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Unternehmensmeldungen

die Bayerische steigert Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2013

Die Beitragseinnahmen der Versicherungsgruppe die Bayerische stiegen im Geschäftsjahr 2013 um 11% auf 437 Mio. Euro. Der Rohgewinn betrug 25,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich auf insgesamt 162,3 Mio. Euro (Vorjahr: 152,3 Mio. Euro), die Solvabilitätsquote der Konzernmutter liegt mit 234% deutlich über Branchendurchschnitt.

<p></p><p>Die Neue Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, die operative Tochter für Lebensversicherungs-Produkte, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter zulegen. Die Brutto-Beitragseinahmen stiegen im Jahr 2013 auf 129,6 Mio. Euro (Vorjahr 103,7 Mio. Euro). Wesentlich trug dabei auch der Anstieg der laufenden Beiträge um 7,7% bei. Gleichzeitig sank die Verwaltungskostenquote auf 2,3% (2,7%). Die Solvabilitätsquote belief sich auf 193%. Die durchschnittliche Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,9% (nach 6,0%) und liegt damit erneut in der Spitzengruppe der deutschen Lebensversicherer.</p><p>Beim Kompositversicherer Bayerische Beamten Versicherung AG zeigte die Portfolio-Optimierung Fortschritte: Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug 4,4 Mio. Euro (2012: –1,2 Mio. Euro). Der Geschäftsjahres-Schadenaufwand (brutto) verminderte sich von 87,9 Mio. Euro auf nunmehr 83,0 Mio. Euro. Die Schadenrückstellungen stiegen auf 99,6% der verdienten Beiträge (vorher 89,7%). Aufgrund konsequenter Umstrukturierung gingen die Beitragseinnahmen planmäßig zurück auf 102,4 Mio. Euro (Vorjahr: 111,0 Mio. Euro).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A316145-FA26-4A16-BF17-076F6927ABB3"></div>

 

ACM Bernstein wird zu AB und vergrößert Team

ACM Berstein wird ab sofort unter einem neuen Namen auftreten. In Deutschland und in Österreich wird die Fondsgesellschaft künftig als AB firmieren. Zudem hat der Anbieter seinen Internetauftritt neu gestaltet und sich personell verstärkt.

<p></p><p>„Ich freue mich, dass wir ein neues Kapitel im Rahmen unserer 15-jährigen Geschäftsentwicklung in Deutschland und Österreich aufschlagen“, sagt Martin vom Hagen, AB-Geschäftsführer in Deutschland. „Wir sehen enormes Potenzial für maßgeschneiderte Investmentlösungen, welche wir auf Basis unserer bewährten Research-Expertise entwickeln und anbieten können. Unsere Kunden werden von unserem erweiterten Team und geschärften Marktauftritt profitieren.”</p><p>Neues Personal zur Stärkung des Retail-Geschäfts</p><p>AB verstärkt darüber hinaus sein Vertriebs- und Produktteam in Deutschland und Österreich. Markus Peters wird Senior Portfoliomanager im Rentenbereich. Zuvor war Peters bei M&amp;G als Investmentspezialist für Fixed Income mit einem Fokus auf Kunden im deutschsprachigen Raum tätig. Er wird ab sofort von London aus den deutschsprachigen Markt betreuen und eng mit dem hauseigenen Portfolio-Management-Team zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird Alexander Hoffmann, der zuvor für Pioneer Investments und ein Schweizer Family Office tätig war, zum 01.08. neuer Direktor für den deutschen und österreichischen Retail-Markt. Im Zuge der Erweiterung der Retail-Tätigkeiten hat AB auch den eigenen Internetauftritt überarbeitet. Informationen zu den Produkten sowie Investitions- und Marktanalysen für deutschsprachige Anleger sind nun auf der Website www.abfunds.com zu finden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9EAC41E-40E5-4F76-8129-28030A4A8BBF"></div>

 

Vergleichsportal transparo geht vom Markt

Nach den Spekulationen der vergangenen Tage ist es nun offiziell: Das Vergleichsportal transparo stellt Ende Juni 2014 die Arbeit ein. Die drei Anteilseigner HDI, HUK-Coburg und WGV sahen für die Fortführung des Portals keine wirtschaftlich tragfähige Perspektive mehr.

<p></p><p/><p>Die hohe Veränderungsgeschwindigkeit des Geschäftsmodells brachte mit sich, dass Vergleichsportale nur dann wirtschaftlich arbeiten können, wenn sie neben Kfz- und anderen Versicherungen auch Produkte anderer Branchen vergleichen und verkaufen, lautet die Begründung für den Rückzug. Die Entwicklung zu einem derart breit aufgestellten Portal war transparo mit eigenen Mitteln nicht möglich. Eine Weiterführung des Geschäfts zu vertretbaren betriebswirtschaftlichen Bedingungen war unter den bisherigen Gegebenheiten nicht machbar.</p><p/><p>transparo ging als erstes Vergleichsportal für Versicherungen bereits im Jahr 1996 an den Start, damals noch unter dem Namen Aspect Online. Nach der Neuausrichtung unter der Marke transparo im Jahr 2011 und den Eigentümern HDI, HUK-Coburg und WGV wollte man den Wettbewerb unter den Vergleichsportalen intensivieren und insbesondere Check24 am Markt Paroli bieten. </p><p/><p>Zugute hält sich transparo trotz jetziger Schließung, dass es für mehr Transparenz gesorgt hat. Man habe den Internetkunden verdeutlicht, dass auch bei Abschluss über ein Vergleichsportal eine Provision vom Anbieter fließt, heißt es vonseiten transparo. Zudem sei die Kenntnis in der Bevölkerung darüber, dass es sich bei Vergleichsportalen um Versicherungsmakler handelt, deutlich gewachsen. Auch dass kein Vergleichsportal eine volle Marktabdeckung bietet, war nach Einschätzung von transparo lange Zeit unbekannt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F8594B71-F5DA-49AD-9453-D1B65BFDA725"></div>

 

Generali Deutschland verzeichnet deutliches Beitragsplus trotz Abrieb in Kranken

Die Generali Gruppe Deutschland wächst deutlich im Kompositbereich, liegt dank hoher Einmalbeiträge in der Lebensversicherung über Marktniveau und verliert mehr Kunden als erwartet in der Krankenversicherung. So kann in Kürze der Geschäftsverlauf der Generali Gruppe, zu der unter anderem die Generali, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central gehören, für das Jahr 2013 beschrieben werden. Die Gesamtbeiträge stiegen zudem um 4,8% auf 18,1 Mrd. Euro und das Konzernergebnis liegt mit 438 Mio. Euro leicht über Ziel.

<p></p><p>Das Gewinnziel konnte trotz hoher Schadenleistungen für Hochwasser, Sturm und Hagel erreicht werden. Auch dank einer Combined Ratio, die trotz der außergewöhnlichen Schadenereignisse bei 95,7% gehalten werden konnte. Überhaupt tragen die Kompositversicherer vermehrt zum Erfolg der Gruppe bei. Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe konnten ihre Beiträge 2013 durch gestiegene Durchschnittsprämien und ein höheres Neugeschäft um 4,8% auf 3.430 Mio. Euro steigern. </p><p>Starkes Einmalbeitragsgeschäft</p><p>Die Gesamtbeiträge vor Abzug von Sparbeiträgen sowie Beiträgen aus Investmentverträgen stiegen in der Lebensversicherung deutlich um 6,6% auf 12.488 Mio. Euro an. Ausschlaggebend war in erster Linie das auf 4.264 (Vorjahr: 3.551) Mio. Euro gestiegene Einmalbeitragsneugeschäft. Nachgefragt wurden insbesondere die Rentenversicherungsprodukte „Flexibles Vorsorgekonto“ der CosmosDirekt und die „3-Phasen-Rente“ der Generali Versicherungen. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag verzeichnete dagegen erwartungsgemäß einen Rückgang auf 716 Mio. Euro. Im Jahr 2014 will die Generali Gruppe aber wieder mehr Verträge mit laufendem Beitrag gewinnen und das Einmalbeitragsgeschäft zurückfahren.</p><p>Weniger Krankenversicherte </p><p>Neben allgemein schwierigen Rahmenbedingungen für die private Krankenversicherung prägte vor allem die strategische Neuausrichtung der Central die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung. Hier sanken die Beiträge auf 2.138 Mio. Euro. Dies ist hauptsächlich auf einen Rückgang der Anzahl an vollversicherten Personen um 9,2% auf 379.213 zurückzuführen. Bei den Zusatzversicherungen machte sich hingegen die gute Marktpositionierung beim „Pflege-Bahr“ positiv bemerkbar. Insgesamt konnte in der Zusatzversicherung der Bestand um rund 5% auf 2.616.103 Versicherte ausgebaut werden. Den Abrieb in der Vollkosten-Versicherung sieht die Generali Gruppe mittlerweile als gestoppt an und will das Jahr 2014 im Krankengeschäft mit stabilen Ergebnissen abschließen.</p><p>Fotos von der Pressekonferenz der Generali Gruppe in Köln</p><p>Foto 1: v.l.n.r. Christoph Schmallenbach (Vorstand IT), Dr. Andrea Timmesfeld (Pressesprecherin), Dietmar Meister (Vorstandsvorsitzender), Dr. Torsten Utecht (Vorstand Kapitalanlagen)</p><p>Foto 2: Vorstandsvorsitzender Dietmar Meister</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4134EAE4-5EA9-4244-A7BB-493EAE53D2FC"></div>


 

Der Charta-Marktplatz feiert Jubiläum

Am 06. und 07.05.2014 feiert die CHARTA AG ein Jubiläum: den 20. CHARTA-Marktplatz, der erneut im Swissôtel in Neuss stattfinden wird.

<p>Am 06. und 07.05.2014 feiert die CHARTA AG ein Jubiläum: den 20. CHARTA-Marktplatz (<a href="http://www.charta-marktplatz.de&quot; target="_blank" >www.charta-marktplatz.de</a&gt;), der erneut im Swissôtel in Neuss stattfinden wird. </p><p>Wie jedes Jahr werden auf dem CHARTA-Marktplatz etwa 70 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten. Erwartet werden nach Angaben des Maklerverbunds wieder über 1.000 Besucher. Als Redner zu Gast sind etwa Demografie-Experte Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, der ehemalige Welttorhüter Oliver Kahn und zahlreiche Spezialisten aus der Branche. Zusätzlich ist eine Podiumsdiskussion rund um das Thema „Fort- und Weiterbildung“ vorgesehen. An beiden Tagen finden zudem Workshops für Ausschließlichkeitsvertreter, die in den Maklerstatus wechseln wollen, statt.</p><p>Die CHARTA AG wurde 1994 gegründet – damals hatten sich 150 Versicherungsmakler zusammengefunden, um ihre Interessen zu bündeln. Über 500 Maklerunternehmen sind der CHARTA heute angeschlossen. Der Verbund gehört ausschließlich und zu gleichen Teilen den angeschlossenen Maklern. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/59EA2F61-977B-41F2-BFF9-16903B0F1A62"></div>

 

BNP Paribas stellt Fonds und Services neu auf

Aufgeräumt und mit neuen Services will BNP Paribas Investment Partners (BNPP IP) ins Frühjahr 2014 starten. Die Gesellschaft hat die Auswahl zukunftsweisender Strategien und die Integration der Fondspalette unter das Label Parvest by BNP Paribas Investment Partners abgeschlossen. Parallel dazu entwickelt der Anbieter neue Informations- und Serviceangebote für Vertriebspartner und Privatbanken.

<p></p><p>Mit den neuen Angeboten will das BNPP IP noch besser auf die Wünsche der Kunden und auf die Mobilität in der Beratungspraxis eingehen. Das gestraffte Angebot richte sich inhaltlich auf die Themen aus, die die Anleger von heute besonders beschäftigen: Sozial verantwortliche Investments, Dynamisierung der Portfolios über die Wachstumsmärkte, langfristige Anlagen zur Zukunftsvorsorge sowie Einkommensergänzung und Diversifizierung der Investitionen. All dies soll zukünftig unter dem einheitlichen Parvest-Label gebündelt werden. </p><p>Unter diesem bietet BNPP IP ab sofort alle 106 Fonds mit einem verwalteten Vermögen von 35 Mrd. Euro an. Dazu zählen 28 Fonds mit einer Bewertung von 4/5 bei Lipper oder mindestens vier Sternen bei Morningstar sowie 20 sogenannte Blockbuster-Fonds mit einem Fondsvermögen von mehr als einer Mrd. Euro bei Rentenfonds und über 500 Mio. Euro in den anderen Anlageklassen. Mit dieser Vielfalt und Breite des Angebots sowie Standorten in mehr als 30 Ländern ist BNPP IP nach eigener Aussage zur Nummer Eins der europäischen Akteure vorgerückt.</p><p>Überarbeitung der Informations- und Serviceangebote</p><p>Auch bei der Unterstützung der Vertriebspartner beschreitet BNP Paribas Investment Partners (BNPP IP) neue Wege. „Der Zugang zu Marktinformationen in Echtzeit, Portfoliosimulationen und der Einsatz mobiler Geräte in der Beratung sind heute auch für die Finanzbranche unverzichtbar. Das gilt nicht nur für unsere Partner in der Vermögensberatung und im Finanzvertrieb“, sagt Christian Petter, CEO Deutschland bei BNPP IP. „Auch deren Kunden zeigen ein sogenanntes hybrides, also crossmediales Kommunikationsverhalten. Sie wollen über alle Zugangspunkte und Kanäle mit ihren Dienstleistern und mit den Produktgebern in Kontakt treten.“ Dementsprechend sollen die digitalen Informations- und Serviceangebote ebenfalls überarbeitet und erweitert werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F90BB49A-6041-44C7-B49E-877AF489EE5B"></div>

 

Die Stuttgarter wächst überdurchschnittlich

Die Stuttgarter Lebensversicherung ist im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut stärker gewachsen als der Markt. Die Finanzkraft ist dabei relativ stabil geblieben. Für 2014 ist der Versicherer zuversichtlich, den Erfolgskurs fortsetzen zu können. Vor allem bei der betrieblichen Altersvorsorge verspricht sich Die Stuttgarter noch hohes Potenzial.

<p></p><p>Die gebuchten Bruttobeiträge der Stuttgarter sind 2013 um 11,3% auf 573,5 Mio. Euro gestiegen. Das Plus der Branche lag dagegen laut aktuellen Marktdaten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lediglich bei 3,8%. Damit ist Die Stuttgarter erneut überdurchschnittlich gewachsen. Seit 2010 sind die gebuchten Bruttobeiträge um insgesamt 30,3% gestiegen. „Trotz des schwierigen Marktumfeldes schreiben wir unsere Erfolgsgeschichte konsequent weiter fort. Überdurchschnittliche Finanzstärke, ausgezeichnete Produktqualität sowie die konsequente Fokussierung auf den Maklervertrieb sind die Gründe für den Erfolg“, sagt Vorstandsvorsitzender Frank Karsten.</p><p>Kurs auf 2 Milliarden Euro Beitragssumme</p><p>Bei der Beitragssumme legte Die Stuttgarter um 2,7% zu und verdoppelte damit den Neuzugang seit 2010 auf 1,91 Mrd. Euro. Der Markt im Allgemeinen wies hier eine rückläufige Entwicklung von –11,6% auf. Ähnlich fiel die Entwicklung beim Neuzugang nach laufendem Beitrag aus. Die Stuttgarter baute diesen um 1,7% auf 67,0 Mio. Euro aus, während der Markt ein Minus von 13,5% verbuchte. Gleichzeitig sanken die Kostenquoten. 2013 lag die Abschlusskostenquote der Stuttgarter bei 5,03%, nach 5,44% im Vorjahr. Die Verwaltungskostenquote sank von 2,28 auf 2,23% und lag damit unter dem GDV-Branchenschnitt von 2,42%.</p><p>Vergleichsweise hohe Finanzstärke</p><p>Die Solvabilitätsquote blieb mit 237,3% (2012: 239,2%) relativ stabil. Gleiches gilt für die Reservequote von 11,0% (2012: 12,4%). Diese beiden Kennzahlen lagen ebenfalls über dem Marktschnitt von 167% und 9,0%. „Nur Versicherer mit solchen überdurchschnittlichen Kennzahlen sind wirklich auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet. Ein echter Test werden hier die neuen Eigenkapital- und Aufsichtsregeln aus Solvency II“, sagt Frank Karsten. Die bloße Unternehmensgröße reiche dagegen nicht mehr aus. „Nicht zuletzt dank dieser ausgewiesenen Finanzstärke profitieren unsere Kunden von einer im Marktvergleich überdurchschnittlichen laufenden Verzinsung von aktuell 3,6%“, erläutert Frank Karsten. Die Finanzstärke schlage sich auch auf die Qualität der Lebens- und Rentenversicherungs-Produkte nieder. Zu diesem Qualitätsangebot gehöre auch weiterhin die klassische Rentenversicherung als Grundlage für eine verlässliche Altersvorsorge. „Unser durchgehend starkes Wachstum beweist, dass die Menschen die Lebens- und Rentenversicherung weiterhin für eine der attraktivsten Altersvorsorgeformen halten“, erläutert Frank Karsten. </p><p>Positive Erwartungen für 2014</p><p>Dank der guten Kapitalausstattung verspricht Die Stuttgarter Maklern auch für 2014, sie von einer Haftung freizustellen. Im Rahmen der Brancheninitiative „gut beraten“ werden die Geschäftspartner darüber hinaus mit einem umfassenden Weiterbildungsangebot unterstützt. Für das laufende Jahr strebt Die Stuttgarter zudem die Fortsetzung des Erfolgskurses an. Eine besondere Rolle spielt dabei die betriebliche Altersversorgung (bAV). „Wir gehen davon aus, dass sie sowohl für das Unternehmen als auch für den Altersvorsorge-Markt der Zukunft an Bedeutung gewinnen wird“, sagt Frank Karsten. Im wachsenden bAV-Markt will der Vorsorgeversicherer daher verstärkt umfassende Lösungen, einen eigenen Vertriebsprozess und eine persönliche Betreuung auch vor Ort anbieten.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/49A00A4B-B6E0-44F9-880C-6AB2C1557F1E"></div>

 

Portfolio von Windenergieversicherer Delta Lloyd wächst auf 6000 MW

Durch die Versicherungsaktivitäten von Delta Lloyd in Europa im Bereich der Offshore-Windenergie ist nach Unternehmensangaben in den letzten zwei Jahren das Volumen von 1.000 Megawatt (MW) auf 6.000 MW gewachsen. Dies stellt den Strombedarf von 6 Millionen Haushalten dar.

<p></p><p>Vor zwei Jahren hat der niederländische Versicherer ein Sonderteam Windenergie gegründet, das sich ausschließlich mit der Versicherung von Offshore-Windparks beschäftigt. </p><p>In Deutschland ist Delta Lloyd an der Versicherung von sieben Offshore-Windparks beteiligt, darunter Global Tech 1 und Borkum Riff Grund 1. Insgesamt versichert das Windenergieteam in Deutschland mehr als 550 Turbinen, die eine Kapazität von über 2.200 MW herstellen. Neben den Windparks in Deutschland, versichert Delta Lloyd auch Windenergieanlagen in England, Dänemark, Belgien, Irland, Portugal und den Niederlanden. Der Gesamtbestand der Europa besteht aus 25 Offshore-Windparks mit mehr als 1650 Turbinen. Delta Lloyd versichert nicht nur den Bau von Windparks, sondern deckt auch die Betriebsphase ab. Damit erteilt Delta Lloyd eine ganzheitliche und nahtlose Abdeckung für den gesamten Lebenszyklus eines Windparks. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/479CFD96-13B3-45FA-8960-2B3C1B51CD76"></div>

 

RBS trennt sich von Direct Line

Die Royal Bank of Scotland (RBS) wirft seine verbliebenen Anteile an dem Direktversicherer Direct Line auf den Markt. Damit reagiert die britische Großbank auf Vorgaben der Europäischen Union, wonach sie sich bis Ende 2014 komplett von ihrer Tochter trennen muss.

<p>Die Royal Bank of Scotland (RBS) wirft seine verbliebenen Anteile an dem Direktversicherer Direct Line auf den Markt. Damit reagiert die britische Großbank auf Vorgaben der Europäischen Union, wonach sie sich bis Ende 2014 komplett von ihrer Tochter trennen muss.</p><p>Die RBS will bis zu 432,2 Mio. Direct-Line-Aktien bei institutionellen Investoren platzieren. Das entspricht 28,2% des Gesamtkapitals des britischen Direktversicherers. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses beläuft sich der Wert der Anteile auf über eine Mrd. Britische Pfund. Nach dem Verkauf hält RBS nur noch 4,2 Mio. Anteilscheine des größten Haus- und Autoversicherers in Großbritannien, dessen Tochter auch zu den größten Direktversicherern Deutschlands gehört. Die restlichen Aktien seien im Rahmen von Gehaltsvereinbarungen für das Management von Direct Line reserviert.</p><p>Hintergrund des Verkaufs ist eine Vorgabe der Europäischen Union. Diese hatte die Trennung von Direct Line als Bedingung für Staatshilfen während der Finanzkrise auferlegt. Demnach muss sich die RBS bis Ende 2014 komplett von der Tochter trennen. Großbritannien hatte das Institut 2008 mit insgesamt 45,5 Mrd. Britische Pfund vor dem Kollaps gerettet. Bereits im vergangenen Herbst hatte die RBS daher Direct Line an die Börse gebracht und damit bereits 787 Mio. Britische Pfund erlöst. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CF1C39C0-26CA-46D6-BF56-9E31516D10C9"></div>

 

VEMA erklärt 2013 zu weiterem Erfolgsjahr

Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 legt die Maklergenossenschaft VEMA zwar erst im April bei den „VEMA-Tagen 2014“ vor, die Vorstandsriege spricht aber schon jetzt von einem erneuten Erfolgsjahr. Zudem sei die Stimmung im laufenden Jahr optimistisch.

<p></p><p/><p>So ist zumindest der Tenor der Jahresauftaktveranstaltung der VEMA. Bei der Vorstellung der vorläufigen Zahlen des Jahres 2013 in Bad Mergentheim konnte Vorstandsvorsitzender Hermann Hübner erneut von deutlichen Steigerungen berichten: Die Zugriffe auf alle technischen Arbeitshilfen seien enorm angestiegen, die direkt an die Versicherungsunternehmen online versendeten Deckungsaufträge nähmen von Monat zu Monat stark zu. Vorstandskollege Andreas Brunner erklärt, dass sich insbesondere die Investitionen in der Aus- und Weiterbildung ausgezahlt hätten und diese nun positiv zu Buche schlagen würden. Stefan Sommer, im Vorstand für die IT verantwortlich, hebt zudem die geschaffenen IT-Strukturen für schnelle Prozesse zwischen Makler und Versicherer hervor. </p><p/><p>Die ausführlichen Zahlen wird die Maklergenossenschaft bei den „VEMA-Tagen 2014“ präsentieren. Diese finden vom 02. bis 03. 04.2014 im Esperanto-Kongresszentrum in Fulda statt. Dort geben die VEMA-Vorstände ihre Berichte ab und der frühere Bundesminister für Arbeit und Soziales Walter Riester referiert über die Entwicklungen in der Altersvorsorge. Die Besucher erwarten zudem rund 100 Aussteller und 23 Workshops. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BA6E6379-B75A-4AB1-A06F-0E374D484006"></div>