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Privatanleger verhelfen Zweitmarkt geschlossener Fonds zu Rekordvolumen

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG hat ihre führende Position auf dem Zweitmarkt geschlossener Fonds ausgebaut. Immobilienfonds sind dabei die klar dominierende Klasse geblieben. Vor allem private Investoren nutzten im vergangenen Jahr die Möglichkeit des Fondskaufs und -verkaufs über den Zweitmarkt.

<p>Mit der im vierten Quartal vollzogenen Übernahme der Deutsche Zweitmarkt AG hat die Fondsbörse Deutschland ihren Marktanteil unter den öffentlichen Handelsplattformen auf 80 bis 90% ausgebaut. Zusammen hat der Anbieter im Kalenderjahr 2014 ein nominales Handelsvolumen von rund 212 Mio. Euro erzielt. Davon entfielen rund 163 Mio. Euro auf das nominale Handelsvolumen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. </p><h5>Bedeutungsgewinn bei Privatanlegern</h5><p>Insgesamt 4.476 Transaktionen setzte die Plattform 2014 um. Nur im durch Sondereffekte dominierten Rekordjahr 2013 wurde dieser Wert mit 5.016 Transaktionen übertroffen. Vier von fünf Käufern an der Fondsbörse Deutschland waren private Investoren. Auf der Verkäuferseite waren es sogar 95%. Bezüglich des damit verbundenen Handelsvolumens machten sie rund ein Drittel auf der Verkaufsseite aus und 88% auf der Nachfrageseite. </p><h5>Schiffsbeteiligungen unter anhaltendem Druck</h5><p>In Bezug auf die Fondsklassen dominieren Immobilienfonds mit einem Anteil von rund zwei Dritteln des nominalen Handelsvolumens machten Immobilienfonds nach wie vor deutlich. Der Durchschnittskurs der 2014 gehandelten Immobilienfondsanteile legte dabei von 51,8 auf 58,5% zu. Das Handelsvolumen der Schiffsbeteiligungen ist hingegen noch einmal deutlich von 38,3 auf 24,6 Mio. Euro gesunken und lag damit erstmals hinter dem Volumen der sonstigen Fondsklassen. Ihr Durchschnittskurs fiel zeitgleich von 32,8 auf 23,5%. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2731FB1F-9803-466C-9010-7CB73BF5E1CF"></div>

 

Fidelity-Fonds bleibt Nummer 1 der deutschen Lebensversicher

Der Fidelity European Growth Fund ist nach wie vor der beliebteste Fonds der deutschen Lebensversicherer. Fidelity selbst zählt unter anderem dank des Erfolgs des europäischen Aktienfonds zu den fünf wichtigsten Anbietern.

<p>Fidelitys Flaggschifffonds European Growth wurde im Rahmen des FinanzResearch Awards 2015 in der Kategorie „Fonds mit Top-Listing in deutschen Fondspolicen“ mit der Bestnote „Hervorragend“ ausgezeichnet. Insgesamt setzen im Fondspolicen-Report 2015 von FinanzResearch 49 deutsche Versicherer auf den von Matt Siddle gemanagten Aktienfonds der Gesellschaft. Damit ist er zum neunten Mal in Folge der am häufigsten genutzte Fonds in fondsgebundenen Rentenversicherungen.</p><h5>Durschnittliche Rendite von 10,0%</h5><p>Zur Beliebtheit des Fidelity European Growth Fund trägt unter anderem die langfristige Ouperformance bei. Seit Auflegung im Oktober 1990 bis Ende November 2014 hat er einen Wertzuwachs von 911% nach Kosten erzielt, was einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung von 10,0% entspricht. Insgesamt nutzen 51 Versicherer in Deutschland Fonds von Fidelity Worldwide Investment. Die inhabergeführte Fondsgesellschaft konnte ihren Marktanteil im deutschen Fondspolicenmarkt auf 3,2% steigern und gehört damit zu den fünf wichtigsten Anbietern.</p><h5>Zukunftspotenzial statt Indexgewichtung</h5><p>„Der Fidelity European Growth Fund beweist, dass sich ein aktives Fondsmanagement und die Einzeltitelauswahl auf Basis fundierter Unternehmensanalysen langfristig auszahlen. Die Analysen müssen vor allem Faktoren berücksichtigen, die auf die potenzielle künftige Entwicklung des Unternehmens schließen lassen. Worauf es nicht ankommt, ist die Gewichtung eines Unternehmens im Index“, sagt Martin Stenger, Leiter Vertrieb für unabhängige Finanzberater und Versicherungen bei Fidelity. (mh)</p><p>Sehen Sie auch: <a target="_blank" href="http://www.asscompact.de/nachrichten/fondsmanager-im-gespr%C3%A4ch-matt…; target="_blank" >Fondsmanager im Gespräch: Matt Siddle</a> </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F727EBBB-9F60-44F1-B248-C08DE603F0D0"></div>

 

ETF-Weltpremiere von Deutsche AWM

Die Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) hat den weltweit ersten ETF für europäische Hochzins-Unternehmensanleihen mit kürzeren Laufzeiten zwischen ein bis drei Jahren an der Deutschen Börse gelistet. Zudem hat die Deutsche-Bank-Tochter zwei weitere Renten-Indexfonds neu aufgelegt.

<p>Mit dem neu aufgelegten db x-trackers II iBoxx EUR High Yield Bond 1&ndash;3 UCITS ETF gibt Deutsche AWM den Anlegern erstmals die M&ouml;glichkeit mittels eines Indexfonds in europ&auml;ische Hochzins-Unternehmensanleihen mit k&uuml;rzeren Laufzeiten zu investieren. &bdquo;Anleger erhalten jetzt &ndash; geb&uuml;ndelt in einem ETF &ndash; ein breit diversifiziertes Exposure auf kurzlaufende Hochzins-Rentenpapiere der gr&ouml;&szlig;ten und liquidesten europ&auml;ischen Unternehmen&ldquo;, erl&auml;utert Simon Klein, Leiter Vertrieb ETP &amp; Institutionelle Mandate EMEA und Asien, Deutsche AWM.</p>
<h5>
Short-Strategie und breiteres Spektrum</h5>
<p>Deutsche AWM hat dar&uuml;ber hinaus zwei weitere Renten-ETFs neu aufgelegt. Der db x-trackers II iBoxx EUR High Yield Bond UCITS ETF zielt ebenfalls auf das Segment europ&auml;ischer Hochzins-Unternehmensanleihen ab. Das Spektrum ist mit 436 Anleihen aus 33 L&auml;ndern jedoch wesentlich breiter. Das dritte neu gelistete Produkt, der db x-trackers II iBoxx EUR High Yield Bond Short Daily UCITS ETF, gibt die umgekehrte Entwicklung dieses Index wider und richtet sich ausschlie&szlig;lich an professionelle Investoren.</p>
<h5>
&Uuml;berproportional steigende Nachfrage</h5>
<p>Deutsche AWM reagiere mit den neuen Produkten auf die &uuml;berproportional steigende Nachfrage nach Renten-ETFs. Das verwaltete Volumen in Renten-ETFs ist laut der Gesellschaft 2014 um 41% gestiegen, w&auml;hrend es bei Aktien-ETFs 22% waren. Auch f&uuml;r die Zukunft erwartet Deutsche AWM &uuml;berdurchschnittliche Mittelzufl&uuml;sse im Rentensegment. (mh)</p>
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Dax, Gold, Konto & Co: Das war die beste Geldanlage 2014

2014 hat für Anleger wieder einige Höhen und Tiefen mit sich gebracht. Bei der Analyse der besten Geldanlage des vergangenen Kalenderjahres hat der Bundesverband deutscher Banken (Bankenverband) nun einen überraschenden Gewinner gefunden. Eine nichtberücksichtige Klasse hat diesen allerdings noch deutlich geschlagen.

<p>2013 war definitiv kein gutes Goldjahr. Von knapp 1.700 Dollar stürzte der Preis für eine Feinunze des Edelmetalls im Jahresverlauf Richtung 1.200 Dollar. Ende 2014 notierte Gold sogar knapp unterhalb dieser Marke. Auf den ersten Blick war somit auch das vergangene Kalenderjahr keine gute Zeit für Goldliebhaber. Für Anleger des Euroraums sieht das Bild allerdings anders aus. In Euro gerechnet hat der Goldpreis um etwa 9% zugelegt. Grund ist der schwache Wechselkurs des Euro im Vergleich zum Dollar.</p><h5>Besser als Dax und Bundesobligationen</h5><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="286" alt="Dax, Gold, Konto &amp; Co: Das war die beste Geldanlage 2014" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Gold hat damit aufs Gesamtjahr gerechnet sogar deutlich besser abgeschnitten als der Dax. Der deutsche Leitindex bescherte Anlegern mit Kursgewinnen und Dividenden ein Plus von rund 4%. Mit sicheren Anleihen ließ sich 2014 ebenfalls Geld verdienen. Bundesanleihen werden in dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld zwar oft nur noch gering verzinst, dank hoher Kursgewinne schnitten 5-jährige Bundesobligationen aber laut Bankenverband besser ab als Dax-Investments.</p><h5>Weniger als 1% bei Spar- und Termineinlagen</h5><p>Im Vergleich zu US-Aktien konnten aber weder Gold noch Bundesobligationen mithalten. Der US-Leitindex Dow Jones legte 2014 über 8% zu. Zusammen mit Dividendenzahlungen und den Kursgewinnen des Dollar hat er Euro-Anlegern sogar ein Plus von rund 24% eingebracht. Mit sehr niedrigen Erträgen mussten sich dagegen Anleger begnügen, die 2014 auf Nummer sicher gingen. Spar- und Termineinlagen wurden im vergangenen Kalenderjahr in der Regel mit deutlich weniger als 1% verzinst. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1039B6B9-28DF-4776-973C-1A977562ED45"></div>

 

Neue Asien-Aktienfonds von Janus Capital

Asien ist nach Ansicht von Janus Capital bei weltweiten Aktienanlagen weiterhin die chancenreichste Region. Die Gesellschaft hat daher vier neue Aktienfonds vorgestellt, die das Potenzial der asiatischen Aktienmärkte nutzen sollen. Janus Capital setzt dabei auf die Expertise von DIAM, einem der führenden Vermögensverwalter in Asien.

<p>Janus Capital International Ltd., die international tätige Tochtergesellschaft der Janus Capital Group, bietet ab sofort vier neue asiatische Aktienfonds an. Die Fonds werden durch DIAM International verwaltet, einer hundertprozentigen Tochter von des asiatischen Vermögensverwalters DIAM Co., Ltd. (DIAM). Sie sind jeweils sowohl als ausschüttende als auch als thesaurierende Variante verfügbar. Die Fondsauflagen unterstreichen laut Janus Capital die Entschlossenheit der Gesellschaft, den strategischen Fokus auf den Ausbau des Produktangebots und der Vertriebskapazitäten außerhalb des heimischen US-Marktes zu legen.</p><h5>Peripherie vs. Wachstumssäulen</h5><p>Der Janus Asia Frontiers Markets Fund investiert in die asiatischen Peripherieländer, eine der sich laut Janus Capital am schnellsten entwickelnden Regionen der Welt mit hohem Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren. Der Janus Asia Growth Drivers Fund setzt dagegen vor allem auf Aktien aus konsumnahen Branchen und weiteren Sektoren, die das Wachstum in Asien tragen und vorantreiben.</p><h5>Japan-Duo</h5><p>Die beiden weiteren Neuauflagen sind auf den asiatischen Teilmarkt Japan fokussiert. Der Janus Japan Fonds verfolgt dabei einen flexiblen Anlageansatz. Um seine Benchmark zu schlagen, investiert er in Aktien aus allen Kapitalisierungssegmenten, Stilen und Branchen. Anlageschwerpunkt des Janus Japan Emerging Opportunities Fund sind hingegen japanische Unternehmen mit niedriger und mittlerer Kapitalisierung. Der Fokus liegt dabei auf jungen und dynamisch wachsenden Unternehmen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00B2E0C2-CBE0-4889-A16C-24B328BB5D13"></div>

 

AllianzGI mit neuem Laufzeitfonds für Schwellenländeranleihen

Mit dem Allianz Emerging Markets Bond Extra 2020 baut Allianz Global Investors (AllianzGI) seine Laufzeitfondsfamilie aus und legt den zweiten Laufzeitfonds für Schwellenländeranleihen auf.

<p>Eine jährliche Ausschüttung in Höhe von voraussichtlich 3,80 Euro soll der neue Laufzeitfonds der AllianzGI Anlegern bringen. Die Laufzeit des Fonds geht bis Ende November 2020. Die Zeichnungsphase für den Fonds begann am 05.01.2015, rund drei Wochen vor dessen Auflegung am 27.01.2015. </p><p>AllianzGI erklärt zur Auflegung des Fonds, dass sich immer mehr Unternehmen aus den Schwellenländern zu Weltmarktführern entwicklt haben. Die von ihnen emittierten Anleihen böten jedoch gegenüber vergleichbaren Unternehmen aus den Industrieländern bei gleichem Rating weiterhin deutliche Renditevorteile. Greg Saichin, Chefanlagestratege für Schwellenländeranleihen bei AllianzGI, und sein Team nutzen dazu ihre langjährige Erfahrung und Kontakte vor Ort, um ein ausgewogenes Unternehmensanleihen-Portfolio mit Ausrichtung auf das Laufzeitende des Fonds im Jahr 2020 zusammenzustellen. Der Schwerpunkt liegt mit etwa 60% auf Anleihen mit Investmentgrade-Rating, Hochzinsanleihen sollen zusätzliche Erträge bringen und machen etwa 40 % des Portfolios aus. Staatsanleihen können bei Bedarf beigemischt werden. Investiert wird hauptsächlich in US-Dollar denominierte Anleihen. Das daraus resultierende Wechselkursrisiko wird für Euro-Anleger jedoch in der Euro-Anteilscheinklasse abgesichert.</p><h5>Alternative im Niedrigzinsumfeld</h5><p>Mathias Müller, Leiter Privatkundengeschäft Deutschland bei AllianzGI, sieht den neuen Fonds als attraktive Anlageform im aktuellen Niedrigzinsumfeld: „Der Allianz Emerging Markets Bond Extra 2020 bietet eine attraktive Renditechance, regelmäßige Ausschüttungen und ein hohes Maß an Planbarkeit bei gleichzeitig begrenztem Marktrisiko. Laufzeitfonds eignen sich besonders gut für Anleger, die mittelfristig Geld anlegen wollen und eine Rendite über aktuellen Termingeldangeboten erwarten.“ Derzeit verwaltet AllianzGI ein Volumen von rund 2,1 Mrd. Euro für private Kunden in Renten-Laufzeitfonds. </p><p>Greg Saichin sagt: „Solange man von der Bonität eines Zielinvestments überzeugt ist, sollte man kurze Phasen hoher Volatilität positiv sehen, da sie Kaufmöglichkeiten eröffnen. Um diese zu identifizieren, analysieren wir top-down die Länderrisiken und auf Einzeltitelebene das Geschäftsmodell, die Kapitalstruktur sowie die rechtliche Ausgestaltung der Anleihen. Bei Portfolien mit festem Laufzeitende steht die Fähigkeit des Emittenten, den Nennwert zurückzuzahlen, im Mittelpunkt unserer Strategie.“ Das achtköpfige Team von Greg Saichin verwaltet derzeit in sechs Fonds ein Vermögen von rund 1,8 Mrd. US-Dollar in Schwellenländeranleihen für private wie institutionelle Kunden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/11B4DBAB-0F12-4E7F-BEED-A44941C03BA5"></div>

 

AXA IM stellt neuartiges US-Hochzinsanleihen-Fondskonzept vor

Ein neuer Fonds der AXA Investment Manager (AXA IM) kombiniert direkte Investments in Hochzinsanleihen mit dem Verkauf von Kreditausfallversicherungen (CDS). Ziel des Fondsmanagements ist es, das Ertragspotenzial im Vergleich zu herkömmlichen US-Hochzinsanleihen-Fonds zu optimieren.

<p>AXA Investment Managers (AXA IM) hat vor kurzem f&uuml;r den neu aufgelegten AXA WF US Dynamic High Yield Bonds die Vertriebszulassung in Deutschland erhalten. Der Fonds erm&ouml;glicht durch die direkte Investition in Anleihen zusammen mit einem CDS-Overlay, also dem Verkauf von Credit Default Swaps, ein flexibles Engagement am US-amerikanischen High Yield-Markt. Mit der Strategie strebt das Fondsmanagement an, die potenzielle Rendite im Vergleich zu herk&ouml;mmlichen US-High-Yield-Fonds zu verbessern. Der neue Fonds vervollst&auml;ndigt zusammen mit den schon l&auml;nger bestehenden US Short Duration- und US Core High Yield-Fonds die Palette aus Fonds f&uuml;r US-amerikanische Hochzinsanleihen, mit denen AXA IM die unterschiedlichen Bed&uuml;rfnissen und Risikotoleranzen der Anleger unterst&uuml;tzen will.</p>
<p>Carl &bdquo;Pepper&ldquo; Whitbeck, Fondsmanager des AXA WF Dynamic High Yield Bonds, erkl&auml;rte dazu: &bdquo;Wir sind der Meinung, dass die derzeitige Marktvolatilit&auml;t Chancen f&uuml;r die Investition in US-amerikanische Hochzinsanleihen bietet. Der flexible Ansatz des Fonds erm&ouml;glicht es uns, unser Hochzins-Engagement zu optimieren und so unseren Top-Down-Ansatz zu untermauern. Diese neue Strategie baut auf unserer vorhandenen US Core High Yield-Strategie auf, zielt aber durch das CDS-Overlay auf ein h&ouml;heres Ertragspotenzial sowohl in neutralen als auch Haussem&auml;rkten ab, wobei die Volatilit&auml;t jedoch n&auml;her am allgemeinen High-Yield-Markt orientiert ist.&ldquo;</p>
<p>Der AXA WF US Dynamic High Yield investiert in einen Korb unterschiedlicher hochverzinslicher US-Dollar-Anleihen, wobei der Fondsmanager gezielt in Unternehmen mit soliden Gesch&auml;ftsmodellen und sich verbessernden Fundamentaldaten investiert. Im Vergleich zur traditionellen US Core High Yield-Strategie von AXA IM besitzt dieser Fonds weniger Positionen, damit Einzelpositionen gezielter in die von den AXA-IM-Analysten als besonders aussichtsreich eingestuften Werte eingegangen werden k&ouml;nnen. Gleichzeitig soll die vergleichsweise geringe Anzahl von Positionen es dem Fondsmanagement erm&ouml;glichen, schneller auf Marktbewegungen zu reagieren. Dar&uuml;ber hinaus ist der Fonds in der Lage, CDS auf einzelne Emittenten zu verkaufen, um zugleich die Leverage zu erh&ouml;hen und eine positive Meinung &uuml;ber die Entwicklung dieser Emittenten zum Ausdruck zu bringen.</p>
<p>Der AXA WF US Dynamic High Yield ist eine in Luxemburg ans&auml;ssige SICAV. Der Fonds wurde im Januar 2014 mit einem Anfangskapital von 100 Millionen US-Dollar gelauncht. Der Fonds besitzt Anteilsklassen f&uuml;r Privatkunden und institutionelle Anleger. (bh)</p>
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Anleger und US-Immobilien – eine echte On-Off-Beziehung

Seit der Finanzkrise erholt sich die US-amerikanische Wirtschaft nachhaltig und auch Anlagen in US-Immobilien werden zurzeit wieder als echte Alternative gehandelt. Jamestown, UST, Hamburg Trust und Co. stoßen mit ihren neu aufgelegten bzw. geplanten amerikanischen Immobilienbeteiligungen auf positive Resonanz.

<p>In den letzten Jahren konnte das Gef&uuml;hl aufkommen, f&uuml;r Immobilienanleger k&auml;men nur noch Objekte in Deutschland infrage &ndash; Investoren aus dem In- und Ausland st&uuml;rzten sich so auf Wohn- und B&uuml;roimmobilien in M&uuml;nchen, Hamburg, Frankfurt und Berlin, dass den Einheimischen angst und bange wurde, und das d&uuml;rfte nach Ansicht von Marktteilnehmern auch so bleiben. &bdquo;In den Gespr&auml;chen auf der diesj&auml;hrigen Expo Real hat sich gezeigt: Die Nachfrage nach indirekten Sachwertanlagen, insbesondere indirekten Immobilienanlagen, wird weiterhin anhalten oder sogar noch zunehmen. Sowohl die Zinsentwicklung als auch das regulatorische Umfeld tragen ihren Teil dazu bei&ldquo;, hat Andreas Ahlmann, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Hannover Leasing GmbH &amp; Co. KG, beobachtet.</p>
<h3>
US-Immobilienfonds als Alternative</h3>
<p>Ins au&szlig;ereurop&auml;ische Ausland traut sich kaum noch jemand, insbesondere nicht aufseiten der Privatinvestoren. Doch das soll anders werden &ndash; nach der herausfordernden Platzierungspause f&uuml;r die Umsetzung der aufwendigen Regulierung gem&auml;&szlig; dem KAGB stehen aktuell die ersten Auslandsimmobilienfonds am Start. Viele USA-Fans haben schon sehnlichst darauf gewartet, denn die R&uuml;ckfl&uuml;sse aus den Amerikafonds fr&uuml;herer Tage rufen nach Wiederanlage. Doch etwas ist anders als im letzten USA-Boom der Jahre 2007 und 2008: Hatte damals noch jeder Initiator, der auf sich z&auml;hlte, einen US-Immobilienfonds im &shy;Angebot, notfalls in Form eines Feeder-Vehikels f&uuml;r einen &shy;amerikanischen Dachfonds, so sind heute die Profis unter sich.</p>
<p>F&uuml;r Jamestown ist es der 29. Fonds mit der bew&auml;hrten Buy-and-hold-Strategie. Erworben werden sollen bis Anfang 2016 mehrere vermietete Gewerbeimmobilien aus den Segmenten B&uuml;ro und Einzelhandel. R&auml;umlich will sich Jamestown auf die Metropolregionen an den K&uuml;sten der USA konzentrieren und plant ein Eigenkapitalvolumen von 75 bis 750 Mio. US-Dollar, die Mindestzeichnungssumme betr&auml;gt 30.000 US-Dollar. Mit den Vorg&auml;ngerfonds 27 und 28, die nach demselben Muster aufgelegt waren, konnte der Branchenprimus mit deutschem Sitz in K&ouml;ln trotz Wirtschaftskrise und Amerika-Pessimismus 418 bzw. 384 Mio. US-Dollar platzieren. Daran zeigt sich, wie hoch erfahrene Anleger &ndash; Jamestown verweist auf einen hohen Anteil von &bdquo;Wiederholungst&auml;tern&ldquo; &ndash; Kompetenz und Erfahrung des Emissionshauses einsch&auml;tzen.</p>
<p>Jamestown-Frontmann Christoph Kahl und seine Kollegen mit langj&auml;hriger USA-Erfahrung weisen unerm&uuml;dlich darauf hin, dass eine einseitig negative Sicht auf die gr&ouml;&szlig;te Volkswirtschaft der Erde ein unzutreffendes Bild vermittelt: Denn unabh&auml;ngig von der jeweils aktuellen wirtschaftlichen Situation verf&uuml;gen die USA mit einem j&auml;hrlichen Bev&ouml;lkerungswachstum von um die 3% &uuml;ber das Potenzial f&uuml;r eine verl&auml;sslich steigende Nachfrage nach Immobilien. Dies umso mehr, als sich die seit Langem erwartete Zinserh&ouml;hung durch die Fed in n&auml;chster Zukunft nicht abzeichnet, so Volker Arndt von der US-Treuhand. &bdquo;F&uuml;r den US-&shy;Immobilienmarkt k&ouml;nnte dies weiter steigende Kaufpreise bedeuten. Die Mietentwicklung bei B&uuml;ro-, Einzelhandels- und Wohnobjekten verl&auml;uft sehr moderat aufw&auml;rts, sodass keinerlei Anzeichen einer &sbquo;&Uuml;berhitzung&lsquo; vorhanden sind&ldquo;, urteilt Arndt.</p>
<h3>
Wichtig: prosperierendes Umfeld mit positiver Perspektive</h3>
<p>Wichtig ist laut Robert List von der M&uuml;nchner BVT, die vor allem auf das Marktsegment Wohnen setzt, in erster Linie ein stabiles prosperierendes Umfeld mit positiver Perspektive und guter Anbindung. Die Binsenweisheit von den drei entscheidenden Kriterien f&uuml;r die Qualit&auml;t einer Immobilie, n&auml;mlich Lage, Lage und Lage, gilt also auch jenseits des gro&szlig;en Teichs und muss allerdings entsprechend den dortigen Vorlieben interpretiert werden.</p>
<p>Erfreulich: Seit der Finanzkrise erf&auml;hrt die US-amerikanische Wirtschaft eine nachhaltige Erholung. &bdquo;Der Aufschwung geht nun bald in sein sechstes Jahr. Damit wird sich die seit zwei Jahren zu verzeichnende Verbesserung auf dem Immobilienmarkt weiter fortsetzen. Da mit einer Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed nach wie vor nicht zu rechnen ist, sollte die expansive Geldpolitik die Investitionst&auml;tigkeit der Unternehmen und die Immobiliennachfrage stimulieren&ldquo;, bilanziert Dirk Hassel&shy;bring, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Hamburg Trust, der f&uuml;r seinen Fonds &bdquo;Finest Selections 3&ldquo; gerade eine REIT-Beteiligung an einer B&uuml;roimmobilie in San Francisco erworben hat. Besonderen Wert legt er auf die Qualit&auml;t des Partners vor Ort: &bdquo;Unabdingbar ist ein exzellenter Track Record hinsichtlich der Wertsteigerungen in den Objekten&ldquo;, betont er und ist sich darin mit Volker Arndt von US-Treuhand einig, der unverbr&uuml;chlich am bew&auml;hrten Partnerkonzept seines Unternehmens festh&auml;lt: Investiert wird grunds&auml;tzlich in Form eines Joint Ventures mit bonit&auml;tsstarken und erfahrenen Partnern aus den USA, die sich mit mindestens 20% an den gemeinsamen Projektentwicklungen beteiligen sollen und den Anlegern &shy;begrenzte Vorrechte hinsichtlich Aussch&uuml;ttungen und Sicherheit der Kapitalr&uuml;ckf&uuml;hrung einr&auml;umen.</p>
<h3>
AIFs auf dem Vormarsch</h3>
<p>Gleich zwei Fonds nach diesem Muster wollen die Hessen noch in diesem Jahr auf den Markt bringen: Der Spezial-AIF UST XXII Private Select f&uuml;r semiprofessionelle Anleger mit Zeichnungssummen ab 300.000 US-Dollar investiert in den Neubau einer Wohnanlage mit 374 Einheiten in Las Colinas, einem Stadtteil von Irving im Gro&szlig;raum Dallas. Partner bei diesem Projekt ist die &shy;Lennar Corporation, mit der UST bereits mehrere Immobilienentwicklungen erfolgreich durchgef&uuml;hrt hat. Die Gesamtinvestition von rund 53,3 Mio. US-Dollar soll zu rund einem Drittel von deutschen Anlegern finanziert werden.</p>
<p>Auch Privatanleger sollen bei UST nicht zu kurz kommen: M&ouml;glichst noch in diesem Jahr soll via FEREAL der erste regulierte Fonds in den Vertrieb gehen, der UST XXIII Prime Select hei&szlig;en wird. Geplant sind Investitionen &uuml;berwiegend in &shy;Bestandsobjekte aus den Bereichen B&uuml;ro, Einzelhandel und Wohnen. Wie von Lothar Estein, dem Spiritus Rector von UST, gewohnt, werden die Anleger sowohl bei den laufenden Aussch&uuml;ttungen als auch bei der Kapitalr&uuml;ckzahlung vor den US-amerikanischen Partnern und dem Fondsmanagement bevorrechtigt behandelt.</p>
<p>Ebenfalls wieder auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt aktiv wurde unl&auml;ngst die M&uuml;nchner WealthCap. In Mountain View im kalifornischen Silicon Valley hat sie sich eine B&uuml;roimmobilie f&uuml;r 65 Mio. US-Dollar gesichert, die Anfang 2015 in einen Publikumsfonds eingebracht werden soll. Bereits ihre Vorg&auml;ngerin Blue Capital hatte sich mehrfach erfolgreich in den USA engagiert und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin Gabriele Volz kn&uuml;pft &uuml;berzeugt an diese Historie an: &bdquo;Wir freuen uns sehr, mit einer Top-Akquisition wieder aktiv in den US-Immobilienmarkt einzutreten. Das Silicon Valley ist der &sbquo;Place to be&lsquo; in der IT-Industrie.&ldquo;</p>
<h3>
Anlegersicherheit durch Erfahrung</h3>
<p>Ganz offensichtlich hatte die Finanzkrise f&uuml;r die Sachwertbranche positive Auswirkungen: Die Schuster sind zu ihren Leisten zur&uuml;ckgekehrt, sodass Anleger heute zwar nur noch aus einigen wenigen Angeboten ausw&auml;hlen k&ouml;nnen, die allerdings von erfahrenen Anbietern stammen. Die eingefleischten USA-Fans unter den Initiatoren kennen den Markt seit Jahrzehnten mit allen H&ouml;hen und Tiefen, haben ihre Hausaufgaben seit Jahren gemacht und gedenken das auch in Zukunft weiter zu tun. Diese Erfahrung bietet Anlegern Sicherheit nicht nur auf dem Papier.<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0B1EC918-23DF-4AD8-83A8-6B145A2B2450"></div>

 

Vermögensverwalter erwarten ein gutes Jahr für Aktien

Deutschlands unabhängige Vermögensverwalter erwarten für 2015 weitere Kursanstiege der Leitbörsen. Vor allem bei europäischen Aktien sind sie zuversichtlich. Bis Ende 2015 erwarten sie einer aktuellen Umfrage zufolge unter anderem einen Anstieg des DAX auf 10.840 Punkten.

<p>Universal-Investment hat die unabhängigen deutschen Vermögensverwalter zu ihren Erwartungen für 2015 befragt. Insgesamt herrscht unter ihnen demnach vor allem für Aktien Zuversicht. Für den DAX erwarten die befragten Vermögensverwalter etwa im Schnitt einen Jahresendstand von 10.840 Punkten. Das würde einem Plus von rund 8% entsprechen. Die Bandbreite der Prognosen reichte dabei von 9.100 bis zu 12.500 Punkten. Für 2015 empfehlen die Befragten allerdings nur noch einen Anteil an deutschen Investments von 20% (Vorjahr: 27%).</p><h5>50% in Aktien investieren</h5><p>Für den EuroStoxx 50 erwarten sie einen Anstieg auf 3.494 Punkte. Das entspräche einem Plus von rund 13%. Der gesamte Anteil an europäischen Investments sollte dennoch nur noch bei 47 statt 56% liegen. Insgesamt sollten Privatanleger laut den Befragten einen Aktienanteil von 50% halten. Tatsächlich liegt die Aktienquote der Deutschen allerdings nur bei rund 13%.</p><h5>Zurückhaltung bei Rohstoffen</h5><p>Bei Rohstoffprognosen sind die Investmentprofis wie auch im Vorjahr deutlich zurückhaltender. Für den Goldpreis erwarten sie durchschnittlich nur einen moderaten Anstieg auf 1.299 US-Dollar je Feinunze. Der Preis für eine Unze Silber dürfte Ende 2015 bei 18,50 US-Dollar liegen. Gold und Edelmetalle sollten laut den befragten Vermögensverwaltern lediglich 5% des Depots ausmachen. In Immobilienanlagen empfehlen die Vermögensverwalter einen Anteil von 11% zu investieren. 29% sollten Anleger laut den Befragten 2015 in Rentenanlagen investieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D711D4DE-787F-41CF-A3EB-3CDDDFECFB05"></div>

 

Deutsche Fondsbranche verbucht weiter hohe Zuflüsse

Auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten im Niedrigzinsumfeld werden Deutschen offenbar immer öfter bei Fonds fündig. Der deutschen Fondsbranche floss laut den aktuellen Monatszahlen des Branchenverbands BVI erneut ein zweistelliger Milliardenbetrag zu. Spezialfonds bleiben derweil klar die Bestseller.

<p>Anleger vertrauten der deutschen Fondsbranche im Oktober netto 10,4 Mrd. Euro neue Gelder an. Das ist nach Juli, als die Branche 10,5 Mrd. Euro einsammelte, der absatzstärkste Monat in diesem Jahr. Seit Anfang des Kalenderjahres summiert sich das Neugeschäft der Fondsgesellschaften damit auf über 80 Mrd. Euro. Eine Klasse dominierte die Nettozuflüsse dabei unverändert: Spezialfonds. In sie flossen allein im Oktober 8,2 Mrd. Euro, seit Januar bis Oktober insgesamt 61 Mrd. Euro. Auf Spezialfonds entfällt mit einem Volumen von 1,2 Bio. Euro zudem mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens der deutschen Fondsbranche.</p><h5>Rentenfonds bei Privatanlegern die Nummer 1</h5><p>Das von den Fondsgesellschaften verwaltete Gesamtvermögen ist seit Jahresbeginn von 2,11 auf 2,33 Bio. Euro. Das entspricht einer Steigerung um rund 10%. Auf Publikumsfonds entfallen davon 771 Mrd. Euro, 354 Mrd. Euro waren in freien Mandaten verwaltet. Bei den Publikumsfonds sammelten Rentenfonds mit 2,6 Mrd. Euro im Oktober die meisten neuen Gelder ein, weitere 1,3 Mrd. Euro flossen in Mischfonds, die damit seit knapp zwei Jahren jeden Monat Zuflüsse verzeichneten. Von Jaunar bis Ende Oktober summierte sich das Neugeschäft der Publikumsfonds auf 28,2 Milliarden Euro. Mehr floss der Branche im gleichen Zeitraum zuletzt im Jahr 2007 zu. </p><h5>Hoher Zulauf für Immobilien-Spezialfonds</h5><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="141" alt="Deutsche Fondsbranche verbucht weiter hohe Zuflüsse" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>In Immobilienfonds verwalteten die deutschen Fondsgesellschaften ein Nettovermögen von 125,2 Mrd. Euro. Davon entfielen knapp zwei Drittel auf offene Publikumsfonds, ein gutes Drittel auf Spezialfonds. Das Vermögen der ausschließlich für institutionelle Anleger aufgelegten Immobilienfonds hat sich laut BVI in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Der regionale Schwerpunkt liegt dabei auf deutschen Immobilien. Ihr Anteil betrug knapp zwei Drittel des Gesamtverkehrswertes. Bei den Nutzungsarten der Immobilien lagen Büros (41%) vor Handel und Gastronomie (27%). Wohnungen machten hingegen nur 7% aus. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B398F3B-A861-4D0A-B379-AAEF7F90A12C"></div>