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Assekuranz Sach allgemein

BVK: Digitalisierung und Bestandsbewertung als Herausforderungen für den Maklermarkt

Bei seiner traditionellen Pressekonferenz auf der DKM 2015 in Dortmund stellte der Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Andreas Vollmer, zwei große Herausforderungen für den Maklermarkt und die Lösungsansätze des BVK vor.

<p>Der Maklermarkt steht in nächster Zukunft vor mindestens zwei Herausforderungen, annonciert der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) bei seiner traditionellen Pressekonferenz auf der diesjährigen DKM in Dortmund: Erstens vor der Integration von digitalen Insellösungen und der Entwicklung einer einheitlichen Datensprache sowie zweitens vor einer marktgerechten Bewertung von Maklerbeständen.</p><p>An diesen beiden Herausforderungen arbeite man derzeit mit den Gesprächspartnern bei Unternehmen und anderen Verbänden, informiert BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. „Digitale Insellösungen zwischen Maklern und Unternehmen sind Bremsklötze, die abgeschlagen gehören, wenn wir die Effizienz und Integration erhöhen wollen. Viele Vermittler wünschen sich einen effektiveren digitalen Workflow mit ihren Versicherern. Denn die fortschreitende Digitalisierung bietet große Chancen, wesentlich schneller an die notwendigen Informationen zu Tarifen, Kunden, Verträgen, Schadenregulierung etc. zu gelangen, als über tradierte konventionelle Zugangswege, und hilft auch, die Transaktionskosten zu senken.“ Dazu arbeitet der BVK schon seit 2006 im Rahmen des Brancheninstituts Prozessoptimierung (BiPRO). Zusammen mit dem VDVM setzt sich der BVK im BiPRO-Beirat, dem auch der GDV angehört, für eine einheitliche Datensprache zwischen Maklern und Unternehmen ein. </p><h5>Kalkulationsprogramm für Bestandsbewertung</h5><p>Für die zweite unternehmerische Herausforderung von Maklern, die eine objektive und marktgerechte Bewertung ihrer Bestände vornehmen müssen, bietet der BVK ein auf Excel basierendes Kalkulationsprogramm an. Denn anders als Ausschließlichkeitsvertreter haben Versicherungsmakler keinen Ausgleichsanspruch zur Finanzierung ihrer Altersversorgung gegenüber den Versicherungsunternehmen. Sie können daher nur durch einen Verkauf ihres Maklerunternehmens eine ausreichende Altersversorgung realisieren.</p><p>Doch wie ist ihr Bestand objektiv zu bewerten? Der wichtigste Wert eines Maklerunternehmens beruht zwar auf der Aussicht auf künftige Courtagen aus den im Bestand vorhandenen Versicherungsverträgen. Doch dabei reicht es nicht aus, die Courtagehöhen rein quantitativ zu betrachten. Auch qualitative Aspekte wie etwa „Versicherungsunternehmen“, „Kunden“, „Risikomanagement“, „Ressourcen“ und „Bestandshistorie“ spielen bei der Bewertung des Maklerunternehmens ebenfalls eine große Rolle. Das von der betriebswirtschaftlichen Kommission des BVK gemeinsam mit Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund entwickelte BVK-Exceltool kombiniert daher für die Bewertung von Maklerbeständen erstmals einen quantitativen (Courtagehöhe) mit einem qualitativen (Kunden, Ressourcen) Ansatz. Damit kann eine nachvollziehbare Indikation für einen Wert des Maklerbestands ermittelt werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6AB0F0DC-E183-4D8F-B114-86FB45106308"></div>

 

JDC: „Technik nicht gegen Makler, sondern für Makler“

Seit ihrer Neuaufstellung im Juli konzentriert sich die JDC Group AG in einem Geschäftsbereich auf die Entwicklung von Beratungstechnologien. Neueste Entwicklung ist eine Endkunden-App, bei dem auch der Berater eingebunden ist.

Interview mit Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender JDC Group AG

<h5>Herr Dr. Grabmaier, in Ihrem Haus gab es einige Veränderungen. Käufe, Verkäufe und nun neben dem Poolgeschäft, als weiteres Standbein, die Entwicklung von Beratungstechnologien. Steht damit nun die Strategie für die nächsten Jahre?</h5><p>Ja, definitiv. Wir glauben, dass kein Faktor unsere Branche so nachhaltig verändern wird wie die fortschreitende Digitalisierung. Es ist daher sicher richtig, dass wir diesem Thema einen neuen Geschäftsbereich gewidmet haben. Wobei wir uns nicht auf Beratungstechnologien beschränken, sondern alle technischen Innovationen vorantreiben, die Maklern nützen. Also Technik nicht gegen Makler, sondern für Makler.</p><p>Denn wenn wir die technischen Innovationen umarmen und diese intelligent für unsere Kunden nutzen, entstehen auf allen Seiten Mehrwerte. Zum Beispiel durch unsere jüngst vorgestellte Endkunden-App „allesmeins“: Erstmalig erhalten Endkunden einen stets aktuellen, transparenten Überblick über ihren gesamten Risikoschutz samt aller Dokumente auf ihrem Smartphone und die Möglichkeit, einfach Verträge hinzufügen oder optimieren zu können. Und dies, ohne ihren gewohnten Ansprechpartner zu verlieren. Ein hybrides Beratungsmodell aus Technik PLUS Beratung also, von dem alle Beteiligten profitieren. </p><h5>Der Wettlauf in der Entwicklung von Apps und digitalen Anwendungen hat begonnen. Sogenannte Fintechs, Pools, Versicherer und auch Versicherungsmakler konkurrieren als Anbieter miteinander. Was wird davon am Ende bleiben?</h5><p>Weiterentwickelte Finanzmärkte zeigen, das „mobile first“ keine Modewelle ist, sondern sich bei Kunden unter 50 teilweise sogar ein „mobile only“ durchsetzt, viele Kunden also ihren alltäglichen Begleiter Smartphone auch als Zugang zu den Finanzmärkten nutzen wollen. So haben elektronische Kundenportale, sogenannte digital wallets, in denen sämtliche Finanzdaten, Konto- und Kreditkartenauszüge übersichtlich zur Verfügung stehen, in den USA bereits Millionen von Kunden. Die innovativste Technologie nützt aber nichts, wenn nicht gleichzeitig ein kompetenter und vertrauter Ansprechpartner für den komplexeren Vorsorge- und Absicherungsbedarf bzw. das Portfoliomanagement zur Verfügung steht. Ideal ist daher ein hybrides Beratungsmodell, das Technik PLUS Beratung kombiniert. Nur Anbieter, die dieses bieten können, werden den modernen Kundenanforderungen gerecht und am Ende die Nase vorn haben.</p><h5>Sie entwickeln derzeit wie angesprochen eine App, die sowohl Kunden als auch Beratern zugänglich sein soll. Wie sieht das Modell aus? Und wer kann es wie nutzen? </h5><p>Apps für Vermittler, die die Vertrags- und Stammdaten der Kunden beinhalten, gibt es bei Jung, DMS &amp; Cie. bereits seit über einem Jahr. Neu im Markt sind seit wenigen Monaten Endkunden-Apps, die (End-)Kunden einen einfachen und transparenten Überblick über ihr Versicherungsportfolio bieten und zudem die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz einfach zu ergänzen oder zu optimieren. Einzigartig an unserer Endkunden-App „allesmeins“ ist, dass der Kunde bei Nutzung der App im Gegensatz zu den FinTech-Applikationen seinen vertrauten Ansprechpartner nicht verliert, sondern beides erhält: einen smartphone-fähigen Überblick samt sämtlichen Dokumenten in einer modern gestalteten App und Zugang zu seiner bisherigen Vertrauensperson. Durch Einbindung der neuen Medien SMS, Chat, Social Media und bald Video-Chat wann, wo und wie es ein Kunde wünscht. Gleichzeitig hat auch jeder Berater – ebenfalls über die App –einen umfassenden Überblick über die Policen oder Investments seines Kunden, und kann sofort beratend tätig werden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Berater Poolpartner oder Kooperationspartner von JDC ist, denn nur so sind Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet. </p><h5>Es wird auch an anderer Stelle an Apps gearbeitet, die dieses hybride Modell verfolgen. Was macht Sie eigentlich so sicher, dass Kunden derartige Apps nutzen werden? Glauben Sie, dass sie dort lieber nach ihren Versicherungsverträgen sehen als im klassischen Ordner?</h5><p>Natürlich macht es keinen Unterschied, ob nun der Kundenordner im Schrank verstaubt oder eine App nie aufgerufen wird. Das Interessante an den neuen digitalen Finanzmanger-Apps ist, dass sie dem Kunden neben einem Überblick über ihren Versicherungsschutz interessante Mehrwerte bieten können: Bereits myallianz zeigt, dass Kunden ihre Arztrechnungen gerne per Handy-Photo zur Direktüberweisung an ein Versicherungsunternehmen schicken, was per App spielerisch möglich ist. </p><p>Bei Einbeziehung der Investment- und später auch der Kontendaten in die App entsteht für den Kunden eine Komplettübersicht über sein Vermögen, die eine vollständige Haushaltsrechnung ermöglicht bis hin zur Festlegung von Sparzielen und entsprechende Prognosen der Vermögensentwicklung. Transaktionsmodule ermöglichen es dann, direkt aus der App Wertpapierorders zu tätigen oder Versicherungsverträge zu verändern oder abzuschließen. Und dies alles unbürokratisch über das Smartphone, also wann und wo es ein Kunde gerade will. Schnelle und einfache digitale Informationswege auf der einen Seite plus die Möglichkeit der persönlichen Beratung durch einen vertrauten Berater auf der anderen Seite werden durch solche hybriden Beratungsmodelle vereint. In den USA nutzen bereits 20% der Kunden solch eine Applikation auf ihrem Smartphone. Eine Entwicklung, die allerdings erst am Anfang steht.</p><h5>Was planen Sie als Nächstes?</h5><p>Nach Einführung der App bei unserer Test-Maklergruppe werden wir den digitalen Versicherungsordner ab Januar in der Breite bei uns angeschlossenen Poolpartnern und Beratern ausrollen. Selbstverständlich kostenfrei für Kunden und Vermittler. Noch im ersten Quartal wollen wir dann die Kapitalanlagedaten zur Verfügung stellen und später dann auch ein Bankkontenmodul einbinden, durch das ein Kunde auch seine Bankdaten in die App leiten kann, um so eine vollständige Vermögensübersicht zu erhalten. Immer verfügbar und aktuell. Weitere Funktionen sollen schnell folgen bis hin zu einer kompletten Transaktionsplattform via Smartphone. Im hybriden Beratungsmodell wollen wir als JDC sicher die marktführende Technik anbieten oder besser gesagt: unsere Makler zu den marktführenden FinTech-Unternehmern machen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/64F29526-AA70-45C4-AB6E-CAFA1B507DC6"></div>

 
Ein Artikel von
Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS & Cie. AG

Cyber-Policen: Steigende Tendenz bei Abschlüssen und Kapazitäten

Sowohl das Interesse am Kauf als auch die Anzahl der Abschlüsse von Cyber-Policen steigen – auch im normalen produzierenden Gewerbe. Mittlerweile bieten über 15 Versicherer einen entsprechenden Schutz an. Das neue IT-Sicherheitsgesetz der Bundesregierung könnte einen weiteren Antrieb geben: Cyberangriffe auf Unternehmen müssen von diesen dann gemeldet werden.

<p>Der Versicherungsmakler Marsh betrachtet Cyber-Risiken schon heute nicht mehr als Spezialthema, sondern als Teil des allgemeinen Risiko- und Versicherungsmanagements bei Firmen. Er erkennt ein zunehmendes Interesse am Kauf von Cyber-Policen. &bdquo;Da rollt mittlerweile eine Welle an&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. Georg Br&auml;uchle, einer der Marsh-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer. Dabei sind es nicht nur IT- und Online-Unternehmen, die die Notwendigkeit eines Schutzes erkennen, sondern auch das produzierende Gewerbe. Hier ist etwa auch die Angst vor einer Betriebsunterbrechung infolge eines Cyber-Angriffs hoch.</p>
<p>Doch auch wenn die kriminellen Angriffe auf unternehmensinterne IT-Systeme weiter zunehmen, kann schon das Hacking einer Telefonanlage oder der Verlust von vertraulichen Daten zu gro&szlig;en Sch&auml;den f&uuml;hren. Eine aktuelle Untersuchung von Marsh hat ergeben, dass deutsche Unternehmer und Manager glauben, dass die Gef&auml;hrdung aus der eigenen Organisation bei Cyber-Risiken die gr&ouml;&szlig;te Rolle spielt. Das k&ouml;nnen beispielsweise das versehentliche Verlegen einer CD oder aber auch fahrl&auml;ssige bis kriminelle Aktivit&auml;ten von Mitarbeitern sein.</p>
<h5>
Regulierung k&ouml;nnte weiteren Anschub leisten</h5>
<p>Die absoluten Abschl&uuml;sse von Cyber-Policen sind noch gering, aber sie steigen. So bieten mittlerweile neben den beiden Vorreitern Hiscox und Allianz (ACGS) auch weitere Versicherer eine Police an. Versicherungsmakler k&ouml;nnen mittlerweile auf rund 15 Anbieter zur&uuml;ckgreifen. Die Gesamtkapazit&auml;t sch&auml;tzt Marsh aktuell auf &uuml;ber 350 Mio. Euro und das Pr&auml;mienvolumen in Deutschland auf &uuml;ber 10 Mio. Euro ein. Der Versicherungsmakler erwartet ein Wachstumspotenzial von 30% pro Jahr und erkl&auml;rt dies durch ein steigendes Risikobewusstsein aufgrund zunehmender Schadenf&auml;lle und der Versch&auml;rfung des regulatorischen Umfelds. So m&uuml;ssen kritische Infrastrukturunternehmen (&bdquo;Krisis&ldquo;) mit Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes Cyber-Angriffe melden. Tun sie das nicht, drohen ihnen Bu&szlig;gelder bis zu 100.000 Euro.</p>
<h5>
Unterschiede bei Bedingungen und Preisen</h5>
<p>Deckungselemente der aktuellen Cyber-Policen sind in der Regel eine Haftpflicht- und eine Eigenschadenversicherung. Eingeschlossen sind auch Verst&ouml;&szlig;e gegen Datenschutzvorschriften. Bei Bedingungen und Preisen erkennt Marsh jedoch gro&szlig;e Unterschiede. Allerdings finde hier gerade eine Ann&auml;herung statt, so Marsh. Der Versicherungsmakler entwickelt gerade ein eigenes Cyber-Bedingungswerk, bei dem die Absicherung umfassender sein soll. Im November will das Unternehmen entsprechende Gespr&auml;che mit Versicherern aufnehmen. (bh)</p>
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die Bayerische: Kurz-Zeitversicherung für das Oktoberfest

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet gemeinsam mit der SituatiVe GmbH eine Tages-Unfallversicherung extra für Besucher des Oktoberfestes. Diese kann spontan abgeschlossen werden und versichert unter anderem Unfallfolgen (auch unter Alkoholeinfluss).

<p>Ein Sturz von der Bierbank, eine Maßkrug-Schlägerei oder eine verlorene Handtasche: Das Oktoberfest hat auch seine Schattenseiten. Eine Kurzzeit-Versicherung will hier Abhilfe schaffen. Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet zusammen mit der Düsseldorfer SituatiVe GmbH eine Tages-Unfallversicherung an. Besucher des größten Volksfestes der Welt können sich via App vom Smartphone oder über eine Website auf 24-Stunden-Basis vor Schadenereignissen absichern.</p><p>Versichert sind unter anderem Unfallfolgen (auch unter Alkoholeinfluss), unfallbedingte kosmetische Operationen, Kosten für einen Krankenrücktransport im Inland oder für die Wiederbeschaffung verlorener Papiere. Zudem ist eine Zahnzusatzversicherung enthalten.</p><p>Die Versicherung kann spontan vor Ort abgeschlossen werden. Kunden benötigen dazu lediglich die kostenlose App „AppSichern“, die für die Betriebssysteme Android und Apple-iOS erhältlich ist und sich per Download installieren lässt. Alternativ ist ein Abschluss auch auf der mobilen Webseite unter <a href="http://www.diebayerische.de&quot; target="_blank" >www.diebayerische.de</a&gt; und <a href="http://www.wiesnschutz.de&quot; target="_blank" >www.wiesnschutz.de</a&gt; möglich.</p><p>Bei Abschluss des Versicherungsschutzes kann der Kunde den Zeitraum je nach Bedarf wählen – einzige Voraussetzung ist eine Mindestlaufzeit von 24 Stunden. Zu haben ist diese Absicherung bereits ab 5,99 Euro. Der Vertrag endet nach Beendigung des gewünschten Zeitraumes (maximal bis zum Ende des Oktoberfestes) automatisch. Die Bezahlung erfolgt über drei zur Auswahl stehende Payment-Anbieter. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/892C54B7-3EFA-4076-BDD3-639D3BCCF10F"></div>

 

Gefahr durch Unterversicherung von Sachrisiken

Weltweit hat die Deckungslücke bei Sachschäden aus Naturkatastrophen in den letzten zehn Jahren stetig zugenommen: 70% der wirtschaftlichen Schäden bzw. 1,3 Bio. US-Dollar waren nicht versichert. Swiss Re sieht darin eine große Herausforderung für Versicherer und Staat.

<p>Mit 1,3 Bio. US-Dollar gibt Swiss Re die weltweite Unterdeckung bei Sachrisiken in Bezug auf Naturkatastrophen über die letzten zehn Jahre an. Der Rückversicherer führt das unter anderem auf die wirtschaftliche Entwicklung und die – vor allem in Schwellenregionen – anhaltende Urbanisierung zurück. Der Wert der gefährdeten Sachwerte habe demnach global stärker zugenommen als die Versicherungsnachfrage. </p><p>Eine große Deckungslücke sieht die aktuelle sigma-Studie von Swiss Re, „Unterversicherung von Sachrisiken: Die Deckungslücke schließen“, in den USA, Japan und China. Sie machen etwa die Hälfte der Deckungslücke aus. In den Schwellenländern sind durchschnittlich 80 bis 100% der wirtschaftlichen Schäden nicht versichert, was die wirtschaftlichen Ressourcen von kleineren und anfälligeren Volkswirtschaften drastisch verringern könnte. </p><p>„Die stärkste Unterversicherung ist in den drei größten Volkswirtschaften auszumachen“, erklärt Kurt Karl, Chefökonom bei Swiss Re. „Der Großteil der Deckungslücke in den USA und in Japan entfällt auf das Erdbebenrisiko. In beiden Ländern gibt es Gebiete mit einer hohen Konzentration von Sachwerten. Davon sind viele nicht gegen Erdbebenschäden versichert, obwohl sich hier relativ häufig Erdbeben ereignen.“ In China stellen Überschwemmungen in großen Industriezentren mit einer hohen Bevölkerungsdichte und einer starken Konzentration von Sachwerten die größte Gefahr dar. </p><h5>Schließung der Deckungslücke </h5><p>Die Unterversicherung betreffe aber nicht nur Sachwerte im Hinblick auf Naturkatastrophen. Auch bei Risiken wie Cyber/Internetkriminalität oder Rückwirkungsschäden bestehe eine Unterversicherung. Swiss Re macht hier eine weltweite Deckungslücke bei Sachrisiken von 221 Mrd. US-Dollar pro Jahr aus. Doch warum werden die Risiken nicht versichert?</p><p>Unterversicherung kann nach Ansicht von Swiss Re verschiedene Ursachen haben. Dazu gehören Faktoren wie Risikowahrnehmung, mangelndes Versicherungsbewusstsein, Erschwinglichkeit, Vertrauen auf staatliche Hilfe nach einer Katastrophe, fehlendes Vertrauen in die Versicherer, beschränkter Zugang zu Versicherungen und eine komplizierte Geschäftsabwicklung. Die Unterbewertung von Sachwerten aufgrund mangelnder Informationen oder fehlenden Bewusstseins ist ein weiterer Faktor. Bestimmte Risiken – beispielsweise in Zusammenhang mit extremen Naturkatastrophen, Terrorismus, Cyber/Internetkriminalität oder Rückwirkungsschäden – könnten zudem die Grenzen der Versicherbarkeit sprengen.</p><h5>Unterstützung durch den Staat</h5><p>Während es nun Aufgabe der Versicherer sei, neu entstehende Risiken und Risikoexpositionen zu betrachten und beziffern sowie entsprechende Innovationen zu entwickeln, so Swiss Re, bedarf es auch der Unterstützung der Staaten. Es würden ein unterstützendes Regulierungsumfeld sowie Risikoinformationen benötigt und – in bestimmten Fällen wie Terrorismus oder Hochwasser – die Mitwirkung des Staates, um die Deckungskapazität zu erweitern. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/30CDD506-2FC5-485C-B22A-D1B2953A7992"></div>

 

So engagieren sich die Versicherer in der Bundesliga

Am Freitag rollt der Ball endlich wieder. Der FC Bayern München und der Hamburger SV eröffnen die 53. Saison der Fußball-Bundesliga. Die Versicherer werden dabei auch in diesem Jahr wieder große Präsenz zeigen – ob als Hauptsponsor, Anteilseigner oder Namensgeber der Stadien.

<p>Marschieren die Bayern wider durch oder k&ouml;nnen in diesem Jahr vielleicht doch die Wolfsburger ihre zweite Meisterschaft anvisieren? Und wer muss den bitteren Gang in die 2. Liga antreten? Diese und weitere Fragen werden ab heute Abend wieder Millionen Deutsche besch&auml;ftigen. Eins scheint dabei schon vorab klar. Die Vereine sind wirtschaftlich so stark wie nie. Laut Deutscher Fu&szlig;ball Liga (DFL) d&uuml;rften die Bundesligavereine in der Vorsaison zum elften Mal in Folge einen neuen Umsatzrekord erzielt haben. Sponsoring tr&auml;gt dazu einen wichtigen Teil bei.</p>
<h5>
Vertiefte Partnerschaften</h5>
<p>Die Werbeeinnahmen machen schlie&szlig;lich rund ein Viertel der Gesamterl&ouml;se aus. Diese lagen in der Saison 2013/14 bei rund 2,45 Mrd. Euro. Prominent vertreten sind dabei auch die Versicherungsgesellschaften. Marktf&uuml;hrer Allianz pflegt etwa seit vielen Jahren eine tiefe Partnerschaft mit dem FC Bayern M&uuml;nchen und setzt diese auch in der neuen Saison fort. Gleiches gilt f&uuml;r Borussia Dortmund und Signal Iduna. <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/wwk-%C3%BCbernimmt-namensrechte-a…; target="_blank">Neu ist hingegen der Hauptsponsor des FC Augsburg</a>. Die WWK Versicherung hat zudem die Namensrechte am Augsburger Fu&szlig;ballstadion &uuml;bernommen, das nun WWK Arena hei&szlig;t.</p>
<h5>
Zahlreiche Unterst&uuml;zungsformen</h5>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="So engagieren sich die Versicherer in der Bundesliga" height="310" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Auch abseits der Hauptsponsoren engagieren sich die Versicherer bei den Bundesligavereinen. Insgesamt haben laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 12 der 18 Bundesligisten mindestens ein Unternehmen aus der Versicherungsbranche als Partner. Neben Augsburg, Dortmund und M&uuml;nchen tragen etwa auch die Stadion in Hannover (HDI) und Mainz (Coface) den Namen eines Versicherers. Weit verbreitet sind zudem Logen-Partnerschaften (siehe Grafik). Gar keine Sponsoring-Aktivit&auml;ten zwischen Versicherern und Bundesligisten gibt es laut GDV hingegen nur in Berlin, Darmstadt, Ingolstadt, Hoffenheim, K&ouml;ln und Wolfsburg. (mh)</p>
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Helvetia bietet individuellen Versicherungsschutz für Kunstgegenstände

Seit Anfang Juli gibt es bei der Helvetia eine All-Gefahren-Versicherung für Kunst und hochwertigen Hausrat. Zum Kundenkreis können sich neben vermögenden Privatkunden auch private Sammler, Firmensammlungen und Stiftungen, aber auch Galeristen, Museen und andere Ausstellungshäuser rechnen.

<p>Mit der Unruhe an den internationalen Börsen, der Staatsschuldenkrise und den niedrigen Zinsen ist das Interesse an Sachwerten als Kapitalanlage wieder erwacht. Doch so werthaltig Anlagen wie Gemälde, Skulpturen, Antiquitäten, Musikinstrumente, Schmuck oder Uhren sind, so gefährdet sind die Werte bei Transport, Diebstahl oder Feuer. Und je teurer ein Sachwert, desto höher der mögliche Schaden.</p><p>Wer in Kunstwerke oder teuren Schmuck investiert, sich aber gegen die finanziellen Folgen solcher Szenarien wappnen möchte, für den bietet die Helvetia seit Anfang Juli eine Allgefahren-Versicherung. Ein Team aus Kunst- und Versicherungsexperten hilft, den individuellen Bedarf zu erfassen und die Werte der zu versichernden Kunstobjekte zu ermitteln. Dazu gehört auch die Überprüfung der Kunstwerke im „Art Loss Register“, der weltweit größten Datenbank verlorener und gestohlener Kunstwerke.</p><p>Die Artas All-Gefahren-Versicherung für Kunst und hochwertigen Hausrat der Helvetia richtet sich neben vermögenden Privatkunden, an private Sammler, Firmensammlungen und Stiftungen, aber auch an Galeristen, Museen und andere Ausstellungshäuser. Die Versicherung kann individuell und flexibel an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Sie greift in eigenen und fremden Räumen sowie auf Transporten – unabhängig davon, ob eigenes oder fremdes Verschulden vorliegt. Zusätzlich bietet der Schweizer Versicherer fachkundige Beratung zu Sicherheitstechnik, Transportschadenverhütung, Konservierung und Restaurierung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6F7B0487-05C8-4DBC-AF4C-60F22B38EC34"></div>

 

ACE Group verdoppelt Versicherungskapazitäten für Terrorismusdeckungen

Die Terrorismusgefahr wächst, das bestätigt auch das aktuelle „ACE Emerging Risks Barometer 2015“. Aus diesem Grund baut die ACE Group ihre Versicherungskapazitäten in Deutschland auf bis zu 100 Mio. Euro aus.

<p>Die ACE Group (ACE) wird ihre Versicherungskapazitäten in Deutschland für Risiken aus Terrorismus, politischer Gewalt und Krieg auf bis zu 100 Mio. Euro verdoppeln, wie der Versicherer heute mitteilte. Damit baut ACE ihr Angebot in diesem Bereich vor dem Hintergrund wachsender Risiken und der steigenden Nachfrage global agierender Kunden weiter aus. </p><p>Der Entscheidung liegen Erkenntnisse aus der neuen Studie „ACE Emerging Risks Barometer 2015“ zugrunde. 68% der Risk Manager in Europa, dem Nahen Osten und Afrika beurteilen demnach Terrorismus als wachsende Bedrohung für ihr Geschäft. 75% der Befragten gaben an, aufgrund der jüngsten globalen Entwicklungen ihre Sicherheits- und Reiserichtlinien zu überarbeiten. </p><p>Die aufgestockte Kapazität wird Maklern und ihren Kunden in Europa zur Verfügung stehen und soll insbesondere die Anforderungen großer, multinationaler Konzerne mit wachsenden weltweiten Risiken sowie auch die von Gewerbekunden erfüllen. </p><p>ACE baut seit 2008 kontinuierlich ihre Kapazitäten im Bereich Terrorismus und politische Gewalt aus, und bietet Maklern und Kunden Versicherungslösungen für das gesamte Spektrum dieser Gefahren. Neben einer Stand-alone-Police bietet ACE auch eine integrierte Lösung an, die darauf ausgerichtet ist, die Lücken zwischen einer Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung sowie einer Deckung für Terrorismus und politische Gewalt zu schließen.</p><p>„Makler und Kunden suchen nach Sicherheit, um den Herausforderungen einer immer instabileren Welt zu begegnen. Sie wollen ihre Mitarbeiter und Sachwerte schützen, egal wo auf der Welt sie sich befinden oder wie die Gefahr sich darstellen könnte – sei es als Terrorismus, zivile Unruhen, Krawalle, politische Gewalt oder Krieg. Unsere Kunden fragen in immer stärkerem Maße umfassende Deckungen für die gesamte Bandbreite der Gefahren nach, und die Aufstockung unserer Kapazitäten auf 100 Mio. Euro unterstreicht unseren Einsatz, den entsprechenden Schutz auch zu gewährleisten. Gleichzeitig können wir als einer der wenigen multinational agierenden Versicherer den steigenden Anforderungen unserer immer internationaler ausgerichteten Kunden gerecht werden, indem wir sie in der Implementierung compliance-konformer globaler Versicherungsprogramme unterstützen“, kommentiert Peter Brink, Manager Sachversicherungen bei ACE in Frankfurt. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A5735BE-A5DA-4B3A-B1A4-8384BC4FFD9A"></div>

 

AXA: Schutz für sensible juristische Firmendaten

Cyber-Risiken stellen nicht zuletzt für Rechtsanwälte und Notare, die mit sensiblen juristischen Firmendaten zu tun haben, eine große Bedrohung dar. AXA bietet nun einen Versicherungsbaustein an, der den Bedürfnissen von rechtsberatenden Berufsgruppen Rechnung trägt.

<p>AXA bietet ab sofort einen Cyber-Versicherungsbaustein in Verbindung mit einer Verm&ouml;gensschadenversicherung, der speziell auf die Bed&uuml;rfnisse von rechtsberatenden Berufsgruppen wie Rechtsanw&auml;lten und Notaren zugeschnitten ist. Diese Berufsgruppen gehen tagt&auml;glich mit besonders sensiblen Daten um, sodass Hacker-Angriffe, Schadsoftware&nbsp;und Datenraub eine besondere Bedrohung darstellen. Die Folgen k&ouml;nnen vielf&auml;ltig sein und reichen vom Ausfall der Kanzlei-Website, Datenverlusten, Imagesch&auml;den, Datenschutzverletzungen bis hin zu Erpressung.</p>
<h5>
Umfassender Deckungsschutz</h5>
<p>Der Cyber-Versicherungsbaustein f&uuml;r Rechtsanw&auml;lte von AXA versichert alle Berufstr&auml;ger und Mitarbeiter einer Kanzlei sowie die beruflich genutzten EDV-Anlagen inklusive der elektronischen Endger&auml;te. Vom Versicherungsschutz umfasst sind Eigensch&auml;den wie beispielsweise Kosten zur Ermittlung des Schadenumfangs sowie der Ursache, zur Wiederherstellung von Daten und Beseitigung von Schadsoftware. Dar&uuml;ber hinaus &uuml;bernimmt die Police Kosten f&uuml;r Kommunikationsberatung zur Vermeidung beziehungsweise Begrenzung von Reputationssch&auml;den. Zudem werden Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Kanzleibetriebes versichert. Die Versicherung tritt auch dann ein, wenn Daten bei externen Dienstleistern gespeichert sind, also beispielsweise bei einem Cloud-Anbieter. Die Folgen einer Datenschutzverletzung sind auch dann versichert, wenn Datentr&auml;ger wie USB-Sticks gestohlen werden oder es zu einem anderweitigen Verlust kommt.&nbsp;</p>
<h5>
Bewusster Umgang mit Daten</h5>
<p>&bdquo;Eine Cyber-Versicherung ist selbstverst&auml;ndlich kein Freifahrtschein f&uuml;r den unbesorgten Umgang mit Daten. So sollten Versicherungsnehmer w&ouml;chentlich alle Daten sichern und das Backup pr&uuml;fen. Dar&uuml;ber hinaus sollte eingesetzte Software regelm&auml;&szlig;ig aktualisiert werden. Auch eine aktuelle, professionelle Antivirensoftware ist unverzichtbar&ldquo;, so Dirk Kalinowski, Experte f&uuml;r IT- und Cyberversicherungen bei AXA. Durch den Cyber-Versicherungsbaustein sind je Versicherungsjahr und -fall Sch&auml;den bis 100.000 Euro abgedeckt. Der Abschluss des Bausteins ist f&uuml;r Versicherungsnehmer schnell und einfach m&ouml;glich, langwierige Pr&uuml;fprozesse entfallen. (sg)</p>
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Impuls für Cyberpolicen: VdS-Zertifizierung für IT-Sicherheit

Am Mittwoch hat AssCompact einen Artikel zum neuen VdS-Standard zur Ermittlung von Cyberrisiken veröffentlicht. Nun hat die VdS Schadenverhütung GmbH bekannt gegeben, dass sich KMUs ab sofort zertifizieren lassen können. Damit wird auch eine wichtige Grundlage zur Emission von Cyber-Policen geschaffen.

<p>In zahlreichen Untersuchungen werden immer wieder Cyberrisiken als eine der großen Gefahren für Unternehmen genannt. Entsprechend betreiben auch Versicherer und Versicherungsmakler Aufklärung. Einen Durchbruch haben Cyber-Versicherungen aber noch nicht erreicht. Ein neuer Standard soll nun dabei helfen. So hat der Zertifizierungsspezialist VdS, eine Tochtergesellschaft des GDV, Richtlinien für Cyber-Security entwickelt, die auch für kleine und mittelständische Unternehmen gelten. „Mit der Veröffentlichung des Cyber-Standards VdS 3473 schließen wir eine bedeutende Sicherheitslücke“, betont VdS-Geschäftsführer Robert Reinermann. „Cyber-Security ist der Brandschutz des 21. Jahrhunderts. Deshalb brauchen mittelständische Unternehmen ein Sicherheitsniveau, das sich kostengünstig und praxisnah realisieren lässt. Diese Vorgaben erfüllen die Richtlinien VdS 3473, an deren Entwicklung neben unseren Zertifizierungsexperten unter anderem Informationssicherheitsexperten mitgewirkt haben“, so Robert Reinermann weiter.</p><p>Zur Vorbereitung auf eine Zertifizierung nach VdS 3473 stehen interessierten Unternehmen VdS-anerkannte Berater für Cyber-Security zur Seite. Darüber hinaus ermöglicht das kostenlose Web-Tool <a href="https://www.vds-quick-check.de&quot; target="_blank" >„VdS Quick-Check“</a> und das „Quick-Audit“ vor Ort einen einfachen Einstieg in die zertifizierte Informationssicherheit. </p><p>Eine Zertifizierung sorgt im Unternehmen für IT-Sicherheit und kann zum Wettbewerbsvorteil werden, da auch Kunden und Partner auf die Zertifizierung vertrauen können, erklärt Reinermann weiter. Ein kalkulierbares Risiko auf Basis verbindlicher Richtlinien sei gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung, um Cyber-Restrisiken zu versichern. Vor diesem Hintergrund sollen die Richtlinien VdS 3473 auch Impulse für die Versicherungsbranche geben, um Cyber-Policen zu entwickeln, die einen individuellen Versicherungsschutz ermöglichen.</p><p>Die neuen Richtlinien VdS 3473 zum kostenlosen Download sowie weitere Informationen zur Cyber-Security gibt es unter <a href="http://www.vds.de/cyber&quot; target="_blank" >www.vds.de/cyber</a&gt;. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6747B405-7B25-4E89-BE6C-DF54B6A055AE"></div>