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AXA IM legt Aktienfonds für Robotik-Unternehmen auf

Für den Robotik-Markt wird bis 2025 ein jährliches Wachstum von 10 bis 15% prognostiziert. Dieses Potenzial will sich AXA Investment Managers mit der Neuauflage des AXA World Funds Framlington Robotech Fonds zunutze machen.

<p>AXA Investment Managers hat einen neuen aktiven Aktienfonds für den boomenden Robotik-Markt aufgelegt. Der AXA World Funds Framlington Robotech Fonds investiert über alle Unternehmensgrößen hinweg in globale Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial, die in verschiedenen Sektoren wie Industrie, Technologie, Fertigung, Gesundheit und Transport an Robotik- und Automatisierungslösungen arbeiten. </p><h5>An den Anfängen einer Revolution</h5><p>„Wir stehen an den Anfängen einer Revolution, doch bereits heute existiert ein relativ breites, investierbares Marktsegment“, erklärt Tom Riley, verantwortlicher Fondsmanager des neuen Fonds. Beobachter erwarten für diesen Markt bis 2025 ein jährliches Wachstum von 10 bis 15%. Robotik werde in den kommenden Jahren einen spürbaren Einfluss auf die Gesellschaft entfalten. Dank zahlreicher neu gelisteter kleiner und mittelgroßer Unternehmen sollten sich daraus konstant neue Investmentgelegenheiten entwickeln.</p><h5>40 bis 60 Unternehmen</h5><p>Von dem Wachstumspotenzial der Robotik können laut AXA IM nur aktive Manager profitieren, da es bislang keinen breiten Index gebe, den man replizieren könne. Der AXA World Funds Framlington Robotech Fonds verfolgt einen uneingeschränkten, aktiven Investmentansatz und zielt auf ein Portfolio von 40 bis 60 Unternehmen. </p><h5>Vergleichbarer Ansatz</h5><p>Bei der Umsetzung knüpft der Fonds an die Erfolge einer Robotik-Strategie für den japanischen Markt an, die AXA IM im Dezember 2015 aufgelegt hat. Investmentansatz und Management-Team des AXA World Funds Framlington Robotech Fund sind vergleichbar mit der japanischen Strategie. Tom Riley wird dabei mit Jeremy Gleeson zusammenarbeiten, der den 430 Mio. US-Dollar schweren Framlington Global Technology Fund verwaltet. Das Fondsmanagement wird zudem von den Regional- und Sektorspezialisten von Framlington Equities unterstützt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/313CC5DF-7288-4FC3-B8B4-4EA2DDFE0BC0"></div>

 

HANSAINVEST erweitert Fondspalette um Nachranganleihen-Portfolio

HANSAINVEST hat mit dem HANSArenten Spezial eine neue Renditealternative zur Aktienanlage im Produktangebot. Er investiert breit gestreut in Nachranganleihen. Der Fokus liegt dabei auf Investments aus dem Industriesektor. Das Rating der Anleihen bewegt sich im Schnitt auf Investment-Grade-Niveau.

<p>Privatanleger und institutionelle Investoren können sich seit Kurzem über den neu aufgelegten HANSArenten Spezial an einem Nachranganleihen-Portfolio beteiligen. „Nachranganleihen gelten als eigenkapitalersetzend, da sie im Insolvenzfall gleich nach den Eigentümern in Anspruch genommen werden und häufig unbegrenzte Laufzeiten haben. Dieses höhere Risiko wird dem Anleger durch einen höheren Zins vergütet und macht Nachranganleihen deshalb für risikobewusste Anleger als Beimischung interessant“, erklärt Andreas Dimopoulos, Fondsmanager des HANSArenten Spezial. Das gelte umso mehr, weil bei vielen Emittenten die Verzinsung oberhalb dessen liege, was als Risikoausgleich angemessen sei.</p><h5>Industrietitel bevorzugt</h5><p>Das Nachranganleihen-Portfolio des HANSArenten Spezial setzt sich primär aus Titeln des Industriesektors zusammen, maximal 20% können auch im Finanzsektor investiert werden. Engagements in Fremdwährungen sind möglich, werden aber üblicherweise gegenüber dem Euro abgesichert. Nicht erworben werden Nachranganleihen, die sich unter Umständen zwangsweise in Aktien wandeln. </p><h5>Überwiegend Investment-Grade</h5><p>Das Rating der Anleihen bewegt sich im Durchschnitt des Portfolios auf Investment-Grade und richtet sich damit insbesondere an Investoren, die diesbezüglich aufsichtsrechtliche Vorgaben zu beachten haben. Realisiert wird das Nachrangportfolio in Zusammenarbeit mit der Aramea Asset Management AG, die mit dem Aramea Rendite Plus bereits seit Jahren erfolgreich ein Nachrangportfolio mit Schwerpunkt auf Financials managt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E94D40BF-F261-4171-AA6F-11574D90BA9C"></div>

 

Neuer Long-/Short-Aktienfonds von RAM Active Investments

RAM Active Investments hat einen neuen Aktienfonds aufgelegt. Der RAM (Lux) Systematic Funds – Long/Short Global Equities kann sowohl long als auch short investieren und soll Marktineffizienzen unter mehr als 6.000 Aktientiteln entwickelter Märkte ausnutzen.

<p>RAM AI bietet institutionellen und professionellen Anlegern seit 2009 aktiv gemanagte, betaneutrale Long-/Short-Aktienfonds an. Die Gesellschaft hat nun auch einen UCITS-Fonds aufgelegt. Der RAM (Lux) Systematic Funds – Long/Short Global Equities wird gemeinsam von Thomas de Saint-Seine, Maxime Botti und Emmanuel Hauptmann, den Gründungsmitgliedern und Senior Equity Fund Managern bei RAM AI verwaltet. Das Trio verantwortet bereits seit 2007 die systematischen Aktienstrategien der Gesellschaft.</p><h5>Marktineffizienzen ausnutzen</h5><p>Die Fondsstrategie zielt auf die Erfassung von Marktineffizienzen unter mehr als 6.000 Aktientiteln entwickelter Märkte ab. Bei der Einzeltitelauswahl setzen die Fondsmanager einen quantitativ ausgerichteten, modellgeleiteten Prozess ein, der auf Fundamental- und Verhaltensdaten basiert. Ziel ist die Sicherung einer risikoadjustierten Rendite mit einem diversifizierten Portfolio aus stets mehr als 800 Titeln ohne Korrelation mit dem zugrundeliegenden Markt in Form des MSCI World.</p><h5>Konzentration auf Aktienauswahl</h5><p>„Die globale Long-/Short-Strategie von RAM konzentriert sich voll und ganz auf die Aktienauswahl. Unser Ziel ist eine solide, risikoadjustierte Rendite, unabhängig von der Entwicklung auf dem Aktienmarkt“, kommentiert Thomas de Saint-Seine, CEO und Senior Equity Fund Manager. In einem von zunehmender Unsicherheit geprägten Umfeld und einem schwankungsanfälligen Markt erfordere die Aktienauswahl besonders viel Disziplin. Die aktiv gemanagte Strategie soll Anleger aber vor Marktrisiken schützen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0231F855-5E44-49FF-B6D1-88E38E1A9DD7"></div>

 

BNY Mellon legt Fonds für kurzlaufende Hochzinsanleihen auf

BNY Mellon Investment Management hat die Auflegung des BNY Mellon Global Short-Dated High Yield Bond Fund angekündigt. Der Fonds basiert auf einer bereits bestehenden Low Volatility-Strategie der BNY Mellon-Gesellschaft Insight Investment. Sie zielt darauf ab, sich ausweitenden Zinsdifferenzen und schwankenden Zinsen zu trotzen.

<p>Mit dem BNY Mellon Global Short-Dated High Yield Bond Fund hat BNY Mellon einen neuen aktiv gemanagten Anleihenfonds im Portfolio für europäische Anleger. Ziel des Fonds sind Erträge oberhalb des Libor. Zu diesem Zweck investiert er vorrangig in ein Portfolio kurz laufender Hochzinsanleihen. Ergänzend engagiert sich das Fondsmanagement aber auch in Wandelanleihen, Krediten und forderungsbesicherten Wertpapieren (ABS). Außerdem werden ausgewählte Credit Default Swap-Absicherungen verkauft. </p><h5>Etablierte Anlagestrategie</h5><p>Der Fonds wird von Dr. Ulrich Gerhard, Senior Portfolio Manager im Anleihenteam von Insight, verwaltet und basiert auf einer bereits etablierten Strategie. Seit ihrer Auflegung hat diese einen annualisierten Ertrag von 6,15% erzielt und bis November 2016 in jedem Kalenderjahr eine positive Rendite vorgelegt. Durch den Fokus auf kurz laufende Wertpapiere ist der Fonds laut BNY Mellon zudem defensiver aufgestellt als traditionelle Hochzins-Produkte. Innerhalb des globalen Anlagespektrums werden zudem defensive Sektoren bevorzugt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F20EDB8E-97C2-4BB7-974C-3A30E275478E"></div>

 

ETF-Zuflüsse erholen sich wieder

ETFs haben laut einer Auswertung des Anbieters Lyxor den Abwärtstrend beendet und wieder starke Zuflüsse verbucht. Vor allem Aktien-ETFs waren beliebt. Innerhalb des Aktiensektors hält die Rotation von Schwellenländern hin zu entwickelten Märkten an. Anleihe-ETFs konnten immerhin den Abwärtstrend stoppen und leicht ins Plus drehen.

<p>Lyxor hat die Trends an den europäischen ETF-Märkten analysiert. Demnach hat die Nachfrage im Dezember wieder deutlich zugelegt, vor allem dank Aktien-ETFs. Sie verzeichneten im Dezember Zuflüsse in Höhe von 4,1 Mrd. Euro, und damit den Großteil der Gesamtzuflüsse. Innerhalb der Aktien-ETFs setzt sich die Sektorrotation von den Schwellenländern hin zu den Indexfonds entwickelter Märkte fort. So verbuchten allein japanische Aktien-ETFs Rekordzuflüsse von 486 Mio. Euro.</p><h5>Europäische Staatsanleihen gefragt</h5><p>In ETFs auf japanische Aktien flossen damit sogar mehr Gelder als in die gesamte Klasse der Anleihe-ETFs. Diese konnten zwar die Rückflüsse stoppen. Mit Zuflüssen von 466 Mio. Euro lagen sie aber immer noch rund 20 Mio. Euro hinter japanischen Aktien-ETFs. Mit 451 Mio. Euro floss der Großteil davon in europäische Staatsanleihen- ETFs. Rohstoff-ETFs verbuchten derweil ein leichtes Plus von 98 Mio. Euro. Minimum-Volatility-ETFs konnten den Abwärtstrend hingegen nicht stoppen und mussten weitere Rückflüsse in Höhe von 749 Mio. Euro hinnehmen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CD591ECC-1628-4373-88A9-51B8AA5E56D6"></div>

 

GAM bringt Offshore-Fondsstrategie nach Deutschland

GAM hat den GAM Systematic Diversified Macro UCITS-Fonds lanciert. Er nutzt systematische Strategien und hauseigene Handelssysteme eines bereits etablierten Offshore-Fonds, um an über 100 Märkten in allen großen Anlageklassen zu investieren. Auf diese Weise soll er Renditen mit geringer Korrelation zu traditionellen Anlageklassen erzielen.

<p>GAM hat seinen dritten systematischen UCITS-Fonds aufgelegt: GAM Systematic Diversified Macro. Der Fonds nutzt f&uuml;r seine Anlagen die gleichen rigorosen quantitativen Handelsmodelle und bew&auml;hrten Anlagestrategien, die vom Cantab-Anlageteam f&uuml;r die Verwendung in einer etablierten Offshore-Version dieses Fonds entwickelt wurden. Seit Lancierung erzielte diese Fondsversion eine annualisierte Rendite von 5,2%.</p>
<h5>
Geringe Korrelation zu traditionellen Anlageklassen</h5>
<p>GAM Systematic Diversified Macro bietet ein liquides, diversifiziertes Portfolio, das eine geringe Korrelation zu traditionellen Anlageklassen aufweisen soll. Im Rahmen einer UCITS-Struktur mit t&auml;glichem Handel investiert die Strategie weltweit an &uuml;ber 100 M&auml;rkten in alle gro&szlig;en Anlageklassen wie W&auml;hrungen, festverzinsliche Anlagen und Aktienindizes. Der Fonds strebt nach attraktiven Renditen aus systematischen Makro-Anlagestrategien mit einer annualisierten Volatilit&auml;t von rund 10%.</p>
<h5>
Kombination verschiedener Anlagestrategien</h5>
<p>Der Fonds kombiniert mehrere Anlagestrategien, die um zwei nicht korrelierende Renditequellen gruppiert sind: Relative-Value-Positionen in Value- und Carry-Strategien sowie direktionale Positionierung in Trend-Strategien. Die firmeneigene Infrastruktur, maschinelles Lernen und Verfahren zur Auswertung gro&szlig;er Datenmengen erm&ouml;glichen dabei laut GAM die Erwirtschaftung breit diversifizierter Renditen, da sie dauerhafte Signale in den verschiedensten Anlageklassen erfassen. (mh)</p>
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Nordea legt neuen Multi-Asset-Fonds auf

Nordea Asset Management bietet mit dem Nordea 1 – Flexible Fixed Income Plus Fund einen neuen Multi-Asset-Fonds an. Er richtet sich vor allem an konservative Anleger, die nur geringe Risiken in Kauf nehmen. Investmentschwerpunkt ist ein breites Anleiheuniversum. Aktien dürfen nur gezielt und bis 15% beigemischt werden.

<p>Mit dem Flexible Fixed Income Plus Fund hat Nordea Asset Management das Produktangebot an Fixed-Income-Lösungen mit Fokus auf den Gesamtertrag erweitert. Um bei dauerhaft niedrigen Zinsen Renditen erzielen zu können, die im historischen Bereich traditioneller Anlagelösungen mit erstklassigen Anleihen liegen, kann das Fondsmanagement in das breite Anlagespektrum an Anleihen sowie in einem geringen Umfang von bis zu 15% in Aktien investieren. Diese zusätzliche Flexibilität hebt das Risiko-Rendite-Profil des hochliquiden und global anlegenden Fonds leicht an. Gleichzeitig werden das Durations-, Kredit- und Aktienrisiko flexibel gesteuert.</p><h5>Langfristig stabile Erträge</h5><p>Angelehnt an die Portfoliokonstruktion der Flaggschiff-Lösungen Nordea 1 – Flexible Fixed Income Fund und Nordea 1 – Stable Return Fund verfolgt der neue Fonds das Ziel, langfristig stabile Erträge zu erwirtschaften, indem Risiken ausbalanciert und die je individuellen Renditetreiber in Phasen des Marktaufschwungs sowie des Marktabschwungs gezielt genutzt werden. Im Rahmen eines robusten taktischen Modells strebt der Fonds zusätzlich nach Kapitalerhalt. </p><h5>Bewährtes Team</h5><p>Der Nordea 1 – Flexible Fixed Income Plus Fund setzt auf die Expertise des Multi-Asset-Teams unter der Investment-Komitee-Leitung von Portfoliomanager Karsten Bierre und Dr. Asbjørn Trolle Hansen. Das Multi-Asset-Team von Nordea entwickelt und steuert seit gut einer Dekade Multi-Asset-Lösungen und verwaltet rund 80 Mrd. Euro in verschiedenen Anlageklassen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B13D49B-9A7B-401E-B792-044711577658"></div>

 

Union Investment legt zwei neue Multi-Asset-Fonds auf

Union Investment hat zwei neue Multi-Asset-Lösungen aufgelegt. Bei der Zusammensetzung der Fonds „UniStruktur“ und „UniProInvest: Struktur“ wird die Schwankungsintensität der Kapitalmärkte und der Anlagen berücksichtigt.

<p>Um ein extremes Auf und Ab der Geldanlage zu vermeiden, hat Union Investment bei der Zusammensetzung ihrer zwei neuen Asset Fonds „UniStruktur“ und „UniProInvest: Struktur“ die Schwankungsintensität der Kapitalmärkte und der Anlagen berücksichtigt. Die Steuerung der Wertschwankungen erfolgt beim UniStruktur über den Ausbau bzw. die Reduzierung von chancenreichen Anlagen, insbesondere Aktienanlagen. In Summe wird so das Schwankungsverhalten eines defensiven Mischportfolios aus ca. 35 Prozent Aktien und 65 Prozent Anleihen erreicht. </p><p>Der UniStruktur hat die Möglichkeit, in alle liquiden Anlageklassen zu investieren. Die Investitionen können dabei direkt (mit der Ausnahme von Rohstoffen) und in Form von Derivaten sowie Investmentfonds erfolgen. Auch Fremdfonds kommen zum Einsatz. Ziel ist eine hohe Diversifikation des Portfolios und die Nutzung verschiedener Ertragsquellen. Absolute-Return-Anlagen kompensieren gesunkene Renditemöglichkeiten im defensiven Teil des Portfolios. </p><p>Der Fonds eignet sich für risikoscheue Anleger, die im derzeitigen Niedrigzinsumfeld auf rentierliche Anlagealternativen setzen möchten und gleichzeitig mäßige Risiken akzeptieren. Ihr Anlagehorizont sollte mindestens vier Jahre betragen. </p><h5>Investitionsplan beim „UniProInvest:Struktur“ </h5><p>Die Anlagestrategie des UniProInvest: Struktur beinhaltet eine Art Investitionsplan zu Beginn der Laufzeit. Das heißt: Von Januar bis März 2017 ist das Fondsvermögen überwiegend in sicherheitsorientierten Anlagen investiert. Ab April 2017 wird das Portfolio umgeschichtet, so dass es immer mehr dem Portfolio vom UniStruktur ähnelt. Diese Umschichtungsphase endet im August 2018 mit dem Ergebnis, dass die Portfolien und die Steuerung beider Fonds dann direkt miteinander vergleichbar sind. Mit einem solchen Investitionsplan kann die für Anleger häufig schwierige Frage nach dem richtigen Investitionszeitpunkt beantwortet werden. </p><p>Der Fonds eignet sich für risikoscheue Anleger, die extreme Wertschwankungen durch ein aktives Risikomanagement vermeiden möchten. (tos) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BE57B60D-F869-4EF6-AE2B-ACDEF71C407E"></div>

 

Das empfehlen Vermögensverwalter für 2017

Führende unabhängige Vermögensverwalter und Anlagespezialisten empfehlen Privatanlegern, ihre Depots 2017 breiter aufzustellen, mehr in Alternatives zu investieren und den Rentenanteil zu reduzieren. Dies sind die Kernergebnisse der vierten alljährlichen Vermögensverwalterumfrage von Universal-Investment.

<p>Universa-Investment hat Anfang Dezember rund 25 unabhängige Vermögensverwalter gefragt, welche Anlageklassen Privatanleger in den nächsten Monaten bevorzugen sollten und auf welche Anlageregionen sie dabei setzen sollten. Besonders wichtig ist demnach eine breite Streuung. Neben 47% Aktien (Vorjahr: 53%) empfehlen sie erstmals auch einen etwas größeren Anteil an Alternatives (6%), also beispielsweise Sachwerte, und eine weitere Reduzierung des Rentenanteils von 26 auf 21%.</p><h5>Industrienationen bevorzugt</h5><p>Den Löwenanteil des Portfolios sollten dabei mit 39% Aktien aus den Industrienationen bilden. „Die Bandbreite der Empfehlung für die Aktienquote ist groß und schwankt zwischen 30% und 85%. Das zeigt, wie vielfältig unabhängige Vermögensverwalter aufgestellt sind“, so Bernd Vorbeck, Sprecher der Geschäftsführung von Universal-Investment. Für Gold und Edelmetalle empfehlen sie einen Anteil von 8% nach 5% im Vorjahr.</p><h5>USA hoch, Europa runter</h5><p>Sicherlich auch aufgrund der robusten Entwicklung in Deutschland sollte der Heimatmarkt 24% des Portfolios ausmachen. Der Euro-Raum als Spitzenreiter aus dem Vorjahr (31%) ist nun mit 26% auf Rang zwei hinter die USA mit 27% zurückgefallen. Anlagen in den Schwellenländern sollten wiederum etwas höher gewichtet werden.</p><h5>Flexibel bleiben</h5><p>Unterm Strich macht die unsicherere Weltlage die Prognose für die Vermögensverwalter nicht einfacher: „Politische Börsen werden kurze Beine haben“, so Thomas Lange von Lange Assets &amp; Consulting aus Hamburg. Auch deswegen hält Volker Bersch von Anoba hohe Cash-Bestände für sehr wichtig. Christian Mallek vom Berliner Vermögensverwalter SIGAVEST empfiehlt Anlegern Flexibilität: „Denn jedes Mal, wenn man glaubt, den Schlüssel zum Verständnis der Finanzmärkte gefunden zu haben, wird kurz darauf das Schloss ausgewechselt.“</p><h5>Dividendenstarke Weltmarktführer gesucht</h5><p>Die Vermögensexperten sehen aber auch Chancen an den Kapitalmärkten: „Unsere Favoriten sind dividendenstarke Weltmarktführer, da zum einen hunderte Millionen junger und immer besser ausgebildeter Menschen weltweit erstmals in den Konsum hinein wachsen und zum anderen Unternehmen hervorragende Rahmenbedingungen vorfinden“, so etwa Andreas Grünewald vom Münchner Vermögensverwalter FIVV. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EB1BEB4A-9B5B-493C-A7DE-87498D4A5FF2"></div>

 

Von der Heydt Invest startet Fonds für Rohstoffanleihen

Von der Heydt Invest und Commodity Capital starten mit dem WMP I Resource Income Fonds erstmals einen Investmentfonds, der in Anleihen von Rohstoffunternehmen anlegt. Er investiert breit gestreut in Bonds, Aktienanleihen und besicherte Anleihen dieser Unternehmen.

<p>Mit dem neu aufgelegten WMP I Resource Income Fonds er&ouml;ffnet von der Heydt Invest Privatanlegern erstmals die M&ouml;glichkeit, &uuml;ber einen Publikumsfonds in Anleihen von Rohstoffunternehmen zu investieren. Die Auswahl der Zielinvestments &uuml;bernimmt als Anlageberater der Rohstoffspezialist Commodity Capital. Der Fonds ist in Luxemburg, Deutschland und &Ouml;sterreich zum &ouml;ffentlichen Vertrieb zugelassen und kann &uuml;ber verschiedene Banken sowie g&auml;ngige Plattformen erworben werden.</p>
<h5>
Bonds, Aktienanleihen und besicherte Anleihen</h5>
<p>Das Management des WMP I Resource Income Fonds investiert breit gestreut in Bonds, Aktienanleihen und besicherte Anleihen von Rohstoffunternehmen. Besonders im Fokus stehen Gesellschaften, die mittelgro&szlig;e Projekte in Produktion bringen oder expandieren wollen und dies &uuml;ber die Emission von Anleihen finanzieren. Wichtige Investitionskriterien sind dabei die Qualit&auml;t des Managements und des Projektes. Auch die politische Sicherheit am Standort, die Umweltvertr&auml;glichkeit sowie die Einbindung der lokalen Bev&ouml;lkerung spielen eine wichtige Rolle.</p>
<h5>
Kurze Laufzeiten bevorzugt</h5>
<p>In das Fondsportfolio werden bevorzugt besicherte Anleihen mit einer relativ kurzen Laufzeit von 6 bis 24 Monaten aufgenommen. Dar&uuml;ber hinaus sollen erg&auml;nzende Aktienoptionen eine Partizipation an dem durch die Anleihen er&ouml;ffneten Wertsteigerungspotenzial der zugrundeliegenden Aktientitel erm&ouml;glichen.</p>
<h5>
Kupons von 8 bis 12%</h5>
<p>Da alle Einflussfaktoren mit Ausnahme der Rohstoffpreise im Verkauf bereits bekannt sind, ist das Risiko bei Rohstoffanleihen laut Commodity Capital reduziert. Dar&uuml;ber hinaus seien viele Unternehmen bereit, die Anleihen mit einem gesamten Projekt zu besichern, das im Falle eines Verkaufs in der Regel ein Vielfaches des Anleihevolumens wert w&auml;re. Im Gegenzug erhalten Investoren Kupons von 8 bis 12% pro Jahr. (mh)</p>
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