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4006

Assekuranz Leben allgemein

Allianz versichert den DFB in Zusammenarbeit mit den Himmelseher Sportversicherungen

Mit der Versicherung des DFB betritt die Allianz Versicherung Neuland im Verbandssegment. Das Unternehmen versichert den Deutschen Fußball-Bund in den Sparten Haftpflicht, Vermögensschadenhaftpflicht, Directors&Officers Liability, Sach, Kraftfahrt Rechtsschutz und Transport.

<p>Mit der Versicherung des DFB betritt die Allianz Versicherung Neuland im Verbandssegment. Das Unternehmen versichert den Deutschen Fußball-Bund in den Sparten Haftpflicht, Vermögensschadenhaftpflicht, Directors&amp;Officers Liability, Sach, Kraftfahrt Rechtsschutz und Transport. Betreut wird der DFB dabei vom Versicherungsmakler Himmelseher Sportversicherungen aus Köln in Zusammenarbeit mit dem Allianz Maklervertrieb. </p><p>Nachgefragt bei Dr. Walter Gutberlet, Vorstand Maklervertrieb der Allianz, und Georg Greib, Himmelseher Sportversicherungen</p><p>AssCompact: Herr Dr. Gutberlet, wie hat die Zusammenarbeit mit dem Makler Himmelseher Sportversicherungen im Hinblick auf den Deutschen Fußball-Bund funktioniert?</p><p>Dr. Walter Gutberlet: Das Maklerhaus Himmelseher gehört in Deutschland mit seinem Fachwissen bei Sportversicherungen zu einem kleinen Kreis hochspezialisierter Makler mit hoher Fachkompetenz. Das Zusammenspiel der Fachleute dieses Hauses mit unseren Experten hat zu einem für alle Beteiligten mehr als zufriedenstellenden Ergebnis geführt. Und das bei einem so anspruchsvollen Geschäftsfeld wie diesem. Der DFB ist weltweit einer der größten und bedeutendsten Sportverbände. Es freut mich deshalb sehr, dass wir als offizieller Partner des Deutschen Fußball-Bundes und Hauptpartner der Fußballnationalmannschaft der Frauen jetzt auch noch der Versicherer des Sportverbandes sind.</p><p>AC: Strebt die Allianz ähnliche Kooperationen auf andern Verbandsebenen zusammen mit Versicherungsmaklern an?</p><p>WG: Man lernt in der Zusammenarbeit mit hochspezialisierten Maklern mit den von ihnen betreuten Sportverbänden wie dem DFB sehr gut die Besonderheiten dieses Geschäftssegmentes kennen. Wir werden die gewonnenen Erkenntnisse über die speziellen Bedürfnisse auch gegenüber anderen Sportverbänden nutzen.</p><p>AC: Herr Greib, wie sind Sie als Maklerhaus dazu gekommen, den DFB zu versichern?</p><p>Georg Greib: Himmelseher Sportversicherungen (HiSV) ist seit vielen Jahrzehnten als Spezialmakler im Segment Sportversicherung und damit der Betreuung nationaler und internationaler Sportorganisationen wie auch damit in Verbindung stehender Unternehmen tätig. Im Fußballsport betreut HiSV neben dem Welt- und europäischen Verband ebenso langjährig und umfassend in allen Versicherungsangelegenheiten den DFB.</p><p>AC: Welche Risiken sind im Verbandsversicherungsgeschäft von besonderer Bedeutung?</p><p>GG: Wie in anderen Unternehmens- oder Institutionsbereichen geht der Konzepterarbeitung eines Versicherungsschutzes für Sportorganisationen eine umfassende Risikoanalyse und -bewertung voran. Ein besonderes Gewicht liegt dabei im Bereich der Sportveranstaltungen: vom täglichen Trainings- und Wettkampfbetrieb in Amateur- und Profivereinen bis hin zu großen Europa- und Weltmeisterschaften. </p><p>Daraus ergeben sich eine Vielzahl allgemeiner, aber auch sportspezifischer Risiken, Absicherungsbedürfnisse und -notwendigkeiten, beispielsweise aus dem Organisieren und Durchführen stark zuschauerfrequentierter Veranstaltungen, der Bereitstellung von Sportstätten und -stadien, der Ansammlung hoher Werte wie Elektronik, der wirtschaftlichen Vermarktung unter Einbindung von Sponsoren und TV-Anstalten mit entsprechendem Bedürfnis nach Absicherung ihres hohen finanziellen Engagements und so weiter. Dies in der zunehmend komplexer werdenden Vielfalt zu bewerten und dafür ein umfassendes und wirtschaftlich sinnvolles Versicherungspaket zu gestalten und zu platzieren, ist eine anspruchsvolle und „spannende“ Aufgabenstellung. </p><p>AC: Herr Dr. Gutberlet, Herr Greib, vielen Dank für das Gespräch. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DC9EC66C-EE70-447A-A8EF-E00F33A5D22B"></div>

 

Gothaer Leben: Unisex-Tarife rechenbar und angebotsfähig

Für alle Produkte der Gothaer Lebensversicherung können die neuen Unisex-Tarife gerechnet und verbindliche Angebote erstellt werden.

<p></p><p>Die Gothaer Lebensversicherung bietet ihren Maklern und Vermittlern ab sofort die Möglichkeit, die neuen Unisex-Tarife mit den jetzigen Bisex-Tarifen zu vergleichen. Wünscht der Kunde einen Versicherungsbeginn vor dem 01.01.2013, kann er das Gothaer Optionsrecht nutzen und 2013 kostenlos in den entsprechenden Unisex-Tarif wechseln. Führt eine Umstellung in den Unisex-Tarif zu höheren Garantiewerten, erhält der Kunde von der Gothaer automatisch ein individualisiertes Umstellungsangebot. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8A5D0F89-A433-4BC9-80A6-34D79DBD9ED9"></div>

 

Vertrauen in Infos zur Altersvorsorge gewachsen

Das Vertrauen der Bundesbürger in professionelle Ansprechpartner aus der Finanzbranche ist gestiegen: Aktuell würden sich die meisten (51%) über den Berater einer Bank oder Sparkasse zur Altersvorsorge informieren (2011: 46 %).

<p> Auf Platz 2 folgen Freunde und Bekannte mit 45% (2011: 39%). Auf Rang 3 landen die unabhängigen Finanz- bzw. Versicherungsberater mit 36%. Sie mussten allerdings Einbußen hinnehmen (2011: 46 %). Dies ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung AG.</p><p>Vertreter der Versicherungsgesellschaften legen deutlich zu, Social Media dagegen abgeschlagen</p><p>Ihre bislang besten Ergebnisse seit Start der Umfrage im Jahr 2010 erzielen Vertreter von Versicherungsgesellschaften mit 35% (2011: 27%) und Verwandte mit 32%(2011: 25%). Wie zu erwarten ist die Bedeutung des Internet gestiegen: 29% informieren sich dort (2011: 23 %). Demgegenüber haben die klassischen Medien wie Tageszeitungen, Fachmagazine, Radio und Fernsehen mit 17% ihren tiefsten Stand erreicht (2011: 20%). Überraschend schwach schneiden Social Media als Informationsquelle zur Altersvorsorge ab: Communities, Foren und Blogs landen mit 4% abgeschlagen auf dem 9. und letzten Platz (2011: 3%).</p><p>„Die Ergebnisse bestätigen, wie wichtig der persönliche Kontakt und das Vertrauen von Ratsuchenden sind“, betont Michael Sattler, neuer Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Leben. Noch deutlicher ist dies bei den 20–29-Jährigen: Sie vertrauen vor allem Freunden und Bekannten (57%) und Verwandten (49%). Gerade bei jüngeren Menschen seien besondere Anstrengungen nötig, um sie von der Beratungskompetenz der Altersvorsorge-Spezialisten zu überzeugen, betont Sattler. Mehr Vertrauen in Profis als in Informationen von Freunden und Verwandten zeigen Befragte mit einem Haushaltsnetto-Einkommen über 2.500 Euro: Sie konsultieren vorrangig Bankberater (62%; alle: 51%) und unabhängige Finanz- und Versicherungsberater (43%; alle: 36%).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5CA093A7-92C3-4287-8AA1-5719995A48A3"></div>

 

Private Altersvorsorge: AssCompact Awards Gewinner stehen fest

Auf dem morgen stattfindenden AssCompact Forum baV werden auch die Awards in der Kategorie Private Vorsorge verliehen. Laut den befragten Vermittlern sind derzeit die ungeförderten Produkte der dritten Schicht die größten Umsatztreiber.

<p> Zukünftig sehen sie aber ein größeres Potential bei den Produkten der zweiten Schicht. Diese Entwicklung geht dann allerdings zu Lasten der anderen Vorsorgeprodukte. </p><p/><p>AssCompact Awards Gewinner in der Kategorie Private Vorsorge</p><p/><p>Fondsgebundene Versicherung</p><p>1. Volkswohl Bund</p><p>2. Allianz</p><p>3. Friends Provident</p><p>Klassische Kapitalversicherung</p><p>1. Volkswohl Bund</p><p>2. Allianz</p><p>3. Stuttgarter</p><p>Riester</p><p>1. DWS</p><p>2. Volkswohl Bund</p><p>3. Allianz</p><p>Rürup</p><p>1. Volkswohl Bund</p><p>2. Allianz</p><p>3. Alte Leipziger</p><p>Preisverleihung auf dem AssCompact Forum bAV</p><p>Die Verleihung der AssCompact Awards Private Vorsorge findet am 11.09.2012 in Neuss auf dem AssCompact Forum bAV statt. Dort werden auch die Awards in der Kategorie Berufsunfähigkeit und bAV verliehen.</p><p>AssCompact Award – Begleitstudie</p><p>Die Anlageentscheidungen für die Altersvorsorge werden durch ständige Reformen der staatlichen Sicherungssysteme immer weiter auf den Einzelnen übertragen. Daneben erfordern die am Markt angebotenen Produkte eine qualitative Beratung, denn das finanzielle Bildungsniveau der privaten Vorsorgesparer reicht alleine häufig nicht aus. Der Bedarf ist demnach da, aber die Nachfrage ist gebremst. Die Banken- und Eurokrise hat das Vertrauen vieler Anleger in Finanzdienstleister und deren Produkte erschüttert. Nun ist die Frage, wie man auch als Produktgeber dafür sorgt, dass dieses Vertrauen zurückgewonnen werden kann. Für die Beantwortung dieser Frage liefert die AssCompact Award – Studie „Private Vorsorge“ wertvolle Hinweise.</p><p>Die bbg Betriebsberatungs GmbH führt zusammen mit der SMARTcompagnie GmbH eine Vermittlerbefragung unter den Lesern des Fachmagazins AssCompact durch. Ziel der Studienreihe ist es auch, den Gesellschaften aufzuzeigen, in welche Richtung sie ihr Leistungsangebot weiterentwickeln können. So geben die befragten Vermittler beispielsweise Auskunft zu den Bereichen Unternehmensführung, Produktmanagement, Vertriebsunterstützung und Abwicklungsservice der Versicherer. Die Umfrageergebnisse werden in einer Studie zusammengefasst und von der bbg Betriebsberatungs GmbH veröffentlicht. Die Befragung zur AssCompact Award- Studie „Private Vorsorge“ wurde online durchgeführt. Insgesamt haben 464 Vermittler unterschiedlicher Unternehmensgröße teilgenommen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7E5EF1B9-46A6-4474-9326-38EBA1606877"></div>

 

DGB: „Regierung provoziert Altersarmut“

Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat zum Referentenentwurf der Bundesregierung zum so genannten Alterssicherungsstärkungsgesetz Stellung bezogen. Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, hat die geplanten Ansätze am Donnerstag in Berlin scharf kritisiert.

<p>DGB kritisiert Alterssicherungsgesetz: „Regierung provoziert #Altersarmut“</p><p>Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat zum Referentenentwurf der Bundesregierung zum so genannten Alterssicherungsstärkungsgesetz Stellung bezogen. Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, hat die geplanten Ansätze am Donnerstag in Berlin scharf kritisiert: </p><p>„Die geplanten Ansätze der Bundesregierung zur Bekämpfung von Altersarmut sind völlig unzureichend und provozieren Altersarmut, statt sie zu bekämpfen. Das ohnehin weitgehend wirkungslose Zuschussrenten-Programm wird geradezu irrsinnig, wenn die Bundesregierung den Beitragssatz für das Jahr 2013 auf 19,0% senkt. Mit einer Beitragssatzsenkung würde die Koalition billigend in Kauf nehmen, dass die Renten für die jungen Generationen um rund 20% sinken. Es wäre absolut unverantwortlich, die Rücklagen aufzubrauchen und sie nicht zur Bekämpfung der drohenden Altersarmut einzusetzen. </p><p>Wenn das von der Bundesregierung für 2030 geplante, auf 43% abgesenkte Rentenniveau schon heute gelten würde, betrüge die Durchschnittsrente für Männer statt 868 Euro nur noch ca. 746 Euro. Die Durchschnittsrente von Frauen würde weit unter Grundsicherungsniveau liegen. Das würde bedeuten, dass künftige Generationen selbst bei durchschnittlichen Erwerbsbiografien im Alter weitgehend auf Zuschüsse oder Sozialhilfe angewiesen wären.</p><p>Die kurzfristige Entlastung für die Beitragszahler würde für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Bumerang im Alter zurückkommen. Aufgrund der meist unsteten Erwerbsbiografien mit einem hohen Anteil atypischer Beschäftigung und oftmals geringen Löhnen ist es ohnehin schwerer, sich eine anständige und eigenständige Alterssicherung aufzubauen. Eine Beitragssenkung würde dabei nicht helfen: Für ein paar Euro im Monat lässt sich keine Privatrente finanzieren. </p><p>Die Nachhaltigkeitsrücklage wäre dagegen durch eine Beitragssenkung selbst bei optimistischen Wirtschaftsannahmen in wenigen Jahren nahezu leer geräumt. Der Beitrag müsste dann in einem Schritt extrem erhöht werden, nur um die Handlungsfähigkeit der Rentenversicherung nicht zu gefährden. Das Rentenniveau würde trotzdem weiter abstürzen.“ </p><p>Buntenbach forderte von der Bundesregierung, auf eine kurzsichtige Beitragssenkung zu verzichten. Ziel müsse es sein, eine Demografie-Rücklage aufzubauen, damit sich auch die jungen Generationen auf eine anständige Rente verlassen könne. Der Rentenbeitrag dürfe deshalb nicht gesenkt werden. Die Rücklage der Rentenversicherung solle, im Gegenteil, deutlich ausgeweitet werden. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A2C2127-4E1F-4D0D-9F68-93DC6C775AE5"></div>

 

Unisex-Tarife: Was kommt auf Makler und Kunden zu?

Noch herrscht vielfach Verwirrung über die Unisex-Tarife. Die ersten Versicherer passen ihre Policen an oder geben Umtauschgarantien. Stephan Schinnenburg von Morgen&Morgen klärt im AssCompact TV Expertentalk darüber auf, was auf Makler und Kunden zukommt und wie sich Unisex tatsächlich auf die Prämien auswirkt.

<p>#Unisex-Tarife: Was kommt auf #Makler und Kunden zu? Expertentalk von AssCompact TV mit Morgen&amp;Morgen...</p><p>Noch herrscht vielfach Verwirrung über die Unisex-Tarife. Die ersten Versicherer passen ihre Policen an oder geben Umtauschgarantien. Stephan Schinnenburg von Morgen&amp;Morgen klärt im AssCompact TV Expertentalk darüber auf, was auf Makler und Kunden zukommt und wie sich Unisex tatsächlich auf die Prämien auswirkt: <a href="http://www.asscompact.tv/mediathek/?tx_adiaarchive_pi1[showUid]=108&quot; target="_blank" >Zur Sendung</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C8A591C9-6CE2-46CE-B1D8-887AE8633500"></div>

 

Unisex-Tarife im Vergleich

Verwirrung über die Unisex-Tarife der Versicherer. Wie sehen die bereits heute angebotenen Unisex-Tarife im Vergleich aus? Stephan Schinnenburg vom Analysehaus Morgen & Morgen gibt einen Überblick.

<p>Verwirrung über die Unisex-Tarife der Versicherer. Wie sehen die bereits heute angebotenen Unisex-Tarife im Vergleich aus? Stephan Schinnenburg vom Analysehaus Morgen &amp; Morgen gibt im Expertentalk einen Überblick.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6AF6643-0377-4838-B3A6-0562CC5C0FC1"></div>

 

Canada Life bietet Umtauschgarantien bei Unisex-Tarifen

Beim Abschluss einer Canada Life Police im Zeitraum vom 01.07.2012 bis zum 20.12.2012 kann der Kunde in vielen Fällen die für den Kunden vorteilhaftere Variante in Anspruch nehmen: Entweder den Unisex-Tarif oder den herkömmlichen.

<p> Der erste Unisex-Tarif der Canada Life ist die Grundfähigkeitsversicherung. Der Versicherer bietet sie ab ihrer Einführung Ende Juli 2012 automatisch nur als Unisex-Tarif an, da sie für Frauen und Männer in fast allen Berufsgruppen günstiger als vorher ist. </p><p>Umtauschgarantie bei Unisex-Tarifen</p><p>Canada Life tauscht die meisten ihrer Lösungen automatisch auf den günstigeren Unisex-Tarif um. Dies gilt für die Rentenversicherungen GENERATION private, GENERATION basic plus, GENERATION business, Flexibler Rentenplan plus, Flexibler Kapitalplan und Garantierter Rentenplan. Voraussetzung hierfür ist, dass die Policen ohne Zusatzoptionen abgeschlossen wurden. Nur die optionale Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit zieht automatisch in den günstigen Tarif um. </p><p>Für die meisten anderen Lösungen der Canada Life verfügt der Kunde über eine Umtausch-Garantie bis zum 30.04.2013, sofern noch kein Leistungsfall beantragt oder eingetreten ist. Dies gilt, wenn der Unisex-Tarif nicht eindeutig der günstigere ist sowie bei GENERATION-Tarifen mit zusätzlichem Todesfall-/Erwerbsunfähigkeits-Schutz, dem Flexiblen Rentenplan plus mit Schwere Krankheiten Schutz sowie der Schweren Krankheiten Vorsorge. Canada Life-Kunden können den Umtausch selbstständig oder über ihren Vermittler beantragen. Wird der Unisex-Tarif für die Schwere Krankheiten Vorsorge beantragt, da er günstiger ist als der alte Tarif, steht den Versicherten eine höhere Versicherungsleistung bei gleichbleibendem Beitrag zu. Auf eine erneute Gesundheitsprüfung verzichtet die Canada Life. </p><p>Vertragsänderungen weiterhin möglich</p><p>Bei den geschlechtsspezifischen Tarifen können Kunden ihren Vorteil auch über den Stichtag 21.12.2012 hinaus behalten, wenn sie in ihrem Vertrag Änderungen vornehmen möchten. Voraussetzung ist, dass es sich um Vertragsänderungen handelt, denen der Versicherer nicht zustimmen muss und die Änderungen in den bei Vertragsabschluss vereinbarten Grenzen liegen. Wer Zuzahlungen zu den GENERATION-Tarifen und zum Flexiblen Rentenplan plus gegen laufende Beitragszahlung tätigen möchte, muss die erste davon vor dem 20.12.2012 ausführen. Dann bleiben die Vorteile des geschlechtsspezifischen Tarifs auch für alle weiteren Zuzahlungen erhalten. </p><p>Bei der Schwere Krankheiten Vorsorge kann ein günstigerer geschlechtsspezifischer Tarif auch beibehalten werden, wenn der Kunde die Nachversicherungsoption mit einer entsprechenden Erhöhung des Versicherungsschutzes ausübt. Bei einer Beitragsdynamik können Kunden den geschlechtsspezifischen Tarif bei allen Produkten behalten.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F0F414DB-17E7-4D8C-AE0A-6BEDFBA5A5ED"></div>

 

CosmosDirekt nutzt Vorteile von Unisex-Tarifen

CosmosDirekt hat einen neuen Risiko-Lebensversicherungstarif entwickelt, der die Vorteile von Unisex und der bisherigen Tarifwelt einbezieht.

<p>Die Beiträge für Männer werden dabei auf das niedrigere Unisex-Tarifniveau abgesenkt und sind im Schnitt 21% günstiger. Für Frauen bleibt das bisherige geringere Prämienniveau bis zum 21.12.2012 erhalten bleibt. Erst dann werden die Tarife für Frauen um durchschnittlich 16% erhöht. Im Mittel senkt CosmosDirekt also mit Einführung von Unisex den Preis für Risiko-Lebensversicherungen.</p><p>Kurz nach dem Start des Tarifs hat CosmosDirekt einen neuen Online-Antrag implementiert, der den Abschluss von Risiko-Lebensversicherungen erleichtert und beschleunigt. Der Kunde erhält nach Beantwortung der Fragen im Internet eine Sofort-Police mit Prämienzusage und vollem Versicherungsschutz.</p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88AF3B8C-720C-40A8-81C8-1EA61561F9C0"></div>

 

Für das Alter vorgesorgt?

Die Mehrheit der Deutschen glaubt, ausreichend für das Alter vorgesorgt zu haben. Insgesamt sehen sich 62% auf dem richtigen Weg, während der Rente keine finanziellen Einschränkungen zu erleiden. Nur rund jeder fünfte Befragte denkt, noch nicht genug für seine Altersvorsorge getan zu haben. Das ist ein Ergebnis der Umfrage von Union Investment zur Altersvorsorge im zweiten Quartal 2012.

<p>&nbsp;</p>
<p>Gro&szlig;e Unterschiede gibt es dabei zwischen den einzelnen Altersgruppen. W&auml;hrend 77% der 50&ndash; bis 59-J&auml;hrigen sicher sind, &uuml;ber genug Geld im Ruhestand zu verf&uuml;gen, meint bei den 20&ndash; bis 29-J&auml;hrigen rund jeder Dritte, ausreichend vorgesorgt zu haben. Dass eine private Altersvorsorge jedoch nicht automatisch den Lebensstandard im Alter sichert, zeigt der Vorsorgeatlas Deutschland. Demnach k&ouml;nnen sich zwar 56% der Menschen w&auml;hrend der Rente das Gleiche leisten wie im Erwerbsleben. Bei 44% der Deutschen reicht die zus&auml;tzliche Vorsorge daf&uuml;r aber nicht aus.</p>
<p>Fast alle Befragten meinen, die Summe ihrer privaten Zusatzrente zu kennen</p>
<p>Dass die aktuell Befragten nicht mehr f&uuml;r ihre Zusatzrente tun wollen, basiert auf der Vorstellung, den Betrag ihrer zuk&uuml;nftigen privaten Altersvorsorge relativ genau kennen. Nahezu alle Finanzentscheider (94%) gaben an, zumindest eine ungef&auml;hre Ahnung &uuml;ber die zu erwartenden Auszahlungen zu haben. Bei den 20&ndash; bis 29-J&auml;hrigen sind es immerhin noch 80%. Die Annahme, &uuml;ber eine ausreichende Zusatzrente zu verf&uuml;gen hat entsprechende Auswirkungen auf die Bereitschaft, sich mit der privaten Altersvorsorge zu besch&auml;ftigen. Zwar halten es immer noch zwei Drittel der Befragten f&uuml;r notwendig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Jedoch gab rund jeder F&uuml;nfte (21%) an, sich nicht mit einer privaten Zusatzrente besch&auml;ftigen zu m&uuml;ssen. Das ist der h&ouml;chste Wert seit Beginn der Befragung im dritten Quartal 2007.</p>
<p>Diskussion um die Riester-Rente verunsichert die Menschen</p>
<p>Ein &auml;hnliches Bild gibt es bei der privaten Altersvorsorge mittels einer Riester-Rente. Zwar haben 43% aller Befragten einen Riester-Vertrag abgeschlossen, jedoch halten 16% der Menschen eine Riester-Rente f&uuml;r nicht notwendig. Dies gaben mit 18% vor allem M&auml;nner an, was bei ihnen den h&ouml;chsten Wert seit dem zweiten Quartal 2008 darstellt. Grund f&uuml;r die Zur&uuml;ckhaltung bei der Riester-Rente ist die undifferenzierte Kritik in der Vergangenheit, welche die Menschen verunsichert hat sowie die entsprechenden Gesetzes&auml;nderungen. Rund die H&auml;lfte der Befragten (48%) wurde durch die wiederholten Gesetzes&auml;nderungen rund um die Riester-Rente in der Einsch&auml;tzung der Riester-Rente irritiert. 38% sind durch die vielen kritischen Medienberichte nicht sicher, ob ein Riester-Sparplan wirklich einen Mehrwert bringt.</p>
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