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Assekuranz bAV allgemein

Die Altersvorsorge im Ost-West-Vergleich

Eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt kommt zu dem Ergebnis, dass es in Sachen private Altersvorsorge noch immer ein deutliches Ost-West-Gefälle gibt. Vor allem die bAV ist im Osten noch weniger verbreitet, als im Westen.

<p>Bei der privaten Altersvorsorge gibt es auch 25 Jahre nach dem Mauerfall noch deutliche Unterschiede zwischen den &ouml;stlichen und westlichen Landesteilen. Besonders stark ist das Gef&auml;lle bei der betrieblichen Altersvorsorge: 42% der Arbeitnehmer im Westen haben entsprechende Vertr&auml;ge, aber nur 27% der Ostdeutschen. Das geht aus einer forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt unter 2.001 Bundesb&uuml;rgern hervor.</p>
<p>&bdquo;Das Ost-West-Gef&auml;lle bei der betrieblichen Altersvorsorge hat verschiedene Ursachen: W&auml;hrend die Arbeitnehmer in den alten Bundesl&auml;ndern diese Angebote stets nutzen konnten, haben die Menschen im Osten Deutschlands 40 Jahre Nachholbedarf. Hinzu kommt, dass Arbeitnehmer in den neuen Bundesl&auml;ndern eher in kleineren und mittelst&auml;ndischen Unternehmen besch&auml;ftigt sind, in denen die betriebliche Altersvorsorge noch nicht fl&auml;chendeckend etabliert ist&ldquo;, erkl&auml;rt Michael Greifenberg, Experte f&uuml;r betriebliche Altersvorsorge bei CosmosDirekt.</p>
<p>Quelle: <a href="https://www.cosmosdirekt.de/veroeffentlichungen/bav-ost-west-55730/&quot; target="_blank">www.cosmosdirekt.de</a></p&gt;
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Versicherer und Makler dominieren mittelständischen bAV-Markt

Versicherungsgesellschaften sind für den Mittelstand nach wie vor die wichtigsten Anbieter von Produkten und Dienstleistungen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Versicherungsmakler erobern derweil Platz 2. Sie verdrängen damit Pensionskassen, die erneut deutliche Einbußen verbuchen. Auch sonstige Dienstleister verlieren hohe Marktanteile.

<p>Versicherungsgesellschaften sind f&uuml;r den Mittelstand nach wie vor die wichtigsten Anbieter bei Produkten und Dienstleistungen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Knapp acht von zehn befragten Personalverantwortlichen geben an, in diesem Bereich mit Versicherern zu kooperieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie &bdquo;Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2014&ldquo; des F.A.Z.-Instituts und der Generali Versicherungen, f&uuml;r die 201 Personalverantwortliche und bAV-Fachleute in mittelst&auml;ndischen Betrieben mit 50 bis 500 Mitarbeiter befragt wurden. Mit 78% lag der Anteil Ende 2013 exakt auf der H&ouml;he des Vorjahreswertes und etwas h&ouml;her als 2011 (74%). Keine andere Anbietergruppe besitzt eine auch nur ann&auml;hernd dominante Marktstellung.</p>
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<a href="http://asscompact2.bbg-online.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Versicherer und Makler dominieren mittelständischen bAV-Markt" height="121" src="http://asscompact2.bbg-online.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
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Makler erobern Platz 2</h5>
<p>Neben den Versicherern gewinnen Versicherungsmakler an Bedeutung als Vermittler von Betriebsrenten. Pensionskassen b&uuml;&szlig;en dagegen Marktanteile ein und liegen nur noch auf dem dritten Platz. Ebenfalls deutliche Einbu&szlig;en verbuchten sonstige Dienstleister, die nur noch bei 8% eine Rolle spielen. Im Vorjahr waren es noch 13%. Insgesamt verfestigt sich die Tendenz, dass die Unternehmen ihr Betriebsrentenangebot und damit auch deren Anbieter nicht jedes Jahr wechseln wollen. Stattdessen setzen sie bei Betriebsrenten auf ein hohes Ma&szlig; an Kontinuit&auml;t und Stabilit&auml;t. Mehr als die H&auml;lfte der befragten Unternehmen gab an, mit den eigenen bAV-Anbietern bereits eine langj&auml;hrige und vertrauensvolle Kooperation zu unterhalten.</p>
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Bewusste und selbstst&auml;ndige Partnersuche</h5>
<p>Ebenfalls rund die H&auml;lfte der befragten Personalverantwortliche gab an, dass sich ihr Unternehmen bewusst einen bestimmten Dienstleister selbst gesucht hat. &bdquo;Die Ergebnisse zeigen, dass bAV-Anbieter mit einem &uuml;berdurchschnittlich hohen Service, individueller Beratung und Sicherheit bei den Produkten Unternehmen langfristig an sich binden k&ouml;nnen&ldquo;, erl&auml;utert Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen. (mh)</p>
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CARDEA.life baut bAV-Geschäft mit einer Unterstützungskassen-Versorgung aus

CARDEA.life, eine Marke des Liechtensteiner Versicherers PrismaLife, baut das Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) mit der Einführung einer investmentorientierten rückgedeckten Unterstützungskasse (Flex UKasse) aus. Damit bietet PrismaLife neben der im Januar 2014 eingeführten Direktversicherung unter der Marke CARDEA.life einen zweiten Durchführungsweg in der bAV an.

<p>Die Flex UKasse ist eine fondsgebundene Rentenversicherung mit garantierter Rente und einem Zusatzbaustein zur Beitragsbefreiung im Fall der Berufsunf&auml;higkeit. CARDEA.life hat die Unterst&uuml;tzungskassen-Versorgung als beitragsorientierte Leistungszusage im Rahmen der Entgeltumwandlung und der Arbeitgeberfinanzierung angelegt. Die R&uuml;ckdeckung &uuml;bernimmt die Deutsche Unterst&uuml;tzungskasse e.V., eine kongruent r&uuml;ckgedeckte Unterst&uuml;tzungskasse.</p>
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Zertifikat f&uuml;r k&uuml;nftige Verbesserungen der Versicherungsbedingungen</h5>
<p>PrismaLife garantiert Bestandskunden der Flex UKasse, dass k&uuml;nftige Verbesserungen der Versicherungsbedingungen auch f&uuml;r bestehende Vertr&auml;ge &uuml;bernommen werden, sofern die Tarifkalkulation davon nicht betroffen ist. Verbesserungen k&ouml;nnen neue Anlagestrategien, neue Beitragsgarantiemodelle und neue Anpassungsm&ouml;glichkeiten des Vertrages sein.</p>
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Individuelle Rentenoption</h5>
<p>Die Flex UKasse bietet dar&uuml;ber hinaus die Rentenoption Rente individuell an, die bei CARDEA.life auch in der Direktversicherung, der privaten Rentenversicherung und der Basisrente w&auml;hlbar ist. Bei dieser Rentenoption wird auf Wunsch der Gesundheitszustand jedes einzelnen Kunden ber&uuml;cksichtigt.</p>
<p>Eine j&auml;hrliche Rentensteigerung um 1% ist bei der Flex UKasse vertraglich garantiert. Damit ist die Anpassungspr&uuml;fung der Rente f&uuml;r Arbeitgeber erf&uuml;llt. (sg)</p>
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Niedrigzinsen belasten Pensionsrückstellungen der Unternehmen

Die anhaltende Niedrigzinspolitik in der Euro-Zone zeigt deutliche Auswirkungen auf die Pensionspläne deutscher Unternehmen. In der ersten Jahreshälfte sank der Ausfinanzierungsgrad der DAX-Pensionspläne laut einer Auswertung von Towers Watson auf 61,3%. Ende 2013 waren es noch 65,3%. Der Rückgang habe vor allem einen Grund: sinkende Zinsen.

<p>Neben den DAX-Konzernen wiesen auch die Unternehmen aus der zweiten Reihe sinkende Ausfinanzierungsgrade auf. Das ist das Ergebnis der Modellberechnung &bdquo;German Pension Finance Watch&ldquo; der Unternehmensberatung Towers Watson. Die Ursache f&uuml;r den R&uuml;ckgang sieht die Towers Watson im Absinken des Rechnungszinses auf 3,07%. Ende 2013 lag er noch bei 3,65%. &bdquo;Das Absinken des Rechnungszinses hat die deutschen Pensionspl&auml;ne sichtbar getroffen. Gleichwohl haben Schwankungen in diesem Rahmen keine direkten Auswirkungen auf die sehr langfristig orientierte betriebliche Altersversorgung&ldquo;, kommentiert Dr. Thomas Jasper, Leiter des Beratungsbereichs Retirement Solutions bei Towers Watson die Ergebnisse.</p>
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Spagat zwischen Attraktivit&auml;t und Kosten</h5>
<p>Der Wert, mit dem die Pensionsverpflichtungen der DAX-Unternehmen in die Bilanz eingehen, stieg derweil im ersten Halbjahr 2014 um 11,1% auf 336,8 Mrd. Euro, das Planverm&ouml;gen um 4,3% auf 206,6 Mrd. Euro. Die Rendite des angelegten Kapitals lag bei 5,5%. Globale Aktienpositionen waren dabei die gr&ouml;&szlig;ten Renditetreiber. Immobilienwerte wiesen mit einem Minus von 0,8% dagegen sogar eine negative Rendite auf. Durch die niedrigen Zinsen wird der Spagat zwischen den Kosten f&uuml;r die betriebliche Altersversorgung (bAV) und dem Anspruch, den eigenen Mitarbeitern m&ouml;glichst attraktive Angebote zu machen, f&uuml;r die Unternehmen laut Towers Watson schwieriger. &bdquo;Eine Konsequenz des niedrigen Zinsniveaus und des erneut gesunkenen Rechnungszinses ist, dass alle bestehenden Pensionsl&ouml;sungen mit festen Zinszusagen in den letzten Jahren teurer geworden sind&ldquo;, erl&auml;utert Jasper. Dabei nehme die Bedeutung von bAV-Angeboten f&uuml;r die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern stetig zu, da nur noch 26% der Befragten darauf vertrauen, dass die gesetzliche Rente ihnen eine angemessene Rente gew&auml;hrleistet. F&uuml;r 45% ist die betriebliche Altersversorgung die wichtigste oder zweitwichtigste Einkommensquelle im Alter.</p>
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Zweitwichtigste Alterseinkommensquelle</h5>
<p>Von dem wachsenden Stellenwert profitieren die Unternehmen, die ad&auml;quate bAV-Angebote bereitstellen: 28% der Mitarbeiter geben an, dass die bAV ein wichtiger Grund f&uuml;r die Entscheidung f&uuml;r ihren derzeitigen Arbeitgeber war. Zudem ist f&uuml;r 41% die bAV ein wichtiger Grund, bei ihrem aktuellen Arbeitgeber zu bleiben. &bdquo;Die Unternehmen wissen um die gro&szlig;e und wachsende Bedeutung von bAV-Angeboten. Gleichzeitig &auml;ndert sich die Art der Angebote: Statt auf Festzinsl&ouml;sungen setzen die Unternehmen auf kapitalmarktorientierte Pensionszusagen&ldquo;, sagt Jasper. &bdquo;Bereits seit Jahren sind nahezu alle neuen Angebote kapitalmarktorientiert. Diese L&ouml;sungen seien aber nicht zwingend weniger attraktiv f&uuml;r Mitarbeiter, sondern w&uuml;rden auch zus&auml;tzliche M&ouml;glichkeiten f&uuml;r eine flexible und bed&uuml;rfnisorientierte Ausgestaltung bieten. Eine Trendwende sieht Towers Watson nicht kommen. &bdquo;Eine Entspannung auf der Zinsseite ist aus heutiger Sicht noch nicht absehbar&ldquo;, so Jasper. &bdquo;Es ist davon auszugehen, dass sich der Trend zu kapitalmarktorientierten Pensionszusagen weiter fortsetzen wird.&ldquo; (mh)</p>
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AssCompact TV Thema betriebliche Vorsorge: Prof. Dr. Bert Rürup

Am 24.07.2014 wurde der AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Wissen Forum betriebliche Vorsorge Anfang Juli aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angesehen werden.

<p>Interview mit Prof. Dr. Bert Rürup beim AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge.</p><p>Sehen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-betriebliche-vorsorge-pr…; target="_blank" >hier</a> an.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3CA8DFD7-6532-45B8-B923-96E3B4B3E2A8"></div>

 

AssCompact TV Thema betriebliche Vorsorge: Gothaer Leben

Am 24.07.2014 wurde der AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Wissen Forum betriebliche Vorsorge Anfang Juli aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angesehen werden.

<p>Rene Wördemann, Leiter Verkaufsförderung Leben Makler der Gothaer Lebensversicherung AG, spricht gemeinsam mit Alexander Schrehardt, Geschäftsführer der Consilium Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, über neue Potenziale für Ihr Firmenkundengeschäft – Absicherung von Berufsunfähigkeit als Belegschaftsmodell.</p><p>Sehen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-betriebliche-vorsorge-go…; target="_blank" >hier</a> an.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C1ECE4F6-213F-4C0D-B24A-42E3A428039F"></div>

 

AssCompact TV Thema betriebliche Vorsorge: SDK

Am 24.07.2014 wurde der AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Wissen Forum betriebliche Vorsorge Anfang Juli aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angesehen werden.

<p>Joachim Rahn, Abteilungsleiter Firmenkunden und Vorsorge der SDK, und Hans Oehl, Geschäftsführer der gesundwerker eG, sprechen über Gesundheit im Unternehmen.</p><p>Sehen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-betriebliche-vorsorge-s%…; target="_blank" >hier</a> an.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CA7ECE82-6C9C-4906-832F-B1E32F32CB3B"></div>

 

AssCompact TV Thema betriebliche Vorsorge: Kölner Pensionskasse

Am 24.07.2014 wurde der AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Wissen Forum betriebliche Vorsorge Anfang Juli aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angesehen werden.

<p>Stephan Sander, Vorstand der Kölner Pensionskasse VVaG, im Interview beim AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge.</p><p>Sehen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-betriebliche-vorsorge-k%…; target="_blank" >hier</a> an. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1DD8429C-AB58-4C0F-9D5C-CF3A555AEE1D"></div>

 

AssCompact TV Thema betriebliche Vorsorge: febs

Am 24.07.2014 wurde der AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge ausgestrahlt. Die Sendungen mit sieben Experten aus unterschiedlichen Unternehmen waren beim AssCompact Wissen Forum betriebliche Vorsorge Anfang Juli aufgezeichnet worden. Hier können die Sendungen und der Livechat nochmals angesehen werden.

<p>Andreas Buttler, Geschäftsführer der febs Consulting GmbH, spricht beim AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge über Honorarberatung in der bAV. Fluch oder Segen für Vermittler?</p><p>Sehen Sie sich die Sendung <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/thementag-betriebliche-vorsorge-fe…; target="_blank" >hier</a> an.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E07FD494-68AA-457D-9DE8-B849ECBCACCD"></div>

 

Thementag betriebliche Vorsorge: Prof. Dr. Bert Rürup

Interview mit Professor Bert Rürup, Handelsblatt Research Institute, beim AssCompact TV Thementag betriebliche Vorsorge.

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