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Neuer Eisenbahnfonds der Paribus

Weg von der Straße und hin zur Schiene. Diesem Trend trägt auch die Paribus-Capital-Gruppe Rechnung: Das Unternehmen startet den Vertrieb ihres KAGB-konformen Eisenbahnfonds Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. geschlossene Investment-KG (Paribus Rail Portfolio III).

<p>In der Verkehrspolitik der europäischen Regierungen und der Europäischen Union (EU) scheint die Stärkung des Schienengüterverkehrs und die Verkehrsverlagerung auf die Schiene ein zukunftsrelevantes Thema zu sein. Das bestätigt auch eine aktuelle Verlautbarung aus dem Bundesverkehrsministerium: 350 Mio. Euro will allein die Bundesregierung im Rahmen des Sofortprogramms „Seehafen-Hinterlandverkehr II“ investieren, um Engpässe im Netz zu beseitigen und Kapazitäten auf stark befahrenen Strecken zu erhöhen. Die konsequente Förderung des Schienenverkehrs hat diverse Gründe: steigende Umwelt- und Klimaschutzanforderungen, Kostensteigerungen bei der Energie und für jeden Verkehrsteilnehmer sichtlich erreichte Kapazitätsgrenzen des Straßenverkehrsnetzes erzeugen Handlungsbedarf. </p><h5>Auch Paribus setzt auf Eisenbahnsegment</h5><p>Mit dem Vertriebsstart ihres ersten Publikums-AIF nach KAGB trägt auch die Paribus-Capital-Gruppe diesem Trend Rechnung und setzt nach Angaben des Unternehmens ihre Reihe unternehmerischer Beteiligungen im Eisenbahnsegment fort. Die BaFin habe am 06.10.2015 mitgeteilt, dass der Vertrieb statthaft ist. Über das Paribus Rail Portfolio III würden Anleger mittelbar in das Herzstück des Schienenverkehrs – die Lokomotiven – investieren. </p><h5>Investition in Fahrzeugflotte</h5><p>Wie das Unternehmen mitteilt, investiert das Paribus Rail Portfolio III mittelbar in ein Portfolio von neuen und gebrauchten Diesel- und Elektrolokomotiven. Die Fahrzeugflotte soll aus mindestens drei verschiedenen Schienenfahrzeugklassen bestehen. Der langfristige Portfolioansatz sieht vor, das geplante Gesamtinvestitionsvolumen (inkl. Ausgabeaufschlag) von rund 40,3 Mio. Euro in Diesel- (vorwiegend Rangierdienste, Kurz- und Mittelstrecke) und Elektrolokomotiven (vorwiegend Langstrecke) für den Güter- und Personenverkehr zu investieren. Beim Erwerb der Fahrzeuge wird die Höhe des Fremdkapitals unter anderem anhand der Mietvertragsdauer und des Fahrzeugsegments festgelegt. Mit einem geplanten Fremdkapitalanteil von durchschnittlich rund 22% des Gesamtinvestitionsvolumens ist eine konservative Finanzierungsstruktur vorgesehen. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EA4CAAB2-38B3-452E-A42F-942E66BB027E"></div>

 

Auch Digital Natives wünschen sich persönliche Beratung

Geldanlage und Finanzberatung sind auch für junge und digitalaffine Menschen Vertrauenssache – Fast jeder Zweite der 18- bis 24-Jährigen bevorzugt bei Bankgeschäften das persönliche Gespräch, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Postbank.

<p>Auch bei Fragen zur Altersvorsorge favorisieren 77% der Gruppe der heute 18- bis 34-Jährigen, die sogenannten Digital Natives, den persönlichen Kontakt. Die Umfrage bei mehr als 6.000 Bundesbürgern zeigt einen klaren Trend: Auch Digital Natives wünschen sich kompetente Beratung und einen Ansprechpartner in erreichbarer Nähe, der bei Finanzentscheidungen zur Seite steht.</p><h5>Junge Verbraucher als Indikator für künftigen Markterfolg</h5><p>Die Zielgruppe der jungen Verbraucher ist, entgegen der allgemeinen Annahme, sicherheitsbewusst und in Finanzfragen konservativ veranlagt. Zudem ist die Gruppe der Digital Natives markenbewusst, kaufkräftig und zukunftsorientiert. Die Fondsboutique GAMAX Management AG hat festgestellt, dass junge Erwachsene zwischen 19 und 35 Jahren wesentliche Trendsetter sind, die als Indikator für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens dienen können.</p><h5>Beide Erkenntnisse zu einer Lösung verbinden</h5><p>Hierin liegt eine große Chance für Finanz- und Vermögensberater. Junge Menschen sind heute sehr stark auf Marken fixiert, um sich einer bestimmten Gruppe zugehörig zu fühlen. Zum anderen wollen sie sicherheitsbewusst und mit einem guten Gefühl ihre Geldanlage geregelt wissen oder ihre Altersvorsorge auf den Weg bringen. Warum also nicht dieser Zielgruppe ein Investment anbieten, das in Aktien investiert, deren Emittenten die jungen Verbraucher kennen und verstehen, weil sie deren Produkte selbst kaufen und wertschätzen?</p><h5>Aktienfonds GAMAX Funds Junior: ein Basisinvestment für Digital Natives</h5><p>Als global anlegender Aktienfonds eignet sich der GAMAX Funds Junior als solides Basisinvestment für den mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau. Portfoliomanager Moritz Rehmann setzt auf innovative Marken wie etwa Apple oder Nike, die junge und kaufkräftige Konsumenten dauerhaft überzeugen, und auf globale und nachhaltige Trends. Er wählt durch fundamentales Stockpicking kontinuierlich erfolgreiche Qualitätsaktien aus, die langfristig positive Wertbeiträge generieren. Genau das richtige Investment für markenbewusste Digital Natives.</p><p>Weitere Informationen zum GAMAX Funds Junior gibt es unter: <a href="http://www.gamaxfunds.com/de/junior-fonds/gamax-funds-junior-auf-einen-…; target="_blank" >www.gamaxfunds.com/de/junior-fonds/gamax-funds-junior-auf-einen-blick</… id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2CBA0E6D-8EF3-480B-B85F-439BA649B3E0"></div>

 

Generali Group lanciert zwei neue Fonds

Die Generali Group geht mit zwei neuen Fonds an den Markt. Es handelt sich dabei um einen globalen Wandelanleihen-Fonds und einen „Silver-Ager“-Aktienfonds.

<p>Die Generali Group erweitert unter dem Management von Generali Investment (GIS) ihr Fondsangebot. Neu sind demnach der GIS Absolute Return Convertible Bonds und der GIS SRI Ageing Population Fonds. </p><h5>Globaler Wandelanleihen-Fonds</h5><p>Der GIS Absolute Return Convertible Bonds Fonds investiert in ein globales Wandelanleihen-Universum mit leichtem Schwerpunkt auf Europa. Die Assetklasse Wandelanleihen (Convertibles) kombiniert verschiedene Alphatreiber – Aktien, Credits, implizite Volatilität, Wechselkurse, Währungen und sogenannte Ratchet-/Prospektklauseln. Je nach Marktgegebenheiten und Zyklen verhalten sich diese Komponenten nicht immer gleichartig. Der Fonds könne somit unerwünschte Eigenschaften von Wandelanleihen hedgen und isolieren, während er gewünschte Eigenschaften für sich nutze, beschreibt Generali den Managementprozess. Die gesamte Anlagestrategie sei zudem eingebettet in eine transparente, streng kontrollierte und risikoverwaltende OGAW-konforme Struktur.</p><h5>Aktienfonds setzt auf Silver-Ager-Geschäftsmodelle</h5><p>Der GIS SRI Ageing Population Fonds wiederum investiert in Aktien europäischer Unternehmen, deren Geschäftsmodell darauf abzielt, vom demografischen Trend einer älter werdenden Weltbevölkerung zu profitieren. Der Fonds kombiniert diesen langfristigen demographischen Trend als Investmentthema mit einem fundamentalen Aktienbewertungsprozess und einem vollumfänglich SRI-konformen Portfolio. Zunächst wird das Anlageuniversum (MSCI Europe) einer ESG-Analyse unterzogen – betrachtet werden Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte. Anschließend selektiert das Fondsmanagement diejenigen Unternehmen, deren Geschäftsmodell von der alternden Weltbevölkerung profitiert, und betrachtet insbesondere drei Säulen: Gesundheit, Altersvorsorge und Konsum. Abschließend wird mithilfe hauseigener fundamentaler Bewertungsmodelle ein Portfolio mit rund 50 Aktien gebildet. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0583C3F3-F1CC-45D5-90EE-489402ACEEEE"></div>

 

DKM-Investmentspezial: „Der Vermittler spielt dabei eine entscheidende Rolle“

Mit dem Kongress Growth & Value legt die DKM 2015 einen neuen Fokus auf Investmentthemen. Experten der teilnehmenden Gesellschaften haben sich im Vorfeld gegenüber AssCompact zu vier wichtigen Fragen geäußert. Teil IV widmet sich der Frage nach der zukünftigen Bedeutung von Kapitalmarktprodukten in und für Versicherungsprodukte.

<h5>
Herr Riemer, welche Bedeutung werden Kapitalmarktprodukte in und f&uuml;r Versicherungsprodukte in Zukunft haben?</h5>
<p><strong>Olaf Riemer (Direktor Institutional &amp; Wholesale Business, Leiter Versicherungen und IFAs, HSBC Global Asset Management Deutschland):</strong> Kapitalmarktnahe Versicherungsprodukte werden in der Zukunft eine immer gr&ouml;&szlig;ere Rolle spielen. Allerdings werden sich nur die Konzepte durchsetzen, die verst&auml;ndlich und kosteneffizient gestaltet sind. Dabei m&uuml;ssen Kunden und Vermittler auch dar&uuml;ber sprechen, dass der Kapitalmarkt nie risikolos sein kann. Es kommt darauf an, die Risiken zu identifizieren und mit ihnen professionell umzugehen. Eine Garantie gibt es nicht.</p>
<p><strong>Martin Stenger (Leiter Vertrieb unabh&auml;ngige Finanzberater und Versicherungen, Fidelity Worldwide Investment):</strong> F&uuml;r Versicherungen wird es durch verschiedene Einwirkungen bedeutsam sich auf ihr Kerngesch&auml;ft zu fokussieren &ndash; das Absichern von Risiken. K&uuml;nftig und aktuell liegt der Schwerpunkt auf den sogenannten biometrischen Risiken. Bei der Altersvorsorge steigt der Bedarf an kapitaleffizienten Produkten &ndash; dies betrifft insbesondere die Lebensversicherungen. Hierf&uuml;r steht Fidelity als Partner der Versicherungswirtschaft zur Seite. Das Angebotsspektrum reicht von den reinen Aktienfonds bis hin zu Multi-Asset L&ouml;sungen, je nach Bedarf oder versicherungsspezifischer Vorgabe.</p>
<p><strong>Martin Theisinger (Head of Sales und Mitglied der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung, Oddo Meriten Asset Management):</strong> Eindeutig eine hohe! Kaum ein Versicherer d&uuml;rfte es derzeit wagen, seinen Kunden harte Renditeversprechen zu geben. Dazu sind die Zinsen zu niedrig. Es wird in Zukunft vielmehr darum gehen, den Kunden einen stabilen Ertrag zu gew&auml;hrleisten. Das k&ouml;nnen Versicherer aber nur, wenn ihre Policen mit einem Kapitalmarktprodukt Hand in Hand gehen. Auch hier gilt: Die Qualit&auml;t des Kapitalmarktprodukts muss stimmen. Und sie h&auml;ngt h&auml;ufig von der Expertise des Managements ab.</p>
<p><strong>Charles Neus (Leiter Versicherungen, Schroder Investment Management):</strong> Wir als Anbieter von Altersvorsorge-L&ouml;sungen sehen es als unsere Aufgabe, den Kunden davon zu &uuml;berzeugen, dass Fonds auch in Zukunft eine wesentliche Rolle spielen, um die im Rentenalter entstehenden Finanzierungsl&uuml;cken zu schlie&szlig;en. Vor allem m&uuml;ssen wir bei der Kommunikation darauf achten, Fonds als Kapitalmarktprodukte im richtigen Risiko-Rendite-Verh&auml;ltnis darzustellen. Dies gilt &uuml;brigens auch f&uuml;r die Verrentungsphase. Rentner sollten sich dar&uuml;ber bewusst sein, dass eine l&auml;ngere Lebenszeit nur mit Kapitalmarkt-Produkten bedient werden kann. Der Vermittler spielt dabei eine entscheidende Rolle. (mh)</p>
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Amundi startet globalen Multi-Asset-Fonds

Mit der Auflegung des Amundi Fund Multi Assets Global bietet Amundi nun auch Kunden in Deutschland eine globale Multi-Asset-Anlagestrategie an. Die französische Fondsgesellschaft setzt dabei auf aktives Risikomanagement und flexible Asset-Allokation.

<p>Der neu in Deutschland zugelassen Amundi Fund Multi Assets Global verfolgt einen flexiblen Managementansatz und richtet sich vor allem an Anleger, die eine stetige Wertentwicklung anstreben. Das Multi-Asset-Institutional-Team von Amundi arbeitet bereits seit mehr als zehn Jahren nach der Strategie, die jetzt in dem neuen Fonds zum Einsatz kommt. Hauptziel des Amundi Fund Multi Assets Global ist es, den Zinssatz für Tagesgeld im Euro-Interbankengeschäft Eonia vor Kosten und Gebühren über einen Anlagehorizont von drei Jahren um durchschnittlich mindestens 2,5% p. a. zu übertreffen.</p><h5>Nach wie vor zahlreiche Investmentchancen</h5><p>„In einem Marktumfeld, das durch historisch niedrige Geldmarkt- und Anleiherenditen sowie gestiegene Aktienmarktvolatilitäten gekennzeichnet ist, können traditionelle statische Allokationen nicht mehr die gewünschten Renditen liefern“, erklärt Gottfried Hörich, CEO von Amundi Deutschland. „Dennoch bietet der Markt nach wie vor zahlreiche Investmentchancen. Vorausgesetzt man weiß, wie die in einem großen Anlageuniversum existierenden Risikoprämien gezielt genutzt werden können, lassen sich mit einer breiter diversifizierten flexiblen Asset-Allocation im Zeitablauf stetige Ergebnisse erwirtschaften.“ </p><h5>Flexible Asset-Allokation</h5><p>Im Rahmen festgelegter Bandbreiten kann das Fondsmanagement je nach Marktlage zwischen verschiedenen Anlageklassen, wie Aktien, Anleihen, Währungen etc., umschichten. Innerhalb jeder Anlageklasse können zudem die geeignetsten Anlageinstrumente und Strategien ausgewählt werden. Diese flexible Steuerung der taktischen Asset-Allokation ist einer der wesentlichen Performance-Quellen des Fonds. </p><h5>Risikobudgets als Korrekturschutz</h5><p>Weiteres zentrales Element der Portfoliokonstruktion ist ein aktives Risikomanagement. Die Einschätzungen des Fondsmanagers stützen sich auf eine Fundamentalanalyse der Amundi-Strategen und -Analysten. Diese Überzeugungen übersetzt der Fondsmanager dann in ein Allokationsraster, wobei die jeweiligen Gewichtungen gemäß einem zuvor festgelegten Risikobudget erfolgen. Die maximale ex-ante Volatilität von 4% soll den Einfluss scharfer Marktkorrekturen auf das Portfolio begrenzen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E0696B1-A692-45AE-8F8C-EE7DB746F8C2"></div>

 

Deutsche AWM startet ersten ETF-Wertsicherungsfonds für Versicherer

Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) startet mit dem DWS Garant 80 ETF-Portfolio den ersten ausschließlich auf ETFs basierenden Wertsicherungsfonds für die Versicherungsbranche. Er soll sich vor allem für dynamischen Hybridprodukte eignen.

<p>Der neu aufgelegte Wertsicherungsfonds DWS Garant 80 ETF-Portfolio ist mit einer Pauschalgebühr von 0,65% pro Jahr speziell auf die Nutzung in dynamischen Hybridprodukten von Versicherungsunternehmen abgestimmt, deren Fokus auf einer niedrigen Gesamtkostenquote liegt. Er kann dazu beitragen, die Kosten bei dynamischen Hybridprodukten deutlich zu senken, wodurch auch die Kosten für den Altersvorsorgekunden beim Erwerb von z.B. fondsgebundenen Rentenversicherungen sinken können. Mehrere namhafte deutsche Versicherer haben laut Deutsche AWM bereits Verträge über die Nutzung des neuen DWS Garant 80 ETF-Portfolio geschlossen.</p><h5>Partizipiation an internationalen Aktienmärkten</h5><p>Der DWS Garant 80 ETF-Portfolio kann am Potenzial der internationalen Aktienmärkte und anderen Anlageklassen teilhaben. Der dynamisch-hybride Garantiefonds basiert auf einem ETF-Underlying, das sich am Aktienindex MSCI World orientiert. Während eines Monats gilt eine Garantie in Höhe von 80% des Anteilpreises am letzten Bewertungstag des Vormonats. Der DWS Garant 80 ETF-Portfolio nutzt darüber hinaus das etablierte DWS Flexible Portfolio Insurance® Modell (FPI) zur Steuerung des Anteils der Wertsteigerungs- und Kapitalerhaltkomponente. Bei Bedarf werden Geldmarktanlagen allokiert. Die FPI-Strategie steht dabei für die automatische Portfolioanpassung und ermöglicht durch die Kombination der beiden Indikatoren DWS TrendControl und DWS VolControl die Chancen von Aufwärtsphasen noch flexibler wahrzunehmen und die Risiken in Abwärtsphasen zu reduzieren.</p><h5>Einsatz bewährter Strategie</h5><p>Die Deutsche AWM nutzt die FPI-Strategie bereits erfolgreich in einer Vielzahl von Wertsicherungsfonds. „Mit dem neuen DWS Garant 80 ETF-Portfolio haben wir einen Wertsicherungsfonds konzipiert, der sowohl dem zunehmenden Kostenbewusstsein der Altersvorsorgeanleger als auch dem Anspruch des Versicherungsunternehmens an eine wenig schwankungsintensive Wertentwicklung in einem hohen Maß gerecht werden kann“, erläutern Thorsten C. Klingenmeier und Christian Haake, die beiden bei der Deutschen AWM verantwortlichen Senior Relationship Manager für den Vertrieb an Versicherungsgesellschaften in Deutschland. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/13DA1808-F9A1-48CC-9759-A77A82A6CF7B"></div>

 

ebase startet B2B-Vertrieb der digitalen ETF-Vermögensverwaltung

Die digitale Fonds-Vermögensverwaltung fintego Managed Depots von ebase ist nun auch über Vertriebspartner wie Fondsclever erhältlich. Kunden können in diese ab 2.500 Euro Einmalanlage oder 50 Euro monatlicher Zahlungen anlegen. Vermittler erhalten eine prozentuale Beteiligung an dem jährlichen Anlageverwaltungsentgelt.

<p>Vertriebspartner von ebase können ab sofort die digitale Vermögensverwaltung für ihre Kunden nutzen. Die B2B-Direktbank setzt damit bei Vermarktung und Vertrieb der fintego Managed Depots auf ein neues Konzept. „Ob über unsere Kooperationspartner, über ein Vergleichsportal oder direkt: Der Kunde hat die Wahl und kann seinen präferierten Zugangsweg nutzen“, erklärt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase. „Die Kosten für die fintego Managed Depots gestalten sich dabei unabhängig vom Zugangsweg für die Kunden immer gleich.“ </p><h5>Fünf Risikostufen</h5><p>fintego Managed Depot ist eine digitale Vermögensverwaltung, die auf ETFs basiert und in fünf unterschiedlichen Risikostufen zur Verfügung steht. Der Endkunde erteilt dem Vermögensverwalter dabei ein Mandat und profitiert somit von den im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) vorgeschriebenen Informations- und Sicherheitsmechanismen einer Vermögensverwaltung. </p><h5>Ab 50 Euro im Monat</h5><p>Die B2B-Variante des fintego Managed Depots richtet sich an Finanzvermittler, die den Trend zu einfachen, digitalen Geldanlagelösungen für sich und ihre Kunden nutzen wollen. Zahlreiche ebase-Kooperationspartner werden in den nächsten Wochen freigeschalten, wie zum Beispiel Fondsclever.de. Die Mindestanlagesumme von fintego Managed Depot liegt bei 2.500 Euro für Einmalanlagen und bei 50 Euro für regelmäßige monatliche Einzahlungen über einen Sparplan. </p><h5>In Partnerportale integrierbar</h5><p>Der Online-Eröffnungsdialog kann in das Portal des Partners integriert werden; über einen Kooperationsvertrag ist der Kundenschutz zu jeder Zeit gewährleistet. Der Vermittler informiert seinen Kunden mithilfe von Contentangeboten über das Produkt und begleitet ihn durch den webbasierten Angemessen- und Geeignetheitstest nach WpHG. Wurde eine geeignete Anlagestrategie ermittelt, wird das Depot eröffnet und zugleich ein Vermögensverwaltungsmandat an die ebase erteilt. </p><h5>Beteiligung an Verwaltungsentgelt</h5><p>Vergütet wird der Vermittler durch eine prozentuale Beteiligung an dem jährlichen Anlageverwaltungsentgelt, das sich je nach Anlagesumme zwischen 0,5 und 1,25% bewegt. Erwähnenswert für Vermittler ist noch, dass das fintego Managed Depot nach aktuellem Stand bereits MiFID-II-konform ist. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2343836C-CF6F-4248-955D-39BACD7BF34F"></div>

 

MFS bringt neue Dividendenfonds auf den Markt

MFS Investment Management hat zwei neue Aktienfonds aufgelegt: den MFS Meridian Funds – U.S. Equity Income Fund und den MFS Meridian Funds – Global Equity Income Fund. Beide streben einen hohen Gesamtertrag durch Dividenden und Wertzuwachs an. Bei der Einzeltitelauswahl verbinden sie fundamentale und quantitative Analysemethoden.

<p>Der neu aufgelegt MFS Meridian Funds – Global Equity Income Fund wird gegen den MSCI ACWI High Dividend Yield Index gemanagt und investiert vor allem in internationale Large Caps, die hohe Dividendenrenditen und langfristigen Wertzuwachs versprechen. Die Benchmark des MFS Meridian Funds – U.S. Equity Income Fund ist der S&amp;P 500. Um einen attraktiven Gesamtertrag zu erzielen, investiert der Fonds hauptsächlich in US-Unternehmen, die ebenfalls hohe Dividendenrenditen in Aussicht stellen und langfristiges Wachstumspotenzial haben.</p><h5>Wiederholbarer Managementprozess</h5><p>Beide Portfolios werden nach einem disziplinierten, wiederholbaren Prozess gemanagt. Er nutzt das gesamte Know-how des integrierten MFS-Researchs. Dazu zählen fundamentale ebenso wie quantitative Aktienanalysen. Wir nennen dieses Konzept MFS Blended Research. Es verbindet systematisch fundamentale und quantitative Analysen – und damit zwei voneinander unabhängige Einschätzungen unserer Analysten. Auf diese Weise gewinnt MFS sowohl Informationen über die Fundamentaldaten der Unternehmen als auch über ihre Bewertungskennziffern.</p><h5>Quantitative und fundamentale Analyse</h5><p>Verantwortlich für die Portfolios ist Jonathan Sage. Der leitende Portfoliomanager beider Fonds gehört einem Team an, das bereits seit 2001 Portfolios nach dem MFS Blended Research-Ansatz managt. Das Blended-Research-Team besteht aus den Portfoliomanagern Matt Krummell und Jed Stocks sowie den Kundenportfoliomanagern Dino Davis und Jeff McGrew. „Dieser Ansatz bietet [...] die Chance auf attraktive risikoadjustierte Erträge. Wir wollen die Stärken quantitativer und fundamentaler Konzepte miteinander verbinden: Quantitative Strategien haben sich in Marktphasen mit klaren Trends bewährt, fundamentale Ansätze waren in schwierigen, volatileren Zeiten erfolgreich“, erläutert Jonathan Sage. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C0025686-ACE7-4D7E-873C-EDC9B5ABE733"></div>

 

DKM-Investmentspezial: „Flexibilität ist ein großer Erfolgsfaktor“

Mit dem Kongress Growth & Value legt die DKM 2015 einen neuen Fokus auf Investmentthemen. Experten der teilnehmenden Gesellschaften haben sich im Vorfeld gegenüber AssCompact zu vier wichtigen Fragen geäußert. Teil III widmet sich der Frage nach den verschiedenen Investmentansätzen der Gesellschaften.

<h5>
Herr Stenger, welchen Investmentansatz verfolgen Sie?</h5>
<p><strong>Martin Stenger (Leiter Vertrieb unabh&auml;ngige Finanzberater und Versicherungen, Fidelity Worldwide Investment)</strong>: Wir sind &uuml;berzeugt, dass langfristig erfolgreiche Investments nicht auf Zufall, sondern auf klaren und nachvollziehbaren Anlageprinzipien beruhen. Die Grundlage unserer Investmententscheidungen sind die gezielte Einzeltitelauswahl auf Basis fundierter Unternehmensanalysen und aktives Fondsmanagement.</p>
<p>Aktives Fondsmanagement hei&szlig;t, wir treffen unsere Anlageentscheidungen bewusst nach sorgf&auml;ltiger Analyse. Wir sind davon &uuml;berzeugt, dass nur durch eine gezielte Einzeltitelauswahl und durch ein aktives Fondsmanagement &uuml;berdurchschnittliche Renditen erzielt werden k&ouml;nnen, gerade auch in schwierigen Marktphasen.</p>
<p>Unsere Fondsmanager und Analysten gehen zudem nach unserem erprobten Ansatz der Einzelwertanalyse, dem sogenannten &bdquo;Bottom-up Stockpicking&ldquo; vor. Das hei&szlig;t: Bevor wir in ein Wertpapier investieren, haben wir das Unternehmen und sein Marktumfeld bis ins Detail analysiert und die k&uuml;nftigen Entwicklungsm&ouml;glichkeiten des Unternehmens untersucht.</p>
<p><strong>Uwe Bachert (Director Sales, Veritas Investment)</strong>: Der Investmentansatz von Veritas Investment ist systematisch und prognosefrei. Das gilt sowohl f&uuml;r die Aktien- wie auch f&uuml;r die verm&ouml;gensverwaltenden Fonds. Wir sind in dieser Richtung sehr transparent und sagen nicht nur, was wir machen, sondern auch wie wir es machen. Der verm&ouml;gensverwaltenden ETF Allokationsfonds werden durch unser bew&auml;hrtes Trendphasenmodell gesteuert, das wir seit 2007 erfolgreich einsetzen. Dar&uuml;ber hinaus haben wir in zwei Fonds mit Risk@Work ein Risikomanagement eingebaut wie beispielsweise im Veri Multi Asset Allocation. Hier arbeiten wir mit einer Wertuntergrenze von 10%, die bei jeweils 3% Ertrag nachgezogen wird, was im laufenden Jahr bereits zweimal erfolgt ist.</p>
<p><strong>Lothar Traub (Director Distribution Partners, UBS Global Asset Management)</strong>: Flexibilit&auml;t ist ein gro&szlig;er Erfolgsfaktor. Ob die Aktienm&auml;rkte steigen oder fallen, die Zinsen niedrig sind oder der Dollar fester tendiert, das Fondsmanagement der Dynamic Alpha Strategie von UBS beobachtet die M&auml;rkte genau. Es kann ohne Indexvorgaben &ndash; also sehr flexibel &ndash; in allen attraktiven Aktien-, Renten-, W&auml;hrungs- und Rohstoffm&auml;rkten investieren. Dabei passt es sich den Markterwartungen laufend an, um m&ouml;glichst best&auml;ndige Ertr&auml;ge zu erzielen.</p>
<p><strong>Peter Scharl (Head of iShares Germany)/Christian Machts (Managing Director, Head of Retail BlackRock)</strong>: Bei den BlackRock Managed Index Portfolios (BMIPs) streuen wir das Anlageverm&ouml;gen im Rahmen einer aktiven Verm&ouml;gensallokation auf alle wichtigen Assetklassen. Dies geschieht auf Basis kosteng&uuml;nstiger Indexbausteine und unter Einbeziehung unseres &uuml;berlegenen Risikomanagement. Diese Aufteilung basiert auf den Analysen des BlackRock Beta Index Asset Allocation-Teams zu den erwarteten Renditen und fundamentalen Risikoquellen. Taktische Positionen an den Anleihen- und Aktienm&auml;rkten kommen als Renditequelle hinzu. Und schlie&szlig;lich spielen strategische Themen eine Rolle, die der Diversifizierung der Portfolios dienen.(mh)</p>
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Aberdeen legt zwei neue Asien-Rentenfonds auf

Aberdeen Asset Management hat seine die Produktpalette für Fixed Income Investmentfonds erweitert. Die Gesellschaft bietet ab sofort zwei neue asiatische Rentenfonds an. Hintergrund sind verbesserte Fundamentaldaten asiatischer Schuldtitel, die noch nicht entsprechende eingepreist sind.

<p>Der neu aufgelegte Aberdeen Global – Indian Bond Fund ist auf eine Einzelländer-Strategie ausgerichtet. Er investiert mindestens zwei Drittel des Fondsvermögens in Schuldtitel und schuldtitelbezogene Wertpapiere, die von der indischen Regierung, regierungsnahen Institutionen sowie in Indien ansässigen Unternehmen ausgegeben werden. Der Aberdeen Global – Asian Credit Bond Fund investiert überregional, hauptsächlich in Schuldtitel und schuldtitelbezogene Wertpapiere, die von Unternehmen in Asien emittiert werden.</p><h5>Fehlbepreisung</h5><p>Der Zeitpunkt für die Fondsauflage spiegelt Aberdeens Überzeugung wieder, dass sich die Fundamentaldaten asiatischer Schuldtitel verbessern, aber fehlbepreist sind. In Indien stellen die Strukturreformen von Premierminister Narendra Modi und die Glaubwürdigkeit von Raghuram G. Rajan als Leiter der Reserve Bank of India eine starke Kombination dar. Die indische Rupie hat gut standgehalten und die Inflation konnte unter Kontrolle gebracht werden.</p><h5>Risikozuschlag bei hoher Qualität</h5><p>Generell stützen Aberdeen zufolge stabile Handels- und die Leistungsbilanzen die Wirtschaft in der Region. Auch Das Risiko-Rendite-Profil von Unternehmensemittenten sei attraktiv. Zusammen mit ordentlichen realen Renditen bieten sie einen Risikozuschlag im Vergleich zu Benchmarks, aber mit hoher Qualität. Diese Anomalie sei teilweise technisch bedingt. Globale und Schwellenländer Benchmarks weisen nur geringe Engagements in Asien. Dies werde verstärkt durch eine mangelnde Kenntnis darüber, was die Region zu bieten hat, weil die Abdeckung durch Fondsmanager selbst gering sei. Zudem gebe es in einigen Fällen Zugangsbeschränkungen.</p><h5>Erfahrene Investoren</h5><p>Mit den zwei neuen Rentenfonds richtet sich Aberdeen an verhältnismäßig erfahrene Investoren beziehungsweise an alle Anleger, die daran gewöhnt sind, in risikoreichere regionale Papiere zu investieren. Aberdeen hat den Indian Bond Fund mit Mitteln aus internen Allokationen ausgestattet, so dass der Fonds mit rund 60 Mio. Dollar starten wird, der Asian Credit Bond Fund mit rund 10 Mio. Dollar. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/93ABD783-F252-42BB-B43B-F87DC3437994"></div>