AssCompact suche
Home

Zurich Versicherung AG

5437

Zurich: Nagel folgt auf Brand

Die beiden bisher getrennten Geschäftsbereiche Leben und Nicht-Leben werden nun bei der Zurich Gruppe Deutschland aus Gründen der Effizienzsteigerung und Wachstumssicherung zusammengeführt. Im Zuge dessen übernimmt Marcus Nagel den Vorstandsvorsitz der Zürich Beteiligungs-AG.

<p>Die Zurich Gruppe Deutschland stellt sich schlanker auf und beabsichtigt, die bisher getrennten Geschäftsbereiche Leben und Nicht-Leben organisatorisch zusammenzuführen. Im Rahmen dieser Zusammenführung übernimmt Marcus Nagel, bislang Zurich Leben-Chef, zum 01.03.2016 den Vorstandsvorsitz der Zürich Beteiligungs-AG. Damit verantwortet er, vorbehaltlich aufsichtsrechtlicher Zustimmung, als Landes-CEO künftig sowohl das Leben- als auch Nicht-Leben-Geschäft von Zurich in Deutschland. Nagel folgt auf Ralph Brand, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt und seine Ämter zum 29.02.2016 niedergelegt hat. Neben seiner Funktion als Landeschef der Zurich Gruppe Deutschland verantwortete Brand das deutsche Nicht-Leben-Geschäft (General Insurance). </p><p>Die konkrete Umsetzung der Zusammenführung der Geschäftsbereiche befindet sich Unternehmensangaben zufolge derzeit in Ausarbeitung. Das Industriekundengeschäft soll als eigenständiger Geschäftsbereich von diesen Maßnahmen unberührt bleiben. Details zur neuen Unternehmensorganisation der Zurich Gruppe Deutschland werden voraussichtlich bis Ende April bekanntgegeben. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6D05EE12-7136-4E4E-A406-A130F04505A1"></div>

 

Neustrukturierung im Produktmanagement bei Zurich Leben

Um die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment zu verbessern, strukturiert die Zurich Gruppe in Deutschland um und teilt den Bereich Produktmanagement auf in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement.

<p>Die Zurich Gruppe stellt in Deutschland ihr Leben-Produktmanagement neu auf, mit dem Ziel die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment weiter zu verbessern und die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Im Zuge der Umstrukturierungen wird der bisherige Bereich Produktmanagement künftig in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement aufgegliedert. </p><p>So soll sich künftig innerhalb des Ressorts Bank Distribution/CLP &amp; Propositions der Bereich Produktentwicklung auf die Kernaufgabe konzentrieren, die Produktpalette in den Marktbereichen Sparen &amp; Rente sowie Biometrie weiterzuentwickeln; und der Bereich Marktmanagement soll zur Drehscheibe zwischen Kunde, Vertrieb und Produkt werden und vertriebswegeübergreifend alle Verkaufsförderungsthemen verantworten. </p><p>Geleitet wird der Bereich Produktentwicklung von Björn Bohnhoff, der in seiner bisherigen Funktion als Bereichsleiter Corporate Life &amp; Pensions (CLP) seit Anfang 2014 vor allem das Breitensegment Direktversicherung ausgebaut und Nischenmärkte erschlossen hat. Neuer Bereichsleiter CLP ist seit Jahresanfang der bAV-Experte Lars Golatka. Den Bereich Marktmanagement leitet Jens Arndt, der aus dem Deutsche Bank-Konzern kommt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7092F73A-875F-4400-9C19-A248E4889737"></div>

 

Zurich-Chef Martin Senn mit sofortiger Wirkung zurückgetreten

Die Zurich Insurance Group (Zurich) hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden (CEO). Martin Senn tritt mit sofortiger Wirkung von der Konzernleitung zurück. Neuer Interims-CEO wird Verwaltungsratspräsident Tom de Swaan.

<p>Nach zehn Jahren bei Zurich, sechs davon als CEO, ist Martin Senn von seinem Amt zurückzutreten. Er wird das Unternehmen Ende des Jahres verlassen. Tom de Swaan, Mitglied des Verwaltungsrats seit 2006 und 2013 zum Präsidenten gewählt, wurde CEO ad interim ernannt. Während er diese Funktion innehat, wird Tom de Swaan seine Mandate bei anderen kotierten Unternehmen ruhen lassen. Fred Kindle, Vizepräsident des Verwaltungsrats, wird in dieser Übergangsphase zusätzliche Verantwortung übernehmen, um weiterhin eine einwandfreie Governance zu gewährleisten. Zurich hat zudem den Prozess für die Bestimmung eines Nachfolgers eingeläutet.</p><h5>Zehn sehr intensive Jahre</h5><p>„Nach zehn sehr intensiven Jahren bei Zurich habe ich in Absprache mit dem Verwaltungsrat entschieden, als CEO zurückzutreten und den Platz für frische Kräfte freizumachen. Zurich ist ein profitables und kapitalstarkes Unternehmen mit hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, kommentierte Martin Senn. „Es verfügt bei Kunden weltweit über einen exzellenten Ruf und bietet den Aktionären nachhaltig eine attraktive Dividende. Wir mussten in den vergangenen Monaten einen Rückschlag einstecken, aber ich bin sicher, dass wir die richtigen Maßnahmen getroffen haben, um unsere Ziele zu erreichen. Ich bin stolz darauf, was wir in den letzten Jahren zusammen erreicht haben, und werde mit dem Unternehmen eng verbunden bleiben.“</p><h5>Kein Einfluss auf die Strategie</h5><p>Der Rücktritt von Martin Senn soll keinen Einfluss auf die strategische Ausrichtung oder die finanziellen Zielsetzungen von Zurich. Das Unternehmen ist zuversichtlich, die drei finanziellen Ziele für 2014 – 2016 zu erreichen oder zu übertreffen, nämlich eine Eigenkapitalrendite basierend auf dem Betriebsgewinn nach Steuern zwischen 12 und 14%, eine Z-ECM-Quote (Zurich Economic Capital Model) von 100 bis 120% und netto Cash-Zuflüsse an die Gruppe in Höhe von mehr als 9 Mrd. Dollar. Über die Verwendung des Überschusskapitals in Höhe von 3 Mrd. Dollar wird das Unternehmen, wie bereits angekündigt, zusammen mit der Publikation der Geschäftszahlen für 2015 informieren.</p><h5>Lob des Nachfolgers</h5><p>Die Zurich Gruppe hatte jüngst einen Stellenabbau angekündigt und die Absicht geäußert, sich aus einigen Geschäftsbereichen komplett zurückzuziehen. Zudem wurde im September das Übernahmegebot für die britische RSA Insurance Group widerrufen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6BAB5AE3-C0DA-4793-BF01-1987CE872C6D"></div>

 

Zurich bringt neue fondsgebundene Rentenversicherung

Bei der neuen fondsgebundenen Rentenversicherung „Vorsorgeinvest“ von Zurich Leben können je nach Risiko-/Sicherheits-Profil des Kunden die eingezahlten Beiträge komplett oder in Stufen abgesichert werden. Gewählt werden können Höhen des Kapitalschutzes zwischen 50 und 100%.

<p>Zurich Leben bringt ab sofort eine neue fondsgebundene Rentenversicherung mit wählbarem Garantieniveau auf den Markt. Der Produktsprössling „Vorsorgeinvest“ („FondsRente“ im Bankvertrieb) ermöglicht es, die Renditechancen der Kapitalmärkte noch stärker zu nutzen, schützt aber auf Wunsch mit einem Sicherheitsnetz vor den Risiken des Kapitalverlustes. Je nach Risiko-/Sicherheits-Profil des Kunden können die eingezahlten Beiträge komplett oder in Stufen abgesichert werden. Gewählt werden können Höhen des Kapitalschutzes zwischen 50 und 100%. </p><p>Neben der Möglichkeit, die Garantiehöhe selbst zu bestimmen, haben die Kunden auch die Wahl darüber, wie die Beiträge in der Ansparphase investiert werden. Die Kapitalanlage kann entweder mit individueller Fondsanlage selbst in die Hand genommen werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, </p><p>die Anlage von Experten im Rahmen von gemanagten Depotmodellen oder vermögensstrukturierten Portfoliomodellen managen zu lassen. Die Fondspalette besteht dabei aus Fonds der Deutsche Asset &amp; Wealth Management (DWS Investments) und weiteren Kapitalanlagegesellschaften. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D2859986-7B8C-495A-A07C-103894CBE6D5"></div>

 

Zurich schafft neuen LV-Bereich Inforce Management

Ab 01.10.2015 übernimmt der Diplom-Mathematiker Frank Trapp die Leitung des neuen Bereichs Inforce Management, mit dem die Zurich die Automatisierung und Vereinfachung hinsichtlich Prozessen und Produktportfolio in der Lebensversicherung vorantreiben möchte.

<p>Die Zurich Gruppe in Deutschland stellt sich in der Lebensversicherung neu auf und schafft im Zuge dessen einen neuen Bereich „Inforce Management“. Die Leitung übernimmt ab 01.10.2015 Frank Trapp. Der Diplom-Mathematiker und Aktuar DAV hat nach verschiedenen Stationen in der Zurich Gruppe auf lokaler und globaler Ebene in den letzten fünf Jahren den Bereich Produktmanagement der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG geführt. Er berichtet an Dr. Ulrich Mitzlaff, Chief Operating Officer Life.</p><p>Ziel des neuen Geschäftsbereichs soll es sein, durch aktives Bestandsmanagement im Lebensversicherungsbereich nachhaltigen Mehrwert für Kunden und Shareholder zu schaffen. Schwerpunktmäßig soll der Bereich Automatisierung und Vereinfachung hinsichtlich Prozessen und Produktportfolio vorantreiben. Ebenso sollen durch das Inforce Management neue Wachstumsimpulse gesetzt und Investitionen gemanagt werden. Der neue Geschäftsbereich ist Bestandteil des weltweit aufgesetzten Global Life Programms der Zurich Insurance Group zur Wertschöpfung durch aktives Bestandsmanagement. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/508323CC-7F39-40E8-9287-FB92DDB278C8"></div>

 

Erwerbsunfähigkeit: Vor allem der Staat und die Versicherer sollen einspringen

Laut einer europaweiten Zurich-Umfrage halten die deutschen Befragten vor allem den Staat und die Versicherer für ihre Haupteinnahmequelle im Falle einer Erwerbsunfähigkeit. Eine eigene finanzielle Absicherung hat nur ein gutes Dritte geschafften, aber immerhin scheinen die Deutschen im Gegensatz zu ihren europäischen Nachbarn über ein gutes Finanzpolster für den Fall der Fälle zu verfügen.

<p>Zwar halten es die meisten Deutschen f&uuml;r wahrscheinlich, dass bis zu 50% aller B&uuml;rger im Verlauf ihres Berufslebens erwerbsunf&auml;hig werden. Aber nur gut ein Drittel der Befragten hat auch eine entsprechende finanzielle Absicherung getroffen. Unter anderem zu diesem Ergebnis kommt eine europaweite Umfrage der Zurich Versicherung zum Thema Erwerbsunf&auml;higkeit und Einkommensabsicherung.</p>
<p>Die Mehrheit der Deutschen sieht demnach den Staat als Haupteinkommensquelle bei Erwerbsunf&auml;higkeit an und jeder Vierte ist der Ansicht, dass neben dem Staat den Versicherern in den ersten f&uuml;nf Jahren nach dem Verlust der Erwerbsf&auml;higkeit die bedeutendste Unterst&uuml;tzerrolle zukommt. Sieben von zehn Deutschen rechnen im Fall von Erwerbsunf&auml;higkeit mit einem Einkommen von weniger als drei Viertel des bisherigen Einkommens. Jeder Zweite ist jedoch der Ansicht, dass er im Falle eines Falles mindestens das derzeitige Einkommen ben&ouml;tigen wird, um den bisherigen oder zumindest einen angemessenen Lebensstandard halten zu k&ouml;nnen. Immerhin scheinen die Deutschen aber &uuml;ber ein gutes Finanzpolster zu verf&uuml;gen. Die Befragten gehen im Durchschnitt davon aus, dass sie R&uuml;cklagen in Form von Ersparnissen, Anlagen, Rentenanspr&uuml;chen und Versicherungspolicen haben, mit denen sie ihre Lebenshaltungskosten f&uuml;r 6,8 Jahre abdecken k&ouml;nnten. Dies ist der h&ouml;chste Wert in Europa, der Durchschnitt liegt bei 4,6 Jahren.</p>
<h5>
Psychische Erkrankungen stehen an erster Stelle</h5>
<p>Der Studie zufolge erachten die Befragten psychische Erkrankungen und Nervenkrankheiten als Hauptursache f&uuml;r Erwerbsunf&auml;higkeit, gefolgt von schweren Krankheiten wie Krebs und von Unf&auml;llen. Nach Auswertungen von MORGEN &amp; MORGEN liegen psychische Erkrankungen oder Nervenkrankheiten mit 29% tats&auml;chlich an erster Stelle. &Uuml;bersch&auml;tzt werden aber die Unf&auml;lle, denn sie verursachen tats&auml;chlich weniger als 10% der F&auml;lle von Erwerbsunf&auml;higkeit.</p>
<p>In Bezug auf Invalidit&auml;t herrscht unter den deutschen Studienteilnehmern am meisten Angst vor Armut sowie vor k&ouml;rperlichen und psychischen Leiden. Sie glauben, dass die Altersgruppe der 45&ndash; bis 54-J&auml;hrigen, gefolgt von den 55&ndash; bis 64-J&auml;hrigen, am st&auml;rksten durch Erwerbsunf&auml;higkeit gef&auml;hrdet ist. Diese Annahme ist richtig: Nach Angaben der Munich Re sind M&auml;nner im Alter von 47 bis 51 Jahren am st&auml;rksten gef&auml;hrdet &ndash; in dieser Altersgruppe wird jeder Vierte erwerbsunf&auml;hig. F&uuml;r Frauen ist das Risiko zwischen dem 45. und 47. Lebensjahr am h&ouml;chsten. Zudem ist ihr Risiko etwas h&ouml;her als das der M&auml;nner.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>Die Zurich Studie zur Vorsorgel&uuml;cke bei Erwerbsunf&auml;higkeit in Westeuropa basiert auf national repr&auml;sentativen Stichproben von Konsumenten im Alter von 18 bis 70 Jahren in Deutschland, Gro&szlig;britannien, Irland, Italien, der Schweiz und Spanien. Pro Land f&uuml;llten rund 1&rsquo;000 Menschen eine Online-Umfrage mit 53 Fragen aus. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3522AE0C-098B-4E12-B5A9-8E59B6A1B77D"></div>

 

Zurich plant zentralen Direktionsstandort in Köln

Gestern wurde der Umzug der Generali Holding nach München final beschlossen. Heute gibt auch die Zurich Gruppe Umzugspläne bekannt. Die beiden Standorte Bonn und Köln werden zusammen in ein Gebäude nach Köln Deutz umziehen.

<p>Die Zurich Gruppe Deutschland plant ihre beiden gr&ouml;&szlig;ten Direktionsstandorte Bonn und K&ouml;ln in einem Neubau in K&ouml;ln Deutz zusammenzulegen. Der Umzug in das neue Geb&auml;ude soll voraussichtlich ab Ende des vierten Quartals 2018 beginnen.</p>
<h5>
Bisherige Standorte nicht betroffen</h5>
<p>Derzeit arbeiten an den Zurich Direktionsstandorten in Bonn 1.500 und in K&ouml;ln rund 1.200 Mitarbeiter. Zurich unterh&auml;lt daneben noch drei weitere Direktionsstandorte in Deutschland: In Frankfurt am Main arbeiten rund 900, in Wiesbaden 230 und in Oberursel etwa 140 Mitarbeiter. Diese Standorte seien von den Umzugspl&auml;nen im Rheinland nicht betroffen, hei&szlig;t es vonseiten des Unternehmens. Insgesamt besch&auml;ftigt Zurich in Deutschland rund 5.600 Mitarbeiter.</p>
<h5>
Ver&auml;u&szlig;erung der bisherigen Geb&auml;ude</h5>
<p>Der Umzug soll nach Unternehmensangaben auch den Interessen der Mitarbeiter entsprechen. In dem neuen Geb&auml;ude in K&ouml;ln Deutz sollen moderne Arbeitspl&auml;tze entstehen. Zudem w&uuml;rde man von der unmittelbaren N&auml;he zum ICE-Bahnhof und der Anbindung an das Autobahnnetz profitieren. Die bisher genutzten Geb&auml;ude in Bonn und K&ouml;ln sollen zum Jahreswechsel ver&auml;u&szlig;ert werden. Mit einem potenziellen K&auml;ufer wird Zurich eine Anmietung der Altgeb&auml;ude von drei bis maximal sechs Jahren vereinbaren. (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/92E2A3FE-7720-47B8-AFBD-C34EE1763E78"></div>

 

Zurich bietet BU mit Überbrückungshilfe für Krankentagegeldzahlungen

Die „BerufsunfähigkeitsVorsorge“, eine selbstständige BU der Zurich, wurde im Zuge ihrer Neukonzipierung mit einem erweiterten Leistungspaket ausgestattet und bietet nun unter anderem Leistung bereits bei Arbeitsunfähigkeit und verbesserte Konditionen für rund 70% aller versicherbaren Berufsbilder.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung „BerufsunfähigkeitsVorsorge“ neu konzipiert und das Leistungspaket ausgeweitet: Der neue Tarif beinhaltet Leistungen bereits bei Arbeitsunfähigkeit und bei Wiedereingliederung sowie Überbrückungshilfe bei Einstellung der Krankentagegeldzahlungen des privaten Krankenversicherers. </p><p>Ebenfalls inklusive ist eine umfangreiche Begleitung und Betreuung des Versicherten im Leistungsfall. Eine Überarbeitung der Berufsgruppendifferenzierung sowie der Zusatzfragen vor allem für akademische und kaufmännische Berufe soll eine risikogerechtere Preisgestaltung ermöglichen. Nach Angaben der Zurich wurden für rund 70% aller versicherbaren Berufsbilder die Konditionen verbessert. Die „BerufsunfähigkeitsVorsorge“ verfügt außerdem im Rahmen des Lebensphasenkonzepts über vielfältige Möglichkeiten, den Vertrag an veränderte Lebenssituationen – wie Heirat oder Hausbau – anzupassen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F647FCD7-63EE-429B-BFAF-6908A0FF6D76"></div>

 

Zurich beruft neuen General Counsel

Ende Juni hat sich der bisherige General Counsel des Zurich-Konzerns, Dr. Helmut Hoffmans, in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge tritt zum Jahreswechsel Dr. Christoph Ebert an, der von der Generali Group kommt.

<p>Dr. Christoph Ebert wird zum Jahreswechsel General Counsel der Zurich Gruppe Deutschland. Damit folgt er auf Dr. Helmut Hoffmans, der das Unternehmen zum 30.06.2015 verlassen hat und in den Ruhestand getreten ist. </p><p>Christoph Ebert kommt von der Generali Deutschland mit Sitz in Köln, wo er in gleicher Position seit 2004 tätig war. Darüber hinaus gehörte er dem Vorstand der Augsburger Dialog Lebensversicherungs-AG, einem Tochterunternehmen der Generali-Gruppe, an. Zuvor war Christoph Ebert 13 Jahre in der Rechtsabteilung der Gerling-Gruppe beschäftigt, fünf Jahre davon als General Counsel. Der Rechtswissenschaftler studierte an den Universitäten Marburg und Lausanne und promovierte im Bereich Arbeitsrecht. </p><p>Zusätzlich zu seinen Unternehmensfunktionen, verfügt Christoph Ebert über eine mehr als zehnjährige Erfahrung als Dozent für Handelsvertreterrecht an der Fachhochschule Köln. Des Weiteren ist er Mitglied der Kommission für Gesellschaftsrecht beim Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A44CE206-A7FE-4554-9A54-99879215AAC4"></div>

 

Biometrische Risiken: Zurich erweitert Leistungsspektrum

Im Rahmen des „TEAM® – Team Existenz Absicherungsmodell“ der Zurich können Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter nun auch Einmalzahlungen anstelle einer Rentenzahlung im Falle einer Invalidität vereinbaren. Außerdem können nun auch Leistungszusagen und bestehende Anwartschaften bereits ausgeschiedener Mitarbeiter mit dem Produkt abgesichert werden.

<p>Zurich erweitert seine arbeitgeberfinanzierte Gruppenabsicherung gegen biometrische Risiken „TEAM® – Team Existenz Absicherungsmodell“ um neue Leistungsmerkmale. Das Produkt richtet sich an Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter gegen existenzielle Risiken durch frühzeitiges Ableben und Invalidität absichern und ihrer Fürsorgepflicht nachkommen möchten. Ab sofort können Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter auch Einmalzahlungen anstelle einer Rentenzahlung im Falle einer Invalidität vereinbaren. Es wird dann einmalig die vereinbarte Summe – in der Regel bis zu 250.000 Euro pro Mitarbeiter – ausgezahlt.</p><p>Neben einer einjährigen beitragsorientierten Leistungszusage, können nun auch Leistungszusagen und bestehende Anwartschaften bereits ausgeschiedener Mitarbeiter mit TEAM® abgesichert werden. Außerdem werden künftig Leistungen aus der gesetzlichen Kranken- bzw. Rentenversicherung nicht mehr zu 100% angerechnet. Stattdessen wird eine Obergrenze von 60% des letzten Bruttoeinkommens für die Leistungen aus der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung und TEAM® sowie Teile des Einkommens nach Invalidität festgelegt. Scheiden Mitarbeiter aufgrund einer Invalidität aus dem Unternehmen aus, bleibt der Todesfallschutz bestehen, sofern der Arbeitgeber die Beiträge hierfür an den Versicherer entrichtet.</p><p>Das Produkt TEAM® ermöglicht im Rahmen eines Gruppenvertrages die Absicherung des Einkommens bei Wegfall der Arbeitskraft. Bei einer versicherten Jahresrente bis zu 60.000 Euro und einem Todesfallschutz bis zu 500.000 Euro sind dabei in der Regel keine Gesundheitsfragen erforderlich. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EEEE6B67-C9DD-4989-AEA0-B3973507D475"></div>