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Unternehmensmeldungen

Internet spielt im Beratungsprozess zunehmend wichtigere Rolle

Wer als Verbraucher wichtige Entscheidung zu treffen hat, sucht sich Rat im Internet. Das ist heute ganz normal. Deshalb müssen laut der Allianz Vertriebs-AG auch Versicherer mit einem leistungsstarken Vertrieb ihre Kunden genau dort abholen können.

<p>Von Andree Moschner, Vorstandsvorsitzender der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG</p><p/><p>Welche Versicherungen brauche ich am dringendsten, was ist wie versichert und was kostet so eine Police? Gut 40% aller neuen Allianz Kunden machen sich zunächst im Internet schlau. Drei von vier Interessenten, die später tatsächlich einen Vertrag abschließen, gehen im Anschluss an ihre Online-Recherche dann aber direkt zur Allianz Vertretung. Schließlich soll der Versicherungsschutz optimal passen und nicht zuvorderst von einigen Computereingaben abhängen. Selbst die besondern internetaffinen Unter-30-Jährigen schätzen den persönlichen Expertenkontakt und sagen mehrheitlich, dass sie ihn beim Vertragsabschluss dem Internet vorziehen. </p><p>Vernetzte Kommunikationsangebote</p><p>In der modernen Informationsgesellschaft spielt das Internet im Beratungs- und Verkaufsprozess der Versicherungsunternehmen natürlich eine zunehmend wichtigere Rolle. Deshalb sollte ein Versicherer ein intelligentes Kommunikationskonzept anbieten, in dem er für alle Kunden und Interessenten auf deren jeweils bevorzugten Zugangswegen zuverlässig erreichbar ist. </p><p>Allianz Vertretungen mit individueller Homepage</p><p>Für die bundesweit über 9.000 Allianz Agenturen ist eine eigene Internetadresse selbstverständlich. Aus einem Bausteinangebot von derzeit 30 verschiedenen Modulen kann man nach den eigenen unternehmerischen Vorstellungen und vertrieblichen Schwerpunkten eine eigene Homepage zusammenstellen. Diese Homepage ist eine zunehmend wichtige Plattform für den Kundenkontakt und mit der Webseite www.allianz.de wechselseitig vernetzt; Internet-Anfragen werden der jeweiligen Agentur automatisch zugeordnet. Über Informations- und Serviceangebote hinaus ist über die jeweilige Vertreter-Homepage selbst ein Online-Abschluss möglich. </p><p>Auf Facebook präsent</p><p>Zum Konzept einer internetfähigen Agentur gehören auch Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Über 1.000 Allianz Vertretungen sind auf Facebook mit ihren Kunden im Dialog. Immer häufiger gelingt es ihnen, aufgrund dieser Kontakte auch neue Verträge zu akquirieren. </p><p>Regelmäßige E-Mail-Newsletter</p><p>Pro Jahr verschickt die Allianz zehn Ausgaben ihres E-Mail-Newsletters an Agenturkunden. Mehrere hunderttausend Leser öffnen sie regelmäßig. Links führen von den Artikeln direkt auf die Homepage der Vertretung. Die Bewertungen des Newsletters liegen zu 90% zwischen „gut“ und „ausgezeichnet“. Ein Fünftel der Leser hat seinen Allianz Vertreter wegen eines Artikels schon einmal angesprochen.</p><p>Elektronischer Versicherungsordner und Einkaufsvorteile</p><p>Ab dem nächsten Jahr werden Allianz Kunden in der Internet-Anwendung „Meine Allianz“ einen persönlichen elektronischen Versicherungsordner nutzen können, der sich ständig selbst aktualisiert. Darin sind alle wichtigen Unterlagen wie Policen, Deckungskonzepte, Beitragsrechnungen, Schadenunterlagen und der gesamte Schriftwechsel sauber sortiert. Das Ganze ist eine Komplettlösung; ein Kunde kann auch Verträge bei anderen Versicherern einstellen. Ebenfalls unter „Meine Allianz“ erschließt sich ihm ein attraktives Vorteilsprogramm. Allianz Kunden erhalten künftig bei Firmen wie Vodafone, Cinemaxx oder weg.de günstigere Konditionen, deren jeweilige Höhe vom Umfang ihrer Allianz Verträge abhängt. Zusätzlich können sie sich eine Jahresprämie aussuchen und Tickets für besondere Events gewinnen, beispielsweise für ein Bundesligaspiel in der Allianz Arena. </p><p>Altes Konkurrenzdenken nicht mehr zeitgemäß</p><p>Das Internet ist auch deshalb ein fester Bestandteil unseres Alltags, weil es den Zugang zu Informationen revolutioniert hat. Aus einem früher bisweilen gefühlten Mangel ist eine unüberschaubare Flut geworden. Diese erfordert mehr denn je den kompetenten Experten, der Ratgeber ist und für Orientierung sorgt. Frühere Prognosen, wonach das Internet den klassischen Vertrieb von Finanzdienstleistungen irgendwann verdrängen könnte, haben sich nicht bestätigt. Heute ist das Internet ausdrücklich nicht die Alternative, sondern eine Ergänzung im Kundenberatungsprozess eines Versicherers. Eine durchdachte Internetstrategie kann seine Vertriebsorganisation entscheidend stärken. </p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A2CE7944-43FD-4439-BB6A-7633193D31DE"></div>

 

Sauren Global Stable Growth feiert fünfjähriges Jubiläum

Der Fonds Sauren Global Stable Growth feiert sein fünfjähriges Bestehen. Seit dem 14.12.2007 erzielte er einen Wertzuwachs in Höhe von 31,2%, während sein Referenzindex einen Verlust in Höhe von 4,0% hinzunehmen hatte.

<p>Der Mehrwert in H&ouml;he von 35,2% wurde bei unterschiedlichen Marktrahmenbedingungen mit einer hohen Stetigkeit erwirtschaftet. Basierend auf der personenbezogenen Anlagephilosophie des Hauses SAUREN werden beim Sauren Global Stable Growth f&uuml;hrende aktienorientierte Fondsmanager ausgew&auml;hlt.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>&bdquo;In Zeiten unsicherer Zukunftsaussichten ist eine m&ouml;glichst breite Streuung des Kapitals &uuml;ber verschiedene Anlageklassen und Investmentstile besonders wichtig. Jeder Fondsmanager diversifiziert zwar seine Investments, hat dabei aber seine eigenen Schwerpunkte und Eigenheiten. Darum geht der Sauren Global Stable Growth bei der Risikostreuung noch einen Schritt weiter. Als dynamischer Multi-Asset-Multi-Manager-Dachfonds diversifiziert er das Verm&ouml;gen nicht nur &uuml;ber alle wichtigen Anlageklassen, sondern auch &uuml;ber ca. 35 Fondsmanager mit unterschiedlichen Ans&auml;tzen&ldquo; hebt Vertriebsvorstand Peter Buck hervor.</p>
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Baloise will in Deutschland wachsen und stellt die personellen Weichen

Nach der Zusammenführung der beiden Deutscher Ring-Gesellschaften DR Leben und DR Sach mit den Basler Versicherungen will die Versicherungsgruppe Baloise das Deutschlandgeschäft weiter optimieren, um ertragreich wachsen zu können. Seit Ende Dezember 2012 firmiert so das gesamte Deutschlandgeschäft unter der Marke Basler Versicherungen.

<p>Ziel des Unternehmens ist es nun, das Wachstum st&auml;rker auf ertragreiche Segmente auszurichten und die Effizienz der betrieblichen Abl&auml;ufe zu steigern. Insbesondere betrifft dies die Bereiche Transport, technische Versicherung und fondsgebundene Lebensversicherung. Deren jetzige gute Platzierung soll mit Investitionen in die Infrastruktur am Markt weiter ausgebaut werden.</p>
<p>Wechsel im Management</p>
<p>Frank Grund, der die Basler Versicherungen in Deutschland neun Jahre leitete, &uuml;bergab f&uuml;r diese neue Phase die Verantwortung an Jan De Meulder. Dieser bleibt weiterhin Mitglied der Konzernleitung der Baloise Group, wird aber die Leitung des Konzernbereichs International an Martin Strobel abgeben. Den Vorsitz im Aufsichtsrat der Basler Versicherungen in Deutschland &uuml;bernimmt Martin Strobel. Thomas Sieber, Leiter Corporate Center und Mitglied der Konzernleitung, wird neu als Stellvertretender Vorsitzender dem Aufsichtsrat angeh&ouml;ren. Clemens Fuchs (bisher Leiter Nichtleben) hat den Vorstand der Basler Deutschland verlassen. Alexander Tourneau wechselt seine Funktion vom CFO zum Leiter Nichtleben. J&uuml;rg Schiltknecht (bisher Regional Manager) wird k&uuml;nftiger CFO und zusammen mit Markus Jost (neuer Leiter Leben, bisher CEO der Baloise Life) Einsitz in den Vorstand nehmen. Christoph Wetzel, COO und Axel Obermayer, Leiter Vertrieb, bleiben in den bisherigen Funktionen im Vorstand.</p>
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Gesamtverzinsung der Provinzial Rheinland Leben sinkt nur leicht

Die Provinzial Rheinland Lebensversicherung startet mit einer Gesamtverzinsung von 4,1% in das neue Jahr. Trotz der anhaltend schwierigen Kapitalmarktsituation sinkt die Gesamtverzinsung der Provinzial Rheinland dabei im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 0,15%

<p>auf insgesamt 4,1% (inkl. Schluss&uuml;berschuss und Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven). Die darin enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 3,4%. Guido Schaefers, Leben-Vorstand: &bdquo;Bereits in den vergangenen Jahren haben wir aus Verantwortung f&uuml;r unsere Kunden die &Uuml;berschussbeteiligung entsprechend der Finanzmarktsituation angepasst,&ldquo; betont Schaefers. &bdquo;Heute zeigt sich anhand der moderaten Anpassung, dass diese Strategie angesichts der anhaltenden, politisch gewollten Niedrigzinsphase richtig und vorausschauend war.&ldquo; &bdquo;Von der Notwendigkeit privater Altersvorsorge &ndash; etwa einer privaten Rentenversicherung &ndash; bin ich weiter &uuml;berzeugt. Denn keine andere Anlageform bietet einen solchen Mix aus sicherer Altersvorsorge und Risikoschutz&ldquo;, so Schaefers.</p>
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Aus BBV wird die Bayerische

<p>Die Unternehmensgruppe Bayerische Beamten Versicherungen (BBV) heißt ab sofort „die Bayerische“. Die grundlegende Überarbeitung der Markenstrategie der Bayerischen im Rahmen des internen Zukunftsprogramms „moving.forward“ markiert einen Meilenstein in der strategischen Neupositionierung des Traditionsunternehmens mit seiner über 150jährigen Geschichte. Zugleich wird der bisherige Claim „Offen für alle“ abgelöst und durch die fokussierte Positionierung und den Leitsatz „Versichert nach dem Reinheitsgebot“ ersetzt. Kern der Positionierung ist das Leistungsversprechen „100% persönlich &amp; schnell“ – alles dreht sich künftig um den Service für Vertriebspartner und Kunden. Erkennungszeichen der Bayerischen ist der markante Löwenkopf. Abgebildet wird er im kräftigen Blau. Zusammen mit dem Schriftzug „die Bayerische“ bildet dieses Signet eine eingetragene und geschützte Wort-Bild-Marke. Die Namen der Risikoträger Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG (Leben) und Bayerische Beamten Versicherung AG (Sach) bleiben dieselben wie bisher. Gegründet wurde die Bayerische bereits im Jahr 1858 als „Pensions- und Leichenverein der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen“, im Jahr 1919 weitete das Unternehmen mit Sitz in München seine Geschäftsaktivitäten auf ganz Deutschland aus und öffnete sich im Jahr 1929 für alle Berufsgruppen – daher der bisherige Claim „Offen für alle“. Heute bietet die Bayerische innovative Lösungen für mehr als eine halbe Million Privatkunden in ganz Deutschland.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F836FD41-351B-4C9D-87A3-BE244B7EA56C"></div>

 

Talanx AG nimmt Stellung zu Online-Bericht der FTD

Die Talanx AG stellt angesichts eines aktuellen Medienberichts klar, dass das Unternehmen alle relevanten Rechtsstreitigkeiten und die damit möglicherweise verbundenen Risiken korrekt und transparent im Wertpapierprospekt für den laufenden Börsengang dargestellt hat.

<p>Im Zusammenhang mit den gescheiterten Cinerenta-Filmfonds werden von Anlegern gegen die Talanx-Tochter HDI-Gerling Industrie Versicherung AG Ansprüche aus Berufshaftpflichtversicherungen erhoben. Diese sind seit geraumer Zeit vor Gericht anhängig und öffentlich bekannt. Im Vorfeld des bevorstehenden Börsengangs werden sie aber von einem langjährigen Prozessgegner wieder in der Öffentlichkeit lanciert.</p><p/><p>Diese Ansprüche sind aus Sicht der Talanx AG ungerechtfertigt. In sämtlichen bislang ergangenen Gerichtsurteilen wurde zugunsten der HDI-Gerling Industrie Versicherung entschieden. Dennoch wurde in den vergangenen Jahren für diesen potenziellen Schadensfall – entsprechend den einschlägigen Vorschriften – angemessene bilanzielle Vorsorge getroffen. Im Wertpapierprospekt sind diese Verfahren und etwaige Risiken ordnungsgemäß beschrieben.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5B3E66F6-2317-473C-819A-3B69BA98D2B8"></div>

 

Vorstand und Konzernbetriebsrat der AXA vereinbaren Eckpunktepapier

In den im Januar begonnenen Verhandlungen über das „focus2perform“ (f2p) genannte Programm zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des AXA Konzerns zwischen Konzernbetriebsrat und Arbeitgebervertretern haben beide Seiten sich auf ein Eckpunktepapier geeinigt.

<p> Dort ist insbesondere vereinbart, dass es keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen geben wird. Außerdem soll trotz bundesweiter Konsolidierung von Funktionen auf eine Schließung von Standorten verzichtet werden. Ebenso wird ein neues AXA Bündnis geschlossen.</p><p>Unter dem Namen „focus2perform“ hatte der Konzern im November 2011 ein Programm zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit angekündigt. Der Konzern bereitet sich damit auf Veränderungen am Markt vor sowie die Notwendigkeit, den Kunden Leistungen in hoher Qualität bei zugleich günstigeren Preisen anbieten zu können. Dazu will der Konzern seine Kosten bis 2015 um 328 Mio. Euro reduzieren und seine Organisation weiter straffen.</p><p>Personaländerungen und Inhalte des Papiers</p><p>Das Eckpunktepapier soll nach Angaben des Konzerns die sozialen Leitplanken des Programms regeln und damit frühzeitig Sicherheit für die Belegschaft schaffen. Im Zuge der Straffung der Organisation soll die Bündelung von Funktionen an weniger Standorten erfolgen. Allen Mitarbeitern wird laut AXA eine Weiterbeschäftigung ermöglicht. </p><p>Die Parteien haben sich auf die Eckdaten des zukünftigen Sozialplans f2p geeinigt. Dabei wurden u.a. höhere Abfindungen und ein besseres Überbrückungsmodell für ältere Arbeitnehmer. Außerdem will AXA gesundheitsfördernde Maßnahmen fortsetzen und regelmäßige Gefährdungsanalysen durchführen. Hierdurch wird sichergestellt, dass es auch in Folge der umzusetzenden f2p-Maßnahmen zu keinen Überlastungen kommt.</p><p>Ein maßgebliches Ergebnis der Verhandlungen zu der Eckpunktevereinbarung ist der Abschluss eines neuen AXA Bündnisses. Damit verzichtet der Arbeitgeber auf betriebsbedingte Beendigungskündigungen für weitere drei Jahre bis einschließlich 31.12.2015. Das neue AXA Bündnis verlängert sich über diesen Zeitpunkt hinaus um zweimal je ein Jahr bis maximal 2017, wenn bestimmte wirtschaftliche Kennzahlen erfüllt werden und die anstehenden Maßnahmen zu den beabsichtigten Kosteneinsparungen führen.</p><p>Uwe Beckmann, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats: „Wir stehen hinter den Zielen, die Wettbewerbsfähigkeit der AXA Konzern AG zu steigern. Über den Weg dahin werden wir weiter hart verhandeln. Das mit dem Eckpunktepapier erreichte Zwischenergebnis ist erfreulich und ein wichtiger Schritt zu einem vernünftigen Ergebnis.“</p><p>Abschluss der Verhandlungen bis Ende September geplant</p><p>Die Details der Betriebsänderung aus den Ressortzielstrukturen und den geplanten Effizienzsteigerungsmaßnahmen werden in den kommenden Monaten weiter verhandelt. Die Regelungen der Eckpunktevereinbarung sind an die Bedingung geknüpft, dass sich Arbeitgeber und Betriebsräte im Rahmen dieser Verhandlungen bis zum Ende des 3. Quartals 2012 einigen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A82F9AA7-755E-4D07-BB28-004A18E73B37"></div>

 

Aus HMI wird ERGO Pro

Die Vertriebsorganisation HMI wird in Zukunft ERGO Pro heißen. Die Umbenennung erfolgt im Zuge der Neuausrichtung des Finanzvertriebs, die ERGO am 08.12.2011 der Presse vorgestellt hatte.

<p>&bdquo;Der neue Name ERGO Pro ist zugleich auch ein sichtbares Zeichen f&uuml;r die Verpflichtung der Vertriebspartner, im Einklang mit dem Leitbild der ERGO Versicherungsgruppe zu handeln&ldquo;, sagt Ludger Griese, Mitglied des Vorstandes der ERGO Lebensversicherung AG und verantwortlich f&uuml;r ERGO Pro. Zur Neuausrichtung geh&ouml;rt auch ein Ma&szlig;nahmenpaket, das sich auf die Bereiche Beratungsqualit&auml;t und Kundenbetreuung, die Steuerung sowie Kultur und Werte konzentriert. Anfang Dezember hatte ERGO bekannt gegeben, im Rahmen ihrer Multivertriebskanal-Strategie auch weiterhin auf einen Strukturvertrieb zu setzen. Die ERGO Versicherungsgruppe ist mit einer Vielzahl von Vertriebsorganisationen am Markt aktiv. Dazu geh&ouml;ren Ausschlie&szlig;lichkeitsorganisationen, der Maklervertrieb, die Bankenkooperation, der Strukturvertrieb und die Direktversicherung. So haben Interessenten und Kunden die M&ouml;glichkeit, einen Weg zum Unternehmen zu w&auml;hlen, der ihnen am besten gef&auml;llt und entspricht.</p>
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Bank Sarasin hält zum Halbjahr ihren Kurs

Die Sarasin Gruppe hat zum Halbjahresabschluss einen Nettoneugeldzufluss von 3,9 Mrd. Schweizer Franken bekannt gegeben. Die verwalteten Kundenvermögen konnten somit trotz negativer Markteinflüsse über die gesamte Berichtsperiode über der 100-Milliarden-Marke gehalten werden.

<p> Sie beliefen sich per 30.06.2011 auf 101,6 Mrd. Schweizer Franken (31.12.2010: 103,4 Mrd.). Die politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Halbjahres hatten jedoch Wirkung auf die Wertpapiermärkte, die Wechselkurse und das Anlegerverhalten. Entsprechend negativ wirkten sowohl die Marktperformance (CHF-1,8 Mrd.) als auch die Wechselkurseffekte (CHF-3,9 Mrd.) auf die verwalteten Kundenvermögen der Sarasin Gruppe.</p><p>Ertragssteigerung trotz schwierigen Umfelds</p><p>Gegenüber der Vorjahresperiode konnte die Sarasin Gruppe den Betriebsertrag um 10% auf 364,5 Mio. Schweizer Franken steigern (1H 2010: 332,6 Mio.). Der Geschäftsaufwand der Sarasin Gruppe erhöhte sich in der Berichtsperiode um 8% auf 261,8 Mio. Schweizer Franken (1H 2010: 242,6 Mio.). Der Anstieg ergibt sich aus einem größeren Personalaufwand. </p><p>Trotz des Ausbaus bestehender Standorte sowie des Neuaufbaus von je einem Standort in der Schweiz (Luzern) und in Deutschland (Köln), nahmen die Sachkosten gegenüber dem Vorjahr lediglich um 1% zu und beliefen sich auf 67,6 Mio. Schweizer Franken (1H 2010: 67,0 Mio). Die Abschreibungen wuchsen um 16% als Folge der Investitionen in die Avaloq-Plattform für Asien und weiterer IT-Investitionen im Rahmen wichtiger Bankprojekte.</p><p>Gesteigerte Bruttomarge im Private Banking </p><p>Trotz des getrübten Anlageumfeldes und der erheblichen Wechselkurseffekte verbesserte sich die Bruttomarge im Kerngeschäft Private Banking leicht. Neben negativen Wechselkurseffekten reduzierte sich zudem das Neugeschäft mit Vertriebsprodukten in Deutschland stark. Im Rahmen eines Joint Ventures mit Ringier wird die bank zweiplus ihr Direktkundengeschäft ab 2012 neu unter der Marke „cash“ positionieren. Das Direktkundengeschäft soll damit auf einen Wachstumskurs zurückkehren.</p><p>Die Cost Income Ratio verbesserte sich im Vorjahresvergleich leicht auf 76,4% (1H 2010: 77,3%). Der Konzerngewinn der Bank steig auf CHF67,8 Mio. und damit um 13% gegenüber dem Vorjahr (1H 2010: CHF60,1 Mio.). </p><p>Ausblick zweite Jahreshälfte </p><p>Die Sarasin Gruppe ist für die zweite Jahreshälfte 2011 trotz der an den Wertpapiermärkten deutlich spürbaren, anhaltenden Verunsicherung vorsichtig positiv gestimmt. Die Bank will ihre Ertragslage weiter verbessern und die Kosteneffizienz steigern. Gleichzeitig konzentriert sich die Sarasin Gruppe auf die Umsetzung verschiedener Projekte und Initiativen, die ihre Zukunftsfähigkeit sicherstellen. Hierzu gehört allen voran die Umsetzung der Weissgeldstrategie: Die Sarasin Gruppe will bis Ende 2012 keine unversteuerten Vermögenswerte mehr verwalten. </p><p>Weiterhin setzt die Sarasin Gruppe nach eigenen Angaben auf ihre geografisch diversifizierte Geschäftsbasis in den internationalen Wachstumsmärkten und auf eine fokussierte Marktbearbeitung: Nebst der Schweiz setzt die Bank auf ausgewählte Märkte in Europa, im Mittleren Osten und in Asien. Die Erschliessung neuer Märkte ist mittelfristig kein Thema. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1B452137-4C8B-41A7-870E-2EF37D2C9C8F"></div>

 

Dr. Maasjost & Collegen übernimmt pma

Die Dr. Maasjost & Collegen AG, Münster, hat Mitte Juni mitgeteilt, dass sie neuer Gesellschafter der pma Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ist und diese zu 100% erworben hat.

<p>Die Dr. Maasjost &amp; Collegen AG, Münster, hat Mitte Juni mitgeteilt, dass sie neuer Gesellschafter der pma Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ist und diese zu 100% erworben hat. Der bisherige alleinige Gesellschafter, die amerikanische Prudential Financial Inc., wird dem neuen Eigentümer sehr freundschaftlich verbunden bleiben. Beide Unternehmen pflegen seit Jahren untereinander ein gutes Geschäftsverhältnis. Die Branche verändert sich zurzeit schnell und zum Teil dramatisch. Für das eine oder andere Unternehmen macht es daher Sinn, Vertriebs- oder Unternehmenskonzepte neu auszurichten. Die amerikanische Prudential hat im Rahmen der Neuordnung ihrer europäischen Vertriebsaktivitäten im Bereich der Finanzdienstleistung entschieden, in diesem Geschäft verstärkt auf ein anderes unternehmerisches Konzept zu setzen. Im Zuge dieser Überlegungen wurde die Dr. Maasjost &amp; Collegen AG seitens Prudential angesprochen. Die Modalitäten des Vertrages werden nicht kommentiert und gelten als vertraulich. Über den Kaufpreis, den die Dr. Maasjost &amp; Collegen AG dem bisherigen Inhaber zahlt, wurde Stillschweigen vereinbart. Neuer Geschäftsführer der pma wird Dr. Bernward Maasjost, dem das Unternehmen sehr vertraut ist. Bereits 2002 führte Maasjost Verhandlungen mit der amerikanischen Prudential. Damals war er jedoch maßgeblich als Geschäftsführer der pma bei ihrer Übernahme durch die Prudential beteiligt. Bevor Maasjost 2007 die Dr. Maasjost &amp; Collegen AG gründete war er Vorsitzender der pma-Geschäftsführung. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/528569E3-A4DB-49F8-98CC-D2D29A504EBC"></div>