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ERGO Versicherungsgruppe AG

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Sterben und Erben im Internet

Das Internet ist heute ein Teil unseres Lebens. Die Digitalisierung macht aber auch vor dem Tod nicht halt. Laut einer repräsentativen Umfrage – durchgeführt von der Stiftung Internetforschung im Auftrag der ERGO – machen sich zwar rund 45% der Befragten Gedanken über ihre Beerdigung, aber nur 19% regeln ihren digitalen Nachlass. ERGO und ERGO Direkt geben mit dem „Digitalen Nachlassbegleiter“ zahlreiche Tipps rund um E-Mail-Adressen, soziale Netzwerke, Online-Banking und andere Dienste.

<p>E-Mail, Facebook, Online-Banking – nach dem Tod hinterlassen die meisten Menschen eine Reihe von verschiedenen Online-Profilen und -Konten. Die Hinterbliebenen sind sich oft nicht bewusst, dass alle Rechte und Pflichten dieser Konten auf sie übergehen. Der „Digitale Nachlassbegleiter“ der ERGO soll den Erben den Umgang mit dem digitalen Nachlass erleichtern und Vorsorgenden Tipps geben, wie ihre Erben ihr digitales Leben nach dem Tod ohne Probleme verwalten können. 72% aller Deutschen möchten beispielsweise, dass ihr Konto nach dem Ableben gelöscht wird. Deshalb ist es ratsam, die Zugangsdaten dafür zu Lebzeiten zu hinterlegen. Auch sollten Verbraucher rechtzeitig mitteilen und dokumentieren, wie ihr digitales Erbe konkret verwaltet werden soll, damit dies nach ihren Vorstellungen geschehen kann. Am besten eignet sich hierfür ein Testament. </p><h5>Was Angehörige tun können </h5><p>Falls sich der Verstorbene zu Lebzeiten nicht darum gekümmert hat, wird es komplizierter. Wissen die Hinterbliebenen, welche Dienste genutzt wurden, reicht es möglicherweise aus, das Passwort zurückzusetzen, sich einzuloggen und das Konto zu löschen. Einige Netzwerke bieten spezielle Lösungen für den Todesfall an. Außer dem digitalen Nachlass gibt es im Trauerfall natürlich noch viele andere Dinge zu tun, mit denen die meisten Menschen im Alltag sonst wenig zu tun haben. Auch hier hilft der Nachlassbegleiter. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BEF8E49D-85E8-466A-9100-7AD6119C40F9"></div>

 

ERGO Versicherung holt Rainer Tögel in den Vorstand

Der Aufsichtsrat der ERGO Versicherung AG hat Rainer Tögel zum 01.01.2015 in den Vorstand des Schaden- und Unfallversicherers berufen. Tögel wird dort für das sogenannte Tarifgeschäft, und damit vor allem für das Privatkundengeschäft, zuständig sein. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Frank Sievers und Jürgen Engel gehen dagegen zum Jahresende in den Ruhestand.

<p>Die ERGO Versicherung bekommt zum Jahreswechsel einen neuen Vorstand. Ab Januar wird Rainer Tögel dort für das Tarifgeschäft verantwortlich sein. Bisher war Tögel Sprecher des Vorstands der ebenfalls zur ERGO Gruppe gehörenden D.A.S. Rechtsschutzversicherung. Seit 1998 ist er Mitglied in Vorständen diverser Gruppengesellschaften. Insgesamt ist der Jurist seit 1989 für die ERGO oder ihre Vorgängergesellschaften tätig. </p><h5>Engel und Sievers gehen in Ruhestand</h5><p>In seinem neuen Ressort Tarifgeschäft bei der ERGO Versicherung AG wird im Wesentlichen das Privatkundengeschäft zusammengefasst. Im Fokus stehe dabei, mit standardisierten Produktbausteinen effiziente Prozesse bei gleichzeitig hoher Individualität für Kundenwünsche zu vereinbaren. Die bislang für das Privatkundengeschäft verantwortlichen Vorstandsmitglieder Frank Sievers (60, verantwortlich für Haftpflicht-, Sach- und Kraftfahrtversicherung) und Jürgen Engel (62, verantwortlich für die Unfallversicherung) gehen zum Jahresende 2014 wie geplant in den Ruhestand. </p><p>Christian Diedrich, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherung AG, dankt seinen langjährigen Vorstandskollegen: „Bei Herrn Sievers und Herrn Engel bedanke ich mich ganz herzlich. Die starke Position der ERGO Versicherung und ihr hohes Ansehen am Markt als zuverlässiger und kenntnisreicher Partner gehen ganz erheblich auch auf ihr Wirken zurück. Für ihren Ruhestand wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/334E8FC8-93E4-4ECB-8FAF-F05B8FD8D96C"></div>

 

Ralph Eisenhauer in den ERGO-Vorstand berufen

Ralph Eisenhauer, bislang bei der ERGO Versicherung AG Bereichsleiter für das gewerbliche und industrielle Sachgeschäft, ist vom Aufsichtsrat zum 01.01.2015 in den ERGO-Vorstand berufen worden. Sein Aufgabengebiet wird dort das sogenannte Individualgeschäft sein.

<p>Der Aufsichtsrat der ERGO Versicherung AG hat Ralph Eisenhauer zum 01.01.2015 in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Eisenhauer wird dort für das sogenannte Individualgeschäft – das heißt vor allem für das gewerbliche und industrielle Geschäft – zuständig sein.</p><p>Schon seit 2004 ist der 42-jährige Ralph Eisenhauer bei der ERGO Versicherung AG Bereichsleiter für das gewerbliche und industrielle Sachgeschäft. Im Vorstand verantwortet der Vorstandsvorsitzende Christian Diedrich das Gewerbe- und Industriegeschäft bislang in Personalunion. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F50D9B4D-4520-41BA-B3D8-CF6578D5614F"></div>

 

Was es beim privaten Einsatz von Drohnen zu beachten gilt

Was vor kurzem noch Science Fiction war, ist nun Wirklichkeit: Unbemannte Flugroboter, die sich mit dem Smartphone steuern lassen – erschwinglich für jedermann. Immer mehr Technikfans und Hobbyfotografen nutzen Drohnen inzwischen zu Freizeitzwecken. Doch was dürfen die Mini-Flieger? Wer haftet, wenn sie abstürzen und Schaden anrichten? Und wann verletzen die Luftaufnahmen die Privatsphäre anderer? Die ERGO Versicherungsgruppe gibt dazu Tipps.

<p>Nicht nur Militär, Polizei oder Feuerwehr nutzen heute Drohnen bei ihren Einsätzen, auch Wirtschaft und Handel testen ihren Einsatz. Zudem steigt die Zahl der privaten Nutzer der Mini-Flugzeuge stetig. Denn mit den rotorbetriebenen „Coptern“ kann jetzt jeder vom Boden aus spektakuläre Luftaufnahmen machen. Um das Unfallrisiko zu minimieren, dürfen privat genutzte Geräte jedoch höchstens 100 Meter hoch und ca. 200 bis 300 Meter weit fliegen. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber den Drohneneinsatz bisher kaum reglementiert. Prinzipiell können sogar Kinder die Flugkörper steuern. „Wenn das Gerät abstürzt, haftet aber der Führer für alle Schäden“, warnt Rolf Mertens von der ERGO Versicherung. „Daher sind alle Flugfahrzeuge versicherungspflichtig.“ Die meisten privaten Haftpflichtversicherungen decken Unfälle mit Drohnen allerdings nicht ab. „Es empfiehlt sich also dringend, vor dem Start einen genauen Blick ins Kleingedruckte zu werfen und gegebenenfalls eine Zusatzpolice abzuschließen“, so Rolf Mertens.</p><p> Neue Perspektiven bergen häufig auch neue Risiken – so verursachte eine Drohne vor kurzem in Schleswig-Holstein einen Unfall mit einem fahrenden Auto. Die Fahrerin blieb unverletzt, der Sachschaden betrug aber 1.500 Euro. „Der Unfall zeigt, dass der technische Fortschritt auch für Nicht-Drohnennutzer Fragen aufwirft“, ergänzt Michaela Zientek, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. „Denn auch wenn der Eigentümer der gewerblich genutzten Drohne hier nach dem Luftverkehrsgesetz eindeutig für den Schaden gerade stehen muss: zur Verantwortung ziehen kann der Geschädigte ihn nur, falls er sich ausfindig machen lässt.“ Gelingt dies nicht, bleibt der Betroffene auf den Kosten sitzen – es sei denn, er hat eine Vollkasko-Versicherung. Rechtlich bedenklich kann das Filmen mit Drohnen auch für den Schutz der Privatsphäre sein. Grundsätzlich gilt: Wer seinen Nachbarn heimlich filmt oder fotografiert, macht sich strafbar (nach § 201a des Strafgesetzbuches). Bei Veröffentlichungen müssen Drohnenpiloten immer das Recht am eigenen Bild der abgebildeten Personen beachten, bei Gebäuden eventuell auch das Urheberrecht des Architekten. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B8A4703A-AF7A-41AE-BC54-4580E32519A2"></div>

 

Fitch stuft das Rating von ERGO-Töchtern herauf

Fitch Ratings hat das Finanzstärkerating (Insurer Financial Strength, IFS) der Europäische Reiseversicherung AG („ERV“) und der VORSORGE Lebensversicherung AG („Vorsorge“) – Tochterunternehmen der ERGO Versicherungsgruppe AG auf ‘AA-’ von ‘A+’ heraufgestuft. Der Ausblick der Ratings ist stabil.

<p></p><p>ERV und Vorsorge sind operative Versicherungsgesellschaften und 100%-ige Tochterunternehmen der Zwischenholding ERGO, die wiederum zu 100% im Besitz der Munich Re ist. Die Heraufstufung spiegelt die neue Sicht von Fitch auf die ERV und die Vorsorge bezüglich der strategischen Bedeutung als Kerngesellschaften innerhalb der Gruppe wider. Die ERGO selbst wiederum wird als Kerngeschäft der Munch Re angesehen. Als Ergebnis davon sind die Finanzstärkeratings von ERV und Vorsorge an das AA-Finanzstärkerating für Erstversicherungsunternehmen der ERGO-Gruppe angeglichen worden. </p><p>Der wesentliche Aspekt, dass die Unternehmen als Kernbestandteil angesehen werden, ist der Ergebnisabführungs- und Beherrschungsvertrag zwischen der ERGO und den Töchtern. Fitch zieht in Betracht, dass diese Vereinbarungen sowohl den Unterstützungswillen seitens der ERGO für beide Gesellschaften als auch die strategische Bedeutung der Gesellschaften für die ERGO aufzeigen. So bedeutet der Ergebnisabführungsvertrag, dass die ERGO jeglichen Verlust, den die Unternehmen erleiden würden, auszugleichen hätte. Die Vereinbarungen sind von der Aufsicht genehmigt und verlängern sich zum Halbjahresende jeweils für das darauffolgende Jahr. </p><p>Des Weiteren wird der revidierte Status von der in den letzten Jahren fortschreitenden Integration von ERV und Vorsorge in die ERGO unterstützt. Hierzu zählen die Markenvereinheitlichung in der Gruppe und die Restrukturierung der ERV, welches in Summe ihre Stellung innerhalb der ERGO stark verfestigt. </p><p>Eine wesentliche Verringerung der strategischen Bedeutung der Gesellschaften innerhalb der ERGO/Munich Re-Gruppe könnte zu einer Herabstufung der Ratings führen. Außerdem würde sich jede Herauf- oder Herabstufung des Ratings der ERGO/Munich Re in den Ratings der Tochtergesellschaften widerspiegeln. </p><p>ERGO ist die Erstversicherungsgruppe der Munich Re. Zum Jahresende 2012 verzeichnete die ERGO eine Bilanzsumme von 147,2 Mrd. Euro und erzielte 2012 ein Konzernergebnis von 289,3 Mio. Euro. Fitch erwartet, dass das Konzernergebnis 2013 trotz der Flutschäden gestiegen ist. Außerdem erwartet Fitch, dass die ERGO auch in diesem Jahr ein gutes versicherungstechnisches Ergebnis in der deutschen Kompositversicherung erzielt und eine weitere Verbesserung in der Versicherungstechnik im Auslandsgeschäft erreicht. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/24236A85-C888-4026-BEAA-01F2EE910393"></div>

 

Schadensbilanz Deutschland zeigt ungewöhnlich viele Unwetterereignisse 2013

Starke Hagel- und Hochwasserschäden prägen die Schadensbilanz des Jahres 2013, wie die ERGO bekannt gibt: Die größten versicherten Schäden verursachten die Hagelstürme im Juli und August. Insgesamt waren die Schäden aus wetterbedingten Naturereignissen die zweithöchsten in der Geschichte der Bundesrepublik.

<p>Ein Trend der vergangenen Jahre setzte sich auch 2013 fort, die Zunahme regionaler Unwetterereignisse.</p><p>Hohe Schäden durch Naturgefahren</p><p>Im Jahr 2013 gab es ungewöhnlich viele Unwetterereignisse, die alle zusammen genommen sehr hohe Schäden verursachten. Heftige und anhaltende Starkniederschläge (Tief Frederik) waren Ursache für das Hochwasser in Süd- und Ostdeutschland im Mai und Juni 2013. Sehr hohe Pegelstände und Deichbrüche sorgten für viele Schäden, auch in Gebieten weitab der großen Flüsse. Diese Regionen sind statistisch betrachtet nur alle 100 Jahre oder seltener von Hochwasser betroffen. </p><p>Sommer-Hagelstürme mit Hagelkörnern, teilweise größer als Tennisbälle, richteten im Juli und August massive Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen an. Besonders Tief Andreas verursachte am 27./28.07.2013 durch Hagel und Starkregen in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt große Schäden. Die Schäden aus Stürmen fielen im Vergleich dazu eher gering aus: Im Herbst verursachten die Orkane Christian (27.-29.10.2013) und Xaver (05.-07.12.2013) große Schäden in Norddeutschland. Von den versicherten Schäden war Xaver aber nur etwa halb so stark wie Christian. Die Schadensumme beider Orkane lag deutlich unter der von Tief Andreas.</p><p>Wetterextreme Deutschland 2013</p><p>Höchste Temperatur: 39 °C, Lörrach, 27.07.2013</p><p>Niedrigste Temperatur: –40 °C, Funtensee, 11.02.2013</p><p>Höchste Windgeschwindigkeit: 190,8 km/h, Borkum, 28.10.2013</p><p>Höchste Regenmenge in 24 Stunden: 168,1 l/m², Winklmoos-Alm, 02.2013</p><p>Höchste Regenmenge in 1 Stunde: 59,9 l/m², Leipzig-Holzhausen, 20.06.2013</p><p>Meiste Blitzeinschläge/Stunde: 584, Neuruppin, 08.08.2013*</p><p>Höchster Pegelstand über Normalwert: 12,89 m, Donau Passau, Juni 2013 (Mittelwasserstand: 4,95 m) </p><p>Quelle: Meteomedia, *BLIDS – Der Blitz-Informations-Dienst von Siemens</p><p>Mehr rund um die Schadensbilanz 2013 in Deutschland lesen Sie in der AssCompact 02/2014, die in der ersten Februarwoche erscheint, im Sonderthema „Wohngebäude und Elementarschaden“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9A980D28-41F1-4419-9AA4-72ED65A7BB2C"></div>

 

Fitch bestätigt Ratings der ERGO mit stabilem Ausblick

Fitch Ratings hat das Finanzstärkerating (Insurer Financial Strength, IFS) ‘AA-’ der ERGO Lebensversicherung AG („ERGO Leben“) und der DKV Deutsche Krankenversicherung AG („DKV“) bestätigt.

<p>Zeitgleich sind die ‘A+’ IFS-Ratings der Europäische Reiseversicherung AG („ERV“) und der VORSORGE Lebensversicherung AG („Vorsorge“) bestätigt worden. Der Ausblick der Ratings ist stabil. ERGO Leben, DKV, ERV und Vorsorge sind operative Versicherungsgesellschaften und 100-prozentige Tochterunternehmen der ERGO Versicherungsgruppe AG („ERGO“), deren Emittentenausfallrating (Issuer Default Rating, IDR) ‘A+’ ebenfalls bestätigt wurde. Der Ausblick des Ratings ist stabil. </p><p>Die Ratings spiegeln den Kernstatus der ERGO innerhalb der Munich Re-Gruppe sowie der ERGO Leben und DKV (aufgrund ihrer Größe und strategischen Bedeutung) innerhalb der ERGO wider. Nach Fitchs Gruppenratingmethodik sieht die Agentur die ERV und die Vorsorge als „sehr wichtig“ für die ERGO an. Den IFS-Ratings beider Gesellschaften kommt eine Hebung um zwei Notches (Feinabstufungen) gegenüber der Einzelsicht zugute. </p><p>Schlüsselfaktoren für die Herauf- bzw. Herabstufung aller Ratings, sind die strategische Bedeutung der Gesellschaften innerhalb der Munich Re-Gruppe und der Umstand, dass eine Veränderung des Ratings der Munich Re zu einer Veränderung der Ratings der ERGO und ihrer Tochtergesellschaften führen würde. ERGO ist die Erstversicherungsgruppe der Munich Re. Zum Jahresende 2012 betrug die Bilanzsumme der ERGO 147,2 Mrd. Euro (2011: 139,3 Mrd. Euro). Die ERGO erzielte ein Konzernergebnis von 289,3 Mio. Euro (2011: 349,4 Mio. Euro). Fitch erwartet, dass sich das Konzernergebnis 2013 trotz der Flutschäden auf ähnlichem Niveau bewegen wird. Außerdem erwartet Fitch, dass die ERGO auch in diesem Jahr ein gutes versicherungstechnisches Ergebnis in der deutschen Kompositversicherung erzielt und weitere Verbesserungen in der Versicherungstechnik im Auslandsgeschäft erreicht. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/705C9100-F985-43E0-92A1-D76850C0DFCA"></div>

 

ERGO ebnet Agenturen den digitalen Weg zum Kunden

Die ERGO Versicherungsgruppe präsentiert mehr als 6.000 Vertriebspartner über ein Deutschlandportal und über 77 Regionalportale. Internetnutzer finden über die Regionalportale schnell einen Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen in ihrer Nähe.

<p></p><p>Im bundesweiten Portal unter <a href="http://www.versicherung.ergo.de&quot; target="_blank" >www.versicherung.ergo.de</a&gt; sind alle Informationen zu den Agenturpartnern gebündelt. Suchfunktionen über Eingabemasken, Einbindung in Google Maps, persönliche Videoporträts oder Fotos mit Verlinkungen zu den jeweiligen Homepages der Vertriebspartner erleichtern ein schnelles Auffinden und bieten einen ersten Eindruck. </p><p>Die digitale Verknüpfung mit Google Maps und die feste Integration der Suchmaschinenanwendung bieten den Vertriebspartnern eine Voraussetzung für mehr Präsenz im Internet und weiterführende persönliche Gespräche. Die digitale Verknüpfung der persönlichen Profile der ERGO Vertriebspartner auf Youtube, XING oder Facebook mit den jeweiligen ERGO Regionalportalen schafft gleichzeitig die technologische Basis für eine „lebende Community“. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EFFC6700-3816-4AD7-BCFB-2E9A94558172"></div>

 

ERGO arbeitet weiter an Transparenz und besserem Verstehen

Gleich zweimal geht es bei ERGO um Transparenz und Verstehen, wenn auch auf zwei sehr unterschiedlichen Wegen: So hat die Versicherungsgruppe auf ihrer Website die Informationen zu Fehlverhalten bei Incentive-Reisen sowie zu den Vorwürfen zum Riester-Geschäft aktualisiert und eine App „Mehr verstehen bei Versicherungen“ lanciert.

<p></p><p>Nach Abschluss der Prüfung von Wettbewerbsreisen über einen Zeitraum von zehn Jahren (2002 bis 2012) berichtet ERGO auf ihrer Website über die Ergebnisse und hat die Darstellung der Fälle von Fehlverhalten aktualisiert. So brachte die Überprüfung, dass in einigen Fällen Sachverhalte zu beanstanden waren. Bei diesen Fällen handelt es sich im Wesentlichen um von selbstständigen Vermittlern in Eigenregie organisierte Reisen oder um Verhalten im Bereich der Zeit zur privaten Vergnügung, heißt es vonseiten der ERGO. Das Ausmaß der Budapestreise 2007 habe bei Weitem keiner von ihnen. Die Gruppe stellt des Weiteren dar, was sie in Bezug auf die falschen Riester-Formulare – es wurden damals zu niedrige Kostensätze ausgewiesen – unternommen hat. Auch dem Vorwurf, dass in der bAV systematisch ungünstigere Konditionen angeboten worden seien als die vereinbarten günstigen Kollektivtarife, begegnet sie auf der Website. Eine PricewaterhouseCoopers (PwC) Untersuchung habe keine systematische Fehlberatung festgestellt, heißt es dort. Zum Nachlesen unter <a href="http://www.ergo.com/transparenz&quot; target="_blank" >www.ergo.com/transparenz</a></p><p>Mit der neuen App stellt ERGO ihre Versicherungswelt vor. Mit Animationen, Videos und kurzen Erläuterungen wird informiert, welches Versicherungsprodukt in einzelnen Lebenssituationen sinnvoll ist. Es kann auch nach ERGO-Vermittlern in der Nähe gesucht werden. Das App steht unter dem Motto des ERGO-Markenversprechens „Versichern heißt Verstehen“. Das „Mehr verstehen“-App ist im Apple App-Store verfügbar.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3006E255-F252-41D0-AC1E-3182B521403D"></div>

 

ERGO Aufsichtsrat verlängert Vertrag von Vorstandschef Oletzky

Der Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe hat am 19.03.2013 den Vertrag von Torsten Oletzky um fünf Jahre verlängert.

<p>Nikolaus von Bomhard, Aufsichtsratsvorsitzender der ERGO Versicherungsgruppe AG und Vorstandsvorsitzender von Munich Re, kommentiert: „Ich freue mich, dass Torsten Oletzky vom Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe einstimmig für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender bestätigt wurde.“ Auch die turnusgemäß anstehenden Verträge anderer Vorstandsmitglieder wurden verlängert. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3066BE7C-248A-446B-A440-C0AB9334A5A0"></div>