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Unternehmensmeldungen

Monuta befragt Vermittler nach Zufriedenheit und Wünschen

Die Monuta Versicherungen haben eine Umfrage zur Maklerzufriedenheit durchgeführt. Über die Ergebnisse kann sich der Versicherer freuen: Die Zufriedenheit ist hoch. Gleichzeitig hat das Unternehmen herausgefunden, wo es weitere Potenziale gibt.

<p>Die Monuta Versicherungen haben über 1.700 Vermittler befragt, wie diese mit den Services und Leistungen des Trauervorsorge-Spezialisten zufrieden sind. Dabei wurde unter anderem ein Blick auf die Weiterbildungsangebote geworfen. Demnach haben rund 63% der Befragten ein Konto der Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ und knapp 80% kennen das Angebot der Monuta-Online-Schulungen. Außerdem ist jeder Zweite mit den Coaching Days und den regelmäßig durchgeführten Maklerfachtagungen der Monuta in Berührung gekommen. </p><p>Monuta wollte auch wissen, welche weiteren Themen aus dem Bereich der Vorsorgeberatung für Vermittler vonseiten des Versicherers interessant sein könnten. Hier nannten die Befragten die Nachlassregelung, die Pflege sowie die Zusammenarbeit mit Bestattern und die Bestattungsaufklärung. </p><p>Um die Vertriebsunterstützung und Kommunikationswege zu verbessern, interessierte den Versicherer, der seit 2007 in Deutschland tätig ist, auch, wo hier die Bedürfnisse der Makler und Vermittler liegen. Die Frage nach der Mediennutzung zeigt, dass Online- und Print-Formate sowie Newsletter von Fachmedien bei den Befragten noch immer am beliebtesten sind, während Social Media Angebote wie Twitter, Facebook und Co. bisher wenig genutzt werden. So kennen beispielsweise zwar bereits 62% der Teilnehmer die im August 2014 neu eingeführte Monuta-App, aber erst 10% der Befragten nutzt sie regelmäßig. Hier will der Versicherer das noch nicht genutzte Potenzial ausschöpfen und die Services im Online-Bereich weiter ausbauen. Neue Medien sollen demnach auch stärker in Vertrieb und Kommunikation einbezogen werden. </p><p>Auch einen Zufriedenheitswert hat Monuta ermittelt. Über 90% der Befragten sind demnach mit der Vertriebsunterstützung des Versicherers sehr zufrieden. Auch die persönliche Unterstützung durch die einzelnen regionalen Maklerbetreuer wird als durchweg positiv gewertet. Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta Niederlassung in Deutschland, zeigt sich deshalb mit den Resultaten zufrieden, will aber manche Themen weiter vorantreiben: „Die Umfrageergebnisse insgesamt zeigen ein sehr gutes Ergebnis, geben uns dennoch weiterhin Ansporn, unsere Vertriebsunterstützung vor allem hinsichtlich der Aus- und Weiterbildungsangebote und der Einflechtung Neuer Medien in Vertrieb und Kommunikation weiter auszubauen“. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DB837F19-A6E3-4989-A85C-43CDD41A7C11"></div>

 

Zurich bringt neue Biometrie-Unterlagen

Bei ihren Biometrie-Produkten arbeitet Zurich seit Januar ihrem Transparenzversprechen folgend mit einem neu strukturierten Produktinformationsblatt und einem persönlichen Vorschlag.

<p>Zurich arbeitet seit Januar 2015 mit neu strukturiertem und zertifiziertem Produktinformationsblatt (PIB) und persönlichem Vorschlag (PV) bei Biometrie-Produkten. Zu diesem Segment zählen alle Produkte, die sich mit der Absicherung von Lebensrisiken wie Erwerbs-/Berufsunfähigkeit, Grundfähigkeitsschutz, frühzeitiges Ableben oder Pflege beschäftigen. </p><p>Mithilfe von klar strukturierten Abschnitte, direkter Kundenansprache und übersichtliches Layout sollen Kunden und Vertriebspartner die erforderlichen Informationen nun erhalten. Darüber hinaus enthält das neue Produktinformationsblatt absolute Kostenangaben. Dies soll Kunden einen Überblick über die anfallenden Abschluss- und Verwaltungskosten verschaffen. </p><h5>Neustrukturierung bei allen Leben-Produkten </h5><p>In einem Stufenverfahren hatte Zurich bereits zum 01.10.2014 die Dokumente der Altersvorsorgeprodukte in der 3. Schicht und der betrieblichen Altersversorgung komplett neu gestaltet. In einer letzten Stufe werden die geförderten Produkte Riester- und Basisrente umgestellt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3339804-795F-4301-82FF-F54ED0EF0456"></div>

 

„Einem qualifizierten Vermittler werden die neuen Vergütungsmodelle keine Sorgen bereiten“

Mit dem neuen Jahr gelten die Regeln des Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG). So mussten die Versicherer ihre Produkte umstellen und den Höchstzillmersatz senken. Infolge dessen verändern Versicherer ihre Vergütungsmodelle für die Vermittlung. Die Versicherungsgruppe die Bayerische wird dies stufenweise ab dem zweiten Quartal 2015 tun. In einem offenen Schreiben an die Versicherungsmakler am Ende des vergangenen Jahres erklärte Vertriebsvorstand Martin Gräfer die Neuerungen.

<h5>
Herr Gr&auml;fer, im ersten Quartal &auml;ndert sich bei Ihrem Verg&uuml;tungsmodell f&uuml;r Versicherungsmakler nichts. Ab April senken Sie die Abschlusscourtage um ca. 11%, ohne Ver&auml;nderung der Betreuungsprovision. Wie geht es dann weiter?</h5>
<p>Erlauben Sie mir bitte zun&auml;chst den Hinweis, dass wir ab dem 01.01.2015 unsere gesamte LV-Produktpallette auf die Anforderungen des LVRG hin neu kalkuliert haben. Konkret bedeutet dies, dass die den Vertr&auml;gen zugerechneten Kosten deutlich reduziert wurden. Das f&uuml;hrt im Altersvorsorgegesch&auml;ft zu h&ouml;heren R&uuml;ckkaufswerten und Ablaufleistungen. Das vor dem Hintergrund, dass wir unsere &Uuml;berschussbeteiligung nicht ge&auml;ndert haben. Es ist ein wichtiges Signal: Private Rentenversicherung und die Vorsorge zu biometrischen Risiken bleiben sehr attraktive L&ouml;sungen.</p>
<p>Im Bereich der biometrischen Risiken senken wir in 2015 insgesamt keine Courtagen. Also f&uuml;r BU, EU, Risiko-LV und auch unsere Versicherung gegen schwere Krankheiten bleibt es hinsichtlich der H&ouml;he der Courtage so wie es war. Bei Produkten zur Altersvorsorge mit garantierten Leistungen f&uuml;hren wir ab dem 01.04.2015 f&uuml;r kurze Laufzeiten eine Laufzeitstaffel ein. Der maximale Bewertungszeitraum betr&auml;gt f&uuml;r diese Produkte 35 Jahre. F&uuml;r unsere neuen und insgesamt &uuml;berarbeiteten fondsgebundenen Produkte bleibt es bei bis zu 40 Jahren Bewertungszeitraum &ndash; und hier gibt es auch keine Laufzeitstaffeln. Und: Die Haftungsdauern bleiben unver&auml;ndert. Im Laufe des Jahres 2016 werden wir unsere Courtagen auf die aktivere Betreuung der Kunden ausrichten. Dazu werden wir die laufenden Verg&uuml;tungen deutlich anheben und in diesem Zuge die Einmal-Abschlussprovision reduzieren.</p>
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Bedeutet dies zwingend eine K&uuml;rzung der Gesamtcourtage?</h5>
<p>Einem qualifizierten Vermittler, der den Bedarf und die Anforderungen der Kunden erf&uuml;llt, wird es keine Sorgen bereiten. Tendenziell wird die Gesamtcourtage nicht sinken, sondern sich bei voller Erf&uuml;llung der Vertr&auml;ge sogar zum Teil erh&ouml;hen.</p>
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Sie verweisen darauf, dass Ihre Margen sinken werden. Zugunsten der Vermittler oder der Kunden?</h5>
<p>Beide, Vertriebspartner und Kunden, haben einen Nutzen davon. Denn wir verzichten bewusst zugunsten unserer Vertriebspartner. Und die Kunden profitieren von unseren &uuml;berdurchschnittlichen Ergebnissen bei den Kapitalanlagen. Mit unserer soliden Anlagepolitik st&auml;rken wir kontinuierlich unsere finanzielle Basis und sorgen damit f&uuml;r die Zukunft vor. Ein Beleg f&uuml;r die Leistungsf&auml;higkeit der Bayerischen stellt auch die unver&auml;ndert hohe &Uuml;berschussbeteiligung dar. Die laufende Verzinsung der Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG betr&auml;gt 2015 &ndash; unver&auml;ndert zum Vorjahr &ndash; 3,6% f&uuml;r Vertr&auml;ge mit laufender Beitragszahlung. Zusammen mit dem Schlussgewinnanteil sowie der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven gew&auml;hren wir eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05% &ndash; und k&ouml;nnen damit den Versicherten wieder eine &uuml;ber dem Marktdurchschnitt liegende Verzinsung ihrer Policen anbieten.</p>
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Sie haben &ouml;ffentlich, auch in den sozialen Medien, Ihre Vorgehensweise erkl&auml;rt. Gezwungenerma&szlig;en oder ging es Ihnen darum, auch einen Impuls zu setzen?</h5>
<p>Wir als Bayerische wollten bewusst Flagge zeigen in dieser kontrovers gef&uuml;hrten Diskussion in der Branche und auf Seiten der Politik. Mit dem LVRG hat die Bundesregierung auf die &ndash; von der Politik selbst ausgel&ouml;sten &ndash; Niedrigzinsen reagiert. Betrachtet man die aktuelle Situation, ist es beispielsweise absolut fair, wenn etwa die Bewertungsreserven aufgelaufener Kursgewinne von Zinspapieren auf viele Versicherte als das Kollektiv verteilt werden.</p>
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Ihr Haus bietet gezillmerte und ungezillmerte Tarife als auch Honorartarife an. Wie stark werden ungezillmerte Tarife bzw. Honorartarife nachgefragt?</h5>
<p>Die Nachfrage nimmt kontinuierlich zu, wenn auch noch auf niedrigem Niveau. Wichtig f&uuml;r uns ist: Wir wollen uns hier nicht dogmatisch festlegen, sehen auch keinen Bedarf und Sinn darin, dass der Gesetzgeber weiter regulatorisch eingreift.</p>
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Ihre Zuwachsraten im Neugesch&auml;ft 2014 sind erstaunlich hoch. In welchen Bereichen legten Sie zu? Spielen Einmalbeitr&auml;ge dabei eine gro&szlig;e Rolle? Und wie schneidet der Maklervertrieb ab?</h5>
<p>Unsere operative Lebensversicherungs-Tochter Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG konnte bei den gebuchten Beitragseinnahmen um rund 12% zulegen, Hier spielen Einmalbeitr&auml;ge eine Rolle &ndash; aber der Gro&szlig;teil des Wachstums kommt aus dem laufenden Beitrag. Im policierten Neugesch&auml;ft (nach Beitragssumme) lag das Plus sogar bei mehr als 60%, hier haben wir Einmalbeitr&auml;ge gar nicht ber&uuml;cksichtigt. Aber auch unsere Komposit-Tochter Bayerische Beamten Versicherung AG schaffte im Neugesch&auml;ft (SHU-Jahresbeitrag) einen Zuwachs von rund 20%. Unterm Strich hat der Maklervertrieb etwa einen Anteil von 60%. Ein wesentlicher Treiber dieser guten Entwicklung waren unsere gemeinsam mit Beratern entwickelte BU, unsere L&ouml;sungen zur bAV, aber auch in Riester sind wir &ndash; wenngleich auf niedrigem Niveau &ndash; gewachsen. Und in den SHU-Sparten hat unsere neue, modulare Produktpallette in Haftpflicht und Hausrat sowie unsere funktionale Invalidit&auml;tsversicherung f&uuml;r den Zuwachs gesorgt.</p>
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Sie sind einer der wenigen Versicherer, der die &Uuml;berschussbeteiligung im Jahr 2015 stabil h&auml;lt. Auch 2014 hatten Sie nicht gesenkt. Warum k&ouml;nnen Sie das durchhalten?</h5>
<p>Wir weisen &uuml;beraus solide Finanzzahlen aus: Die Solvabilit&auml;tsquote der Bayerischen Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter) betr&auml;gt fast 250% und liegt damit deutlich &uuml;ber dem Branchenschnitt. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen bei der Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG wird wieder deutlich &uuml;ber 5,5% liegen und die Verwaltungskostenquote sinkt auf etwa 2,2%. Und im Langzeitvergleich von 2002 bis 2013 der Nettorenditen ist unsere Leben-Tochter die Nummer eins der Branche.</p>
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Was werden 2015 Ihre Schwerpunkte sein?</h5>
<p>Wir werden eine neue Unfallwelt entwickeln, die sicher aus deutlich mehr bestehen wird als die heute am Markt bekannten Produktans&auml;tze. Derzeit laden wir Makler ein, in einem Workshop ihre Ideen und Expertise einzubringen, um optimale Produkte f&uuml;r die Kunden zu entwickeln. Dar&uuml;ber hinaus werden wir unsere H&ouml;chstzinsrente XXL mit einer Mindestverzinsung von 2,75% weiter ausbauen &ndash; gerade f&uuml;r R&uuml;rup ist dieses am deutschen Markt einzigartige Produkt ideal. Und ganz wichtig: Wir wollen unsere Markenpositionierung mit &bdquo;Versichert nach dem Reinheitsgebot&ldquo; weiter leben. Das wird sich schon bei unserer Art der Umsetzung des GDV-Vertriebskodex zeigen. Wir haben hier konkret sieben Themenfelder, bei denen wir uns gegen&uuml;ber unseren Vertriebspartnern verpflichten &ndash; ganz im Sinne einer fairen Zusammenarbeit.</p>
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Ein Artikel von
Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service bei der Versicherungsgruppe die Bayerische

Athene übernimmt deutsche Tochtergesellschaften von Delta Lloyd

Die Delta Lloyd Deutschland AG und ihre Tochtergesellschaften werden von der Athene Holding Ltd., einem in Bermuda ansässigen Anbieter von Lösungen zur Altersvorsorge, übernommen. Über Einzelheiten der Transaktion, die voraussichtlich bis zum dritten Quartal 2015 abgeschlossen sein wird, wurde Stillschweigen vereinbart.

<p>Athene Holding Ltd., eine Holding-Gesellschaft mit Sitz in Bermuda die durch ihre Tochtergesellschaften Lösungen zur Altersvorsorge anbietet, hat angekündigt, dass sie die Delta Lloyd Deutschland AG (DLD) und deren Tochtergesellschaften, also die deutschen Tochterunternehmen des in Amsterdam ansässigen Finanzdienstleisters Delta Lloyd NV, übernimmt. Über Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.</p><p>Die in Wiesbaden ansässige DLD bietet Altersvorsorgeprodukte für den deutschen Markt an. Das Vermögen der DLD belief sich zum 30.09.2014 auf ca. 4,3 Mrd. Euro (ca. 5,1 Mrd. US-Dolllar). Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt aufsichtsrechtlicher Genehmigungen. Athene geht davon aus, die Transaktion bis zum dritten Quartal 2015 abzuschließen.</p><p>Athene wird die Mitarbeiter und das Management von DLD weiterbeschäftigen und den aktuellen Standort in Wiesbaden als Hauptsitz des Deutschlandgeschäfts von Athene nutzen. Das Unternehmen plant zudem, dort zusätzliche Stellen aufzubauen, um das Geschäft in Deutschland zu unterstützen. Athene wird DLD in Übereinstimmung mit dem aktuellen Geschäftsmodell von DLD betreiben, in dessen Rahmen seit 2010 kein Neugeschäft gezeichnet wurde. Das Unternehmen wird die Kunden von DLD weiterhin versorgen. DLD wird nach Abschluss der Akquisition unter dem Namen Athene tätig sein, vorbehaltlich aufsichtsrechtlicher Genehmigungen.</p><p>Vertreten wurde Athene bei dieser Transaktion von Linklaters LLP in München und Ernst &amp; Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E06747E3-4492-4E1E-A095-0C6E5B96171E"></div>

 

WWK differenziert Lebensversicherungstarife

Seit Jahresbeginn hat die WWK Lebensversicherung a. G. ihre neuen „pro“-Tarife im Programm, die den Kunden möglichst hohe Ablaufleistungen bei der Altersvorsorge und/oder günstige Beiträge bei biometrischen Produkten ermöglichen sollen. Anlass für die Erweiterung der Produktpalette ist das LVRG.

<p>Die WWK Lebensversicherung a. G. hat das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) zum Anlass genommen, ihre Lebensversicherungstarife weiter zu differenzieren. Unter der Bezeichnung „pro“ werden seit Jahresbeginn 2015 bei zahlreichen Produkten der Steuerschichten 2 und 3 neben der Normaltarifstufe (NT) und den bereits bekannten Rahmenvertragstarifstufen (R1, R2) sowie Gruppentarifstufen (G1, G2) zusätzliche Tarife angeboten. Nach Angaben der WWK wurden die neuen „pro“-Tarife so ausgestaltet, dass die Kunden von möglichst hohen Ablaufleistungen bei der Altersvorsorge und/oder günstigen Beiträgen bei biometrischen Produkten profitieren können. Die Tarife unterscheiden sich in diversen Gestaltungsmerkmalen von den normalen Tarifen, im Bereich der Fondsrenten beispielsweise bei den angebotenen Verrentungsmodellen oder der verfügbaren Fondspalette. Je nach Beratungssituation kann der Vermittler auf die individuellen Anforderungen eingehen und gemeinsam mit dem Kunden die passende Entscheidung treffen.</p><h5>Zum Hintergrund</h5><p>Mitte Juli 2014 hat der Deutsche Bundesrat das „Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte“ (Lebensversicherungsreformgesetz) verabschiedet. Das LVRG sieht unter anderem konkrete Regelungen bei der Produktgestaltung vor, so dass eine Neugestaltung der Tariflandschaft ab 2015 notwendig geworden ist. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E0925181-54F6-4B85-A0CE-764C44E3D73B"></div>

 

Immer mehr Sachversicherer arbeiten mit Friendsurance zusammen

Kurz vor Ende des vergangenen Jahres verkündete die Versicherungsplattform Friendsurance, dass sie bereits ihren 60. Versicherungspartner gewinnen konnte. Neuester Partner ist demnach die ÖRAG Rechtsschutzversicherung. Nach Unternehmensangaben nutzen auch immer mehr Versicherungsmakler das Friendsurance-Konzept.

<p>Die Versicherungsplattform Friendsurance sieht sich auf Wachstumskurs: Als 60. Anbieter von Sachversicherungen ist Mitte Dezember die ÖRAG Rechtsschutzversicherung dazugekommen. Zum Kreis der Partner zählen aber auch große Versicherungsunternehmen wie etwa der R+V Konzern.</p><p>„Wir freuen uns sehr, dass wir so viele renommierte Versicherungsunternehmen von unserem Konzept überzeugen konnten”, sagt Tim Kunde, Geschäftsführer und Mitgründer von Friendsurance. „Bis die erste Partnerschaft stand, hat es ein Jahr gedauert, aber nun spüren wir einen deutlichen Stimmungswechsel – immer mehr Versicherungsunternehmen wollen die Chancen nutzen, die die Digitalisierung bringt.“ Die Kooperationen sehen so aus, dass Friendsurance bzw. die dahinter stehende Alecto GmbH eine vertraglich geregelte Anbindung als Versicherungsmakler an diese Unternehmen hat. Das Partnernetzwerk soll auch weiterhin wachsen. </p><h5>Wer schadenfrei bleibt, bekommt Geld zurück</h5><p>Friendsurance gibt es bereits seit 2010. Die Unternehmensgründer haben ein Versicherungskonzept entwickelt, mit dem die Kunden – die sich in einer Art „Freundschaftsgruppe“ versichern – einen Teil der Beiträge zurückbekommen, wenn keine Schäden passieren: den Schadensfrei-Bonus. Diesen gibt es sowohl für Haftpflicht-, Hausrat- oder Rechtsschutzversicherungen, die über Friendsurance neu abgeschlossen werden, als auch für bestehende Verträge. So werden die Sachversicherungen der meisten Anbieter für die Kunden günstiger, ohne das sich an Preis oder Leistung der laufenden Verträge etwas ändert. Unter www.friendsurance.de können Interessierte ihre Versicherungsnummer registrieren und unverbindlich prüfen lassen, ob der Schadensfrei-Bonus bereits für ihren Tarif möglich ist.</p><p>Die Beitragsrückzahlungen sorgen für eine höhere Kundenzufriedenheit, so Tim Kunde. Der Vorteil für die Versicherungsunternehmen läge darin, dass der Schadensfrei-Bonus Kosten spare, denn das Konzept schafft positive Anreize gegen Versicherungsbetrug. „Für einen abschließenden aktuariellen Beweis fehlt noch die statistische Länge, aber wir sehen durchaus den Trend, dass Kunden mit Schadensfrei-Bonus etwa ein Drittel weniger Schäden haben als am Gesamtmarkt üblich“, erklärt Tim Kunde. Neben Versicherungsunternehmen würden aber auch Versicherungsmakler und -vertreter die Vorteile des Friendsurance-Konzepts erkennen und in zunehmendem Maße mit Friendsurance zusammenarbeiten. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FF9DFE69-5A0C-4809-ABC6-87A88D9EC1B3"></div>

 

Produktmarke MONEYMAXX wird in Basler überführt

Die Basler Versicherungen haben ihre bislang zwei Tarifwelten in der Lebensversicherung – MONEYMAXX und Basler Leben – zum 01.01.2015 zusammengeführt. Im Neugeschäft führen alle Produkte des Unternehmens künftig den Markennamen „Basler“.

<p>Im Bereich der Lebensversicherung verschwindet ein weiterer Name vom Markt: Die Marke MONEYMAXX, die mit fondsgebundenen Vorsorgeprodukten den Maklermarkt bedient, wird im Neugeschäft in die Tarifwelt der Basler Leben überführt. </p><p/><p>Die Produktmarke MONEYMAXX wird nur noch im Bestandsgeschäft weitergeführt. Alle Lebensversicherungen im Neugeschäft laufen künftig unter dem Markennamen Basler. Im Maklerservice sowie für die Kunden bleiben die vertraglichen Grundlagen, Ansprechpartner und Prozesse gleich, denn die MONEYMAXX-Produkte basieren bereits auf der Plattform der Basler Lebensversicherung.</p><p/><p> MONEYMAXX wurde 1995 gegründet. Im Jahre 2005 wurde die Marke von der Deutschen Ring Lebensversicherungs-AG, die mittlerweile in die Basler Lebensversicherung überführt wurde, übernommen. Mit den bekannten Fondspolicen „Discover“ ist MONEYMAXX seit etwa sechs Jahren am Markt. Vertrieben wurden sie zuletzt im Maklermarkt über die Maklermanagement AG (DRMM), eine Vertriebsservice-Gesellschaft der Basler Versicherungen für unabhängige Finanzdienstleister. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9EEC3A2E-CEF1-474C-94CB-418B86206A89"></div>

 

ARAG befindet sich national und international auf Wachstumskurs

Früher als erwartet sieht sich der ARAG Konzern wieder im Rennen – auch auf dem deutschen Rechtsschutzmarkt. Der Erfolg des Unternehmens liegt aber auch an der internationalen Ausrichtung. Der Konzern betont jedoch, wie wichtig die Erfolge am deutschen Heimatmarkt sind, um international ernst genommen zu werden.

<p>„Wir konnten unsere Schlagzahl deutlich erhöhen“, sagte Dr. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender der ARAG SE, in der vergangenen Woche vor Journalisten. Mehrheitsaktionär Faßbender, der seit 2000 den Düsseldorfer Konzern leitet, kündigte gleichzeitig an, dass er vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 04.07.2015 für weitere fünf Jahre zum Vorstandsvorsitzenden bestellt wurde. </p><p>Der ARAG Konzern wird 2014 – über alle Ländereinheiten hinweg – deutlicher wachsen als zunächst erwartet. Die Beitragseinnahmen legen nach vorläufigen Zahlen um 3,2% auf 1,58 Mrd. Euro zu. Auch in Deutschland gibt es nach einer Nullrunde im Vorjahr ein Wachstum von 1,7%. Damit kann der Konzern auch die Ergebniserwartung nach oben anpassen. Er geht von einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von etwa 79 Mio. Euro aus.</p><p>Im internationalen Rechtsschutzmarkt geht der ARAG Konzern von einem Beitragswachstum von 4,7% aus. Insbesondere Spanien, Italien, Griechenland, Nordeuropa und USA seien Wachstumstreiber. „Auf dem deutschen Rechtsschutzmarkt ist die ARAG wieder zurück im Rennen“, erklärte Faßbender die deutsche Marktentwicklung. Dort wird ein Wachstum von 2,3% auf 290 Mio. Euro Beitragseinnahmen erwartet. Damit würde der Marktanteil auf 8,5% steigen. Ebenso konstatiert der ARAG-Chef eine Aufbruchsstimmung im deutschen Sachgeschäft außerhalb der Rechtsschutzsparte. </p><h5>Das Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft 2014</h5><p>„Insgesamt zeigt sich das Krankenversicherungsgeschäft in einer guten Verfassung“, erläuterte Faßbender weiter. Hier profitiere der Versicherer von seinen Verankerungen im Krankenzusatzgeschäft. Zudem entwickle sich auch der Vertrieb der noch jungen Pflegetarife. </p><p>Im Lebensversicherungsgeschäft müssen sich Vermittler in Zukunft mit einer niedrigeren Provision zufrieden geben. Die Abschlussprovisionen werden um mehr als 15‰ auf 25 bis 35‰ gesenkt. Zugleich werden aber die laufenden Provisionen ausgebaut. Faßbender erwartet dadurch weniger Geschäft: „Diese Einbuße müssen wir in Kauf nehmen.“ Schon 2014 hatte der Konzern ein leicht rückläufiges Lebensversicherungsgeschäft. Klassische Produkte spielen bei der ARAG dabei keine große Rolle mehr. Schon 2005 erfolgte der Umschwung auf das fondsgebundene Geschäft. </p><h5>Die Pläne für 2015: Online-Abschluss im Fokus</h5><p>Das Jahr 2015 steht auch bei der ARAG unter dem Stichwort Digitalisierung. Im Blick hat sie dabei insbesondere die Rechtsschutzversicherung. Schon heute wird ein Viertel des deutschen Neugeschäfts online abgeschlossen. Dieses Modell will man im kommenden Jahr auf internationaler Ebene testen. Geplant ist auch ein Online-Schadentracking. Ein Online-Versicherer wolle man aber nicht werden. Die Ausschließlichkeit, in der rund 1.150 Vermittler tätig sind, werde unter der Digitalisierung nicht leiden, erklärte Vertriebschef Dr. Johannes Kathan. Gleiches gelte für das Maklergeschäft. Hier ist der Versicherer insbesondere im Krankenzusatzgeschäft und immer mehr auch in der betrieblichen Krankenversicherung beliebt.</p><p>In Prüfung sind bei der ARAG zudem elektronische Bezahlsysteme für den Online-Abschluss und die Einführung der rechtssicheren E-Mail in der Kundenkommunikation. Die Marktkommunikation und Werbung wird deutlich ausgeweitet – auch hier insbesondere in den Online-Medien. Damit soll der Kundenstamm des Versicherers deutlich verjüngt werden. Die Internationalisierung werde zudem weiter voranschreiten, so Faßbender. Im Blick stehen dabei Dänemark und Kanada. </p><h5>Produktneuerungen 2015</h5><p>In den nächsten Monaten wird das Rechtsschutzprodukt ARAG „webaktiv“ – eine Versicherung gegen Schadenfälle im Internet – erweitert. Im neuen Tarif werden dann unter anderem neue Serviceleistungen und Schadenersatzzahlungen bei Identitätsmissbrauch enthalten sein. Neuerungen gibt es auch beim Rechtsschutztarif für Selbstständige, auch hier unter anderem im Hinblick auf die Internetnutzung. Auch der Verkehrsrechtsschutz wird verbessert. </p><p>Die Entwicklung im Lebensversicherungsgeschäft wird sich die ARAG im Jahr 2015 ansehen. Ein neues Produkt wird aber nach jetzigen Planungen nicht vor 2016 auf den Markt kommen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0BC5F6A7-CCDD-44EF-8D76-9081B73BF397"></div>

 

HanseMerkur Leben senkt Überschussbeteiligung

Die HanseMerkur Lebensversicherung senkt ihre Überschussbeteiligung von 3,4% für das Jahr 2014 auf 3,05% für das Jahr 2015. Auch die laufende Verzinsung der Online-Tochter wurde gesenkt.

<p>In einem ersten Überblick kann man festhalten, dass ein Großteil der Lebensversicherer, die ihre laufende Verzinsung 2015 senken und dies schon bekanntgegeben haben, dies um 0,2 Prozentpunkte tun. Marktführer Allianz hatte dies Anfang Dezember vorgemacht. Die HanseMerkur Lebensversicherung AG passt ihre Überschussbeteiligung aufgrund der weiter fallenden Kapitalmarktzinsen allerdings deutlicher an. Für 2015 weist sie eine Verzinsung der Sparanteile von 3,05% aus. Im Jahr 2014 lag diese noch bei 3,4%. </p><p>Die Kunden profitieren zusätzlich von einem Schlussüberschuss von 0,1% sowie einer laufenden Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven in Höhe von 0,35%. Damit liegt die Gesamtverzinsung der HanseMerkur Leben im kommenden Jahr bei 3,5%. </p><p>Auch die laufende Verzinsung bei der Online-Tochter HanseMerkur24 Lebensversicherung AG, die ausschließlich die staatlich geförderte Riester-Rente anbietet, wurde abgesenkt und beträgt zukünftig 3,25%, einschließlich eines Schlussüberschusses von 0,2%. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FD82BAA0-6E01-45CA-AA0C-76989666A814"></div>

 

Sparte Schaden/Unfall ist Wachstumsmotor der Gothaer

Der Gothaer Konzern hat 2014 Marktanteile dazu gewonnen. Insbesondere im Bereich Schaden/Unfall konnte der Versicherer über Markt wachsen. Auch nahm die Zahl der Krankenzusatzversicherten zu. Im Bereich Leben habe man „eine solide Geschäftsentwicklung in einem schwierigen Umfeld“ erlebt, erklärte der Vorstand letzte Woche vor der Presse und kündigte die Pläne für 2015 an.

<p>Im Gothaer Konzern werden 2014 nach aktuellem Stand die gebuchten Bruttobeiträge um 3,4% auf 4,45 Mrd. Euro steigen. Wachstumstreiber war insbesondere die Sparte Schaden/Unfall. Hier liegen nach vorläufigen Zahlen die gebuchten Bruttobeiträge mit 1,6 Mrd. Euro um 4,9% über dem Niveau des Vorjahres. Insbesondere die Einführung der UnfallrentePlus und eines Wohnungsschutzbriefes mit Jurline für Privatkunden sorgten für Erfolge im Vertrieb über die Ausschließlichkeitsorganisation. Die Schadenquote konnte der Versicherer trotz verschiedenster Sturmschäden in Nordrhein-Westfalen auf 66,3% senken – nach 70,7% im Vorjahr und vorausgesetzt, dass die letzten Wochen des Jahres ruhig bleiben. Weiter saniert wurde 2014 im Bereich der Feuer-Industrie- und der Kraftfahrt-Flottenversicherung. </p><p>Für 2015 kündigt der Gothaer-Vorstand eine Marktoffensive im Gewerbegeschäft an. Chancen sollen in der gewerblichen Kfz- und Gruppenunfallversicherung genutzt werden. Zudem wolle man Zielgruppen im Gewerbe zielgerichteter ansprechen und damit auch die eigene Ausschließlichkeit in dem Bereich stärken. Ein wichtiger Fokus liege hier aber auch weiterhin auf dem Maklergeschäft. Der Anteil der Makler am Neugeschäft 2014 (Stand: November) in SHU Firmenkunden (brutto) lag bei 53,3% und in SHU Privatkunden (brutto) bei 32,1%.</p><p>Die führende Stellung im Bereich Erneuerbare Energien will die Gothaer Allgemeine zudem weiter ausbauen. Zudem rückt eine weitere Nische in den Fokus des Unternehmens: Als einer der ersten Versicherer hat die Gothaer Batteriespeichersysteme versichert. Drei Energiespeicher wurden bereits versichert, weitere befinden sich nach Unternehmensangaben in Anbahnung.</p><h5>Wachstum in Krankenzusatz und bKV </h5><p>Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Krankenversicherung AG liegen mit voraussichtlich 875 Mio. Euro um 3,3% über dem Niveau von 2013. Wachstum gab es bei den zusatzversicherten Personen. Die Gothaer erwartet hier bis zum Jahresende einen Anstieg der Kundenzahl um 2,1% auf rund 422.000 Kunden. Ein starkes Wachstumsplus von 9% kommt aus dem Bereich der betrieblichen Krankenversicherung (bKV). In den vergangenen drei Jahren konnte die Gothaer hier sogar deutlich zweistellige Wachstumsquoten verzeichnen. Auch das noch neue Pflegeprodukt MediP hat nach Unternehmensangaben zum Wachstum beigetragen. Die allgemeine Entwicklung in der Vollversicherung sieht der Versicherer relativ gelassen, da das Zusatzgeschäft im Fokus des Unternehmens steht. </p><p>Im Jahr 2015 soll der Bereich Pflege weiter ausgebaut werden. So soll das Pflegeprodukt auch im Rahmen der bKV angeboten werden. Zudem soll die Tarifpalette in der arbeitgeberfinanzierten Kollektivversicherung ausgebaut werden. Noch 2014 soll eine neue Auslandsreisekrankenversicherung eingeführt werden. </p><h5>Solide LV-Geschäftsentwicklung/Neues Generationenprodukt</h5><p>Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Lebensversicherung AG sind durch die im Oktober 2014 vollzogene Verschmelzung mit der Asstel Lebensversicherung AG voraussichtlich auf 1,37 Mrd. Euro gestiegen, was einem Plus von 14,8% entspricht. Ohne diesen Sondereffekt lägen die gebuchten Bruttobeiträge auf Vorjahresniveau. Trotz des schwierigen Umfelds sieht der Versicherer weiter großes Potenzial für die private und betriebliche Altersvorsorge. Der Anteil der Geschäftsfelder betriebliche Altersversorgung, fondsgebundene Rentenversicherungen und biometrische Lösungen am Neugeschäft konnte demnach weiter ausgebaut werden und liegt 2014 voraussichtlich bei 86%. </p><p>Die Überschussbeteiligung wird die Gothaer im nächsten Jahr um 0,2% senken. Zu einer möglichen Provisionsveränderung aufgrund des LVRG hat der Versicherer noch keine konkreten Zahlen genannt. Im Frühjahr 2015 wird die Gothaer ein neues Einmalprodukt auf dem Markt bringen. Der „VermögensPlan Premium“ soll die Übertragung von Vermögen von der einen auf die nächste Generation erleichtern und Steuervorteile bieten. </p><p>Zur weiteren positiven Entwicklung des Versicherungskonzerns soll auch die Fortführung der bereits eingeläuteten Multikanalstrategie beitragen. Mit dieser Strategie sollen die Strukturen und Prozesse auf das veränderte Kundenverhalten im Internet und die zunehmende Digitalisierung ausgerichtet werden. Eine wichtige Rolle soll dabei eine moderne Kommunikations-Plattform und eine kundenorientierte Verzahnung der Vertriebswege spielen. Daher sollen die Marken Gothaer und Asstel und deren Vertriebsorganisationen bis zum Jahr 2016 zusammengeführt werden. 2014 wurde bereits die Asstel Leben in die Gothaer Leben integriert. (bh)</p><p>Foto v.l.n.r.: Gothaer Vorstandsmitglieder Harald Epple, Thomas Leicht, Michael Kurtenbach und Vorstandsvorsitzender Dr. Karsten Eichmann. Rechts im Bild Pressesprecherin Martina Faßbender.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/30E29E36-F25C-4B4D-8C9C-0B41251A5F3B"></div>