AssCompact suche
Home

Franke & Bornberg Research GmbH

1486

Kfz-Rating von Franke und Bornberg: 16 Anbieter erhalten Höchstwertung

Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat erstmals Kfz-Versicherungen analysiert. 134 Tarife von 68 Versicherern wurden untersucht. 16 Tarife haben von den Ratern die Höchstwertung erhalten.

<p>Mit einem neuen Kfz-Rating will die Franke und Bornberg GmbH Orientierung im Kfz-Versicherungsmarkt geben. Die dortige Lage beurteilt Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Michael Franke so: &bdquo;Die Kraftfahrzeugversicherung ist aktuell die wohl am st&auml;rksten umk&auml;mpfte Versicherungssparte auf dem Markt. Allerdings wird der Wettbewerb fast ausschlie&szlig;lich &uuml;ber den Preis ausgetragen. Verbraucher stehen vor der Herausforderung, einen Vertrag zu finden, bei dem nicht nur der Preis stimmt, sondern vor allem der Versicherungsschutz. Aber die wenigsten Kunden kennen die Leistungsunterschiede und wissen um die Knackpunkte, die im Schadenfall zu unangenehmen &Uuml;berraschungen f&uuml;hren k&ouml;nnen.&ldquo;</p>
<h5>
16 mal die H&ouml;chstnote</h5>
<p>Insgesamt macht das neue Rating bei den Kfz-Versicherungen eine hohe Leistungsdichte aus. Untersucht hat Franke und Bornberg die Kombination der Bereiche Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung, Teilkaskoversicherung, Vollkaskoversicherung und Zusatzbausteine.</p>
<p>In die Analyse einbezogen wurden 134 Tarife von 68 Versicherern. 16 Anbieter haben die H&ouml;chstnote (FFF) erzielt. Diese sind: AachenM&uuml;nchener, Allianz, AllSecur, ALTE LEIPZIGER, BRUDERHILFE, DEVK, ERGO, Feuersoziet&auml;t Berlin Brandenburg, Generali, HUK-COBURG, HUK24, Itzehoer, KRAVAG, R+V, VHV und W&uuml;rttembergische.</p>
<h5>
Auf die Details achten</h5>
<p>Zu einem leistungsstarken Tarif geh&ouml;ren nach Ansicht von Franke und Bornberg die unterschiedlichsten Aspekte. Unter anderem m&uuml;sse eine gute Kraftfahrzeugversicherung auch bei grober Fahrl&auml;ssigkeit zahlen, auf den Abzug &bdquo;Neu f&uuml;r Alt&ldquo; verzichten oder auch innerhalb eines definierten Zeitraums den Neupreis erstatten. Zudem lohne der Blick auf das &bdquo;Kleingedruckte&ldquo;. So zahlten etwa leistungsf&auml;hige Kfz-Vertr&auml;ge beim Zusammenprall mit Tieren aller Art und nicht nur bei solchen mit Haarwild. Insgesamt sei die Qualit&auml;t von Kfz-Versicherungen in den letzten Jahren aber sp&uuml;rbar gestiegen, konstatiert Michael Franke. Sein Fazit: &bdquo;Mittlerweile ist das Leistungsniveau von Kfz-Versicherungen erfreulich hoch. Schon jetzt konnten wir viele Top-Bewertungen vergeben. Dennoch bestehen noch erhebliche Unterschiede. Die Ergebnisse im Detail stehen <a href="http://www.franke-bornberg.de/ratings/&quot; target="_blank">hier</a> kostenlos bereit. (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ABDEBC0C-F19C-49B1-A436-BF8B75C2DDDE"></div>

 

Franke und Bornberg: Investition in digitalen Versicherungsmakler Getsurance

Um insbesondere junge Verbraucher besser erreichen zu können, investieren die Versicherungsspezialisten Franke und Bornberg nun in das Berliner Start-up Getsurance, das sich auf Onlineberatung in Verbindung mit qualifizierten Ansprechpartnern für die Generation Y konzentriert.

<p>Die Versicherungsspezialisten Franke und Bornberg entwickeln seit einigen Jahren digitale Prozesse und Beratungstools. Um die Praxistauglichkeit der Prozesse voranzutreiben, investieren Franke und Bornberg jetzt in das InsurTech-Start-up Getsurance (<a href="http://www.getsurance.de">www.getsurance.de</a&gt;). Um auch weitere Investitionen in innovative Gesch&auml;ftsmodelle zu t&auml;tigen, wurde die Beteiligungsgesellschaft fb-ToBe GmbH gegr&uuml;ndet. Das Berliner Start-up Getsurance bietet eine unabh&auml;ngige digitale Beratung zu Versicherungen an. Franke und Bornberg sehen in Getsurance einen innovativen Sparringspartner, der sich auf Onlineberatung in Verbindung mit qualifizierten Ansprechpartnern f&uuml;r die Generation Y &ndash; die Jahrg&auml;nge von 1980 bis 1999 &ndash; konzentriert. Diese Zielgruppenansprache sei wichtig, denn das analoge Beratungsangebot der Versicherungswirtschaft gehe zumeist an den Informationsgewohnheiten der Generation Y vorbei. Die Ansprache von Verbrauchern im Internet stelle besondere Anforderungen an den Nutzerdialog: Welche Informationen geben junge Verbraucher online preis und reichen diese f&uuml;r ein seri&ouml;ses Angebot? Welche Optionen f&ouml;rdern die Kaufentscheidung, welche verhindern sie? Trotz aller digitalen Erfahrung gab es f&uuml;r Franke und Bornberg auf diese Fragen bislang keine befriedigenden Antworten.</p>
<h5>
Eigentliche Bedrohung: Wichtige Zielgruppen werden nicht mehr erreicht</h5>
<p>Parallel arbeitet das Team von Franke und Bornberg an weiteren digitalen Projekten, die ebenfalls komplexe Themen zum Kunden transportieren sollen. So entstehen in Kooperation mit Entwicklungspartnern Anwendungen, die Best&auml;nde automatisiert nach qualitativen Kriterien bewerten oder Verbraucher auf Basis einer elektronischen Vertragsakte beraten k&ouml;nnen. Gegen&uuml;ber sogenannten FinTechs und InsurTechs kennt Michael Franke, gesch&auml;ftsf&uuml;hrender Gesellschafter von Franke und Bornberg, dabei keine Ber&uuml;hrungs&auml;ngste: &bdquo;Wir wollen einen bedeutenden Beitrag an den Stellen leisten, an denen die Branche sich umgestalten muss, um erfolgreich zu sein. Wie jede andere Branche braucht auch die Versicherungswirtschaft frischen Wind und Inspiration, um auf Augenh&ouml;he mit den Kundenbed&uuml;rfnissen zu bleiben. Die eigentliche Bedrohung f&uuml;r die Branche sehen wir nicht in Start-ups, sondern darin, dass ein zunehmend gro&szlig;er Anteil wichtiger Zielgruppen immer weniger erreicht wird. Bei der Entwicklung neuer Zielgruppenansprachen und Technologien sind Start-ups daher wichtige Partner.&ldquo;</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E3B2575-B9D1-4404-8865-5B2A08AC5A53"></div>

 

Franke und Bornberg: Keine Auffälligkeiten bei BU-Schadenregulierung

Franke und Bornberg hat erneut die Regulierungspraxis verschiedener BU-Versicherer untersucht. Die Erstauflage der Studie im Jahr 2014 hatte zahlreiche Diskussionen zur Folge. Aber auch diesmal kommen die Analysten wieder zu dem Fazit: Die Regulierungspraxis der untersuchten Unternehmen hält einer kritischen Prüfung stand.

<p>Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat zum zweiten Mal ihre „BU-Leistungspraxis-Studie“ veröffentlicht. Wie bei der letzten Untersuchung aus dem Jahr 2014 ließen auch diesmal die Versicherer AachenMünchener, ERGO, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life sowie Zurich Deutscher Herold die Prüfer für eine umfassende Analyse ins Haus. Sie stehen für 4,7 Millionen BU-Versicherte sowie einen Leistungsbestand von rund 76.000 Verträgen. Die Ratingexperten analysierten je Versicherer mindestens 100 Leistungsfallanmeldungen und deren Verlauf. Ablehnungen wurden aufgrund ihrer Bedeutung für Kunden überproportional berücksichtigt. </p><h5>Bei drei von vier Anträgen wird gezahlt </h5><p>Laut der Studie werden drei von vier BU-Anträgen anerkannt. Damit liege die Leistungsquote deutlich höher als in der gesetzlichen Rentenversicherung, wo nur jedem zweiten Antrag auf Erwerbsminderungsrente stattgegeben werde, erklärt Franke und Bornberg. Die Quote von 75% berücksichtigt keine Anträge, die Versicherte nicht weiter verfolgt oder zurückgezogen haben.</p><p>Was ist aber mit den 25% Ablehnungen? Fast die Hälfte davon ist laut Studie darauf zurückzuführen, dass der vereinbarte BU-Grad – meist 50% – nicht erreicht wurde. Ein weiteres Viertel aller negativen Entscheide resultiert aus Anfechtungen und Rücktritten. Diese seien zwar seit Jahren prozentual rückläufig, ihr Anteil sei aber immer noch zu hoch, so die Analysten, die Konsequenzen für die Versicherungsnehmer fatal. Ihr Rat an die Versicherer lautet, noch deutlicher als bisher auf die Rechtsfolgen falscher Angaben im Antrag hinzuweisen.</p><h5>So lange dauert die Bearbeitung</h5><p>Auffälligkeiten findet Franke und Bornberg auch nicht bei der Bearbeitungsdauer von Leistungsanträgen. Die untersuchten Unternehmen brauchten laut Untersuchung für ihre Entscheidung über alle Fälle hinweg durchschnittlich 168 Tage. Kommt es zur Ablehnung, machen sich die Gesellschaften ihre Entscheidung nicht leicht: Während über Anerkennungen nach 179 Tagen entschieden wurde, brauchen Versicherer für eine Ablehnung im Durchschnitt 201 Tage. Eine Verschleppungstaktik, wie sie schon häufig von Medien und Verbraucherschützern angeführt wurde, erkennt Franke und Bornberg nicht. Detailinformationen und Grafiken zur aktuellen BU-Leistungsstudie will Franke und Bornberg in Kürze unter <a href="http://www.franke-bornberg.de/blog&quot; target="_blank" >www.franke-bornberg.de/blog</a&gt; zur Verfügung stellen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C2062A2-4A8C-42A8-A25C-1298733C88D5"></div>

 

Franke und Bornberg Rating: Private Haftpflichtversicherung mit hoher Leistungsdichte

Franke und Bornberg hat erstmals private Haftpflichtversicherungen unter die Lupe genommen. Die Ratingagentur unterscheidet dabei zwischen Topschutz und Grundschutz sowie Familien und Singles. Das allgemeine Urteil bei Topschutz-Tarifen fällt hoch aus, gewarnt wird aber vor „Gimmicks“.

<p>Franke und Bornberg hat 383 Tarife aus der privaten Haftpflichtversicherung untersucht. Um den unterschiedlichen Gestaltungen gerecht zu werden, unterscheiden die Analysten dabei zwischen Topschutz und Grundschutz sowie Familien und Singles.</p>
<p>Den Topschutz-Tarifen attestieren die Analysten dabei eine hohe Leistungsdichte. Voraussetzung, um in diese Tarifkategorie zu fallen, ist f&uuml;r die Rater eine Mindestdeckungssumme von 10 Mio. Euro f&uuml;r Personen- und Sachsch&auml;den und 100.000 Euro bei Verm&ouml;genssch&auml;den. Zudem m&uuml;ssen im Tarif auch Sch&auml;den durch deliktunf&auml;hige Kinder, bei Gef&auml;lligkeitshandlungen sowie auch eine Forderungsausfalldeckung enthalten sein. Jeder sechste Top-Tarif hat von der Ratingagentur die H&ouml;chstnote FFF erhalten.</p>
<p>Bewertet Franke und Bornberg die allgemeine Entwicklung in der privaten Haftpflichtversicherung auch positiv, so warnt die Agentur dennoch vor Scheinleistungen. Hinter der Aussage &bdquo;ist mitversichert&ldquo; stecke oft nur ein geringer Leistungsumfang. Als Beispiel f&uuml;hrt Franke und Bornberg den Versicherungsschutz f&uuml;r deliktunf&auml;hige Kinder an. Die tats&auml;chlichen Leistungen w&uuml;rden sich hier stark unterscheiden. Ob ein Vertrag nur bei Sachsch&auml;den durch Kinder zahle, die das 7. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, oder ob f&uuml;r alle minderj&auml;hrigen Kinder Personen-, Sach- und Verm&ouml;genssch&auml;den versichert seien, mache im Schadenfall aber einen entscheidenden Unterschied. Wer die Versicherungsbedingungen nicht im Detail analysiere, k&ouml;nne deshalb vor erheblichen Problemen stehen.</p>
<h5>
Diese Anbieter haben die H&ouml;chstnote (FFF)</h5>
<p><u>Topschutz Familie:</u> ADCURI | ALTE LEIPZIGER | ARAG | AXA | Barmenia | ERGO | Gothaer | Haftpflichtkasse Darmstadt | Hannoversche Direkt | InterRisk | Janitos | Ober&ouml;sterreichische | Oldenburger | Rhion | Swiss Life | VHV</p>
<p><u>Topschutz Single:</u> ADCURI | ALTE LEIPZIGER | ARAG | AXA | Barmenia | ERGO | Gothaer | Haftpflichtkasse Darmstadt | Hannoversche Direkt | InterRisk | Janitos | Ober&ouml;sterreichische | Oldenburger | Swiss Life | VHV</p>
<p><u>Grundschutz Familie:</u> ERGO | Gothaer</p>
<p><u>Grundschutz Single:</u> ERGO | Gothaer</p>
<p>Alle Rating-Ergebnisse finden sich <a href="http://www.franke-bornberg.de/ratings&quot; target="_blank">hier</a>.</p>
<h5>
Zum Rating</h5>
<p>Im Rating von Franke und Bornberg bleiben die aktuelle Regulierungspraxis oder sogenannte Leistungsaussagen der Versicherer au&szlig;en vor. Das Rating basiert auf eigenen Analysen des Unternehmens. &bdquo;Die gegenw&auml;rtige Leistungspraxis oder die Bereitschaft zur Kulanz &auml;ndern sich schnell, wenn sich bei einem Unternehmen die Sch&auml;den h&auml;ufen&ldquo;, erl&auml;utert Michael Franke, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Franke und Bornberg, den Untersuchungsansatz. &bdquo;Das Rating von Franke und Bornberg liefert eine belastbare Qualit&auml;tsaussage &uuml;ber die tats&auml;chliche Leistungsst&auml;rke eines Tarifs, die &uuml;ber die gesamte Vertragsdauer G&uuml;ltigkeit hat. Absichtserkl&auml;rungen und Marketing-Gimmicks haben in unserer Bewertung keinen Platz.&ldquo; (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B730F82-F550-4914-AE01-2C31723B917E"></div>

 

Franke und Bornberg vergibt siebenmal Bestnote im BU-Rating

Die Franke und Bornberg GmbH hat in ihrem jährlichen BU-Unternehmensrating die Professionalität von Lebensversicherungsgesellschaften im Umgang mit dem Risiko Berufsunfähigkeit (BU) überprüft und an AachenMünchener, ERGO, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life und Zurich Deutscher Herold erneut die Bestnote „FFF“ vergeben.

<p>Im aktuellen BU-Unternehmensrating der Franke und Bornberg GmbH verteidigen alle sieben untersuchten Gesellschaften AachenMünchener, ERGO, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life und Zurich Deutscher Herold die Bestnote „FFF“ (hervorragend) durch ihre nachweislich stabile, professionelle und kundenfreundliche Handhabung des BU-Geschäftes. Die teilnehmenden Gesellschaften verfügen über einen Bestand von zusammen rund 4,7 Millionen BU-Verträgen und verzeichneten im Jahr 2013 fast 23.000 BU-Leistungsfall-Neuanmeldungen. Anhand einer aussagekräftigen Stichprobe wurden die erhobenen Daten bei den Unternehmen vor Ort überprüft.</p><p>„Unsere Untersuchungen und Gespräche haben gezeigt, dass sich die Versicherer in vielen Prüfungsbereichen weiterentwickelt haben“, urteilt Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg GmbH. Dabei liege ein besonderer Fokus auf dem Ausbau von Modellen zur aktiven Begleitung des Kunden zu Beginn und während des Leistungsfalles. </p><h5>Ausgewogene Leistungen im Sinne des Kunden und der Versichertengemeinschaft</h5><p>Das Bewertungsverfahren gewichtet zu je 25% die Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase einerseits und in der Leistungsregulierung andererseits. Der Schwerpunkt des Verfahrens liegt mit 50% Gewichtungsanteil auf der Prüfung der langfristigen Stabilität des BU-Geschäfts. Geprüft werden insbesondere Stabilitätskriterien, die in die Zukunft wirken. Zum Beispiel die Fähigkeit des Unternehmens, durch gezielte Controlling-Prozesse die mit dem BU-Geschäft verbundenen Risiken für das Versichertenkollektiv frühzeitig zu erkennen. Um die Höchstnote FFF zu erlangen, mussten die untersuchten Versicherer in allen Prüfkategorien mindestens die Note „sehr gut“ erreichen und darüber hinaus in zwei von drei Bereichen das Prädikat „hervorragend“. Somit zeigen alle analysierten Unternehmen ausgewogene Leistungen auf konstant hohem Niveau sowohl im Sinne des einzelnen Kunden als auch der Versichertengemeinschaft. </p><p>Die Ratingberichte mit Informationen zum BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg, Einzelergebnissen und aktuellen Marktentwicklungen sind unter <a href="http://www.franke-bornberg.de&quot; target="_blank" >www.franke-bornberg.de</a&gt; einsehbar. Im fb-Versicherungsblog unter <a href="http://www.franke-bornberg.de/blog/&quot; target="_blank" >www.franke-bornberg.de/blog/</a&gt; sind darüber hinaus auch Auszüge aus der aktuellen Studie von Franke und Bornberg zur Überschussentwicklung in der BU eingestellt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8115F652-F328-42CD-B11B-9FFAD4D435B4"></div>

 

Die Überschüsse in der BU-Versicherung sinken

Das Ratinghaus Franke und Bornberg hat untersucht, in welchem Umfang Versicherer in den vergangenen Jahren Überschüsse in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gesenkt haben. Die Analysten stellen dabei einen zunehmenden Trend zur Absenkung in den kommenden Jahren fest. Und: Der Preis als zentraler Auswahlfaktor für die BU habe ausgedient.

<p>Franke und Bornberg warnt vor den Risiken eines harten Wettbewerbs in dem Segment der Berufsunf&auml;higkeit: Nach jahrelangem Qualit&auml;tswettbewerb liege das Produktniveau im internationalen Spitzenbereich und es werde ein erbitterter Preiswettbewerb gef&uuml;hrt, der paradoxerweise durch immer st&auml;rkere Berufsdifferenzierung zunehmend Verbrauchern den Weg in die BU versperre, so die Spezialisten aus Hannover. Allerdings bliebe ein harter Preiswettbewerb mittel- bis langfristig nicht ohne Folgen und gef&auml;hrde die Stabilit&auml;t der &Uuml;bersch&uuml;sse. &bdquo;Stabilit&auml;t statt Preis muss jetzt der zentrale Auswahlfaktor f&uuml;r Produkte werden&ldquo;, erkl&auml;rt Michael Franke, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Franke und Bornberg GmbH. Um Licht ins Dunkel zu bringen hat Franke und Bornberg nun die Entwicklung der &Uuml;berschusss&auml;tze in der BU untersucht. Im Fazit stellt das Unternehmen fest: Noch sei das Absenken der &Uuml;bersch&uuml;sse kein massives Problem, es werde aber in Zukunft wesentlich h&auml;ufiger zu beobachten sein. Betrachtet wurden die &Uuml;berschusss&auml;tze der BU-Versicherungen von 49 Versicherern anhand derer Gesch&auml;ftsberichte im Zeitraum 2002 bis 2012.</p>
<p>Als Gr&uuml;nde f&uuml;r die Absenkung macht die Studie den Preiskampf in der BU bei gleichzeitig hohem Qualit&auml;tsniveau aus, aber auch BU-Aktionen der Versicherer mit vereinfachten Gesundheitsfragen. Vonseiten Franke und Bornberg hei&szlig;t es: Grunds&auml;tzlich sei ein ver&auml;nderter Risikoverlauf gegen&uuml;ber der kalkulierten Erwartung urs&auml;chlich f&uuml;r die Absenkung von Risiko&uuml;bersch&uuml;ssen im Bereich der BU. Schwankungen seien zwar nicht pauschal zu verurteilen, sondern als normaler Ausgleichsmechanismus des Kalkulationssystems zu verstehen. Dennoch zeige sich in den &ndash; im Rahmen der aktuellen Studie ermittelten &ndash; Absenkungstrends Grund zur Besorgnis hinsichtlich der langfristigen Stabilit&auml;t der BU-Kalkulation.</p>
<p>Im Ergebnis haben von den untersuchten Unternehmen 26 in mindestens einem Teilbestand &Uuml;bersch&uuml;sse abgesenkt. Dabei wurden allein in den letzten f&uuml;nf Jahren des Beobachtungszeitraums bei 14 Versicherern Absenkungen beobachtet.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Quelle Franke &amp; Bornberg"><img alt="Die Überschüsse in der BU-Versicherung sinken" height="184" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>Die h&ouml;chste einmalige Absenkung bei den laufenden &Uuml;bersch&uuml;ssen betrug demnach dabei 29 Prozentpunkte. Welche und wie viele Tarifgenerationen betroffen sind, unterscheidet sich je nach Versicherer deutlich, so die Analysten. Einen Bezug zur Bestandsgr&ouml;&szlig;e im jeweiligen Tarif habe sich bislang nicht herstellen lassen.</p>
<p>F&uuml;r Michael Franke steht fest: &bdquo;Die &Uuml;berschussbeteiligung sollte nicht als Mittel des Wettbewerbs ausgereizt werden, denn der Kunde tr&auml;gt das Risiko einer m&ouml;glichen Beitragserh&ouml;hung bis zum Bruttoniveau.&ldquo; Daher seien auch besonders Berater und Vermittler gefordert, Preisaspekte zur&uuml;ckzustellen und stattdessen eine nachhaltige Pr&auml;mien- und Produktentwicklung einzufordern, so Franke weiter. Und weiter: &bdquo;Mit unserer aktuellen BU-&Uuml;berschuss-Studie, der BU-Leistungspraxis-Studie und unserem BU-Unternehmensrating wollen wir bei Franke und Bornberg (<a href="http://www.frankeundbornberg.de&quot; target="_blank">www.frankeundbornberg.de</a&gt;) Fakten schaffen, damit Stabilit&auml;t und Kundenorientierung die entscheidenden Kriterien bei der Produktauswahl werden und die BU weiterhin seine anerkannte und essenzielle Rolle bei der Absicherung der Arbeitskraft beh&auml;lt&ldquo;. (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/05729A00-5374-4D11-8759-C5579F71DAD6"></div>

 

Franke und Bornberg untersucht Grundfähigkeits- und MultiRisk-Produkte

Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft nutzten die DKM 2014 erneut, um Neuigkeiten vorzustellen. So etwa auch das Analysehaus Franke & Bornberg, das dort sein erstes Rating für Grundfähigkeits- und MultiRisk-Produkte zur Arbeitskraftsicherung vorstellte. Einige Versicherer können sich dabei als Spitzengruppe absetzen.

<p>Immer stärker sind in den vergangenen Monaten Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Der Grund: Die BU ist für viele Berufsgruppen, Menschen mit Vorerkrankungen oder bestimmten Risiken nicht mehr bezahlbar. Um Versicherungsmaklern Orientierung zu geben, hat Franke und Bornberg nun einen Teilbereich daraus untersucht und erstmals ein Rating für Grundfähigkeit, MultiRisk-Leben und MultiRisk-Unfall erstellt.</p><h5>Die Führungsgruppe unter den Versicherern</h5><p>Analysiert wurden die Vertragsbedingungen von 18 Gesellschaften. Untersucht wurden dabei 27 Tarife anhand von über 60 Detailkriterien. Das Spitzenprädikat „FFF“ erhielten bei den lebensbasierten MultiRisk-Produkten Allianz und VOLKSWOHL BUND sowie bei Grundfähigkeitsversicherungen ebenfalls der VOLKSWOHL BUND. In der Kategorie unfallbasierte MultiRisk-Produkte wurde die Bestnote nicht vergeben, ein „FF+“ ging an AXA. </p><h5>Große Unterschiede in der Kategorie MultiRisk-Unfall</h5><p>Bei den unfallbasierten MultiRisk-Tarifen verweist Franke und Bornberg auf große Unterschiede. Die Schwachpunkte dort seien breit gestreut sind. Produkte, die beispielsweise bei besonders wichtigen Kriterien wie den Kündigungs- oder Beitragsanpassungsrechten des Versicherers punkten, fallen bei der Definition der Grundfähigkeiten oder der schweren Erkrankungen negativ auf. Die Unterschiedlichkeit der Stärken und insbesondere der Schwächen erschwere dem Makler einen erfolgreichen Beratungsprozess, so die Analysten. Daher wurde auch die Top-Note FFF für die Ratingkategorie unfallbasierte MultiRisk-Versicherung nicht vergeben. Und weiter: Das FF+ für die AXA sei vor allem auf den Verzicht auf Beitragsanpassung und Kündigung zurückzuführen. Nur zeige sich noch Verbesserungsbedarf bei der Krebsdefinition und bei den Leistungsausschlüssen. </p><p/><p>Einheitlicher sieht es bei den Lebentarifen aus: „Die Produkte der Lebensversicherungen bieten insgesamt ein homogeneres Bild“, erklärt Geschäftsführer Michael Franke. „Dabei heben sich die Tarife von Allianz und VOLSKWOHL BUND mit der Höchstbewertung FFF (hervorragend) insbesondere bei der Definition der Grundfähigkeiten positiv von den übrigen Angeboten ab“. So wirkt in diesen Produkten bereits der Verlust einer einzigen Grundfähigkeit leistungsbegründend. </p><p/><p>Die Ratings sind auf der Homepage von <a href="http://www.franke-bornberg.de/ratings&quot; target="_blank" >Franke und Bornberg</a> veröffentlicht. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DE3BD26B-EDF8-441D-90DC-14225E407A52"></div>

 

Franke und Bornberg präsentieren neuen Vorsorgerechner für Makler

Franke und Bornberg haben gemeinsam mit der teckpro AG die neue „fb-Vorsorgebilanz“ entwickelt. Das Tool unterstützt Versicherungsmakler bei der Kundenberatung in der Altersvorsorge.

<p></p><p/><p>Der Rechner beinhaltet Brutto-Netto-Berechnungen sowie eine Partnerbetrachtung und bereitet das Ergebnis grafisch auf. Zudem ist er mit dem Angebotswesen verknüpft. Eine fachlich abgesicherte Dokumentation des Beratungsprozesses sorgt für die Sicherheit des Beraters und eine Entscheidungsgrundlage bei den Kunden. </p><p/><p>Das Softwarehaus Franke und Bornberg weist darauf hin, dass bisher erhältliche Programme die Kombination der genannten Merkmale nicht aufweisen. Für das Unternehmen ist fb-Vorsorgebilanz daher ein Produkt mit Alleinstellungsmerkmal und Nutzen für Berater und Vermittler. Die Lizenzkosten betragen monatlich 39,00 Euro zzgl. MwSt. Nutzer von fb-xpert mit den Bausteinen Altersversorgung und Invalidität bekommen das Produkt günstiger zur Verfügung gestellt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7B395E23-2A93-4176-AD33-E9C5A2371836"></div>

 

Franke und Bornberg zu Beitragstrends bei Kranken-, Berufsunfähigkeits- und Rentenversicherungen

Wie schon mehrmals berichtet nehmen die Analysehäuser die Unisex-Tarife unter die Lupe. Nun hat die Franke und Bornberg GmbH weitere Bedingungswerke durchforstet und aktuelle Trends präsentiert. Die Experten sehen ihre Analyse vom Dezember 2012 bestätigt: Unisex macht viele Versicherungen teurer, oft jedoch auch besser.

<p></p><p>Die bereits im Dezember 2012 veröffentlichten Trendaussagen zur PKV halten auch tieferen Analysen stand. Fast alle Anbieter haben mit der Unisex-Umstellung zum Jahreswechsel ihre Tarifwerke überarbeitet und neue Produktlinien konzipiert. Ergebnis: Bessere Leistungen, oft für deutlich mehr Geld. Weiterer Grund für Beitragserhöhungen ist ein abgesenkter Rechnungszins. Statt 3,5% wird jetzt überwiegend mit 2,75% kalkuliert. So zahlt ein 30-Jähriger bei Abschluss einer Krankenvollversicherung monatlich im Schnitt 28% oder 74 Euro mehr als noch im Vorjahr. Je nach Tarif und Anbieter schwanken die Beitragserhöhungen zwischen 4 und 62%. Für Frauen wurden in der PKV lange Zeit Prämiensenkungen erwartet. Die Analyse zeigt nun, dass im Durchschnitt die Beiträge nicht sinken, sondern je nach Angebot günstiger aber auch teurer ausfallen können. Die Bandbreite reicht von minus 24% bis zu plus 37%.</p><p>In der BU muss die Beitragshöhe anhand des nun erwarteten Geschlechterverhältnisses neu kalkuliert werden. Für den Bankkaufmann zum Beispiel steigen die Beiträge im Vergleich zur Bisex-Kalkulation im Mittel um 4% an. Bankkauffrauen sparen durchschnittlich 11%.</p><p>Bei Rententarifen wirkt die Unisex-Umstellung hauptsächlich auf die Höhe der Rentenleistungen. Einer um ca. 6% gesunkenen Garantierente für Männer steht bei jeweils zwölfjähriger Laufzeit eine um durchschnittlich 3% höhere Rente für Frauen gegenüber. Wird die branchenweit gesenkte Überschussbeteiligung eingerechnet, ergibt sich aus einer Überkompensation des Unisex-Effekts heraus jedoch bei längeren Laufzeiten auch für Frauen ein Minus. Grundlage der Trendaussagen ist die Analyse von bislang 34 PKV-Tarifen verteilt auf 17 Gesellschaften, 22 Tarifwerken von 22 BU-Versicherern sowie 30 klassische Rententarife von ebenfalls 30 Unternehmen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BB9E3ADD-B9A3-46C7-BAB9-71E1F5EE8C17"></div>

 

Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherung von Franke und Bornberg mit „Hervorragend“ bewertet

Die Rating-Agentur Franke und Bornberg hat ihre Spitzenbewertung für die Berufsunfähigkeitsversicherung der Dialog Lebensversicherungs-AG bestätigt. Erneut gab es ein „FFF“ („Hervorragend“) für die Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung mit ihren Tarifen SBU-professional und SBU-solution® und für die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung.

<p>SBU-professional ist der Komforttarif der Dialog mit konstanter Beitragszahlung, SBU-solution® der altersabhängig und damit stets risikoadäquat kalkulierte Tarif. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C8782D51-1829-47C3-8782-ED674052ED5C"></div>