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Triodos gibt Fonds für unabhängige Berater in Deutschland frei

Triodos Investment Management hat eine Kooperation mit der FIL Fondsbank (FFB) gestartet. Unabhängige Berater der Fondsplattform und deren Kunden erhalten dadurch Zugriff auf die Fonds der holländischen Gesellschaft.

<p>Die Triodos SRI-Fonds sind ab sofort auch über unabhängige Berater erhältlich: Die nachhaltigen SRI-Fonds der Triodos Bank werden in Deutschland nun auch über die Fondsplattform der FFB für unabhängige Berater und deren Kunden angeboten. Bisher waren sie nur im direkten Vertrieb der Triodos Bank Deutschland zu kaufen. </p><h5>Wandel unterstützen</h5><p>Gemeinsam mit FFB will Georg Schürmann, Geschäftsleiter der Triodos Bank in Deutschland, aktiv dazu beitragen, dass über die Vermittlung nachhaltiger Fonds im deutschen Markt der Wandel zu einer Wirtschaftsform, in der Menschen und Umwelt im Mittelpunkt stehen, unterstützt wird. Triodos investiert seit über 20 Jahren investieren in Unternehmen die strikten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen müssen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F6F60D74-19A0-4B54-B899-DC650AC5C3FD"></div>

 

LBBW Global Equity präsentiert neuen Fonds für Aktieninvestments

Ein systematisch fundamentaler Scoring-Ansatz, verbunden mit einem diskretionären Overlay – auf dieser Basis selektiert die LBBW Asset Management bei dem neu aufgelegten Publikumsfonds LBBW Global Equity vielversprechende Titel aus dem Universum des MSCI World.

<p>Mit ihrer sehr systematischen Vorgehensweise und der wirkungsvollen Einbindung ihres hauseigenen Einzeltitel-Researchs bietet die LBBW Asset Management beim neuen Fonds LBBW Global Equity eine Alternative zu anderen globalen Aktienstrategien. „Wenn Investoren an ein globales Aktien-Exposure denken, dann fällt ihnen meist zuerst der MSCI World ein“, sagt Christoph Keidel, der Fondsmanager des LBBW Global Equity. „Aus Gesprächen mit Kunden wissen wir allerdings, dass der große Umfang dieses globalen Aktienindex und seine Vielschichtigkeit nach einer systematischen Erschließung des Universums verlangt – und nach einer deutlichen Reduktion seiner Komplexität. Deshalb haben wir mit dem LBBW Global Equity einen neuen Ansatz gewählt.“</p><h5>Dreistufiger Prozess</h5><p>Der Selektionsprozess erfolgt in drei Schritten. Ausgangsbasis ist das Anlagespektrum des MSCI World mit seinen rund 1.650 internationalen Aktien. Dieses Anlageuniversum wird im ersten Schritt um jene Unternehmen bereinigt, die nicht den ESG-Vorgaben der LBBW Asset Management im Hinblick auf verantwortungsbewusstes Investieren entsprechen. Ein Beispiel ist der Ausschluss von Unternehmen, die mit Streumunition Geschäfte machen. </p><p>Anschließend werden aus den verbleibenden Aktien mittels eines Scoring-Modells die Titel für die weitere Analyse ausgewählt. Das Scoring-Modell der LBBW Asset Management setzt sich dabei aus Faktoren verschiedener Bewertungsbereiche zusammen und reicht von der Analyse der Profitabilität der Unternehmen und der Qualität der Erträge über die Volatilitätsbetrachtung bis hin zu Value- und Momentum-Faktoren. </p><h5>Managementerfahrung und Research</h5><p>Im dritten und letzten Schritt erfolgt die Auswahl der letztlich im Fonds enthaltenen Titel durch das Fondsmanagement auf Basis fundamental-qualitativer Kriterien. Und genau das sei der wesentliche Unterschied. Denn in diesem letzten Schritt komme die Erfahrung des Fondsmanagements und das Research zum Tragen. Der Portfoliomanager hat die Freiheit, aus dem bereits aufbereiteten Universum unter Risiko- und Ertragsgesichtspunkten sowie unter besonderer Berücksichtigung von Anlagerestriktionen das Zielportfolio zu konstruieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EC23C37B-CDB6-411C-A3C9-EED19A6DF9F5"></div>

 

DJE startet einzeltitelbasierte Online-Vermögensverwaltung

Die DJE Kapital AG überträgt die klassische Vermögensverwaltung in digitale Welt. Mit Solidinvest bietet sie Kunden in Deutschland erstmals eine einzeltitelbasierte, digitale Vermögensverwaltung. Kunden können diese ab 25.000 Euro in Anspruch nehmen.

<p>Die DJE Kapital AG bietet Kunden erstmalig in Deutschland eine digitale, einzeltitelbasierte Vermögensverwaltung bereits ab einem Anlagevolumen von 25.000 Euro an. Unter dem Namen Solidvest erweitert das Unternehmen so sein Leistungsspektrum. Mit dieser digitalen Variante der Vermögensverwaltung spricht die DJE Kapital AG gezielt Personen an, die ein Vermögen ab 25.000 Euro anlegen wollen und eine Alternative zu niedrigverzinsten Anlageformen wie Spar-, Termingelder oder Bausparverträgen suchen.</p><h5>Direkte Investition in Einzeltitel</h5><p>Die Online-Vermögensverwaltung Solidvest ermöglicht eine direkte Investition in Einzeltitel, die durch das hauseigene Research-Team aus dem globalen Aktien- und Anleihenspektrum der DJE Kapital AG ausgewählt werden. Die Anlagestrategie richtet sich dabei nach der vorab ermittelten individuellen Risikoklasse des Anlegers. Über den Online-Konfigurator besteht zudem die Möglichkeit, eigene Investitionsschwerpunkte zu setzen. Dafür stehen bis zu zehn Themenfelder wie beispielsweise „Demografie &amp; Gesundheit“, „Digitales Leben &amp; Innovation“ oder „Dividendenrendite“ zur Auswahl. </p><h5>Erfahrung und FMM-Methode</h5><p>Das Management der Solidvest-Depots basiert genauso wie die klassische Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG auf der Erfahrung und dem Können von mehr als 40 Jahren Tätigkeit am Anlagemarkt und der selbst entwickelten FMM-Methode, der eine umfangreiche Datenbank aus fundamentaler, monetärer und markttechnischer Indikatoren zugrunde liegt. Die Solidvest-Portfolios werden täglich überwacht und je nach Einschätzung der Marktsituation durch die Analysten bei DJE angepasst. Der Unternehmensbereich Solidvest wird von Klaus Pfaller und Michael-Philip Müller geleitet. Die Eröffnung eines Kundenkontos und eines Depots erfolgen online bei der Baader Bank. </p><h5>Angebotslücke schließen</h5><p>„Wir wollen unser Angebotsspektrum erweitern und organisch wachsen. Gleichzeitig glauben wir, dass die Online-Nutzung auch bei Anlagethemen immer mehr an Bedeutung gewinnt“, kommentiert Dr. Jan Ehrhardt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG. In Deutschland werde eine einzeltitelbasierte Vermögensverwaltung meist erst ab einem Anlagevolumen von 100.000 Euro oder höher angeboten. Darunter gibt es laut DJE bislang kaum einen entsprechenden Service. Diese Lücke soll durch Solidinvest geschlossen werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DB51C772-23C6-42D6-B203-8C72067C546D"></div>

 

CHOM CAPITAL und Universal-Investment starten neuen Mischfonds

Die unabhängige Fondsmanufaktur CHOM CAPITAL und Universal-Investment erweitern mit dem CHOM CAPITAL High Conviction Europe UI die gemeinsame Fondsfamilie um einen Mischfonds mit Absolute-Return-Ansatz.

<p>Der neu aufgelegte CHOM-Fonds folgt dem aktiven und streng fundamental orientierten Investmentansatz, der auch hinter dem Flaggschifffonds CHOM CAPITAL Active Return Europe UI von CHOM CAPITAL steht. Der Aktienfonds hat sich in Bezug auf die Performance in den vergangenen fünf Jahren in der Spitzengruppe europäischer Aktienfonds bereits etabliert. </p><h5>Asset-Klassen-Erweiterung</h5><p>Mit dem CHOM CAPITAL High Conviction Europe UI wollen die Manager und Gründungspartner Christoph Benner und Oliver Schnatz ihren Investmentansatz für europäische Aktien um weitere Asset-Klassen wie Bonds, einer strategischen Kasse-Position aber auch Absicherungsinstrumenten erweitern. Mit der Erweiterung um weitere Asset-Klassen strebt CHOM Capital eine Verstetigung des Returns an.</p><h5>Überzeugungswerte</h5><p>Den Kern des Fonds bilden aber erneut europäische Aktien. Analog der Namensgebung kommen vor allem Werte in das Portfolio, die für das Fondsmanagement die stärkste Überzeugung im Hinblick auf fundamentale Anforderungen und Performancechancen bieten. Hierbei seien bewusst auch Werte mit kleiner Marktkapitalisierung eingeschlossen, die häufig pure Werttreiber enthalten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/121361B6-9D47-412E-8943-E041BF46F768"></div>

 

Verband bezieht Stellung zu schärferen Regeln für Immobilien-Crowdfunding

Immobilien-Crowdfunding soll künftig schärfer reguliert werden. Das hat die Bundesregierung jüngst angekündigt. Der Bundesverband Crowdfunding erinnert die Regierung als Reaktion auf diese Pläne nun an den Koalitionsvertrag.

<p>Crowdfunding schlie&szlig;t laut dem Bundesverband Crowdfunding eine wichtige Finanzierungsl&uuml;cke im Kapitalmarkt. Aus diesem Grund hat die Europ&auml;ische Union im Rahmen der Europ&auml;ischen Kapitalmarktunion beschlossen, den Zugang von Unternehmen zu alternativer Finanzierung deutlich zu verbessern. &bdquo;Im Rahmen der Evaluation des Kleinanlegerschutzgesetzes m&ouml;chten wir nunmehr die Bundesregierung erinnern, wie versprochen einen einheitlichen Regulierungsrahmen zu schaffen und nicht weitere Einschr&auml;nkungen f&uuml;r Schwarmfinanzierungen zu etablieren&ldquo;, kommentiert Jamal El Mallouki, Vorstand des Bundesverband Crowdfunding daher anl&auml;sslich der Anh&ouml;rung zum Kleinanlegerschutzgesetz im Finanzausschuss des Bundestages.</p>
<h5>
Keine Erkenntnisse &uuml;ber Missst&auml;nde</h5>
<p>Die Bundesregierung konstatiere im Rahmen einer kleinen Anfrage der GR&Uuml;NEN-Fraktion im Bundestag selbst, dass &bdquo;keine Erkenntnisse zu konkreten Missst&auml;nden von Seiten der Portalbetreiber oder der Unternehmen im Bereich des Crowdfundings&ldquo; vorliegen. Zudem werde crowdfinanzierten Start-ups im Vergleich zu anderen Jungunternehmen in Deutschland eine deutlich h&ouml;here &Uuml;berlebenswahrscheinlichkeit bescheinigt. Auch die gesetzliche Risikoaufkl&auml;rung durch Portalbetreiber und Emittenten funktioniert laut dem Branchenverband im aktuellen Marktumfeld.</p>
<h5>
Nicht nachvollziehbar</h5>
<p>Die Vorschl&auml;ge der Bundesregierung, Crowdfunding erneut einzuschr&auml;nken, seien daher nicht nachvollziehbar. Dies begr&uuml;ndet die Bundesregierung der Entwicklung einer Preisblase auf dem Immobilienmarkt entgegenwirken zu wollen. Richtig sei jedoch vielmehr, dass die Immobilienschwarmfinanzierer im Regelfall den Neubau von Immobilien finanzieren und somit das Angebot f&uuml;r Wohnraum ausweiten, was eine preishemmende habe.</p>
<h5>
Ausweitung auf andere Anlageklassen</h5>
<p>Statt Immobilien-Crowdinvestings st&auml;rker einzuschr&auml;nken, liege es eher auf der Hand, dass die Evaluation des Kleinanlegerschutzgesetzes genutzt werden sollte, um die bestehenden Befreiungsvorschriften f&uuml;r Schwarmfinanzierungen auf alle Verm&ouml;gensanlagen und auch Wertpapiere auszuweiten. &bdquo;Nur so kann ein einheitlicher Regulierungsrahmen f&uuml;r Crowdfunding entstehen und das Marktwachstum wird nicht weiter k&uuml;nstlich gehemmt&ldquo;, mein Jamal El Mallouki.</p>
<h5>
Verbandsvorschl&auml;ge ignoriert</h5>
<p>Im Rahmen der Evaluation macht der Verband auch darauf aufmerksam, dass die Schwellenwerte f&uuml;r das Emissionsvolumen von 2,5 Mio. Euro pro Emittent und das maximale Anlagevolumen in H&ouml;he von 10.000 Euro pro Investor langfristig dazu f&uuml;hren w&uuml;rden, dass das festgestellte Marktversagen nicht nachhaltig abgestellt werden kann. Auch hier habe der Verband Vorschl&auml;ge gemacht, die sich an den Ergebnissen der kommenden EU-Prospektrechtsnovellierung orientieren. (mh)</p>
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Deutsche Fondsbranche bleibt auf Wachstumskurs

In Deutschland flossen laut dem Branchenverband BVI allein im Februar 2017 netto 14 Mrd. Euro in Investmentfonds. Auf Jahressicht ist das Publikumsvermögen um ein Zehntel gestiegen. Mischfonds und Rentenfonds führen dabei die Absatzliste weiter klar an.

<p>Investmentfonds sammelten im Februar netto 13,7 Mrd. Euro neue Gelder ein. Davon entfallen 9,4 Mrd. Euro auf offene Spezialfonds und 4,2 Mrd. Euro auf offene Publikumsfonds. Aus freien Mandaten zogen institutionelle Anleger hingegen 4,1 Mrd. Euro ab. Insgesamt verwalteten die Fondsgesellschaften laut BVI Ende Februar 2017 ein Vermögen von 2,8 Bio. Euro.</p><h5>Ein Zehntel mehr Publikumsfondsvermögen</h5><p>Das Vermögen der offenen Publikumsfonds ist in den letzten zwölf Monaten von 854 auf 941 Mrd. Euro gestiegen. Das entspricht einem Wachstum von über 10%. Aktienfonds sind dabei mit einem Vermögen von 353 Mrd. Euro die volumengrößte Fondsgruppe. Sie hatten Ende Februar 2017 einen Anteil von 38% am Publikumsfondsvermögen. Zuletzt lag der Anteil mit bis zu 55% in den Jahren 1999 bis 2002 höher.</p><h5>Mischfonds auf der Überholspur</h5><p>Mischfonds sind seit Februar 2015 die zweitgrößte Gruppe mit derzeit 239 Mrd. Euro. Das entspricht einem Anteil von etwa einem Viertel. Dahinter folgen Rentenfonds mit 197 Mrd. Euro und Immobilienfonds mit 88 Mrd. Euro. Die Februar-Absatzliste führen erneut Mischfonds an. Sie sammelten 2,7 Mrd. Euro ein. Rentenfonds flossen 1,2 Mrd. Euro neue Gelder zu, Immobilienfonds 0,5 Mrd. Euro. Aus aktiv gemanagten Aktienfonds zogen Anleger netto hingegen 0,7 Mrd. Euro ab, obwohl Aktien-ETFs sogar wieder leichte Zuflüsse verbuchten. </p><h5>Institutionelle setzen verstärkt auf externe Manager</h5><p>In Spezialfonds verwalteten die Fondsgesellschaften Ende Februar 1,5 Bio. Euro. Bei 61% des Vermögens trifft die auflegende Kapitalverwaltungsgesellschaft oder ein anderer Vermögensverwalter aus dem Konzernverbund die Anlageentscheidungen. Konzernfremde Asset Manager steuern 39% des Spezialfondsvolumens. In den vergangenen Jahren hat die Auslagerung des Portfoliomanagements aber deutlich zugenommen. So lag der Anteil der externen Portfoliomanager vor zehn Jahren nur bei 29%. Auch im Neugeschäft spiegelt sich diese Entwicklung. Im vergangenen Jahr entfielen knapp zwei Drittel der Zuflüsse von Spezialfonds auf Fonds mit Portfoliomanagern außerhalb des Konzerns. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/18E6F71B-97FE-4FFB-97C5-D8808EFDB2D4"></div>

 

BNY Mellon legt Fonds für US-Infrastrukturanleihen auf

BNY Mellon Investment Management hat die Auflegung des BNY Mellon U.S. Municipal Infrastructure Debt Fund bekanntgegeben. Der Fonds investiert in Anleihen aus dem US-Infrastruktursektor. Im Hinblick auf Solvency II richtet er sich unter anderem an Versicherer.

<p>BNY Mellon Investment Management hat den BNY Mellon U.S. Municipal Infrastructure Debt Fund aufgelegt. Er zielt darauf ab, mit kommunalen US-Infrastrukturanleihen mit Investment-Grade-Status eine positive Rendite zu bieten. Darüber hinaus ist er einer der ersten Fonds dieser Art, die im Rahmen einer UCITS-Struktur erhältlich sind. </p><h5>Attraktive historische Renditen</h5><p>„Kommunale US-Infrastrukturanleihen haben in der Vergangenheit stets attraktive Renditen erzielt, und zwar sogar in Phasen ausgeprägter Wertschwankungen“, erläutert Matt Oomen, Leiter internationaler Vertrieb bei BNY Mellon IM, die Vorteile des Anlagesegments. Gleichzeitig weisen sie den Experten zufolge eine bessere Bonitätsqualität und niedrigere Ausfallraten als US-Unternehmensanleihen mit Investment-Grade- Status auf. Somit entstehe vielversprechendes Risiko-/ Ertragsprofil, zumal im Zuge der Präsidentschaft Donald Trumps mit einer starken Förderung der US-Infrastruktur zu rechnen sei. </p><h5>Für Versicherer besonders interessant</h5><p>Gemanagt wird der Fonds von Standish Mellon Asset Management, einem institutionellen Anleihenmanager von BNY Mellon IM, dessen Experten für US-Kommunalobligationen bereits seit fast zwei Jahrzehnten zusammenarbeiten. Dank einer vorteilhaften Behandlung im Zuge der Solvency II-EU-Richtlinie von 2009 könnte der Fonds laut BNY Mellon auch für Versicherungsgesellschaften aus der Europäischen Union in Frage kommen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D45459AC-0754-4C1E-80C4-67B7EFCD2149"></div>

 

„Kunstsammlungen und Investmentdepots sind sich im Grunde sehr ähnlich“

Kunstinvestments gelten im Allgemeinen als elitär. Die The Global Fine Art GmbH will sie hingegen einer breiteren Masse erschließen und setzt deshalb auf einen sehr kaufmännischen Ansatz, durch den Kunst ein langfristig gut zu kalkulierendes Investment werden soll, erklärt Geshäftsführer Dr. Arne Frhr. von Neubeck.

<p class="frage"><b>Herr von Neubeck, mit Kunst und Investment treffen auf den ersten Blick zwei v&ouml;llig unterschiedliche Welten aufeinander: auf der einen Seite etwas Elit&auml;res und auf der anderen Seite die n&uuml;chterne Suche nach Rendite. Ist das auch tats&auml;chlich so?</b></p>
<p>Nat&uuml;rlich sind f&uuml;r die Kunst K&auml;ufer sehr wichtig, die aus einer rein dekorativen Motivation heraus Werke erwerben. Sie haben damit einen enormen Anteil am &Uuml;berleben von Galerien und deren angeschlossenen K&uuml;nstlern. Dar&uuml;ber hinaus gibt es eine zunehmende Zahl von K&auml;ufern, die die Erwartung einer Wert&shy;steigerung an ihre Kaufentscheidung kn&uuml;pfen. Dadurch wird Kunst oft als Spekulationsgut f&uuml;r Superreiche wahrgenommen. Das ist jedoch falsch. Kunst als Sachwert ist auch f&uuml;r eine breitere &Ouml;ffentlichkeit interessant &ndash; wenn man einige Punkte beachtet.</p>
<p class="frage"><b>Welche zum Beispiel?</b></p>
<p>Der Markt ist immer in Bewegung. In den letzten Jahren ging der Trend hin zu &bdquo;Contemporary&ldquo;, also zur zeitgen&ouml;ssischen Kunst, w&auml;hrend beispielsweise Alte Meister deutlich weniger nach&shy;gefragt wurden. Trends f&uuml;hren zu stark steigenden Preisen, von denen wir nicht sicher sagen k&ouml;nnen, ob sie nachhaltig sind. Oder deutlicher formuliert: So mancher K&auml;ufer wird seinen Einkaufspreis beim Verkauf nicht mehr realisieren k&ouml;nnen. Streuung ist deswegen wichtig &ndash; das ist keine neue Botschaft, sondern kennen wir auch von allen anderen Investitionsformen. Als Einstiegsinvestment eignet sich deswegen eine Kunstrichtung wie die Fotografie.</p>
<p class="frage"><b>Warum?</b></p>
<p>Weil sie bezahlbar ist. Das Preisniveau ist schlichtweg ein anderes. Sie bekommen fotografische Werke von international anerkannten Fotografen f&uuml;r vier- bis f&uuml;nfstellige Summen. Das hei&szlig;t, in Relation zu anderen Kunstrichtungen k&ouml;nnen Sie mit relativ &uuml;berschaubaren Betr&auml;gen ein Portfolio aufbauen.</p>
<p class="frage"><b>Was zeichnet Fotografien aus Investorensicht noch aus?</b></p>
<p>Die kaufm&auml;nnische Bewertbarkeit. Auch Schl&uuml;sselwerke eines K&uuml;nstlers gibt es h&auml;ufig mehr als einmal. Durch das erweiterte Angebot ist leichter pr&uuml;fbar, welchen Preis der Markt tats&auml;chlich zu bezahlen bereit war. Das ist ein Vorteil gegen&uuml;ber Unikaten aus anderen Kunstrichtungen. Galeristen und K&uuml;nstler kanalisieren ihre Motive deswegen teilweise auch in Editionen, legen also ein Motiv etwa zehnmal auf und geben es in den Markt. Damit ist fotografische Kunst zwar noch l&auml;ngst nicht so vergleichbar wie Aktien oder Anleihen &ndash; das wird sie nie sein &ndash; aber ich habe Parameter, an denen ich mich als Investor orientieren kann.</p>
<p class="frage"><b>Besteht in dieser Duplizierbarkeit nicht eine gro&szlig;e Gefahr? </b></p>
<p>Es liegt in der Verantwortung des Galeristen und seines K&uuml;nstlers, bei der Auflage eines Motivs von Beginn an zu kommunizieren, ob es sich um eine sogenannte &bdquo;Open Edition&ldquo; handelt &ndash; also auf Nachfrage jederzeit ein Nachdruck m&ouml;glich ist. Oder aber, ob man sich am Editionswesen orientiert, eine Begrenzung festlegt und damit &uuml;ber die Verknappung arbeitet. Hinzu kommen Vintage-Prints, also Abz&uuml;ge, die der K&uuml;nstler in zeitlicher N&auml;he zur entstandenen Aufnahme selber abgezogen hat. Die Bandbreite ist recht gro&szlig; und man kann je nach pers&ouml;nlichem Empfinden entscheiden.</p>
<p class="frage"><b>Ein wichtiger Punkt bei Kunstinvest</b><b>ments ist sicherlich die Expertise bei der </b><b>Einsch&auml;tzung der einzelnen Werke. Wer sch&auml;tzt bei Ihnen die Kunst ein?</b></p>
<p>R&uuml;ckblickend war der Aufbau eines exzellenten Netzwerks unsere gr&ouml;&szlig;te Aufgabe. Wir arbeiten mit Galeristen, Kuratoren und H&auml;ndlern zusammen, die auf drei Kontinenten agieren: Amerika, Asien und Europa. Insofern entwickelt sich ein Kauf &uuml;ber mehrere Stationen mit mehreren Beteiligten. F&uuml;r uns wesentlich ist: Wer ist die anbietende Quelle? Es werden Marktdaten gepr&uuml;ft und analysiert, Preise werden verifiziert. Bei bestandener Pr&uuml;fung kaufen wir. &Uuml;brigens spielen dabei auch unsere Ansprechpartner bei den Versicherungen in Form von Kunstsachverst&auml;ndigen eine wichtige Rolle.</p>
<p class="frage"><b>Wie wichtig ist daneben der kaufm&auml;nnische Hintergrund?</b></p>
<p>Dieser ist sehr wichtig, denn wir vermarkten Kunst ja eben nicht aus dem rein dekorativen Charakter heraus. Unsere K&auml;ufer m&ouml;chten im Rahmen einer breiten Streuung ihrer Anlagen Kapital in Kunst sichern. Da verbieten sich Experimente. Solidit&auml;t ist entscheidend. Wir orientieren uns an der Finanzbranche, ohne aber Finanzinstitut zu sein. Wir sind ein Kunsthandelshaus. Hinzu kommen erweiterte Dienstleistungen. Kunst eignet sich zum Beispiel sehr gut zur steuerlichen Verschonung von Verm&ouml;gen &ndash; ein sehr spannendes Thema. Wir kooperieren bei diesen steuerrechtlichen Fragen mit einer der f&uuml;hrenden Soziet&auml;ten in Deutschland.</p>
<p class="frage"><b>Welche Gemeinsamkeiten gibt es </b><b> zwischen Kunst und klassischen Investments?</b></p>
<p>Eine Kunstsammlung und ein Investmentdepot sind sich im Grunde sehr &auml;hnlich: Man sollte streuen in Regionen, Branchen etc. Junge Unternehmen bzw. K&uuml;nstler sind vergleichsweise spekulativ. Bei Blue Chips herrscht dagegen eine h&ouml;here Sicherheit, aber auch begrenzteres Potenzial. Genauso sind weltweit etablierte K&uuml;nstler konservativere Investments als Nachwuchsk&uuml;nstler.</p>
<p class="frage"><b>Ab welcher Summe ist es sinnvoll, in Kunst zu investieren?</b></p>
<p>Ein Kr&uuml;gerrand kostet im Moment 1.200 Euro. Bekomme ich daf&uuml;r internationale Fotografie? Ja. Insofern ist die Frage schwer zu beantworten. Wir bieten unsererseits diversifizierte Portfolios ab 15.000 Euro an. Nach oben sind die Grenzen nat&uuml;rlich offen. Die Gr&ouml;&szlig;enordnung ist also nicht entscheidend, sondern vielmehr, welchen prozentualen Teil meines Verm&ouml;gens ich in Kunst investieren m&ouml;chte. Eine Studie von Deloitte und Arttactic hat 2016 ermittelt, dass 78% der Verm&ouml;gensverwalter Services mit Kunstbezug in ihr Portfolio aufnehmen m&ouml;chten. Das hat uns &uuml;berrascht und gefreut zugleich. Tats&auml;chlich ist dieser Trend zur wachsenden Nachfrage auch f&uuml;r uns sp&uuml;rbar.</p>
<p class="frage"><b>Bekomme ich die Werke in den eigenen </b><b>Keller geliefert oder lagern sie bei Ihnen?</b></p>
<p>Weder noch. Die Kunst liegt zumeist in einem Zollfreilager nahe Z&uuml;rich, ist dort versichert und bestens gelagert &ndash; ein Sachwert eben. Das Eigentum liegt bei den Kunden, wir k&uuml;mmern uns um die Verwaltung. Ein Teil davon ist die Organisation von Ausstellungen. Die Kunst soll leben und deswegen veranstalten wir mit Zustimmung unserer Kunden regelm&auml;&szlig;ig Ausstellungen mit deren Werken. Freilich ist aber auch die Lieferung nach Hause m&ouml;glich.</p>
<p class="frage"><b>Welche Kosten werden im Allgemeinen f&auml;llig?</b></p>
<p>Wir verkaufen zum Marktpreis, ein Agio oder &Auml;hnliches gibt es also nicht. Gemeinhin betragen die laufenden Kosten im Zollfreilager f&uuml;r Lagerung, Versicherung und Management 1,5% p. a. Beim Verkauf der Werke muss man gegen&uuml;ber dem dann g&uuml;ltigen Marktpreis mit einem Abschlag von ca. 15% rechnen. Deswegen muss die Strategie auch l&auml;ngerfristig sein, damit die Kunst ihre Kraft entfalten kann. Und das tut sie.</p>
<p class="frage"><b>Sind Ihre Kunden &auml;hnlich kaufm&auml;nnisch gepr&auml;gt wie Sie?</b></p>
<p>Klares Ja. Zun&auml;chst kommt das Interesse durch den Bedarf an Kapitalsicherung. Wir merken aber, dass die &bdquo;emotionale Rendite&ldquo; auch sehr wichtig ist. Die entwickelt sich, je l&auml;nger man mit Kunst zu tun hat. Wir haben diese wachsende Begeisterung bei Investoren schon oft beobachtet &ndash; insgesamt eine sehr sch&ouml;ne Entwicklung und im Sinne der Kunst.</p>
<p class="frage"><b>F&uuml;r Anleger z&auml;hlt letztlich aber vor allem die Rendite. Welche Renditen sind mit Fotografien realistisch?</b></p>
<p>Unsere Kunden m&ouml;chten den Wert ihres Kapitals erhalten &ndash; das gelingt ohne gro&szlig;e Probleme. Allerdings w&auml;chst Kunst nat&uuml;rlich nicht jedes Jahr kontinuierlich. Es gibt Seitw&auml;rts&shy;bewegungen und dann kommt ein Preissprung. Und nat&uuml;rlich erleben wir immer wieder Momente, in denen wir auf die Zahlen schauen und uns freudig die Augen reiben.</p>
<p class="frage"><b>Wie sieht ein langfristiger Investmentcase zum Beispiel aus?</b></p>
<p>Ich darf Ihnen ein konkretes Beispiel aus der Fotografie nennen. 2015 hat das wichtige Museum of Modern Art (MoMA) in New York eine gro&szlig;e Werkserie von August Sander (1876&ndash;1964) gekauft, einem der wichtigsten Fotografen der Geschichte. Wir hatten zudem gewisse Informationen, dass es im MoMA 2016 zu einer wissenschaftlichen W&uuml;rdigung von Sander kommt. Wir wussten au&szlig;erdem, dass seine Vertretung ab 2017 um eine weltweit bedeutende Galerie erweitert werden sollte. Was machen Sie in so einem Moment? Sie kaufen f&uuml;r sich und ihre Kunden, erfreuen sich und halten langfristig daran fest. (mh)</p>
<p>Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 04/2017, Seite 52 f.</p>
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Balance beim Vermögensaufbau

Bei den historisch niedrigen Zinsen wird für Anleger die Vermögenssicherung wohl noch auf lange Sicht eine schwierige Gratwanderung bleiben. Hier die Balance zu halten ist derzeit eine enorme Herausforderung, die Expertenwissen verlangt.

<p>Die extrem niedrigen Zinsen sorgen daf&uuml;r, dass die Renditen g&auml;ngiger Geldanlagen, wie Sparbuch oder Tages- und Festgeld, oft nicht einmal ausreichen, um auch nur die geringe Inflationsrate auszugleichen. Selbst f&uuml;r sehr sicherheitsorientierte Anleger sind sie deshalb keine sinnvolle Option mehr. Doch was tun? Wo und wie findet man gleicherma&szlig;en seri&ouml;se wie rentable Alternativen auf dem Finanzmarkt? Welches Investment ist verl&auml;sslich und welcher Berater vertrauensw&uuml;rdig? Hier die Spreu vom Weizen zu trennen, erfordert Erfahrung, Spezialwissen und enorm viel Zeit. Voraussetzungen, die man als &bdquo;normaler&ldquo; und selbst als engagierter Anleger nur schwer erf&uuml;llen kann. Ihnen nimmt jetzt der Versicherer AXA mit einer zeitgem&auml;&szlig;en Strategie in der Verm&ouml;gensverwaltung die Last von den Schultern: Portfolio Balance.</p>
<p>Wertstabilit&auml;t im Vordergrund: Mit dem Portfolio Balance r&uuml;ckt AXA ganz klar die Wertstabilit&auml;t einer Anlage in den Vordergrund. Daf&uuml;r werden in den Kundenportfolios unterschiedliche Anlageklassen &ndash; zum Beispiel Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds &ndash; bedarfs- und risikogerecht so zusammengestellt, dass der Sparer entsprechend seiner pers&ouml;nlichen Anlagementalit&auml;t profitiert.</p>
<p>AXA bietet mit Portfolio Balance drei grunds&auml;tzliche Ausrichtungen mit wahlweise drei, f&uuml;nf und zehn Jahren empfohlener Anlagedauer. Alle mit einem gemeinsamen Anlageziel: mittel bis langfristigem Kapitalzuwachs.</p>
<p>Zwei Wege, ein Ziel: Das Portfolio Balance kann man wahlweise als Verm&ouml;gensverwaltung bei der AXA Bank oder als Rentenversicherungspolice bei der AXA Lebensversicherung f&uuml;hren. Das Portfolio-Management in der Verm&ouml;gensverwaltung bietet t&auml;gliche Verf&uuml;gbarkeit. Die Rentenpolice bietet alle steuerlichen Vorteilen einer klassischen Rentenversicherung sowie die Vorz&uuml;ge einer gemanagten Verm&ouml;gensverwaltung.</p>
<p>Nun erweitert AXA das Angebot um ein einj&auml;hriges Festgeld um eine kurzfristige Kapitalanlagekomponente bereitzustellen. Das Prinzip:</p>
<p>1. Zwischen 30% und 70% Ihres Anlagekapitals werden als Festgeld f&uuml;r ein Jahr bei der AXA Bank f&uuml;r bis zu 2,1% p. a. angelegt.</p>
<p>2. Der Restbetrag des Kapitals flie&szlig;t f&uuml;r drei Jahre oder l&auml;nger in die Portfolio Plus Police mit defensiv orientiertem Portfolio bei der AXA Lebensversicherung. Die Portfolio Plus Police verbindet die steuerlichen Vorteile* einer Rentenversicherung mit einer aktiv gemanagten Verm&ouml;gensverwaltung.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Balance beim Vermögensaufbau" height="44" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>*Steuerstundungseffekt, h&auml;lftige Ertragsbesteuerung bei einer Vertragslaufzeit von mindestens zw&ouml;lf Jahren und nach Vollendung des 62. Lebensjahres</p>
<p>**Zinssatz freibleibend (Stand April 2016). Die weiteren m&ouml;glichen Zinss&auml;tze werden in einem Konditionstableau f&uuml;r die Produktb&uuml;ndel separat ver&ouml;ffentlicht.</p>
<p>Weitere Informationen erhalten Sie unter <a href="http://www.AXA-Makler.de&quot; target="_blank">www.AXA-Makler.de</a>.</p&gt;
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B58FDF93-CEE0-4F18-8135-5DCBD349BEA0"></div>

 

Comstage baut zahlreiche ETFs um

Die Commerzbank-Tochter Comstage setzt bei ihren Indexfonds verstärkt auf eine physische Nachbildung. 30 ETFs sollen demnächst auf eine physische Replikation umgestellt werden. Zudem sollen die meisten Produkte von einer thesaurierenden auf eine ausschüttende Variante umgestellt werden.

<p>Comstage startet eine groß angelegte Überarbeitung seiner Produktpalette. Die ETF-Tochter der Commerzbank ab dem 21.04.2017 viele ihrer Produkte nicht mehr per Swap, sondern physisch nachbilden. Insgesamt sind davon rund 30 ETFs betroffen. Die Umstellungen sollen schrittweise bis zum 08.06.2017 abgeschlossen werden.</p><h5>Swap-ETFs bleiben in der Mehrheit</h5><p>Hintergrund der Umstellung sind Nachfragen der Kunden nach entsprechenden ETF-Eigenschaften. Bisher hat Comstage nur neun ETFs im Angebot, die ihren Index physisch replizieren. Auch nach der Umstellung werden mit über 70 noch immer die Mehrheit der Produkte auf Swaps setzen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2A3EF5D3-F998-4E4A-A502-15A94216E3E2"></div>