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Mr. Dax: „Wir verfallen von einer Hysterie in die nächste“

2015 neigt sich allmählich schon wieder dem Ende zu. Anleger erlebten ein turbulentes, aber letztlich relativ erfolgreiches Jahr. Wie geht es im Rest des Jahres weiter? Und was erwartet Anleger im kommenden Jahr? Nachgefragt bei „Mr. Dax“ Dirk Müller, der seit einem halben Jahr mit dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds auch den Praxistest bestehen muss.

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Herr M&uuml;ller, bekommen wir an der B&ouml;rse eine ruhige und besinnliche Adventszeit?</h5>
<p>Momentan sieht ja wirklich alles nach Jahresendrallye aus. Es ist jedes Jahr das Gleiche. Die gro&szlig;en Geldverwalter der Welt &ndash;die Fondsmanager und deren Gesellschaften &ndash; haben alle das gleiche Ziel: einen m&ouml;glichst gute Jahresendstand. Denn auf dieser Basis wird bewertet, wie gut ihre Arbeit war; und auch ihr Bonus h&auml;ngt davon ab. Diese Marktteilnehmer verwalten und bewegen Billionen. Es muss also schon viel passieren, damit die Jahresendrallye ausf&auml;llt. Wie nachhaltig das ist, dar&uuml;ber kann man diskutieren.</p>
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Wie geht es 2016 weiter? Wieder so turbulent wie 2015?</h5>
<p>Es w&uuml;rde mich stark &uuml;berraschen, wenn es nicht so w&auml;re. Es kann aber niemand sagen, in welche Richtung es gehen wird, auch wenn das jetzt sehr beliebig klingt. Aber tats&auml;chlich k&ouml;nnte man eine Stunde lang Argumente vortragen, warum es massiv nach unten gehen wird. Und die n&auml;chste Stunde genauso werthaltige Argumente bringen, warum wir zu neuen H&ouml;chstst&auml;nden aufbrechen werden. Niemand wei&szlig;, wie es tats&auml;chlich kommen wird.</p>
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Warum?</h5>
<p>Wir haben eine Situation, in der alles da ist. Alles liegt auf dem Tisch. Nur wei&szlig; niemand, welches Instrument oder Ereignis stechen wird. Es gibt so viele Elemente, die 2016 wahrscheinlich zum Tragen kommen werden. Da ist zum einen die extreme Abk&uuml;hlung in China. Dazu die Zinssituation, die auch viel &uuml;ber die Situation der realen Wirtschaft aussagt.</p>
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Inwiefern?</h5>
<p>Wenn die Weltwirtschaft laufen w&uuml;rde, h&auml;tten wir eine andere Geldpolitik. Die Notenbanken sind alle noch im Krisenmodus und man hat dadurch nichts verbessert. Die Situation k&uuml;hlt sich weiter ab. Der &Ouml;lpreis ist weiter im Keller. Dazu kommen die milit&auml;rischen Entwicklungen auf dem eurasischen Kontinent. Themen f&uuml;r 2016 haben wir also genug.</p>
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Und dann kommt ohnehin wieder ein Ereignis um die Ecke, das keiner erwartet hatte &hellip;</h5>
<p>Ganz genau. Denken Sie doch nur mal an Griechenland. Was haben wir Anfang des Jahres &uuml;ber Griechenland gesprochen. Eine Brennpunkt-Sendung folgte der n&auml;chsten. Heute ist Griechenland schon wieder ganz weit weg. Es ist unglaublich, mit welcher Geschwindigkeit Gro&szlig;ereignisse bzw. vermeintliche Gro&szlig;ereignisse momentan durchgereicht werden.</p>
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Klingt nach einer schwierigen Zeit, vor allem wenn man wie Sie seit einem guten halben Jahr nicht nur gefragter Experte ist, sondern mit dem Dirk M&uuml;ller Premium Aktien auch noch einen Fonds hat &hellip;</h5>
<p>Ja und Nein. Bewegungen sind auch hilfreich f&uuml;r Geldanlagen. Ein B&ouml;rsenmakler wie auch ein guter Fondsmanager ist auf zwei Seiten vorbereitet. Ich freue mich sowohl &uuml;ber fallende als auch &uuml;ber steigende Kurse. Die fallenden sind die Chance, g&uuml;nstig einzukaufen, und bei den steigenden wird geerntet. An der B&ouml;rse geht es nicht darum, Recht zu haben. Es geht darum, eine Strategie zu haben, bei der es keine Rolle spielt, ob man Recht hat oder nicht. Wenn man Recht hat, gibt es eine 1 mit Sternchen. Wenn man nicht Recht hat, sollte es aber immer noch f&uuml;r eine 2 bis 3 reichen. Diese Strategie versuchen wir, im Fonds umzusetzen.</p>
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Wie gut gelingt das bisher?</h5>
<p>Bisher recht erfolgreich. Als es im Sommer massiv nach unten ging, hat der Fonds nicht einmal halb so viel wie der Markt verloren. Nach oben sind wir dann wieder mitgelaufen. Genau das war die Strategie. Wir sind daher nach wie vor besser als der Gesamtmarkt und hatten dabei nur die H&auml;lfte der Schwankungsintensit&auml;t. In den n&auml;chsten Jahren werden wir nat&uuml;rlich zeigen m&uuml;ssen, dass sich das fortsetzt. Aber im Moment sind wir wirklich zufrieden mit der Entwicklung.</p>
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Sind Sie auch mit dem Volumen, sprich der Nachfrage nach dem Fonds, zufrieden?</h5>
<p>Als sehr optimistisches Jahresendziel hatten wir uns urspr&uuml;nglich erhofft, Richtung 40 Mio. Euro Fondsvolumen zu gehen. Tats&auml;chlich standen wir Ende November bei 58 Mio. Euro. Das ist weit &uuml;ber unseren Prognosen. Wir sind also mehr als zufrieden. Selbst einige institutionelle Investoren sind mit an Bord. Einige Versicherer haben uns sogar in ihre fondsgebundenen Lebensversicherungen aufgenommen. Selbst ein Dachfonds hat zum Jahreswechsel seinen Einstieg angek&uuml;ndigt, obwohl diese bei einer Fondshistorie von unter drei Jahren normalerweise gar nicht erst zuh&ouml;ren.</p>
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Wie viel Arbeit stecken Sie in den Fonds?</h5>
<p>Der Fonds macht nat&uuml;rlich viel Arbeit. Momentan sind das auf jeden Fall 50% meiner t&auml;glichen Arbeitszeit, zumal wir auch sehr aktiv mit den Anlegern kommunizieren, ob &uuml;ber Newsletter, Facebook oder das Forum, was sehr gut angenommen wird. Vor Kurzem haben wir Bakkafrost, einen der gr&ouml;&szlig;ten fischverarbeitenden Betriebe der F&auml;r&ouml;er-Inseln, mit einem Kamerateam besucht, um zu vermitteln, in welches Unternehmen der Fonds da investiert, und haben dem Vorstand zudem die Fragen unserer Anleger weitergeleitet. F&uuml;r den Fonds m&uuml;ssen momentan eben andere Sachen zur&uuml;ckstecken. Hier geht es schlie&szlig;lich um das Geld der Anleger und das hat absolute Priorit&auml;t.</p>
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Wie Bakkafrost sind skandinavische Unternehmen im Fonds allgemein relativ gut vertreten. Ist das ein Zufall oder eine bewusste &Uuml;bergewichtung?</h5>
<p>Der europ&auml;ische Schwerpunkt liegt tats&auml;chlich auch auf Skandinavien. Wir haben aber nicht gesagt: &bdquo;wir wollen soundso viel Anteil Skandinavien im Portfolio, sondern uns unter tausenden Titeln weltweit nur die Unternehmen herausgesucht, die perfekt passen. Der hohe Anteil ist aber zumindest logisch zu erkl&auml;ren. Das Wichtigste f&uuml;r ein Unternehmen ist Planungs- und Rechtssicherheit. Dann ist es erfolgreich. Je sicherer die Planung m&ouml;glich ist, desto besser und niedriger kann ein Unternehmen seine Margen festlegen. Je mehr sie damit rechnen m&uuml;ssen, dass irgendwo eine korrupte Hand aufgehalten wird und Gesetze gebrochen oder auch im Eilverfahren ge&auml;ndert werden, desto schwieriger l&auml;sst sich kalkulieren und umso breiter m&uuml;ssen die Margen ausfallen, um solche Eventualit&auml;ten einzubauen &ndash; und umso schwieriger ist es um die Wettbewerbsf&auml;higkeit bestellt. Auch die USA bieten ein H&ouml;chstma&szlig; an Planungs- und Rechtssicherheit f&uuml;r die eigenen Firmen und f&ouml;rdern diese sogar aktiv gegen die ausl&auml;ndische Konkurrenz. Solche Faktoren spiegeln sich im Fonds indirekt wider.</p>
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Gegen ausl&auml;ndische Firmen gehen die USA dagegen zum Teil recht konsequent vor. Volkswagen ist das j&uuml;ngste spektakul&auml;re Beispiel hierf&uuml;r. Sie haben die &ouml;ffentliche Panikmache heftig kritisiert. Sehen Sie sich in der starken Kurserholung der Aktien in den vergangenen Wochen darin best&auml;tigt?</h5>
<p>Wir leben in einer Welt, in der wir von einer Hysterie in die n&auml;chste verfallen. Es gibt nur noch himmelhochjauchzend oder zu Tode betr&uuml;bt. Dazwischen gibt es im Grunde nichts mehr. Man muss beim einen wie beim anderen versuchen, eine Balance herzustellen. So wie es v&ouml;llig &uuml;bertrieben ist, wie die amerikanische Startup-Szene nach oben schie&szlig;t, ist es auch das in die Tonne treten von Volkswagen. Das ist immer noch der gr&ouml;&szlig;te Arbeitgeber der Bundesrepublik und ein Erfolgsunternehmen, das riesige Gewinne macht und an dem auch noch der Staat beteiligt ist. Das wird jetzt zugegebenerma&szlig;en vermutlich zwei schwierige Jahre haben. Aber davon zu fabulieren, dass Volkswagen jetzt pleite ist, ist so l&auml;cherlich. Wenn Mr. Market so hysterisch ist, muss man die Chancen ergreifen.</p>
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Im Fonds ist die VW-Aktie allerdings nicht &hellip;</h5>
<p>Nein, denn daf&uuml;r stimmen einfach die Rahmenbedingungen nicht. F&uuml;r den Fonds haben wir ganz klare Richtlinien, die die Unternehmen erf&uuml;llen m&uuml;ssen. Bei Volkswagen gibt es einfach viele Dinge, warum die Aktie nicht reinpasst, wie etwa eine zu geringe Marge, hohe Schulden und relativ zyklisches Gesch&auml;ft. Autobauer lassen sich nicht so sauber kalkulieren wie andere Unternehmen. Deshalb ist auch keiner im Portfolio. (mh)</p>
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Pictet lanciert Total-Return-Fonds

Marktneutrale Aktienrenditen – das ist das Ziel des neu aufgelegten PTR Phoenix von Pictet Asset Management. Das Fondsmanagement setzt hierfür auf wichtige strukturelle Themen in Asien und bildet diese über eine Kombination von Long- und Short-Positionen ab.

<p>Pictet Asset Management erweitert das Total-Return-Fondsangebot mit der Auflegung von PTR-Phoenix um einen marktneutralen Asien-Aktienfonds. Die Fondsmanager nutzen umfangreiche lokale Markterkenntnisse und Fundamentalanalysen, um wichtige strukturelle Themen in Asien zu identifizieren &ndash; wie etwa die Zunahme chinesischer Touristen in Japan oder Hongkongs Einzelhandelsmisere &ndash; und deren Auswirkungen auf die Branchen und Unternehmen zu bewerten. Jedes Thema wird dann &uuml;ber eine Kombination von Long- und Short-Positionen umgesetzt, mit dem Ziel, das Marktrisiko zu neutralisieren und Alpha zu generieren.</p>
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Zwei Jahrzehnte Aktienerfahrung</h5>
<p>James Kim, der mit mehr als 20 Jahren Erfahrung bei asiatischen Aktien das Team leitet, verwaltet den PTR-Phoenix zusammen mit seinen beiden Kollegen Tai Panich und Jing Wang in Singapur. Das Team verwaltete gemeinsam drei Jahre lang eine &auml;hnliche Strategie, bevor es zu Pictet Asset Management kam. Der Fonds ist OGAW-IV-konform, bietet w&ouml;chentliche Liquidit&auml;t und wird t&auml;glich bewertet.</p>
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Sechster Total-Return-Fonds von Pictet</h5>
<p>&bdquo;Da asiatische Aktienm&auml;rkte expandiert haben und die Liquidit&auml;t sich verbessert hat, ist in der Region nun eine marktneutrale Long/Short-Anlagestrategie eine realisierbare und attraktive L&ouml;sung&ldquo;, erkl&auml;rt James Kim. PTR-Phoenix ist der sechste Total-Return-Fonds von Pictet. Die f&uuml;nf anderen sind: Kosmos (weltweiter Long/Short Credit-Fonds), Aktien Long/Short-Fonds Corto Europe (Mid-Caps Europa) und Mandarin (Grossraum China) sowie die marktneutralen Fonds Agora (Long/Short Europa) und Diversified Alpha (Multi-Strategie). (mh)</p>
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Comstage startet neue ETFs auf Dax, MDax, DivDax und EURO STOXX 50

Comstage hat vier neue Indexfonds auf Xetra gelistet. Die bilden die Leitindizes Dax und EURO STOXX 50 sowie den deutschen Mittelwerteindex MDax und den Dividendenindex DivDax ab. Die Abbildung erfolgt bei allen vier ETFs physisch, die Gebühren betragen zwischen 0,15 und 0,35%.

<p>Vier neue ComStage-ETFs bilden die Indizes Dax, MDax, DivDax und EURO STOXX 50 physisch ab. Der ComStage 1 DAX UCITS ETF bildet die 30 größten und am häufigsten gehandelten deutschen Unternehmen für eine Gesamtkostenquote von 0,15% ab. Die Erträge, wie etwa Dividenden werden an die Anleger ausgeschüttet. Zu den gleichen Konditionen setzen Anleger mit dem ComStage 1 EURO STOXX 50 UCITS ETF auf die 50 wichtigsten europäischen Unternehmen setzen. Die Gewichtung erfolgt dabei nach der Höhe der Streubesitz-Marktkapitalisierung.</p><h5>Deutsche Dividenden- und Nebenwerte</h5><p>Die Unternehmen der zweiten deutschen Börsenreihe bildet der ComStage 1 MDAX UCITS ETF ab. Die Erträge werden ebenfalls ausgeschüttet, die Gesamtkostenquote beträgt 0,30%. Insgesamt umfasst der Mittelwerteindex 50 deutsche Unternehmen. Größtes Schwergewicht ist derzeit die Airbus Group, gefolgt von ProSiebenSat.1. Media und Deutsche Wohnen. Aus dem Versicherungsbereich gehören Hannover Rück und Talanx dem Mittelwerteindex an. Der ComStage 1 DivDAX UCITS ETF bildet hingegen für eine Gesamtkostenquote von 0,25% die 15 dividendenstärksten Unternehmen des Dax ab. Der Index ist nach Streubesitz-Marktkapitalisierung gewichtet, wobei die Gewichtungsobergrenze für jede Aktie bei 10% liegt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A26F44A8-5C12-4FC4-9E14-8FBFC738B424"></div>

 

Deutsche AWM schüttet Rekordsumme bei Dividendenfonds aus

Dividendenfonds werden bei deutschen Anlegern zunehmend gefragter, vor allem aufgrund des Niedrigzinsumfeldes. Das macht sich auch beim Marktführer der deutschen Fondslandschaft bemerkbar. 19 Mrd. Euro verwaltet Deutsche AWM mittlerweile in seinem größten Dividendenfonds – und hat bei diesem nun eine neue Rekordsumme ausgeschüttet.

<p>Rund 365 Mio. Euro hat das Asset Management der Deutschen Bank an die Anleger des DWS Top Dividende ausgeschüttet – so viel wie noch nie bei einem DWS-Fonds. Pro Anteilsschein bedeutet da eine Ausschüttung von 3,00 Euro. Seit Auflegung im Jahr 2003 kommt der Fonds laut Deutsche AWM damit auf eine durchschnittliche Ausschüttungsrendite von 3,6% und eine Gesamtausschüttung von rund 2,4 Mrd. Euro.</p><h5>Jährliche Wertsteigerung von 10,7%</h5><p>„Unsere Dividenden-Strategie entwickelt sich seit Jahren sehr erfolgreich. Der DWS Top Dividende weist eine durchschnittliche jährliche Wertsteigerung von rund 10,7% und eine um 25% niedrigeren Volatilität als der Gesamtmarkt gemessen am MSCI World auf“, kommentiert Fondsmanager Thomas Schüßler. „In diesem Jahr liegt das Plus bislang bei rund 14%.“ Vor allem angesichts des Niedrigzinsumfelds und den damit einhergehenden geringen, zum Teil negativen Realrenditen, sei der Fonds ein solides Investment.</p><h5>19 Mrd. Euro Investmentvolumen</h5><p>Thomas Schüßler und sein Team verwalten im DWS Top Dividende und Deutsche Invest I Top Dividend derzeit rund 19 Mrd. Euro. Das entspricht etwa einem Viertel des Gesamtvolumens globaler Dividendenstrategien mit Vertriebszulassung in Europa. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B7D0DB2-BD4A-45D4-8D41-1A4C0D02A7E1"></div>

 

Neuer Dividendenfonds von Henderson Global Investors

Mit der heutigen Auflegung des Henderson Horizon Pan European Dividend Income Fund baut Henderson sein Angebot an dividendenorientierten Aktienfonds aus. Der Fonds investiert europaweit in Dividenden-Aktien und soll überdurchschnittliche laufende Erträge generieren.

<p>Henderson Global Investors hat einen neuen Fonds im Angebot. Der Henderson Horizon Pan European Dividend Income Fund ist nach OGAW-Richtlinie zugelassen, hat seinen Sitz in Luxemburg und notiert in Euro. Der Fonds investiert europaweit in Dividenden-Aktien. Ziel ist die Erwirtschaftung laufender überdurchschnittlicher Erträge. </p><h5>Hintergrundrauschen eliminieren</h5><p>Um das gesteckte Ziel zu erreichen, werden bewährte Methoden angewandt. Sie sollen das „Hintergrundrauschen“ des Markts eliminieren und die Titel mit dem größten Abschlag auf den angemessenen Wert ausfindig zu machen. So entstehe Potenzial für eine überdurchschnittliche Gesamtrendite. </p><h5> Günstiges Umfeld</h5><p>„An den europäischen Aktienmärkten werden wettbewerbsfähige Dividendenrenditen offeriert. Das gilt besonders im Vergleich zu anderen internationalen Assets“, kommentiert Fondsmanager Nick Sheridan. In Europa sei in die Aktienkurse immer noch ein negatives Sentiment eingepreist. Die Anlagestrategie, die Sheridan bereits beim Euroland Fund anwendet, eigne sich auch für die gezielte Suche nach dividendenstarken europäischen Unternehmen, in deren Aktienkursen sich der innere Wert nicht widerspiegelt.</p><h5>Dividendenrendite vergleichsweise hoch</h5><p>Verglichen mit anderen globalen Assets könne sich die Dividendenrendite europäischer Aktien sehen lassen. Laut Henderson Global Dividend Index sind die Dividenden in Europa seit 2009 um 11,2% gestiegen. Fondsmanager Nick Sheridan stehen fünf Aktienanalysten des European Equities Teams zur Seite. </p><h5> Hohe Interesse an laufenden Erträgen</h5><p>„In dem Niedrigzinsumfeld interessieren sich die Anleger weiter für laufende Erträge“, ergänzt Steven de Vries, Head of European Retail Sales. „In Europa eröffnen sich immer noch Gelegenheiten, da die Bewertungen europäischer Aktien nach wie vor attraktiv sind. In Anbetracht der Performance-Bilanz von Nick Sheridan und der Möglichkeiten, in Europa interessante Dividendenerträge zu erzielen, erscheint uns der Zeitpunkt günstig, um unsere Dividendenprodukte mit regionalem Schwerpunkt in Europa auszubauen.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E46D0D0-944A-424C-B3F9-0A1E6B7810FD"></div>

 

FERI zeichnet Deutschlands beste Fondsgesellschaften aus

Die Ratingagentur FERI hat erneut die besten Fondsgesellschaften im deutschsprachigen Raum gekürt. Die Vergabe der FERI EuroRating Awards erfolgte in insgesamt 13 Fonds-Kategorien und 15 Management-Kategorien. Comgest sicherte sich mit insgesamt neun Auszeichnungen die meisten Titel, gefolgt von Fidelity und BlackRock.

<p>Die FERI EuroRating Services AG hat ihre jährlichen Fonds-Awards verliehen. Die Vergabe erfolgte in insgesamt 13 Fonds-Kategorien und 15 Asset-Management-Kategorien für Deutschland, Österreich und die Schweiz. In diesem Jahr gab es in der Management-Kategorie Universalanbieter in jedem Land unterschiedliche Gewinner. In Deutschland wurde Fidelity gekürt, in der Schweiz MFS Investment und in Österreich die Kepler-Fonds KAG. MFS konnte damit den Erfolg des Vorjahres wiederholen, während Fidelity zuletzt 2013 bester Universalanbieter in allen drei Ländern war.</p><h5>Comgest holt die meisten Auszeichnungen</h5><p>Die meisten Auszeichnungen erhielt allerdings Comgest. Insgesamt neun Titel gingen an die französische Fondsgesellschaft, davon drei in der Management-Kategorie Aktienfonds und in sechs Fonds-Kategorien. Mit jeweils fünf Auszeichnungen folgten Fidelity und BlackRock. Fidelity sicherte sich unter anderem auch in der länderübergreifenden Management-Kategorie Aktien Emerging Markets den Award. BlackRock inklusive deren ETF-Sparte iShares durfte in den länderübergreifenden Kategorien ETF und Brand Aufsteiger sowie in der Fonds-Kategorie Renten EURO in Deutschland und Österreich den begehrten Award entgegennehmen.</p><h5>Allianz Global Investor holt Multi-Asset-Titel</h5><p>Den wichtigen Titel in der länderübergreifenden Kategorie Multi Asset gewann Allianz Global Investors. Im Immobilienbereich wurde Deka Immobilien Investment ausgezeichnet, Standard Life Investments gewann in der Kategorie Absolute Return. In der Kategorie Aktien Deutschland sicherte sich zum vierten Mal die DWS Aktien Strategie Deutschland den Award.</p><h5>Neue Management-Kategorie prämiert</h5><p>Erstmals wurden bei den FERI EuroRating Awards 2016 drei Auszeichnungen in der Management-Kategorie Best Fund Brand verliehen. Basis der Auszeichnung in diesem Segment ist die Markenpositionierung. Bei den Universalanbietern wurde Deutsche Asset &amp; Wealth Management zum Sieger gekürt. Bester Brand Aufsteiger war BlackRock/iShares, während sich ACATIS Investment bei den Spezialanbietern durchsetzte.</p><p>Die vollständige Übersicht der Gewinner gibt es unter www.feri-fund-awards.de. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/75EE529E-06E3-449A-A5FB-B5E9068975F0"></div>

 

4 bis 6% nach Kosten: neuer Absolute-Return-Fonds von AR TRUST

 Die Kölner Fondsboutique AR TRUST setzt ihre spezielle Absolute-Return-Strategie seit sieben Jahren in einem Spezialfonds um. Sie ist konzipiert als Beimischung für Investoren, die Stabilität suchen und ihr Portfolio mit einer unkorrelierten Strategie weiter diversifizieren möchten, und nun auch im UCITS-Format erhältlich.

<p>Die Kölner Investmentboutique AR TRUST und Universal-Investment starten mit dem ART CapaMi UI einen Absolute-Return-Fonds. Er führt im UCITS-Format eine Strategie fortführt, die zuvor bereits sieben Jahre im Rahmen eines Spezialfonds umgesetzt wurde. Der regelgebundene, aber nicht rein quantitative Ansatz weist laut AR TRUST eine sehr geringe Korrelation zu Aktien und Renten auf.</p><h5>4 bis 6% Zielrendite bei geringen Schwankungen</h5><p>Als jährliche Rendite werden 4 bis 6% nach Kosten bei einer niedrigen Schwankungsbreite angestrebt. Zur Wertentwicklung sollen hauptsächlich Optionsprämien vereinnahmt werden. Zum Einsatz kommen dabei ausschließlich kurz laufende börsengehandelte Optionen auf Aktien und Aktienindizes aus dem Euro-Raum sowie gegebenenfalls auch Optionen auf Bund-, Bobl- und Schatz-Futures. „Im Rahmen der Fondsstrategie werden antizyklisch Calls in überkauften und Puts in überverkauften Marktphasen verkauft, statt auf komplexe Optionsstrategien zu setzen“, erläutert Fondsberater Andreas Ecker, der die Strategie entwickelt hat und verantwortet.</p><h5>Breite Streuung</h5><p>Um Klumpenrisiken zu vermeiden, wird auf durchschnittlich 100 bis 150 Positionen pro Jahr gestreut. Die Diversifikation erfolgt nicht nur über die Basiswerte, sondern auch über die Zeitachse und eine antizyklische Komponente. Das Fondsvermögen wird dabei so liquide wie möglich gehalten und in kurzlaufende Rentenpapiere bester Bonitäten geparkt.</p><h5>Fundamental, technisch, psychologisch</h5><p>Der Auswahlprozess verbindet Elemente der fundamentalen und technischen Analyse mit Erkenntnissen aus dem Bereich Behavioural Finance. Nur wenn die Analyse sowohl auf Ebene der Einzeltitel als auch auf Ebene des Gesamtmarktes übereinstimmende Signale liefert, kann eine Stillhalterposition eröffnet werden.</p><h5>Ergänzung um qualitative Faktoren</h5><p>Selbst bei kongruenten Signalen gibt es keinen Automatismus. „Wir wollen schon im Vorfeld über unseren zweistufigen Ansatz Risiken herausfiltern, die über Modelle nicht abgegriffen werden können“, beschreibt Ecker die Fondsphilosophie. Auf der zweiten Stufe beinhaltet der Ansatz daher auch diskretionäre Elemente. Die Kombination von sowohl quantitativen als auch qualitativen Faktoren sei der wesentliche Erfolgstreiber der Strategie.</p><h5>Über 95% der abgeschlossenen Geschäfte positiv</h5><p>Seit Umsetzung der Strategie vor acht Jahren seien mehr als 95% der abgeschlossenen Geschäfte positiv gewesen. Die angestrebte Wertuntergrenze von 94% soll nie in greifbare Nähe rücken. Deshalb werden Verlustpositionen frühzeitig geschlossen. Der angestrebte maximale Verlust von 6% bezieht sich immer auf das erreichte Hoch innerhalb eines Kalenderjahres, kann aber nicht garantiert werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CB2806FA-1DFC-4E89-AAF1-F6410113FE4A"></div>

 

Neuer Mischfonds von AMF Capital setzt auf Familien- und Markenunternehmen

Die Investmentboutique AMF Capital AG erweitert ihre Fondspalette um einen Mischfonds mit aktiver Steuerung der Allokation. Im Aktiensegment liegt der Schwerpunkt auf Familien- und Markenunternehmen, bei Anleihen auf Titeln mit hoher Bonität. Die Zielrendite beträgt mindestens 5% p. a., die Zielvolatilität weniger als 6% p. a.

<p>AMF Capital will mit dem neuen AMF – Active Allocation Fund den vielen Anlegern, die angesichts anhaltend niedriger Zinsen sowie hoher Volatilität nach einem stabilen Investment suchen, eine attraktive Rendite bieten. Weil Familienunternehmen in Generationen statt in Quartalen denken, seien sie hierfür gut geeignet. Zudem habe das Backtesting mit einem Portfolio von weltweit 100 Top-Marken ergeben, dass auf Sicht von mehr als 25 Jahren, in allen Perioden eine bessere Wertentwicklung als beim Weltaktienindex MSCI World feststellbar war.</p><h5>Top-down-Strategie </h5><p>Für den Investmentprozess analysiert das Portfolio-Management des AMF – Active Allocation Fund im Rahmen einer Top-down-Strategie zunächst Megatrends und ihre Auswirkungen – zum Beispiel Globalisierung, Mittelschicht-Wachstum, Infrastruktur – sowie das makroökonomische Umfeld einzelner Sektoren, beispielsweise Markteintrittsbarrieren oder erwartetes Kaufverhalten.</p><h5>60 bis 80 Aktien im Portfolio</h5><p>Die Selektion der Einzelwerte erfolgt sukzessive über die Allokation von Sektoren sowie die beiden Themen Familienunternehmen und Marken. Dabei spielen auf Sektorenebene Faktoren wie Gewinndynamik, Preissetzungsmacht oder Konsolidierung der Branche eine Rolle. Auf Ebene der Einzeltitel werden vor allem Merkmale wie Ertragsstabilität, Bewertung, Kostenstruktur sowie Nachfolger- beziehungsweise Managementqualität bewertet. Aus einem Anlageuniversum von rund 500 Unternehmen werden letztlich 60 bis 80 Aktien für das Portfolio ausgewählt. Auf der Rentenseite liegt der Fokus vorrangig auf Unternehmensanleihen hoher Bonität. Unterstützt wird die Titel-Auswahl von der firmeneigenen „Credit Datenbank Plus“ (CDP).</p><h5>Variable Gewichtung von Aktien und Anleihen</h5><p>Die Gewichtung der von Aktien und Anleihen ist variabel und unabhängig von einer Benchmark. Der Renten-Anteil kann bis zu 100% des Fonds betragen – davon maximal 30% High-Yield-Anleihen. Berücksichtigt werden nur Euro-denominierte Anleihen, wobei die Emittenten dieser Anleihen auch aus dem Nicht-Euroraum kommen können. Zur Liquiditätssteuerung werden Staatsanleihen (in Euro) beigemischt. Der Aktien-Anteil soll im Quartalsdurchschnitt maximal 30% betragen, kurzfristig ist ein Anteil von maximal 49% möglich. Die Zielrendite beträgt mindestens 5% p. a., die Volatilität soll weniger als 6% p. a. betragen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/52AC041E-30A9-44BC-9380-36AA8966769F"></div>

 

BVI begrüßt Gesetzentwurf zur Umsetzung von MiFID 2

Der BVI hat Referentenentwurf für das Finanzmarktnovellierungsgesetz grundsätzlich begrüßt. Der deutsche Fondsverband mahnt zugleich, dass mögliche Verschärfungen gegenüber der EU-Richtlinie MiFID 2 ausbleiben sollten, vor allem in Bezug auf die Honorarberatung.

<p>Der deutsche Fondsverband BVI hat begr&uuml;&szlig;t, dass der Referentenentwurf zum Finanzmarktnovellierungsgesetzes (FimanoG) sich auf die europ&auml;ischen Rahmenvorgaben beschr&auml;nkt. Der Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID 2 in deutsches Recht stehe der Fondsverband grunds&auml;tzlich positiv positiv gegen&uuml;ber. Es sei gut, dass keine Details vorweg geregelt werden. Der BVI warnt aber davor, die Richtlinie um vereinzelte Versch&auml;rfungen zu erweitern.</p>
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Honorarberatung nicht erschweren</h5>
<p>Der Fondsverband nennt konkret die Vorgaben f&uuml;r die Honorarberatung. Unter anderem solle die Weiterbildung von Honorarberatern nicht erschwert werden. &bdquo;Insbesondere das umfassende Verbot kleinerer nicht-monet&auml;rer Vorteile f&uuml;r unabh&auml;ngige Berater ist kritisch zu sehen. Wir halten dieses Verbot sogar f&uuml;r kontraproduktiv, da es beispielsweise die Teilnahme an kostenlosen Schulungen und Konferenzen f&uuml;r Honorarberater verhindern und damit die Weiterbildung der Honorarberater sowie den fachlichen Austausch innerhalb der Branche erschweren w&uuml;rde&ldquo;, so der BVI.</p>
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Geeignetheitserkl&auml;rung als Chance</h5>
<p>Auch bei der geplanten Geeignetheitserkl&auml;rung mahnt der BVI vor Aktionismus: &bdquo;Die b&uuml;rokratischen und &uuml;berfrachteten Vorgaben f&uuml;r das Beratungsprotokoll sollten keinesfalls auf die Geeignetheitserkl&auml;rung &uuml;bertragen werden&ldquo;. Vielmehr sei die Geeignetheitserkl&auml;rung eine gute Chance, die aufwendigen Protokolle durch aussagekr&auml;ftige Informationen f&uuml;r den Anleger zu ersetzen. Entscheidend sei, dass der Berater in der Erkl&auml;rung darlegt, wie seine Empfehlung etwa zum Anlageziel, den Kenntnissen und der Risikobereitschaft des Anlegers passt. Au&szlig;erdem m&uuml;sse in der Erkl&auml;rung dargelegt werden, wie gut der Privatanleger m&ouml;gliche Verluste ertragen kann. (mh)</p>
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So unterschiedlich legt Deutschland an

In Deutschland gibt es laut einer aktuellen Studie deutliche regionale Unterschiede bei der Geldanlage. Einkommensstarke Regionen haben demnach meist auch hohe Aktionärsquoten. Spitzenreiter ist folgerichtig eine süddeutsche Metropole. Doch es gibt auch Ausnahmen von der Regel.

<p>Der Deutschland-Atlas Anlageverhalten von comdirect zeigt auf, dass es zwischen Wohlstand und Aktienbesitz einen direkten Zusammenhang gibt. Diese Korrelation zwischen Aktienquote und Wohlstand manifestiert sich auch auf regionaler Ebene: In Kreisen, in denen viele Besserverdienende wohnen, wird überdurchschnittlich häufig in Aktien investiert. In München liegt die Aktienquote etwa bei 17,8% und fast neun Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Nach München folgen weitere bayerische sowie hessische Kreise auf den weiteren Plätzen sowie mit Baden-Baden ein baden-württembergischer Kreis in den Top 10. </p><h5>Top 10 – hohe Einkommen &amp; hohe Aktienquote</h5><ul><li>1. München Stadt </li><li>2. Hochtaunuskreis </li><li>3. Starnberg, Bayern </li><li>4. München Kreis</li><li>5. Main-Taunus-Kreis </li><li>6. Fürstenfeldbruck </li><li>7. Erlangen </li><li>8. Regensburg </li><li>9. Ebersberg </li><li>10. Baden-Baden</li></ul><p>Norddeutsche Kreise befinden sich vor allem im Mittelfeld sowie auf den hinteren Rängen. Auf den letzten Plätzen der 402 deutschen Kreise nach Einkommen und Aktionärsquote rangieren 33 ostdeutsche Regionen. In ihnen liegt Besserverdienender bei unter 20% und die Aktionärszahl bei unter 6%. Im Bundesdurchschnitt sind 28,2% besserverdienend bei einer Aktionärsquote von 9%.</p><h5>Ausnahmen bestätigen die Regel...</h5><p>Doch die Korrelation zwischen hohem Einkommen und entsprechender Aktionärsquote gilt nicht zwangsläufig, so gibt es etwa in Bayern zwei Ausnahmen: Kaufbeuren mit unterdurchschnittlichen 25,5% Besserverdienenden und 10% Aktionärsquote, sowie Kempten im Allgäu mit 26,2% Einkommensstarken und 11,4% Aktienbesitz. „In Nachbarkreisen des aktienaffinen München zeigen auch Normalverdiener eine hohe Aktienaffinität. Die Metropolen mit überdurchschnittlich vielen Aktionären strahlen auf ihre Nachbarregionen ab“, folgert comdirect Experte Schneider. </p><h5>... in beide Richtungen</h5><p>Doch auch in die andere Richtung gibt es vereinzelt Auffälligkeiten. So wohnen im rheinland-pfälzischen Eifelkreis Bitburg-Prüm zwar 31% Besserverdiener, jedoch sind hier nur 6% Aktionäre. In Cuxhaven liegt der Anteil besserverdienender Einwohner mit 39% sogar fast so hoch wie in München, die Aktionärsquote mit 7,3% jedoch mehr als zehn Prozentpunkte unter der bayerischen Landeshauptstadt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E27491CB-8231-44A1-A12C-088CDCA8054F"></div>