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Gegen den Trend: Kames legt Emerging-Market-Anleihefonds auf

Schwellenländer sind bei Anlegern derzeit wenig gefragt. Kames Capital lanciert dennoch einen Emerging Market Bond Fonds. Er legt vor allem in erstklassige EM-Staats- und Unternehmensanleihen im Investment-Grade-Bereich an. Grund sei ein wachsendes Universum solider, erstklassiger Emittenten in den Schwellenländern.

<p>Kames Capital erweitert sein Fixed-Income-Portfolio um den Kames Emerging Market Bond Fund, einem Fonds f&uuml;r Schwellenl&auml;nderanleihen. Er wird vor allem in erstklassige EM-Staats- und Unternehmensanleihen im Investment-Grade-Bereich investieren, vorwiegend in Hartw&auml;hrungen. Mindestens 80% des Fondsverm&ouml;gens werden in Schwellenl&auml;nderanleihen investiert. Zudem wird der Fonds mindestens 80% seines Verm&ouml;gens in erstklassigen Anleihen der Kategorie Investment Grade halten.</p>
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Drei W&auml;hrungsklassen</h5>
<p>Ziel des Kames Emerging Market Bond Fund ist es, die Performance des JPM Emerging Market Bond Index Global Diversified IG zu &uuml;bertreffen. Neben der Basis-Anteilsklasse in US-Dollar wird es auch Euro- und Sterling-Anteilsklassen geben. Der Kames Emerging Market Bond Fund erg&auml;nzt die vorhandene Fondspalette von Kames Capital im Fixed-Income-Bereich. Die Gesellschaft sieht sich damit nun bestens in der Lage, ihren Anlegern f&uuml;r s&auml;mtliche Anforderungen an Festzinsanlagen eine L&ouml;sung anzubieten.</p>
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Wachsendes Emittentenuniversum</h5>
<p>Der Fonds wird von Scott Fleming mit Unterst&uuml;tzung von Alex Pelteshki gemanagt und in Dublin domiziliert sein. David Roberts, Head of Fixed Income, sieht ein wachsendes Universum solider, erstklassiger Emittenten in den Schwellenl&auml;ndern: &bdquo;Die Verwerfungen in Schwellenl&auml;ndern bestehen unvermindert fort, da die Anleger auf eine klare US-Zinspolitik warten. Derzeit pr&auml;gen beim Thema Schwellenl&auml;nder unvermeidlich die Negativschlagzeilen &uuml;ber eine Krise oder Zahlungsausf&auml;lle das Bild, da Mittel aus der Anlageklasse abflie&szlig;en. Bei genauer Betrachtung l&auml;sst sich jedoch ein wachsendes Universum solider, erstklassiger Emittenten in den Schwellenl&auml;ndern erkennen, die &uuml;bersehen werden.&ldquo; (mh)</p>
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Vintage ist in – auch bei Kapitalanlagen

Alt und erlesen – so sehen manche Anleger Zweitmarktfonds. Schließlich weiß man aufgrund der Entwicklung des Investments in den vorausgegangenen Jahren, was man beim Erwerb bekommt. Das neue KAGB verschmälert jedoch das Angebot an gebrauchten Sachwertbeteiligungen deutlich.

<p>Es muss nicht immer was Neues sein &ndash; wer gerne &uuml;ber Flohm&auml;rkte bummelt, kann ein Lied davon singen, wie begl&uuml;ckend ein unverhofftes Schn&auml;ppchen sein kann. Auf dem Immobilienmarkt sind Schn&auml;ppchen jedoch kaum noch zu finden, der jahrelangen Niedrigstzinsphase sei Dank. W&auml;re man doch schon vor Jahren eingestiegen, als die Ankaufsrenditen noch h&ouml;her lagen.</p>

<p>Kein Problem f&uuml;r Anleger, die keine Vorurteile gegen&uuml;ber &bdquo;gebrauchten&ldquo; Sachwertbeteiligungen haben. Der Zweitmarkt f&uuml;r geschlossene Fonds hilft sowohl ihnen beim Einkauf als auch Fondszeichnern, die der langfristigen Bindung an ihr Investment entkommen wollen. Seit der Gr&uuml;ndung der Fondsb&ouml;rse Deutschland Beteiligungsmakler AG als initiatorenunabh&auml;ngige Handelsplattform im Jahr 1998 haben sie die M&ouml;glichkeit, sich unabh&auml;ngig von vorzeitigen K&uuml;ndigungsm&ouml;glichkeiten vonseiten des Initiators von ihren Beteiligungen zu trennen.</p>
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Zu welchem Kurs erfolgt die Abwicklung?</h3>
<p>F&uuml;r Beteiligungen an geschlossenen Fonds gibt es keinen &bdquo;Festpreis&ldquo;, vielmehr leitet sich der jeweilige B&ouml;rsenkurs aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf der jeweiligen Handelsplattform her. Auf entwickelten M&auml;rkten mit hohen Transaktionsvolumina und hohem Transparenzgrad entwickelt sich der &bdquo;richtige&ldquo;, das hei&szlig;t dem Interessenausgleich von Anbietern und Nachfragern bestm&ouml;glich dienende Preis automatisch. Diese Voraussetzung ist auf dem Zweitmarkt jedoch regelm&auml;&szlig;ig nicht gegeben, es handelt sich vielmehr um einen intransparenten Markt. Die Fondsb&ouml;rse Deutschland als &bdquo;Quasi-Monopolist&ldquo; verwendet das Einheitskursverfahren: Dabei sammelt ein Makler an der B&ouml;rse alle abgegebenen Kauf- und Verkaufsangebote sowie die jeweils genannten H&ouml;chst- und Mindestpreise f&uuml;r einen definierten Zeitraum ein. Dann wird der Kurs ermittelt, der die h&ouml;chsten St&uuml;ckums&auml;tze erm&ouml;glicht, also der, zu dem die meisten Transaktionen abgewickelt werden k&ouml;nnen. Zum Zuge kommen somit Kaufangebote zu h&ouml;heren und Verkaufsangebote zu niedrigeren Kursen als dem Einheitskurs.</p>

<p>Der Markt ist beliebt: Im Jahr 2013 wurden laut bsi-Branchenzahlen nominal rund 186 Mio. Euro auf den Plattformen umgesetzt, im ersten Halbjahr 2015 kamen Fondsb&ouml;rse Deutschland und Deutsche Zweitmarkt AG zusammen auf nominal 128 Mio. Euro. Der Gro&szlig;teil entf&auml;llt auf Immobilienfonds, doch auch die Schiffsfonds holen wieder auf.</p>
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Man kauft nicht die Katze im Sack</h3>
<p>Wer am Zweitmarkt einkauft, wei&szlig;, was er erwirbt. Je &bdquo;&auml;lter&ldquo; der erworbene Fonds ist, desto mehr Infos gibt es bereits: Die bisherige Performance, die Finanzierungsmodalit&auml;ten, die Marktg&auml;ngigkeit des Investitionsgutes lassen sich &uuml;ber Jahre analysieren, in die Zukunft extrapolieren und bilden so die Grundlage f&uuml;r ein realistisches Kaufangebot. Wer sich das selbst nicht zutraut, kann &uuml;ber Zweitmarktfonds in gebrauchte Beteiligungen investieren. Allerdings ist das Angebot seit dem Inkrafttreten des KAGB schmal geworden, in den ersten zwei Jahren kamen keine 50 &bdquo;neuen&ldquo; Fonds auf den Markt. Grund: Nunmehr d&uuml;rfen Zweitmarktfonds nur noch in nach KAGB regulierte Alternative Investmentfonds (AIFs) investieren. Das beraubt sie m&ouml;glicher Investitionen. Seit Inkrafttreten des KAGB ist die Neuplatzierung nochmals eingebrochen, und nicht nur deshalb machen sogenannte &bdquo;Altfonds&ldquo; fast 100% des Angebots an der Fondsb&ouml;rse aus. In diesem Zusammenhang &uuml;berlegt Fondsb&ouml;rse-&shy;Vorstand Alex Gadeberg, den Zweitmarkt auch f&uuml;r Spezial-AIFs zu &ouml;ffnen: &bdquo;So k&ouml;nnten wir uns den &sbquo;Nachschub&lsquo; an Beteiligungen nach Auslaufen der Altfonds in voraussichtlich f&uuml;nf bis zehn Jahren sichern, m&uuml;ssten jedoch nicht professionelle Privatanleger vom Kauf ausschlie&szlig;en.&ldquo;</p>
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Wie investieren Zweitmarktfonds nach dem KAGB?</h3>
<p>Doch vorl&auml;ufig ist dieses Hindernis bei Weitem nicht f&uuml;r alle Initiatoren von Zweitmarktfonds un&uuml;berwindlich: Die Bremer HTB l&ouml;st das Problem mittels Spezial-AIFs, die quasi zwischen dem Publikumsfonds und den Zielfonds eingeschoben werden. Patrick Brinker, HTB-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer, ist zufrieden: &bdquo;Das Konzept wird von der BaFin akzeptiert, bei unserem ersten Zweitmarktfonds nach neuem Recht genau wie bei dem &Ouml;korenta EE 8. Nat&uuml;rlich w&uuml;rden wir es begr&uuml;&szlig;en, wenn der Umweg &uuml;ber die Spezial-AIFs nicht n&ouml;tig w&auml;re.&ldquo; Beim n&auml;chsten Zweitmarktfonds mit der Nummer 7 erw&auml;gt die HTB, zur Kosteneinsparung und um ein Startportfolio vorweisen zu k&ouml;nnen, einen Spezial-AIF des sechsten Fonds zu n&uuml;tzen. Den Mehraufwand, der im Vergleich zum Einobjektfonds f&uuml;r die j&auml;hrliche Bewertung aufl&auml;uft, h&auml;lt Brinker aufgrund bisheriger Erfahrungen f&uuml;r beherrschbar.</p>

<p>Anders urteilt Hans-Georg Acker vom Wettbewerber Asuco: &bdquo;Unsere Fonds investierten in insgesamt &uuml;ber 300 Zielfonds und wir erwarben &uuml;ber 1.000 Beteiligungen j&auml;hrlich, zum Teil auch Fonds mit hervorragender Performance, jedoch schleppender Berichterstattung. Daf&uuml;r brauchen wir schnelle Entscheidungsprozesse, keine zeitraubende B&uuml;rokratie.&ldquo; Abgesehen davon scheut er die Kosten im Zusammenhang mit der nach KAGB regulierten Welt und beschreitet deshalb in Zukunft neue Wege: F&uuml;r den Beginn des n&auml;chsten Jahres plant Asuco die Emission einer Anleihe in Form einer nachrangigen Namensschuldverschreibung &ndash; eine Tranche f&uuml;r private, eine Tranche f&uuml;r institutionelle Investoren, Gesamtvolumen bis zu 250 Mio. Euro. Damit Anleger (wenn auch nur begrenzt) am Upside-&shy;Potential ihres Investments teilhaben k&ouml;nnen, plant Asuco j&auml;hrlich einen Bonuszins von bis zu 4,5% zus&auml;tzlich zum Basiszins von 5,5% p. a. auszuzahlen.</p>

<p>Die M&uuml;nchner BVT verzichtet auf Kniffe, um einen Publikums-Zweitmarktfonds auflegen zu k&ouml;nnen. Ihr erster Secondary Fund kommt als Spezial-AIF f&uuml;r (semi-) professionelle Investoren mit einer Mindesteinlage ab 200.000 Euro auf den Markt und ist damit frei, in &bdquo;unregulierte&ldquo; Altfonds zu investieren. 15 Mio. Euro will die BVT einsammeln und in 20 bis 40 Immobilien-Zielfonds von 10 bis 20 Emissionsh&auml;usern investieren, schwerpunktm&auml;&szlig;ig in Deutschland. &bdquo;Wir planen keine reine Buy-and-Hold-Strategie, sondern werden auf bewertungsrelevante Entwicklungen eines Zielfonds gegebenenfalls mit Verk&auml;ufen und der M&ouml;glichkeit der Reinvestition reagieren&ldquo;, erkl&auml;rt Tibor von Wiedebach-Nostitz, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer im Bereich Assetmanagement der BVT Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo.</p>

<p>Die meisten Fonds kaufen auch, aber nicht nur an der Fondsb&ouml;rse ein, die vor allem private K&auml;ufer und Verk&auml;ufer anzieht. Anbieter von Zweitmarktfonds setzen deshalb vielfach auf Direktk&auml;ufe, um Transaktionskosten zu sparen. Patrick Brinker sch&auml;tzt den Anteil, den die HTB auf Plattformen erwirbt, auf nur noch rund 35%, bei den Asuco-Fonds betrug der Anteil im letzten Jahr 38%. Auch die BVT will verschiedene Einkaufschancen nutzen und beziffert das j&auml;hrliche Angebot aussichtsreicher Zielfonds auf rund 50 Mio. Euro.</p>
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Zweitmarktfonds in Gefahr</h3>
<p>F&uuml;r Anleger bedeutet die Investition &uuml;ber Zweitmarktfonds zwar h&ouml;here Kosten als beim eigenh&auml;ndigen Erwerb, daf&uuml;r aber ungleich mehr Diversifizierung und damit Risikostreuung und verstetigte R&uuml;ckfl&uuml;sse. Im besten Fall profitiert er zus&auml;tzlich von professioneller Due Diligence und Fondsauswahl &ndash; wenn das KAGB diesen attraktiven Markt trockenlegen w&uuml;rde, w&auml;re das ein Verlust.</p>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 12/2015, Seite 66f.</p>
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Erster aktiver Vietnam-Aktienfonds in Deutschland erhältlich

Ab sofort können deutsche Anleger den Forum One – VCG Partners Vietnam Fund erwerben. Er ist der erste in Deutschland erhältliche Fonds aktiv gemanagte UCITS-Fonds, der in vietnamesische Unternehmen investiert. Hintergrund ist unter anderem, dass sich das Potenzial vietnamesischer Aktien durch die Öffnung des Landes für Beteiligungen internationaler Anleger geöffnet hat.

<p>Der von der vietnamesischen Investmentgesellschaft VinaWealth Fund Management aktiv gemanagte und von Edmond de Rothschild Asset Management in Luxemburg verwaltete Aktienfonds Forum One – VCG Partners Vietnam Fund ist der bisher einzige aktive Vietnam-Fonds mit täglicher Preisfeststellung in Deutschland. Das Startvolumen beläuft sich auf 70 Mio. US-Dollar.</p><h5>Mehrfacher Profiteur</h5><p>Der Aktienmarkt Vietnams zeichne sich aktuell durch ein besonderes Potenzial aus. „Nicht nur die immer größer werdenden Konsumausgaben der wachsenden Mittelschicht sowie attraktive Standortfaktoren, die insbesondere asiatische Global Player anziehen, machen Vietnam zu einem begehrten Investitionsziel. Für ausländische Investoren ist es indes leichter geworden, auch größere Beteiligungen an vietnamesischen Gesellschaften zu erwerben, da die Regierung die bisherige Obergrenze aufgehoben hat“, sagt Christos Arbaras, Vorstand der Nürnberger Anodos Asset Management AG, die die Vertriebskoordination für den Fonds in Deutschland übernommen hat. Darüber hinaus sei Vietnam der hauptsächliche Profiteur des jüngst beschlossenen Trans Pacific Partnership Agreements, das Investitionen und Wachstum im Land beschleunigen werde.</p><h5>Bisher mit Liquiditätsabschlag gehandelt</h5><p>Seit dem 01.09.2015 sind in Vietnam auch Beteiligungen internationaler Anleger von bis zu 100% möglich. Bislang waren es nur bis zu 49%. Aufgrund der eingeschränkten Liquidität des Marktes seien viele vietnamesische Aktien in der Vergangenheit mit einem hohen Abschlag zwischen 25 bis 35% gehandelt worden. „Mit der weiteren Öffnung des Marktes sollte der Zufluss ausländischen Kapitals und damit die Liquidität nun rasch zunehmen und Vietnam näher an den Finanzmarktstatus der Emerging Markets heranrücken“, sagt Thu Nguyen, Managing Director bei der in Vietnam führenden Investmentgesellschaft VinaCapital und Managerin des Forum One – VCG Partners Vietnam Fund. Als Treiber für die die weitere Aktienmarktentwicklung identifiziert die Fondsmanagerin darüber hinaus den voranschreitenden Privatisierungsprozess. </p><h5>Auf Schnäppchensuche</h5><p>Im Mittelpunkt des Investmentansatzes des Forum One – VCG Partners Vietnam Fund steht die aktive Auswahl von Aktien, die mit deutlichen Abschlägen zum inneren Wert gehandelt werden und gleichzeitig über solide Bilanzen sowie überdurchschnittlich wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle in zukunftsträchtigen Branchen verfügen. Der Fonds besteht aus einem konzentrierten Portfolio von ca. 25 Einzeltiteln und strebt die Erzielung jährlich positiver Renditen an, ohne sich dabei an einem Index zu orientieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/98BF1DC8-B1CE-451A-825B-7055E40F48E9"></div>

 

Das empfehlen führende Vermögensverwalter für 2016

Universal-Investment hat führende unabhängige Vermögensverwalter in Deutschland zu den Aussichten für 2016 befragt. Sowohl für Aktien wie auch für Gold und Öl sind die Investmentexperten demnach optimistisch gestimmt – und das obwohl mit dem Anleihekaufprogramm der EZB der Grundstein für die nächste Finanzkrise gelegt worden sei.

<p>Deutsche Verm&ouml;gensverwalter erwarten f&uuml;r das kommende Jahr einen weiteren Kursanstieg der wichtigsten Aktienindizes, gleichbleibende Leitzinsen im Euro-Raum und ein wachsendes Risiko f&uuml;r die Weltwirtschaft durch die Entwicklungen in China und in den Schwellenl&auml;ndern. F&uuml;r Privatanleger leiten die Investmentprofis daraus die Empfehlung ab, das Hauptgewicht in ihren Portfolien auf Aktien aus Industrienationen zu legen. Dies sind die Kernergebnisse der j&auml;hrlichen Verm&ouml;gensverwalter-Umfrage von Universal-Investment.</p>
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Positive Aussichten f&uuml;r &Ouml;l, Gold und Aktien</h5>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Das raten führende Vermögensverwalter für 2016" height="167" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Die Experten gehen im Schnitt von einem Anstieg des Dax um etwa 8% auf 12.224 Punkte aus. Auch f&uuml;r den europ&auml;ischen Leitindex EuroStoxx 50 erwarten die Verm&ouml;gensverwalter bis Ende 2016 ein Plus von rund 8% auf 3.778 Punkte. Beim US-Index S&amp;P 500 soll der prognostizierte Zuwachs im selben Zeitraum mit rund 5% auf 2.201 Punkte etwas geringer ausfallen. F&uuml;r &Ouml;l und Edelmetalle ist die Zuversicht gestiegen. Der Goldpreis d&uuml;rfte demnach im Jahresverlauf 12% zulegen und am Ende bei 1.181 US-Dollar je Feinunze stehen. Beim Barrel WTI-Roh&ouml;l rechnen die Experten sogar mit einem Preissprung von 21% auf 54,38 US-Dollar.</p>
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Grundstein f&uuml;r die n&auml;chste Finanzkrise</h5>
<p>&Uuml;ber die Folgen des erst k&uuml;rzlich ausgeweiteten Anleihekaufprogramms der EZB bricht die Mehrheit der Verm&ouml;gensverwalter den Stab: &bdquo;Durch den EZB-Ankauf von Staatsanleihen, ABS-Papieren und anderen Ma&szlig;nahmen wird der Grundstein f&uuml;r die n&auml;chste Finanzkrise gelegt&ldquo;, kritisieren mehr als zwei Drittel von ihnen. Bei den m&ouml;glichen Risikofaktoren f&uuml;r 2016 hat sich der Fokus nach Asien verlagert. Galt im Vorjahr noch Frankreich als gr&ouml;&szlig;tes Sorgenkind, votierten dieses Mal 47% f&uuml;r China.</p>
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Fokus auf Aktien aus Industrienationen legen</h5>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Das raten führende Vermögensverwalter für 2016" height="75" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Wie im Vorjahr raten die Verm&ouml;gensverwalter auch f&uuml;r 2016 dazu, mehr als die H&auml;lfte des Anlagebetrages in Aktien zu investieren. Dabei sollten Anteilsscheine von Unternehmen aus Industrienationen (46%) den Vorrang vor solchen aus den Emerging Markets (7%) bekommen. Der Anteil von Anleihen sollte nur noch knapp ein Viertel (26%) betragen, nach 30% im Vorjahr. (mh)</p>
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Axxion präsentiert Fondsneuheiten

Die Luxemburger Fondsgesellschaft Axxion hat drei neue Private-Label-Fonds gestartet. Sie setzen unter anderem auf eine Weiterentwicklung erfolgreicher Multi Asset Strategien mit überdurchschnittlich breiter Risikostreuung oder haben einen klaren Investmentfokus auf den Aktienmarkt.

<p>Axxion bietet bereits f&uuml;r mehrere Gesellschaften Private-Label-Fonds an. <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/kr-setzt-mit-neuem-fonds-auf-euro…; target="_blank">Neben dem KR FONDS &Uuml;bernahmeziele Europa</a> hat die Gesellschaft kurz vor Jahresende zwei weitere neue Fonds vorgestellt. Der UMF &ndash; Defensive Capital GO Fonds der Defensive Capital Verm&ouml;gensverwaltung setzen auf eine Weiterentwicklung erfolgreicher Multi Asset Strategien mit &uuml;berdurchschnittlich breiter Risikostreuung unter Einbeziehung alternativer Anlageklassen. Schwerpunkt ist die Werterhaltung sowie eine stetige Wertentwicklung ohne gr&ouml;&szlig;ere Kursr&uuml;ckschl&auml;ge.</p>
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20 unterschiedliche Investmentideen</h5>
<p>Anleger sind dabei an &uuml;ber 20 unterschiedlichen und aufeinander abgestimmten Investmentideen beteiligt, welche kontinuierlich an die Marktsituation angepasst werden. Ziel ist eine Korrelation zu Aktien und Anleihen, weshalb sich der Fonds zudem als Erg&auml;nzung und Beimischung zu bestehenden Wertpapierportfolios eigne.</p>
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Aktien und Anleihen mit Aktienbezug</h5>
<p>Zum 04.01.2016 beginnt die Erstzeichnungsperiode des GANADOR &ndash; Spirit VISOM von Spirit Asset Management. VISOM steht dabei f&uuml;r die Anlageschwerpunkte Value, Involvement of management/executives, Small Caps, Opportunities und Mid Caps. Der klare Fokus liegt auf dem Aktienmarkt. Der regionale Schwerpunkt des VISOM ist Europa. Zur Beimischung setzt das Fondsmanagementteam auf Anleihen, die einen konkreten Aktienbezug haben, wie beispielsweise Wandel-, Options- oder Aktienanleihen. Die Erstzeichnungsperiode endet am 06.01.2016, am 12.01.2016 beginnt der regul&auml;r Start des Fonds. (mh)</p>
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K&R setzt mit neuem Fonds auf europäische Übernahmeziele

Die Knoesel & Ronge Vermögensverwaltung (K&R) hat mit dem KR FONDS Übernahmeziele Europa eine europäische Variante ihrer Übernahmestrategie lanciert. Mit der Erweiterung des Ansatzes reagiert das Würzburger Unternehmen auf die steigende Anzahl grenzüberschreitender Übernahmen im Euroraum.

<p>K&amp;R setzt die bisher auf Deutschland fokussierte Strategie, auf Übernahmeziele zu setzen, nun auch in einem europaweit anlegenden Fonds um. Hintergrund der Auflegung des KR Fonds Übernahmeziele Europa sei unter anderem der vielfache Wunsch der Investorenseite, mit einem früheren Einstieg in potenzielle Übernahmeziele an den beim ersten Übernahmeangebot üblichen Renditesprüngen teilzuhaben. Beides lässt sich nach Überzeugung von K&amp;R nur in einem modifizierten, professionellen Gesamtkonzept sinnvoll erreichen. </p><h5>„Endspiele“ mit untergeordneter Rolle</h5><p>Seit Juni verstärkt mit Reiner Pfeifferling ein erfahrener Portfoliomanager für europäische Nebenwerte das Team. Das Anlageuniversum des neuen Teilfonds erstreckt sich auf Europa inkl. Deutschland. Dabei werden sowohl Kandidaten mit bereits laufender Übernahme berücksichtigt als auch potenzielle Ziele, für die bisher noch kein Angebot vorgelegt wurde. Anders als in dem bereits am Markt etablierten KR FONDS Deutsche Aktien Spezial sollen im neuen Teilfonds sogenannte „Endspiele“ mit weitgehend abgeschlossener Übernahme eine untergeordnete Rolle spielen. </p><h5>Geschäftsführer wollen selbst investieren</h5><p>Seit Ende Juli wurde das neue Konzept mit gesellschaftseigenen Mitteln in einem realen Depot getestet. Auch an dem neuen Fonds wollen sich die geschäftsführenden Geschäftsführer signifikant mit eigenem Vermögen beteiligen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4BEB7058-9A96-4793-B7D7-D56EE291B1B9"></div>

 

Aquila Capital ändert Kosten und Strategie der Risk-Parity-Palette

Aquila Capital hat die Strategie der AC-Risk-Parity-Produkte weiterentwickelt. Unter anderem können die Anteile der vier verschiedenen Anlageklassen durch Investitionen in Faktorprämien erweitert werden. Gleichzeitig passt die Gesellschaft die Gebühren der Fonds dem aktuellen Renditeumfeld an.

<p>Aquila Capital entwickelt seine Risk Parity-Strategie weiter. Der Ausbau der Strategie soll das begrenzte Ertragspotenzial bereits hoch bewerteter Anlageklassen verbessern und sie vor markt&uuml;bergreifenden Korrekturbewegungen sch&uuml;tzen. In einem ersten Schritt hatte Aquila Capital im Dezember 2014 bereits mit der Implementierung eines verbesserten Risikomanagement-Systems die Verlustrisiken in den AC Risk Parity Fonds reduziert. Jetzt soll das Ertragspotenzial der Fonds durch eine breitere Diversifikation innerhalb der bestehenden Anlageklassen erh&ouml;ht werden.</p>
<h5>
Geringere Geb&uuml;hren</h5>
<p>Gleichzeitig passt Aquila Capital die Geb&uuml;hren der AC Risk Parity Fonds dem allgemeinen Renditeumfeld an. Zum 01.12.2015 wurde die Fondsmanager-Verg&uuml;tung im AC Risk Parity 7 Fund von 1,2% auf 0,7% und im AC Risk Parity 12 Fund von 1,35% auf 0,95% gesenkt. Die Performance-Fee sank von 15 auf 10%.</p>
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Erweiterung um Investitionen in Faktorpr&auml;mien</h5>
<p>Die Fonds investieren weiterhin risikoparit&auml;tisch in vier Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Zinsen und Rohstoffe. Neu ist, dass die Exposures in diesen Anlageklassen durch Investitionen in Faktorpr&auml;mien erweitert werden. &bdquo;Da diese Strategien marktneutral umgesetzt werden k&ouml;nnen, weisen sie nur geringe Korrelationen mit den urspr&uuml;nglichen Anlage-instrumenten auf. Faktorpr&auml;mien bieten attraktive Ertragseigenschaften und stellen deshalb eine ideale Erg&auml;nzung f&uuml;r die bestehende Allokation dar&ldquo;, erl&auml;utert Dr. Torsten von Bartenwerffer, Head of Strategies &amp; Portfolio Management im Aquila Capital Quant Team. (mh)</p>
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AllianzGI folgt Trend und legt Fonds für grüne Anleihen auf

Grüne Anleihen liegen im Trend, sie sind eine rasch wachsende Anlageklasse. Diese Green Bonds investieren sozusagen in klimafreundliche Maßnahmen von Unternehmen. Allianz Global Investors hat nun einen entsprechenden Fonds aufgelegt.

<p>Mit dem neuen Allianz Green Bond aus dem Haus Allianz Global Investors können Anleger über ein diversifiziertes Portfolio in Anleihen von Unternehmen investieren, die mit der Verbesserung ihrer Klimabilanz und der Reduktion ihrer CO<sub>2</sub>-Emissionen zur Verlangsamung der Erderwärmung und des Klimawandels beitragen wollen. Der neue Fonds wird gemeinsam von Hervé Dejonghe und Julien Bras gemanagt, beide Portfoliomanager sind Experten für die nachhaltige Kapitalanlage von festverzinslichen Wertpapieren.</p><p>Hervé Dejonghe und Julien Bras erläutern den Investmentansatz wie folgt: „Auf Basis der Analyse von fundamentalen, grünen sowie ESG-Kriterien selektieren wir die Anleihen (Bottom Up), die taktische Positionierung des Portfolios im Rentenmarkt erfolgt dann aus Top-Down-Sicht.“ Das Emissionsvolumen für Green Bonds sei in den letzten zwei Jahren stark gestiegen und der Markt habe sich auch im Hinblick auf geografische und sektorale Herkunft der Emittenten deutlich diversifiziert, so die beiden Asset Manager. Und weiter: „Damit ist ein Transmissionsmechanismus für die massiven Kapitalumschichtungen entstanden, die für das Entstehen einer grünen Energiewirtschaft nötig sind. Wir wollen jedoch keine Kompromisse bei der Rendite und bei der Qualität der Anleihen in unserem Fonds machen, sodass wir zunächst auch in Anleihen von Unternehmen investieren, die sich im Hinblick auf Umweltschutz überdurchschnittlich verhalten, aber nicht als Green Bonds klassifiziert sind. Schrittweise stellen wir das Portfolio komplett auf Green Bonds um, da der Markt weiter an Tiefe und Breite gewinnt.” </p><p>Der in Luxemburg aufgelegte Allianz Green Bond investiert hauptsächlich in Green Bonds von europäischen Unternehmen mit Investment Grade Rating, aber darüber hinaus auch in Green Bonds von Staaten, supranationalen Einrichtungen und Agencies. Alle Anleihen sind in einer Währung der OECD denominiert. Über unterschiedliche Anteilklassen können institutionelle sowie private Anleger in den Fonds investieren.</p><h5>Wachsender Markt seit 2014</h5><p>Die Europäische Investitionsbank hat 2007 den ersten Green Bond begeben, jedoch wurden die grünen Anleihen erst 2014 durch die verstärkte Emissionstätigkeit von Unternehmen zu einem eigenständigen Anlagesegment. Daten der Climate Bonds Initiative zufolge wuchs das weltweit ausstehende Volumen von Green Bonds im November 2015 auf insgesamt über 90 Mrd. US-Dollar. Green Bonds unterscheiden sich von traditionellen Anleihen, weil vor der Emission die Nutzung der Mittel für Projekte mit positiven Klimaeffekt oder für den Übergang zu erneuerbaren Energien festgelegt und das Erreichen dieser Umweltziele nachgehalten wird. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/406323B6-B8C9-4A18-9E8E-B8187977DB14"></div>

 

Vontobel lanciert Entscheidungsinstrument für den Kauf von Strukturierten Produkten

Mit dem deritrade® SmartGuide bringt Vontobel auf Smart & Crowd Data basierendes Entscheidungsinstrument für die Anlage in Strukturierte Produkte. Damit können Kunden Kaufentscheide nun in einem größeren Kontext abgleichen.

<p>Als erster Anbieter stellt Vontobel ab heute mit deritrade<sup>®</sup> SmartGuide Vermögenverwaltern und Banken in Europa und Asien ein intelligentes und individualisierbares Entscheidungsinstrument für die Anlage in Strukturierte Produkte zur Verfügung, das auf Smart &amp; Crowd Data basiert.</p><p>Mit dem neu lancierten Instrument können Kunden Kaufentscheide nunmehr in einem größeren Kontext abgleichen, was die Entscheidungssicherheit erhöht. Basis für die neue Dienstleistung ist das breite Marktwissen, das über Vontobels Multi Issuer Plattform für Strukturierte Produkte, deritrade<sup>®</sup> MIP, gewonnen wird. deritrade<sup>®</sup> MIP wickelt im Bereich Renditeoptimierungs-Produkte Unternehmensangaben zufolge mittlerweile mehr Volumen ab das gleiche Segment der Schweizer Börse SIX. Damit verfüge deritrade<sup>®</sup> MIP einerseits über einen sehr hohes Datenvolumen und andererseits über die Technologie und das Know-how, um dieses Datenvolumen zu analysieren und für Vermögenverwalter und Banken nutzbar zu machen. </p><p>Gerhard Meier, Leiter deritrade<sup>®</sup> MIP: „Mit deritrade<sup>®</sup> SmartGuide geben wir unseren Kunden ein überaus effizientes Instrument in die Hände und unterstützen Kundenberater in ihrer wichtigsten Tätigkeit, aus dem großen Universum von Möglichkeiten die besten Anlageprodukte individuell für jeden einzelnen Kunden sekundenschnell zu erstellen.“ (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D5129FE1-1B79-4243-B8F7-DDE8DB95DF94"></div>

 

Schroders legt neue Absolute-Return-Strategie auf

Der neu aufgelegte Schroder ISF EURO Credit Absolute Return verbindet traditionelle Top-down-Ansätze mit dem Themenanalyseprozess des Teams für Unternehmensanleihen von Schroders. Mit dieser Strategie will Fondsmanager Patrick Vogel mit dem Anleihefonds in allen Marktlagen eine positive jährliche Rendite erreichen.

<p>Mit dem Schroder ISF EURO Credit Absolute Return hat Schroders einen neuen, auf absolute Rendite fokussierten Anleihefonds aufgelegt. Ziel des Fonds ist es, in allen Marktlagen eine positive jährliche Rendite zu erreichen. Dabei kommt derselbe Anlageprozess zum Einsatz, der bereits bei vier bestehenden Strategien im Bereich Unternehmensanleihen eine überdurchschnittliche Performance erzielt hat.</p><h5>Patrick Vogels dritter Fonds</h5><p>Gemanagt wird die Strategie von Patrick Vogel, Head of European Credit, und dem Team für europäische Unternehmensanleihen. „Nach den großen Erfolgen von Patrick Vogels zwei existierenden EURO Credit Fonds freuen wir uns, seine Kompetenzen mit einem Absolute-Return-Fonds platzieren zu können“, kommentiert Achim Küssner, Geschäftsführer Schroder Investment Management GmbH.</p><h5>Themenanalyse plus Top-down-Ansatz</h5><p>Der Schroder ISF EURO Credit Absolute Return verbindet traditionelle Top-down-Ansätze mit dem Themenanalyseprozess des Teams für Unternehmensanleihen von Schroders. Dabei wird analysiert, welche Emittenten von wichtigen Trends profitieren – und welche davon beeinträchtigt werden könnten. „Der neue Fonds fügt sich passend in unseren Ansatz für Unternehmensanleihen ein, der auf intern entwickelten Themen basiert. […] Indem wir Themen unter sorgfältiger Beachtung von Risiken mit Long- und Short- Positionen umsetzen, wollen wir hohes Alpha auf der einen Seite mit Anleiherenditen auf der anderen Seite kombinieren. Dadurch erzielen wir für unsere Kunden beständige Wertzuwächse“, erläutert Patrick Vogel. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AB21B996-C2D7-4046-898F-2D9AB8BF34E5"></div>