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Wie die Titel in den ÖKOVISION Fonds kommen

Bis es ein Titel in den ÖKOVISION Fonds schafft, hat er bereits einen langen Investmentprüfprozess durchlaufen. Ob er überhaupt in das Fondsuniversum aufgenommen wird, hängt dabei von einem unabhängigen Anlageausschuss ab. Jetzt feierte der Anlageausschuss sein 25-jähriges Bestehen und kürte seine aktuellen Top-9-Unternehmen.

<p>Dreimal im Jahr trifft sich der Anlageausschuss des ÖKOVISION. Der ÖKOVISION CLASSIC ist mittlerweile 21 Jahre alt, stammt aus dem Hause der ÖKOWORLD und investiert in Bereiche wie Gesundheit, Bildung, Ernährung, Energie, Infrastruktur, Digitalisierung und soziale Kommunikation. In das „Fondsuniversum“ kommen nur Unternehmen, die den strengen ethisch-ökologischen Anforderungen des unabhängigen Anlageausschusses entsprechen. </p><p>In diesem Jahr feiert dieser Anlageausschuss sein 25-jähriges Bestehen. Vor einigen Tagen gaben Mitglieder des Ausschusses vor Presse und geladenen Gästen Einblick in ihre Arbeit. Anschließend wurde – zum zweiten Mal nach 2012 – der ÖKOVISION SUSTAINABILITY LEADERSHIP AWARD an neun globale Unternehmen verliehen. </p><h5>Von der Reflexionsgruppe zum Investment Committee</h5><p>Leicht machen es sich die zwölf Mitglieder des ÖKOVISION-Anlageausschusses nicht. Die Damen und Herren kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, haben aber eines gemein: Sie sind Persönlichkeiten, die sich in ethischen, nachhaltigen und ökologischen Fragen einen Namen gemacht haben. Handelte sich bei dem Ausschuss anfangs noch eher um eine Reflexionsgruppe zu kritischen Themen ihrer Zeit – einschließlich Kapitalismuskritik – ist die Rolle heute klarer definiert. Geblieben sind jedoch intensive Grundsatzdiskussionen, etwa zur E-Mobilität, und die intellektuelle Auseinandersetzung darüber, was nachhaltige Kriterien sind. Was die Experten besonders betonen, ist die vollständige Unabhängigkeit von ÖKOWORLD und dem Fondsmanagement. Völlig frei sei man bei den Entscheidungen, so die Ausschuss-Mitglieder. Während man im Allgemeinen bemüht ist, auch nach heftigen Diskussionen eine eindeutige Mehrheit für die jeweiligen Einzelentscheidung zu erlangen, herrscht keine Einigkeit darüber, ob Ausschuss-Mitglieder in den Fonds selbst investieren sollten: Die einen tun’s, die anderen nicht. </p><p>Den Ablauf, wie es Einzeltitel schließlich in das ÖKOVISION-Fondsuniversum schaffen, kann man sich so vorstellen: Das Nachhaltigkeitsresearch von ÖKÖWORLD mit Sitz in Hilden erarbeitet die Beratungsvorlagen für den Ausschuss und stellt damit die Titel bzw. Unternehmen zur Diskussion. Der Anlageausschuss beurteilt, ob die Unternehmen seine Kriterien erfüllen und entscheidet, in welche Unternehmen investiert werden darf. Das Fondsmanagement in Luxemburg, welches das Fondsvermögen verwaltet, muss sich daran halten, entscheidet aber frei, ob und wann in eines der rund 350 benannten Unternehmen investiert wird. Nach drei Jahren erfolgt eine erneute Überprüfung des Titels.</p><h5>Die Top 9 der ÖKOVISION Investitionen</h5><p>Für den zweiten „ÖKOVISION SUSTAINABILITY LEADERSHIP AWARD“ hat der Anlageausschuss nun seine aktuellen Top-9-Unternehmen gewählt. Am 14.09.2017 konnten diese ihre Auszeichnung in Düsseldorf vor rund 120 Gästen entgegennehmen. Unternehmensvertreter sind bis aus Asien angereist. Die Preisträger sind: AmorePacific (Korea), Arçelik (Türkei), Emmi (Schweiz), JR-East (Japan), Electrolux (Schweden), Herman Miller (USA), Kone (Finnland), Philips (Niederlande) und Vestas (Dänemark). </p><p>Alfred Platow und Michael S. Duesberg, die beiden Vorstände der ÖKOWORLD AG nutzten die Award-Veranstaltung, um eine Geldspende in Höhe von 26.000 Euro je zur Hälfte an den Tatort-Verein „Straßen der Welt“ und „Oxfam Deutschland“ zu vergeben. Der Tatort-Verein wurde vertreten durch Ulrike Thönniges und die beiden Schauspieler Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär. Als Oxfam-Botschafterin kam Schauspielerin Heike Makatsch in Begleitung der Oxfam-Geschäftsführerin Marion Lieser. (bh)</p><p>Im Bild: Der Anlageausschuss.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EE5D1039-6B94-4FB1-84AD-DCA1B1522118"></div>

 

Erstes deutsches Immobilien-Crowdprojekt kämpft mit Insolvenzantrag

Rückschlag für die deutsche Crowdinvestmentbranche: Auf der Plattform Zinsland müssen Anleger eines schwarmfinanzierten Immobilienprojekts erstmals um ihr Geld bangen. Zwei beteiligte Projektentwicklungsgesellschaften einer Crowdfinanzierung haben Insolvenz angemeldet.

<p>Zinsland ist eine der f&uuml;hrenden Crowdinvesting-Plattformen f&uuml;r Immobilien. Nun muss die Plattform erstmals um ein Projekt bangen. Hintergrund ist, dass die Conrem-Ingenieure GmbH und die Arplan Projektgesellschaft Alpha 1 GmbH aus M&uuml;nchen Insolvenz angemeldet haben. Conrem-Ingenieure sammelte &uuml;ber Zinsland rund 0,5 Mio. Euro von insgesamt 274 Anlegern ein. Anleger sollten hierf&uuml;r bis zum 27.10.2017 7% Zinsen erhalten. Weitere 750.000 Euro sammelte Conrem f&uuml;r ein zweites Projekt ein, bei dem den Anlegern sogar Zinsen von 9% zugesagt wurde.</p>
<h5>
&bdquo;Nicht absehbar gewesen&ldquo;</h5>
<p>Wie viel die Anleger nun von ihrer Investition zur&uuml;ckbekommen ist nun unklar. Im Falle einer Insolvenz werden aber zun&auml;chst alle anderen Gl&auml;ubiger bedient, bevor die Schwarminvestoren an der Reihe sind. Das ist der Preis f&uuml;r die hohen Zinsen. Zinsland wurde von der Meldung kalt &uuml;berrascht. Die Insolvenzantrag sei nicht absehbar gewesen. Es habe sogar bereits einen K&auml;ufer f&uuml;r die Immobilie gegeben. Zinsland-Gr&uuml;nder Carl-Friedrich von Stechow habe erst am 15.09.2017 von dem Insolvenzantrag erfahren. Die Plattform sei aber in Gespr&auml;chen und setze sich daf&uuml;r ein, dass die (Insolvenz-)Antr&auml;ge zur&uuml;ckgenommen werden.</p>
<h5>
&bdquo;Reine Vorsichtsma&szlig;nahme&ldquo;</h5>
<p>Die Bauarbeiten werden laut Zinsland fortgef&uuml;hrt. Auch die wirtschaftliche Lage des Vorhabens sei durch den gesicherten Verkauf weiter positiv. Die Zahlungsschwierigkeiten l&auml;gen vielmehr daran, dass Kaufpreiszahlungen vom Baufortschritt abh&auml;ngen, dieser sich aber verz&ouml;gert hat. Das sei auch einer der Gr&uuml;nde, warum Conrem den Insolvenzantrag gestellt habe. Zudem sei der kaufm&auml;nnische Leiter des Projektentwicklers pl&ouml;tzlich ausgeschieden. Insgesamt sei der der Insolvenzantrag daher eine reine Vorsichtsma&szlig;nahme gewesen. (mh)</p>
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Candriam Investors Group legt neuen Anleihefonds auf

Candriam hat mit dem Candriam Bonds Total Return Defensive einen neuen Anleihefonds aufgelegt. Er setzt auf ein breites Anlageuniversum aus Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Währungen. Im Mittelpunkt der Fondsstrategie steht die Kurzläuferauswahl.

<p>Die Candriam Investors Group hat einen neuen Anleihefonds im Produktangebot Der Candriam Bonds Total Return Defensive ist ab sofort zum Vertrieb in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern zugelassen. Das neue Produkt aus der Total-Return-Reihe von Candriam ist ein flexibler internationaler Anleihenfonds mit kurzer Duration. Der Candriam Bonds Total Return Defensive strebt auf Sicht eines zweijährigen Anlagehorizonts einen Nettomehrertrag von einem Prozentpunkt gegenüber dem Eonia-Index bei einer Volatilität von unter 2% an.</p><h5>Breites Anlageuniversum</h5><p>Der Fonds nutzt ein breites Anlageuniversum aus Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Währungen und investiert dabei sowohl in Industrie- als auch Schwellenländer. An den Credit- und Währungsmärkten sind Long- und Short-Positionen möglich. Der Candriam Bonds Total Return Defensive setzt dabei auf Flexibilität. Die Duration kann sowohl positiv als auch negativ sein und die Spanne ist mit –1 bis +3 klar definiert. Für jeden Einzelwert gelten eine Laufzeitobergrenze von fünf Jahren, ein Mindestrating von BB und eine maximale erwartete Volatilität von 2%. Darüber hinaus nutzt der Fonds Derivatestrategien, um Alpha zu erzielen oder Marktpositionen abzusichern.</p><h5>Kurzläuferlösung für Investoren</h5><p>Der Candriam Bonds Total Return Defensive wird von Damien Martin als leitendem Manager sowie Nicolas Forest und Alain Péters als Co-Managern verwaltet. Die drei Portfoliomanager arbeiten eng mit dem internationalen Anleiheteam von Candriam zusammen und nutzen dessen Expertise. Im Mittelpunkt der Fondsstrategie steht die Kurzläuferauswahl. Sie bildet Candriams Einschätzungen des Anleihemarktes ab und soll für Erträge sorgen. Hinzu kommen Overlay-Strategien, die mit Derivaten umgesetzt werden. Zudem will Candriam mit Einzelwertideen und taktischen Positionen auf unterbewertete Titel setzen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E723FF5F-9BD6-4B86-BDC2-EA6FFF08E518"></div>

 

DAB BNP Paribas treibt Digitalisierung der Vermögensverwaltung voran

Die DAB BNP Paribas treibt ihre Digitalisierungsstrategie voran und hat Lösungen präsentiert, die es für unabhängige Vermögensverwaltern und deren Kunden einfacher machen sollen, ihre Depots anzulegen und zu managen. Dazu zählen unter anderem eine Endkunden-App sowie ein Wertpapier-Strategie-Tool.

<p>Sie DAB bietet für Vermögensverwalter die Möglichkeit der papierlosen Kontoeröffnung an. Verwalter können diese in ihre Website integrieren und per digitaler Schnittstelle an die DAB übermitteln. Sie ermöglicht den Kunden, in einem einfachen, integrierten Prozess ihr Depot bei der DAB zu eröffnen – wahlweise über das klassische Post-Ident-Verfahren oder auch per Videolegitimation.</p><h5>Endkunden-App</h5><p>Ebenfalls zur Verfügung steht eine Endkunden-App, über die sich diese beispielsweise transparent einen Überblick über ihre Wertpapierbestände verschaffen können. Die App wird als White-Label-Lösung angeboten. Die Vermögensverwalter können diese mit ihrer eigenen Marke versehen und damit bei ihren Kunden mit einer eigenen App punkten. In Zukunft sollen die Funktionalitäten noch weiter ausgebaut werden.</p><h5>Wertpapier-Strategie-Tool</h5><p>In Kürze soll darüber hinaus ein Wertpapier-Strategie-Tool live gehen. So können die Vermögensverwalter Termine hinterlegen, an denen die Depots automatisch angepasst werden. Verzeichnen die Kunden Geldeingänge, so können diese automatisch entsprechend der bestehenden Asset-Allocation angelegt werden. Sollen umgekehrt Bestände veräußert werden, so werden die Papiere anteilig verkauft und das Geld automatisch auf das Referenzkonto überwiesen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AB430F7F-9F4F-4027-BCE1-8DE70DCE1FE4"></div>

 

Neuer Aktienfonds für unterbewertete Mid-Caps gestartet

Unterbewertete Aktien mittelgroßer Unternehmen – darauf setzen Conduction Capital und Universal-Investment mit dem neu aufgelegten Fonds CCA European Opportunities UI. Die Zielunternehmen werden dabei stets durch die Brille eines Private-Equity-Investors betrachtet.

<p>Conduction Capital Advisers und Universal-Investment lancieren mit dem CCA European Opportunities UI einen Fonds, der sich auf europäische Small- und Mid-Caps konzentriert. Die für den Fonds verantwortlichen ehemaligen Private-Equity-Manager Alex Nieberding und Felix Eisel betrachten dabei Zielunternehmen durch die Brille eines Private-Equity-Investors. Das Portfolio ist entsprechend stark von klassischen Private-Equity-Werttreibern wie Buy-and-Build, Deleveraging und Corporate-Governance-Verbesserungen durchzogen. </p><h5>Fokus auf robuste Geschäftsmodelle</h5><p>Nieberding betreute zuvor über 15 Jahre lang Unternehmenskäufe bei CVC Capital Partners, einem der größten Private-Equity-Unternehmen der Welt. Besonderer Fokus des Fonds sind robuste Geschäftsmodelle, die das Vermögen in unruhigen Zeiten abfedern sollen. Die Management-Teams der Zielunternehmen müssen den Anforderungen von Private-Equity-geführten Unternehmen entsprechen und über die Fähigkeit verfügen, Werthebel wie Buy-and-Build und Kostenoptimierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen.</p><h5>Überhitzung birgt attraktive Chancen</h5><p>Das Team von Conduction Capital beobachtet seit einigen Jahren eine Überhitzung des Private-Equity-Marktes, der ausgewählte Titel aus den öffentlichen Märkten attraktiv erscheinen lässt. Mit dem CCA European Opportunities Fonds soll die bewährte Private-Equity-Philosophie nun bei börsennotierten Unternehmen eingesetzt werden. Anteile an börsennotierten Firmen bieten für die beiden Fondsberater einen entscheidenden Vorteil: „Wir haben an den öffentlichen Kapitalmärkten die für uns erfreuliche Situation, dass es aufgrund emotionaler Reaktionen auf die aktuelle Nachrichtenlage immer wieder günstige Momente für den Aufbau langfristiger Positionen bei robusten Unternehmen gibt – im Private Equity konnten wir immer nur zum Höhepunkt einer Auktion einsteigen“, so Felix Eisel. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ADEC9C63-1953-40C8-BC66-2A1B1175767B"></div>

 

Jupiter startet weiteren Fonds für Anleihen aus Schwellenländern

Schwellenländeranleihen stehen beim Jupiter derzeit hoch im Kurs. Innerhalb von fünf Monaten hat der Investmentmanager einen zweiten Fonds für Anleihen aus aufstrebenden Ländern aufgelegt. Er setzt vor allem auf kurz laufende Titel.

<p>Der Investmentmanager Jupiter erweitert mit dem Jupiter Global Emerging Markets Short Duration Bond SICAV sein bestehendes Produktportfolio. Dies unterstreicht rund fünf Monate nach Auflegung des Jupiter Global Emerging Markets Corporate Bond SICAV Jupiters wachsendes Engagement bei Schwellenländeranleihen. Beide Fonds werden von Alejandro Arevalo verwaltet, der seit Dezember 2016 als Anleiheexperte für Schwellenländer (EM) bei Jupiter tätig ist.</p><h5>Kurzlaufende Anleihen im Fokus</h5><p>Der aktiv gemanagte, uneingeschränkte Jupiter Global Emerging Markets Short Duration Bond SICAV strebt langfristiges Einkommen und Kapitalwachstum an. Dabei investiert das Portfolio vor allem in kurzlaufende Anleihen, die einen direkten oder indirekten Bezug zu den Volkswirtschaften der Schwellenländer haben. Mit seinem Total-Return-Ansatz darf der Fonds flexibel in Staats- und Unternehmensanleihen sowie lokale Währungen investieren. Die durchschnittliche Duration soll bei unter drei Jahren liegen.</p><h5>Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz</h5><p>Arevalo verfolgt einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz, um langfristige Investmentopportunitäten zu identifizieren, die von makroökonomischen oder spezifischen Ereignissen auf Sektor- oder Unternehmensebene profitieren können. Unterstützt wird er von den EM-Kreditanalysten Nachu Chockalingam und Reza Karim, die Mitte des Jahres zu Jupiter stießen. Die Schwellenländerexperten sind vollständig in das Fixed-Income-Team integriert, um so einen aktiven Ideenaustausch zwischen den Fondsmanagern und Analysten über branchenweite und regionale Fachthemen zu ermöglichen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FA791DCF-5061-42B4-861B-A61521816B94"></div>

 

apoBank startet Vermögensverwaltung ab 50.000 Euro

Viele Finanzdienstleister gewähren ihren Kunden diesen Service erst ab einer Mindestanlage im hohen sechsstelligen Bereich. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) bietet die aktiv gemanagte „apoVV SMART“ hingegen ab sofort ab einer Anlagesumme von 50.000 Euro an.

<p>Bei apoVV SMART k&ouml;nnen die Kunden jederzeit bis ins kleinste Detail nachverfolgen, was in ihrem Depot geschieht, welche Asset-Klassen &uuml;ber- oder untergewichtet und welche Produkte ge- und verkauft werden. Besonderen Wert legt die apoBank auf die Ber&uuml;cksichtigung der jeweiligen Risikosensitivit&auml;t. &bdquo;Wir haben bei Heilberuflern, die mit ihrem Portfolio zur apoBank gewechselt sind, festgestellt, dass nur 25% innerhalb des von ihnen angegebenen Risikoprofils liegen&ldquo;, so Krzeczkowska.</p>
<h5>
Fokus auf ETFs</h5>
<p>Bei apoVV SMART erfolgt die Gewichtung der Asset-Klassen individuell in Abh&auml;ngigkeit vom ermittelten Risikoprofil. Investiert wird haupts&auml;chlich in kosteng&uuml;nstige ETFs. &bdquo;Wir suchen aus dem gro&szlig;en Universum an verf&uuml;gbaren ETFs diejenigen aus, die unsere Hausmeinung optimal abbilden&ldquo;, erl&auml;utert Krzeczkowska. Die Kunden zahlen daf&uuml;r im Rahmen eines einfachen Kostenmodells eine j&auml;hrliche Geb&uuml;hr von 1,6%. apoVV SMART stellt eine Erweiterung zum klassischen mandatierten Gesch&auml;ft dar, das die apoBank ab einem Volumen von 250.000 Euro anbietet und das in den vergangenen Jahren bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. (mh)</p>
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Janus Henderson legt Fonds für besicherte Euro-Darlehen auf

Janus Henderson Investors erweitert mit der Auflegung des Henderson Euro Secured Loans Fund das Angebot an festverzinslichen Produkten. Der Fonds investiert in ein diversifiziertes Portfolio besicherter Euro-Darlehen, deren Bonität mit mindestens B3/B- bewertet ist.

<p>Mit der Neuauflage des Henderson Euro Secured Loans Fund kommt Janus Henderson Investors den Bedürfnissen vieler deutscher institutioneller Investoren wie Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds nach. Der Fonds erfüllt die regulatorischen Mindestvorgaben der Anlageverordnung hinsichtlich der Ratings. Die Auflegung ist ein weiteres Bekenntnis von Janus Henderson, verstärkt Investment- und Dienstleistungslösungen für deutsche institutionelle Investoren anzubieten. </p><h5>Versicherer stellt Gründungskapital</h5><p>Wenige Tage zuvor hat die Gesellschaft Stefan Baensch zum Director of Institutional Business berufen. In dieser neu geschaffenen Position soll er das Team in der Betreuung von institutionellen Kunden in Deutschland unterstützen und den Ausbau des Geschäftsfeldes vorantreiben. Die Auflage des neuen Fonds erfolgte mit einem Gründungskapital in Höhe von 100 Mio. Euro, das von einer deutschen Versicherungsgesellschaft gestellt wurde. Verwaltet wird der Fonds von David Milward und Elissa Johnson verwaltet.</p><h5>Attraktive Rendite bei relativ niedrigen Risikoprofil</h5><p>„Besicherte Darlehen bieten institutionellen Anlegern in einem Umfeld historisch niedriger Zinsen eine attraktive Rendite bei einem gleichzeitig relativ niedrigen Risikoprofil“, kommentiert Daniela Brogt, Head of Sales in Deutschland, die Neuauflage. Janus Henderson ist seit 2001 in diesem Bereich aktiv. Mit Auflegung des Fonds trage die Gesellschaft insbesondere den Anforderungen von risikoaversen Kunden Rechnung, die Chancen im europäischen Marktumfeld sehen.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/917B5D6F-5671-4DA3-8C74-E7295C9CD0CE"></div>

 

Franklin Templeton platziert erstmals ETFs in Deutschland

Franklin Templeton Investments hat mit der Auflegung von vier Smart Beta ETFs eine neue Fondsplattform in Deutschland gestartet. Mit der neuen Plattform namens Franklin LibertyShares bietet der Vorreiter des aktiven Investments hierzulande erstmals passive Investments an.

<p>Franklin Templeton hat den Vertrieb von vier Smart Beta ETFs in Deutschland aufgenommen. Sie sollen Anlegern helfen, konkrete Anlageergebnisse wie etwa gute risikobereinigte Ertr&auml;ge bei vergleichsweise niedriger Volatilit&auml;t zu erreichen und zugleich Schutz vor Abw&auml;rtsrisiken bieten. Die Zusammensetzung dieser Indizes basiert auf der Gewichtung der vier Faktoren (Hohe) Qualit&auml;t, (Attraktive) Bewertung, (Starkes) Momentum und (Niedrige) Volatilit&auml;t anhand eines ma&szlig;geschneiderten Modells. Die vier Fonds zielen auf die Erwirtschaftung h&ouml;herer risikobereinigter Ertr&auml;ge und eine geringere Volatilit&auml;t als vergleichbare Produkte in ihren Anlageuniversen ab.</p>
<h5>
Zwei Multi-Faktor-Aktienfonds</h5>
<p>Zu der Fondsreihe geh&ouml;ren zwei Multi-Faktor-Aktienfonds mit speziellem Schwerpunkt auf Qualit&auml;tsaktien. Der Franklin LibertyQ Global Equity SRI UCITS ETF investiert weltweit in Aktien, die den Kriterien &ouml;kologisch und gesellschaftlich verantwortlicher Investments entsprechen. Die enthaltenen Aktien werden anhand eines auf mehreren Faktoren basierenden Auswahlprozesses aus dem MSCI AC World SRI Index ausgew&auml;hlt, unter besonderer Ber&uuml;cksichtigung des Faktors Qualit&auml;t. Der Franklin LibertyQ U.S. Equity UCITS ETF investiert in Large und Mid Caps aus den USA und zielt darauf ab. Die enthaltenen Aktien werden anhand eines auf mehreren Faktoren basierenden Prozesses aus dem Russell 1000 Index ausgew&auml;hlt ebenfalls unter besonderer Ber&uuml;cksichtigung des Faktors Qualit&auml;t.</p>
<h5>
Zwei ertragsorientierte ETFs</h5>
<p>Daneben launcht Franklin Templeton in Deutschland zwei ertragsorientierte ETFs, die in Aktien mit hohen und best&auml;ndigen Dividendenertr&auml;gen investieren. Der Franklin LibertyQ Global Dividend UCITS ETF legt weltweit in erstklassige Aktien an. Die aufgenommenen Aktien werden aus dem MSCI AC World ex-REITS Index auf der Grundlage der Dividendenbest&auml;ndigkeit und H&ouml;he der Aussch&uuml;ttung und schlie&szlig;lich der Qualit&auml;t ausgew&auml;hlt. Der Franklin LibertyQ European Dividend UCITS ETF legt derweil in erstklassige Aktien europ&auml;ischer Industriel&auml;nder an, die auf Grundlage der Dividendenbest&auml;ndigkeit und H&ouml;he der Aussch&uuml;ttung und schlie&szlig;lich ebenfalls der Qualit&auml;t ausgew&auml;hlt werden. (mh)</p>
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Volksbank Sprockhövel legt erste eigene Fonds auf

Die Volksbank Sprockhövel legt gemeinsam mit der Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH ihre ersten beiden eigenen Fonds auf. Der Vis Bonum und der Vis Bonum Ratio investieren überwiegend in Zielfonds, wobei sich die Fondsstrategien in einer höheren Volatilität und Aktienquote auf Seiten des Vis Bonum Ratio unterscheiden.

<p>Mit Vis Bonum und der Vis Bonum Ratio hat die Volksbank Sprockhövel zwei eigene Fonds aufgelegt, die überwiegend in Zielfonds investieren. „Wir legen den Fokus neben den großen Asset Managern sehr gerne auf kleinere, inhabergeführte Fondsanbieter, die erfahrungsgemäß genauso gute Produkte am Markt haben“, erklärt Jörg Wenner, Wertpapierspezialist der Volksbank Sprockhövel. „Außerdem schauen wir gezielt nach Nischenprodukten, die weniger mit den gängigen Märkten und Entwicklungen korrelieren.“</p><h5>Schwächephasen dämpfen</h5><p>Ziel des Fondsmanagements ist es, die ausgewählten Fonds so zu kombinieren, dass Schwächephasen an den Märkten nicht stärker ins Gewicht fallen und bei einem positiven Umfeld die Strategien gemäß Risikoeinstufung mitlaufen. Dazu überprüft das Fondsmanagement regelmäßig anhand von Korrelations- und Volatilitätsdaten sowie dem Kursverlauf die Auswahl der Zielfonds. „Zu unseren Aufgaben im Rahmen des Investmentprozesses gehören natürlich auch regelmäßige Treffen mit den unterschiedlichsten Verantwortlichen, um neue Manager und ihre Ideen im Bereich Mischfonds oder Nischenthemen zu identifizieren“, so Wenner. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AE16585B-20D1-4746-A465-E58783CECE88"></div>