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Unigestion legt in Kooperation mit RPMI Railpen zwei Multifaktor-Fonds auf

Der unabhängige Schweizer Asset Manager Unigestion legt zwei Aktienfonds mit faktorbasierter Allokation auf. Sie werden gemeinsam mit dem langjährigen Unigestion-Kunden RPMI Railpen aufgelegt, der auch das Seed-Kapital für die beiden Fonds bereitstellt.

<p>Unigestion und Railpen haben im vergangenen Jahr in enger Kooperation Strategien entwickelt. Sie basieren auf dem Grundsatz, dass Faktoren zwar den Index schlagen können, allerdings mit variablen Risiken verbunden sind. Der 360-Grad-Ansatz von Unigestion für aktives Risikomanagement soll die Ergebnisse stabilisieren. Durch die Verwendung einer optimierten Faktorendefinition werden die Strategien des Asset-Managers auf weniger volatile Papiere, diversifizierte Qualitätspapiere und stabile Small Caps ausgerichtet. </p><h5>Long-only-Strategie</h5><p>Der Portfolioaufbau und die faktorbasierte Allokation werden aktiv durch die Top-Down-Makro-Strategie von Unigestion ebenso wie durch die Risikobewertung auf Ebene der Einzelwertpapiere bestimmt. Die neuen Fonds verfolgen eine Long-only-Strategie und verknüpfen mehrere klar identifizierte Faktoren mit einem Long/Short-Faktor, der eine marktneutrale Alpha-Strategie verfolgt, um sowohl von einer positiven als auch von einer negativen Faktor-Exposure zu profitieren.</p><h5>Optimiertes Risiko-Rendite-Profil</h5><p>„Wir glauben, dass die faktorbasierte Allokation durch gezieltes Risikomanagement optimiert werden kann, wenn man markt- und sektoren-spezifische Merkmale berücksichtigt und das Top-Down- und Stock-Level-Risiko im Portfolioaufbau aktiv bewertet“, kommentiert Alexei Jourovski, Managing Director und Head of Equities bei Unigestion die Auflage der Fonds. „Da Equity-Faktoren im Allgemeinen zyklisch sind, können wir zudem das Risiko-Rendite-Profil der Strategie optimieren, indem wir an verschiedenen Punkten des Marktzyklus die Faktoren neu gewichten.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D4AD5A9F-65E5-4C4B-9AE9-3877D4B2B250"></div>

 

Aberdeen legt zweiten Multi Asset Fonds auf

Aberdeen hat rund ein Jahr nach dem Aberdeen Global – Multi Asset Income Fund seinen zweiten Multi-Asset-Fonds aufgelegt. Aberdeen Global – Multi Asset Growth Fund strebt eine jährliche Rendite an, die nach Gebühren um 4,5% über dem Interbankenzinssatz EURIBOR liegt.

<p>Aberdeen hat mit dem Aberdeen Global – Multi Asset Growth Fund seinen zweiten Multi Asset Fonds in Deutschland aufgelegt. Ziel des Fonds ist es, durch Investitionen in ein breit diversifiziertes Portfolio langfristiges Kapitalwachstum zu generieren. Über einen gleitenden Fünfjahreszeitraum strebt das Fondsmanagement eine jährliche Rendite an, die 4,5% über dem EURIBOR liegen soll (nach Abzug von Gebühren).</p><h5>Team-Management</h5><p>Der Fonds wird von Aberdeens Multi-Asset-Team gemanagt und folgt einer ähnlichen Strategie wie der in Großbritannien angesiedelte Aberdeen Diversified Growth Fund, der bereits im November 2011 aufgelegt wurde. Dabei greift das Team auf die Expertise und Analysen der globalen Spezialistenteams für die unterschiedlichen Anlageklassen von Aberdeen zurück.</p><h5>Sehr breite Diversifikation</h5><p>Das Fondsportfolio soll sehr breit diversifiziert sein. Auch wenn das Aktienengagement nahezu immer ein bedeutender Bestandteil des Portfolios sein werde, ist der Aberdeen Global – Multi Asset Growth Fund so aufgebaut, dass die Renditen nicht ausschließlich durch die Aktienmarktentwicklung bestimmt werden. Stattdessen setzt Aberdeen auf die besten traditionellen und alternativen Anlagen, um langfristige Renditen zu erzielen. Derzeit sind etwa zwei Drittel des Fondsvermögens in weniger traditionellen Anlagen, einschließlich Kreditstrategien wie High Yield- und Emerging Market-Anleihen, Immobilien, Infrastruktur, Absolute Return-Strategien und Nischen-Anlageklassen wie Insurance Linked Securities investiert. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/73E45DB7-B612-4DA5-B28C-6D4061B76F61"></div>

 

Zielrendite 4,5%: Aberdeen startet neuen Multi-Asset-Fonds

Eine jährliche Zielrendite von 4,5% uder der Werterhalt über einen 5-Jahres-Zeitraum – das sind die Kernziele des Aberdeen Global Multi Asset Income Fund. Um das zu erreichen setzt Aberdeen auf eine breite Streuung. Das Fondsmanagement bezieht auch alternative Anlagen wie Infrastruktur- und Immobilieninvestments mit ein.

<p>Um der gestiegenen Nachfrage nach Multi-Asset-Produkten sowie den Herausforderungen der Anleger bei der Suche nach Renditen im derzeitigen Niedrigzinsumfeld gerecht zu werden, bietet Aberdeen Asset Management nun den USCITS-konformen Aberdeen Global Multi Asset Income Fund auch in Deutschland an. Der Fonds verbindet ein breites Spektrum an Assets mit dem Ziel, eine hohe, aber nachhaltige jährliche Ausschüttung zu generieren. Die Zielgröße beträgt 4,5% pro Jahr. Zugleich soll der reale Werterhalt des eingesetzten Kapitals über einen rollierenden 5-Jahres-Zeitraum gewährleistet werden.</p><h5>Multi-Asset ist nicht gleich Multi-Asset</h5><p>Entscheidend für den Erfolg von Multi-Asset-Strategien ist laut Aberdeen eine breite Diversifizierung. Aus diesem Grund legt der Aberdeen Global Multi Asset Income-Fonds in unterschiedlichste Assetklassen an und bezieht dabei auch alternative Anlagen wie Infrastruktur- und Immobilieninvestments mit ein. Diese machen derzeit über 20% der Sektorallokation des Fonds aus. Die höhere Bandbreite an Anlagemöglichkeiten ermögliche nicht nur ein breiter diversifiziertes Portfolio sondern führe darüber hinaus zu einer weniger volatilen Wertenwicklung sowie zu stabileren Ausschüttungen.</p><h5>Große Freiheiten</h5><p>Flexibilität ist für das Fondsmanagement ein zentraler Faktor, um hohe, nachhaltige Erträge zu erzielen. Entsprechend muss der Fonds nicht in Assetklassen investieren, die als nicht attraktiv bewertet wurden. Zudem ist der Asset-Mix nicht an eine Benchmark gebunden. Auch wenn die Mischung der verschiedenen Assetklassen wichtig ist, muss die Qualitätssicherung am einzelnen potenziellen Investment selbst vorgenommen werden. Auf dieser Grundlage besitzt der Aberdeen Global Multi Asset Income-Fonds ein diversifiziertes Portfolio von 350 Wertpapieren, mit dem Anleger laufende Erträge, beispielsweise für Altersvorsorgeaufwendungen, generieren und mit den Vorteilen einer breiten Diversifikation kombinieren können. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D0051BCC-68E2-4B4E-A3AD-C317E1EBABDD"></div>

 

FRANKFURT-TRUST legt marktneutralen Europa-Aktienfonds auf

Absolute Erträge unkorreliert mit herkömmlichen Anlageklassen – das ist das Ziel des neu aufgelegten FT Alpha Europe Market Neutral von FRANKFURT-TRUST. Er investiert in bis zu 50 europäische Aktien auf Basis eines quantitativen Multi-Strategie-Modells.

<p>Institutionelle Investoren sind zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen auf stetige Erträge angewiesen. Herkömmliche Anlageformen erweisen sich in der anhaltenden Niedrigzinsphase aber entweder als zu ertragsarm oder als zu schwankungsanfällig. Als Antwort auf dieses Dilemma hat FRANKFURT-TRUST die marktneutrale Aktienstrategie FT Alpha entwickelt, die sich mit einem sehr attraktiven Risiko-Ertragsprofil seit vier Jahren in Spezialfondsmandaten bewährt habe. Nun wurde FT Alpha Europe Market Neutral auch als institutioneller Publikumsfonds mit einer ausschüttenden und einer thesaurierenden Tranche aufgelegt. </p><h5>Bis zu 50 Einzelwerte</h5><p>FT Alpha Europe Market Neutral investiert in bis zu 50 Aktien aus dem knapp 600 Werte umfassenden STOXX 600 Index. Das Marktrisiko wird abgesichert, so dass als Ertrag das Alpha aus der Titelselektion übrig bleibt. Fondsmanager Marc Ospald: „Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenz: die quantitative Aktienselektion.“ </p><h5>Quantitatives Multi-Strategie-Modell</h5><p>Die Auswahl der Werte erfolgt auf Basis eines quantitativen Multi-Strategie-Modells, das pro Strategie bis zu zehn Aktien auswählt. Da die Strategien (Fundamental, Trendfolge, Revision, Risiko und Dividenden) weitestgehend unkorreliert sind, ist das Portfolio im Hinblick auf das Modellrisiko breit diversifiziert.</p><h5>Bewährte Strategie</h5><p>In der FT Alpha-Strategie, die seit Ende 2011 in Spezialfonds und Beratungsmandaten zum Einsatz kommt, managt FRANKFURT-TRUST aktuell mehr als 260 Mio. Euro. „Die Erzielung absoluter Erträge steht im Fokus der Investoren. Die FT Alpha-Strategie ist aber auch interessant für institutionelle Anleger, die aus regulatorischen Gründen auf niedrige Kapitalanforderungen achten müssen“, hebt Frank-Peter Martin, Geschäftsführer und CIO von FRANKFURT-TRUST hervor. Die Mindestanlage des neuen Fonds beträgt 250.000 Euro. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F251C976-576C-40D2-9541-9213631E43A0"></div>

 

Neuberger Berman legt Fonds für hybride Unternehmensanleihen auf

Neuberger Berman, einer der weltweit führenden unabhängigen Vermögensverwalter, hat jetzt eine UCITS-konforme Strategie aufgelegt, die sich auf die schnell wachsende Anlageklasse der hybriden Anleihen von Nicht-Finanzunternehmen konzentriert – einer Anlageklasse, die als hochliquide gilt und gerade von Multi-Asset-Investoren und Versicherern verstärkt nachgefragt wird.

<p>Der Neuberger Berman Corporate Hybrid Fund wurde unter dem Umbrella des OGAW-Fonds Neuberger Berman Investment Funds plc. aus Irland aufgelegt. Der Teilfonds ist zum Verkauf in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassen. Er wird von den erfahrenen Portfoliomanagern für Investment-Grade-Unternehmensanleihen Julian Marks und David Brown verwaltet. Neuberger Berman war an 60 % der seit Januar 2014 abgeschlossenen Primärmarkt-Transaktionen im Segment der hybriden Unternehmensanleihen beteiligt. Derzeit verwaltet die Gruppe individuelle Mandate für Anlagen in Hybridanleihen im Umfang von rund 500 Mio. Dollar. </p><h5>Höhere Renditen als klassische Unternehmensanleihen</h5><p>Hybridanleihen sind nachrangige Papiere mit sehr langen oder unbegrenzten Laufzeiten, die vorzeitig vom Emittenten gekündigt werden können. Die Emittenten können die Couponzahlungen aussetzen, ohne einen generellen Zahlungsausfall auszulösen. Wird eine Zahlung ausgesetzt, darf das Unternehmen allerdings erst wieder Dividenden ausschütten, wenn alle ausgebliebenen Couponzahlungen inklusive Zinsen erfolgt sind. Wegen dieser Eigenschaften die Renditen von Hybridanleihen deutlich höher als bei vorrangigen Anleihen. Aktuell liegt die durchschnittliche Rendite hybrider Euro-Unternehmensanleihen bei über 4% und damit fast 3% höher als bei auf Euro-Investment-Grade-Unternehmensanleihen.</p><h5>Stark wachsender Markt</h5><p>Die Anlageklasse gilt als hochliquide und wird gerade von Multi-Asset-Investoren und Versicherern verstärkt nachgefragt. Der Markt für hybride Unternehmensanleihen, der sich derzeit auf 120 Mrd. Dollar beläuft, wächst schnell: Für die kommenden Jahre werden Neuemissionen von jährlich 25 bis 30 Mrd. Dollar prognostiziert. </p><h5>Spezielles Know-how notwendig</h5><p>„Für Unternehmen bieten Hybridanleihen einen klaren Vorteil: Sie stellen im Vergleich zum Eigenkapital eine deutlich günstigere Finanzierungsquelle dar. Die Couponzahlungen auf Hybridanleihen sind steuerlich voll abzugsfähig – bei Aktiendividenden ist das nicht der Fall. Darüber hinaus bieten Hybridanleihen mehr Flexibilität als vorrangige Anleihen, da Couponzahlungen und eine vorzeitige Kündigung der Papiere optional sind“, erläutert Julian Marks, Global Credit Portfolio Manager bei Neuberger Berman. Da es sich aber um ein relativ komplexes Anlageinstrument handelt, setze die Anlage in hybride Unternehmensanleihen spezielles Know-how voraus. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4FD91B52-A6C6-4153-8358-27D52895CD25"></div>

 

Anleger erwarten 2016 steigende Aktienkurse

Der Jahresauftakt ist für Aktienanleger bisher katastrophal verlaufen. Die großen Leitindizes verbuchten in den ersten Handelstagen des neuen Jahres deutliche Verluste. Laut einer aktuellen Umfrage blicken Finanzmarktteilnehmer aber weiterhin optimistisch auf den Aktienmarkt. Eine Zinswende in Europa halten sie hingegen für unwahrscheinlich.

<p>In der aktuellen Erhebung des Citi-Investmentbarometers sind die befragten Finanzmarktteilnehmer weiterhin optimistisch für den Aktienmarkt. In den kommenden drei Monaten geht rund die Hälfte der Teilnehmer (50,2%) von steigenden Aktiennotierungen aus. Im Vorquartal waren es nur 45,8%. Für den Zeitraum von einem Jahr rechnen sogar 57,3% der Befragten mit einem Anstieg der Aktienkurse.</p><h5>Zinswende nicht in Sicht</h5><p>Wenig Veränderung wird dagegen im Hinblick auf die Zinsen in Europa erwartet. Für die kommenden drei Monate gehen drei Viertel der Befragten (75,4%) von stagnierenden Zinsen aus. Immerhin 15,9% der Befragten erwarten mittlerweile sogar sinkende Zinsen – im dritten Quartal waren dies nur 5%. Auch für die nächsten zwölf Monate erwartet die Mehrheit der Befragten eine Seitwärtsbewegung: 60,9% rechnen für diesen Zeitraum mit stagnierenden Zinsen.</p><h5>Gesamtstimmung sinkt</h5><p>Das Gesamt-Sentiment, welches die Einschätzungen von Aktien, Zinssatz, Öl und Gold aggregiert und das Werte von –100 bis +100 Punkten einnehmen kann, lag im vierten Quartal bei +17 Punkten und somit deutlich niedriger als im dritten Quartal (Q3: +24 Punkte). </p><h5>Weiter kaum Alternativen</h5><p>„Auch für das neue Jahr sehen die Anleger kaum Alternativen zu Aktien. Der gerade erst begonnene Zinserhöhungszyklus in den USA scheint darauf noch wenig Einfluss zu haben“, kommentiert Dirk Heß, Co-Leiter europäischer Warrants- und Zertifikatevertrieb bei Citi. „In Europa erwarten Investoren hingegen eine Fortsetzung oder teilweise sogar eine Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen. Ob die Umfrageteilnehmer richtig liegen, bleibt nach dem desaströsen Start des neuen Jahres abzuwarten.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4662F06F-CA7B-4400-92CF-0C861BC554CD"></div>

 

Legg Mason startet Deutschlandvertrieb für Nachhaltigkeitsfonds

Legg Mason setzt mit einem neu zugelassenen Fonds auf nachhaltige Investments. Der Legg Mason Clearbridge US Equity Sustainability Leaders Fund investiert in ein Portfolio von 40 bis 50 Unternehmen, die dem nachhaltigen Anforderungskatalog von Clearbridge sowie den Anforderungen eines erfahrenen Fondsmanagerduos entsprechen.

<p>Der neu in Deutschland und Österreich erhältliche Legg Mason Clearbridge US Equity Sustainability Leaders Fund steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Die Legg-Mason-Tochter Clearbridge ist davon überzeugt, dass nur Unternehmen, die sich langfristig mit den Themen Nachhaltigkeit, Corporate Governance und Umwelt beschäftigen und diese Faktoren in ihren Geschäftsmodellen berücksichtigen, in diesen Bereichen strategisch agieren und deshalb erfolgreich sein werden.</p><h5>Abhebung verbessert Renditepotenzial</h5><p>„Vor allem langfristig heben sich Unternehmen, die Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Corporate-Governance-Faktoren in ihr Management einfließen lassen, von ihren Wettbewerbern ab. Und das wiederum verbessert das Renditepotenzial dieser Unternehmen“, erklärt Fondsmanagerin Mary Jane McQuillen, die seit 19 Jahren ESG-Mandate (Environmental, Sustainable, Governance) managt. </p><h5>Co-Fondsmanager und Analystenteam</h5><p>Zusammen mit dem, seit 16 Jahren in der Investmentbranche tätigen Co-Fondsmanager Derek Deutsch wählt McQuillen für den neuen Fonds US-Aktien aus, die dem nachhaltigen Anforderungskatalog von Clearbridge genügen. Beide greifen auf ein 17-köpfiges Analystenteam zurück, welches das Anlageuniversum des Russel-3000-Index sowohl nach finanziellen Aspekten als auch nach der ESG-Adaption der Unternehmen screent.</p><h5>Keine Trennung von Nachhaltigkeits- und Finanzanalyse</h5><p>Auf Basis des Research berechnen Fondsmanager und Analysten einen ESG-Score, der in Kombination mit dem Finanzresearch des Unternehmens zu einem Gesamtscore führt. Der Nachhaltigkeitsansatz ist damit nicht vom Finanzresearch getrennt. Auf Basis des Screening-Models und der Analystenempfehlungen nehmen McQuillen und Deutsch zwischen 40 und 50 Werte in das Fondsportfolio auf. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/48BAA5A9-FA9E-4638-A39E-0C4ECA854A80"></div>

 

Neuer Volatilitätsfonds von Swisscanto

Swisscanto hat einen neuen Fonds zum Vertrieb in Deutschland und Österreich zugelassen. Der Swisscanto (LU) Equity Fund Systematic Volatility investiert in Derivate und strukturierte Produkte breit diversifizierter Aktien- und Volatilitätsindizes. Er soll Anlegern unter anderem Renditepotenzial sowohl in Seitwärts- als auch in langen Bärenmärkten bieten.

<p>Mit dem neu zugelassenen Swisscanto (LU) Equity Fund Systematic Volatility kommt Swisscanto dem Bedürfnis nach der Anlageklasse Volatilität nach. Investoren erhalten mit dem Fonds die Möglichkeit, systematisch an der Schwankungsintensität der Aktienmärkte zu partizipieren. Darüber hinaus liefere er als Baustein auf Ebene des Gesamtportfolios eine verbesserte Risiko-Rendite-Struktur und erschließe neue Renditequellen, welche im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld besonders attraktiv sind.</p><h5>Renditepotenzial auch in schwierigen Phase</h5><p>Der Swisscanto (LU) Equity Fund Systematic Volatility soll Anlegern Renditepotenzial sowohl in Seitwärts- als auch in lang anhaltenden Bärenmärkten bieten und einen kosteneffizienten Zugang zu komplexen Volatilitätsstrategien im Aktienmarkt ermöglichen. Um das Anlageziel zu erreichen, investiert der Fonds in Derivate und strukturierte Produkte breit diversifizierter Aktien- und Volatilitätsindizes. Die Investitionen können in beliebigen Regionen/Ländern und weltweit erfolgen. Zur Deckung der Verpflichtungen aus Derivaten kann bis zu 100% des Fondsvermögens in Liquidität gehalten werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E6F8B78-A011-4657-BA69-509917C5FB4C"></div>

 

Rotes Neues: Investoren in China-Schockstarre

An den Aktienmärkten sind die Vorzeichen zu Jahresbeginn tiefrot. Alle großen Leitindizes geben in den ersten Handelstagen des neuen Jahres massiv ab. Der Dax rutscht deutlich unter die Marke von 10.000 Punkten. In China wird der Handel nach drastischen Verlusten sogar zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage komplett ausgesetzt.

<p>Die Hoffnung auf einen ruhigen Jahresauftakt mussten Investoren bereits am ersten Handelstag 2016 streichen. Vor allem in China herrscht Panik. Dort wurde der Handel mittlerweile bereits zum zweiten Mal innerhalb von vier Tagen gestoppt. Unter anderem hatte die chinesische Regierung wegen der schw&auml;chelnden Konjunktur den Yuan weiter abgewertet. Das sch&uuml;rte die &Auml;ngste vor einem Handelskrieg Chinas. Nach einem Einbruch des Leitindex CSI 300 um rund 7% setzte schlie&szlig;lich ein Sicherheitsmechanismus ein und der Handel wurde ausgesetzt.</p>
<h5>
Leitindizes im China-Sog</h5>
<p>Das Kursbeben in China schickte die Leitindizes weltweit auf Talfahrt, zumal am Mittwoch auch noch die Weltbank ihre Prognose f&uuml;r das globale Wirtschaftswachstum 2016 von 3,3 auf 2,9% gesenkt hat. Ob Dax, Dow Jones oder EuroStoxx 50 &ndash; sie alle geben in der ersten Handelswoche deutlich nach. Der Dax legte mit einem Tagesverlust von fast 460 Punkten sogar den schw&auml;chsten Jahresauftakt seit 25 Jahren hin. Die leichte Erholung im Anschluss war schnell wieder zunichte. Am Donnerstag gab der deutsche Leitindex kurz nach Handelsbeginn zeitweise fast 4% nach und notierte zeitweise nur noch knapp &uuml;ber 9.800 Punkten.</p>
<h5>
&Ouml;lpreis auf Zw&ouml;lfahrestief</h5>
<p>Die Sorgen um die Weltkonjunktur spiegelten sich auch an den Rohstoffm&auml;rkten wider. Der Preis f&uuml;r ein Barrel der Sorte WTI brach zeitweise um &uuml;ber 4% auf bis zu nur noch etwas mehr als 32 Dollar ein. Damit kostete &Ouml;l so wenig wie zuletzt vor knapp zw&ouml;lf Jahren. Die &bdquo;Krisenw&auml;hrung&ldquo; Gold legte im Gegenzug erwartungsgem&auml;&szlig; zu. Das Plus fiel allerdings verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig moderat aus. (mh)</p>
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Union Investment senkt Mindestrate für Fondssparpläne

Union Investment ermöglicht es Sparern, nun schon ab 25 Euro monatlich in Fondssparpläne einzuzahlen. Das gilt auch für Riester-Lösungen.

<p> Union Investment hat zum 01.01.2016 die Mindestrate für monatliche Fondssparpläne im UnionDepot von 50 Euro auf 25 Euro abgesenkt. Diese Rate gilt auch für die Riester-Lösungen. Die Fondsgesellschaft reagiert damit auf das eigene „Anlegerbarometer“, in dem viele Anleger den Wunsch äußerten, im aktuellen Niedrigzinsumfeld mit kleineren Beträgen ein strukturiertes Vermögen aufzubauen. So gaben in der Studie vom dritten Quartal 2015 rund 60% der Befragten an, dass sie einen Sparplan aus diesem Grund für sehr attraktiv halten. Für 21% der Menschen gehört der Fondssparplan sogar zu einer Basis-Geldanlage. </p><p/><p>Der Bedarf an regelmäßigem Sparen zeige sich auch in den Absatzzahlen, so Union Investment: In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Fondssparpläne um über 50% von 740.000 auf aktuell 1,1 Millionen. „Dieses Wachstum wollen wir forcieren und noch mehr Menschen die Möglichkeit geben, ihr Geld strukturierter und rentierlicher anzulegen“, betont Giovanni Gay, Geschäftsführer bei Union Investment. Denn trotz der niedrigen Zinsen und der guten Börsenentwicklung der letzten Jahre passiere im Großen und Ganzen noch viel zu wenig in Richtung einer ausgewogenen Vermögensstruktur. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/75FD2604-CE64-4F36-8B55-4868CFE76F60"></div>