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Zurich Versicherung AG

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Zurich sieht sich nach Umbau auf gutem Weg

Die Zurich Versicherung Deutschland konstatiert für die ersten drei Quartale 2014 stabile Ergebnisse in der Sachversicherung und Wachstum in der Lebensversicherung. Nach diversen Korrekturen in den vergangenen zwei Jahren will das Unternehmen in Zukunft wieder über dem Marktdurchschnitt wachsen. Für das neue Jahr kündigt Zurich neue Produkte an.

<p>Die Umstrukturierungen der Zurich Versicherung habe 2014 erste Früchte getragen, erklärte Deutschland-Chef Ralph Brand vergangene Woche gegenüber Journalisten. Gemeint waren damit der Rückzug aus verschiedenen Geschäftsfeldern und diverse Sanierungsmaßnahmen, die in den vergangenen Jahren stattgefunden haben. Brand, der nun seit fast drei Jahren die Geschicke des Versicherers in Deutschland leitet, verwies dabei auf ein stabiles Sachversicherungsgeschäft, das 2014 mindestens auf Höhe des Marktdurchschnitts wachsen werde. </p><p>Im Lebensversicherungsgeschäft steigerte sich das Neugeschäft von Januar bis Oktober um knapp 7,6% auf 199 Mio. Euro APE. Zudem laufe das Jahresendgeschäft sehr gut, erklärte Marcus Nagel, der im Zurich-Vorstand das LV-Geschäft verantwortet. Des Weiteren sei man im Hinblick auf Solvency II gut aufgestellt, das hätten die Stresstests von BaFin und EIOPA gezeigt. </p><p>Die Überschussbeteiligung deklariert der Versicherer für das Jahr 2015 mit 2,8%. Im vergangenen Jahr waren es noch 3,0%. Die klassische Versicherung spielt jedoch für die Zurich im freien Vertrieb keine große Rolle mehr. Bereits Anfang 2013 hat sie sich aus dem Geschäft mit den Klassikprodukten zurückgezogen. Der Fokus liegt seitdem auf Fondspolicen. </p><h5>Anpassung der Provisionen</h5><p>Im Hinblick auf das LVRG und die Absenkung des Höchstzillmersatzes erklärt Nagel, dass man künftig die Abschlussprovisionen senken und dafür höhere laufende Provisionen bezahlen werde. Nagel spricht vorerst von einer Absenkung der Abschlussprovision um 15% zugunsten der Bestandsprovision. Mit den Vertriebspartnern sei man im Gespräch. Einen harten Schnitt soll es nicht geben – Anpassungen sollen im Verlauf des Jahres 2015 in Stufen erfolgen. </p><h5>Strategischen Fokus und neue Produkte</h5><p>Drei strategische Felder sind dem Versicherer 2015 insbesondere wichtig: Die Mitarbeiter- und Kundenorientierung, die Komplexitätsreduzierung zur Erreichung schnellerer Entscheidungsprozesse sowie die Erneuerung der IT-Landschaft.</p><p>Im nächsten Jahr gibt es auch Produktneuerungen. So geht die Zurich im Januar mit einer Grundfähigkeitsversicherung an den Markt. Im Laufe des Jahres soll eine Indexpolice folgen. So will man sich auch Einmalbeiträgen wieder etwas mehr öffnen. Zudem will die Zurich das Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung stärker gewichten. Hier setzt der Versicherer schwerpunktmäßig auf die Direktversicherung. (bh)</p><p>Foto: Marcus Nagel (li.) und Ralph Brand (re.) hatten in der vergangenen Woche Journalisten zum „Kamingespräch“ geladen. Die geringelten Socken erklärten die beiden durch einen vorangegangenen Weihnachts-Video-Dreh.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0F0A16B0-4ADF-4DB3-A328-F6005CAE188F"></div>

 

Zurich erweitert Kooperationsnetzwerk der Kfz-Werkstattnetz-Dienstleister

Ab Januar 2015 kooperiert die Zurich mit der Innovation Group aus Stuttgart. Kfz-Kunden der Gesellschaften Zurich Insurance plc Niederlassung für Deutschland sowie der DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG (DA Direkt) bekommen ab dann im Rahmen der Schadenregulierung Reparaturleistungen aus dem Werkstattnetz der Innovation Group angeboten.

<p>Die Zurich Gruppe Deutschland wird ihr Kooperationsnetzwerk im Bereich der Kfz-Werkstattnetz-Dienstleister erweitern. Im Zuge der Zurich Global Sourcing Strategy, werden den Kfz-Kunden der Gesellschaften Zurich Insurance plc Niederlassung für Deutschland sowie der DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG (DA Direkt) im Rahmen der Schadenregulierung ab dem 01.01.2015 Reparatur- und Servicedienstleistungen aus dem Werkstattnetz der Firma Innovation Group mit Sitz in Stuttgart angeboten. Die Innovation Group als unabhängiger Anbieter von Kfz Schadenservices, betreut in Deutschland ein flächendeckendes Netz von 850 Fachbetrieben. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7E40F7D9-0D0F-48E7-A6B6-1DC50B4B98F1"></div>

 

Zurich unterzieht ihre Fondspolicen einer Produktpflege

Die Zurich Versicherung hat ihre fondsgebundenen Altersvorsorgeprodukte verschiedenen Produktpflegemaßnahmen unterzogen und mehr an das anhaltende Niedrigszinsumfeld angepasst. So wurde das Garantiemodell „I-CPPI“ (Individuelle Constant Proportion Portfolio Insurance) der Premium-Produktfamilie nochmals verbessert.

<p>Zurich hatte das Garantiemodell in Zusammenarbeit mit der Deutsche Asset &amp; Wealth Management (DeAWM) bereits im Jahr 2007 auf den Markt gebracht und kontinuierlich ausgebaut. Mit drei Maßnahmen werden den Kunden in den Premium-Produkten noch bessere Renditechancen eingeräumt. So wurden die Rentenfondskosten von durchschnittlich 0,75% pro Jahr auf 0,3 bis 0,5% gesenkt und der sogenannte Multiplikator erhöht. Zudem wurde die DWS Flexible Portfolio Insurance (DWS FPI) eingebaut, damit die Premium-Verträge noch besser auf Kapitalmarktschwankungen reagieren können. </p><h5>Das I-CPPI-Prinzip</h5><p>Das Garantiemodell I-CPPI schichtet automatisch, börsentäglich und individuell die Kundengelder in eine Wertsteigerungs- und Kapitalschutzkomponente um. Die Umschichtungen hängen von unterschiedlichen Faktoren ab, unter anderem von der Kapitalmarktentwicklung und von der Restvertragslaufzeit. Die Wertsteigerungskomponente besteht aus aktienorientierten Fonds. Die Kapitalschutzkomponente enthält auf Sicherheit ausgerichtete Rentenfonds. So wird volle Beitragsgarantie mit gleichzeitig optimalen Renditechancen geboten. Bei fallenden Zinsen wird tendenziell mehr in die Kapitalschutzkomponente, bei steigenden Zinsen tendenziell mehr in die Wertsteigerungskomponente investiert. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/636EB22B-6099-4723-9D55-6A3C6CCEE9DD"></div>

 

Warum die BU ein Muss ist und es manchmal trotzdem anders gehen muss

Die Wiederbelebung der Veranstaltungsreihe Treffpunkt Wissen durch AssCompact und MORGEN & MORGEN hat sich als goldrichtig erwiesen. Sowohl am 03.06. in München als auch am 04.06. in Köln kamen hunderte interessierte Makler, um sich die Vorträge der teilnehmenden Gesellschaften zum Thema Arbeitskraftabsicherung anzuhören und sich an den Informationsständen über deren Produkte zu informieren. Das Credo der Veranstalter, Teilnehmer und Gesellschaften war eindeutig: BU-Alternativen sind ein Muss, gerade für körperlich Berufstätige.

<p>Von der &bdquo;Herzensangelegenheit&ldquo; bis zum &bdquo;Fan-Outing&ldquo; &ndash; die Referenten von Treffpunkt Wissen machten durch die Bank deutlich, wie wichtig Arbeitskraftabsicherung f&uuml;r Vermittler heutzutage ist. Einigkeit herrschte auch darin, dass Alternativen zum Klassiker der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung (BU) dringend in den Beratungsalltag gelangen m&uuml;ssen. Gerade f&uuml;r Berufsgruppen mit schlechten Risikoeinstufungen sind sie nach Einsch&auml;tzung der Referenten der sechs vertretenen Gesellschaften eine wichtige Alternative zur oft nicht mehr bezahlbaren BU. Joachim Geiberger, Inhaber des mitveranstaltenden Analysehauses MORGEN &amp; MORGEN, zeigte auf, wie drastisch sich die Situation bei BU-Preisen in den vergangenen Jahren ver&auml;ndert hat. Ein k&ouml;rperlich T&auml;tiger zahlt in Relation zu seinem Gehalt heute bis zum Neunfachen dessen, was ein kaufm&auml;nnischer Angestellter 2004 von seinem Einkommen abtreten musste &ndash; im Durchschnitt immerhin noch rund das Dreifache. Das mache die BU f&uuml;r einige Berufsgruppen mit schlechten Risikoprofilen tats&auml;chlich unattraktiv. Insgesamt seien davon gesch&auml;tzt rund 6,8 Mio. Berufst&auml;tige betroffen. Alternativen seien daher wichtig, auch wenn die Gefahr bestehe, dass diese nur als BU f&uuml;r Arme wahrgenommen werden.</p>
<h5>
Es muss nicht immer die S-Klasse sein</h5>
<p>Leider sind die BU-Alternativen laut Dr. Edward Renger, Leiter Produktmanagement Unfallversicherungen und biometrische Spezialprodukte des AXA Konzerns, selbst in der Vermittlerschaft bisher kaum bekannt. Peter Schneider, Vorstandssprecher der Janitos Versicherung zog den Vergleich zu den Automobilherstellern. Diese h&auml;tten die Kundenbed&uuml;rfnisse genau im Blick und w&uuml;rden f&uuml;r jeden Kunden das passende Produkt anbieten. Die BU sei demnach die S-Klasse der Arbeitskraftabsicherung. &bdquo;Doch nicht jeder Kunde braucht eine S-Klasse. Eine Golf-Klasse ist ja f&uuml;r viele schlie&szlig;lich auch ausreichend&ldquo;, so Schneider. Wichtig ist nach Ansicht des Janitos-Vorstandssprechers vor allem eine lebenslange Rente im Leistungsfall. &bdquo;Es n&uuml;tzt nichts, wenn man bei Renteneintritt zum Sozialfall wird.&ldquo; Dem pflichtete auch Edwward Renger bei. Er verwies zudem darauf, dass sich alternative Arbeitskraftsicherungspolicen wie die hauseigene Existenzschutzversicherung mit der klassischen BU kombinieren lassen, um das Preis-Leistungsverh&auml;ltnis zu optimieren. Die Problematik der Haftung k&ouml;nnten Vermittler mit einem entsprechenden Vergleichsdokument l&ouml;sen.</p>
<h5>
D&uuml;nner, aber auch volles Glas</h5>
<p>Dietmar Bl&auml;sing, Vertriebsvorstand des VOLKSWOHL BUND, erl&auml;uterte die Vorteile der g&uuml;nstigen BU-Alternativen, wie etwa der &euro;xistenz, anhand zweier Wassergl&auml;ser. Die BU sei ein gro&szlig;es und breites Wasserglas. Kunden, die sich diese Menge Wasser, sprich Vorsorge, nicht leisten k&ouml;nnen, h&auml;tten zwei Alternativen &ndash; den Wasserpegel im gleichen Glas zu senken oder den Inhalt in ein d&uuml;nneres Glas umzuf&uuml;llen, dass am Ende wieder voll ist. Genau dieses d&uuml;nnere, aber volle Wasserglas seien die BU-Alternativen. Sie sch&uuml;tzen zwar nicht vor so vielen F&auml;llen wie die BU, die H&ouml;he der Zahlungen bleibt daf&uuml;r im Leistungsfall aber hoch. Das sei die bessere L&ouml;sung, als den BU-Beitrag so weit zu senken, dass am Ende nur noch eine monatliche Rente herausspringt, die hinten und vorne nicht reicht.</p>
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Renaissance der EU</h5>
<p>Michael Rosch, Bereichsleiter Produktmanagement Leben der HDI, warb f&uuml;r eine Wiederbelebung der Erwerbsunf&auml;higkeitsversicherung (EU). Die HDI selbst habe mit dem neuen EU-Produkt HDI EGO Basic versucht, die mittlerweile hohe Qualit&auml;t am Markt der BUs auf eine EU zu &uuml;bertragen. Wie bei vielen der vorgestellten Konkurrenzprodukte versuche man schnelle Bearbeitungszeiten und einfache Formulare mit wenigen Fragen bei der Risikopr&uuml;fung zu erm&ouml;glichen. &bdquo;Gerade bei schweren Krankheiten ist guter Service, sprich schnelle und einfache Hilfe wichtig&ldquo;, erl&auml;uterte Rosch. Die HDI setzt dabei vor allem auf telefonische Direkthilfe. Telefonbetreuung spielt auch bei Canada Life eine wichtige Rolle. &bdquo;R&uuml;ckfragen per Telefon k&ouml;nnen Brieffreundschaften zwischen Kunden, &Auml;rzten und Versicherern ersparen&ldquo;, erl&auml;uterte Thomas Lerch, Leiter Produktmanagement der Canada Life. Rosch wehrte sich zudem gegen das negative Bild der Versicherer. &bdquo;Die Leistungsquoten sind viel besser, als sie in den Medien dargestellt werden.</p>
<h5>
Gezielte Leistungserg&auml;nzungen durch Zusatzbausteine</h5>
<p>Weil die BU-Alternativen aus Kostengr&uuml;nden einen geringeren Leistungsumfang haben, als der Klassiker der Arbeitskraftabsicherung, setzen die Anbieter auf Zusatzbausteine. Durch sie lassen sich in die Produkte zus&auml;tzliche Leistungen wie etwa psychische Krankheiten oder der Schutz gegen schwere Erkrankungen (Dread Disease) integrieren. Als Fan der Dread Disease outete sich Klaus Kania, Maklerbetreuer der Zurich Gruppe Deutschland. Vor dem Tod k&auml;men schlie&szlig;lich oft erst einmal schwere Krankheiten, die gerade f&uuml;r Selbstst&auml;ndige weitreichende Folgen haben. Neben dem Verdienstausfall m&uuml;sse man etwa eine Fachkraft als Vertretung anstellen und bestehende Darlehen weitertilgen &ndash; ganz abgesehen von den privaten Kosten wie etwa f&uuml;r den behindertengerechten Umbau des Eigenheimes. Hier seien schnelle Soforthilfen in der H&ouml;he des dreifachen, besser sogar des f&uuml;nffachen Bruttojahreseinkommens Gold wert. Klaus Kania verwies auf das enorme Aufholpotenzial der Dread Disease. Rund zwei Drittel der Deutschen w&uuml;ssten noch nicht einmal, dass es &uuml;berhaupt entsprechende Absicherungen geben. Damit bleibt noch viel Raum f&uuml;r die Herzensangelegenheiten der Referenten. (mh)</p>
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Zurich bringt Berufsunfähigkeitsabsicherung mit „Geld-zurück-Option“

Die Zurich Versicherung präsentiert mit „BUZinvest“ und „BUZinvest Premium“ eine Kombination der Produktsegmente Biometrie und fondsbasierte Altersvorsorge. Das neue Produkt ist eine BU im Mantel der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ bzw. „Vorsorgeinvest Premium“.

<p>Die Zurich Versicherung konzentriert sich im Rahmen ihrer im August 2013 gestarteten Produktoffensive auf die Produktsäulen „Biometrie“ sowie „fondsbasierte Altersvorsorge“. Mit „BUZinvest“ und „BUZinvest Premium“ präsentiert der Lebensversicherer nun eine Kombination der Produktsegmente: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Mantel der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ oder „Vorsorgeinvest Premium“. Diese Kombination bietet eine Arbeitskraftabsicherung, gleichzeitig sparen Zurich Kunden für ihre Altersvorsorge und profitieren dabei von den Renditechancen der Aktienmärkte. Nach Ablauf der Ansparphase der Rentenversicherung „Vorsorgeinvest“ oder „Vorsorgeinvest Premium“ erhalten die Kunden wahlweise eine lebenslange Rente oder eine Kapitalauszahlung, die von der Fondsentwicklung und den eingeschlossenen Kapitalgarantien abhängt. Bei guter Fondsentwicklung kann der Kunde so bis zu 100% der eingezahlten Beiträge – oder sogar mehr – zurückerhalten. </p><h5>Fondsanlage inklusive Garantiemechanismen </h5><p>Bei den Produkten BUZinvest/BUZinvest Premium fließen die Sparbeiträge in Fonds. Je nach Wunsch und Sicherheitsbedürfnis kann der Kunde bei der Rentenversicherung Vorsorgeinvest eine Fondsanlage (individuell oder gemanagt) mit oder ohne Beitragsgarantien wählen. Bei der Vorsorgeinvest Premium wird eine gemanagte Fondsanlage mit Hilfe eines Investment-/Garantiemodells des langjährigen Kooperationspartners von Zurich DWS Investments vorgenommen. Die Garantie wird dabei für jeden Kunden individuell und börsentäglich gemanagt. Dem Kunden stehen außerdem diverse Sicherungsmechanismen zur Verfügung. So ist es mit der Höchststandssicherung beispielsweise möglich, das erreichte Fondsguthaben vor Kursrückgängen zum Abruftermin zu bewahren. Kurzfristige „Dellen“ an den Kapitalmärkten können damit keine Negativwirkungen mehr auf das Fondsguthaben vor dem Rentenbeginn haben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A8CC7208-67F3-441C-8FEC-992101208959"></div>

 

Zurich stattet BU-Produkte mit neuen Leistungsmerkmalen aus

Die Zurich Versicherung baut das Leistungsspektrum ihrer BU weiter aus und ergänzt dieses unter anderem um eine „Infektionsklausel“ und eine optionale Beitragsstundung bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz.

<p>Die Zurich Versicherung baut das Leistungsspektrum der Berufsunfähigkeitsversicherung weiter aus und ergänzt diese um neue Leistungsmerkmale. Das Produkt „Zurich BerufsunfähigkeitsVorsorge“ erhält eine neue „Infektionsklausel“ für sämtliche Berufe, die dem Risiko eines behördlichen Tätigkeitsverbots unterliegen. Auch wenn behördlich verordnete Tätigkeitsverbote, beispielsweise aufgrund einer Infektionsgefahr, grundsätzlich nicht mit einer Berufsunfähigkeit einhergehen, können Berufsgruppen wie Heilpraktiker, Apotheker, Ärzte in diesen Fällen nun ebenfalls die Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen. Auch Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Köche oder Metzger unterliegen einem zusätzlichen, speziellen Risiko. Schon bei Krankheiten mit Infektionsgefahr, wie Hepatitis C, HIV oder Tuberkulose – die nicht notwendigerweise zur Berufsunfähigkeit führen – kann ein behördliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen werden. Der Betroffene könnte zwar arbeiten, darf aber nicht mehr. Auch in diesen Fällen erbringt Zurich die vereinbarte Leistung aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. </p><p>Ein weiteres Plus durch mehr Flexibilität während der Vertragslaufzeit bietet die optionale Beitragsstundung bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz. Auch im Rahmen der Leistungsprüfung wurden Verbesserungen vorgenommen: Sollte ein Kunde aus privaten Gründen eine Auszeit vom Berufsleben nehmen und in der arbeitsfreien Zeit Leistungen aus der Berufsunfähigkeit beantragen, prüft der Versicherer bis zu fünf Jahre nach Ausscheiden aus dem Berufsleben, ob der Versicherte seinem früheren Beruf nachgehen kann. Um einer Inflation und damit einer künftigen Versorgungslücke noch besser entgegen zu wirken, können Zurich Kunden außerdem eine 3%-ige Leistungsdynamik vereinbaren. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B413320-2D35-4844-BE05-87FBABBA814D"></div>

 

Zurich als Vorreiter bei Corporate-Carsharing-Versicherungen

Carsharing wird immer beliebter, auch bei Firmen. Doch solche Fuhrparks optimal zu nutzen, ist nicht nur logistisch, sondern auch versicherungstechnisch eine Herausforderung. Die Zurich Gruppe hat zusammen mit der Web-Anwendung Fleetster eine passende Versicherungslösung entwickelt, die sogar Privatfahrten umfasst.

<p></p><p>Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Fahrzeug und setzen stattdessen auf Carsharing. Das haben auch viele Unternehmen erkannt und bieten vermehrt sogenannte Corporate-Carsharing-Modelle an. Dabei nutzen unterschiedliche Fahrer bestimmte Flottenfahrzeuge eines Unternehmens, teilweise auch privat. Fleetster, ein Anbieter für Corporate Carsharing und der Versicherer Zurich haben dafür nun ein passendes Versicherungspaket für das auf den Markt gebracht.</p><p>Das Angebot, das der Fleetster-Entwickler Next Generation Mobility (NGM) zusammen mit der Zurich anbietet, umfasse alle Komponenten, die für Corporate Carsharing benötigt werden. So werden zum einen die Geschäftsfahrten firmenintern abgebildet. Auch Privatfahrten von Mitarbeitern sind laut NGM problemlos möglich. Zudem bestehe die Möglichkeit, Fahrzeuge firmenübergreifend zu nutzen, beispielsweise für Gewerbeparks. fleetster-Kunden erhalten dabei einen Sonderrabatt. Die Versicherung ist Neben klassischen Autos kann die Versicherung zudem auch für eAutos abgeschlossen werden, inklusive zusätzlichen Schutzes für die Batterien.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/935FBCD7-4D49-43DB-B10F-F21CB6D6A154"></div>

 

Neues Führungsmitglied bei der ADAC Autoversicherung

An der Spitze der ADAC Autoversicherung AG hat es personelle Änderungen gegeben. Neu in das fünfköpfige Vorstandsgremium unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Josef Halbig (Mitglied des Vorstandes der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG) rückte Martin Schmelcher. Er wechselte zum Jahresende vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zur ADAC Autoversicherung AG.

<p></p><p/><p>Schmelcher folgt dort auf das bisherige Vorstandsmitglied James Wallner, der mit Wirkung zum 01.01.2014 zum Mitglied der Vorstände ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG sowie der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG bestellt wurde. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist Dr. Michael Mertens (Zurich), weitere Mitglieder des Vorstandes sind Dr. Jochen Kriegmeier und Dr. Rolf Ulrich (beide Mitglieder des Vorstandes der Zurich Gruppe Deutschland).</p><p/><p>Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass ADAC und Zurich ihr Joint Venture ADAC Autoversicherung AG um weitere fünf Jahre verlängern. Seit Gründung der Gesellschaft Ende 2007 hat sich der Bestand an Policen von rund 300.000 auf über 630.000 mehr als verdoppelt. Die Beitragseinnahmen lagen im Jahr 2013 bei 223 Mio. Euro. Die Zurich Gruppe Deutschland hält an der Gesellschaft 51% der Anteile, die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG 49%. Firmensitz ist München.</p><p/><p>Aufsichtsratschef ist ADAC Präsident Peter Meyer. Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates Ralph Brand als Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. Weiteres Aufsichtsrats-Mitglied ist ADAC Geschäftsführer Raimund Müller.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5137D67E-5AA7-4680-B7B0-F38A727EBA2D"></div>

 

DKM News: Vielfältiger Produkt- und Informationsmix der Zurich

Die Zurich Gruppe präsentiert auf der DKM 2013 neue Produkte, darunter eine Betriebshaftpflichtversicherung für Unternehmen der IT-Branche sowie einen Schwere-Krankheiten-Schutzbrief. An Bord sind auch die Tochterunternehmen DA Direkt und Baden-Badener Versicherung AG. Zudem stehen in Foren und Workshops Experten des Versicherers dem Fachpublikum Rede und Antwort.

<p></p><p>Im Vortrag „Die neue Zurich ITSafe Care 2.0„ am 23.10.2013 um 11 Uhr (Halle 2, Workshopraum 2) steht die neue Betriebshaftpflichtversicherung für Unternehmen der Informations- oder Telekommunikationsbranche unter dem Motto „IT – Jetzt oder nie!“ von Zurich im Fokus. Diese Police schützt vor den finanziellen Folgen der Risiken aus der Betriebs- und Produkthaftpflicht, insbesondere auch bei Vermögensschäden. Von 13 bis 13:45 Uhr informieren Zurich Experten in Halle 5, Workshopraum 5 über die Absicherungsmöglichkeiten der biometrische Risiken wie Langlebigkeit, Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit und schwere Erkrankungen. </p><p>Zu den Produktneuerungen gehören dabei der Schwere Krankheiten Schutzbrief von Zurich. Bei dieser Biometrie-Versicherung wird eine fest vereinbarte Versicherungssumme nach der Diagnose einer versicherten schweren Erkrankung ausgezahlt. Damit haben Kunden mit Diagnosestellung sofort einen zusätzlichen finanziellen Spielraum, um der Krankheit medizinisch besser begegnen zu können, für Entlastung im Haushalt zu sorgen oder im Beruf kürzer zu treten. Ein weiteres Produkthighlight ist die fondsgebundene Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag. Die Zurich Vorsorgeflex richtet sich insbesondere an Anleger zwischen 50 und 60 Jahren, die ihr Geldvermögen flexibel anlegen möchten. </p><p>Podiumsdiskussion zur Zukunft der deutschen Versicherungswirtschaft </p><p>Am 23.10.2013 stellt sich Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe, der Frage „Aufbruch oder Einbruch – Was wird aus der deutschen Versicherungswirtschaft?“ Gemeinsam mit anderen Branchenvertretern diskutiert er in der Speaker’s Corner (Halle 3A) über die aktuellen Herausforderungen der Versicherungsbranche und sagt, wohin die Reise in den nächsten Jahren geht. </p><p>Forum Arbeitskraftabsicherung von Franke und Bornberg </p><p>Als Teil des Messe-Rahmenprogramms referiert Frank Trapp, Leiter Produktmanagement Leben bei Zurich, zum Thema „BU-Leistungspraxis und langfristige Stabilität“. Unter der Moderation von Michael Franke, Geschäftsführender Gesellschafter, Franke und Bornberg GmbH, Franke und Bornberg Research GmbH, werfen die Referenten einen Blick hinter die Kulissen der Anbieter und deren Produkte. Das Forum findet am 23.10.2013 im Raum 7 der Halle 3A ab 12 Uhr statt. </p><p>Zur DKM</p><p>Die DKM bietet als jährlich stattfindende Fachmesse eine Kommunikationsplattform für den Austausch zwischen den Produktgebern und dem freien Vertrieb. Dabei präsentieren rund 300 Aussteller aus den Bereichen Versicherungen, Investment, Kapitalanlagen, Finanzen, Immobilien und Dienstleistungen ihre Produkte und Angebote für den Vermittlermarkt. Weitere Informationen unter <a href="http://www.die-leitmesse.de&quot; target="_blank" >www.die-leitmesse.de</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FDF42B4A-673C-46CB-AF69-AAF9DF454EED"></div>

 

Neuwahlen im Vertretervereinigungsvorstand bei Zurich

Im Rahmen der 50. Mitgliederversammlung des Interessenverbandes der selbstständigen Versicherungsvertreter der Zurich Gesellschaften e.V. wurden der Vorstand und der Beirat neu gewählt.

<p>Ingo Winterberg schied nach zehn Jahren aus dem Vorstand aus und wurde zum Ehrenmitglied des IVZ ernannt. Für ihn rückte Martin Bantle neu in den Vorstand auf. </p><p>Der IVZ-Vorstand besteht künftig neben dem Vorstandsvorsitzenden Marco Seuffert aus den sechs stellvertretenden Vorsitzenden Martin Bantle, Siegfried Corticelli, Bernd Fischer, Ralf Hammann, Frank Jühe und Karlheinz Labude.</p><p>Der IVZ-Beirat setzt sich künftig wie folgt zusammen: Hans-Joachim Aust, Josef Gabler, Jörg Pietzsch, Astrid Sander, Martin Spandel, Ingo Winterberg.</p><p>Der Interessenverband hauptberuflicher Versicherungsvertreter der Zurich Gesellschaften e. V. (IVZ e. V.) besteht bereits seit 50 Jahren und dient zur Förderung des Informationsaustausches seiner Mitglieder und den allgemeinen Berufsinteressen der Versicherungskaufleute. Dieser bietet allen hauptberuflichen Kollegen die Möglichkeit, im Kreise Gleichgesinnter die ständig auftretenden Berufsprobleme zu diskutieren und wertvollen Erfahrungsaustausch zu pflegen. Er bewirkt und stärkt die kollegiale Zusammenarbeit und versteht sich als aktives Bindeglied zwischen den Vertreterkollegen und der Zurich Gesellschaften. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/418258B1-265E-49CE-89F7-A92DB9FE7109"></div>