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Unternehmensmeldungen

W&W-Gruppe kann Gewinnprognose übertreffen

Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat die Gewinnprognose für das Jahr 2013 eigenen Angaben zufolge trotz hoher Aufwendungen für Unwetterschäden übertroffen. Die Stuttgarter Finanzdienstleistungsgruppe wird nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr einen IFRS-Jahresüberschuss von rund 155 Mio. Euro ausweisen, der im August prognostizierte Wert betrug 135 Mio. Euro.

<p>Wüstenrot &amp; Württembergische (W&amp;W) hat die Gewinnprognose für das Jahr 2013 eigenen Angaben zufolge trotz hoher Aufwendungen für Unwetterschäden übertroffen. Die Stuttgarter Finanzdienstleistungsgruppe wird nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr einen IFRS-Jahresüberschuss von rund 155 Mio. Euro ausweisen, der im August prognostizierte Wert betrug 135 Mio. Euro. Wesentliche Gründe für den positiven Geschäftsverlauf sind das konsequente Kostenmanagement, positive Steuereffekte und höhere Produkterträge. Für das Jahr 2014 peilt die W&amp;W-Gruppe weiterhin einen Wert von 180 Mio. Euro an.</p><p>Das vergangene Jahr wurde geprägt von dem mit Abstand größten einzelnen Unwetterschaden, den die W&amp;W-Tochtergesellschaft Württembergische Versicherung in ihrer mehr als 180-jährigen Geschichte zu verzeichnen hatte, und auch der höchsten Belastung insgesamt, die es jemals aus Elementarereignissen zu bewältigen gab. Besonders die massiven Hagelschläge im Südwesten sorgten, verbunden den außergewöhnlichen Überschwemmungen und Stürmen, für einen Brutto-Schadenaufwand von knapp 300 Mio. Euro. Der durchschnittliche Schadenaufwand aus solchen Ereignissen der Vorjahre wurde dabei um rund das Fünffache übertroffen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7BB1123E-E965-433B-99D4-62B19C0917D6"></div>

 

CSS Versicherung strukturiert um

Die CSS Versicherung AG richtet sich strategisch neu aus. Auf dem deutschen Markt will der Schweizer Versicherer in veränderter Form weiterhin aktiv bleiben.

<p>Deutschland ist und bleibt für die CSS Versicherung AG, Vaduz, ein strategisch interessanter Markt, heißt es in einer aktuellen Mitteilung des Versicherers. Die CSS Versicherung plant aber, sich auf eine Managementgesellschaft zu fokussieren und operative Aufgaben an etablierte Partner in Deutschland zu übertragen. Produkte und Vertriebsservices sollen weiterentwickelt werden. In diesem Zusammenhang verspricht die CSS auch die Verbesserung der persönlichen Betreuung der Vertriebspartner. </p><p/><p>Durch diese kostensparenden Massnahmen will CSS effiziente Strukturen und Prozesse schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. CSS bietet seit 2006 Krankenzusatzprodukte für den deutschen Markt an. Zum Produktportfolio gehören ambulante als auch stationäre Zusatztarife für gesetzlich Versicherte. Bekannt ist der Versicherer für seine flexiblen Bausteintarife und dem Schadenfreiheitsrabatt bei Nichtinanspruchnahme.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/574C153E-0DCF-4000-BD0A-A49ECC01BBCA"></div>

 

Neue Allianz-Einheit spezialisiert sich auf Vorsorgeangebote für globale Unternehmen

Allianz hat eine neue Einheit gegründet, die globale Lösungen für die betriebliche Vorsorge anbietet. Die Lösungskonzepte von Allianz Global Benefits umfassen Produkte zur Absicherung von Krankheit, Tod, Berufsunfähigkeit, Unfall und Langlebigkeit der Arbeitnehmer und bietet zudem Dienstleistungen für die Hauptverwaltungen und Tochtergesellschaften der Firmenkunden an.

<p> </p><p/><p>Durch die Zusammenführung globaler und lokaler Lösungskonzepte will Allianz Global Benefits ihre Firmenkunden bei der länderübergreifenden Optimierung ihrer betrieblichen Vorsorgesysteme unterstützen. Ihren Kunden will die Allianz-Einheit eine bessere Übersicht der weltweiten betrieblichen Vorsorgeleistungen ermöglichen und Verbesserungen in den Bereichen internationales Risikomanagement und Governance anbieten. Allianz Global Benefits stellt den Kontakt zwischen den lokalen Töchtern der Firmenkunden und den lokalen Töchtern der Allianz Gruppe her und koordiniert die Gestaltung und Umsetzung abgestimmter betrieblicher Vorsorgelösungen. Die neue Einheit kooperiert mit Allianz Global Corporate &amp; Specialty und Allianz Global Investors und wird die bestehende Zusammenarbeit mit globalen Maklerfirmen im Bereich der weltweiten betrieblichen Vorsorge ausweiten.</p><p/><p>Allianz Global Benefits hat ihren Firmensitz in Deutschland mit lokalen Standorten auf drei Kontinenten. Sie integriert All Net, ein bereits bestehendes globales und lokales Netzwerk von Allianz Tochtergesellschaften und ausgewählten externen Versicherungspartnern in über 80 Ländern.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/040E6E1C-CDC5-48A9-884C-D528CCB5AF3A"></div>

 

AVANA Invest GmbH erhält Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft

Die AVANA Invest GmbH hat die Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) für UCITS-Fonds und AIFs von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Im Rahmen dieser Erlaubnis kann AVANA Invest UCITS-Fonds sowie Publikums- und Spezial-AIFs auflegen.

<p></p><p>Neuerdings bietet der Münchner Asset Manager darüber hinaus auch die Verwaltung von Immobilienfonds – einschließlich Wald, Forst- und Agrarland – als geschlossene Publikums-AIFs an. Nach den aktuellen Regulierungsvorschriften müssen grundsätzlich alle geschlossenen Fonds mit mehreren Investoren und einer Anlagestrategie von einer regulierten KVG verwaltet werden. Emissionshäuser ohne eigene KVG-Zulassung – zumeist kleine und spezialisierte Fondsinitiatoren – haben die Möglichkeit, den rechtlichen Mantel der AVANA Invest als externe KVG in Anspruch zu nehmen. AVANA Invest nimmt dem jeweiligen Emissionshaus die gesamten administrativen und regulatorischen Pflichten ab, die sich aus dem KAGB und europäischen Vorschriften ergeben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/14AD53B5-8D93-4D5F-9364-DDBB052AEDDC"></div>

 

Amlin Europe neu am deutschen Versicherungsmarkt

Amlin Europe N.V., eine internationale Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in den Niederlanden, hat den Geschäftsbetrieb in Deutschland aufgenommen. Ab 01.02.2014 wird Martin Bircks als Hauptbevollmächtigter den Aufbau der lokalen Aktivitäten in Deutschland leiten.

<p></p><p/><p>Die Geschäftsausrichtung wird sich hauptsächlich auf die Bereiche Sach-, Haftpflicht- und Vermögensschadenversicherung für das mittlere industrielle Marktsegment, Nischenprodukte und individuelle Versicherungslösungen konzentrieren. Der Markteintritt von Amlin Europe N.V. in Deutschland ist Teil der Geschäftsstrategie, profitables Wachstum in Europa zu generieren. Vor seinem Eintritt bei Amlin war Bircks beim Gerling Konzern und zuletzt in verschiedenen Funktionen bei der Zurich Versicherungsgruppe tätig, u.a. als Head of Liability, Casualty and Legal Protection, Head of Product Management Commercial Lines und seit 2010 als Head of Marketing Unit Management Broker General Insurance. </p><p/><p>Kim Hvirgel, CEO von Amlin Europe, sagt hierzu: „Deutschland wird unser vierter Inlandsmarkt nach den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Deutschland ist der drittgrößte Versicherungsmarkt der Welt und passt aufgrund seines Maklervertriebsmodells, der Mitversicherung und des Produktmixes strategisch hervorragend zum etablierten Geschäftsmodell von Amlin Europe.“ </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DB5D727B-34D4-46D6-8940-480430F2CF04"></div>

 

Heidelberger Leben hält Überschussbeteiligung 2014 auf Vorjahresniveau

Die Heidelberger Lebensversicherung AG hält für das Jahr 2014 die Überschussbeteiligung konstant auf dem Vorjahresniveau und nimmt keine Senkung vor. Damit bleibt insbesondere auch die Gesamtverzinsung – Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschuss – bei 4,0%.

<p></p><p>Die Heidelberger Leben ist Spezialist für fondsgebundene Altersvorsorgelösungen und für Produkte zur finanziellen Absicherung biometrischer Risiken, hält in seinem Bestand aber auch eine kleine Anzahl kapitalgebundener Lebens- und Rentenversicherungen. Aufgrund der Spezialisierung auf fondsgebundene Produkte ist das Unternehmen nur im geringen Umfang von der aktuellen Niedrigzinsphase betroffen. Das Unternehmen hatte im August im Rahmen des geplanten Eigentümerwechsels auch den Aufbau der ersten deutschen Konsolidierungsplattform für Lebensversicherer bekanntgegeben und beabsichtigt, sich zukünftig auf die bestmögliche Verwaltung der eigenen und weiterer zu akquirierender Bestände zu konzentrieren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5DFE35A3-5F26-4EF0-B3E1-373E193FA7A4"></div>

 

Die Bayerische mit Gesamtverzinsung bis zu 4,05% für 2014

Die Versicherungsgruppe die Bayerische gewährt ihren Kunden für das Jahr 2014 wieder eine Überschussbeteiligung auf hohem Niveau: Die laufende Verzinsung der Lebensversicherungs-Tochter Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG beträgt 3,6% (Vorjahr 3,8%), zusammen mit dem Schlussgewinnanteil sowie der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven bietet das Unternehmen damit eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05%.

<p> „Trotz Niedrigzinsen und eines fordernden Umfelds bei den Kapitalanlagen haben wir wieder überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen können“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „An dieser guten Entwicklung unseres Unternehmens wollen wir unsere Kunden auch weiterhin zeitnah beteiligen. Darüber hinaus stärken wir mit einer soliden Anlagepolitik kontinuierlich unsere finanzielle Basis und sorgen damit für die Zukunft vor – zum Wohle unserer Versicherten.“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/41760868-82AE-4FC9-8890-3937E78A635A"></div>

 

ERGO Direkt senkt Gewinnbeteiligung

Die nach wie vor niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten wirken sich auch auf die Gewinnbeteiligung der ERGO Direkt Lebensversicherung AG aus. Die Kunden erhalten im Jahr 2014 eine Gesamtverzinsung von 3,8% inklusive Schlussüberschuss. Bislang belief sich die Gesamtverzinsung auf 4,0%.

<p>Die ERGO Direkt Lebensversicherung AG senkt die laufende Überschussbeteiligung für 2014 um 0,2 Prozentpunkte. Gemeinsam mit dem Garantiezins ergibt sich somit eine laufende Verzinsung von 3,4%. Der Grund ist die anhaltende Niedrigzinsphase auf den Kapitalmärkten. Die Höhe des Schlussüberschusses bleibt unverändert bei 0,4%. Insgesamt ergibt sich so für die Lebensversicherungsverträge eine Gesamtverzinsung in Höhe von 3,8% inklusive Schlussüberschuss gegenüber 4,0% im Jahr 2013. Bestandskunden erhalten mindestens den Garantiezins. Dieser kann bei älteren Tarifgenerationen höher sein als die für 2014 deklarierte Gesamtverzinsung. Zusätzlich erhalten die Versicherungsnehmer bei Beendigung des Vertrages gegebenenfalls noch eine Beteiligung an den Bewertungsreserven.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4A8E2DBD-41F0-4438-8CD3-BE56DE64EB30"></div>

 

Allianz Leben hält 2014 gesamte Verzinsung stabil

Bei der Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) bleibt, wie das Unternehmen mitteilt, die gesamte Verzinsung der Sparanteile 2014 auf hohem Niveau.

<p>Sie liegt 2014 beim Vorsorgekonzept „Klassik“ unverändert bei mindestens 4,2%, beim neuen Vorsorgekonzept „Perspektive“ bei mindestens 4,5%. Die laufende Verzinsung beträgt beim Vorsorgekonzept „Klassik“ weiterhin 3,6%. Hinzu kommen ein Schlussüberschuss sowie ein Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven von zusammen 0,6%. Bei dem im Juli 2013 neu eingeführten Vorsorgekonzept „Perspektive“ bleibt die laufende Verzinsung bei 3,7%, Schlussüberschuss und Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven belaufen sich zusammen auf weitere 0,8%.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/38403AF5-A67D-466A-94A6-86ADF077D220"></div>

 

Gothaer richtet neue Betreuungsstrukturen für Makler ein

Die Gothaer plant zum 01.01.2015 eine neue Betreuungsstruktur im Maklervertrieb einzuführen. Regional aufgestellte Maklerunternehmen werden weiter von den Maklerdirektionen bedient. Für Pools und große Maklerunternehmen wird es getrennte Einheiten geben.

<p></p><p/><p>Wenige spezialisierte, große Maklerunternehmen mit Schwerpunkt in einer bestimmten Sparte werden dann direkt aus der jeweiligen Sparte betreut und haben so einen Ansprechpartner mit umfassendem Spezialwissen und hoher Entscheidungskompetenz. Große Pools und Vertriebe werden weiterhin als Key Accounts über das Nationale Key Account Management der Gothaer, kurz NAC, betreut. Zusätzlich wird eine zentrale Einheit für die Maklervertriebsunterstützung in Köln geschaffen, die auch Ansprechpartner für Makler mit geringem Geschäftsvolumen sein wird. </p><p/><p>Für regional aufgestellte Maklerunternehmen sind weiterhin die Maklerdirektionen mit ihrer Innen- und Außendienstmannschaft erster Ansprechpartner. Bis die neue Struktur steht, stehen den Maklern weiterhin die bekannten Ansprechpartner zur Verfügung. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4A01DDA-EF18-477C-8B69-D65CDC1EA948"></div>