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Das größte Problem für europäische Versicherungs-CIOs sind laut AXA IM niedrige Zinsen

Versicherungen passen ihre Investmentansätze an, durch mehr Diversifikation und Absicherungsstrategien. Viele haben aber noch nicht ausreichend auf die Herausforderungen durch niedrige Zinsen, Regulierungsänderungen und neue Anforderungen an das Risikomanagement reagiert. Eine Studie der Boston Consulting Group (BCG) und AXA Investment Managers (AXA IM) zeigt die großen Herausforderungen für europäische Versicherungen und beschreibt, wie sie ihre Investmentansätze anpassen.

<p>Versicherungen passen ihre Investmentansätze an, durch mehr Diversifikation und Absicherungsstrategien. Viele haben aber noch nicht ausreichend auf die Herausforderungen durch niedrige Zinsen, Regulierungsänderungen und neue Anforderungen an das Risikomanagement reagiert. Eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG) und AXA Investment Managers (AXA IM) mit dem Titel „Adapting asset management strategies to the current market environment“ zeigt die großen Herausforderungen für europäische Versicherungen und beschreibt, wie sie ihre Investmentansätze anpassen. Dazu haben BCG und AXA IM die Chief Investment Officers (CIOs) von fast 30 europäischen Versicherungen mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 3 Bio. Euro befragt. </p><p>Mehr als zwei Drittel von ihnen (68%) nannten die niedrigen Zinsen als wichtigstes Problem, gefolgt von Regulierungsänderungen (58%) und komplexen Risikomanagementanforderungen (47%). Konjunkturunsicherheit und die damit verbundene Volatilität der Finanzmärkte beunruhigten weniger CIOs (26% bzw. 16%). Offenbar gewöhnen sich die Versicherungen an die „neue Normalität“. Was ihnen aber wirklich Sorgen macht, sind die Aussichten auf anhaltende politische Interventionen in die Wirtschaft: Fast 30% der Versicherungen bezeichneten sie als ein sehr großes Problem und fügten hinzu, dass sie aufgrund dieser Eingriffe weder Prognosen noch Investmententscheidungen treffen können. </p><p>Nach der Studie planen zwar immer mehr CIOs, in alternative Ertragsquellen zu investieren, um die Folgen des Niedrigzinsumfelds zu mindern, doch in der Praxis haben sie ihre Portfolios bislang nur wenig diversifiziert. Die Mehrzahl der Versicherer wollen bis zu 10% ihrer Portfolios in alternative Assetklassen investieren, doch an den meisten Portfolios haben alternative Investments bislang nur einen Anteil von 2 bis 3%. </p><p>Der Umfrage zufolge haben die europäischen Versicherer auch erkannt, dass sie mit Absicherungsstrategien für mehr Bilanzstabilität sorgen müssen. Fast die Hälfte von ihnen (45%) betreibt aber derzeit aber noch keinerlei Absicherung und begründet dies vor allem mit fehlendem eigenen Know-how, mangelnden Ressourcen und einer unzureichenden Infrastruktur. Dies wirft die Frage auf, wie sie die Volatilität ihrer Bilanzen unter Kontrolle bringen wollen, wenn IFRS 4 und Solvency II in den nächsten Jahren in Kraft treten. Versicherungen tun sich nach wie vor schwer, ein optimales Gleichgewicht zwischen eigenem und externem Assetmanagement zu finden. Zurzeit werden weniger als 5% des von europäischen Versicherungen verwalteten Vermögens von externen unabhängigen Anbietern gemanagt. In den USA sind es 20%. Interessanterweise nannte kein europäischer CIO einen strukturellen Grund für den Verzicht auf Outsourcing. Vielmehr verwiesen die Befragten darauf, dass sie „die Kontrolle über ihr Investmentportfolio nicht verlieren möchten“ und „weniger Transparenz und Risikokontrolle“ befürchteten. Den Ideen- und Gedankenaustausch mit einem kompetenten Partner halten sie hingegen für erstrebenswert. </p><p>Angesichts der Schwierigkeiten, die angestrebten Erträge zu erzielen, spielt das Asset-Liability-Management (ALM) für Versicherungsunternehmen eine immer wichtigere Rolle. 75% der befragten großen Versicherungen verlegen ihre ALM-Aktivitäten aus den Niederlassungen auf die Konzernebene. Sie bilden große Abteilungen, die sämtliche Forderungen und Verbindlichkeiten aller Unternehmenseinheiten zentral managen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/988E5DA4-5A3E-419A-9748-640B34EDF3B0"></div>

 

Ratings der Offenen Immobilienfonds verbessern sich laut Scope im Durchschnitt leicht

Scope bewertet alle relevanten Offenen Immobilienfonds in Deutschland und hat nun die neuen Ratings für 15 Offene Immobilienfonds veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr konnten sechs Fonds ein besseres Rating-Ergebnis erzielen. Bei drei Fonds verschlechterte sich das Rating, vier Fonds-Ratings blieben unverändert. Zwei Fonds – KanAm Spezial grundinvest Fonds und Wertgrund WohnSelect D – wurden in diesem Jahr zum ersten Mal bewertet.

<p></p><p>Der beste Europa-Fonds für Privatanleger ist in diesem Jahr der grundbesitz europa mit AA-. Der Fonds schnitt vor allem bei der Bewertung des Immobilienportfolios sehr gut ab. Insbesondere bei den Kriterien Objektalter, Länderrisiko und Fondsmanagement konnte der Fonds die Scope Analysten überzeugen. Der beste global investierende Fonds für Privatinvestoren ist der Deka-ImmobilienGlobal mit A-. Insbesondere die hohe Vermietungsquote wurde positiv bewertet. Auch beim Länderrisiko und bei den Objektgrößen erzielte der Fonds überdurchschnittliche Ergebnisse. Der beste Fonds für institutionelle Investoren ist mit einem AA Rating der WestInvest ImmoValue. Bei den Vermietungsparametern (Mietvertragslaufzeiten, Single- Tenant, Overrent-Risiko, Vermietungsquote) erzielte der Fonds das zweitbeste Ergebnis überhaupt.</p><p>Scope berücksichtigt bei der Analyse alle Risikofaktoren Offener Immobilienfonds. Den größten Einfluss auf das Rating haben Risiken, die aus dem Immobilienportfolio resultieren – zum Beispiel: Mietvertragsausläufe, Objektalter und Länderrisiken. Daneben werden die Finanzstruktur und die Liquidität der Fonds analysiert.</p><p>Nachhaltigkeit als neuer Rating-Bestandteil</p><p>Scope hat in diesem Jahr zum ersten Mal ein eigenes Rating-Panel für Nachhaltigkeitsaspekte eingeführt. Es fließt mit einer Gewichtung von 10% in die Gesamtwertung ein. Die Scope Analysten bewerten neben der Nachhaltigkeitsstrategie und ihrer organisatorischen Verankerung vor allem die Ausrichtung des Immobilienportfolios. Die Fonds, die im Nachhaltigkeits-Panel am besten abschneiden, sind der WestInvest ImmoValue, der WestInvest InterSelect und der grundbesitz global.</p><p>Vermietungsquoten im Durchschnitt stabil</p><p>Die Vermietungsquote ist eine der wichtigsten Kennzahlen Offener Immobilienfonds. Der gewichtete Durchschnitt der von Scope bewerteten Fonds liegt bei 92,4%. Das Spektrum reicht von 98,4% (WestInvest ImmoValue) bis 83,8% (UBS (D) Euroinvest Immobilien). Die größte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr konnte der UniImmo: Global erreichen. Er steigerte seine Vermietungsquote um 1,2 Prozentpunkte. Aufgrund weiterhin schwieriger Vermietungsmärkte in zahlreichen Metropolen und nur geringem Wirtschaftswachstum vor allem in Europa erwartet Scope mittelfristig nur stabile bis leicht sinkende Vermietungsquoten.</p><p>Die Liquiditätsquoten der aktiven offenen Immobilienfonds befinden sich auf hohem Niveau. Der gewichtete Durchschnitt der von Scope bewerteten Fonds liegt bei 21,6%. Das Spektrum (Stichtag 31.12.2012) reicht von 5,2% (SEB ImmoPortfolio Target Return Fund) bis 33,8% (grundbesitz europa). Nach Ansicht der Scope Analysten werden die Fonds im Durchschnitt dieses Niveau mittelfristig halten. Wesentliche Gründe dafür sind die weiterhin vergleichsweise hohen Netto-Mittelzuflüsse und der Mangel an attraktiven Investitionsobjekten.</p><p>Die Kreditquoten Offener Immobilienfonds nehmen konstant ab. Der gewichtete Durchschnitt der von Scope bewerteten Fonds liegt bei 21,5% (Stand 31.12.2012). Das Spektrum reicht dabei von 48,0% (SEB ImmoPortfolio Target Return Fund) bis 12,2% (UniImmo: Deutschland). Scope erwartet ein weiteres Absinken der Kreditquoten. Der Grund: Bis 2015 müssen alle Fonds eine maximale Kreditquote von 30% einhalten. Derzeit liegen noch sechs der betrachteten Fonds über dieser Grenze.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7B3CA5D8-0CCC-4A35-8A19-61ADE7288CAC"></div>

 

Miller/Howard US-Dividenden-Strategie zum Vertrieb in Deutschland und Österreich zugelassen

Der Anfang Mai auf der Alceda UCITS Platform (AUP) aufgelegte Miller Howard SICAV – Dividend Equity Fund hat die Zulassung zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland und Österreich erhalten.

<p>Der im UCITS-Format strukturierte Fonds des hochspezialisierten US-Investmentmanagers Miller/Howard Investments Inc. (Miller/Howard) folgt der bereits 2004 in den USA eingeführten Dividendenstrategie.</p><p>Der Miller Howard SICAV – Dividend Equity zielt darauf ab, mit einem diversifizierten Portfolio hochwertiger Dividendenaktien langfristige Total Returns zu erwirtschaften. Zu den Wertpapieren des Portfolios zählen hauptsächlich dividendenstarke USamerikanische Unternehmen aus dem gesamten Spektrum des Aktienmarktes. Im Rahmen des disziplinierten Investmentprozesses wird die Fundamentalanalyse mit quantitativen Ansätzen und der technischen Analyse kombiniert. Der Fokus der Fondsmanager richtet sich auf Unternehmen mit kontinuierlich stabilen Geschäftsergebnissen, verlässlichen Cashflows und attraktivem Dividendenwachstum. Das Stock-Picking erfolgt auf Basis der Top 20 bis 40% der dividendenzahlenden US-Aktien. Miller/Howard ist insbesondere daran interessiert, „Hidden Kickers“ aufzudecken, wie zum Beispiel versteckte Vermögenswerte und M&amp;A Potenzial, die nicht im Aktienpreis berücksichtigt sind.</p><p>Eine Besonderheit der Strategie ist der Einsatz von nicht-finanziellen Faktoren wie ökologische und soziale Aspekte sowie Fragen der Corporate Governance (ESG) als zusätzlicher Filter zur Risikominimierung. Der integrierte Ansatz umfasst unter anderem die Titelselektion, das Eintreten für die Interessen der Aktionäre, die Stimmrechtsvertretung, Koalitionsbildung und politisches Engagement. Miller/Howard verfügt im Bereich ESG über ein eigenes Research-Team, das die Profile für die Unternehmen erstellt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/988C24EC-0C5C-4EA0-B2D8-ED1971FB31BC"></div>

 

Bei deutschen Anlegern regieren Zuversicht und Angela Merkel

Viele aktive deutsche Anleger sind derzeit zuversichtlich und wollen dieses Jahr wieder verstärkt investieren. Wachstums-Chancen sehen sie vor allem an den Aktienmärkten, insbesondere in Asien. Das geht aus dem aktuellen Schroders Global Investment Trends Report 2013 hervor

<p>, für den rund 15.000 aktive Investoren aus 20 Ländern (Europa, Asien, USA) – davon 1.000 aus Deutschland – mit einem Anlagevolumen von mindestens 10.000 Euro befragt wurden. </p><p>87% der befragten deutschen Anleger planen in den kommenden zwölf Monaten gleich viel oder mehr als im vergangenen Jahr zu investieren. Ein Grund für die Zuversicht vieler Anleger in Deutschland ist offenbar auch Angela Merkel. Zwei Drittel der Befragten (66%) glauben, dass Merkel im Wahljahr 2013 Bundeskanzlerin bleiben wird. Davon meinen 40%, dass sich dies positiv auf den Dax und den Euro Stoxx 50 auswirken wird. Von denjenigen, die Peer Steinbrück als neuen Kanzler sehen (17%), glauben nur 7%, dass Steinbrücks Wahl für steigende Kurse beim Dax und beim Euro Stoxx 50 sorgt.</p><p>Nicht nur die Deutschen bevorzugen Heimatmärkte</p><p>Der Home-Bias der deutschen Anleger wird auch in den aktuellen Ergebnissen belegt: Der Großteil der befragten deutschen Anleger (59%) setzt bevorzugt auf die Heimatregion. Knapp jeder Zweite (45%) glaubt aber auch, dass der Asien-Pazifik-Raum, inklusive China, die besten Investment-Chancen bietet. Letzteres gilt im Übrigen nicht nur für die Deutschen – global gehen 46% der Befragten davon aus, dass die asiatisch-pazifische Region (inklusive China) das größte Ertragspotenzial bietet. Jeder fünfte globale Investor sieht zudem gute Chancen in Zentralasien (22%) und Südamerika (21%).</p><p>Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass nicht nur bei den deutschen Anlegern, sondern auch im globalen Vergleich eine Diskrepanz zwischen den als attraktiv bezeichneten Anlageregionen und den tatsächlichen Anlagevorhaben vorliegt. So sagen zum Beispiel 55% (58% im globalen Vergleich) der deutschen Anleger, dass die Region Asien-Pazifik für 2013 das beste Wachstumspotenzial bietet. Doch nur 41% der Deutschen planen, auch ganz konkret in asiatische Aktien anlegen zu wollen (gegenüber 40% im globalen Vergleich). </p><p>Drei Viertel wollen in Aktien investieren</p><p>Die große Aktienrotation scheint sich ebenfalls anzukündigen – denn laut den Ergebnissen ist zumindest der Wille da. Drei Viertel (76%) der deutschen Investoren gaben an, im laufenden Jahr in Aktien investieren zu wollen, wobei die Märkte Europas (23%) und der BRIC-Staaten (23%) – also Brasilien, Russland, Indien und China – zu ihren Favoriten zählen. Ein Viertel (25%) will in den Rentenmarkt investieren, wozu Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und Schwellenländer-Anleihen gehören. Bemerkenswert: Obwohl die Deutschen als „aktienscheu“ gelten, liegen sie mit Aktien als bevorzugter Anlageklasse noch acht Prozentpunkte über dem Anteil der globalen Investoren, von denen 68% auf Aktien setzen wollen. </p><p>Wo genau in Aktien investiert werden soll, ist überraschend. Denn es widerspricht der aktuellen Home-Bias. Der Großteil (35%) der deutschen Investoren glaubt, mit Schwellenländer-Aktienfonds in diesem Jahr die höchsten Erträge zu erzielen. Weitere 31% gaben an, auf Aktienfonds zu setzen. Auf Platz drei (16%) rangieren börsengehandelte Indexfonds (ETFs) sowie auf Platz vier (14%) Mischfonds.</p><p>Deutsche wollen 2013 mehr investieren</p><p>Die Hoffnung der deutschen Investoren auf ein gutes Investment-Jahr 2013 ist daran zu erkennen, dass sie in diesem Jahr ihr Anlagevolumen am Aktien- und Geldmarkt im Vergleich zu 2012 im Schnitt um 5% erhöhen wollen. Jeder Dritte (35%) geht davon aus, dass sein Depotvolumen in diesem Jahr wachsen wird. Fast jeder Dritte (29%) plant, im Investment-Jahr 2013 sein langfristiges Einkommen zu stabilisieren. Jeder Fünfte (20%) will in diesem Jahr mit seinen Investments sein Kapital vor Verlusten schützen.</p><p>Die Hälfte der deutschen Anleger will Risiko meiden</p><p>Zuversicht schließt aber Vorsicht nicht aus. Im Schnitt bevorzugt jeder zweite Deutsche (52%) Investments mit geringem Risiko und nimmt dabei geringere Renditen in Kauf. Jeder Dritte (33%) geht ein mittleres Risiko ein. Nur knapp jeder Siebte (16%) ist bereit, ein hohes Risiko einzugehen, um im Gegenzug die Renditemöglichkeiten zu steigern. Die meisten deutschen Anleger haben nicht das Gefühl, dass sich seit der globalen Rezession 2008 die wirtschaftlichen Bedingungen merklich auf ihre Aktieninvestments und ihr verfügbares Vermögen ausgewirkt haben. Fast jeder Zweite (44%) ist mit seinen Investments für dieses Jahr noch zuversichtlicher als im vergangenen Jahr. Nur rund jedem Sechsten (16%) ergeht es genau umgekehrt: Er vertraut in diesem Jahr den Märkten weniger als noch im vergangenen Jahr. 40% der befragten Deutschen haben 2013 das gleiche Vertrauen in die Märkte wie 2012.</p><p>Euro-Krise ist größte Sorge der deutschen Anleger</p><p>Doch trotz der Zuversicht ist die Sorge der deutschen Anleger um die Euro-Schuldenkrise immer noch groß (64%). Weiter glauben rund 40%, dass politische Instabilität sowie die Unsicherheit über die Regierungspolitik ihre Investments beinträchtigen könnten. Zum Vergleich: 49% der globalen Investoren sorgen sich wegen der Euro-Schuldenkrise, 42% von ihnen befürchten eine politische unstabile Lage bzw. eine unsichere Regierungspolitik einiger Staaten. Als weitere Unsicherheitsfaktoren nennen deutsche Anleger eine steigende Inflation (33%), eine anhaltende Konjunktur-Eintrübung (32%) sowie schwächere Bonitäts-Einstufungen von Staaten (30%).</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F4C10918-5AE3-4701-B381-29AB1B867DDB"></div>

 

Klimafonds von ÖKOWORLD übertrifft Vergleichsindizes

Nicht immer wird mit nachhaltigen Investments auch Rendite erzielt. Vielen Fonds wird eine mangelhafte Performance unterstellt. Auch im Cleantech-Bereich läuft nicht immer alles rund, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben. Der ÖKOWORLD KLIMA hält dagegen.

<p> </p><p>Der Sektor der Solaraktien ist seit vielen Quartalen gut durch den Wind. Bei den Windwerten herrschte bis vor kurzem alles andere als eitler Sonnenschein, sagt Alexander Funk, Fondsmanager des ÖKOWORLD KLIMA, um gleichzeitig zu erläutern, warum man mit Klima-Aktien dennoch Geld verdienen kann. So hat der von ihm gemanagte ÖKOWORLD KLIMA seit dem 30.12.2009 eine Performance von 19,3% erwirtschaftet (5,37 % p. a.) Die Rendite gängiger Klimaindizes, wie zum Beispiel der S&amp;P global Alternative Energy-Index, wurde im gleichen Zeitraum mit gut 47% übertroffen und der S&amp;P global Clean Energy Index sogar um 72% geschlagen (Stichtag: 13.05.2013). Im laufenden Jahr liegt die Wertentwicklung des Fonds bei plus 14,2%.</p><p>Der nachhaltige Fonds setzt auf Unternehmen, die Produkte und Technologien anbieten oder einsetzen, mit deren Hilfe dem Klimawandel begegnet werden kann. Gemieden werden dabei Branchen, Unternehmen und Sektoren, wenn diese keinen Erfolg versprechen. Beispielsweise wurden im Sektor „Alternative Energieerzeugung“ erst Ende des Jahres 2012 wieder erste Investments getätigt. Über ein Jahr zuvor wurden die Positionen nahezu komplett veräußert. Nun wurde die Positionierung in Sonne und Wind-Aktien im Fonds signifikant ausgebaut. Dazu zählen beispielsweise Aktien des amerikanischen Unternehmens First Solar|Sunpower. Für interessant hält Fondsmanager Funk auch die LED-Beleuchtungstechnologien des Unternehmens Cree und die Elektrofahrzeuge von Tesla und hat deshalb auch deren Aktien aktuell für seinen Fonds „gepickt“. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8865C382-E2F7-497B-AAF8-7695B5C6F24A"></div>

 

Großteil aller Fonds liefert laut GECAM-Studie nach wie vor keinen Mehrwert

Die Indexorientierung der Investmentfonds, die ihren Vergleichsindex zu mehr als 70% abbilden, ist nach wie vor relativ hoch. Dennoch hat dieser Wert in den letzten sechs Jahren kontinuierlich abgenommen. 62% aller in Europa zum Vertrieb zugelassenen Investmentfonds bildeten den Vergleichsindex im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre mit einer Korrelation von > 0,7 ab. Dies ergibt die sechste Fondsstudie der GECAM AG zum Korrelationsverhalten von Investmentfonds.

<p>Die Indexorientierung der Investmentfonds, die ihren Vergleichsindex zu mehr als 70% abbilden, ist nach wie vor relativ hoch. Dennoch hat dieser Wert in den letzten sechs Jahren kontinuierlich abgenommen. 62% aller in Europa zum Vertrieb zugelassenen Investmentfonds bildeten den Vergleichsindex im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre mit einer Korrelation von > 0,7 ab. 2011 waren noch 71% aller Fonds mit einer derart hohen Indexorientierung unterwegs. Die Aktienfondskategorien mit der auf mittlerer Sicht höchsten Indexanlehnung werden nach wie vor von reinen Länderfonds dominiert. Dies ergibt die sechste Fondsstudie der GECAM AG zum Korrelationsverhalten von Investmentfonds.</p><p>In der vorliegenden Studie wurden erstmals die Analyseparameter verändert und eine Betrachtung des Fondsuniversums ohne börsengehandelte Indexfonds (ETF) vorgenommen. Diese Anpassung hat auf die Untersuchung der Aktienfonds nur geringe Auswirkungen, da diese mit einer ohnehin hohen Korrelation von knapp 0,9 sehr indexnah positioniert sind. Bei Renten-, Geldmarkt- und Mischfonds verändert der Ausschluss von ETFs das Gesamtbild dagegen erheblich. Die Bandbreite der Korrelation reicht von minus 1 bis plus 1, wobei plus 1 für die 100%-ige Indexabbildung steht. Obwohl sich die Korrelation von Aktienfonds in den vergangenen zwei Jahren unter der Marke von 0,9 bewegt hat, befindet sie sich mit einem Durchschnitt von 0,86 weiter auf einem hohen Niveau. Bei den Renten- und Mischfonds ist die Korrelation in den vergangenen zwei Jahren weiter zurückgegangen. Im letzten Jahr lag die durchschnittliche Indexabbildung bei 0,67 bzw. 0,42.</p><p>Nebenwerte aus Großbritannien und Standardwerte aus Finnland top</p><p>Nur noch 23% der in Europa zugelassenen Aktienfonds schafften es in den vergangenen drei Jahren, ihre jeweilige Benchmark zu übertreffen. In der letzten Studie gelang dies noch 35% der Fonds. Dennoch findet man nach wie vor Aktienfondskategorien, die eine vergleichsweise hohe Anzahl an Outperformern hervorbringen, vor allem bei Nebenwertefonds. So konnten 100% der britischen Mid- /Small Caps und finnischen Aktienfonds in den vergangenen drei Jahren ihre Benchmark schlagen. Bei den deutschen Standardwerten lieferten nur 25% der Fonds ein besseres Ergebnis als der MSCI Germany. Gegenüber 87% in der Auswertung von 2011 ist das eine deutliche Verringerung. Die fünf besten Deutschlandfonds schafften einen durchschnittlichen Mehrwert von rund 4% bei einer durchschnittlichen Korrelation von 0,91. Das sind 5% weniger als in der letzten Studie. Auch die Ergebnisse von weltweiten Aktienfonds in Bezug auf das Volumen haben sich weiter verschlechtert. </p><p>Outperformance nur mit aktivem Management</p><p>Eine hohe Abhängigkeit von Vergleichsindizes verringert die Wahrscheinlichkeit, Mehrwert zu generieren. Ein aktives Management bleibt weiterhin eine Voraussetzung, um die Benchmark zu schlagen. Insbesondere die kontinuierlich steigenden Zuflüsse in Renten- und Geldmarktfonds bei gleichzeitigen Abflüssen aus Aktienfonds zeigt die Flucht der Anleger in vermeintlich sichere Häfen – ein typisch zyklisches Verhalten, das sich in der Vergangenheit selten ausgezahlt hat. Die Stimmung gegenüber Aktien bleibt trotz des Aufschwungs am Aktienmarkt so schlecht wie selten zuvor. Aus Bewertungssicht sind Aktien derzeit dennoch die attraktivste Anlageklasse. Das beste Chancen-Risikoverhältnis bieten oft Mischfonds, da die Anlageprozesse und Investmentinstrumente äußerst heterogen sind. Zudem wird diese Fondskategorie insgesamt am aktivsten gemanagt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E11334F-3759-40EE-AB51-84354043BAC3"></div>

 

Fondsbranche sammelt im ersten Quartal laut BVI 38,9 Mrd. Euro ein

Im ersten Quartal 2013 haben Anleger den Fondsgesellschaften per Saldo 38,9 Mrd. Euro anvertraut. Das ist der beste Jahresauftakt seit 2007. Vom Neugeschäft entfallen 23,0 Mrd. Euro auf Spezialfonds, 14,0 Mrd. Euro auf Publikumsfonds und 2,0 Mrd. Euro auf Mandate (Vermögen außerhalb von Investmentfonds).

<p>Die Zuflüsse in Spezialfonds stammen überwiegend von Versicherungen und Altersvorsorgeeinrichtungen. Allein diese beiden Anlegergruppen investierten von Anfang Januar bis Ende März insgesamt 18,1 Mrd. Euro in Spezialfonds.</p><p>Rentenfonds führen März-Absatzliste an</p><p>Die März-Absatzliste führen Spezialfonds mit einem Netto-Zufluss von 8,5 Mrd. Euro an, während aus Mandaten 1,1 Mrd. Euro abflossen. Publikumsfonds sammelten 2,7 Mrd. Euro ein. Hier waren insbesondere Rentenfonds gefragt. Ihnen flossen im März per Saldo 2,4 Mrd. Euro neue Mittel zu. Mischfonds sammelten 1,5 Mrd. Euro ein und offene Immobilienfonds 0,3 Mrd. Euro. Geldmarktfonds verbuchten Netto-Abflüsse von 0,5 Mrd. Euro. Aus Aktienfonds zogen Anleger mit 0,8 Mrd. Euro erstmals seit fünf Monaten per Saldo Mittel ab.</p><p>Die Fondsbranche verwaltet 2.032 Mrd. Euro per 31. März. Davon entfallen 688 Mrd. Euro auf Publikumsfonds und 333 Mrd. Euro auf Mandate. Das Volumen der Spezialfonds überspringt erstmals die Marke von 1 Bio. Euro. Das Wachstum wird von der Altersvorsorge getrieben. Unter den verschiedenen Anlegergruppen verbuchten die Vorsorgeeinrichtungen im vergangenen Jahr den höchsten Vermögenszuwachs. Mehr als die Hälfte (588 Mrd. Euro) des Vermögens der Spezialfonds entfällt bereits auf Altersvorsorgeeinrichtungen und Versicherungen.</p><p>Italienische und Schweizer Fondsgesellschaften legen oft im Ausland auf</p><p>Bei den auf dem Heimatmarkt vertriebenen Investmentfonds setzen Fondsgesellschaften in Italien (45%) und in der Schweiz (36%) am stärksten auf ausländische Auflagestandorte, wie der BVI auf Basis von Daten der EFAMA ermittelt hat. Bei den deutschen Anbietern entfällt dagegen nur ein Fünftel des Volumens auf Fonds, die sie über Tochtergesellschaften in Luxemburg oder Irland aufgelegt haben. Ausschließlich auf Publikumsfonds bezogen beträgt der Anteil am Volumen allerdings 49%. Englische Fondsgesellschaften nutzen Luxemburg als Auflagestandort vor allem für den internationalen Vertrieb und nur zu gut fünf Prozent für den Absatz in England.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1153A0E6-970C-4204-BBAC-17DF9C6E4F04"></div>

 

„Aktienmärkte haben den Gipfel noch nicht erreicht“

Die Experten von J.P. Morgan Asset Management erwarten, dass das Umfeld für Risikoanlagen und für die Aktienmärkte weiter freundlich ist. „Trotz aktueller konjunktureller Schwäche gehen wir davon aus, dass die Börsen bis zum Jahresende weiter steigen können“, erläutert Tilmann Galler, Client Portfolio Manager bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt.

<p></p><p/><p> So bewegten sich die Bewertungen von Aktien auf einem im historischen Vergleich nach wie vor fairen Niveau. „Trotz der jüngsten, teilweise deutlichen Kursanstiege in Richtung früherer Hochs und teilweise sogar darüber hinaus weisen die wichtigsten Indizes immer noch angemessene Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf. Von Bewertungen, die in der Vergangenheit mit einem Ende des Bullenmarkts einhergingen, sind wir noch ein ganzes Stück entfernt“, betont Galler. „Das bedeutet für die Notierungen, dass wir aus Bewertungsgründen noch Luft nach oben haben.“</p><p>Impulse durch Maßnahmen der Zentralbanken</p><p>Auch die Geldpolitik der Notenbanken schafft laut Galler gute Voraussetzungen für weiter steigende Kurse: „Aufgrund der Maßnahmen der Europäischen Zentralbank, der US-Notenbank Fed – aber mittlerweile auch der Bank of Japan – und den damit einhergehenden Niedrigzinsen und Anleihekäufen, führt für Anleger derzeit kaum ein Weg an Aktien und anderen höher rentierlichen Anlagen vorbei“, so der Experte. „Wir erwarten, dass sich die Politik des billigen Geldes in den USA voraussichtlich noch bis Ende 2014 fortsetzen wird. Negative Realzinsen bei Staatsanleihen und steigende Vermögenswerte dürften sich auch weiterhin positiv am Aktienmarkt bemerkbar machen.“</p><p>Konjunkturelle Skepsis als Argument pro Aktie</p><p>Ein weiteres Argument für Investitionen in den Aktienmarkt stellt nach Ansicht von Tilmann Galler die aktuelle Schwächephase in der Konjunktur dar: „Das Verbrauchervertrauen ist derzeit niedrig, und es herrscht eine große Skepsis gegenüber der Zukunft. Wir erwarten jedoch in der zweiten Jahreshälfte eine Belebung der Weltwirtschaft, was sich auch in einer wieder verbesserten Ertragskraft der Unternehmen widerspiegeln sollte. Für Aktien und insbesondere Zykliker wäre ein solches Umfeld ideal.</p><p>„Dividenden sind attraktive Ertragsquelle“ </p><p>Aus diesem Grund hält Galler auch eine Übergewichtung von Aktien gegenüber Anleihen für sinnvoll. Zwar tue ein Anleger immer gut daran, ein ausgewogenes, breit gestreutes Portfolio beizubehalten. „Nichtsdestotrotz sollte er gerade vor dem Hintergrund der finanziellen Repression und der niedrigen Zinsen berücksichtigen, dass Aktien allein schon dank ihrer Dividenden eine attraktive Ertragsquelle sind.“ </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B9107104-0C84-4732-8980-27006CF8CD48"></div>

 

Rendite: ja. Aktien: nein danke!

Der Dax auf Rekordhoch, der Leitzins auf Rekordtief – von diesen Entwicklungen lassen sich die Deutschen in ihrer Haltung aber scheinbar nicht beirren. Laut diesjähriger „Global Investor Sentiment Survey“ von Franklin Templeton bleiben sie in der Anlage konservativ, erwarten aber eine Rendite von bis zu 6,2% p.a. über die nächsten zehn Jahre. Aktien sollen dabei keine große Rolle spielen.

<p>Laut der diesjährigen „Global Investor Sentiment Survey“ von Franklin Templeton sind 83% der deutschen Anleger optimistisch oder sehr optimistisch, dass sie ihre persönlichen langfristigen Anlageziele erreichen. Als Renditeziel nannten sie für 2013 im Schnitt 4,9% und für die nächsten zehn Jahre 6,2% pro Jahr. Diese Werte sind im internationalen Vergleich die niedrigsten. </p><p>Für die Erreichung der finanziellen Ziele verlassen sich die Befragten mehrheitlich auf ihre Bankeinlagen, ihre Lebensversicherungsprodukte und ihre Immobilien. So sind 63% der Anleger der Überzeugung, dass sie ihre Renditeziele ohne Aktienanlagen erreichen werden. Dabei fällt auf, dass besonders jüngere Anleger zwischen 25 und 34 Jahren Aktien für nicht entscheidend halten. Aus Sicht der Befragten in Deutschland sind Immobilien sowohl für 2013 als auch für die nächsten zehn Jahre die Anlageform mit der höchsten Rendite, gefolgt von Edelmetallen wie Gold und Silber. Aktien finden sich im Ranking auf Platz 3. </p><p>Bei der Frage nach der Portfoliozusammensetzung für 2013 gaben 59% der deutschen Anleger an, dass sie im Vergleich zu den Vorjahren eine aus ihrer Sicht eher konservative Ausrichtung verfolgen werden. Nur 19% wollten ihr Portfolio aggressiver ausrichten, obwohl 58% für den deutschen Aktienmarkt für 2013 optimistisch sind, also einen weiter steigenden Dax erwarten. Mit diesem Ergebnis sind die Deutschen im europäischen Vergleich am optimistischsten für ihren Heimatmarkt. </p><p>Altersvorsorge hat höchste Priorität bei neuen Investments </p><p>Bei der Frage nach den Anlagezielen für Kapitalanlagen in 2013 gaben 45% der Befragten Beiträge zur Altersvorsorge als höchste Priorität an. Für insgesamt 82% der Deutschen steht die Altersvorsorge an erster, zweiter oder dritter Stelle im Prioritäten-Ranking. Der Anlagehorizont für alle Kapitalanlagen kann dadurch als überwiegend langfristig interpretiert werden, wobei Anleger bei neuen Beiträgen für sich selbst als auch für ihre Kinder mehrheitlich auf Bankeinlagen, Lebensversicherungen, Immobilien und Bausparpläne vertrauen. </p><p>Bullenmärkte werden nicht zur Kenntnis genommen </p><p>Ferner hat die Umfrage ergeben, dass, ähnlich wie bei der Franklin Templeton Umfrage im Jahr 2011, über 40% der Befragten im Januar der Meinung sind, der DAX hätte im vorangegangenen Jahr neutral oder negativ abgeschnitten. In Wahrheit hat der DAX 29% in 2012 zugelegt, in 2010 waren es 16%. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/81AD449C-2964-4442-8B59-2803F70B2A20"></div>

 

Neue VDH-Plattform stellt Kickbacks bei Investmentfonds dar

Die VDH GmbH will mit einem neuen Tool auf ihrer Homepage mehr Transparenz bei Kickbacks und Ausgabeaufschläge für über 11.000 Investmentfonds schaffen. „Transparenz Manager invest“ soll aufzeigen, wie viel mehr Geld Verbraucher bei einer Honorarberatung erzielen können.

<p></p><p>Über die neue Plattform berichtet das B2B-Magazin „Der Honorarberater“, dass man dort sämtliche Kennzahlen und Dokumente zu über 11.000 Fonds sowie auch alle Kickback-Zahlungen genannt bekommt, welche der Verbraucher durch registrierte Honorarberater des Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) erstattet bekommt. Die Darstellung sämtlicher Kickbacks und Ausgabeaufschläge solle die Augen dafür öffnen, wie viel Geld deutschen Anlegern Tag für Tag verloren gehe. Auf der Plattform sind die Stammdaten und die Wertentwicklung der Fonds über verschiedene Zeiträume erfasst. Klickt man auf den Reiter der VDH-Konditionen zeigt es die prozentuale Rückvergütung und den Mehrertrag für den Verbraucher an. Die angegebenen Werte für die Berechnungen der möglichen Mehrwerte durch Erstattungen durch Kickbacks basieren auf einer Anlagesumme in Höhe von 50.000 Euro. Integriert in die <a href="http://www.verbund-deutscher-honorarberater.de/index.php?article_id=104…; target="_blank" >Plattform</a> ist zudem ein Depotcheck. Das neue Angebot „Transparenz-Manager invest“ wurde exklusiv für VDH in Kooperation mit Edisoft entwickelt.</p><p>Dem VDH gehören nach eigenen Angaben über 480 Unternehmen mit insgesamt mehr als 1.400 Honorarberatern an. Etwa 70% der angeschlossenen VDH Berater sind Banker, 25% aus dem Versicherungssegment und etwa 5% aus dem steuerberatenden Berufen. Der Verbund verweist zudem auf 300 Produktpartner. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BFBF5CEC-4327-4267-80D6-80E64515F8BA"></div>