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ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G.

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ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE lädt bei der DKM 2018 zum persönlichen Austausch

Für Vermittler von Finanzdienstleistungen fast ein Pflichtbesuch: die DKM in Dortmund. Hier trifft sich die Branche – auch auf dem Messestand des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns in Halle 3B, Stand E04.

Viele Vermittler empfehlen ihren Kunden Fondsprodukte für eine langfristig ausgerichtete, private Altersvorsorge. Sie fragen sich allerdings auch, was passiert, wenn sich der Markt „dreht“ und die Zinsen wieder steigen. Hier ist ein flexibles Produkt wie AL_RENTEFlex aus dem Haus der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. angesagt. Sie steht auf der DKM im Mittelpunkt des Angebots der ALTE LEIPZIGER für eine moderne Altersvorsorge. In diesem Produktkonzept können die Beiträge sowohl in Fonds als auch im klassischen Sicherungsvermögen oder in beidem angelegt werden. Bei AL_RENTEFlex kann sich der Kunde während der Laufzeit immer wieder neu entscheiden, ob er mehr Sicherheit möchte oder die Chancen auf eine höhere Rendite nutzen will.

Außerdem geht bald die BU-Risikoprüfung online: Ab Dezember können Vermittler Risikovoranfragen für ihre Kunden online durchführen und erhalten in nur wenigen Minuten ein verbindliches Ergebnis: Die BU-Risikoprüfung „e-Votum“ bündelt das Wissen der Gesellschaftsärzte und Risikoprüfer, ist dadurch hochindividuell.

HALLESCHE: Weg in eine neue bKV-Welt

In ihrem Kerngeschäft, der Voll- und Zusatzversicherung, genießt die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. schon seit vielen Jahren die Aufmerksamkeit von Verbrauchermedien, Kunden und Vermittlern. Auf der DKM präsentiert sie ein Produkt, das den Weg in eine neue bKV-Welt weisen soll: Informationen dazu gibt Robert Gladis, Leiter Kompetenzcenter Firmenkunden, in einem Workshop am 24.10.2018 um 15:15 Uhr (Halle 5, Raum 2).

Wiltrud Pekarek, Mitglied des Vorstands der HALLESCHE, wird am 25.10.2018 zudem in einem Dialog die HALLESCHE als „digitalen Gesundheitspartner“ vorstellen (13:00 Uhr, Halle 3B, Raum 9). Ziel des Unternehmens ist es, Kunden bei der Erhaltung ihrer Gesundheit und der Organisation ihrer Genesung noch besser zu unterstützen.

AL-Sach: wichtiger Wettbewerber im Gewerbegeschäft

Vermittler-Befragungen zeigen, dass die ALTE LEIPZIGER Versicherung AG (AL-Sach) als wichtiger Wettbewerber im Gewerbegeschäft angesehen wird. Hier sieht der Sachversicherer viel Potenzial – für Versicherer und für Vermittler. Im Vordergrund stehen Lösungen, die der wachsenden Komplexität der Risiken mittelständischer Unternehmen gerecht werden und gleichzeitig den hohen Bedarf an persönlicher Beratung und Betreuung erfüllen. Auf die-sem Weg wurden in den vergangenen Monaten Produkterweiterungen und -verbesserungen umgesetzt.

Bausparen auch in der Niedrigzinsphase attraktiv

Bausparen ist auch in der Niedrigzinsphase attraktiv, denn mit einem Bausparvertrag lassen sich die derzeit extrem niedrigen Darlehenszinsen langfristig sichern. Der neue Bausparta-rif „AL_Neo“ aus dem Haus der ALTE LEIPZIGER Bauspar AG umfasst drei Produktvarianten für unterschiedliche Kundenwünsche. Wichtig für Kunden ist die schnelle Zuteilung: Bei zwei Tarifvarianten kann die Zuteilung des Darlehens bereits mit einer Ansparung von 20% bzw. 30% der Bausparsumme ermöglicht werden. Kunden, die Wert auf eine attraktive Verzinsung ihres Guthabens legen, profitieren in der Variante „AL_Neo Dynamik“ von variablen Zinspaaren.

KMU im Blick: Unterdeckungen bei Direktzusagen flexibel ausfinanzieren

Über ihre Vertriebspartner bietet die ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbH in Kooperation mit der ALTE LEIPZIGER Treuhand eine moderne Produktlösung an, mit der Unterdeckungen bei Direktzusagen flexibel und insolvenzgeschützt ausfinanziert werden können. Zielgruppe sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Für die Anlage stehen bei der ALTE LEIPZIGER Trust drei Strategien zur Wahl, die sich in der Höhe des Aktienanteils unterscheiden: Stabilität, Wachstum und Chance. Je nach voraussichtlicher Laufzeit der Pensionsverpflichtungen und der individuellen Anlageaffinität kann der entsprechend geeignete Fonds ausgewählt werden.

 

Steuer- und arbeitsrechtliche Auswirkungen des BRSG

Das BRSG bringt neue arbeits- und steuerrechtliche Fragen mit sich. Arbeitgeber müssen sich intensiv mit der Thematik befassen und suchen sich von Vermittlern kompetente Unterstützung. Von Jochen Prost, Leiter bAV-Vertriebsunterstützung bei der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G.

Zum 01.01.2018 trat das im Vorfeld viel diskutierte Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) in Kraft. Ziel des Gesetzes ist die Erhöhung des Verbreitungsgrades der betrieblichen Altersversorgung. Als sogenanntes Artikelgesetz hat das BRSG Auswirkungen auf insgesamt 16 andere Gesetze, insbesondere auf das Betriebsrenten- und das Einkommensteuergesetz.

Die schon bisher komplexen gesetzlichen Regelungen für die bAV werden dadurch noch umfangreicher und werfen teilweise Zweifelsfragen auf. Daher nahm das Bundesministerium der Finanzen am 06.12.2017 mit einem Schreiben zu diesen Fragen Stellung. Mit der gestiegenen Komplexität ist auch der Anspruch an die Beratungsqualität und die Qualifikation der Berater gestiegen. Ein positiver Effekt: Unternehmen müssen sich nun intensiv mit der betrieblichen Altersversorgung beschäftigen und daraus ergeben sich zahlreiche neue Vertriebsansätze und -chancen.

Die wichtigsten Änderungen infolge des BRSG

Im Folgenden werden wesentliche Änderungen beziehungsweise Neuerungen beschrieben.

Neuer Förderhöchstrahmen nach § 3 Nr. 63 EStG

Eine sehr begrüßenswerte Änderung betrifft die Erhöhung des steuerfreien Höchstbeitrags nach § 3 Nr. 63 EStG. Bisher waren die Beiträge bis 4% der Beitragsbemessungsgrenze (BGB) in der allgemeinen Rentenversicherung (West) steuerfrei. Wenn keine Beiträge nach § 40 b EStG a.F. pauschal versteuert wurden, konnten weitere 1.800 € eingezahlt werden. Dieser zusätzliche Beitrag ist entfallen und dafür wurde die Grenze von 4% auf 8% erhöht. Hat ein Kunde einen Vertrag nach § 40 b EStG a.F., wird dieser Beitrag von den möglichen 8% abgezogen. Die Höchstgrenze der sozialversicherungsfreien Beiträge bleibt leider unverändert bei 4% der BBG. Gerade im Bereich der Entgeltumwandlung ist das wenig sinnvoll, denn wie bisher auch sind bei Entgeltumwandlung zweimal 4% der Beitragsbemessungsgrenze sozialversicherungsfrei möglich. Allerdings muss man dann zwei Durchführungswege kombinieren: einen versicherungsförmigen mit Unterstützungskasse oder die Direktzusage. Das erhöht die Verwaltungsaufwände beim Arbeitgeber.

Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss bei Entgeltumwandlung

Zukünftig müssen Arbeitgeber, soweit sie bei Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge einsparen, 15% des umgewandelten Entgelts als Zuschuss leisten. Diese Regelung gilt ab 01.01.2019 für neu abgeschlossene Verträge mit Entgeltumwandlung. Bis dahin sind die Arbeitgeber nicht zu einem Zuschuss verpflichtet; sie sollten aber nicht außer Acht lassen, dass es im Sinne des Betriebsfriedens sinnvoll ist, diesen Zuschuss auch schon vor dem 01.01.2019 zu gewähren. Es besteht die Möglichkeit, „spitz“ abzurechnen, das heißt die tatsächliche Ersparnis an die Mitarbeiter weiterzugeben. Auch hierbei sollten die Arbeitgeber beachten, dass eine „spitze“ Abrechnung wieder mit Aufwänden verbunden ist, da sich sowohl die Beitragsbemessungsgrenzen als auch die Beitragssätze zu den verschiedenen Sozialversicherungszweigen ändern. Für die betriebliche Praxis empfiehlt es sich daher, pauschal 15% oder auch mehr an die Mitarbeiter weiterzugeben.

Für vor dem 01.01.2019 geschlossene Entgeltumwandlungsvereinbarungen wird der Arbeitgeberzuschuss ab dem 01.01.2022 verpflichtend. Fraglich ist in diesem Zusammenhang, ob bestehende Zuschüsse auf die 15% angerechnet werden können oder nicht. Beim bestehenden Zuschusssystem, dessen Intention die Weitergabe der Sozialversicherungsersparnis des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer ist, überwiegt in der Fachliteratur die Meinung, dass in diesen Fällen eine Anrechnung erfolgen kann. Problematischer ist es bei Zuschusssystemen, die feste Beiträge vorsehen. In diesen Fällen kann nicht zwingend konkludent hergeleitet werden, dass Hintergrund der Regelung die Weitergabe der Sozialversicherungsersparnis ist. Es besteht nach Meinung des Autors auch hier die Möglichkeit der Anrechenbarkeit, denn es kann nicht Intention des Gesetzgebers sein, die Arbeitgeber zu belasten, die bisher schon auf freiwilliger Basis die Entgeltumwandlung bezuschusst haben.

Förderbetrag für Geringverdiener nach § 100 EStG

Um die Arbeitgeber dafür zu motivieren, für einkommensschwächere Gehaltsgruppen eine arbeitgeberfinanzierte Versorgung einzurichten, wurde mit § 100 EStG eine Förderung für Geringverdiener eingeführt. Hierfür erhält der Arbeitgeber im Lohnsteuerabzugsverfahren eine Förderung in Höhe von 30% des aufgewendeten Beitrags. Maximal können es 144 Euro p. a. sein. Voraussetzung für die Förderung ist die Nutzung von ungezillmerten Tarifen und dass zum Zeitpunkt der Beitragszahlung der laufende Arbeitslohn nicht mehr als 2.200 Euro monatlich beträgt.

Sonstige Änderungen

Darüber hinaus wird mit dem neuen Betriebsrentenstärkungsgesetz eine reine Beitragszusage als weitere Zusageform der betrieblichen Altersversorgung eingeführt. Die reine Beitragszusage ist nur auf der Ebene von Tarifvertragsparteien möglich und soll die Haftungsrisiken der Arbeitgeber beschränken. Im Rahmen dieses sogenannten Sozialpartnermodells gilt „pay and forget“, das heißt, die arbeitsrechtliche Verpflichtung des Arbeitgebers beschränkt sich lediglich auf die Zahlung der Beiträge.

Außerdem ist noch zu erwähnen, dass die sogenannte Vervielfältigungsregel bei vorzeitigem Ausscheiden vereinfacht wurde. Zukünftig wird die Zahl der Dienstjahre mit 4% multipliziert. Als Obergrenze gelten zehn Jahre. Das bisher geltende und deutlich kompliziertere Verfahren gilt nicht mehr. Hierbei wurden von dem Vervielfältigungsbetrag die im Jahr des Ausscheidens und den sechs Jahren davor geleisteten Beiträge abgezogen.

Darüber hinaus wurde in § 3 Nr. 63 Satz 4 EStG die Möglichkeit geschaffen, Beiträge für Zeiten, in denen das Arbeitsverhältnis ruht, nachzuzahlen. Pro Kalenderjahr können 8% der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze der Deutschen Rentenversicherung nachgezahlt werden. Hierbei gilt eine Maximierung auf zehn Kalenderjahre.

Fazit

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz bringt viele Neuerungen und auch Verbesserungen für die betriebliche Altersversorgung. Die Arbeitgeber müssen sich intensiv mit der Thematik befassen. Sonst könnten sie Gefahr laufen, zusätzlich zu einem eventuell bereits bestehenden Arbeitgeberzuschuss auch noch den neuen verpflichtenden Zuschuss von 15% zahlen zu müssen. Dazu benötigen sie Beratung und Unterstützung, wodurch sich natürlich sehr viele Vertriebsansätze ergeben.

Für Versicherungsvermittler ist es äußerst hilfreich, wenn sie bei arbeits- und steuerrechtlichen Fragen in diesem Gesamtkontext auf Versicherer mit entsprechender bAV-Expertise zurückgreifen können. Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. ist seit vielen Jahren ein führender Anbieter in diesem Markt und bringt darüber hinaus weitere Voraussetzungen mit, um in der betrieblichen Altersversorgung erfolgreich zu sein: hervorragende Bilanzkennzahlen, Solidität, Finanzstärke und eine langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie.

Der Artikel ist auch auf Seite 10 der AssCompact Sonderedition „betriebliche Versorgung“ zu finden.
 

Weiteres Konsortium fürs Sozialpartnermodell

Um gemeinsam eine Lösung für das Sozialpartnermodell in der bAV anbieten zu können, haben sich ALTE LEIPZIGER, LV 1871, Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung und VOLKSWOHL BUND zum Konsortium „Initiative Vorsorge“ zusammengeschlossen. Als Partner mit im Boot ist zudem HSBC Global AM.

Unter dem Namen „Initiative Vorsorge“ haben sich die ALTE LEIPZIGER, die LV 1871, die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung und der VOLKSWOHL BUND in einem Konsortium zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Lösung für das Sozialpartnermodell in der bAV anzubieten. Der Name „Initiative Vorsorge“ soll zum Ausdruck bringen, wofür das Konsortium steht: Aktiv die Altersvorsorge in enger Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern stärken. Das Ziel: „Zukunft gemeinsam gestalten.“

Da die neue Produktlösung namens „LebensRente“, die individuell an die Bedürfnisse der Sozialpartner angepasst werden kann, keine Garantien enthalten darf, ist die Kapitalanlage freier und es entstehen größere Chancen auf eine höhere Rendite. Es ist aber auch viel Erfahrung in der freien Kapitalanlage notwendig. Hierfür hat sich die „Initiative Vorsorge“ einen weiteren Spezialisten mit ins Boot geholt: HSBC Global Asset Management. Das Unternehmen verfügt über umfassende internationale Erfahrungen im Management von Pensionsvermögen.

Zum Hintergrund

Der Gesetzgeber möchte mit der Einführung des Sozialpartnermodells eine größere Verbreitung der bAV in Deutschland erreichen. Dadurch sollen mehr Arbeitnehmer die Möglichkeit erhalten, mit einer Betriebsrente vorzusorgen. Diese Zielsetzung begrüßt das Konsortium, denn auch die privaten Versicherer sehen sich in der Verantwortung, die Altersvorsorge in Deutschland zu verbessern. (ad)

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ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE schreibt Wachstums- und Digitalisierungskurs fort

An der Spitze des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns wird es wie geplant zur Jahresmitte einen Wechsel geben: Christoph Bohn folgt auf Dr. Walter Botermann, der in den Ruhestand geht. Die Zahlen für 2017 belegen den langfristigen Wachstumskurs des Konzerns. Künftig soll noch mehr Gewicht auf Digitalisierung gelegt werden.

<p>Der ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE Konzern setzte seinen Stabilit&auml;ts- und Wachstumskurs auch 2017 fort. Dazu beigetragen hat, wie schon die im Februar ver&ouml;ffentlichten Zahlen (<a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/alte-leipziger-%E2%80%93-hallesche…; target="_blank">ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE bleibt auf Wachstumskurs</a>) zeigen, eine positive Beitragsentwicklung sowohl in der Leben- als auch in der Krankenversicherung. Gleicherma&szlig;en sei erneut die Finanzst&auml;rke und Solidit&auml;t gest&auml;rkt worden, erkl&auml;rte der Vorstandsvorsitzende Dr. Walter Botermann nun k&uuml;rzlich bei der Bilanzpressekonferenz.</p>
<p>An der Gesch&auml;ftspolitik, die in den vergangenen Jahren insbesondere die Risikotragf&auml;higkeit des Unternehmens im Blick hatte, soll auch k&uuml;nftig nichts gedreht werden. Das best&auml;tigte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Christoph Bohn, der im Sommer die Aufgaben von Dr. Walter Botermann, der in den Ruhestand geht, &uuml;bernehmen wird. Dabei solle sich auch nichts daran &auml;ndern, dass man zu seinem Gesch&auml;ftsmodell in der Lebensversicherung stehe.</p>
<p>Beide betonten vor Journalisten, dass die ALTE LEIPZIGER &bdquo;nat&uuml;rlich keine Abwicklung von Lebensversicherungsbest&auml;nden vornehmen und man nat&uuml;rlich zu seinen Best&auml;nden stehen&ldquo; werde. Wachstum erf&uuml;hren die Unternehmen, die zu ihren Kunden st&uuml;nden, zeigt sich die Konzernspitze &uuml;berzeugt. Eine Wertung gegen eine Abwicklung sei dies allerdings nicht, denn die Versicherungsaufsicht leiste an dieser Stelle eine sehr gute Arbeit, sodass die Kunden auf eine hohe Sicherheit vertrauen k&ouml;nnten.</p>
<h5>
Wichtiges Wachstumsfeld bAV</h5>
<p>Als besonderes Wachstumsfeld steht die bAV im Fokus der ALTE LEIPZIGER. Neben der Einarbeitung der BRSG-&Auml;nderungen in die eigene Produktwelt arbeitet der Lebensversicherer aktuell an einer eigenen Sozialpartnerrente. Parallel dazu werden Gespr&auml;che mit m&ouml;glichen Partnern gef&uuml;hrt. An einem der bisher bestehenden Konsortien wolle sich das Unternehmen aber nicht beteiligen.</p>
<h5>
Aufbau eines Gesundheitsportals</h5>
<p>Eine hohe Priorisierung wird k&uuml;nftig auch die Digitalisierung im Konzern einnehmen. Strategisches Ziel ist der sukzessive Ausbau von offenen, digitalen Kunden-Plattformen. Die im vergangenen Jahr gestartete App &bdquo;fin4u&ldquo; geh&ouml;rt zu dieser Strategie. Ebenso der Aufbau eines Gesundheitsportals. Damit will sich die HALLESCHE Krankenversicherung vom reinen Kostenerstatter zum digitalen Gesundheitspartner entwickeln. In der kommenden &Auml;gide des neuen Vorstandsvorsitzenden sollen zudem neuartige Gesch&auml;ftsmodelle und digitale Kooperationen vorangetrieben werden. Christoph Bohn war bisher f&uuml;r die Ressorts Betriebsorganisation und IT zust&auml;ndig und zeichnete bereits f&uuml;r die bisherigen digitalen Ver&auml;nderungen im Konzern verantwortlich. Seine Verantwortung hierf&uuml;r &uuml;bernahm zum 01.01.2018 Udo Wilcsek. (bh)</p>
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xbAV: Tarife der ALTE LEIPZIGER Leben nun im „bAV-Berater“

Die Anträge zur bAV und zur SBU der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung sind nun über die Beratungssoftware „bAV-Berater“ aus dem Haus der xbAV AG abrufbar. Die Vertriebslösung enthält außerdem die Optionen BU-Beitragsbefreiung und BU-Zusatzrente.

<p>Die Vertriebslösung „bAV-Berater“ der xbAV AG ermöglicht ab sofort den Zugang zu den Tarifen der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung. Es sind Anträge zur bAV und Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) in der bAV-Beratungssoftware abrufbar. Die Beratungssoftware enthält außerdem die Optionen BU-Beitragsbefreiung und BU-Zusatzrente. </p><h5>Über den „bAV-Berater“</h5><p>Der „bAV-Berater“ führt den Vermittler entlang eines roten Fadens durch den gesamten Beratungsprozess inklusive aller vertriebsrelevanten Schritte. Dabei ermittelt die Softwarelösung die individuelle Versorgungslücke, simuliert die Lohnabrechnung mit und ohne bAV, vergleicht bAV mit privater Vorsorge und beinhaltet die Nachsteuerbetrachtung in der Rentenphase. Der bAV-Berater kostet in der Basis-Version 39,80 Euro pro Monat.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1FC3D0C2-A700-4FAA-94B3-05B615F5D38E"></div>

 

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE bleibt auf Wachstumskurs

Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern ist auch 2017 in allen Sparten gewachsen und erzielte etwa 4,4% mehr Beitragseinnahmen. Das Neugeschäft der ALTE LEIPZIGER Leben entwickelte sich positiv, vor allem das bAV-Geschäft legte kräftig zu. Im Zuge des BRSG will der Versicherer „Zielrenten-Produkte“ einführen.

<p>Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern zieht für das vergangene Geschäftsjahr in allen Sparten eine positive Bilanz. Wie das Unternehmen meldet, sind die Beitragseinnahmen und Mittelzuflüsse um etwa 4,4% aufrund 3,6 Mrd. Euro gestiegen. Davon entfielen rund 3,6 Mrd. Euro auf die beiden Muttergesellschaften des Gleichordnungskonzerns, die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. </p><h5>Mehr Beiträge bei der ALTE LEIPZIGER Leben </h5><p>Auch die ALTE LEIPZIGER Leben verzeichnet entgegen dem Branchentrend eine Zunahme der gebuchten Beitragseinnahmen um 2,7% auf 2,4 Mrd. Euro. Auch das Neugeschäft entwickelte sich positiv und lag mit etwa 935 Mio. Euro über dem Ergebnis des Vorjahres (2016: 921 Mio. Euro). Besonders kräftig ist 2017 das bAV-Geschäft gestiegen. Der Zinszusatzreserve wurden rund 450 Mio. Euro zugeführt und das Eigenkapital um etwa 40 Mio. Euro erhöht. </p><h5>HALLESCHE Kranken mit Zuwächsen in der Zusatzversicherung</h5><p>Auch 2017 verbuchte die HALLESCHE Krankenversicherung erneut ein starkes Neugeschäft, die Neugeschäftsbeiträge (inklusive gesetzlichem Zuschlag) beliefen sich im vergangenen Geschäftsjahr auf 3,7 Mio. Euro. Gerade auch die Bereiche Zahnzusatzversicherung und Auslandsreisekrankenversicherung legten zu. So konnte der Versicherer in der Zusatzversicherung mehr als 55.000 Neukunden gewinnen (2016: 18.700). Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen im vergangenen Jahr auf 1.195 Mio. Euro (2016: 1.149 Mio. Euro). </p><h5>ALTE LEIPZIGER bringt „Zielrenten-Produkte“ </h5><p>Wie der Gleichordnungskonzern mitteilt, wird 2018 ein Schwerpunkt auf dem neuen Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) liegen. So habe die ALTE LEIPZIGER „Zielrenten-Produkte“ konzipiert, die in diesem Jahr eingeführt werden sollen. Ausführliche Informationen zu den Geschäftszahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz im März veröffentlicht. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1F22BC25-95F2-442F-8786-B2EF18A13CA7"></div>

 

Zukunftsmarkt private Altersvorsorge – das erwarten Versicherer wie die ALTE LEIPZIGER

Wie beurteilen Versicherer die Entwicklung in der privaten Altersvorsorge? AssCompact hat in Interviews nachgefragt und wollte außerdem wissen, welchen Stellenwert Versicherer der privaten Altersvorsorge im Maklergeschäft beimessen. Heute: Dr. Jürgen Bierbaum, Vorstand der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung. 

<h5>Die ALTE LEIPZIGER bietet auch die klassische Lebensversicherung weiter an. Welche Rolle spielt sie noch im großen Portfolio der Altersvorsorgeprodukte? </h5><p>Entscheidend ist für uns der Kundenwunsch. Aus diesem Grund haben wir moderne Rentenversicherungen mit modifizierten klassischen Garantie­konzepten entwickelt, die eine höhere Flexibilität in der Kapitalanlage erlauben. Bei der neuen Rentenversicherung AL_RENTE<sup>Flex</sup> sind Sicherheit und Ertragschancen in einem Vertrag kombiniert: Der Kunde entscheidet, wie viel seines Beitrags in das Sicherungsvermögen der ALTE LEIPZIGER mit einer garantierten Verzinsung investiert werden soll. Der restliche Beitrag wird in die vom Kunden gewählten Fonds eingezahlt. Die Aufteilung seiner Beiträge kann der Kunde jederzeit ändern. </p><p>Seit Juni ist unsere AL_RENTE<sup>KlassikPur</sup> auf dem Markt. Hier erfolgt die Anlage ausschließlich in unserem klassischen Sicherungsvermögen. Dabei sprechen die sehr gute Finanzstärke, das hohe Eigenkapital und sichere Kapitalanlagen für die ALTE LEIPZIGER.</p><h5>Welche Zielgruppen erreichen Sie mit AL_RENTE<sup>Flex </sup>und AL_RENTE<sup>KlassikPur </sup>und wie ist die Resonanz? </h5><p>Mit der AL_RENTE<sup>Flex</sup> wenden wir uns an Kunden, denen Sicherheit und Garantien wichtig sind, die aber gleichzeitig von den Chancen des Aktienmarkts profitieren wollen. Mit der Basisrente AL_RENTE<sup>Flex</sup> ist diese Variante auch für Kunden interessant, die eine steueroptimierte Altersvorsorge suchen. </p><p>Die AL_RENTE<sup>KlassikPur</sup> ist besonders für Kunden mit ausgeprägtem Sicherheitsbedürfnis interessant, die ihre Altersvorsorge nicht vom Auf und Ab der Börse abhängig machen wollen. Der Verkauf der neuen Produkte hat sich seit Einführung Anfang dieses Jahres sehr gut entwickelt und lässt eine nachhaltig erfolgreiche Positionierung am Altersvorsorgemarkt erwarten.</p><h5>Wie nehmen Sie den Stellenwert der privaten Altersvorsorge auf Maklerseite wahr?</h5><p>Aus unserer Sicht hat die private Altersvorsorge nach wie vor einen hohen Stellenwert bei Maklern. Das können wir auch an der starken Resonanz auf unsere Roadshows und Veranstaltungen zur privaten Altersvorsorge erkennen. Wie wichtig private Altersvorsorge ist, zeigen auch die sehr guten Verkaufszahlen unseres neuen Produktes AL_RENTE<sup>Flex</sup>, das wir als private Rente und Basisrente anbieten. </p><p>Auch wenn die betriebliche Altersvorsorge durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz attraktiver wird, nutzen viele Arbeitnehmer – neben der bAV – die private Rente als flexiblen Zusatzbaustein. Die Basisrente wird für die Zielgruppe der Selbstständigen und Gutverdiener immer attraktiver. Leider erschwert die 100%-Beitragsgarantie bei der Riester-Rente in der derzeitigen Niedrigzinsphase ein differenzierteres Produktangebot. Wir würden uns freuen, wenn der Gesetzgeber hier nachbesserte. </p><p>Gleichzeitig kommen auf die Vermittler 2018 mit der IDD zahlreiche neue Regelungen für die Kundenberatung zu. Wir werden sie kompetent dabei unterstützen, damit die Umstellung auf das geänderte Beratungsumfeld erleichtert wird. </p><h5>Was erwarten Sie 2018 – auch vor dem Hintergrund einer neuen Regierung, Run-offs und LVRG-Evaluierung – im Bereich privater Altersvorsorge?</h5><p>Die Rentenlücken werden größer – an der demografischen Entwicklung kann auch eine neue Regierung nichts ändern. Deshalb wird die private Altersvorsorge zukünftig noch wichtiger werden, um den Lebensstandard zu sichern. Wenn Vermittler ihren Kunden einen Versicherer empfehlen möchten, der die Verträge in seinem Bestand langfristig führt, empfiehlt sich die ALTE LEIPZIGER. Wir erwarten, dass diese Situation zu einer stärkeren Fokussierung auf weniger Anbieter führt. Die Ergebnisse einer LVRG-Evaluierung bleiben abzuwarten. Die ALTE LEIPZIGER Leben hat die Anforderungen bereits umgesetzt.</p><p>Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 12/2017, Seite 50.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/38DA5B9C-1228-4099-B8F6-95D7E70CBC66"></div>

 
Ein Artikel von
Dr. Jürgen Bierbaum

ALTE LEIPZIGER deklariert Überschussbeteiligung für 2018

Die ALTE LEIPZIGER hat als erste Lebensversicherung ihre Verzinsung für das Jahr 2018 öffentlich bekanntgegeben. Anpassungen gibt es aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase demnach sowohl bei der klassischen Rentenversicherung als auch bei der im Februar 2017 eingeführten neuen Produktgeneration.

<p>Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung senkt ihre laufende Verzinsung f&uuml;r das Jahr 2018 um 0,15 Prozentpunkte. Das gilt sowohl f&uuml;r die Anfang des Jahres eingef&uuml;hrte neue Rentenversicherungsgeneration AL_RENTE<sup>Flex</sup> als auch f&uuml;r die klassische Rentenversicherung. Bei den variablen Anteilen bleibt die Schluss&uuml;berschussbeteiligung identisch zum Vorjahr (0,40% bei AL_RENTE<sup>Flex</sup>, 0,30% bei der Klassik), die Sockelbeteiligung senkt der Versicherer von 0,20 auf 0,10%.</p>
<p>F&uuml;r die klassischen Rentenversicherungen, die weiterhin in der betrieblichen Altersversorgung angeboten werden, wird demnach 2018 eine Gesamtverzinsung von 2,90% ausgewiesen. F&uuml;r 2017 waren dies 3,15%, f&uuml;r 2016 noch 3,70%.</p>
<h5>
F&uuml;r neue Rentenversicherung gibt es etwas mehr</h5>
<p>Bei den neuen Rentenversicherungen AL_RENTE<sup>Flex</sup> und AL_RENTE<sup>KlassikPur</sup> erh&auml;lt das im Sicherungsverm&ouml;gen der ALTE LEIPZIGER Leben angelegte Kapital 2018 eine Gesamtverzinsung in H&ouml;he von 3,10% (Vorjahr: 3,35%).</p>
<p>AL_RENTE<sup>Flex</sup> ist eine flexible Rentenversicherung, die je nach Kundenwunsch Garantien mit der M&ouml;glichkeit zur Anlage in Fonds verbindet. Seit Jahresmitte wird sie auch als Basisrente angeboten. F&uuml;r Privatkunden und die betrieblichen Altersversorgung wurde zus&auml;tzlich AL_RENTE<sup>KlassikPur</sup> als reines Garantieprodukt eingef&uuml;hrt.</p>
<h5>
Hohe Solvenzquote und Vertragstreue</h5>
<p>Zusammen mit der Zinsdeklaration 2018 verweist die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung auf ihre hohe Solvenzquote von 289%. Standard &amp; Poor&lsquo;s hat zudem k&uuml;rzlich ihre Finanzkraft erneut mit A bewertet und den Ausblick auf &bdquo;stabil&ldquo; heraufgestuft. Gleicherma&szlig;en betont die Gesellschaft, dass man alten Verpflichtungen nachkommen werde und sich die Kunden auf ihre Vertragstreue verlassen k&ouml;nnten. (bh)</p>
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ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzern: Bohn folgt auf Dr. Botermann

Da Dr. Walter Botermann am 30.06.2018 in den Ruhestand tritt, wird Christoph Bohn ab dem 01.07.2018 für weitere fünf Jahre zum Vorstandsmitglied bestellt und zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Diese und weitere personelle Veränderungen gab der ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzern nun bekannt.

<p>Dr. Walter Botermann tritt am 30.06.2018 in den Ruhestand. Daher haben die Aufsichtsräte von ALTE LEIPZIGER Leben, HALLESCHE und ALTE LEIPZIGER Holding folgende Veränderungen beschlossen: Christoph Bohn wird ab dem 01.07.2018 für weitere fünf Jahre zum Vorstandsmitglied bestellt und zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er übernimmt ab diesem Zeitpunkt das Ressort Strategie/Steuerung/Risikomanagement/Öffentlichkeitsarbeit/Recht/Compliance/Personal/Revision.</p><p>Martin Rohm wird vom 01.09.2018 bis 30.06.2023 zum Vorstand wiederbestellt. Er verantwortet unverändert das Ressort Kapitalanlagen/Finanzen.</p><p>Udo Wilcsek wird ab dem 01.01.2018 zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt. Er wird für das Ressort Betriebsorganisation-IT verantwortlich sein. Wilcsek ist derzeit Leiter des konzernweiten Zentralbereichs Betriebsorganisation. Das Ressort Betriebsorganisation-IT im ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzern wird bisher vom stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Christoph Bohn verantwortet.</p><p>Bereits am 20.03.2017 haben die Aufsichtsräte von ALTE LEIPZIGER Leben, HALLESCHE und ALTE LEIPZIGER Holding Dr. Jürgen Bierbaum ab 01.08.2018 zum ordentlichen Vorstandsmitglied bestellt. Er ist seit 2016 stellvertretendes Vorstandsmitglied der ALTE LEIPZIGER Leben, HALLESCHE und ALTE LEIPZIGER Holding. Bei der ALTE LEIPZIGER Leben ist er zuständig für Produkte, Mathematik, Vertrag, Leistung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5EF4F0A7-FA05-4DCD-A3E1-E3F8BE6495B6"></div>

 

ALTE LEIPZIGER sichert Unfälle durch Eigenbewegung ab

Die ALTE LEIPZIGER bringt eine neue Unfallversicherung, die in den Tarifvarianten classic, compact oder comfort abgeschlossen werden kann. Außerdem kann jetzt auch eine Unfallrente vereinbart werden.

<p>Im Rahmen der neuen in den drei Produktlinien classic, compact und comfort gestaffelten ALTE LEIPZIGER Unfallversicherung kann jetzt auch eine Unfallrente vereinbart werden. Die neue Unfallpolice bietet folgende sonstige Neuerungen: </p><p>Bisher wurden keine Leistungen bei Unfällen gewährt, die nicht durch ein von außen wirkendes Ereignis, sondern durch Eigenbewegungen ausgelöst wurden. Diese Differenzierung führte in der Praxis häufig zu Missverständnissen bei Vermittlern und Kunden. Deshalb ist ab der Tarifvariante classic die Eigenbewegung mitversichert. Der compact-Schutz kann auch mit Vorerkrankungen abgeschlossen werden, die bislang zur Ablehnung geführt haben. Hat eine Krankheit oder ein Gebrechen bei der Gesundheitsschädigung lediglich mitgewirkt, wird in der Tarifvariante comfort der Invaliditätsgrad nicht gekürzt. Eine Kürzung wird erst vorgenommen, wenn die Gesundheitsschädigung zu 100% auf eine Krankheit oder ein Gebrechen zurückzuführen ist. </p><p>Die Assistance-Pakete „Hilfe &amp; Pflege“ und „Reha-Management“ sind im comfortSchutz bereits enthalten und in der classic-Absicherung optional hinzuwählbar. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4CF2AEB7-A8FA-4B75-97D3-92305EFF7728"></div>