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Zurich Versicherung AG

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Zurich erneuert Sach- und Haftpflichtprodukte für Firmenkunden

Die beiden Produkte „Firmen SachSchutz“ und „Firmen HaftpflichtSchutz“ der Zurich sind ab sofort modular aufgebaut und bieten fünf miteinander kombinierbare Absicherungsmöglichkeiten speziell für Firmenkunden aus Handel, Handwerk und produzierendem Gewerbe.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre Angebote zum Sach- und Haftpflichtschutz für Firmenkunden rundum erneuert und bietet ab sofort Produkte mit vereinfachtem und flexiblem Aufbau. Basis der beiden neuen Angebote Firmen SachSchutz und Firmen HaftpflichtSchutz ist ein modularer Produktaufbau, der es dem Kunden ermöglicht, die für seine Firma individuell notwendige Absicherung selbst zu gestalten. Zielgruppe der neuen Produkte sind Firmenkunden aus den Bereichen Handel, Handwerk oder dem produzierenden Gewerbe mit einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. </p><p>Kern der neuen Produkte ist ein modulares Baukastensystem bestehend aus fünf miteinander kombinierbaren Absicherungsmöglichkeiten – gebündelt in einem Versicherungsschein. So kann der Kunde beim Firmen SachSchutz frei wählen, ob er eine Inhaltsversicherung, eine Ertragsausfallversicherung, eine Gebäude-, Betriebsschließungs- oder Mietverlustversicherung miteinander kombinieren möchte. Der Firmen HaftpflichtSchutz enthält die Bereiche Betriebs-, Produkt-, Privat-, Umwelthaftpflicht sowie Umweltschaden. Darüber hinaus besteht zum Beispiel für Mischbetriebe oder hochspezialisierte Unternehmen die Möglichkeit, zusätzlichen Versicherungsbedarf abzudecken. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9C4646F-742C-44BB-B2ED-DC297264F680"></div>

 

Zurich mit neuer Indexpolice am Markt

Die Zurich hat ein neues Hybridprodukt vorgestellt, das seit 01.04.2015 auf dem Markt ist. „Vorsorgegarantie Plus“ ist eine indexgebundene Rentenversicherung, bei der die Versicherten zwischen lebenslanger Rentenzahlung oder Kapitalzahlung am Ende der Laufzeit wählen können.

<p>Zurich bringt zum 01.04.2015 ein Hybridprodukt zwischen einer klassischen und einer fondsgebundenen Rentenversicherung auf den Markt. Die Police Vorsorgegarantie Plus („Zukunftsrente select“ im Bankvertrieb) ist eine indexgebundene Rentenversicherung. Gegen einen Einmalbeitrag erhalten Zurich Kunden eine lebenslange Rentenzahlung. Alternativ können Versicherte zum Ende der Vertragslaufzeit eine Kapitalauszahlung oder einen Mix aus Rente und Kapitalzahlung wählen. Das Produkt kombiniert hohe Sicherheit mit der Chance, an einem Aktien-Index und damit an einer positiven Entwicklung der Kapitalmärkte teilzunehmen. Kunden können jährlich entscheiden, mit wie viel Prozent sie ihre Überschüsse indexgebunden anlegen möchten (0,50 oder 100%).</p><h5>Möglichkeiten bei der Verwendung der Überschüsse </h5><p>„Unser Anspruch war, das Beste aus beiden Produktwelten zu vereinen. Die Indexbeteiligung bietet höhere Chancen als klassische Produkte im Niedrigzinsumfeld“, sagt Marcus Nagel, Zurich Vorstand für das Lebensversicherungsgeschäft, bei der Produktvorstellung. Bei der „Vorsorgegarantie Plus“ zahlen Kunden einen Beitrag (mindestens 10.000 Euro) ein. Der eingezahlte Beitrag wird für mindestens zwölf Jahre steuerbegünstigt angelegt und ist wie die lebenslange Mindestrente zum Rentenbeginn garantiert. Zurich Kunden können jährlich entscheiden, wie der Überschussanteil verwendet wird: Entweder werden die Überschüsse für das nächste Jahr ganz konventionell erwirtschaftet oder aber mithilfe einer Beteiligung an einem Aktien-Index.</p><p>Die Voraussetzung für den Wertgewinn ist, dass sich der jährlich von Fachleuten ausgesuchte Index positiv entwickelt. Im ungünstigsten Fall kann der Index negativ verlaufen, wodurch sich für das entsprechende Jahr keine Überschüsse ergeben. An den Verlusten werden Kunden selbstverständlich nicht beteiligt. Die dritte Möglichkeit ist eine 50/50-Aufteilung zwischen klassischen Überschüssen und einer Indexbeteiligung. Einmal erhaltene und gutgeschriebene angerechnete Guthaben sind garantiert und bleiben dem Vertrag gutgeschrieben. Das erreichte Guthaben kann also nicht sinken. Der zugrunde liegende Basisindex ist der STOXX Global Select Dividend 100 Net Total Return Index. Darin enthalten sind Aktien von 100 europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Unternehmen mit den jeweils besten Dividendenerträgen in ihrem jeweiligen Markt.</p><p>Am Ende der Laufzeit können Zurich Kunden zwischen einer lebenslangen Rentenzahlung, einer Kapitalauszahlung oder einen Mix aus beidem wählen. Ein Todesfallschutz ist bei Vertragsbeginn optional abschließbar. Mit dieser Lösung verspricht sich Zurich, vor allem die Zielgruppe 40plus anzusprechen. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/405FA38D-B04A-46F9-BD77-9FBB1E4F945A"></div>

 

Zurich bringt neuen Grundfähigkeits-Schutzbrief

Ab sofort bietet die Zurich mit ihrem Grundfähigkeits-Schutzbrief finanzelle Absicherung für den Fall, dass bestimmte grundlegende Fähigkeiten, wie Gehen, Sehen oder Sprechen verloren gehen. Der Versicherungsschutz kann bei wichtigen Lebensereignissen ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden.

<p>Die Zurich Versicherung führt die im Jahr 2013 gestartete Produktoffensive fort und bietet mit dem neuen „Grundfähigkeits-Schutzbrief“ ab sofort finanzielle Sicherheit für den Fall des Verlustes bestimmter grundlegender Fähigkeiten wie das Gehen, Sehen oder Sprechen. Bereits bei Verlust einer der versicherten Grundfähigkeiten oder bei Eintritt einer der versicherten Beeinträchtigungen erhalten Kunden eine monatliche Rente, wenn der Verlust oder die Beeinträchtigung für mindestens sechs Monate vorliegt. Gezahlt wird die Rente für die gesamte Dauer der Beeinträchtigung. Die Frage, ob Kunden im Falle des Falles weiterarbeiten können oder wollen, spielt dabei keine Rolle. </p><p>Die Grundfähigkeitsabsicherung ist vor allem für Handwerker, Berufseinsteiger und junge Familien mit Kindern interessant, die bei entsprechender Schuleignung bereits ab dem fünften Lebensjahr abgesichert werden können. Der monatliche Beitrag für einen 35-jährigen Fliesenleger beträgt für 30 Jahre Laufzeit 43,33 Euro bei einer monatlichen Rente von 1.000 Euro. Ein 25-jähriger Mechatroniker zahlt 29,15 Euro bei einer versicherten monatlichen Renten von 1.000 Euro. </p><h5>Finanzielle Sicherheit, die sich dem Leben anpasst</h5><p>Ein Produktbestandteil des Schutzbriefes ist die Kundenunterstützung durch kostenlose Rehabilitations- und Berufsberatung. So können auf Kundenwunsch schnell und unkompliziert Maßnahmen identifiziert, eingeleitet und begleitet werden. Des Weiteren können Zurich Kunden bei wichtigen Lebensereignissen wie Heirat oder Geburt eines Kindes den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen (Nachversicherungsgarantie). Außerdem verzichtet Zurich bei dem Produkt auf die Möglichkeit der Anwendung des § 163 Versicherungsvertragsgesetz (VVG), welches unter bestimmten Voraussetzungen Versicherer berechtigt die zum Vertragsbeginn vereinbarte Prämie neu festzusetzen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A0A860E-78FC-45B7-9E04-4D68DBC06030"></div>

 

Zurich bringt neue Biometrie-Unterlagen

Bei ihren Biometrie-Produkten arbeitet Zurich seit Januar ihrem Transparenzversprechen folgend mit einem neu strukturierten Produktinformationsblatt und einem persönlichen Vorschlag.

<p>Zurich arbeitet seit Januar 2015 mit neu strukturiertem und zertifiziertem Produktinformationsblatt (PIB) und persönlichem Vorschlag (PV) bei Biometrie-Produkten. Zu diesem Segment zählen alle Produkte, die sich mit der Absicherung von Lebensrisiken wie Erwerbs-/Berufsunfähigkeit, Grundfähigkeitsschutz, frühzeitiges Ableben oder Pflege beschäftigen. </p><p>Mithilfe von klar strukturierten Abschnitte, direkter Kundenansprache und übersichtliches Layout sollen Kunden und Vertriebspartner die erforderlichen Informationen nun erhalten. Darüber hinaus enthält das neue Produktinformationsblatt absolute Kostenangaben. Dies soll Kunden einen Überblick über die anfallenden Abschluss- und Verwaltungskosten verschaffen. </p><h5>Neustrukturierung bei allen Leben-Produkten </h5><p>In einem Stufenverfahren hatte Zurich bereits zum 01.10.2014 die Dokumente der Altersvorsorgeprodukte in der 3. Schicht und der betrieblichen Altersversorgung komplett neu gestaltet. In einer letzten Stufe werden die geförderten Produkte Riester- und Basisrente umgestellt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3339804-795F-4301-82FF-F54ED0EF0456"></div>

 

Zurich sieht sich nach Umbau auf gutem Weg

Die Zurich Versicherung Deutschland konstatiert für die ersten drei Quartale 2014 stabile Ergebnisse in der Sachversicherung und Wachstum in der Lebensversicherung. Nach diversen Korrekturen in den vergangenen zwei Jahren will das Unternehmen in Zukunft wieder über dem Marktdurchschnitt wachsen. Für das neue Jahr kündigt Zurich neue Produkte an.

<p>Die Umstrukturierungen der Zurich Versicherung habe 2014 erste Früchte getragen, erklärte Deutschland-Chef Ralph Brand vergangene Woche gegenüber Journalisten. Gemeint waren damit der Rückzug aus verschiedenen Geschäftsfeldern und diverse Sanierungsmaßnahmen, die in den vergangenen Jahren stattgefunden haben. Brand, der nun seit fast drei Jahren die Geschicke des Versicherers in Deutschland leitet, verwies dabei auf ein stabiles Sachversicherungsgeschäft, das 2014 mindestens auf Höhe des Marktdurchschnitts wachsen werde. </p><p>Im Lebensversicherungsgeschäft steigerte sich das Neugeschäft von Januar bis Oktober um knapp 7,6% auf 199 Mio. Euro APE. Zudem laufe das Jahresendgeschäft sehr gut, erklärte Marcus Nagel, der im Zurich-Vorstand das LV-Geschäft verantwortet. Des Weiteren sei man im Hinblick auf Solvency II gut aufgestellt, das hätten die Stresstests von BaFin und EIOPA gezeigt. </p><p>Die Überschussbeteiligung deklariert der Versicherer für das Jahr 2015 mit 2,8%. Im vergangenen Jahr waren es noch 3,0%. Die klassische Versicherung spielt jedoch für die Zurich im freien Vertrieb keine große Rolle mehr. Bereits Anfang 2013 hat sie sich aus dem Geschäft mit den Klassikprodukten zurückgezogen. Der Fokus liegt seitdem auf Fondspolicen. </p><h5>Anpassung der Provisionen</h5><p>Im Hinblick auf das LVRG und die Absenkung des Höchstzillmersatzes erklärt Nagel, dass man künftig die Abschlussprovisionen senken und dafür höhere laufende Provisionen bezahlen werde. Nagel spricht vorerst von einer Absenkung der Abschlussprovision um 15% zugunsten der Bestandsprovision. Mit den Vertriebspartnern sei man im Gespräch. Einen harten Schnitt soll es nicht geben – Anpassungen sollen im Verlauf des Jahres 2015 in Stufen erfolgen. </p><h5>Strategischen Fokus und neue Produkte</h5><p>Drei strategische Felder sind dem Versicherer 2015 insbesondere wichtig: Die Mitarbeiter- und Kundenorientierung, die Komplexitätsreduzierung zur Erreichung schnellerer Entscheidungsprozesse sowie die Erneuerung der IT-Landschaft.</p><p>Im nächsten Jahr gibt es auch Produktneuerungen. So geht die Zurich im Januar mit einer Grundfähigkeitsversicherung an den Markt. Im Laufe des Jahres soll eine Indexpolice folgen. So will man sich auch Einmalbeiträgen wieder etwas mehr öffnen. Zudem will die Zurich das Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung stärker gewichten. Hier setzt der Versicherer schwerpunktmäßig auf die Direktversicherung. (bh)</p><p>Foto: Marcus Nagel (li.) und Ralph Brand (re.) hatten in der vergangenen Woche Journalisten zum „Kamingespräch“ geladen. Die geringelten Socken erklärten die beiden durch einen vorangegangenen Weihnachts-Video-Dreh.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0F0A16B0-4ADF-4DB3-A328-F6005CAE188F"></div>

 

Zurich erweitert Kooperationsnetzwerk der Kfz-Werkstattnetz-Dienstleister

Ab Januar 2015 kooperiert die Zurich mit der Innovation Group aus Stuttgart. Kfz-Kunden der Gesellschaften Zurich Insurance plc Niederlassung für Deutschland sowie der DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG (DA Direkt) bekommen ab dann im Rahmen der Schadenregulierung Reparaturleistungen aus dem Werkstattnetz der Innovation Group angeboten.

<p>Die Zurich Gruppe Deutschland wird ihr Kooperationsnetzwerk im Bereich der Kfz-Werkstattnetz-Dienstleister erweitern. Im Zuge der Zurich Global Sourcing Strategy, werden den Kfz-Kunden der Gesellschaften Zurich Insurance plc Niederlassung für Deutschland sowie der DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG (DA Direkt) im Rahmen der Schadenregulierung ab dem 01.01.2015 Reparatur- und Servicedienstleistungen aus dem Werkstattnetz der Firma Innovation Group mit Sitz in Stuttgart angeboten. Die Innovation Group als unabhängiger Anbieter von Kfz Schadenservices, betreut in Deutschland ein flächendeckendes Netz von 850 Fachbetrieben. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7E40F7D9-0D0F-48E7-A6B6-1DC50B4B98F1"></div>

 

Zurich unterzieht ihre Fondspolicen einer Produktpflege

Die Zurich Versicherung hat ihre fondsgebundenen Altersvorsorgeprodukte verschiedenen Produktpflegemaßnahmen unterzogen und mehr an das anhaltende Niedrigszinsumfeld angepasst. So wurde das Garantiemodell „I-CPPI“ (Individuelle Constant Proportion Portfolio Insurance) der Premium-Produktfamilie nochmals verbessert.

<p>Zurich hatte das Garantiemodell in Zusammenarbeit mit der Deutsche Asset &amp; Wealth Management (DeAWM) bereits im Jahr 2007 auf den Markt gebracht und kontinuierlich ausgebaut. Mit drei Maßnahmen werden den Kunden in den Premium-Produkten noch bessere Renditechancen eingeräumt. So wurden die Rentenfondskosten von durchschnittlich 0,75% pro Jahr auf 0,3 bis 0,5% gesenkt und der sogenannte Multiplikator erhöht. Zudem wurde die DWS Flexible Portfolio Insurance (DWS FPI) eingebaut, damit die Premium-Verträge noch besser auf Kapitalmarktschwankungen reagieren können. </p><h5>Das I-CPPI-Prinzip</h5><p>Das Garantiemodell I-CPPI schichtet automatisch, börsentäglich und individuell die Kundengelder in eine Wertsteigerungs- und Kapitalschutzkomponente um. Die Umschichtungen hängen von unterschiedlichen Faktoren ab, unter anderem von der Kapitalmarktentwicklung und von der Restvertragslaufzeit. Die Wertsteigerungskomponente besteht aus aktienorientierten Fonds. Die Kapitalschutzkomponente enthält auf Sicherheit ausgerichtete Rentenfonds. So wird volle Beitragsgarantie mit gleichzeitig optimalen Renditechancen geboten. Bei fallenden Zinsen wird tendenziell mehr in die Kapitalschutzkomponente, bei steigenden Zinsen tendenziell mehr in die Wertsteigerungskomponente investiert. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/636EB22B-6099-4723-9D55-6A3C6CCEE9DD"></div>

 

Warum die BU ein Muss ist und es manchmal trotzdem anders gehen muss

Die Wiederbelebung der Veranstaltungsreihe Treffpunkt Wissen durch AssCompact und MORGEN & MORGEN hat sich als goldrichtig erwiesen. Sowohl am 03.06. in München als auch am 04.06. in Köln kamen hunderte interessierte Makler, um sich die Vorträge der teilnehmenden Gesellschaften zum Thema Arbeitskraftabsicherung anzuhören und sich an den Informationsständen über deren Produkte zu informieren. Das Credo der Veranstalter, Teilnehmer und Gesellschaften war eindeutig: BU-Alternativen sind ein Muss, gerade für körperlich Berufstätige.

<p>Von der &bdquo;Herzensangelegenheit&ldquo; bis zum &bdquo;Fan-Outing&ldquo; &ndash; die Referenten von Treffpunkt Wissen machten durch die Bank deutlich, wie wichtig Arbeitskraftabsicherung f&uuml;r Vermittler heutzutage ist. Einigkeit herrschte auch darin, dass Alternativen zum Klassiker der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung (BU) dringend in den Beratungsalltag gelangen m&uuml;ssen. Gerade f&uuml;r Berufsgruppen mit schlechten Risikoeinstufungen sind sie nach Einsch&auml;tzung der Referenten der sechs vertretenen Gesellschaften eine wichtige Alternative zur oft nicht mehr bezahlbaren BU. Joachim Geiberger, Inhaber des mitveranstaltenden Analysehauses MORGEN &amp; MORGEN, zeigte auf, wie drastisch sich die Situation bei BU-Preisen in den vergangenen Jahren ver&auml;ndert hat. Ein k&ouml;rperlich T&auml;tiger zahlt in Relation zu seinem Gehalt heute bis zum Neunfachen dessen, was ein kaufm&auml;nnischer Angestellter 2004 von seinem Einkommen abtreten musste &ndash; im Durchschnitt immerhin noch rund das Dreifache. Das mache die BU f&uuml;r einige Berufsgruppen mit schlechten Risikoprofilen tats&auml;chlich unattraktiv. Insgesamt seien davon gesch&auml;tzt rund 6,8 Mio. Berufst&auml;tige betroffen. Alternativen seien daher wichtig, auch wenn die Gefahr bestehe, dass diese nur als BU f&uuml;r Arme wahrgenommen werden.</p>
<h5>
Es muss nicht immer die S-Klasse sein</h5>
<p>Leider sind die BU-Alternativen laut Dr. Edward Renger, Leiter Produktmanagement Unfallversicherungen und biometrische Spezialprodukte des AXA Konzerns, selbst in der Vermittlerschaft bisher kaum bekannt. Peter Schneider, Vorstandssprecher der Janitos Versicherung zog den Vergleich zu den Automobilherstellern. Diese h&auml;tten die Kundenbed&uuml;rfnisse genau im Blick und w&uuml;rden f&uuml;r jeden Kunden das passende Produkt anbieten. Die BU sei demnach die S-Klasse der Arbeitskraftabsicherung. &bdquo;Doch nicht jeder Kunde braucht eine S-Klasse. Eine Golf-Klasse ist ja f&uuml;r viele schlie&szlig;lich auch ausreichend&ldquo;, so Schneider. Wichtig ist nach Ansicht des Janitos-Vorstandssprechers vor allem eine lebenslange Rente im Leistungsfall. &bdquo;Es n&uuml;tzt nichts, wenn man bei Renteneintritt zum Sozialfall wird.&ldquo; Dem pflichtete auch Edwward Renger bei. Er verwies zudem darauf, dass sich alternative Arbeitskraftsicherungspolicen wie die hauseigene Existenzschutzversicherung mit der klassischen BU kombinieren lassen, um das Preis-Leistungsverh&auml;ltnis zu optimieren. Die Problematik der Haftung k&ouml;nnten Vermittler mit einem entsprechenden Vergleichsdokument l&ouml;sen.</p>
<h5>
D&uuml;nner, aber auch volles Glas</h5>
<p>Dietmar Bl&auml;sing, Vertriebsvorstand des VOLKSWOHL BUND, erl&auml;uterte die Vorteile der g&uuml;nstigen BU-Alternativen, wie etwa der &euro;xistenz, anhand zweier Wassergl&auml;ser. Die BU sei ein gro&szlig;es und breites Wasserglas. Kunden, die sich diese Menge Wasser, sprich Vorsorge, nicht leisten k&ouml;nnen, h&auml;tten zwei Alternativen &ndash; den Wasserpegel im gleichen Glas zu senken oder den Inhalt in ein d&uuml;nneres Glas umzuf&uuml;llen, dass am Ende wieder voll ist. Genau dieses d&uuml;nnere, aber volle Wasserglas seien die BU-Alternativen. Sie sch&uuml;tzen zwar nicht vor so vielen F&auml;llen wie die BU, die H&ouml;he der Zahlungen bleibt daf&uuml;r im Leistungsfall aber hoch. Das sei die bessere L&ouml;sung, als den BU-Beitrag so weit zu senken, dass am Ende nur noch eine monatliche Rente herausspringt, die hinten und vorne nicht reicht.</p>
<h5>
Renaissance der EU</h5>
<p>Michael Rosch, Bereichsleiter Produktmanagement Leben der HDI, warb f&uuml;r eine Wiederbelebung der Erwerbsunf&auml;higkeitsversicherung (EU). Die HDI selbst habe mit dem neuen EU-Produkt HDI EGO Basic versucht, die mittlerweile hohe Qualit&auml;t am Markt der BUs auf eine EU zu &uuml;bertragen. Wie bei vielen der vorgestellten Konkurrenzprodukte versuche man schnelle Bearbeitungszeiten und einfache Formulare mit wenigen Fragen bei der Risikopr&uuml;fung zu erm&ouml;glichen. &bdquo;Gerade bei schweren Krankheiten ist guter Service, sprich schnelle und einfache Hilfe wichtig&ldquo;, erl&auml;uterte Rosch. Die HDI setzt dabei vor allem auf telefonische Direkthilfe. Telefonbetreuung spielt auch bei Canada Life eine wichtige Rolle. &bdquo;R&uuml;ckfragen per Telefon k&ouml;nnen Brieffreundschaften zwischen Kunden, &Auml;rzten und Versicherern ersparen&ldquo;, erl&auml;uterte Thomas Lerch, Leiter Produktmanagement der Canada Life. Rosch wehrte sich zudem gegen das negative Bild der Versicherer. &bdquo;Die Leistungsquoten sind viel besser, als sie in den Medien dargestellt werden.</p>
<h5>
Gezielte Leistungserg&auml;nzungen durch Zusatzbausteine</h5>
<p>Weil die BU-Alternativen aus Kostengr&uuml;nden einen geringeren Leistungsumfang haben, als der Klassiker der Arbeitskraftabsicherung, setzen die Anbieter auf Zusatzbausteine. Durch sie lassen sich in die Produkte zus&auml;tzliche Leistungen wie etwa psychische Krankheiten oder der Schutz gegen schwere Erkrankungen (Dread Disease) integrieren. Als Fan der Dread Disease outete sich Klaus Kania, Maklerbetreuer der Zurich Gruppe Deutschland. Vor dem Tod k&auml;men schlie&szlig;lich oft erst einmal schwere Krankheiten, die gerade f&uuml;r Selbstst&auml;ndige weitreichende Folgen haben. Neben dem Verdienstausfall m&uuml;sse man etwa eine Fachkraft als Vertretung anstellen und bestehende Darlehen weitertilgen &ndash; ganz abgesehen von den privaten Kosten wie etwa f&uuml;r den behindertengerechten Umbau des Eigenheimes. Hier seien schnelle Soforthilfen in der H&ouml;he des dreifachen, besser sogar des f&uuml;nffachen Bruttojahreseinkommens Gold wert. Klaus Kania verwies auf das enorme Aufholpotenzial der Dread Disease. Rund zwei Drittel der Deutschen w&uuml;ssten noch nicht einmal, dass es &uuml;berhaupt entsprechende Absicherungen geben. Damit bleibt noch viel Raum f&uuml;r die Herzensangelegenheiten der Referenten. (mh)</p>
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Zurich bringt Berufsunfähigkeitsabsicherung mit „Geld-zurück-Option“

Die Zurich Versicherung präsentiert mit „BUZinvest“ und „BUZinvest Premium“ eine Kombination der Produktsegmente Biometrie und fondsbasierte Altersvorsorge. Das neue Produkt ist eine BU im Mantel der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ bzw. „Vorsorgeinvest Premium“.

<p>Die Zurich Versicherung konzentriert sich im Rahmen ihrer im August 2013 gestarteten Produktoffensive auf die Produktsäulen „Biometrie“ sowie „fondsbasierte Altersvorsorge“. Mit „BUZinvest“ und „BUZinvest Premium“ präsentiert der Lebensversicherer nun eine Kombination der Produktsegmente: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Mantel der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ oder „Vorsorgeinvest Premium“. Diese Kombination bietet eine Arbeitskraftabsicherung, gleichzeitig sparen Zurich Kunden für ihre Altersvorsorge und profitieren dabei von den Renditechancen der Aktienmärkte. Nach Ablauf der Ansparphase der Rentenversicherung „Vorsorgeinvest“ oder „Vorsorgeinvest Premium“ erhalten die Kunden wahlweise eine lebenslange Rente oder eine Kapitalauszahlung, die von der Fondsentwicklung und den eingeschlossenen Kapitalgarantien abhängt. Bei guter Fondsentwicklung kann der Kunde so bis zu 100% der eingezahlten Beiträge – oder sogar mehr – zurückerhalten. </p><h5>Fondsanlage inklusive Garantiemechanismen </h5><p>Bei den Produkten BUZinvest/BUZinvest Premium fließen die Sparbeiträge in Fonds. Je nach Wunsch und Sicherheitsbedürfnis kann der Kunde bei der Rentenversicherung Vorsorgeinvest eine Fondsanlage (individuell oder gemanagt) mit oder ohne Beitragsgarantien wählen. Bei der Vorsorgeinvest Premium wird eine gemanagte Fondsanlage mit Hilfe eines Investment-/Garantiemodells des langjährigen Kooperationspartners von Zurich DWS Investments vorgenommen. Die Garantie wird dabei für jeden Kunden individuell und börsentäglich gemanagt. Dem Kunden stehen außerdem diverse Sicherungsmechanismen zur Verfügung. So ist es mit der Höchststandssicherung beispielsweise möglich, das erreichte Fondsguthaben vor Kursrückgängen zum Abruftermin zu bewahren. Kurzfristige „Dellen“ an den Kapitalmärkten können damit keine Negativwirkungen mehr auf das Fondsguthaben vor dem Rentenbeginn haben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A8CC7208-67F3-441C-8FEC-992101208959"></div>

 

Zurich stattet BU-Produkte mit neuen Leistungsmerkmalen aus

Die Zurich Versicherung baut das Leistungsspektrum ihrer BU weiter aus und ergänzt dieses unter anderem um eine „Infektionsklausel“ und eine optionale Beitragsstundung bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz.

<p>Die Zurich Versicherung baut das Leistungsspektrum der Berufsunfähigkeitsversicherung weiter aus und ergänzt diese um neue Leistungsmerkmale. Das Produkt „Zurich BerufsunfähigkeitsVorsorge“ erhält eine neue „Infektionsklausel“ für sämtliche Berufe, die dem Risiko eines behördlichen Tätigkeitsverbots unterliegen. Auch wenn behördlich verordnete Tätigkeitsverbote, beispielsweise aufgrund einer Infektionsgefahr, grundsätzlich nicht mit einer Berufsunfähigkeit einhergehen, können Berufsgruppen wie Heilpraktiker, Apotheker, Ärzte in diesen Fällen nun ebenfalls die Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen. Auch Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Köche oder Metzger unterliegen einem zusätzlichen, speziellen Risiko. Schon bei Krankheiten mit Infektionsgefahr, wie Hepatitis C, HIV oder Tuberkulose – die nicht notwendigerweise zur Berufsunfähigkeit führen – kann ein behördliches Tätigkeitsverbot ausgesprochen werden. Der Betroffene könnte zwar arbeiten, darf aber nicht mehr. Auch in diesen Fällen erbringt Zurich die vereinbarte Leistung aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. </p><p>Ein weiteres Plus durch mehr Flexibilität während der Vertragslaufzeit bietet die optionale Beitragsstundung bis zu 24 Monate bei vollem Versicherungsschutz. Auch im Rahmen der Leistungsprüfung wurden Verbesserungen vorgenommen: Sollte ein Kunde aus privaten Gründen eine Auszeit vom Berufsleben nehmen und in der arbeitsfreien Zeit Leistungen aus der Berufsunfähigkeit beantragen, prüft der Versicherer bis zu fünf Jahre nach Ausscheiden aus dem Berufsleben, ob der Versicherte seinem früheren Beruf nachgehen kann. Um einer Inflation und damit einer künftigen Versorgungslücke noch besser entgegen zu wirken, können Zurich Kunden außerdem eine 3%-ige Leistungsdynamik vereinbaren. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B413320-2D35-4844-BE05-87FBABBA814D"></div>