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Assekuranz Leben allgemein

Provisionen auf der Kippe? Videointerview mit Vorstand Rauscher

Versicherungsprovisionen auf der Kippe? Dieses Thema ist brandaktuell und wird dieser Tage auch auf der DKM heiß diskutierte. Messechef Dieter Knörrer nahm dies zum Anlass ein spontanes Interview mit Dr. Hans-Joachim Rauscher, Vorstand der Nürnberger Versicherungsgruppe und AssCompact TV direkt auf der Messe zu geben.

<p>Versicherungsprovisionen auf der Kippe? Dieses Thema ist brandaktuell und wird dieser Tage auch auf der DKM heiß diskutiert. Messechef Dieter Knörrer nahm dies zum Anlass, dazu ein spontanes Interview mit Dr. Hans-Joachim Rauscher, Vorstand der Nürnberger Versicherungsgruppe und AssCompact TV direkt auf der Messe zu geben. <a href="http://www.asscompact.tv/mediathek/?tx_adiaarchive_pi1[showUid]=74&amp;…; target="_blank" >Hier geht es zur Sendung.</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/974FA1FA-E900-4CB8-ABB5-B3808FA58BDB"></div>

 

AssCompact Awards 2011 Private Vorsorge

Private Altersvorsorge ist so notwendig und gleichzeitig so umstritten wie nie. Besonders im Fokus steht dabei die Lebensversicherung. Durch die Absenkung des Garantiezinses, gefolgt von der erneuten Kritik an der Riester- Rente, geriet sie zunehmend in die Kritik. Doch auch von Seiten der Versicherer bleibt die private Vorsorge spannend. Sie sammeln nach wie vor hohe Einmalbeiträge ein, derzeit gewinnt jedoch auch das Geschäft mit laufenden Beiträgen wieder an Fahrt.

Das Thema Altersvorsorge gehen unabhängige Vermittler mit besonderem Bedacht an und stellen darüber hinaus derzeit vor allem den Existenzschutz in den Vordergrund. Versicherer, die ein modernes Produktportfolio und die passende Vertriebsunterstützung bieten, waren in den vergangenen Monaten bei den unabhängigen Vermittlern beliebt. Dies spiegeln die AssCompact Awards Private Vorsorge wider, die auf dem AssCompact Wissen Forum Ende Juni in Düsseldorf verliehen wurden. Dazu hat AssCompact gemeinsam mit der SMARTcompagnie GmbH im Rahmen einer Studie 931 Makler und Mehrfachagenten befragt.

Den Bericht zu den AssCompact Awards 2011 Private Vorsorge aus AssCompact 08/2011 lesen Sie hier

Die Begleitstudie AssCompact Award 2011 Private Vorsorge bestellen Sie hier

 

Versicherer prognostizieren bis 2014 nur schwaches Wachstum

58% der deutschen Versicherer prognostizieren bis 2014 für ihre Branche ein Wachstum mit angezogener Handbremse. Die verschiedenen Sparten plagen dabei jedoch ganz unterschiedliche Sorgen.

<p>Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Entscheider-Befragung „Branchenkompass 2011 Versicherungen“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. </p><p>Zwar erwartet die Mehrheit, dass die Assekuranz von der insgesamt guten Konjunkturlage profitiert. Gegenwärtig fehlt es der Branche allerdings an starken Wachstumstreibern. Deshalb rechnen nur 17% der Versicherer damit, dass sich die Assekuranz bis 2014 besser entwickeln wird als die Gesamtwirtschaft. Als größte Herausforderung für das eigene Unternehmen wird am häufigsten die Vorbereitung auf gesetzliche Änderungen genannt (38%). Als neue Aufgabenstellung ist die schwierige Kapitalmarktsituation hinzugekommen. Sie bereitet jedem fünften Versicherer (20%) Sorge. </p><p>Schaden- und Personenversicherer mit unterschiedlichen Sorgen</p><p>Aufgeschlüsselt nach Sparten, fällt das Stimmungsbild in der Assekuranz sehr unterschiedlich aus. Während fast zwei Drittel der Schadenversicherer eine kontinuierliche Wirtschaftsentwicklung in der eigenen Branche erwarten (63%), äußern sich die Personenversicherer in der Regel verhaltener. Skeptisch zeigt sich vor allem die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), auf der ein hoher Konsolidierungsdruck lastet: Fast jede vierte Kasse beurteilt die mittelfristige Perspektive negativ. Zugleich freuen sich die privaten Krankenversicherer über mehr Neugeschäft infolge der Aufhebung des Dreijahresmoratoriums.</p><p>Die Sorge der Schadenversicherer gilt vor allem dem Reformeifer des Gesetzgebers. Befragt nach den größten Herausforderungen für das eigene Geschäft, verweist knapp jeder zweite Schadenversicherer auf die Gesetzesänderungen und deren internen Umsetzung (49%). Nur 26% der Personenversicherungen beklagen diesen Umstand. Ein umgekehrtes Bild ergibt sich bei der Einschätzung der aktuellen Kapitalmarktsituation. Schwindende Erträge aus der Kapitalanlage infolge niedriger Leitzinsen belasten die Geschäftsergebnisse der Lebensversicherer. Entsprechend bezeichnen 32% der Personenversicherer diese Situation als ihre größte Herausforderung, nur 9% der Schadenversicherer teilen diese Sichtweise. Der Kostendruck ist hingegen in beiden Sparten gleichermaßen stark zu spüren. Mehr Entscheider als vor drei Jahren sorgen sich um steigende Kosten (14%).</p><p>Strategiefragen gewinnen an Bedeutung </p><p>Auf die Herausforderungen antworten die Versicherer mit strategischen Neuausrichtungen und dem Aufbau von Arbeitsgruppen (28%). Gerade Solvency II, aber auch der verschärfte Wettbewerb, der niedrige Leitzins und die neuen Versicherungsrisiken erfordern von der Assekuranz ausgereifte Lösungen. Entsprechend erachten die Befragten Strategiefragen und das Einsetzen von Arbeitsgruppen zu Einzelaufgaben gegenwärtig für wichtiger als 2008. Gut jeder fünfte Versicherer antwortet auf die aktuellen Herausforderungen mit der Entwicklung neuer Produkte und Tarife (22%). In der Befragung von 2008 gab noch jeder dritte Entscheider dieses Maßnahmenbündel an. Heute wollen vor allem Personenversicherer neue Produkte auf den Markt bringen.</p><p>Im April und Mai 2011 befragte das Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag von Steria Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut 100 Führungskräfte aus 100 der größten Versicherungsgesellschaften in Deutschland über ihre Investitionsziele und ihre Geschäftspolitik bis 2014. Die Ergebnisse wurden untersucht und mit den Branchenkompass-Studien der Jahre 2002 bis 2008 verglichen.</p><p/><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C0401B25-637A-4EAF-8FC8-F2196FA96FA1"></div>

 

AssCompact Awards „Private Vorsorge“ verliehen

Auf dem heutigen Forum „Private Vorsorge“ wurden die beliebten AssCompact Awards verliehen. Sie zeigen, von welchen Gesellschaften die Vermittler in diesem Bereich am meisten überzeugt waren. Während sich bei anderen Awards häufig wenige Gesellschaften die ersten Plätze in den Unterkategorien sichern, taucht diesmal im Teilbereich „Private Risikovorsorge“ nur eine Gesellschaften doppelt auf.

<p>Der AssCompact Awards „Private Vorsorge“ wurde soeben verliehen!</p><p></p><p>Um kurz vor elf Uhr stieg die Spannung auf dem heutigen AssCompact Wissen Forum „Private Vorsorge“ in Düsseldorf, als Brigitte Horn, Chefredakteurin von AssCompact, auf die Bühne trat, um die Gewinner der diesjährigen AssCompact Awards in der Kategorie „Private Vorsorge“ zu verkünden. Einige Gesellschaften verteidigten ihren Titel, andere sorgten für Überraschungen. Wie auch im letzten Jahr tat sich bei den Vermittlern besonders der Volkswohl Bund positiv hervor. Neu dabei ist zum Beispiel Canada Life.</p><p>Die AssCompact Awards wurden in den Teilbereichen „Private Risikovorsorge“ und „Private Vorsorge“ verliehen. </p><p>Die Gewinner sind im Bereich „Private Risikovorsorge“ sind:</p><p>Arbeitskraftabsicherung</p><p>1. Volkswohl Bund</p><p>2. Alte Leipziger</p><p>3. Nürnberger</p><p>Todesfallabsicherung</p><p>1. Dialog</p><p>2. Allianz</p><p>3. Volkswohl Bund</p><p>Unfallvorsorge</p><p>1. InterRisk</p><p>2. Haftpflichtkasse Darmstadt</p><p>3. VHV</p><p>Die Gewinner in der Gesamtwertung der Kategorie „Private Vorsorge“ sind:</p><p>1. Volkswohl Bund</p><p>2. Allianz</p><p>3. Alte Leipziger</p><p>Einzelne Awards wurden für „Private Vorsorge“ in den Unterkategorien Fondsgebundene Versicherung, Klassische Kapitalversicherung, Riester-Vorsorge und Rürup-Vorsorge.</p><p>Begleitstudie </p><p>Die Studie „Private Risikovorsorge (Biometrie)“ kann zum Preis von 1.690 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Bitte wenden Sie sich dazu an Diana Wirsing: Tel.0921/75758–35, wirsing@bbg-gruppe.de. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/93B88A95-8FE8-4FC0-81A5-65E69B940887"></div>

 

AssCompact Trends II/2011: 284 Euro für die Private Altersvorsorge

Der Privathaushalt ist die beliebteste Zielgruppe der unabhängigen Vermittler. Etwa zwei Drittel setzen in diesem Bereich ihren Geschäftsschwerpunkt. Dies ist das Ergebnis des Sonderteiles „Wo kommt das Geschäft her?“ der aktuellen AssCompact Trends Umfrage (II/2011), an der sich über 540 unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche beteiligt haben.

<p></p><p>Der Sonderteil gibt zudem Aufschluss darüber, welche Themen die Vermittler schwerpunktmäßig abdecken. So steht an erster Stelle die Private Vorsorge, gefolgt von der Privaten Sachversicherung. Abgeschlagen sind hingegen das Industriegeschäft und die Baufinanzierung. Auch die Investmentthemen stellen bei den Vermittlern eher Randthemen dar. Spannend sind die Angaben der Vermittler wie viel die Kunden – aus Vermittlersicht – für die Private Vorsorge ausgeben. So geben 43,8% der befragten Vermittler an, dass ihre Kunden bis zu 200 Euro monatlich ausgeben. Immerhin noch 10,2% geben einen Betrag von bis zu 300 Euro monatlich an. Die Kunden investieren somit durchschnittlich nach Auskunft der Vermittler 284,26 Euro monatlich in ihre Private Altersvorsorge.</p><p>Maklers Lieblinge im Bereich Private Pflegeversicherung</p><p>Fester Bestandteil der AssCompact Trendstudien ist die Wahl der besten Produktanbieter aus Vermittlersicht in insgesamt 26 verschiedenen Produktsparten. Größere Veränderungen gab es im Bereich der Privaten Pflegeversicherung. So konnte die Allianz Private Krankenversicherung AG gegenüber dem Vorquartal um fünf Plätze zulegen und belegt in der aktuellen Umfrage zusammen mit dem Münchener Verein Krankenversicherung a.G. Platz 8. Letzerer konnte sich um drei Plätze gegenüber dem Vorquartal verbessern. Die beiden Spitzenreiter in der Produktsparte Private Pflegeversicherung sind unverändert die IDEAL Lebensversicherung a.G. vor der AXA Krankenversicherung AG. Neu auf dem Podium, jedoch mit deutlichem Rückstand zu Platz 2, ist die Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G.</p><p>Die bbg Betriebsberatungs GmbH führt zusammen mit der SMARTcompagnie GmbH quartalsweise eine Vermittlerbefragung unter den Lesern des Fachmagazins AssCompact durch. Die Umfrage besteht neben den festen Bestandteilen wie die aktuelle Vertriebsstimmung, Produktabsatz und Trends auch aus aktuellen Fragestellungen. Diese werden in einem Sonderteil unter die Lupe genommen. Die Umfrageergebnisse werden in einer Studie zusammengefasst und von der bbg Betriebsberatungs GmbH veröffentlicht. Die aktuelle Studie kann zum Einzelpreis von 900 Euro zzgl. gesetzlicher MwSt. oder als Abonnement zum Vorzugspreis erworben werden. Ansprechpartnerin ist Frau Diana Wirsing wirsing@bbg-gruppe.de.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/973B06F3-C2ED-4FC0-9D49-8C597B98B20C"></div>

 

AXA und Stadt Duisburg schließen Vereinbarung über Entschädigung für Opfer der Loveparade

Der AXA Konzern, Köln, und die Stadt Duisburg haben am 27.05.2011 eine Vereinbarung unterschrieben, ab sofort mit der Entschädigung für die Opfer der Loveparade-Katastrophe zu beginnen. Beide Seiten betonen, dass die Vereinbarung ausdrücklich ohne Anerkennung einer Rechtspflicht erfolgt. Vielmehr gehe es darum, verantwortlich zu handeln und Geschädigte und Angehörige der Opfer nicht länger warten zu lassen.

<p></p><p>„Die notwendige und gründliche Aufklärung der Geschehnisse und der Verantwortlichkeiten nimmt absehbar noch einige Zeit in Anspruch. Nachdem nun bald ein Jahr seit den tragischen Ereignissen vergangen ist, soll dies nicht zu Lasten der Betroffenen gehen. Wir haben daher mit unserer Vereinbarung den Weg frei gemacht, sofort mit einer Regulierung aller berechtigten Ansprüche zu beginnen“, erklärt Dr. Markus Hofmann, Mitglied des Vorstands des AXA Konzerns. AXA vertritt als Haftpflichtversicherer den Veranstalter der Loveparade, die Lopavent GmbH. Mit der Vereinbarung knüpfen AXA und die Stadt Duisburg an die seinerzeit unmittelbar nach der Katastrophe eingerichtete Soforthilfe an. Bereits kurz nach der Katastrophe von Duisburg hatten AXA, Rainer Schaller und die Stadt Duisburg dafür gesorgt, dass Betroffenen, die durch die tragischen Ereignisse in finanzielle Not geraten sind, schnell und unbürokratisch geholfen wird. Die der Höhe nach begründeten Haftpflichtansprüche der Geschädigten werden – im Sinne einer Regulierung „für den, den es angeht“ – ohne jegliches Anerkenntnis zum Haftungsgrund reguliert. Dr. Hofmann: „Es muss sich zwar weiterhin um schlüssige Ansprüche handeln – es muss also ein unmittelbarer Zusammenhang mit den schrecklichen Ereignissen an der Rampe bzw. im Tunnel bestehen – im Gegensatz zur Soforthilfe ist eine finanzielle Notlage des Anspruchstellers nun aber nicht mehr Voraussetzung einer Regulierung.“ Beide Seiten behalten sich weiterhin ausdrücklich vor, nach Klärung der Schuld- und Haftungsfragen später andere Verantwortliche in Regress zu nehmen.</p><p>Vollständige Regulierung angestrebt</p><p>Es ist abzusehen, dass vor dem Hintergrund der gründlichen Aufklärung der Geschehnisse die besonders umfangreichen und komplexen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft noch mehr Zeit in Anspruch nehmen werden, als dies zu Beginn abzusehen war. Dies würde für die Geschädigten auf längere Sicht eine große Unsicherheit bedeuten. Für sie würde die Aufnahme von Klagen auf Schadenersatz auch nicht zu einer Entlastung führen, da auch die Zivilgerichte zunächst den Ausgang der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abwarten müssten. Zudem würden hierdurch unnötige Kosten entstehen, die die Geschädigten zunächst selbst tragen müssten. „Wir wollen jede weitere Belastung vermeiden und es ist daher unser gemeinsames Ziel, jeden der Höhe nach begründeten Schadenersatzanspruch nunmehr abschließend und zügig zu regulieren“, erläutert Adolf Sauerland, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. Im Rahmen der geschlossenen Vereinbarung übernimmt daher AXA, wie schon bei der Soforthilfe, auch weiterhin die Regulierung und Korrespondenz mit den Betroffenen. AXA hat dazu ein spezielles Team eingerichtet, das sich um die Bearbeitung aller Ansprüche kümmert. Die Betroffenen, die aufgrund der tragischen Ereignisse bei der Loveparade ihren Schaden bei der Stadt Duisburg, der Lopavent GmbH oder direkt bei AXA angemeldet haben, werden selbst oder gegebenenfalls über ihre Anwälte in den nächsten Tagen von AXA angeschrieben, damit eine zeitnahe Klärung erfolgen kann. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E97CC3F4-39D1-4023-811C-B7592D664EBD"></div>

 

PrismaLife lanciert Tranchenprodukt mit Morgan Stanley

Die PrismaLife erweitert ihr Produktportfolio mit einer Indexpolice. PrismaRentGT bietet eine Anlage mit Kapitalschutz zum Laufzeitende, hoher Mindestverzinsung und der Chance auf zusätzliche Rendite.

<p>Mit der DAX® 10 VT Anlage von Morgan Stanley* profitieren Versicherungsnehmer von einem hohen Mindestzuwachs und partizipieren darüber hinaus bei einer Laufzeit von 13 oder 16 Jahren an einer positiven Wertentwicklung des Basiswertes MORGAN STANLEY 10% DAX VOLATILITY TARGET EXCESS RETURN INDEX. Zur Auswahl stehen die beiden Anlagemöglichkeiten DAX® 10 VT 2024 und DAX® 10 VT 2027. Die Mindestanlage beträgt 2000 Euro. Lösungen für längere Laufzeiten hat die PrismaLife ebenfalls im Angebot. Der rein regelbasierte Basiswert Morgan Stanley 10% DAX® Volatility Target Excess Return Index wird von Morgan Stanley International entwickelt und berechnet. Der Index spiegelt eine dynamische Anlagestrategie wider, die anstrebt, das Niveau der realisierten Volatilität konstant bei 10% zu halten. Als Volatilität wird das Risiko einer Aktienanalage bezeichnet. Es werden systematische Anpassungen der Gewichtungen im DAX® Index gegenüber einer Tagesgeldanlage (EONIA) durchgeführt. Liegt die Marktvolatilität über der Zielvolatilität von 10%, wird der Aktienanteil reduziert. Gleichzeitig wird der Aktienanteil bei einer Marktvolatilität unter 10% gesteigert. PrismaRentGT hat ein beschränktes Prämienvolumen. Die vierwöchige Zeichnungsfrist für das limitierte Angebot läuft vom 16.05. bis zum 10.06.2011. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0B793324-C365-4ABE-9008-6B6FA7A05B37"></div>

 

Fondsgebundene Versicherungen noch auf niedrigem Niveau

Das Neugeschäft mit der fondgebundenen Lebens- und Rentenversicherung in Deutschland war 2010 im dritten Jahr in Folge rückläufig. Mit einem Volumen von 1,1 Mrd. EUR auf APE-Basis (Annual Premium Equivalent (APE) = Laufende Beiträge plus 10% der Einmalbeiträge) verringerte sich der Anteil fondsgebundener Produkte am Gesamtmarkt Leben um vier Prozentpunkte auf 16%. Zu diesem Ergebnis kommt das „FLV-Update 2010“ der Unternehmensberatung Towers Watson.

<p>Während der deutsche Lebensversicherungsmarkt 2010 im Neugeschäft insgesamt um 11% gewachsen ist, ging das fondsgebundene Segment produktübergreifend um 10% zurück. Dabei sank das Vertragsvolumen mit laufenden Beiträgen – der Großteil des Angebots im Fondssegment – sogar um 15% auf 970 Mio. Euro (Vorjahr: 1,1 Mrd. Euro). Vor allem der Absatz fondsgebundener Riester- und Basisprodukte ist nach wie vor rückläufig. Positiv entwickelte sich lediglich der Verkauf fondsgebundener Produkte gegen Einmalbeitrag: Nach zwei Jahren des Marktrückgangs stieg er 2010 kräftig um 35% an. Allerdings zeigt der Marktanteil der fondsgebundenen Versicherungen von 5% am Gesamtmarkt noch einen deutlichen Nachholbedarf auch bei den Einmalbeiträgen.</p><p>Entwicklungen nach Produktkategorien</p><p>Der Anteil des Neugeschäfts mit fondsgebundenen Rentenversicherungen (FRV) am Fondssegment stieg auf 58% (Vorjahr: 53%), am Gesamtmarkt fiel er dagegen leicht auf 9% (Vorjahr: 11%). Mit einem Neuvertragsvolumen auf APE-Basis von 640 Mio. Euro hielt sich die FRV stabil (- 5%), was vor allem auf den starken Anstieg (40%) bei Produkten gegen Einmalbeitrag zurückzuführen ist. Größer war der Rückgang dagegen im staatlich geförderten Bereich der Fondsrente: Sowohl Riester- als auch Basisrentenprodukte verloren in 2010. </p><p>Nach einem Verlust von 30% im Vorjahr sank das Neugeschäft für die fondsgebundene Riesterrente erneut um 19% auf jetzt 260 Mio. Euro. Dagegen legte der Verkauf von nicht-fondsgebundenen Riesterverträgen sogar leicht zu (3%). Insgesamt handelte es sich im Jahr 2010 bei jedem zweiten verkauften Riestervertrag um eine fondsgebundene Police. Dies bedeutet einen weiteren Rückgang gegenüber 2009 (54% waren fondsgebunden) und 2008 (61%). Fondsgebundene Riesterverträge hatten einen Anteil von 24% am Neugeschäft fondsgebundener Produkte. Nachdem dieser Anteil seit 2004 jedes Jahr angestiegen war, sinkt er nun erstmals wieder.</p><p>Das Neugeschäft mit fondsgebundenen Basisrentenprodukten sank auf APE-Basis um 15% auf jetzt 172 Mio. Euro und war damit im dritten Jahr in Folge rückläufig. Im Segment der fondsgebundenen Produkte blieb der Anteil dagegen stabil bei 16 gegenüber 17% in den beiden Vorjahren. Wie auch bei den Riesterprodukten waren lediglich die fondsgebundenen Policen vom Rückgang betroffen. Der Umsatz mit nicht-fondsgebundenen Basisrenten stieg ebenfalls um 3% auf APE-Basis.</p><p>Der Anteil der fondsgebundenen Lebensversicherungen (FLV) am Fondssegment ist mit 2% gering. Das Neugeschäft ging 2010 um weitere 27% auf APE-Basis zurück, nachdem es bereits 2009 Einbußen von etwa einem Drittel zu verzeichnen hatte. Der Rückgang war sowohl bei Produkten mit laufendem Beitrag (- 26%) als auch bei Einmalbeiträgen (- 55%) signifikant. </p><p>Versicherungsunternehmen setzen nach wie vor auf Konzepte zur Garantieabsicherung, um den noch andauernden Auswirkungen der Finanzmarktkrise zu trotzen. Dabei verloren traditionelle Garantiefonds wie im Vorjahr zwar an Bedeutung: Wurden 2009 im Bereich FRV und FLV noch 38% beim jeweils wichtigsten Produkt durch Garantiefonds erzeugt, waren es 2010 noch 31%. Daneben etablieren sich aber zunehmend die dynamischen Hybridprodukte. Sie lagen 2010 fast gleichauf mit Garantiefonds und erstmals vor klassischen Hybriden. Auch bei den wichtigsten Riester-Produkten standen die Hybridkonzepte weit oben auf der Beliebtheitsskala: Knapp 75% der Gesellschaften setzten auf die klassische oder die dynamische Variante dieser Form. Andere Konzepte (Garantiefonds, Hedging, I-CPPI) lagen mit Anteilen von jeweils unter 10% deutlich zurück.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D41326AA-9B01-4C16-8D82-F84189E72AAF"></div>

 

Aon versichert den schönsten Tag des Lebens

Der Versicherungsmakler Aon bietet ab sofort eine Hochzeitsversicherung an. Unter der Internetadresse www.aon-privat.de können Hochzeitswillige das Risiko versichern, dass sie ihre Feier absagen müssen. Das Angebot ist gleichzeitig der Start für Aon, um Personenversicherungen über eine Onlineplattform zu vertreiben.

<p>Der Versicherungsmakler Aon bietet ab sofort eine Hochzeitsversicherung an. Unter der Internetadresse <a href="http://www.aon-privat.de&quot; target="_blank" >www.aon-privat.de</a&gt; können Hochzeitswillige das Risiko versichern, dass sie ihre Feier absagen müssen. Das Angebot ist gleichzeitig der Start für Aon, um Personenversicherungen über eine Onlineplattform zu vertreiben. „Wir bieten jetzt als Makler erstmals ein Produkt für Privatkunden an, das vollständig online abgeschlossen werden kann und sind sehr gespannt auf die Ergebnisse“, sagt Andreas Bruckner, Geschäftsführer für Vertrieb bei Aon in Deutschland. Das Besondere an der jetzt von Aon angebotenen Deckung: Die mögliche Versicherungssumme ist mit bis zu 100.000 Euro höher als vergleichbare Angebote. Die Deckung gilt auch für Jahrestage oder Feiern nach Partnerschaftsverträgen – und für alle Feiern europaweit. Die Fälle, in denen die Versicherung greift, sind breit gefächert: von der Erkrankung des Bräutigams, über den Verlust des Brautkleides und den Ausfall des Hochzeitsfotografen bis zum Sturm, der das Festzelt wegfegt. In allen Fällen – und in vielen weiteren – ist dann der durch die Absage der Hochzeit entstandene Vermögensschaden versichert. Auch andere Veranstaltungen bis zu einer Summe von 100.000 Euro sind künftig über Aon online versicherbar. Zielgruppen für die Veranstaltungsausfallversicherung sind Vereine und Organisationen, Unternehmen jeglicher Größe – zum Beispiel für das geplante Firmenjubiläum – aber auch Privatpersonen, die eine größere Feier planen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8E27B76C-D556-4ADC-82A5-62A519867274"></div>

 

Assekuranzen nehmen sich Zeit für Bestandskunden

Knapp 45% der Fach- und Führungskräfte deutscher Assekuranzen sind der Meinung, dass sich die Grundstimmung im Versicherungsvertrieb deutlich verbessert hat. Das schlägt sich auch im Ausblick auf die kommenden Monate nieder.

<p>Sahen die Versicherungsexperten vor einem Jahr unter dem Eindruck der Finanzkrise die mit Abstand größte Herausforderung in der Kostensenkung, hat nun die Kundenpflege an Bedeutung nahezu gleichgezogen. Zum Vergleich: Für 44% der Fach- und Führungskräfte genießt derzeit die Reduzierung von Kosten oberste Priorität, bei der Pflege von Kundenbeziehungen sind es nur zwei Prozentpunkte weniger. Zu diesem Ergebnis kommt der „Vertriebsmonitor für die Assekuranz“, der vom Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen und vom Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G. erstellt wurde. Im Spartenvergleich steht vor allem bei Sachversicherern die Beziehungspflege zu den Versicherungsnehmern ganz oben auf der Agenda. Mehr als 50% der Fach- und Führungskräfte sehen hier in den nächsten Monaten eine besonders große Herausforderung. Am wenigsten Handlungsbedarf identifizieren dagegen Krankenversicherungen für diesen Aspekt: Bei ihnen stehen strategische Partnerschaften auf der Prioritätenliste – noch vor der Kundenpflege.</p><p>Bestandskunden wichtiger als Neukunden </p><p>Während die Versicherer sich jetzt vor allem auf die Bestandskunden konzentrieren wollen, büßte das Neukundengeschäft in den vergangenen Monaten leicht an Bedeutung ein. Nur 30% der Befragten erachten die Neukunden-Akquise künftig als wichtige Aufgabe. Vor einem Jahr waren es noch etwa drei Prozentpunkte mehr. An dritter Stelle der größten Herausforderungen für die nächsten zwölf Monate steht nach Kundenpflege und Kostensenkung die Prozessoptimierung. 40% der Versicherungsexperten planen, ihre Abläufe einer gründlichen Prüfung zu unterziehen und Ansätze zu identifizieren, wie sie die Prozesse verbessern können. Dass deutsche Assekuranzen sich in nächster Zeit vor allem auf Bestände konzentrieren, schlägt sich auch an anderer Stelle nieder. So messen die befragten Fach- und Führungskräfte beispielsweise der Erschließung neuer Wachstumsmärkte für die Zukunft nur eine untergeordnete Bedeutung bei. Lediglich 16% der Versicherungen sehen hier Handlungsbedarf. Aber auch bei neuen Vertriebskanälen sind die Assekuranzen zurückhaltend. So planen noch nicht einmal zwei von zehn Unternehmen, weitere Kanäle für den Verkauf ihrer Produkte zu erschließen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F0950DD4-B6B0-420D-A381-145E063ED2DC"></div>