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Neuberger Berman legt globalen Anleihenfonds auf

Der unabhängige US-Vermögensverwalter Neuberger Berman erweitert sein Angebot an globalen Anleihenfonds. Der Neuberger Berman Global Opportunistic Bond Fund völlig flexibel in eine breite Palette fest- und variabel verzinslicher Anleihen.

<p>Der neue, flexible UCITS-Fonds Neuberger Berman Global Opportunistic Bond Fund ist darauf ausgerichtet, attraktive risikobereinigte Renditen zu erzielen, indem er unter verschiedenen Marktbedingungen opportunistisch in eine breite Palette von fest- und variabel verzinslichen Anleihen aus verschiedenen Sektoren investiert. Das Fondsmanagementteam passt die Anlagepositionen dem sich wandelnden Marktumfeld an. </p><h5>Keine vorgeschriebenen Schwerpunkte</h5><p>Da der Fonds keinen dauerhaften Allokationsschwerpunkten unterliegt, kann er Fehlbewertungen des Marktes über ein breites globales Anlagespektrum hinweg ausnutzen. Für institutionelle Investoren managt Neuberger Berman die Strategie bereits seit Oktober 2012 und konnte damit bis Ende 2016 eine annualisierte Rendite von 4,6% erzielen. </p><h5>Managerquartett</h5><p>Der neue Fonds wird von einem Team aus vier Co-Managern verwaltet: Andrew Johnson, Head of Global Investment Grade Fixed Income, Jon Jonsson, Senior Portfolio Manager Global Fixed Income, Ugo Lancioni, Head of Currency Management und Thanos Bardas, Head of Rates. Sie verfügen über durchschnittlich 22 Jahre Branchenerfahrung. Sie werden unterstützt vom Team für globale Anleihen von Neuberger Berman, das aus 129 Mitgliedern besteht. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8D816DFD-3803-404D-B41D-1B656347F335"></div>

 

Consorsbank baut Angebot an ETF-Sparplänen aus

Die Consorsbank hat ihr ETF-Angebot ausgebaut. Knapp 300 börsengehandelte Indexfonds stehen nun für den kontinuierlichen Vermögensaufbau zur Auswahl. 140 ETFs können dabei ohne Gebühren als Sparplan ausgeführt werden.

<p>ETF-Sparpläne haben bei Anlegern in den vergangenen Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Diesem Trend folgt die Consorsbank, indem sie die Auswahl an sparplanfähigen ETFs deutlich erhöht hat. Insgesamt können die Kunden der Bank derzeit aus 297 Indexfonds auswählen. </p><h5>Gebührenfrei sparplanfähig</h5><p>Seit 2010 bietet die Consorsbank auch ETF-Sparpläne ohne Gebühren an. Aktuell stehen den Kunden 140 davon zur Verfügung. Dies betrifft alle sparplanfähigen ETFs von ComStage sowie nun auch von Lyxor. Für die ETFs anderer Anbieter fallen Gebühren von 1,5% der jeweiligen Sparsumme an. Die Mindestsparrate beginnt bei 25 Euro. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2D5FDDBD-B83B-495F-BFF4-7332551977FA"></div>

 

Altersvorsorge und Aktien? Deutsche lassen Chancen links liegen

Deutschland bleibt ein Land der Aktienmuffel. Das zeigt die aktuelle Jahresstatistik des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Demnach ist nur jeder Siebte in Aktien oder Aktienfonds investiert. Das DAI sieht angesichts der Zahlen dringenden Handlungsbedarf – schließlich könne die Altersvorsorge in Deutschland nur mit Aktien sichergestellt werden. Das Institut hat auch konkrete Vorstellungen, wie man die Aktionärsquote steigern könnte.

<p>Die Zahl der Aktion&auml;re und Besitzer von Aktienfonds ist laut den aktuellen Zahlen des DAI stabil geblieben. Im Jahresdurchschnitt lag sie 2016 wie im Vorjahr bei rund 9 Millionen. Das sind 14% der Bev&ouml;lkerung bzw. jeder siebte B&uuml;rger. Die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich dabei ausgeweitet. W&auml;hrend der Anteil der Aktienbesitzer im Westen mit 14,9% den zweith&ouml;chsten Stand seit 2011 erreicht hat, ist er in Ostdeutschland nach einem kurzen Hoch im Jahr 2015 wieder auf den Durchschnittswert von 10,3% gefallen. In der zweiten Jahresh&auml;lfte ist die Anzahl der Aktienbesitzer deutschlandweit aber wieder deutlich gestiegen.</p>
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Weit unter den H&ouml;chstwerten</h5>
<p>&bdquo;Allerdings spielen Aktien und Aktienfonds mit einem Anteil von gut 8% am Geldverm&ouml;gen immer noch eine zu geringe Rolle bei den Ersparnissen der Deutschen&ldquo;, meint DAI-Vorstand Christine Bortenl&auml;nger. Im Vergleich zum Rekordjahr 2001 gibt es zudem rund 3,8 Millionen weniger Aktienbesitzer in Deutschland. Selbst 2007, und damit kurz vor dem Ausbruch der letzten Finanzkrise vor zehn Jahren, lag die Aktion&auml;rszahl mit 10,3 Millionen noch um 1,3 Millionen h&ouml;her.</p>
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L&ouml;sung f&uuml;r gro&szlig;e gesellschaftspolitische Herausforderungen</h5>
<p>Das DAI fordert dringend eine deutliche Steigerung der Aktion&auml;re in Deutschland. &bdquo;Eine h&ouml;here Aktion&auml;rsquote w&uuml;rde Deutschland bei der Bew&auml;ltigung gro&szlig;er gesellschaftspolitischer Herausforderungen, wie etwa der Schw&auml;che des staatlichen Rentensystems vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der zunehmenden Alterung der Bev&ouml;lkerung, helfen&ldquo;, so Bortenl&auml;nger. Nur mit Aktien und Aktienfonds k&ouml;nne Deutschland es schaffen, die Schw&auml;chen der staatlichen Rente zu kompensieren.</p>
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870 Euro Zusatzrente bei 50 Euro monatlicher Sparrate</h5>
<p>Aktien h&auml;tten historisch gesehen schlie&szlig;lich eine sehr attraktive Rendite geliefert. Wer zum Beispiel 30 Jahre lang jeden Monat 50 Euro in Aktien investiert hat, konnte damit laut Berechnungen des Instituts im Durchschnitt eine Zusatzrente von 870 Euro im Monat erzielen &ndash; und das bei einer Rentenlaufzeit von 20 Jahren. Selbst im Falle einer ung&uuml;nstigeren Entwicklung der Aktienm&auml;rkte sei immer noch eine Zusatzrente von 360 Euro pro Monat zu Buche gestanden. &bdquo;Die Politik darf unsere Ergebnisse nicht ignorieren und muss mehr daf&uuml;r tun, dass die Aktie in der Altersvorsorge einen festen Platz erh&auml;lt&ldquo;, meint Bortenl&auml;nger vor diesem Hintergrund.</p>
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Lockerung gesetzlicher Anforderungen</h5>
<p>Das DAI hat zugleich konkrete Ma&szlig;nahmen vorgestellt, wie die Aktion&auml;rsquote gesteigert werden k&ouml;nnte. Zum einen m&uuml;ssten bew&auml;hrte Instrumente der staatlichen F&ouml;rderungen der Altersvorsorge weiterentwickelt werden. Dazu z&auml;hlt unter anderem die Lockerung gesetzlicher Anforderungen wie Beitragsgarantie oder Mindestverzinsung. Diese w&uuml;rden schlie&szlig;lich die Anlage in Aktien behindern und Sparern langfristig ansehnliche Rendite kosten. Gleiches gelte f&uuml;r zu starre Vorschriften in der Phase der Rentenzahlungen.</p>
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&bdquo;F&ouml;rderkonzept Altersvorsorge&ldquo;</h5>
<p>Neben die bestehenden F&ouml;rderwege sollte dem DAI zufolge ein spezielles &bdquo;F&ouml;rderkonzept Altersvorsorge&ldquo; treten, das gezielt Aktien in den Fokus der Altersvorsorge r&uuml;ckt. Das Institut schl&auml;gt in diesem Rahmen eine hohe Mindestaktienquote, den Verzicht auf Beitragsgarantien und Mindestverzinsungen in der Ansparphase vor. Zudem sei in der Rentenphase Flexibilit&auml;t im Hinblick auf Entnahmen in Notsituationen wichtig, um dem Charakter der langfristigen Aktienanlage gerecht zu werden. Die Experten des DAI setzen dar&uuml;ber hinaus auf staatliche Zulagen in Anlehnung an die verm&ouml;genswirksamen Leistungen und auf den Verzicht auf die Abgeltungssteuer f&uuml;r Ertr&auml;ge nach 20 Anlagejahren. Dadurch w&uuml;rden gezielte Sparanreize f&uuml;r die Altersvorsorge gesetzt.</p>
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Schulbildung gefragt</h5>
<p>Neben der konkreten F&ouml;rderung der Aktie f&uuml;r die private Altersvorsorge, brauche es dringend eine nationale Strategie zur &ouml;konomischen Allgemeinbildung f&uuml;r alle Schularten und alle Bundesl&auml;nder. Von gro&szlig;er Bedeutung ist laut dem DAI zudem, dass die aktienorientierte Beratung in Banken und Sparkassen nicht mit &uuml;berbordender Regulierung &uuml;berfrachtet ist. Aktienrisiken seien schlie&szlig;lich in der langen Frist beherrschbar. (mh)</p>
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So haben sich vermögensverwaltende Fonds 2016 geschlagen

Wie haben vermögensverwaltende Fonds das Jahr 2016 gemeistert? Um diese Frage zu beantworten, haben die Analysten von MMD rund 1.350 Vermögensverwaltende Fonds (VV-Fonds) in den Anlagestrategien Defensiv, Ausgewogen, Offensiv und Flexibel untersucht.

<p>2016 war ein herausforderndes Anlagejahr. Das gilt auch für vermögensverwaltende Investmentansätze. Mit einer durchschnittlichen Wertentwicklung von +2,96% haben sich die VV-Fonds 2016 achtbar geschlagen. „Die Vermögensverwaltenden Fonds konnten die unterschiedlichen Herausforderungen im Großen und Ganzen meistern und das Jahr 2016 im Durchschnitt positiv abschließen“, so Nicolai Bräutigam von der MMD Multi Manager GmbH. </p><h5>Auch einzelne Strategie im positiven Bereich</h5><p>Die durchschnittliche Performance der analysierten einzelnen Anlagestrategien lag ebenfalls jeweils im positiven Bereich. Darüber hinaus konnten sich die VV-Fonds laut MMD durch aktives Risikomanagement auszeichnen und Verluste minimieren. „Die maximalen Draw-Downs fallen bei allen vier Anlagestrategien moderat aus“, so Bräutigam. Bei den offensiven Anlagestrategien lag er im Schnitt bei -10,4%, während Aktienindizes wie der EuroStoxx 50 deutlich höhere Verluste von zum Beispiel -17,8% hinnehmen mussten.</p><h5>80% der Fonds im positiven Bereich</h5><p>Die Bandbreiten in den Anlagestrategien geben einen tieferen Eindruck über die Wertentwicklungen. Während die beste Performance unter den defensiven Fonds +13,4% beträgt, musste der schlechteste Fonds einen Verlust von -7,7% verbuchen. Der Medianwert liegt bei 1,7%. Der Anteil der Fonds, die ein positives Ergebnis erzielt haben, lag bei war insgesamt hoch, bei den defensiven Fonds konnten über 80% positive Ergebnisse für 2016 ausweisen. Auch in den Anlagestrategien Ausgewogen und Offensiv zeigen sich ähnliche Ergebnisse. Jeweils 80% der Fonds konnten hier eine positive Wertentwicklung erzielen. </p><h5>Mehr Vorsicht bei flexiblen Ansätzen geboten</h5><p>Die flexible Anlagestrategie weicht dagegen ab. Hier konnten nur rund zwei Drittel der Fonds eine positive Performance generieren. Die Selektion eines flexiblen VV-Fonds benötige daher eine sehr genaue Analyse. Eine erste Untersuchung von MMD zeige bereits, dass flexible VV-Fonds, die quantitativ geprägte Anlagestrategien nutzen, 2016 Schwierigkeiten hatten und überproportional in der Gruppe der Fonds mit negativer Wertentwicklung vertreten sind. Ob dies jedoch die Abweichung der Entwicklung der flexiblen VV-Fonds erklären kann, müsse erst durch eine weitere Analyse geklärt werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A376287E-2ECE-4982-8E6F-05DFCC273983"></div>

 

MFS Investment Management legt Mischfonds auf

Der amerikanische Asset-Manager MFS Investment Management hat einen neuen Mischfonds aufgelegt. Der MFS Meridian Funds – Prudent Capital Fund investiert in ein konzentriertes Portfolio aus Aktien und Anleihen. Entscheidend sind dabei vor allem die Bewertungen sowie die langfristigen Ertragsaussichten der Einzeltitel.

<p>Mit dem neu aufgelegten MFS Meridian Funds – Prudent Capital Fund will MFS Investment Management über einen vollen Marktzyklus hinweg überdurchschnittliche Erträge erzielen. Dennoch soll die Volatilität geringer ausfallen als beim Weltaktienindex MSCI World. Um das zu erreichen, investiert das Fondsmanagement in ein konzentriertes Weltportfolio aus Aktien und Anleihen von Unternehmen. </p><h5>Fokus auf Bewertung</h5><p>Die Steuerung des Fondsportfolios übernehmen David Cole und Barnaby Wiener. Bei der Auswahl der Einzeltitel verfolgt das Duo eine disziplinierte Strategie. Aktien und Anleihen werden nur in den MFS Meridian Funds – Prudent Capital Fund Investiert aufgenommen, wenn Cole und Wiener die Bewertung günstig einschätzen und attraktive Langfristerträge erwarten. An einer Benchmark müssen sie sich dabei nicht orientierten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CD56F09F-6B4A-49E0-B56C-3051A7CE286E"></div>

 

Augsburger Aktienbank startet Provisionsangebot für physisches Gold

Die Augsburger Aktienbank bietet angeschlossenen Vermittlern nun auch die Möglichkeit an, ihren Kunden physisches Gold zu vermitteln. Hierfür arbeitet Bank mit dem Goldhaus Pro Aurum zusammen. Berater erhalten bei einer erfolgreichen Vermittlung eine Provision von bis zu 3%.

<p>Die Augsburger Aktienbank setzt jetzt auch auf physisches Gold. Angeschlossene Vermittler können ihren Kunden ab sofort auch Goldbarren und –münzen anbieten. Das neue Angebot wird in Kooperation mit dem Goldanbieter Pro Aurum umgesetzt. Durch diesen ist jederzeit eine Auslieferung des Goldbestands möglich. Im Rahmen eines Lombardkredits kann der Bestand zudem bis zu 60% beliehen werden. Für die Verwahrung im Wertpapierdepot fällt eine Gebühr von 0,175% pro Quartal an. </p><h5>Bis zu 3% Provision</h5><p>Vermittler erhalten von den Kunden eine Provision von bis zu 3% des Transaktionspreises. Die Goldmünzen und Barren werden wie ein Wertpapier mit einem eigenen Orderformular erworben und im Wertpapierdepot verwahrt, wobei jedes Stück eine eigene Wertpapierkennnummer erhält. Ein Kauf ist nur auf Basis ganzer Stücke möglich. Wie bei Aktien oder Fonds wird die Wertentwicklung des Edelmetallbestands im Depot des Kunden angezeigt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A879B262-31AE-41DC-8473-4976FAD411D2"></div>

 

Ossiam startet globalen Smart-Beta-Indexfonds

Ossiam erweitert mit der Auflage des Ossiam Global Multi-Asset Risk-Control ETF sein Angebot börsengehandelter Fonds. Der neue ETF verfolgt einen systematisch-regelbasierten Ansatz und investiert in ETFs, die eine Vielzahl verschiedener Anlageklassen nachbilden. Der maximal Wertverluste soll auf 8% begrenzt sein.

<p>Die Natixis-Tochter Ossiam hat den Ossiam Global Multi-Asset Risk-Control ETF aufgelegt. Zum Anlageuniversum gehört ein breiter Anlagemix aus Aktien, Anleihen, Rohstoffen, Immobilien und bargeldnahen Vermögenswerten. Hauptziel des Fonds ist es, den maximalen Wertverlust des Gesamtportfolios zu begrenzen. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,55% pro Jahr.</p><h5>Breites Universum</h5><p>Der Fonds bildet den neu entwickelten Global Multi-Asset Risk-Control Index ab, der auf einem regelbasierten Ansatz beruht. Der Index spiegelt eine kombinierte Long-Position aus einem Portfolio risikotragender Asset-Klassen, dem „Risiko-Portfolio“, und einem „Cash-Portfolio“ wider. Das Risiko-Portfolio besteht aus ETFs, die in Aktientitel westlicher Unternehmen, westliche Staatsanleihen, Aktien und Anleihen aus Schwellenländern, Unternehmensanleihen, Rohstoffe und Immobilien investieren. </p><h5>Maximale Wertverluste von 8%</h5><p>Die einzelnen ETFs des Risiko-Portfolios werden gemäß einem Verfahren zur Mittelwert-Varianz-Optimierung gewichtet, um das Rendite-Risiko-Verhältnis des Portfolios zu optimieren. Das Cash-Portfolio besteht aus Geldmarkt-ETFs, die den EONIA (Euro OverNight Index Average) nachbilden. Der in der Indexmethode integrierte Mechanismus zur Begrenzung des maximalen Drawdowns sorgt laut Ossiam für eine dynamische Allokation zwischen dem Cash- und dem Risiko-Portfolio, um die maximalen Wertverluste des Global Multi-Asset Risk-Control Index unter der Marke von 8% zu halten. </p><h5>Vierteljährliche Anpassung</h5><p>Der Index weist ein variables Exposure von 43 bis 100% in ETFs des Risiko-Portfolios und 0 bis 57% in Geldmarkt-ETFs auf. Standardmäßig erfolgt eine Neugewichtung des Index auf vierteljährlicher Basis. Zusätzlich ermöglichen optionale Neugewichtungen eine dynamische Korrektur der im Rahmen der Strategie eingegangenen Exposures, wenn sich die Marktbedingungen aufgrund zunehmender Volatilität verschlechtern. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/788113A4-15B8-4349-B3A7-1CA614416283"></div>

 

Generali Investments legt neuen Multi-Asset-Fonds auf

Generali Investments hat ein neues Multi-Asset-Produkt vorgestellt. Der GIS Global Multi Asset Income setzt zum einen auf stabile Ausschüttungen und zum anderen auf Wertsteigerungen. Die Zusammenstellung des Portfolios erfolgt anhand eines dreistufigen Anlageprozesses. Ziel des neuen Fonds ist eine jährliche Ertragsausschüttung von 4%.

<p>Mit dem neu aufgelegten GIS Global Multi Asset Income will Generali Investments für seine Kunden attraktive Erträge durch Dividenden, Kupons und Optionsprämien (Call Option) erwirtschaften. Ziel ist eine Ertragsausschüttung von 4% pro Jahr, wobei die Ausschüttung auf vierteljährlicher Basis erfolgt. Gemanagt wird der Multi-Asset-Fonds von Cédric Baron.</p><h5>Dreistufiger Prozess</h5><p>Die Zusammenstellung des Portfolios erfolgt anhand eines dreistufigen Anlageprozesses. Erster Schritt ist die strategischen Asset Allokation für die langfristige durchschnittliche Ausrichtung des Portfolios. Diese strategische Allokation wird im zweiten Schritt durch taktische Allokation an das jeweilige Marktumfeld angepasst. Dadurch wird Generali Investments zufolge ein wichtiges Maß an Flexibilität erreicht, durch das das Fondsmanagement auf sich bietende Marktchancen reagieren kann. Die taktische Allokation wird von den Teams für Macroeconomic Research und Investment gestützt. Dritte und letzter Schritt ist ein Mechanismus zur Volatilitätskontrolle. Durch diesen soll ein konstantes Risikoprofils erhalten sowie die Drawdowns bestimmter Anlageklassen begrenzt werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/84BD44E4-023C-475C-84B0-889B29BCB576"></div>

 

Oddo Meriten startet neuen Laufzeitfonds

Oddo Meriten Asset Management hat einen neuen Laufzeitfonds aufgelegt. Der Oddo Haut Rendement 2023 strebt einen jährlichen Nettoertrag von 4% an. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert er überwiegend in Hochzinsanleihen mit einem Rating zwischen BB+ und B-.

<p>Oddo Meriten Asset Management erweitert ihre erfolgreiche Reihe der Laufzeitfonds um den Oddo Haut Rendement 2023. Das Ziel ist ein Nettoertrag von mehr als 4% pro Jahr während des Anlagehorizonts von sieben Jahren. Dazu investiert das Fondsmanagement hauptsächlich in spekulative Hochzinsanleihen europäischer Emittenten mit einer Fälligkeit vor Juli 2024. </p><h5>Fokus auf Ratings zwischen BB+ und B-</h5><p>Ein achtköpfiges Team identifiziert in einem etablierten Kreditanalyseprozess die passenden Hochzinsanleihen. Am Ende sollen überwiegend Anleihen europäischer Emittenten mit einem Rating von S&amp;P zwischen BB+ und B- in das Fondsportfolio aufgenommen werden. </p><h5>Großes Anlegerinteresse</h5><p>„Angesichts der Niedrigzinsen rücken Hochzinsanleihen immer stärker ins Blickfeld der Anleger“, meint Alain Krief, Fondsmanager und Leiter Fixed Income bei Oddo Meriten Asset Management. Das würden unter anderem Zuflüsse in die bisherigen Fonds dieser Anlageklasse zeigen. Der Vorläufer des neuesten Laufzeitfonds, der Anfang 2015 aufgelegte Oddo Haut Rendement 2021, habe Ende 2016 zum Beispiel ein Volumen von 890 Mio. Euro erreicht. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/709E2801-913B-4958-9F4B-1BAF1E2F5E3F"></div>

 

Deutsche Finanzprofis blicken optimistisch auf die Aktienmärkte

Die unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland rechnen derzeit überwiegend mit stabilen bis steigenden Aktienkursen. Deutsche Aktien sehen sie schließlich in der Mehrheit als fair oder sogar günstig bewertet an.

<p>Die unabhängigen Vermögensverwalter, die DAB monatlich nach ihrer Marktmeinung befragt, erwarten auch für Februar insgesamt eine stabile bis positive Entwicklung der Märkte. Ein Viertel der Befragten rechnet mit weiter steigenden Aktienkursen. Drei Viertel gehen von gleich bleibenden Kursen aus. Fallende Kurse erwartete in den kommenden vier Wochen keiner der Vermögensverwalter.</p><h5>Faire bis günstige Bewertungen</h5><p>Zwei Drittel der Befragten halten deutsche Aktien derzeit für fair bewertet, für ein Viertel sind sie unter- und für nur 8% überbewertet. Insgesamt ist die Einschätzung der Vermögensverwalter etwas optimistischer als im Vormonat, wodurch der Indexwert des Profi-Börsentrends von 12,5 auf 21,0 Punkte gestiegen ist. (mh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C5CD5CCB-0B96-4189-9121-C1FFB7EDA60F"></div>