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Unternehmensmeldungen

Fonds Finanz präsentiert neuen Markenauftritt auf der DKM

Der Maklerpool Fonds Finanz nutzte die DKM 2015, um erstmals seinen neuen Unternehmensauftritt zu präsentieren. Der modernisierte Auftritt soll nun stärker die fünf Kernaussagen des Pools nach außen tragen.

<p>Seit ihrer Gründung vor rund 20 Jahren hat die Fonds Finanz einen rasanten Aufstieg an die Spitze der deutschen Poollandschaft erlebt. 27.000 Vertriebspartner zählt das Unternehmen heute. Nun hat der Maklerpool auf der DKM 2015 einen neuen Markenauftritt präsentiert. Mit ihm sollen die fünf selbst definierten Kernwerte des Pools – ganzheitlich, innovativ, vertrauenswürdig, sicher und authentisch – stärker nach außen getragen werden. </p><p>Verändert wurden das Erscheinungsbild und die Webseite. Diese wurde für mobile Endgeräte optimiert. Um einen verbesserten Überblick über die Dienstleistungen zu gewährleisten, hat sich die Fonds Finanz zudem für eine Aufteilung in zwei Bereiche entschieden. „Wir möchten, dass unsere Makler sich schneller, einfacher und intuitiver auf der Webseite zurechtfinden. Deshalb haben wir die Produkte aus sechs Sparten sowie alle dazugehörigen Informationen in der Produktwelt zusammengefasst. Alles, was dagegen mit unseren Beratungsangeboten und -werkzeugen zusammenhängt, gibt es ab sofort in der Beratungswelt. Vom Vergleichsrechner bis hin zu Softwaretools finden unsere Vermittlerinnen und Vermittler hier alles, was für die Kundenberatung unerlässlich ist“, sagt Norbert Porazik, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F11EC4D9-A931-444D-A700-4ED26A6A4D36"></div>

 

FiNUM.Gruppe startet Firmenberatung

Die FiNUM.Gruppe bringt ihr Tochterunternehmen FiNUM.Pension Consulting an den Start und steigt damit in die Firmenkundenberatung ein. Das Beratungsspektrum der FiNUM.Gruppe wird um betriebliches Pensionsmanagement sowie betriebliche Gesundheitsvorsorge erweitert.

<p>Die zum Finanzdienstleister JDC Group AG gehörende FiNUM.Gruppe, bestehend aus FiNUM.Finanzhaus AG und FiNUM.Private Finance AG war bisher überwiegend auf Privatkunden ausgerichtet, startet aber nun mit dem Tochterunternehmen FiNUM.Pension Consulting die Firmenberatung. Das Beratungsspektrum der FiNUM.Gruppe wird um betriebliches Pensionsmanagement sowie betriebliche Gesundheitsvorsorge erweitert. Im Rahmen des Beratungsbausteins ,FiNUM.Cum Laude‘ werden Unternehmer zudem künftig von der Existenzgründung bis hin zur Firmenübergabe betriebswirtschaftlich beraten. </p><h5>Erfolgreiches 1. Halbjahr 2015</h5><p>Die FiNUM.Gruppe konnte nach eigenen Angaben ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2015 um 19% auf 10,7 Mio. Euro steigern. Das betreute Kundenvermögen liegt bei über 1,6 Mrd. Euro und das betreute Fondsvermögen wuchs um 17% auf über 900 Mio. Euro. </p><p>Die Zahl der unabhängigen Berater, die sich der FiNUM.Gruppe anschlossen wuchs insgesamt im Jahresvergleich bis Ende Juli 2015 um 22 Berater auf 228 Berater, neue Standorte sind im Aufbau in Bochum, Köln, Heidelberg, Kassel und Frankfurt. Der Anteil an Beratungshonoraren stieg auf über 20% der gesamten Provisionseinnahmen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FADE579E-2156-482F-BB83-D10024CABCAE"></div>

 

Rent a Makler: Stellvertreterkonzept für Maklerbüros

Die Provisor GmbH ist ein unabhängiges Versicherungsmaklerunternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg, das seit Kurzem die aktive Betreuung von Maklerbeständen deutschlandweit als Outsourcing-Lösung anbietet. Die Leistungen von Provisor basieren dabei auf einem Untervermittlervertrag.

<p>Die Provisor GmbH will mit einer neuen Dienstleistung eine Alternative zum Bestandsverkauf anbieten. Mit „Rent a Makler“, einer Art Stellvertreterkonzept, richtet sie sich an Versicherungsmakler, die sich aus der aktiven Geschäftstätigkeit ganz oder teilweise zurückziehen möchten. Die Leistungen von Provisor basieren dabei auf einem Untervermittlervertrag, das heißt, die Eigentumsverhältnisse und Kundenbeziehungen der Makler sowie ihre Courtagevereinbarungen mit den Gesellschaften bleiben unverändert bestehen. Die Betreuung erfolgt unter dem Namen des auftraggebenden Maklerbüros. Die Makler bekämen einen Anteil des Gesamtcourtageeingangs ihres Bestands, ähnlich einer monatlichen Mieteinnahme, erklären die beiden Provisor-Geschäftsführer Uwe Schuhmacher und Markus Szabo das Vergütungsmodell. Zudem könne das Stellvertreter-Konzept hinsichtlich Zeitdauer und Umfang der Leistungen individuell festgelegt werden</p><h5>Übernahme von BackOffice-Arbeiten</h5><p>Mit der Dextra GmbH haben die beiden Geschäftsleute bereits im letzten Jahr ein Dienstleistungsunternehmen für kleine und mittelständische Maklerfirmen gegründet. Dextra übernimmt das Backoffice-Management inklusive der Digitalisierung und zentralen Datenverwaltung der Bestände von Maklerbüros. Die neu gegründete Provisor GmbH (<a href="http://www.provisor-gmbh.de&quot; target="_blank" >www.provisor-gmbh.de</a&gt;) soll nun das Angebot der passiven Bestandsbetreuung durch aktive Beratungs- und Vermittlungstätigkeiten ergänzen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3C6EB3D7-EB63-45BA-A838-36EE84488FCF"></div>

 

Markel erweitert Maklerservices und verbessert Produkte

Markel International Deutschland hat ein neues Maklerportal entwickelt und einige seiner Produkte verbessert. Damit will der Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken das Tagesgeschäft der Vertriebspartner erleichtern.

<p>Markel International Deutschland will seine Markenbekanntheit und Maklerorientierung ausbauen. Bei der Weiterentwicklung der Angebote kann der Spezialversicherer auf sein bisher gutes Abschneiden bei Marktuntersuchungen aufbauen. So hatte das Unternehmen etwa im aktuellen „MRTK-Marken- und Unternehmensmonitor für Versicherungen 2015“ in der Kategorie ‚Empfehlungen‘ den ersten Platz belegt. Im Hinblick auf diese Studie erklärt Frederik Wulff, Hauptbevollmächtigter Markel International Deutschland, ergänzend: „Es ist eine große Bestätigung für unsere Arbeit, dass 82% der Vertriebspartner zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit Markel sind. Ganze 61% der Vertriebspartner sind Promoter und würden uns weiterempfehlen.“ Nun will Wulff den Bekanntheitsgrad, der laut Untersuchung derzeit bei 28% liegt, weiter steigern. </p><p>Eine Maßnahme dafür ist die Einführung des neuen Maklerportals <a href="http://www.markel-maklerportal.de&quot; target="_blank" >www.markel-maklerportal.de</a&gt;. Dort können Vertriebspartner auf alle Produkte aus dem Hause Markel zugreifen und ihren Kunden auch kurzfristig tagesaktuelle Unterlagen per Download zur Verfügung stellen. Zu finden sind im Portal die nach Sparten sortierten Produkte inklusive Antragsmodell, Bedingungswerk, Highlights und Schadenbeispiele, die das Beratungsgespräch ergänzen sollen. Zusätzlich können sich Nutzer des Portals mittels Unternehmenspräsentationen, Kennzahlen und Neuigkeiten über Markel auf dem Laufenden halten. Demnächst sollen Newsbereich, Web-Schulungen und Online-Dokumentierung folgen.</p><h5>Verbesserungen bei den Produkten </h5><p>Auch an den Produkten hat Markel gearbeitet. Jüngst wurden beispielsweise die Produkte Markel Pro Advisor, Pro Dienstleister, Pro IT sowie sämtliche Produkte im Bereich D&amp;O und E-Commerce verbessert. Alle Produkte im Bereich Vermögensschadenhaftpflicht enthalten nun eine Betrugsversicherung, eine Domain-Schutzversicherung und eine erweiterte Cyber- und Dateneigenschadenversicherung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/340A08EF-7598-429F-B59D-19835E567741"></div>

 

maklermanagement.ag unterstützt Makler in der Vermittlung von Nettotarifen

Ab sofort werden Makler von der maklermanagement.ag in der Vermittlung von Nettotarifen unterstützt. Um den Service zu organisieren, bedient sich die maklermanagement.ag der auf die Organisation sämtlicher Abläufe rund um die Honorarvermittlung spezialisierte VINEA Makler-Service GmbH.

<p>Die maklermanagement.ag unterstützt ab sofort Makler in der Vermittlung von Nettotarifen. Dabei folgt sie einem dualen Ansatz, nach dem Finanzdienstleister netto- und provisionsbasierte Tarife künftig gleichberechtigt nebeneinander anbieten können. Zur Vertriebsunterstützung gehören neu entwickelte Beratungsansätze für Zielgruppen, die derzeit eine höhere Akzeptanz für Nettotarife haben, wie Freiberufler, Selbstständige und besser Verdienende. Auf Produktseite werden Basisrentenversicherungen, Einmal-Anlageprodukte und Versicherungen für die betriebliche Altersversorgung angeboten. Die Nettotarife hat die Basler Lebensversicherungs-AG entwickelt. Voraussetzung für die Vermittlung der neuen Nettotarife ist, dass die Makler zunächst über die maklermanagement.ag eine Anbindung an die Basler Lebensversicherungs-AG erhalten. Makler, die dann die Honorarvermittlung praktizieren möchten, erhalten mit einer zusätzlichen Vereinbarung für die Vermittlung von Nettotarifen einen Zugang zu einer separaten Angebotssoftware. </p><h5>Neue Gesellschaft für den Maklerservice</h5><p>Um den Maklerservice rund um die Honorarvermittlung zu organisieren, bedient sich die maklermanagement.ag der VINEA Makler-Service GmbH, die sich im Maklermarkt auf die Vertriebsunterstützung und die Organisation sämtlicher Abläufe rund um die Honorarvermittlung spezialisiert hat. VINEA Makler-Service bietet Schulungen an, Vertriebsansätze zur Kundenansprache, stellt geprüfte Honorarvereinbarungen bereit und organisiert die administrativen Vorgänge rund um das Inkasso und die Weiterleitung des Honorars. Die Serviceleistungen werden erst im Erfolgsfall mit dem Makler abgerechnet. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B180A211-8E55-4920-A22C-27F8AD3BA3DF"></div>

 

Aon Risk Solutions gründet Spezialabteilung für Cyber-Risiken

Als Reaktion auf das für Unternehmen stetig ansteigende Risiko durch Cyber-Gefahren hat der Versicherungsmakler Aon Risk Solutions in Deutschland eine Spezialabteilung für Cyber-Risiken ins Leben gerufen. Leiter der Abteilung ist Johannes Behrends, der seit 2009 bei Aon als Experte für Cyber-Risiken tätig ist.

<p>Der Versicherungsmakler Aon Risk Solutions hat in Deutschland eine Spezialabteilung f&uuml;r Cyber-Risiken ins Leben gerufen. Geleitet wird die Abteilung von Johannes Behrends, der seit 2009 bei Aon als Experte f&uuml;r Cyber-Risiken t&auml;tig ist. Zuvor arbeitete Behrends als Rechtsanwalt f&uuml;r Internetrecht, Medienrecht und gewerblichen Rechtsschutz. Aon reagiert mit der Gr&uuml;ndung der Spezialabteilung auf ein f&uuml;r Unternehmen in den vergangenen Jahren stetig gestiegenes Risiko.</p>
<p>Eine Studie, die Aon gemeinsam mit dem Ponemon-Institut erstellt hat, ergab, dass die Unternehmen sich der Bedrohung durch Cyber-Gefahren zwar &auml;u&szlig;erst bewusst sind; w&auml;hrend die klassischen Unternehmensrisiken angemessen abgesichert w&uuml;rden, sei dies bei den Cyber-Risiken nach Aussage der Firmen jedoch nicht der Fall. Oft liege dies daran, dass Cyber-Risiken nicht mit herk&ouml;mmlichen Versicherungsl&ouml;sungen beizukommen sei. Vielmehr m&uuml;sse ihnen mit einem Mix aus Vorsorge, Risikomanagement und einem passenden Absicherungsmodell begegnet werden. Hier m&ouml;chte die neue Aon-Spezialabteilung ansetzen. (ad)</p>
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Aus CSS Vaduz wird Advigon

Die CSS Versicherung Vaduz, die Anfang des Jahres mehrheitlich von der HanseMerkur übernommen wurde, heißt nun Advigon Versicherung AG. Sie bietet Krankenzusatzversicherungen für den deutschen Markt an, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind.

<p>Anfang des Jahres hat die HanseMerkur Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG in Vaduz übernommen. Die vergangenen neun Monate wurden für einen Repositionierungsprozess genutzt, der auch im neuen Namen zum Ausdruck kommt: Ab sofort firmiert die Gesellschaft unter Advigon Versicherung AG, der Name leitet sich vom englischen Wort „advice“ ab. Die Advigon Versicherung AG bietet im freien Dienstleistungsverkehr Krankenzusatzversicherungen für den deutschen Markt an, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind. Im Bestand sind derzeit rund 135.000 Verträge. Das Produktportfolio besteht zu 90% aus Zahnbehandlungs- und Zahnersatzversicherungen. Aber auch ambulante und stationäre Ergänzungsschutztarife werden angeboten. Mehrheitlicher Anteilseigner (75%) ist die HanseMerkur Versicherungsgruppe. Die Schweizer CSS Versicherung in Luzern hält eine Finanzbeteiligung von 25% an der Gesellschaft. Mitglieder der Geschäftsleitung der Advigon Versicherung AG sind Kai-Uwe Blum, Godehard Laufköter und Rinaldo Manetsch. </p><p>Erstmals präsentiert sich die Advigon auf der DKM vom 27. bis 29.10.2015 in Dortmund. Ein eigenes Vertriebsportal (<a href="http://www.advigon-vertriebsportal.com&quot; target="_blank" >www.advigon-vertriebsportal.com</a&gt;) bietet den Vermittlern umfangreiche Informationen und Services zur neuen Gesellschaft. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1C42E8C4-A8D6-424F-9CC3-991AC315B1FE"></div>

 

ARAG expandiert nach Dänemark

Die Düsseldorfer ARAG SE hat zum 01.09.2015 ihr Geschäft in Skandinavien weiter ausgebaut und ist nun mit seinem norwegischen Tochterunternehmen HELP Forsikring über eine Filiale in Kopenhagen auch in Dänemark vertreten.

<p>Anfang September 2015 hat die Düsseldorfer ARAG SE ihr skandinavisches Geschäft weiter ausgebaut. Das norwegische ARAG Tochterunternehmen HELP Forsikring ist nun über eine Filiale mit Sitz in Kopenhagen auch auf dem dänischen Markt aktiv. Die HELP Forsikring nutzt dazu eine Zusammenarbeit mit der Skandia-Gruppe, um ihr Angebot in Dänemark zu platzieren. Die Anfang dieses Jahres gegründete HELP Forsikring Filiale leitet Kristian Nordbye Bentsen. Der 41-jährige ist bereits seit zehn Jahren in der dänischen Versicherungsbranche aktiv und war unter anderem für AIG und Aon tätig. </p><p>Die Ausgangssituation für die ARAG ist in Dänemark ähnlich wie in Norwegen und Schweden. Die HELP Forsikering nahm 2005 in Norwegen ihr Geschäft auf, ohne dass es dort einen nennenswerten Rechtsschutzmarkt gab. Das Geschäft wuchs seither kontinuierlich an. Die Beitragseinnahmen lagen zuletzt bei 36 Mio. Euro. Seit 2013 ist die HELP Forsikring eine 100%-ige Tochtergesellschaft der ARAG SE. </p><p>Skandia Dänemark gehört zur schwedischen Skandia-Gruppe, einem der größten skandinavischen Finanzdienstleister für Vorsorge-, Versicherungs-und Bankprodukte. In Dänemark bietet Skandia Lösungen zur Prävention von Zivilisationskrankheiten und Stress, Krankenversicherungs- sowie bAV-Produkte. Zukünftig wird dieses Angebot nun um Rechtsschutz erweitert. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F4426563-110E-4D80-B204-A5BC0E99DAC8"></div>

 

FWU AG Alleinaktionär bei ATLANTICLUX

Nachdem sie die Anteile der VHV Versicherungsgruppe an der ATLANTICLUX übernommen hat, ist die Münchener FWU AG nun der alleinige Eigentümer der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A., Luxemburg.

<p>Die FWU AG aus München hat die Anteile der VHV-Versicherungsgruppe, Hannover, an der ATLANTICLUX übernommen. Damit ist die FWU der alleinige Eigentümer der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A., Luxemburg. Die ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. war seit 1997 im gemeinsamen Besitz der FWU AG (74,9%) und der VHV-Versicherungsgruppe (25,1%). Die Zustimmung der Regulierungsbehörde CAA in Luxemburg zu dieser Transaktion liegt bereits vor. Der Übertrag der Aktien ist rechtswirksam vollzogen.</p><p>Die ATLANTICLUX hat einen Versicherungsbestand von knapp 4 Mrd. Euro Beitragssumme und weist mit einem Neugeschäftswachstum im ersten Halbjahr 2015 von knapp 30% europaweit einen ungebrochenen Wachstumstrend aus. ATLANTICLUX ist in Deutschland, Luxemburg, Italien, Spanien und Frankreich operativ tätig. Sie bedient diese Märkte über unabhängige Vertriebspartner und seit 2015 verstärkt auch durch Vertriebspartnerschaften mit Banken. ATLANTICLUX hat erst im August dieses Jahres das Versicherungsportfolio der Kaupting Life &amp; Pension S.A. in Luxemburg übernommen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D7AA0472-7681-42D2-9EA6-A7B19E3B114E"></div>

 

W&W trennt sich von tschechischen Tochtergesellschaften

Rückwirkend zum 01.01.2015 hat die Wüstenrot und Württembergische (W&W) ihre beiden tschechischen Tochtergesellschaften an die tschechische Allianz-Gesellschaft verkauft.

<p>Die Stuttgarter Wüstenrot &amp; Württembergische AG (W&amp;W) hat ihre beiden tschechischen Assekuranzen, die Sachversicherung Wüstenrot pojišt’ovna und die Lebensversicherung Wüstenrot životnì pojišt’ovna, an die Allianz pojišt’ovna, a.s., verkauft. Seit 1993 war die Gruppe in Tschechien auf dem Versicherungsmarkt aktiv. Der Verkauf der bisher als 100%-ige Tochtergesellschaften der W&amp;W AG geführten Versicherungen erfolgt rückwirkend zum 01.01.2015. Zum Verkaufserlös macht die W&amp;W keine Angaben. Gleichzeitig wurde zwischen den verbleibenden tschechischen Wüstenrot-Gesellschaften und der tschechischen Allianz-Gesellschaft eine langfristige Vertriebskooperation vereinbart.</p><p>Die W&amp;W hat sich bereits im ersten Halbjahr 2015 dazu entschlossen, sich vom tschechischen Sachversicherungs- und Lebensversicherungsgeschäft zu trennen, um die Konzernstrukturen weiter zu straffen und zu optimieren. Zuletzt hatte die Stuttgarter Finanzdienstleistungsgruppe bei ihren tschechischen Töchtern in neue Produkte und einen marktführenden Internetauftritt, in die IT, Operations sowie das Thema Regulatorik investiert. </p><p>Insgesamt macht das Beitragsvolumen der betroffenen Gesellschaften weniger als 1% der Gesamtbeitragseinnahmen des Konzerns aus, weswegen diese Aktivitäten abgegeben werden. Der Wachstumskurs der Wüstenrot-Gruppe in Tschechien mit der Bausparkasse und Bank soll fortgesetzt werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1745E4FD-8073-4780-888F-2378CE929074"></div>