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„Trump wird Anleger zwingen, eine ganze Reihe unangenehmer Risiken zu diskutieren“

Ob US-Wahl oder Brexit – die Finanzmärkte präsentieren sich nach wie vor extrem volatil und verunsichern die Anleger. Wo lauern aktuell und langfristig die größten Gefahren? Und sind Aktieninvestments vor diesem Hintergrund tatsächlich zu riskant? Nachgefragt bei Lars Kreckel, globaler Aktienstratege bei Legal & General Investment Management (LGIM).

<h5>Herr Kreckel, Aktien gelten vielen Deutschen nach wie vor als zu riskant. Zu Recht?</h5><p>Es ist gar nicht so einfach zu sagen, was ‚zu riskant‘ bedeutet. Aktien sind sicherlich eine der Anlageklassen bei denen es in einem Bärenmarkt zu den größten Kursverlusten kommen kann. Aber wie unsere Analyse zeigt, kommen Bärenmärkte (fast) nur im Zusammenhang mit Rezessionen vor. Und das Risiko einer Rezession in den kommenden zwölf Monaten schätzen unsere Volkswirte als kaum höher ein als in jedem anderen beliebigen Jahr. Ich habe Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Volkswirte, aber selbstverständlich sind die Kollegen auch keine Hellseher. </p><p>Andererseits stellt sich auch die Frage nach Alternativen. Das Motto TINA (there is no alternative) geht wohl etwas zu weit. Aber wer Aktien vermeidet, muss sich bewusst sein, dass auch in anderen Anlageklassen Risiken bestehen. Und gerade bei festverzinslichen Anlagen sind diese überdurchschnittlich hoch. Bei extrem niedrigen Zinsen bleibt ein sehr geringer Puffer um gegen steigende Inflationsraten zu schützen. In einem solchen Szenario wären Aktien wohl die sicherere Wahl. Insgesamt sehen wir Aktien als wichtige Beimischung zu einem gesunden Anlagemix.</p><h5>Wo stehen Dax &amp; Co in den nächsten Jahren?</h5><p>Wie unseren Volkswirten fehlen auch mir die Hellseherfähigkeiten um eine Punktprognose zu wagen. Aber meine Grundannahme ist, dass Aktien auf Sicht des nächsten Jahres weiter höher kriechen sollten. Nach den starken Kursgewinnen der letzten Jahre sind Aktien zwar nicht zu teuer, aber auch nicht mehr wirklich günstig. Aufwärtspotenzial sehe ich daher eher im Bereich des Gewinnwachstums der Unternehmen, und das lässt eher zu wünschen übrig. Hinzu kommt dann noch die Dividendenausschüttung, so dass eine Rendite im mittleren einstelligen Bereich realistisch scheint. Nicht gerade atemberaubend, aber mehr als viele andere Anlageklassen erwarten lassen. Für den sehr langfristigen Ausblick spielen Bewertungen eine wichtigere Rolle. Auf Zehnjahressicht gehen wir davon aus, dass sich die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGVs) etc. wieder dem langjährigen Durchschnitt annähern, was von den aktuellen Niveaus auf den Renditen lasten sollte. Wir schätzen eine durchschnittliche Rendite von knapp 5% über die nächsten zehn Jahre.</p><h5>Gibt es am Anleihemarkt noch attraktive Zinsen bzw. Renditen?</h5><p>Hier lautet die Antwort sowohl ‚ja‘ als auch ‚nein‘. Absolut gesehen sind die Renditen von vielen Staatsanleihen natürlich extrem niedrig. Wenn man allerdings die ökonomischen und institutionellen Rahmenbedingungen in Betracht zieht, kommen wir zu dem Schluss, dass die Renditen nicht allzu weit von dem abweichen, was im aktuellen Umfeld gerechtfertigt ist. Langsames Wirtschaftswachstum, niedrige Rohstoffpreise, kaum Lohndruck und weiter steigende Nachfrage nach Anleihen durch zahlreiche Zentralbanken sind nur einige der Faktoren, die auch auf absehbare Sicht weiter auf Renditen lasten sollten. In dieser Phase des Konjunkturzyklusses bevorzugen wir Anlagen mit mittlerem Risiko, wie zum Beispiel Anleihen aus Schwellenländern oder auch High-Yield-Bonds, bei denen Renditen und Spreads noch besseres Kurspotenzial erlauben.</p><h5>Wie gefährlich ist die Lage in China für die Finanzmärkte?</h5><p>Auf längere Sicht ist China eines der größten Risiken, um das wir uns Sorgen machen. Die steigende steigende Abhängigkeit des Wachstums von Schulden hat nicht nur den Unternehmenssektor anfällig gemacht. Sorgen bereitet uns allerdings eher der rapide Anstieg der Verschuldungsquote. Zwar ist das Niveau der Schulden heute noch verkraftbar. Sollten diese allerdings im Tempo der vergangenen Jahre weiter wachsen, dann könnte das auf Sicht der nächsten Jahre nur schwer beherrschbare Konsequenzen haben. Kurzfristiger gesehen sind wir eher zuversichtlich, dass das aktuelle Konjunkturprogramm das Wachstum stabilisiert, auch wenn das zum Teil auf Kosten der längerfristigen Stabilität geschieht.</p><h5>Was ist derzeit die größte Gefahr für die Finanzmärkte?</h5><p>Auf Sicht der kommenden Wochen wird das Wahlergebnis in den USA die Märkte bestimmen. Donald Trump wird Anleger dazu zwingen, über eine ganze Reihe unangenehmer Risiken zu diskutieren; Dinge die vorher kaum auf dem Radar waren: Was wird seine angekündigte politische Prüfung des Fed-Mandats bedeuten? Wird er die Fed-Führung austauschen? Und was passiert mit den internationalen Handelsbeziehungen der USA? (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DEFF9FDC-A9AE-4CC9-95C7-2C5A22139557"></div>

 

Nachhaltige Geldanlagen bleiben auf Wachstumskurs

Eurosif hat aktuelle Zahlen zur Entwicklung von nachhaltigen und verantwortlichen Anlagestrategien in Europa veröffentlicht. Vor allem die Rückkehr von Privatanlegern hat das Wachstum laut dem europäischen Dachverband beschleunigt. Ausschlüsse sind dabei noch immer die mit Abstand beliebteste Anlagestrategie.

<p>Die siebte Ausgabe des Marktberichts European SRI Study von Eurosif hat erneut zweistellige Wachstumsraten für nachhaltige und verantwortliche Geldanlagen ergeben. Die Zuwächse reichen dabei von 30% für den Bereich Engagement und Stimmrechtsausübung bis zu 385% bei Impact Investment. Auch aufgrund der Rückkehr von Privatanlegern (+547% seit 2013) an den Markt für nachhaltige Investments wächst dieser schneller als der gesamte europäische Anlagemarkt (+25%).</p><h5>Ausschlüsse besonders beliebt</h5><p>Investments in nachhaltige Themen verbuchten ein Plus von 146%. Ausschlüsse sind dabei noch immer die beliebteste nachhaltige Anlagestrategie. Ihr Anlagevolumen ist um fast die Hälfte auf mehr als 10 Bio. Euro gestiegen. Führendes Land ist die Schweiz mit 2,5 Bio. Euro. Dahinter folgen Großbritannien und Deutschland mit jeweils fast 1,8 Bio. Euro.</p><h5>Wachstumsstreiber Green Bonds</h5><p>Normbasiertes Screening hat sich mit einem Volumen von 5 Bio. Euro und einem Zuwachs von 40% zur zweitwichtigsten nachhaltigen Anlagestrategie entwickelt. Die am schnellsten wachsende nachhaltige Anlagestrategie ist allerdings Impact Investment. Ihr Volumen hat sich seit 2013 fast verfünffacht auf mittlerweile 98 Mrd. Euro. Unterstützt wird dieses Wachstum laut Eurosif durch das große Plus im Bereich der Green Bonds.</p><h5>Stärkere Anerkennung bei europäischen Finanzpolitikern angebracht</h5><p>„Die Ergebnisse der diesjährigen Studie belegen das wachsende Interesse von Investoren für Nachhaltige Geldanlagen“, kommentiert Flavia Micilotta, Geschäftsführerin von Eurosif den Marktbericht. Eurosif-Präsident Will Oulton ergänzt, dass das Wachstum vielversprechend bleibe und das steigende Interesse an nachhaltigen Investments in diesem dynamischen Markt widerspiegelt. Dies solle bei den europäischen Finanzpolitikern stärkere Anerkennung erfahren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F80582F8-687D-4AA9-B14F-22A65163A99E"></div>

 

Geldanlage nach dem Trump-Schock: Das raten Investmentexperten

Donald Trump hat es geschafft. Der umstrittene Milliardär hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen – und damit zahlreiche Investoren auf dem falschen Fuß erwischt. Droht an den Finanzmärkten nun der nächste Crash oder war es nur ein weiteres Strohfeuer wie zuletzt auch der Brexit? Investmentexperten geben die Antworten auf diese Frage.

<p>Es ist der Paukenschlag des Jahres. Entgegen der nahezu einhelligen Meinungsumfragen hat Donald Trump die US-Pr&auml;sidentschaftswahlen gewonnen &ndash; und damit in der ersten Reaktion die Finanzm&auml;rkte geschockt. Im vorb&ouml;rslichen Handel sackten die gro&szlig;en Leitindizes um bis zu 5% ab. Der Dax startete letztlich mit einem Minus von knapp 3% in den Handelstag. Damit fiel der Abschlag laut der quirin Bank aber deutlich schw&auml;cher als bef&uuml;rchtet aus. Nicht wenige Experten hatten schlie&szlig;lich im Falle eines Trump-Wahlsiegs mit einem R&uuml;ckfall des Dax unter die 10.000er-Marke gerechnet.</p>
<h5>
Kommende Monate vorsichtiger angehen</h5>
<p>Als einer der wenigen Investmentexperten hierzulande zeigte sich Dirk M&uuml;ller nicht &uuml;berrascht vom Wahlausgang. Bereits auf der DKM 2016 hatte Mr. Dax betont, dass der Wahlausgang offen sei. Die meisten Marktexperten hat der Sieg Donald Trumps hingegen zumindest f&uuml;r kurze Zeit auf dem falschen Fu&szlig; erwischt. Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege bei der Deutschen AM, geht von weiterhin turbulenten M&auml;rkten aus und r&auml;t zur Vorsicht. &bdquo; Die Unberechenbarkeit Trumps und seine politische Unerfahrenheit sind Grund genug, die kommenden Monate etwas vorsichtiger anzugehen&ldquo;, so Kreuzkamp. Allerdings sollten Anleger nicht die Nerven verlieren. Trump habe zudem bereits im Wahlkampf das Publikum immer wieder &uuml;berrascht. &bdquo;Gut m&ouml;glich, dass er nach der Wahl aus Marktsicht auch mal positiv &uuml;berraschen k&ouml;nnte&ldquo;, so Kreuzkamp.</p>
<h5>
Was geschieht mit Janet Yellen?</h5>
<p>&bdquo;Nach dem ersten kurzfristigen Schock d&uuml;rfte die Verunsicherung an den M&auml;rkten noch weiter anhalten&ldquo;, meint hingegen Lars Kreckel, globaler Aktienstratege bei Legal &amp; General Investment Management. Spannend werde vor allem seine Haltung gegen&uuml;ber der US-Notenbank und deren Chefin Janet Yellen zu beobachten sein, die Trump zuvor massiv attackiert hatte. Viele Investoren halten es f&uuml;r unwahrscheinlich, dass ein m&ouml;glicher Nachfolger Yellens gem&auml;&szlig;igteren Kurs in der Zinspolitik weiterf&uuml;hren w&uuml;rde. Staatsanleihen-Analyst Dierk Brandenburg von Fidelity rechnet derweil damit, dass es ein paar Tage dauern wird, bis sich der Staub gelegt hat. Danach werde die Devise vieler Investoren wahrscheinlich &bdquo;sell America&ldquo; lauten &ndash; mit negativen Auswirkungen auf amerikanische Anleihen und Aktien.</p>
<h5>
Zuk&uuml;nftige Handelspolitik sorgt f&uuml;r gro&szlig;e Verunsicherung</h5>
<p>Laut Christophe Bernard, Vontobel-Chefstratege, sorgen vor allem Trumps Pl&auml;ne in der Handelspolitik f&uuml;r gro&szlig;e Verunsicherung und k&ouml;nnten das Weltwirtschaftswachstum belasten. Massive Steuersenkungen und Infrastrukturausgaben w&uuml;rden das Haushaltsdefizit in die H&ouml;he treiben, was die Inflation anheizen d&uuml;rfte. &bdquo;Trumps Wahlkampfversprechen zu deutlichen Steuersenkungen und h&ouml;heren Milit&auml;rausgaben deuten darauf hin, dass die USA in den kommenden Jahren eine deutlich expansivere Fiskalpolitik verfolgen werden&ldquo;, meint auch Larry Hatheway, Chef&ouml;konom bei GAM.</p>
<h5>
Risikomanagement notwendiger denn je</h5>
<p>Monica Defend, Head of Global Asset Allocation Research von Pioneer Investment, hat hingegen die Hoffnung, dass die Situation in Washington k&uuml;nftig weniger festgefahren sein wird. Das hochvolatile Umfeld an den Kapitalm&auml;rkten unterstreiche in jedem Fall die Notwendigkeit eines starken Risikomanagements. &bdquo;Gleichzeitig k&ouml;nnen sich aber auch interessante Investmentgelegenheiten f&uuml;r aktive Asset-Manager ergeben, angesichts eines denkbaren breiten und undifferenzierten Ausverkaufs&ldquo;, so Defend. &bdquo;Das Bild ist nicht eindeutig negativ, sondern schlicht unklar. Im besten Fall erw&auml;chst eine Politik, die lange aufgeschobene Projekte und Reformen umsetzt und damit die US-Wirtschaft nachhaltig st&auml;rkt&ldquo;, hofft auch Bj&ouml;rn Lesch, Leiter Portfoliomanagement von Union Investment.</p>
<h5>
Dankesrede beruhigt M&auml;rkte</h5>
<p>Martin Gilbert von Aberdeen Asset Management, erwartet allerdings weitere negative Wahl&uuml;berraschungen. &bdquo;In den kommenden Wahlen und Referenden in Europa werden wir wahrscheinlich weitere Abstimmungen gegen das Establishment erleben. Daher bleibt das politische Risiko auf absehbare Zeit ein fester Bestandteil der Investmentlandschaft&ldquo;, so der CEO des britischen Verm&ouml;gensverwalters. Wichtig sei nun, einen k&uuml;hlen Kopf zu bewahren. &bdquo;Die M&auml;rkte werden sich rechtzeitig wieder beruhigen. Trump wird nicht vor Januar Pr&auml;sident werden, und bis dahin wird deutlicher, wie die Pr&auml;sidentschaft von Trump aussehen wird&ldquo;, so Gilbert. Trumps Dankesrede sei zudem bereits integrativ gewesen und werde hoffentlich dabei helfen, die &Auml;ngste der Investoren zu zerstreuen. Im Laufe des gestrigen Tages hat das zumindest schon funktioniert. Am Ende ging der Dax bei rund 10.650 Punkten aus dem Handel und schloss damit sogar leicht &uuml;ber Vortagesniveau. (mh)</p>
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Vontobel lanciert Anleihestrategie gegen Negativzinsen

Euro-Staatsanleihen in den Kernländern erwirtschaften kaum noch positive Renditen. Gleichzeitig zwingen aber schärfere Regulierungen wie Basel III oder Solvency II professionelle Investoren zunehmend dazu, genau in diese Papiere zu investieren. Einen Ausweg aus diesem Dilemma soll der neu aufgelegte Vontobel Fund LCR Global Bond darstellen.

<p>Vontobel Asset Management hat den LCR Global Bond Fund aufgelegt. Die Anlagestrategie soll Investoren die Möglichkeit geben, aus der aufsichtsrechtlich getriebenen Negativverzinsung zu entkommen. Banken und Sparkassen sind Vontobel zufolge seit Basel III mit einer neuen Kennzahl zur Bewertung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos konfrontiert. Die Einhaltung der LCR (Liquidity Coverage Ratio) sei mit erhöhten Kosten verbunden, da liquide Mittel vorgehalten werden müssen, die sich meist negativ verzinsen. </p><h5>Kostenneutrale Position statt Kostenfaktor</h5><p>Durch die aktuelle Negativverzinsung hat sich das LCR-Portfolio Vontobel zufolge zu einem echten Kostenfaktor entwickelt. Dem soll der Vontobel Fund LCR Global Bond entgegenwirken. Der LCR-Ansatz basiert im Kern darauf, währungsgesichert in Anleihen höchster Bonität aus Regionen mit deutlich steileren Zinsstrukturkurven zu investieren. Würden Investoren nur 25% ihrer LCR durch die neu aufgelegte Strategie ersetzen, könne der Liquiditätspuffer von einem Kostenfaktor zur kostenneutralen Position werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E236A595-3CE4-479E-9443-5D3493A7A358"></div>

 

Union Investment schränkt Fondsauswahl bei Riesterrente ein

Union Investment bietet Neukunden ab 2017 bei der UniProfiRente Selebt nur noch zwei Fonds zur Auswahl an. Beide setzen ausschließlich auf Aktien. Die bisher wählbaren Mischfonds werden hingegen komplett gestrichen.

<p>Union Investment bietet Kunden bei Neuabschlüssen der UniProfiRente Select ab 2017 nur noch zwei neue Fonds zur Auswahl an: den UniGlobal II und den UniGlobal Vorsorge. Beide investieren weltweit in Aktien. Diese Maßnahme soll laut Union Investment die Chancenkomponente stärken und den Anforderungen der Kunden besser gerecht werden. Zudem sei die Nachfrage bei einigen bisher wählbaren Fonds zu niedrig gewesen.</p><h5>Keine Auswirkung auf vorhandene Sparpläne</h5><p>Bisher konnten Kunden beim Riesterprodukt UniProfiRente zwischen vier Fonds auswählen. Neben den Aktienfonds UniGlobal II und UniDividendenAss standen auch die Mischfonds UniRak und UniRak Nachhaltig zur Verfügung. Bestehende Sparpläne können auch in Zukunft mit den alten Fonds weitergeführt werden. Zudem soll die Maßnahme keine Auswirkungen auf die Ausgabeaufschläge und die Verwaltungsvergütung der Fonds geben. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/608BCB7F-383C-4678-9DF5-1645C5A75759"></div>

 

Nehmen Vermögensverwalter FinTechs nicht ernst genug?

FinTechs spielen bei der strategischen Ausrichtung der meisten Vermögensverwalter keine große Rolle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von PwC. Der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zufolge nehmen viele Anbieter die digitale Konkurrenz auf die leichte Schulter. Dabei bestehe durchaus disruptives Potenzial.

<p>Einer aktuellen Umfrage von PwC unter mehr als 150 Asset &amp; Wealth Managern (AWM) zufolge untersch&auml;tzen die meisten Branchenvertreter die m&ouml;glichen Folgen der FinTech-Revolution. Lediglich jeder zweite Anbieter geht demnach davon aus, in absehbarer Zeit Marktanteile an die digitale Konkurrenz zu verlieren. 17% sehen in FinTechs sogar &uuml;berhaupt kein Risiko f&uuml;r ihr Gesch&auml;ftsmodell. Nur bei 45% der Befragten spielt das Thema eine wichtige Rolle bei der eigenen strategischen Ausrichtung.</p>
<h5>
Wenig Kooperationsbereitschaft</h5>
<p>Die Kooperationsbereitschaft ist entsprechend schwach ausgepr&auml;gt. Gut jeder dritte AWM hatte bisher noch gar nichts mit FinTechs zu tun. Nur knapp ein Drittel bietet bereits eine mobile App an. Normale Gesch&auml;ftsbanken (81%) und die Versicherungsbranche (39%) seien hier bereits weiter.</p>
<h5>
Leichtsinn k&ouml;nnte sich r&auml;chen</h5>
<p>Markus Hammer, Leiter des Bereichs Asset &amp; Wealth Management bei PwC in Deutschland, warnt AWMs davor, die neuen L&ouml;sungsans&auml;tze der FinTechs auf die leichte Schulter zu nehmen. Andere Bereiche, wie etwa der Payment-Sektor und das Retail-Banking, w&uuml;rden zeigen, dass die neuen Angebote die Spielregeln der Industrie ver&auml;ndern k&ouml;nnen. Und vieles spreche daf&uuml;r, dass das AWM der n&auml;chste Bereich sein wird, der von technologiegetriebenen Spielern disruptiert wird. Die leichtsinnige Haltung vieler traditioneller Verm&ouml;gensverwalter k&ouml;nne daher zum Verlust gro&szlig;er Marktanteile f&uuml;hren. (mh)</p>
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Mr. Dax: „Das ist eine feuergefährliche Situation“

Dem Ruf der DKM ist 2016 auch wieder Dirk Müller gefolgt. In der Speakers Corner fasste er die geopolitischen Rahmenbedingungen für Anleger zusammen. Trotz zahlreicher brandgefährlicher Risikoherde warnte Mr. Dax vor Schwarzmalerei. Mit Sachwerten wie Edelmetallen, Immobilien und Aktien könne man nach wie vor erfolgreich Geld anlegen.

<p>Dirk M&uuml;ller ist in den Vorjahren stets einer der beliebtesten Redner der DKM gewesen. Und auch 2016 sorgte er mit seinem Vortrag &bdquo;Perfekter Sturm oder Jahrhundertchance!?&ldquo; f&uuml;r eine prall gef&uuml;llte Speakers Corner. Der B&ouml;rsenexperte verwies auf die &uuml;berall vorhandene, aber schwer greifbare Skepsis. &bdquo;Da braut sich etwas zusammen, aber man kann es nicht definieren&ldquo;, so M&uuml;ller. Er selbst sieht sich nicht als Schwarzmaler. Sonst h&auml;tte er auch im vergangenen Jahr keinen Aktienfonds aufgelegt. Dennoch d&uuml;rfe man die Risiken nicht ignorieren, so wie man an einer Kreuzung einen auf sich zukommenden Lkw nicht ignorieren sollte.</p>
<h5>
Niedrigzinsen eher Kopfproblem f&uuml;r Sparer</h5>
<p>Das Dauerthema Niedrigzinsen m&uuml;sse man differenziert betrachten. Realverzinsung habe es seit den 70er-Jahren nicht wirklich gegeben. Aufgrund der absoluten Zinsen sei das aber nie als gro&szlig;es Problem wahrgenommen worden. Die Niedrigzinsen sind laut M&uuml;ller daher auch weniger f&uuml;r den Sparer problematisch als f&uuml;r Langfristanleger von Anleihen, wie etwa Versicherer. Solche Anleihen kaufe derzeit nur, wer hoffe, dass sich morgen ein noch d&uuml;mmerer K&auml;ufer finden lasse. Ohne Verwerfungen werde man aus diesem Dilemma nicht herauskommen. Die Problematik sei schlie&szlig;lich weit gr&ouml;&szlig;er als 2008. Die Frage ist laut M&uuml;ller lediglich wann der Knall kommen und wie laut er sein wird.</p>
<h5>
Krisenherd Eurasien</h5>
<p>Eurasien ist dem B&ouml;rsenexperten zufolge der gro&szlig;e Krisenherd der Welt. Der Brexit werde allerdings nur zum Problem, wenn Gro&szlig;britannien damit Erfolg haben sollte. Denn dann drohen Nachahmereffekte in Italien, Spanien oder Portugal das Konstrukt Europa zu gef&auml;hrden. Die Fl&uuml;chtlingskrise wird nach Meinung M&uuml;llers weiter zunehmen. Schlie&szlig;lich sei das Problem bereits seit den 90er-Jahren vorhersehbar gewesen und man habe bis heute keine L&ouml;sung daf&uuml;r gefunden. &bdquo;Die Gesellschaft wird sich drastisch ver&auml;ndern &ndash; und das mit vollkommen offenem Ausgang&ldquo;, meint M&uuml;ller.</p>
<h5>
Gef&auml;hrlich wie zuletzt die Kuba-Krise</h5>
<p>Zwischen dem Westen und dem Osten herrsche dar&uuml;ber hinaus gerade ein Propagandakrieg um die Lage im Nahen Osten. Insgesamt sei die Situation seit der Kuba-Krise noch nie so gef&auml;hrlich gewesen. &bdquo;Das ist eine feuergef&auml;hrliche Situation zweier Atomm&auml;chte&ldquo;, so Mr. Dax. Auch der &Ouml;lpreisverfall bietet laut M&uuml;ller Konfliktpotenzial. Die Welt befinde sich am Ende des &Ouml;lzeitalters. Bis 2050 werde der schrittweise Ausstieg aus &Ouml;l und Gas abgeschlossen sein. Deshalb w&uuml;rde etwa Saudi-Arabien auf Teufel komm raus f&ouml;rdern, da &bdquo;der Dreck sonst im Boden bleibt&ldquo;. Und deshalb werde es auch keine Erholung des &Ouml;lpreises geben, was wiederum die ganze Region in Probleme bringt. Saudi-Arabiens W&auml;hrungsreserven d&uuml;rften etwa schon 2018 zu Ende gehen.</p>
<h5>
Katastrophe in China vorprogrammiert</h5>
<p>Auch in China kriselt es nach Ansicht M&uuml;llers. Der Immobilien-Wahnsinn dort sei mehr als nur eine Blase. &bdquo;Es wurden ein Dutzend Millionenst&auml;dte f&uuml;r 70.000 Einwohner gebaut&ldquo;, erl&auml;utert M&uuml;ller. Zugleich sind die Preise in den echten Megast&auml;dten wie Peking rasant gestiegen. Zudem w&uuml;rden zahlreiche Zombiefirmen komplett am Markt vorbei produzieren, nur um Schlie&szlig;ungen zu verhindern. Das Resultat seien auch dort einbrechende W&auml;hrungsreserven. Auch in China sei somit eine Katastrophe vorprogrammiert.</p>
<h5>
Trump-Sieg nicht ausgeschlossen</h5>
<p>In der Schlammschlacht des US-Wahlkampfs sieht M&uuml;ller ein Spiegelbild des Zustands der amerikanischen Gesellschaft. Die Wahl sei dabei weiter offen, da sich in Umfragen &auml;hnlich wie beim Brexit viele nicht trauen w&uuml;rden f&uuml;r Trump zu stimmen. Doch egal wie die Wahl ausgehe, an der Situation der Welt werde sich dadurch nichts &auml;ndern. Auch unter Clinton w&uuml;rden die Konflikte nicht gekl&auml;rt und die Welt friedlicher. Zudem gebe es in den USA mittlerweile mehr Schrottkredite als vor Lehman.</p>
<h5>
Chancen nicht aus dem Blick verlieren</h5>
<p>Doch bei all den Hinweisen auf die m&ouml;glichen Probleme und Krisenherde darf man M&uuml;ller zufolge nicht die Chancen aus dem Blick verlieren. So baue China mit der neuen Seidenstra&szlig;e gerade etwas auf, das &auml;hnlich wie einst die Highways und Eisenbahnlinien in den USA einen jahrzehntelangen Boom in Eurasien ausl&auml;sen k&ouml;nnte. Davon h&ouml;re man allerdings nur wenig, weil der Westen daran kein Interesse habe.</p>
<h5>
Sachwerte statt Geldwerte</h5>
<p>Anleger sollten in diesem Umfeld auf Sachwerte statt auf Geldwerte setzen, insbesondere auf Edelmetalle, Immobilien und Aktien. B&ouml;rse ist laut M&uuml;ller Casino und seri&ouml;se Geldanlage zugleich. Beides sei in Ordnung, aber um Geld anzulegen, w&uuml;rde niemand es ins Casino tragen. Wichtig sei es daher, Unternehmen zu kaufen, die bewiesen haben, dass sie in der Champions League spielen und bestenfalls die Nestl&eacute;s von morgen werden, sprich &uuml;ber Jahrzehnte hinweg solide und stabile Renditen einbringen. (mh)</p>
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ÖKORENTA erhöht Platzierungsvolumen des aktuellen Energiefonds

Noch bis 31.12.2016 können Anleger einen Anteil am ÖKORENTA Erneuerbare Energien VIII erwerben. Dazu wurde das Platzierungsvolumen des Fonds auf 25 Mio. Euro erhöht.

<p>Aufgrund des bisherigen Platzierungsverlaufs des ÖKORENTA Erneuerbare Energien VIII wurde dessen Fondsvolumen gemäß vorgesehener Option von 15 Mio. Euro auf 25 Mio. Euro erhöht. Derzeit sind nach ÖKORENTA-Angaben bereits über 19 Mio. Euro platziert. „Interessenten sollten zeitnah handeln, um sich einen Anteil zu sichern. Der Fonds wird spätestens am 31.12.2016 geschlossen“, so Jörg Busboom, Vertriebsvorstand der ÖKORENTA.</p><p>Der Alternative Investment Fonds (AIF) entspricht dem Portfoliokonzept der ÖKORENTA, das Anlegern eine breit gestreute Investition in Erneuerbare Energien ermöglicht und dabei Einzelinvestitionsrisiken ausschließt. „Unsere klare Fokussierung auf das Segment Erneuerbare Energien sowie das professionelle Zusammenstellen und Managen von Portfolios unterstützen das risikoaverse Anlageverhalten privater und institutioneller Investoren“, führt Busboom aus.</p><h5>Ein Teil des Beteiligungsportfolios steht schon</h5><p>Parallel zur Kapitaleinwerbung wurde bereits mit dem Aufbau des Portfolios begonnen, informiert ÖKORENTA weiter. Inzwischen sind rund 11,8 Mio. Euro diversifiziert in 15 Windenergie- und zwei Solarparkbeteiligungen investiert. Darunter befinden sich auch sogenannte Repoweringprojekte, bei denen der Anlagenbestand durch den Austausch von alten gegen neue Windturbinen aufgerüstet wird. </p><p>Die Beteiligung am ÖKORENTA Erneuerbare Energien VIII ist ab einer Mindestzeichnung von 10.000 Euro möglich. Bei einer mittleren Laufzeit von zehn Jahren ist eine Auszahlung von 157% vor Steuern inklusive Rückzahlung des eingesetzten Kapitals prognostiziert. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/96751075-8632-4D7C-A7CF-D485B8E0E2BC"></div>

 

J.P. Morgan legt „konservativeren“ Multi-Asset Income Fonds auf

J.P. Morgen möchte seine ertragsorientierte Strategie mit dem JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund jetzt auch mit defensiverem Risiko-Ertragsprofil weiterführen. Der neue Global Income Conservative Fund nutzt ein ebenso diversifiziertes Portfolio, aber eine defensivere Allokation als sein risikoreicherer Bruder.

<p>J.P. Morgan Asset Management legt einen neuen Income-Fonds mit einer defensiverer Ausrichtung auf: Der JPMorgan Investment Funds – Global Income Conservative Fund wird vom gleichen Team wie der Income-Klassiker JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund gemanagt und nutzt dessen in unterschiedlichsten Marktphasen erprobten Investmentansatz – allerdings mit einer konservativeren Allokation, die etwa dem Risiko des globalen Anleihenmarktes entspricht. </p><h5>Regelmäßige Ausschüttungen im Fokus</h5><p>„Income“ bedeutet „regelmäßige Erträge“. Der etablierte Global Income Fund generiert inzwischen seit fast acht Jahren Ausschüttungen in Höhe von durchschnittlich 4,6% pro Jahr (Anteilklasse A (div) – EUR). Der neue Global Income Conservative Fund verfolgt ein etwas niedrigeres Ausschüttungsziel – je nach Anteilklasse rund 2 bis 3%. Dafür können Anleger auch eine geringere Schwankung erwarten. </p><h5>Portfolio aus zehn Anlageklassen</h5><p>Wie der Global Income Fund nutzt auch der Global Income Conservative Fund ein breit diversifiziertes Portfolio aus zehn Anlageklassen entlang der gesamten Kapitalstruktur mit über 1.500 Emittenten und 2.500 Einzeltiteln. Dabei investiert das Management flexibel in die jeweils attraktivsten ertragstarken Assetklassen global. Die Allokation, die der konservativere Fonds nutzt, ist dabei etwas defensiver ausgerichtet: So investiert der Global Income Conservative Fund in seiner Neutralallokation 55% in globale Anleihen (Global Income Fund: 25%), 30% in Hochzinsanleihen (Global Income Fund: 40%) und 15% in globale Aktien (Global Income Fund: 35%). Beide Fonds basieren dabei auf den drei Grundpfeilern Flexibilität, Diversifizierung und Risikomanagement. </p><h5>Brücke zu den Kapitalmärkten im Niedrigzinsumfeld bauen</h5><p>„Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld werden zinsähnliche Erträge immer wichtiger. Ein Großteil der deutschen Anleger ist aber immer noch nicht bereit, bei der Geldanlage etwas mehr Risiko einzugehen. Mit unserer defensiveren Income-Lösung wollen wir den Sparern helfen, ihren Investmenthorizont zu erweitern und eine Brücke zu den Kapitalmärkten bauen. Wir hoffen, ihnen damit den Schritt von einem sparorientierten Produkt zu einem professionell und flexibel gemanagten Investmentfonds zu vereinfachen“, unterstreicht Christoph Bergweiler, Deutschlandchef von J.P. Morgan Asset Management. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/992A1AA8-323D-4520-AC7C-D85C4564E830"></div>

 

Immobilien Crowdinvesting boomt in Deutschland

Es werden immer mehr Immobilienfinanzierungen über Crowd-Investments getätigt. Nimmt man die Gesamtheit der „Real Estate Crowdinvesting“-Deals seit 2012 unter die Lupe, so wurden 60% dieser Immobilienfinanzierungen alleine in diesem Jahr realisiert. Das ist eins der Ergebisse des FAP Spezial Reports „Real Estate Crowdinvesting“, der jetzt veröffentlicht wurde.

<p>Das Geschäft mit Immobilienfinanzierungen über die Crowd nimmt deutlich an Fahrt auf: Von den seit 2012 insgesamt 47 berücksichtigten Deals wurden allein 60% in 2016 realisiert. Diese Ergebnisse liefert der neue FAP Spezial Report „Real Estate Crowdinvesting“. Das Crowdinvesting ermöglicht die Teilhabe an ganz konkreten Immobilienprojekten mit Beträgen ab 10 Euro. Diese Form der Investition ist noch recht neu in Deutschland, nimmt aber immer weiter zu. </p><h5>2015: 22,7 Mio. Euro auf 8 Plattformen</h5><p>Im Jahr 2015 wurde auf insgesamt acht Plattformen eine Gesamtsumme von 22,7 Mio. Euro für 16 Immobilienprojekte eingesammelt. Davon entfielen 17,5 Mio. Euro (77%) auf nur drei Plattformen. Im laufenden Jahr 2016 konnten bislang sieben Plattformen erfolgreich Investitionsphasen über insgesamt 19,1 Mio. Euro für 28 Immobilienprojekte abschließen. Davon entfielen 15,3 Mio. Euro (80%) auf drei Plattformen. Im Mittel betrug das Crowdkapitalvolumen pro Immobilie rund 600.000 Euro. </p><h5>2016: Prognose von 28 Mio. Euro Kapitalvolumen </h5><p>Für das Gesamtjahr 2016 prognostiziert FAP ein Kapitalvolumen in Höhe von insgesamt rund 28 Mio. Euro, womit Immobilienprojekte mit einem Marktvolumen von rund 335 Mio. Euro mitfinanziert werden. Crowdinvesting-Plattformen fokussieren sich bisher auf die Immobilien-Assetklasse Wohnen. Vermehrt werden nun auch die Assetklassen Büro, Retail, Logistik, Pflege, Studenten- und Mikro-Appartements ins Auge gefasst. Beliebte Risikoklassen sind Projektentwicklung, Revitalisierung, Sanierung und Value-Add. </p><p>Diese Ergebnisse liefert der FAP Spezial Report „Real Estate Crowdinvesting“, der vor Kurzem erstmalig veröffentlicht wurde. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5944BF31-541E-4DE0-A605-6EDA3B9D2C5D"></div>