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Unternehmensmeldungen

Gothaer richtet neue Betreuungsstrukturen für Makler ein

Die Gothaer plant zum 01.01.2015 eine neue Betreuungsstruktur im Maklervertrieb einzuführen. Regional aufgestellte Maklerunternehmen werden weiter von den Maklerdirektionen bedient. Für Pools und große Maklerunternehmen wird es getrennte Einheiten geben.

<p></p><p/><p>Wenige spezialisierte, große Maklerunternehmen mit Schwerpunkt in einer bestimmten Sparte werden dann direkt aus der jeweiligen Sparte betreut und haben so einen Ansprechpartner mit umfassendem Spezialwissen und hoher Entscheidungskompetenz. Große Pools und Vertriebe werden weiterhin als Key Accounts über das Nationale Key Account Management der Gothaer, kurz NAC, betreut. Zusätzlich wird eine zentrale Einheit für die Maklervertriebsunterstützung in Köln geschaffen, die auch Ansprechpartner für Makler mit geringem Geschäftsvolumen sein wird. </p><p/><p>Für regional aufgestellte Maklerunternehmen sind weiterhin die Maklerdirektionen mit ihrer Innen- und Außendienstmannschaft erster Ansprechpartner. Bis die neue Struktur steht, stehen den Maklern weiterhin die bekannten Ansprechpartner zur Verfügung. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4A01DDA-EF18-477C-8B69-D65CDC1EA948"></div>

 

Auf Ermittlungen folgen Insolvenzanträge

Die ordnungsgemäße Weiterführung des Geschäftsbetriebes nach Maßnahmen der Staatsanwaltschaft gegen INFINUS sei nicht mehr möglich, heißt es aus verschiedenen Unternehmen der Gruppe. So hat nun auch die Future Business KG aA und die PROSAVUS AG einen Insolvenzantrag gestellt.

<p>Die ordnungsgemäße Weiterführung des Geschäftsbetriebes nach Maßnahmen der Staatsanwaltschaft gegen INFINUS sei nicht mehr möglich, heißt es aus verschiedenen Unternehmen der Gruppe. So hat die Future Business KG aA und die PROSAVUS AG einen Insolvenzantrag gestellt. </p><p/><p>Vonseiten der Staatsanwaltschaft wurden im Rahmen des eingeleiteten Ermittlungsverfahrens sämtliche Vermögenswerte und alle Geschäftskonten beschlagnahmt sowie handelnde Personen in Untersuchungshaft genommen wurden. Man gehe davon aus, dass noch im Laufe dieser Woche über den Antrag entschieden wird.</p><p/><p>Damit haben insgesamt vier Unternehmen der Dresdner Infinus-Gruppe Antrag auf Insolvenz gestellt. Neben Prosavus und Future Business sind dasdie MAS Finanz und MAS Vermögensverwaltungs GmbH. </p><p/><p><a href="http://www.asscompact.de/article/infinus-gruppe-lka-sachsen-geht-von-25…; target="_blank" >INFINUS Gruppe: LKA Sachsen geht von 25.000 betroffenen Anlegern aus</a></p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/27C1D26A-89C5-4247-9505-FA7F229D0899"></div>

 

BCA erwartet Jahresüberschuss im siebenstelligen Bereich

Die BCA AG gab in dieser Woche bekannt, dass sie beim Jahresüberschuss für 2013 mit einem positiven siebenstelligen Ergebnis rechnet. Die Einschätzung basiert auf den guten Geschäftsergebnissen im ersten Halbjahr. Wörtlich erklärte der Maklerpool: „Wir sind richtig gut unterwegs.“

<p>Die BCA AG gab in dieser Woche bekannt, dass sie beim Jahresüberschuss für 2013 mit einem positiven siebenstelligen Ergebnis rechnet. Die Einschätzung basiert auf die guten Geschäftsergebnissen im ersten Halbjahr. Wörtlich erklärte der Maklerpool: „Wir sind richtig gut unterwegs.“ </p><p/><p>„Dadurch können wir das schwierige Vorjahr vergessen lassen“, unterstrichen übereinstimmend die Vorstände der BCA, Dr. Jutta Krienke, Oliver Lang und Dr. Frank Ulbricht, vor Journalisten in Frankfurt. Die BCA-Verantwortlichen verwiesen aber auch darauf, dass ein guter Ertrag aufgrund des Kostendrucks besonders wichtig sei. </p><p/><p>Besonders zufrieden äußerte sich der Vorstand darüber, dass die BCA die geforderten gesetzlichen Maßnahmen im Laufe des Jahres erfolgreich umsetzen konnte. Die BCA habe sehr vielen Beratern geholfen, die Umstellung von § 34c GewO auf § 34f GewO oder in das Haftungsdach der Bank für Vermögen reibungslos zu schaffen. Über 90% der Bestände von ca. 4,3 Mrd. Euro werden durch Vermittler nach dem neuen 34f oder im Haftungsdach gehalten. Zudem bietet die BCA mit dem Generationenvertrag eine Lösung zur Bestandsübertragung für 34c-Vermittler, die die Kosten und den Aufwand einer 34f-Registrierung scheuen. Neu hinzugekommen sei das Geschäftsfeld Baufinanzierung, das sich schon nach kürzester Zeit als erfolgreich erweise, so der Pool. Außerdem verstärke die BCA die Angebote im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung, der betrieblichen Altersvorsorge sowie bei Gewerbeversicherungen. Im IT-Bereich führt BCA die Versicherungsvertrags-Verwaltung an.</p><p> Für 2014 stehen unter anderem der Ausbau der Serviceleistungen im Investment- und Versicherungsbereich sowie die Umsetzung neuer Produktideen im Fokus. Damit einher gehend erwartet der Vorstand zusätzliches Wachstum. Ein besonderes Anliegen sehen die BCA-Vorstände in der Unterstützung ihrer Partner bei der Bewältigung der möglicherweise im nächsten Jahr zu erwartenden strengen Regulierungsvorschriften durch die EU.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/77F06C08-F3C0-4B8F-936E-F6D644052A3F"></div>

 

Weitere Überprüfungen und Ermittlungen bei der Debeka

Eben hat die Debeka die Öffentlichkeit über eine verschärfte Betriebsvereinbarung zu Verhaltensregeln der Mitarbeiter unterrichtet. Anfang der Woche hat das Unternehmen nun externe und interne Überprüfungen aufgenommen, um mögliche Verstöße gegen den Datenschutz aus vergangenen Tagen aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

<p>Eben hat die Debeka die Öffentlichkeit über eine neue Betriebsvereinbarung mit verschärften Verhaltensregeln der Mitarbeiter unterrichtet. Anfang der Woche hat das Unternehmen nun externe und interne Überprüfungen aufgenommen, um mögliche Verstöße gegen den Datenschutz aus vergangenen Tagen aufzuklären. </p><p/><p> Für die externen Überprüfungen hat die Debeka die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verständigt und darüber hinaus Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Koblenz aufgenommen. Zusätzlich steht sie seit Montagmorgen in Kontakt mit dem Landesbeauftragten für den Datenschutz Rheinland-Pfalz. Um die internen Prüfungen zu unterstützen, hat die Debeka die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG damit beauftragt, eine eingehende Prüfung der Prozessabläufe durchzuführen. Diese Prüfung begann am Montag dieser Woche. Sobald die Ergebnisse dieser vier Überprüfungsverfahren vorliegen, will das Unternehmen weitere Auskunft über Einzelheiten geben. </p><p/><p>Mitarbeitern der Debeka-Versicherung wird vorgeworfen, dass sie jahrelang Adressen angehender Beamter gekauft und sich so einen unerlaubten Wettbewerbsvorteil verschafft haben. Auch von Bestechung ist die Rede. Zugegben hat die Debeka bereits, dass es in den 1980er und 1990er Jahren zu Verfehlungen kam. </p><p/><p>Siehe auch: <a href="http://www.asscompact.de/article/debeka-reagiert-auf-verfehlungen-und-f…; target="_blank" >Debeka reagiert auf Verfehlungen und führt neue Verhaltensrichtlinien für Mitarbeiter ein</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F7FDBC4D-FAD7-4028-A060-DDB2EA0CD13B"></div>

 

Debeka reagiert auf Verfehlungen und führt neue Verhaltensrichtlinien für Mitarbeiter ein

Die Debeka-Gruppe hat neue Verhaltensrichtlinien für ihre 17.000 Mitarbeiter eingeführt. Damit werden die bereits seit 2010 bestehenden Standards des Versicherers verschärft. Gleichzeitig verweist die Debaka auf Verfehlungen einzelner Mitarbeiter aus den 1980er und 1990er Jahren und erklärt, dass das Unternehmen als Ganzes Geschäfte mit Adresshändlern schon immer ablehne.

<p></p><p/><p>Uwe Laue, der Vorstandsvorsitzende der Debeka, erklärt dazu: „Unser neues Regelwerk ist zeitgemäß und notwendig – auch deshalb, weil es in der Vergangenheit zu Verfehlungen kam. So wissen wir, dass in den 1980er und 1990er Jahren Vertriebsmitarbeiter auf eigene Rechnung Adressen potentieller Kunden erworben haben, die zwischen Mitarbeitern weiter verteilt wurden. Auch der damaligen Führungsmannschaft fehlte die Sensibilität für diese datenschutzrechtliche Thematik. Und in diese Selbstkritik schließe ich mich ausdrücklich mit ein. Um in der Entwicklung der letzten Jahre den nächsten Schritt zu gehen, haben wir nun ein Regelwerk geschaffen, mit dem wir ein klares Signal senden und mögliches Fehlverhalten für die Zukunft sanktionieren können. Die Debeka lehnt Geschäfte mit Adresshändlern schon immer ab. Der heutige Schritt führt diese Grundhaltung konsequent fort.“</p><p>Neugeschäft über Empfehlungen </p><p>Die Debeka verzichtet im Allgemeinen auf Werbung und wächst vor allem durch Weiterempfehlungen. Diese Empfehlungen müssten rechtlich absolut einwandfrei sein, so der Versicherer. Wie es heißt, verweist das Unternehmen die Vertriebsorganisation darauf regelmäßig hin und hat 2009 einen Compliance-Beauftragten berufen, der die Arbeit der internen Revision unterstützt. Einen Vorteil sieht die Debeka darin, dass sie im Vertrieb ausschließlich mit festangestellten, weisungsgebundenen Mitarbeiter arbeitet. So könnten die bestehenden und neuen Richtlinien besser durchgesetzt werden. Die neuen Verhaltensrichtlinien konkretisieren den Verhaltenskodex des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für den Vertrieb von Versicherungsprodukten. Diesem Kodex ist die Debeka bereits im Juli 2013 beigetreten.</p><p/><p>Die neue Betriebsvereinbarung verpflichtet die Unternehmensführung und die Mitarbeiter auf klare Regelungen. Die Verhaltensrichtlinie umfasst neben den Themen Datenschutz, IT-Sicherheit und Nichtdiskriminierung konkretere und Regelungen gegen Bestechung und Korruption. Eine direkte Weisung lautet: „Die Debeka toleriert keinerlei Form der Bestechung und Korruption.“ Die Richtlinie beinhaltet nun auch Aussagen zu Geschenken, Einladungen und sonstigen Vorteilen. Sie sollen den Mitarbeitern eindeutige Vorgaben bieten. So sind Sachgeschenke nur bis höchstens 25 Euro gestattet und Einladungen von Privatpersonen zu Veranstaltungen sind untersagt. Weiterhin verpflichtet die Debeka ihre Mitarbeiter bei Amtsträgern die Regelungen der jeweiligen Behörden zu beachten.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/94DEBBC2-1E9A-4A93-A14F-8FABC42DC766"></div>

 

Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen

Immer wieder wird die quirin bank als Beispiel für die Honorarberatung herangezogen. Auch in der Politik fand sie Gehör. Gewinnreich war sie bisher allerdings noch nicht. Das hat sich im ersten Halbjahr nun geändert: Deutschlands erste Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen.

<p>Immer wieder wird die quirin Bank als Beispiel für die Honorarberatung herangezogen. Auch in der Politik fand sie Gehör. Gewinnreich war sie bisher allerdings noch nicht. Das hat sich im ersten Halbjahr nun geändert: Deutschlands erste Honorarberaterbank schreibt schwarze Zahlen.</p><p/><p>Das Ergebnis lag zum 30.06.2013 bei 1,4 Mio. Euro. Im Vorjahr gab es noch ein negatives Ergebnis von knapp 3 Mio. Euro. In der Honorarberatung wurde das betreute Kundenvermögen auf rund 2,5 Mrd. Euro gesteigert. Die Nettomittelzuflüsse der quirin bank belaufen sich im ersten Halbjahr 2013 auf 115 Mio. Euro.</p><p/><p>Ihr Beratungsangebot hat die Bank mittlerweile erweitert und bietet nun für Privatkunden Bewertungsgutachten für geschlossene Beteiligungen und Analysen von Kapitallebensversicherungen. Insgesamt konnte die Bank ihren Wachstumskurs auch im Geschäftsbereich Unternehmerbank fortsetzen. Entsprechend wurden zahlreiche Finanzierungsprojekte für mittelständische Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. </p><p/><p>Zum positiven Ergebnis der quirin bank haben auch Einmaleffekte durch Einbringung der Outsourcing-Dienstleistungen der Bank in eine gemeinsame Kooperation mit der Avaloq Gruppe für Bankensoftwarelösungen aus Zürich beigetragen. An dem Joint Venture ist die quirin bank mit 49% und die Avaloq AG mit 51% beteiligt. Das neue Unternehmen hat sich die forcierte Erschließung des deutschen BPO-Marktes für Privat- und Auslandsbanken und die Nutzung der Wachstumschancen in diesem Markt zum Ziel gesetzt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DC709C51-7418-4A2D-BF22-9549BEB9F41E"></div>

 

GdW kooperiert mit Deutscher Kautionskasse

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und die Deutsche Kautionskasse AG sind ab sofort Kooperationspartner.

<p>Die Moneyfix® Mietkaution ist eine Kautionslösung, die den gesamten Kautionsprozess erleichtert und bei zahlreichen GdW-Mitgliedsunternehmen bereits im Einsatz ist. Mit der Kooperation soll nun allen GdW-Mitgliedsunternehmen dieses Instrument zur Verfügung gestellt werden. Die Mietkautionsversicherung verschafft dem Mieter finanzielle Flexibilität. Er spart sich zusätzliche Belastungen beim Umzug und behält sein Kautionsgeld zur freien Verfügung. Die Mietkautionsversicherung hat zudem keine Mindestlaufzeit. Sie kann jederzeit zurückgegeben werden und wird taggenau abgerechnet. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8946BFF4-9F36-441E-824E-EB3091DB594B"></div>

 

Neues Geschäftsmodell und neue Eigentümer für die Heidelberger Leben

Nach den Meldungen der vergangenen Tage hat sich nun die Heidelberger Lebensversicherung AG selbst zu Wort gemeldet und die weitere Unternehmensstrategie sowie die neue Gesellschafterstruktur bekanntgegeben.

<p></p><p/><p>In diesem Zusammenhang veräußert die Lloyds Banking Group 80% der Heidelberger Leben-Anteile an von der Private Equity-Gesellschaft Cinven beratene Fonds und 20% der Anteile an die Hannover Rück. Der Kaufpreis für die Anteile beträgt rund 300 Mio. Euro. Lloyds veräußert die Heidelberger Leben, weil sich der britische Finanzdienstleister vor allem im britischen Markt fokussiert.</p><p/><p>Im selben Zug verändert die Heidelberger Leben ihr Geschäftsmodell und wird zuvorderst zur Konsolidierungsplattform für Lebensversicherungsportfolios. Zu diesem Zweck will sie weitere Portfolios von anderen Versicherungsunternehmen übernehmen, das Neugeschäft rückt in den Hintergrund. Im Mittelpunkt der fortlaufenden Aktivitäten stehen die Verbesserung der Bestandsverwaltung, der Ausbau der Serviceorganisation sowie die Umsetzung von Bestandserhaltungsmaßnahmen. Mit Unterstützung der neuen Gesellschafter werden rund 25 Mio. Euro in die Verbesserung der IT-Systeme investiert.</p><p/><p>Der jetzige Vorstand mit dem Geschäftsleitungsteam wird die Heidelberger Leben auch in Zukunft leiten. Vorstandsvorsitzender bleibt Michael Sattler. Rolf-Peter Hoenen, ehemaliger Vorstandssprecher der HUK-Coburg und ehemaliger Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), soll nach dem Abschluss der Transaktion die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden übernehmen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/70119529-3B49-458B-9C49-50DEB8477D30"></div>

 

Deutsche PensFlex – Schweizer Modell expandiert nach Deutschland

Die Erfolgsgeschichte von PensExpert, dem Schweizer Pionier im Bereich der individualisierten und flexiblen Vorsorgemodelle, expandiert nach Deutschland. Per Anfang April hat in Bonn die Deutsche PensFlex, welche innovative Vorsorgelösungen für Führungskräfte, leitende Angestellte und Geschäftsführende anbietet, die Arbeit aufgenommen.

<p>Die Erfolgsgeschichte von PensExpert, dem Schweizer Pionier im Bereich der individualisierten und flexiblen Vorsorgemodelle, expandiert nach Deutschland. Die Deutsche PensFlex hat per 01.04.2013 ihre Arbeit an ihrem Hauptsitz in Bonn aufgenommen. Das neugegründete Unternehmen bietet Führungskräften bzw. leitenden Angestellten und Geschäftsführenden flexible, individualisierte betriebliche Vorsorgelösungen. Damit können Firmen ihren wichtigsten Mitarbeitenden zeitgemäße Vorsorgelösungen bieten, damit diese ihren gewohnten Lebensstandard im Alter aufrechterhalten können. Das neugegründete Unternehmen ist ein Joint Venture der Reichmuth &amp; Co. Gruppe und PensExpert. Mitbegründer und geschäftsführender CEO ist der 50-jährige Guido Best, der auf annähernd 30 Jahre Erfahrung in der Versicherungs- und Vorsorgebranche in Deutschland zurückblickt. Zuletzt war Best bei der Zurich Versicherung zuständig für den deutschen Vorsorgemarkt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DE085CEB-13EF-4456-9D7F-E9C6D0569E32"></div>

 

Generali befindet sich trotz Hochwasserbelastung im „Zielkorridor“

Die Generali Deutschland Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2013 trotz der hohen Netto-Belastungen von über 50 Mio. Euro durch die Überschwemmungen, die sich ab Ende Mai 2013 über weite Teile Nord-, Süd- und Ostdeutschlands erstreckten, ein Konzernergebnis von 224 Mio. Euro, was etwa 14 Mio. Euro weniger als im Vorjahreszeitraum bedeutet. Das Kapitalanlageergebnis entwickelte sich positiv, das Versicherungsgeschäft erfolgreich.

<p></p><p>So konnte der Konzern, zu dem unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und die Central Krankenversicherung gehören, seine erfolgreiche Entwicklung im Versicherungsgeschäft fortsetzen. Die Gesamtbeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft wurden um 19,5% auf rund 9,9 Mrd. Euro gesteigert. Mit einem Plus von 30,4% fiel der Beitragszuwachs in der Lebensversicherung erneut besonders stark aus. Der Schwerpunkt lag hierbei auf den Rentenversicherungsprodukten gegen Einmalbeitrag. Das Einmalbeitragsgeschäft hat sich sogar mehr als verdoppelt. Auch die Schaden- und Unfallversicherer konnten mit einem Beitragswachstum von 4,2% kräftig zulegen. Aufgrund der Hochwasserschäden erhöhte sich die Combined Ratio auf 96,1% nach 94,7% im Vorjahreszeitraum. Die durch das Hochwasser bedingten zusätzlichen Leistungen in der Schaden- und Unfallversicherung konnten zum Teil durch geringere Frost- und Großschäden kompensiert werden, heißt es aus dem Haus der Generali. Hinzu kämen steigende Durchschnittsprämien.</p><p>Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung wurde im ersten Halbjahr 2013 weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Central beeinflusst. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung um 3,7% auf 1.089 Mio. Euro zurück. Das Neugeschäft mit Zusatzversicherungen konnte hingegen gesteigert werden: Besonders positiv machte sich hier der „Pflege-Bahr“ bemerkbar. </p><p>Kapitalanlageergebnis verbessert</p><p>In einem immer noch volatilen Markt konnte die Generali Deutschland die Erträge aus Kapitalanlagen (netto) insgesamt um 24 auf 1.771 Mio. Euro verbessern. So ist der Versicherer zuversichtlich, die herausfordernden Ziele des laufenden Jahres zu erreichen. Unter der Voraussetzung, dass im Jahresverlauf weitere außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine erheblichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben, hält Generali Deutschland an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A8B7E94D-8267-46ED-8799-E1B9E39A6FE9"></div>