AssCompact suche
Home

0954

Unternehmensmeldungen

Talanx veräußert restliche Swiss Life-Anteile

Mit dem Verkauf der restlichen Anteile an der Swiss Life Holding AG erzielte die Talanx-Gruppe einen Veräußerungsgewinn von 214 Mio. Euro und möchte diese Mittel zur Stärkung der Bilanz und bilanziellen Risikovorsorge verwenden.

<p>Die Talanx-Gruppe hat am 13.11.2014 ihre restlichen Anteile an der Swiss Life Holding AG veräußert. Mit dem Verkauf der Beteiligung in Höhe von 5,03% zu einem Preis von 217 Schweizer Franken je Aktie erzielte Talanx einen Veräußerungsgewinn von 214 Mio. Euro (IFRS). Der Erlös soll zur bilanziellen Risikovorsorge verwendet werden.</p><p>Die gute Entwicklung der Swiss-Life-Aktie in der Vergangenheit habe unter Risikogesichtspunkten dazu geführt, dass das Gewicht dieser sehr großen lebensversicherungsbezogenen Einzelposition im Talanx-Portfolio signifikant gestiegen sei. Dieses Risiko werde mit der Veräußerung abgebaut. Swiss Life bleibe weiter ein wichtiger Vertriebspartner für die deutschen Versicherer der Talanx-Gruppe, so das Unternehmen.</p><p>Talanx plant, die frei gewordenen Mittel weitgehend einzusetzen, um insbesondere die Bilanz vorsorglich für den Fall einer länger anhaltenden Niedrigzinsphase weiter zu stärken und Bewertungen von versicherungstechnischen Positionen anzupassen. Talanx belässt die Gewinnprognose für 2014 unverändert bei einem Konzernergebnis von mindestens 700 Mio. Euro. Auch das kürzlich vorgestellte Gewinnziel für 2015 in Höhe von mindestens 700 Mio. Euro bleibt unverändert. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BC6AC112-E26D-4002-893F-837125430508"></div>

 

Verband unabhängiger Family Offices gegründet

Ende Oktober 2014 wurde in Bonn der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO) gegründet. Ziel ist es, echte Family Offices zu vernetzen, Transparenz in den intransparenten Markt von Family Office-Dienstleistungen zu bringen, Qualitätsstandards zu setzen und die wissenschaftliche Arbeit zum Thema zu fördern. Zu den Gründern zählen acht bankenunabhängige Family Offices und eine Hochschulprofessorin.

<p>Neu gegründet wurde Ende Oktober 2014 der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO). Das Selbstverständnis der Mitglieder orientiert sich an der Ursprungsform des Family Office, dem sogenannten „Single Family Office“. Dieses nimmt als Finanz-Backoffice ausschließlich die wirtschaftlichen Interessen der beauftragenden Familie nach innen und nach außen wahr. Das Dienstleistungsmodell „Family Office“ sei in Deutschland weder inhaltlich noch institutionell definiert oder geschützt. „Dieser Umstand hat zur Entwicklung eines diffusen Anbietermarktes geführt“, so Christoph Weber, Vorstandsvorsitzender des VuFO. Oft bliebe dabei einer der entscheidenden Punkte echter Family Offices, die Freiheit von Interessenkonflikten, auf der Strecke. </p><p>Der Verband unabhängiger Family Offices hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur der echten, interessenkonfliktfreien Family Offices zu fördern und zu schützen. Hierzu wurde eine verbindliche Definition von „Family Office“ entwickelt. Zudem wurden Qualitätsstandards und ethische Grundregeln des Berufsbildes des Family Officers festgelegt. Hierzu gehören unbedingte Interessenkonfliktfreiheit in der Betreuung, ganzheitliche Ausrichtung der Vermögenssteuerung über alle Assetklassen und somit eine Enthaltung jedweden Produktvertriebs. </p><p>Der Zweck des Verbandes sind der Erfahrungsaustausch sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder auf allen fachlichen Gebieten, die den Betrieb eines Family Office ausmachen. Ferner will der Verband einen konstruktiven Dialog mit dem Gesetzgeber und den Aufsichtsbehörden führen, um eine sachgerechte Positionierung des Berufsstandes Family Office im deutschen Aufsichtsrecht zu erreichen. Weiterer Vereinszweck ist die Förderung der Wissenschaft und der Forschung auf dem Gebiet der Family Offices, deren Betrieb und deren Unterhaltung, der Familien Governance, der Vermögensstrategie von Familien und Familienunternehmen. Neben der Mitinitiatorin des Verbandes, Professor Yvonne Brückner, haben sich bereits zwei weitere Hochschulprofessoren für eine Mitgliedschaft im Verband und somit eine enge Zusammenarbeit entschieden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/19366C48-0E86-4920-BC83-E6D7F1B8AA80"></div>

 

Finanzspritze für die Liechtenstein Life

Die Liechtenstein Life Assurance AG erhält neue Finanzkraft vonseiten der Affinity Group, eines in Liechtenstein ansässigen Beteiligungsunternehmens. Der Versicherer will nun in den Kernmärkten Schweiz/Liechtenstein, Österreich und Deutschland seine Strategie ausbauen. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Markus Brugger und Holger Roth von Prisma Life zur Liechtenstein Life wechseln werden.

<p>Die Affinity Gruppe beteiligt sich, vorbehaltlich der Zustimmung der FMA Liechtenstein, am Liechtensteiner Versicherungsunternehmen Liechtenstein Life Assurance AG und baut somit ihr Beteiligungsportfolio im Bereich Finanztechnologie um ein weiteres Unternehmen aus. Neben der neuen Beteiligung konnte die Affinity Gruppe Markus Brugger und Holger Roth als Aktionäre für die Affinity fin tech ag gewinnen. Die ehemaligen Prisma-Life Gründer Brugger und Roth werden ab 01.01.2015 zusammen mit Marco Baur die Liechtenstein Life führen.</p><p>Die Liechtenstein Life Assurance AG agiert seit 2008 am Markt. Hauptsitz der Versicherungsgesellschaft ist in Ruggell, Fürstentum Liechtenstein. Kernmärkte sind die Schweiz/Liechtenstein, Österreich und Deutschland. Im Angebot führt sie fonds- und anteilgebundene Lebensversicherungsprodukte. In den jeweiligen Ländern werden diese über ausgewählte Kooperationspartner vermittelt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE087AF1-451F-43B7-99A7-D0E1613E54F0"></div>

 

LV 1871 Unternehmenspräsentation

Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) unabhängig von Investoren und Konzernen. Die Interessen von Kunden und Geschäftspartnern stehen immer an erster Stelle. Mehr Informationen zu den Services und Lösungen gibt es unter: www.lv1871.de

<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/718AC8DE-789C-47D1-8D29-8FAA4AEA7760"></div>

 

Continentale zahlt 63,3 Mio. Euro an Krankenversicherte

Die Continentale wird nach eigenen Angaben bis zum 31.12.2015 für alle verkaufsoffenen Vollkostentarife sowie für diverse Ergänzungstarife keine Beitragsanpassungen vornehmen und hat zudem ihren Mitgliedern Beiträge in Höhe von 63,3 Mrd. Euro zurückerstattet.

<p>Die Continentale Krankenversicherung a.G. hat kürzlich Beiträge in Höhe von 63,3 Mrd. Euro an seine Mitglieder zurückgezahlt und gibt für die erfolgreichsten Tarife bis Ende 2015 eine Beitragsgarantie. Rund 88.000 Mitgliedern zahlte der Versicherungsverein insgesamt 63,3 Mio. Euro an Beitragsrückerstattungen, wovon 51,2 Mio. Euro auf die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung entfielen. Im Durchschnitt entspricht dies rund 717 Euro pro Person. Die Versicherten in den Vollversicherungstarifen ECONOMY und COMFORT erhielten außerdem 12,2 Mio. Euro in Form einer garantierten Beitragsrückerstattung.</p><p>Zusammen mit der garantierten Pauschalleistung hat die Continentale im Jahr 2014 nahezu 110,3 Mio. Euro an ihre Mitglieder ausgezahlt. Davon haben rund 190.000 leistungsfreie Versicherte profitiert. Und auch im kommenden Jahr können sie in den entsprechenden Tarifen mit einer Auszahlung rechnen. Für 2014 ist die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung bereits beschlossen. </p><h5>Stabile Beiträge für 2015 garantiert</h5><p>Bis zum 31.12.2015 wird die Continentale für alle verkaufsoffenen Vollkostentarife sowie für diverse Ergänzungstarife (Wahlleistungstarife SP1, SP2, SP2-B, SP1Z-B; Optionstarif AV-P1; Krankentagegeldtarife V, VA und Beihilfeergänzungstarif EB) eigenen Angaben zufolge keine Beitragsanpassungen vornehmen. Das heißt: Die Beiträge werden in diesem Zeitraum garantiert nicht erhöht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8BDBD763-8CF8-4F26-ACD2-ED56940CC2AA"></div>

 

Schweizer BVI AG übernimmt die Berliner Versicherung

Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BVI AG hat die Berliner Versicherung übernommen. Die Genehmigungen der BaFin und der Gremien für den Eigentümerwechsel liegen vor.

<p>Die Beteiligungsgesellschaft BVI AG (Zug/Schweiz) hat von der Augur Gruppe, Frankfurt, 100% der Anteile an der Berliner Versicherung AG (BVAG) übernommen. Mit dem Erwerb des Berliner Versicherers wollen sich die neuen Eigentümer langfristig im deutschen Versicherungsmarkt – sowohl im klassischen Versicherungsgeschäft als auch mit speziellen Nischenprodukten – engagieren. Die Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Maklern soll auch unter dem neuen Eigentümer konsequent fortgesetzt und weiter ausgebaut werden. Die Genehmigungen der BaFin und der Gremien für den Eigentümerwechsel liegen vor.</p><p>Die BVAG ist als Maklerversicherer mit Schwerpunkt in der Schadenversicherung aktiv. Der Versicherer will sich unverändert auf das Firmenkundengeschäft konzentrieren, insbesondere auf Risiken in den Geschäftsfeldern mittelständische Industrie, Gewerbe einschließlich Bau, Handel und Handwerk sowie Dienstleistungsunternehmen. Darüber hinaus soll sich verstärkt der Fokus auf zielgruppenorientierte Produkte richten.</p><p>Für die BVI AG ist es das erste Investment auf dem deutschen Markt. Sie fungiert ausschließlich als Finanzinvestor. Die Investoren der Beteiligungs-gesellschaft sind LOM Group, vertreten durch Günter Pless, sowie Eberhard Lau, Kaufmann aus Hamburg und Peter Wittner, Stuttgart. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B21BBAD5-7AE6-426D-8397-248945BC6E8B"></div>

 

VOTUM entwickelt Vergütungskodex für Provision und Honorar

Größere Vertriebsstrukturen müssen ihre Geschäftsmodelle vor dem Hintergrund von PKV-Provisionsdeckel und erwarteten LVRG-Folgen neu modellieren, um weiter wirtschaftlich arbeiten zu können. Der VOTUM-Verband spricht sich deshalb offensiv dafür aus, dass Allfinanzdienstleister Serviceleistungen aufbauen, die über Honorar vergütet werden. Missverständnissen vorbeugen soll dabei ein Vergütungskodex.

<p>Der Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. (VOTUM) entwickelt einen Kodex für den Umgang mit verschiedenen Vergütungssystemen in der Allfinanzberatung Hintergrund sind insbesondere die aktuellen Neuregelungen durch das LVRG, die von den Vertriebsunternehmen weitere Anpassungen ihrer Geschäftsmodelle erfordern. Dazu gehört nach Ansicht des Verbands auch der Auf- und Ausbau zusätzlicher Serviceleistungen, die über Gebühren oder Honorare vergütet werden.</p><p>Rechtliche Probleme sieht VOTUM dabei nicht. Eine Koexistenz von verschiedenen Vergütungsmodellen sei in den Regelungen von IMD 2/IDD explizit vorgesehen. „Diese ist auch nötig, um die vom Gesetzgeber intendierte höhere Bedeutung von Honorarkomponenten in der Vermittlung schrittweise verwirklichen zu können. Angesichts der extrem geringen Zahl reiner Honorarberater kann dies nur über neue Angebote der etablierten Vermittler erreicht werden“, so VOTUM-Geschäftsführer Martin Klein.</p><h5>Erste Vorschläge für November geplant</h5><p>„Wir müssen die Freiheit der Vergütungssysteme erhalten“, fordert Klein. Der Verband will mit dem Vergütungskodex aber aktiv dazu beitragen, dass sich unter den neuen Bedingungen faire Regeln eingehalten werden. „Natürlich kann es nicht sein, dass etwa für eine Leistung erst ein Honorar und dann noch eine Provision kassiert wird“, erklärt Klein, „zugleich sollte aber genügend Gestaltungsspielraum bleiben, um den Präferenzen des jeweiligen Kunden Rechnung zu tragen“. Im November wird eine Arbeitsgruppe des Verbandes erste Vorschläge für entsprechende Standards entwickeln. Der Vergütungskodex soll dann das bestehende VOTUM-Gütesiegel ergänzen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C7CD061-293C-4D21-9D08-2AA04DCF0F08"></div>

 

Jung, DMS & Cie. beteiligt sich an BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft

Jung, DMS & Cie. bietet künftig eigene Vermögensverwaltungslösungen an und ist eine strategische Beteiligung am Vermögensverwalter BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH eingegangen.

<p>Jung, DMS &amp; Cie. will angeschlossenen Vermittlern künftig eigene Produktlösungen in der Vermögensverwaltung anbieten und hat hierfür 25,1% der Gesellschaftsanteile an dem in Augsburg ansässigen Vermögensverwalter BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH erworben. Die Beteiligung bedarf noch der Zustimmung durch die BaFin.</p><p>Die 1998 gegründete BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH verwaltet seit mehr als zehn Jahren standardisierte Vermögensverwaltungsmodelle, darunter auch Strategien auf Basis von Exchange Traded Funds (ETF) und aktiv gemanagte Fonds. Zudem werden für Kunden auch exklusive Modelle angeboten und individuelle Mandate betreut. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6DE19CAA-216D-45AF-9BE1-83DD54142C1C"></div>

 

HanseMerkur übernimmt Aktienmehrheit an CSS Versicherung

Die HanseMerkur will sich mehrheitlich an der CSS Versicherung AG beteiligen; die CSS Versicherung wird weiterhin eine Minderheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG, Vaduz, halten. Über den Preis der Beteiliung, die noch kartell- und aufsichtsrechtlicher Genehmigungen bedarf, wurde Stillschweigen vereinbart.

<p>Die HanseMerkur Holding AG, Hamburg, beabsichtigt, sich an der CSS Versicherung AG, Vaduz, mehrheitlich zu beteiligen. Die Liechtensteiner Tochtergesellschaft der Schweizer CSS Versicherungsgruppe bietet derzeit ausschlie&szlig;lich Krankenzusatzversicherungen f&uuml;r Mitglieder gesetzlicher Kassen in Deutschland an. &Uuml;ber den Preis der Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart.</p>
<p>Seit 2006 bietet die CSS Versicherung AG, Vaduz, im Rahmen des freien Dienstleistungsverkehrs Krankenzusatzversicherungen f&uuml;r den deutschen Markt an, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind. Im Bestand sind derzeit rund 150.000 Vertr&auml;ge. Das Produktportfolio besteht zu 90% aus Zahnbehandlungs- und Zahnersatzversicherungen. Aber auch klinische und ambulante Erg&auml;nzungsschutztarife werden angeboten.</p>
<p>Die CSS Versicherung wird weiterhin eine Minderheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG,&nbsp;Vaduz,&nbsp;halten. Die Mehrheitsbeteiligung der HanseMerkur an der CSS Versicherung AG, Vaduz erfolgt vorbehaltlich kartell- und aufsichtsrechtlicher Genehmigungen. F&uuml;r die Kunden der CSS Versicherung AG, Vaduz, &auml;ndert sich durch die Transaktion nichts an den Vertragsverh&auml;ltnissen, wie die Unternehmen mitteilen. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F0775F4F-46F6-4AD4-A042-C9BB2AA472A3"></div>

 

Allianz verstärkt Partnerschaft mit BMW Group

Ab Januar 2015 baut die Allianz ihre Kfz-Versicherungskooperation in Deutschland aus und verstärkt ihre Partnerschaft mit der BMW Group. Die speziellen Allianz-Angebote gelten für BMW und MINI, BMW Motorräder und für BMW i bei Barkauf, Finanzierung und Leasing.

<p>Die Allianz Versicherungs-AG (Bereich Global Automotive) startet am 01.01.2015 ihre exklusive Zusammenarbeit mit der BMW Group im Kfz-Versicherungsgeschäft für Privatkunden in Deutschland. Damit erhalten Kunden in Deutschland in den Niederlassungen der BMW Group bei selbstständigen Vertragshändlern und autorisierten Servicepartnern zum jeweiligen Fahrzeug passende Versicherungslösungen der Allianz. Die Angebote gelten für BMW und MINI, BMW Motorräder und für BMW i bei Barkauf, Finanzierung und Leasing. Mit dem Ausbau der Kooperation können die Händler und Niederlassungen der BMW Group nun Komplettlösungen für Finanzdienstleistung und Versicherung aus einer Hand anbieten.</p><h5>Spezielle Versicherungen für Elektrofahrzeuge</h5><p>Die Allianz bietet für den BMW i3 bereits seit November 2013 und für den BMW i8 seit Juli 2014 ein individuelles Kfz-Versicherungsangebot zu Festpreiskonditionen an (unabhängig von der Finanzierungsform). Seit April 2014 gibt es darüber hinaus für beide Fahrzeugmodelle auch ein spezielles Versicherungsangebot in Kombination mit einem Leasingvertrag der BMW Bank. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B331D73A-0F82-47C7-B6BE-C1BCB74D4968"></div>