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Unternehmensmeldungen

Versicherungsgruppe die Bayerische und Oberbank kooperieren

Die Oberbank mit Hauptsitz im österreichischen Linz bietet im Rahmen einer Kooperation künftig Lebensversicherungs-Produkte der Versicherungsgruppe die Bayerische rund um Altersvorsorge und Vermögensaufbau an. In einem weiteren Schritt ist auch der Vertrieb von privaten Unfall- und Sachversicherungsprodukten geplant.

<p>Die Versicherungsgruppe die Bayerische und die Oberbank AG haben einen Vertrag über umfangreiche Zusammenarbeit im Bereich privater Altersvorsorge und Vermögensaufbau geschlossen. Die Vertriebskooperation umfasst die aktuell 28 Filialen der deutschen Niederlassung des Finanzinstituts mit Hauptsitz im österreichischen Linz.</p><p>Die Oberbank wird Lebensversicherungs-Produkte der Bayerischen rund um die Themen Altersvorsorge und Vermögensaufbau anbieten. In einem weiteren Schritt ist auch der Vertrieb von privaten Unfall- und Sachversicherungsprodukten geplant. Die Bayerische wird den Abwicklungsprozess komplett digital darstellen, von Antrag und Abschluss bis zur Policierung einschließlich digitaler Unterschrift via Insign. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5F53F981-BC69-4FC4-B828-AB48A89994F9"></div>

 

EIOPA tritt internationaler Vereinbarung zum Informationsaustausch bei

EIOPA ist dem Multilateral Memorandum of Understanding (MMoU) der Internationalen Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden (IAIS) beigetreten. Das Memorandum soll der Kooperation der Versicherungsaufsichtsbehörden auf internationaler Ebene dienen und den Informationsaustausch erleichtern.

<p>Seit das MMoU 2009 ins Leben gerufen wurde, ist die Zahl der unterzeichnenden Aufsichtsinstanzen auf mittlerweile 56 angewachsen. Diese halten 65% des weltweiten Prämienvolumens. Unterzeichner müssen gewisse Standards einhalten und unterliegen der Prüfung und Genehmigung eines unabhängigen Teams von IAIS-Mitgliedern. Das Memorandum soll die finanzielle Stabilität fördern und eine lückenlose Aufsicht grenzüberschreitender Versicherungsaktivitäten gewährleisten. Gabriel Bernardino, Vorsitzender der EIOPA, betonte die Bedeutung der Vereinbarung für die kooperative Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsinstitutionen, vor allem in Hinblick auf den Schutz europäischer Konsumenten. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E2CB8FBD-40FD-4816-BF17-66A66F3C68AD"></div>

 

die Bayerische übernimmt Mehrheit an asspario Versicherungsdienst

Künftig hält die Versicherungsgruppe die Bayerische 75% des Kapitals an der asspario Versicherungsdienst AG. asspario-Gründer Holger Koppius behält ein Viertel der Unternehmensanteile. die Bayerische will den Asskuradeur als eine Plattform nutzen, auf der sie künftig neue Produktideen entstehen lassen und schneller in den Markt bringen kann.

<p>Die Versicherungsgruppe die Bayerische beteiligt sich an dem Assekuradeur asspario Versicherungsdienst AG aus Bad Kreuznach. Nach einer Kapitalerhöhung bei dem Unternehmen wird der Versicherer 75% des Kapitals an asspario halten. Dessen Gründer Holger Koppius behält ein Viertel der Anteile. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Deckungskonzepte im Bereich der privaten Komposit- und Rechtsschutzversicherung sowie in enger Zusammenarbeit mit der Bayerischen im Bereich der gewerblichen Komposit-Sparten. </p><p>Die Bayerische, bislang bereits Risikoträger in privaten Schaden-Haftpflicht-Unfall-Produkten (SHU) für asspario, will den Asskuradeur als eine Plattform nutzen, auf der sie künftig neue Produktideen entstehen lassen und schneller in den Markt bringen kann.</p><p>Die Beteiligung bringt eine personelle Änderung mit sich: Maximilian Buddecke, Leiter Maklervertrieb der Bayerischen, erweitert als neues Vorstandsmitglied das oberste Führungsgremium von asspario. Neben seinen bisherigen Aufgaben beim Versicherer soll Buddecke künftig neue strategische Geschäftsfelder für die Bayerische und asspario entwickeln. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DE35A22A-8193-4638-A1BC-3D7383190300"></div>

 

Versicherungsschutz für höher deklarierte Lagerware

Es gibt viele Beispiele, bei denen Spediteure beim Versicherungsschutz den Kürzeren ziehen. Neue Spediteurbedingungen verringern nun die Haftung der Logistikunternehmen. Die KRAVAG hat auf dieser Grundlage einen neuen Versicherungsschutz entwickelt, den Ralph Häusser, Leiter Verkehrshaftung bei der KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, vorstellt.

<p>Hundert Boxspringmatratzen, die auf ihren Einsatz auf der M&ouml;belmesse warteten. Die disponierte Einlagerung nahm der Spediteur in seinem betriebseigenen Lager vor. Ein Defekt in der Sprinkleranlage, deren Reparatur der Spediteur immer wieder hinausgeschoben hatte, ver&shy;ursachte einen Kurzschluss und Feuer brach aus. Danach waren alle Matratzen unbrauchbar. Neben dem Totalschaden im Wert von 50.000 Euro wurde auch der Messeauftritt des Herstellers zum Verlustgesch&auml;ft.</p>
<p>Auftraggeber und Spediteur hatten zuvor in ihrem Verkehrsvertrag die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp) von 2003 vereinbart. Diese begrenzten die schadensbezogene Haftungssumme des Spediteurs auf 5.000 Euro f&uuml;r G&uuml;tersch&auml;den. Der Verlader hatte das Nachsehen und der Spediteur f&uuml;r immer einen Kunden verloren.</p>
<p>In diesem Jahr und bei einem Verkehrsvertrag nach den neuen ADSp 2016 k&ouml;nnte der Schaden ganz anders geregelt werden. Der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) empfiehlt seit 01.01.2016 die aktualisierten ADSp 2016 als Grundlage f&uuml;r Verkehrsvertr&auml;ge. Aus Versicherungssicht sind die neuen ADSp ebenfalls vorteilhaft &ndash; sowohl f&uuml;r Spediteure als auch f&uuml;r ihre Kunden. Denn die weitergehenden Haftungs&shy;regelungen bieten einerseits den Auftraggebern eine nachhaltigere Absicherung. Und f&uuml;r den Spediteur andererseits bleibt die Haftung weiterhin begrenzt &ndash; wenn auch auf die h&ouml;here Summe von 25.000 Euro pro Schadenfall. Ein Risiko, das sein Versicherungsschutz in der KRAVAG-Logistic-Police mit abdeckt. Doch bei hochwertigen G&uuml;tern reicht diese H&ouml;chstsumme nicht aus. Hier sollte der Spediteur dem Einlagerer gegen Entgelt einen h&ouml;heren Haftungsersatz anbieten.</p>
<h3>
Neues Produkt: ADSp-Lager-PLUS</h3>
<p>Als Spezialversicherer f&uuml;r das Verkehrsgewerbe und Logis&shy;tiker hat die KRAVAG umgehend auf die Ver&auml;nderungen reagiert und mit der Zusatzdeckung ADSp-Lager-PLUS (ALP) einen neuen Versicherungsschutz f&uuml;r Spediteure und ihre Auftraggeber entwickelt.</p>
<p>Mit ihr kommt der Spediteur seiner Verpflichtung nach, eine Absicherung f&uuml;r h&ouml;her deklarierte Lagerg&uuml;ter bereitzustellen. Dar&uuml;ber hinaus kann er auf Wunsch in der ALP-Deckung auch G&uuml;terfolgesch&auml;den und Verm&ouml;genssch&auml;den bis 100.000 Euro versichern.</p>
<p>Im Fall der Boxspringmatratzen w&uuml;rde heute mit der Absicherung der ADSp-Lager-PLUS zumindest versicherungstechnisch alles glatt laufen: Dank der Absicherung mit ADSp-Lager-PLUS gleicht der Spediteur den Totalschaden von 50.000 Euro an den Hersteller aus. Auch f&uuml;r den Verm&ouml;gensschaden, der durch den Messeausfall entstand, erh&auml;lt der Verlader Ersatz. Der Spediteur bleibt damit auch im Haftungsfall ein zuverl&auml;ssiger Dienstleistungspartner f&uuml;r seine Kunden &ndash; ohne die eigene Liquidit&auml;t zu gef&auml;hrden.</p>
<p>Die Versicherungsexperten in den Stra&szlig;enverkehrsgenossenschaften (SVG) informieren gerne umfassend &uuml;ber die ADSp 2016 sowie deren Auswirkungen auf den Versicherungsschutz von Spediteuren und Auftraggebern.</p>
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<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Versicherungsschutz für höher deklarierte Lagerware" height="298" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 07/2016, Seite 32.</p>
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Versicherer stürmen die Bundesliga

Die WWK hat es in der Spielsaison 2015/2016 als Trikotsponsor beim FC Augsburg vorgemacht. Nun folgen Barmenia, Nürnberger und die Bayerische. Die deutschen Versicherer setzen diese Bundesligasaison auf Sponsoring.

<p><a target="_blank" href="http://www.asscompact.de/nachrichten/barmenia-wird-haupt-und-trikotspon…; target="_blank" >Anfang Juni hat die Barmenia verkündet</a>, für die kommenden vier Jahre als neuer Haupt- und Trikotsponsor des Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen zu fungieren. Die Spieler des Bundesligisten werden somit zukünftig den Schriftzug „Barmenia Versicherungen“ auf dem Trikot tragen. Für Barmenia-Chef Andreas Eurich ist Bayer 04 der ideale Partner, denn der Spitzenclub erreiche seine Ziele mit Kompetenz, Kraft, Ausdauer und Visionen. Auch die Barmenia habe sich diesen Attributen verschrieben.</p><h5>Trikotwerbung auch bei Nürnberger Versicherung und die Bayerische</h5><p>Und auch die Nürnberg Versicherung setzt auf Bundesligasponsoring und ist ab Beginn der kommenden Spielzeit offizieller Hauptsponsor des 1. FC Nürnberg. Damit gehe man nach Unternehmensangeben neue Wege im Marketing. Ziel sei, die Marke neu auszurichten und die Markenbekanntheit auszubauen. Zudem wolle man sich als modernes Unternehmen präsentieren. Dazu Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherung: „Fußball steht für Emotionen, der Club für seinen Team- und Kampfgeist und sein Engagement für die Fans und seinen Erfolg. Genau in diesem Verständnis will die Nürnberger ihre Kunden und auch Mitarbeiter als modernes Versicherungsunternehmen mit ihren Leistungen überzeugen.“ </p><h5>Bayerische: Trikot-Voting bis 25. Juli</h5><p>Aufbruchsstimmung und Modernisierungswille auch bei die Bayerische. Das Unternehmen hat heute verkündet das Sponsoring beim TSV 1860 München zu übernehmen. Bayerische-Vorstand Martin Gräfer verweist auf die Parallelen des Fußballvereins und des Versicherers. Genauso wie die „Sechzger“ erfinde man sich derzeit neu. Und die Partner haben sich gleich zu Beginn ihrer Partnerschaft etwas Besonderes einfallen lassen, denn über die genaue Gestaltung des Trikots kann auf der <a target="_blank" href="https://www.diebayerische.de/loewen_portal/loewen/homepage_loewen.html&…; target="_blank" >Internetseite des Versicherers</a> bis zum 25.07.2016 um 09.00 Uhr abgestimmt werden. (kb) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/263FFE27-BC69-4370-929D-77B0781C07B4"></div>

 

Allianz Leben investiert in Stuttgarter Nahverkehrsnetz

Rund 240 Mio. Euro investiert die Allianz Lebensversicherungs-AG in das sogenannte Stuttgarter Netz 1, ein Schienennetz für den Personenverkehr, das mit einem Gesamtumfang von jährlich 14,8 Mio. Zugkilometern schrittweise ab Juni 2019 bis Dezember 2020 in Betrieb genommen werden soll.

<p>Die Allianz Lebensversicherungs-AG investiert rund 240 Mio. Euro in das sogenannte Stuttgarter Netz 1. Dabei handelt es sich um ein Schienennetz für den Personenverkehr, das mit einem Gesamtumfang von jährlich 14,8 Mio. Zugkilometern genutzt und schrittweise ab Juni 2019 bis Dezember 2020 in Betrieb genommen wird. Allianz Leben stellt das Geld über ein Schuldscheindarlehen mit einer Laufzeit von mehr als zwei Jahrzehnten zur Verfügung.</p><p>Die Bahnunternehmen Go-Ahead und Abellio hatten Ende 2015 in einem Bieterverfahren den Zuschlag erhalten, das Netz künftig zu betreiben. Durch die Neuvergabe der Schienenpersonennahverkehrs-Leistungen kann das Land Baden-Württemberg nach eigenen Angaben die Kosten senken und zugleich die Leistungen und das Angebot für die Fahrgäste ausweiten. Die Endpunkte des Stuttgarter Netzes liegen in Mannheim, Bruchsal, Osterburken, Tübingen, Crailsheim, Ulm, Karlsruhe, Würzburg und Aalen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88741E4D-1111-4305-AFF5-D9AC9C125B30"></div>

 

JDC übernimmt 20.000 Privatverträge von Aon Deutschland

Die JDC Group übernimmt einen Teil des Privatkundengeschäfts von Aon Deutschland. Ein Großteil der Verträge sind Sachversicherungen. Die daraus resultierenden jährlichen Courtageeinnahmen sollen sich auf 1,5 Mio. Euro belaufen.

<p>Die JDC Group erwirbt über ihre Tochtergesellschaft Jung, DMS &amp; Cie. vom Versicherungsmakler Aon einen Privatkunden-Versicherungsbestand von rund 20.000 Verträgen und einer Netto-Jahresprämie von rund 8,5 Mio. Euro. Das teilte der Maklerdienstleister in einer Meldung mit. Es handele sich vor allem um Kundenverträge in den Sparten Rechtsschutz-, Haftpflicht-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen. </p><p>Finanziert wurde die Transaktion durch eine kürzlich stattgefundene Kapitalerhöhung in Höhe von 6,5 Mio. Euro. Aus den Verträgen will JDC jährlich wiederkehrende Courtageinnahmen von rund 1,5 Mio. Euro erzielen. Die Finanzkennzahlen würden damit deutlich verbessert, kommentiert JDC-Finanzchef Ralph Konrad den Deal: „Es handelt sich um Verträge mit historisch sehr langen Haltedauern, die eine Investitionsrendite nach Abwicklungskosten von über 25% pro Jahr versprechen.“ </p><p>Die JDC Group versichert, dass die Betreuung der bisherigen Aon-Kunden reibungslos weitergeführt werde. „Aon will sich im Privatkundenbereich zukünftig auf das Mitarbeiter- und Belegschaftsgeschäft konzentrieren und hat im Rahmen eines mehrmonatigen professionellen Auswahlprozesses den idealen Partner für das sonstige Privatkundengeschäft in Deutschland gesucht“, erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group, den Bestandskauf. Dass es vermutlich nicht bei einer einmaligen Übertragung bleibt, machte Grabmaier auch deutlich. Die Kooperation sei strategisch angelegt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C73EBC9D-A952-40E4-8E44-62856C104E6E"></div>

 

Dr. Walter Auslandsversicherungen machen deutliches Umsatzplus

Die Dr. Walter GmbH ist auf die Absicherung von Reisen und Auslandsaufenthalten spezialisiert. Für das Geschäftsjahr 2015 vermeldet der Versicherungsmakler nun einen Anstieg des Prämienumsatzes um 20%.

<p>Im vergangenen Jahr konnte die Dr. Walter GmbH einen Prämienumsatz von knapp 25 Mio. Euro erwirtschaften, 20% mehr als noch 2014. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und Vermittlung von Auslandsversicherungen für kurz- und langfristige Aufenthalte spezialisiert. Versicherungsmakler können über das Dr. Walter PartnerNet diese Produkte auch ihren Kunden anbieten. </p><p>Den größten Umsatzanteil machte im vergangenen Jahr erneut die Versicherung von Urlaubsreisenden aus – mit einem Plus von 40%. Knapp dahinter folgen ausländische Studenten in Deutschland und internationale Studentenprogramme. Stark gewachsen ist nach Angaben des Unternehmens auch das Geschäft mit Expatriates: Dr. Walter versichert demnach immer mehr Deutsche, die im Ausland leben und arbeiten.</p><p>Die Dr. Walter GmbH betreibt die Internetplattform <a href="http://www.reiseversicherung.com&quot; target="_blank" >www.reiseversicherung.com</a&gt;. Aktuell arbeitet das Unternehmen an neuen Vergleichs- und Bewertungstools. Dazu kommt eine Sicherheits-App, MY-SAFETY-ASSISTANT, die relevante Sicherheitswarnungen, Länderinformationen und Nachrichten für den aktuellen Aufenthaltsort eines Reisenden in Echtzeit liefern wird. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/74C90C68-9885-4A18-9A37-40A285ED1D29"></div>

 

vfm-Gruppe weiter auf Wachstumskurs

Die vfm-Gruppe verzeichnete auch 2015 wieder ein Umsatzwachstum. Basis für den Geschäftserfolg war das Kompositgeschäft. Das im Haus entwickelte Maklerverwaltungsprogramm „Keasy“ soll 2016 zur weiteren Entwicklung beitragen.

<p>Die vfm-Gruppe steigerte im vergangenen Jahr ihre Courtage- bzw. Provisionserlöse aller angeschlossenen Vermittler auf 25,5 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Zunahme von 10,4% im Vergleich zum Vorjahr. Mit dem Ergebnis zeigte sich die Gruppe bei Vorlage der Zahlen für das Jahr 2015 zufrieden und bezeichnete die Entwicklung als sehr stabil. Grundlage für das Resultat war ein hoher Nettobestandszubau im Kompositgeschäft von 10 Mio. Euro. Hier will man auch im laufenden Jahr weiter wachsen.</p><p/><p>Hoffnungen werden auch in das noch neue Maklerverwaltungsprogramm „Keasy“ gesteckt, das in der vfm-Gruppe eingeführt wurde. Schon jetzt sei es gelungen, den Beratungsalltag der angeschlossenen Vermittler zu verschlanken, heißt es vonseiten des Unternehmens. Die eingesparte Zeit könnten die Berater nun für Beratung und Kundengewinnung einsetzen.</p><p/><p>Für 2016 prognostiziert die vfm-Geschäftsführung ein weiterhin stabiles Wachstum in allen Bereichen. Neben der Kerndienstleistung, wechselwillige Ausschließlichkeitsvermittler beim Umstieg zum Makler oder Mehrfachagenten zu begleiten, bietet vfm künftig auch bereits erfolgreich am Markt etablierten Maklerunternehmen eine Kooperation im IT-Bereich an. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/97733EB7-4C27-4ED5-874B-2445E1BB2702"></div>

 

Sachgeschäft lässt germanBroker.net weiter wachsen

Der Maklerverbund germanBroker.net AG ist auch im Jahr 2015 gewachsen. Der Umsatz stieg um rund 5%. Wachstumsfelder waren das private und gewerbliche Sachgeschäft.

<p>Der Maklerverbund germanBroker.net konnte im vergangenen Jahr vom Trend zugunsten des Sachgeschäfts profitieren. Er verzeichnete ein zweistelliges Wachstum im Kompositbereich. Das Plus betrug über 16% im privaten und über 41% im gewerblichen Sachgeschäft. Vorstand Hartmut Goebel erläutert die Entwicklung: „Unsere Produkte und Services im Kompositgeschäft genießen unter Maklern schon seit Jahren einen hervorragenden Ruf. Der Trend zu mehr Sachgeschäft spielt gBnet jetzt in die Karten. Wir verfügen über Know-how und Verbindungen, die andere Dienstleister erst mühsam aufbauen müssen.“ </p><p>Fast alle Ziele seien 2015 erreicht worden, heißt es vonseiten germanBroker.net. Eine Ausnahme mache das Segment der Invaliditätsversicherung. Im Bereich Leben und Kranken erreichte man zwar die Zielwerte, dennoch machten sich die Markt-Rahmenbedingungen bemerkbar. Die Erlöse aus dem gesamten Versicherungsgeschäft wuchsen demnach um rund 14% auf 2,8 Mio. Euro an. Dazu hat auch beigetragen, dass weitere Partner gewonnen werden konnten. Waren es Ende 2014 noch knapp 320 Partnerunternehmen, belief sich die Zahl Ende 2015 auf 350. Betreut werden diese von 44 Mitarbeitern aufseiten des Maklerpools, der in den nächsten Monaten das Sachgeschäft weiter ausbauen und weitere Services für Vermittler einführen will. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/59AD50A3-EE94-435F-98F4-3A7A82FA527D"></div>