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0622

Fort- & Weiterbildung

Deutsche Makler Akademie zertifiziert 2.000sten bAV-Experten

Seit sieben Jahren bietet die Deutsche Makler Akademie die Weiterbildung „Experte Betriebliche Altersversorgung (DMA)“ an. 2.000 Experten wurden seitdem zertifiziert. Auf das Erreichen einer 3.000-Grenze verweist das Bildungsinstitut auch schon.

<p>Die Deutsche Makler Akademie (DMA) präsentierte in der vergangenen Woche auf der DKM 2014 ihr neues Bildungsangebot und gab Auskunft zur Brancheninitiative „gut beraten“. Gute Nachrichten gibt es zudem für das bAV-Weiterbildungsangebot der DMA: Alexander Kukovic heißt der 2.000ste Experte, der am 15.10.2014 in Wiesbaden die letzte Abschlussprüfung der zertifizierten Weiterbildung „Experte Betriebliche Altersversorgung (DMA)“ der Deutsche Makler Akademie bestanden hat. Zum erreichten Status gratulierten dem neuen bAV-Experten DMA-Geschäftsführer Norbert Lamers – außerdem Lüder Mehren, Aufsichtsratsvorsitzender des Bildungs-Spezialisten, Joachim Groß, Produktmanager der DMA, sowie DMA-Trainer Guido Großjean.</p><p>Alexander Kukovic will mit dieser Spezialisierung sein Profil als Versicherungsmakler kontinuierlich ausbauen, heißt es vonseiten der DMA. Angefangen hat seine Makler-Karriere 2006 als Versicherungsvermittler, 2008 legte er erfolgreich die Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK) ab. Noch im gleichen Jahr startete er zudem ein vierjähriges Studium an der Fachhochschule Köln im Bereich Versicherungswesen mit dem Abschluss als Bachelor of Arts (B.A.). Für die Experten-Ausbildung habe er sich entschlossen, so der bAV-Spezialist „da mein Studienwissen schon gewissermaßen Rost angesetzt hatte und gerade beim Thema betriebliche Altersversorgung ist eine ständige Aus- und Weiterbildung unumgänglich, wenn man vernünftig und qualitativ beraten möchte“. </p><h5>Insgesamt sieben Zertifikats-Lehrgänge</h5><p>Die zertifizierte Experten-Ausbildung kann bei der DMA in insgesamt sieben Fachgebieten (www.deutsche-makler-akademie.de) absolviert werden. Sie beinhaltet drei Module und je eine Abschlussprüfung. Der Experte/innen-Titel (DMA) hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Durch den Besuch eines speziellen Rezertifizierungsseminars kann dieser Status um weitere drei Jahre verlängert werden.</p><p>In wenigen Wochen soll es übrigens schon einen weiteren Rekord geben. Dann nämlich wird der insgesamt 3.000te zertifizierte Experte der DMA vom Prüfungsausschuss der Deutsche Makler Akademie ausgezeichnet. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/79B359B1-B82B-453A-95F0-6BEBC2BB1682"></div>

 

„Wir sind überzeugt, dass Kunden weitergebildete Vermittler bevorzugen“

Dass „gut beraten“ trotz unterschiedlichster Kritik im Vermittlermarkt angekommen ist, verlautete Anfang des Monats vonseiten der Initiatoren. Auch bei der DKM 2014, die gestern Abend mit der Warm-Up Veranstaltung gestartet ist, können wieder Weiterbildungspunkte gesammelt werden – gleichzeitig wird dort die Weiterbildung selbst thematisiert. Zu klären ist etwa die Frage, ob der Kunde Weiterbildung belohnt. Nachgefragt bei Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK)

<h5>Anfang des Monats war zu hören, dass bereits 45.000 Vermittler ein „gut beraten“-Weiterbildungskonto haben. Wie schätzen Sie diese Zahl ein?</h5><p>Wir sind mit den Anmeldezahlen sehr zufrieden. Wenn man die Zahl 45.000 ins Verhältnis setzt zu den etwa 100.000 Versicherungsvermittlern, die wirklich aktiv ihren Beruf ausüben, wie die BVK-Studie „Betriebswirtschaftliche Konsequenzen eines Systemwechsels in der Vergütung von Versicherungsvermittlern“ nachweist, dann nimmt bereits ein dreiviertel Jahr nach dem Start der Initiative fast die Hälfte des Berufsstands an unserer Brancheninitiative teil.</p><h5>Kritiker der Weiterbildungsinitiative bemängeln vor allem den Weiterbildungszwang und die wenig greifbare Punktevergabe-Praxis. Was entgegnen Sie?</h5><p>Unsere Weiterbildungsinitiative ist auf freiwilliger Basis und sie macht die Weiterbildungsbemühungen jedes einzelnen Teilnehmers durch das Punktesystem transparent. Keiner wird gezwungen, daran teilzunehmen. Allerdings sollten diejenigen, die sich einer lebenslangen Weiterbildung verweigern, auch bedenken, dass in der heutigen Welt mit ihrem schnellen ökonomischen Wandel das Wissen nur noch eine kurze Halbwertszeit hat. Weiterqualifizierung ist daher nötiger denn je.</p><h5>Ihr Vortrag beim DKM-Kongress Versicherungsvermittlung 2020 lautet „Nutzen Weiterbildungspunkte im Vertrieb oder stören sie nur?“ Können Sie kurz erläutern, wie die Weiterbildungspunkte am besten vertrieblich genutzt werden können?</h5><p>Mit der Teilnahme an „gut beraten“ und der transparenten Vergabe von Weiterbildungspunkten können Kunden sofort sehen, ob ihr Vermittler ambitioniert ist und sich weiterbildet. Das kann gegenüber Weiterbildungsverweigerern Wettbewerbsvorteile verschaffen. Außerdem ist nachgewiesen, dass qualifizierte Vermittler deutlich erfolgreicher sind, als diejenigen, die es nicht sind. </p><p>Andererseits herrscht bei einigen in der Branche noch der Glaube, dass Weiterbildung nur lästig ist und vertrieblich nichts bringt. Auf diese Gegenpole spielt mein Vortragstitel an und möchte aus diesem Spannungsverhältnis das Interesse der Zuhörer gewinnen.</p><h5>Wie bekommt man denn die „gut beraten“-Initiative zum Kunden? Glauben Sie, dass der Kunde die Weiterbildung eines Vermittlers tatsächlich belohnt?</h5><p>Oh ja, wir sind fest überzeugt, dass Kunden weitergebildete Vermittler bevorzugen. Vermittler können ja ihre Teilnahme bei „gut beraten“ veröffentlichen und sich damit von Mitbewerbern abheben. Sie dokumentieren damit, dass sie sozusagen auf der Höhe der Zeit sind was ihre Markt- und Produktkenntnis anlangt. Und Kunden verbinden mit weitergebildeten Vermittlern eher einen Mehrwert, als mit solchen von denen sie nicht wissen können, wie sie ihr Wissen up-to-date halten.</p><h5>Mit der zweiten EU-Vermittlerrichtlinie kommen nun vermutlich keine europaweit einheitlichen Regelungen für die Weiterbildung. Wird es bei nationalen Regelungen und damit bei „gut beraten“ bleiben?</h5><p>Auf EU-Ebene wird gerade über die zukünftigen Anforderungen zur Weiterbildung von Versicherungsvermittlern diskutiert. Wir vom BVK schätzen, dass es auf jeden Fall eine Verpflichtung zur Weiterbildung im Rahmen der IMD II bzw. IDD geben wird. Unklar ist noch der konkrete Umfang, ob es 200 oder eher 50 Zeitstunden sein werden. Also: In puncto Weiterbildung sind noch nicht alle Messen gesungen und mit unserer branchenweiten Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ ist unsere Branche in Deutschland auf jeden Fall sozusagen gut beraten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0C60FE0B-FD43-46BB-ABB8-FEF8BD84A5BD"></div>

 

DMA präsentiert Bildungsprogramm 2015 auf der DKM

Die Deutsche Makler Akademie stellt auf der DKM ihr Bildungsprogramm für 2015 vor. Unter anderem mit dabei ist eine Ausbildung zum Generationenberater (IHK). Und in der virtuellen Akademie Campus M stehen über 200 Online-Seminare zur Auswahl.

<p>Premiere f&uuml;r das neue Bildungsprogramm der Deutsche Makler Akademie ist die DKM in Dortmund vom 28. bis 30.10.2014. Das modular aufgebaute Bildungsangebot bietet neben Fachveranstaltungen der einzelnen Versicherungssparten auch zielgruppen- und fachorientierte, zertifizierte Experten- und Berater-Ausbildungen an, wie zum Beispiel den neuen Generationenberater/in (IHK) mit anerkanntem IHK-Titel. Zudem startet beispielsweise ein Lehrgang &bdquo;Staatlich gepr&uuml;fte/r Berater/in f&uuml;r Betriebliche Altersversorgung&ldquo;. Aber auch auf akademischem Niveau steht ein berufsbegleitender Bachelor-Studiengang &bdquo;Business Administration mit Vertiefungsrichtung Maklermanagement Versicherungen und Finanzen&ldquo; zur Auswahl.</p>
<p>Mit dem learnCAMP unterst&uuml;tzt die Deutsche Makler Akademie den Nachwuchs und die Makler bei ihrer Ausbildung. Das learnCAMP-Paket beinhaltet ein Forum zum Netzwerken, fachgerechte Selbstlernprogramme sowie Online-Seminare und ab der DKM und nur bei der DMA kann ein umfangreicher Eignungstest durchf&uuml;hrgef&uuml;hrt werden. Auch Campus M, die virtuelle Akademie der Deutsche Makler Akademie, die es erm&ouml;glichen soll, Wissen ortsunabh&auml;ngig sowie zeitsparend zu vertiefen und zu erg&auml;nzen, startet wieder mit vielen neuen Terminen. Im neuen Bildungsjahr stehen &uuml;ber 200 Online-Seminare aus fast allen Fachbereichen auf dem Programm, aber auch Selbstlernprogramme/Webbasierte Trainings, Orientierungstests und Pers&ouml;nlichkeitstests. In virtuellen Klassenzimmern stellt die DMA auch komplette Ausbildungen als Online-Varianten wie &bdquo;Gepr&uuml;fte/r Versicherungsfachmann (IHK)&ldquo; und &bdquo;Gepr&uuml;fte/r Finanzanlagenfachmann (IHK)&ldquo; bereit.</p>
<p>Auf der DKM in Dortmund pr&auml;sentiert sich die Deutsche Makler Akademie mit ihrem Bildungsprogramm 2015 und einem Gewinnspiel in Halle 4 Stand A16 und auch mit einem Infostand zur Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; in Halle 5, PK 22. (ad)</p>
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45.000 Vermittler haben ein Weiterbildungskonto

Trotz vielfältiger Kritik von unterschiedlichen Seiten scheint die Weiterbildungsinitiative gut beraten in der Branche angekommen zu sein. Ein halbes Jahr nach Eröffnung der Weiterbildungsdatenbank haben bereits 45.000 Vermittler ein Weiterbildungskonto. So konnten bisher knapp 900.000 Weiterbildungspunkte gesammelt werden.

<p>45.000 Versicherungsvermittler haben bereits ein individuelles Weiterbildungskonto in der &uuml;berbetrieblichen Weiterbildungsdatenbank (WBD) der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten er&ouml;ffnet. Sie dokumentieren damit ihre Weiterbildungsaktivit&auml;ten, f&uuml;r die mittlerweile knapp 900.000 Weiterbildungspunkte vergeben wurden. Die Weiterbildungsdatenbank wurde Anfang April 2014 er&ouml;ffnet. Insgesamt 238 Bildungspartner, die sich verpflichtet haben, die Weiterbildung entlang der vorgegebenen Qualit&auml;tskriterien anzubieten, haben sich bis heute akkreditiert.</p>
<p>&bdquo;gut beraten ist in der Branche angekommen&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. h. c. Josef Beutelmann, der Vorsitzende des Tr&auml;gerausschusses der Initiative. &bdquo;Die Anzahl der teilnehmenden Versicherungsvermittler und Makler entspricht unseren Planungen und Erwartungen. Im Durchschnitt hat jeder teilnehmende Vermittler in sechs Monaten rechnerisch 20 Weiterbildungspunkte gesammelt, das sind 15 Stunden Weiterbildung je Vermittler und entspricht unserer Anforderung, dass jeder Vermittler etwa 2,5 Stunden Weiterbildung im Monat investiert&ldquo;, so Beutelmann weiter. Die technische Umsetzung der Weiterbildungsdatenbank mit h&ouml;chsten Anspr&uuml;chen an Datenschutz und Datensicherheit im Rahmen der BSI-zertifizierten Trusted German Insurance Cloud sei ebenfalls gelungen, so Ausschussvorsitzender Beutelmann. (ad)</p>
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34f-Übergangsregelung endet bald – Jetzt an Sachkundenachweis denken

Jeder, der als Vermittler in der Anlagenberatung tätig werden möchte, benötigt ab 2015 einen Sachkundenachweis. Die inside Unternehmensgruppe bietet zur Vorbereitung auf die schriftliche Sachkundeprüfung Lern- und Schulungsmedien und gewährt in den letzten drei Monaten bis zum Ende der Übergangsregelung einen 50%-igen Rabatt.

<p>2013 ist die neue Verordnung für Finanzanlagenvermittler in Kraft getreten. Seitdem gelten die komplexen Berufsausübungsregeln. Für den Sachkundenachweis zum Berufszugang gab es dagegen eine Übergangsregel. Diese endet bald. Zum 01.01.2015 wird die Qualifikation „Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ als Berufszugangsvoraussetzung für alle Pflicht. Das heißt jeder, der als Vermittler in der Anlagenberatung tätig werden möchte, benötigt ab 2015 einen Sachkundenachweis. Die inside Unternehmensgruppe bietet zur Vorbereitung auf die schriftliche Sachkundeprüfung Lern- und Schulungsmedien für den Einsatz in E-Learning- oder Blended-Learning-Qualifizierungsmaßnahmen sowie Präsenzschulungen und -trainings an. Auf sämtliche Medien gewährt das Unternehmen in den letzten drei Monaten bis zum Ende der Übergangsregelung einen 50%-igen Rabatt. Nähere Informationen zum Unternehmen, zur kompletten Produktpalette und den einzelnen Lern- und Schulungsmedien gibt es unter <a href="http://www.inside-online.de&quot; target="_blank" >www.inside-online.de</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0FB2E2D7-BE10-4E94-8109-86075D1F7816"></div>

 

Die Baby-Boomer professionell als Zielgruppe erschließen

1,4 Millionen Kinder kamen im Jahr 1964 auf die Welt. Diese werden in diesem Jahr nicht nur 50, sondern verfügen auch über so viel Geld wie keine andere Generation zuvor. Vermittler sollten sich die neuen „Best Ager“ als Zielgruppe erschließen, meint die Deutsche Makler Akademie und hat eine eigene Weiterbildung mit IHK-Abschluss konzipiert.

<p>Die neue Weiterbildung „Generationenberater/in (IHK)“ der Deutschen Makler Akademie ist darauf ausgelegt, zu lernen, wie die heute 50-Jährigen ticken und der unabhängige Vermittler auf die speziellen Bedürfnisse dieser Generation eingehen kann. Denn so ist etwa für Viele das Überschreiten der 50er-Grenze Anlass, sich verstärkt mit den Themen Pflege, Vorsorgevollmachten und Nachlassregelung zu beschäftigen. Auslöser dafür ist oft nicht nur das eigene Alter, sondern es sind auch die Erfahrungen, die sie in dieser Phase im eigenen familiären Umfeld, etwa mit den eigenen Eltern, machen. Gleichzeitig gilt es jetzt, die eigene Absicherung und Vorsorge zu überdenken und eventuell umzuschichten – so zum Beispiel, wenn ein Haus abbezahlt ist oder eine Lebensversicherung fällig wird.</p><p>Insgesamt seien es nun über 32 Millionen Deutsche, die das fünfzigste Lebensjahr überschritten haben, erklärt die Deutsche Makler Akademie. Diese Generation verfüge über ein frei verfügbares Einkommen (ohne Sparguthaben) von rund 100 Mrd. Euro. Die neu konzipierte Fortbildung soll Versicherungsmaklern helfen, diese finanzkräftige Zielgruppe mit altersgerechten Konzepten professionell zu erschließen. </p><p>Im Rahmen einer sechstägigen Spezial-Weiterbildung inklusive Selbstlernphasen zur Vor- und Nachbereitung mit einer schriftlichen IHK-Prüfung, erhalten die Teilnehmer bei erfolgreichem Abschluss zwei Zertifikate und zwei Titel: Generationenberater/in (IHK) und Zertifizierte/r Best Ager Berater/in (DMA). Die ersten Termine zum Einführungspreis um die 1.500 Euro starten im Oktober. Mehr Informationen gibt es unter <a href="http://www.deutsche-makler-akdemie.de&quot; target="_blank" >www.deutsche-makler-akdemie.de</a&gt;. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9AA5CFE7-9485-4D2F-8D86-50B05FD8D89A"></div>

 

EBS Finanzakademie lädt zum Kongress „kontakte 2014“

Aktuelle volkswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Themen, die die Praxis der Finanzdienstleistungsbranche beeinflussen, sowie die Bereiche Ruhestandsplanung und Honorarberatung sind die Schwerpunkte des diesjährigen kontakte-Kongresses Financial Planning Praxis. Die Teilnehmer erhalten Informationen auf dem neusten Stand regulatorischer, gesetzgeberischer, wissenschaftlicher und marktspezifischer Themen. AssCompact ist Medienpartner des Kongresses.

<p>Der 17. Kongress kontakte 2014 – Financial Planning Praxis am 16. und 17.09.2014 in Mainz ist für Finanzplaner, Private Banker, Wealth Manager und Family Officer sowie Certified Financial Planner (CFP), Certified Foundation and Estate Planner (CFEP) und Experten angrenzender Themenbereiche das zentrale Treffen der Branche. Der vom Institut für Private Wealth Management unter der akademischen Leitung des PFI Private Finance Institute der EBS Business School veranstaltete Fachkongress bietet den perfekten Rahmen, um sich über aktuelle Beratungs- und Produkttrends im Private Banking und Wealth Management zu informieren und auszutauschen.</p><p>Mit Ralf-Hartmut Fiedler gibt ein Experte und Berater zahlreicher institutioneller Investoren und Sovereign Wealth Funds seine Einschätzungen und Ausblicke auf die internationalen Kapitalmärkte und nimmt dabei insbesondere auch die Perspektive ausländischer Investoren ein, die aufgrund nationaler Fokussierung und Home Bias häufig zu kurz kommt. Steuerberater Dr. Udo Delp wird im Anschluss die aktuellen und sich abzeichnenden steuerlichen Änderungen herausarbeiten und darauf aufbauend Beratungs- und Gestaltungsansätze für Financial Planner und Wealth Manager diskutieren. Nachdem Dr. Seven Zeller, Rechtsanwalt und Partner in der internationalen Law Firm Clifford Chance die Neuerungen im Kapitalmarktrecht und ihre Auswirkungen auf Finanzdienstleister referiert hat, beschließt Dr. Tom Offerhaus, Rechtsanwalt der WTS Group AG den ersten Konferenztag mit Neuerungen der EU-Erbrechtsverordnung sowie der Reformierung der Selbstanzeige und den internationalen Bestrebungen zu einem automatisierten Datenaustausch in Steuerangelegenheiten.</p><p>Der zweite Konferenztag beginnt mit einem Vortrag von Dr. Alexander Kling zur demografischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Ruhestandsplanung und diskutiert das häufig noch unterschätzte Beratungsfeld der Ruhestandsplanung. Prof. Dr. Christian Koziol ordnet die mittlerweile zahlreiche angebotenen sogenannten Smart-Beta-Strategien mit ihren verschiedenen Ansätzen, Chancen und Risiken in einen Portfoliomanagementkontext ein. Abgerundet wird Tag zwei durch weitere Vorträge in den Bereichen Ruhestandsmanagement und Risikomanagement sowie neuesten Studienerkenntnissen zur Bedeutung von Vergütungsstrukturen im Nachfrageverhalten von Privatkunden, die von Prof. Dr. Rolf Tilmes referiert werden. </p><h5>Rahmenprogramm und Eckdaten</h5><p>Die Referenten der Veranstaltung legen den Startpunkt für eine qualifizierte und kontroverse Diskussion, um eine richtungsweisende Meinungsbildung zu generieren und die Ergebnisse zu den jeweiligen Entscheidungsträgern zu transportieren. Wie in den vergangenen Jahren erwarten die Veranstalter eine rege Beteiligung an dem Austausch in diesem funktionierenden Netzwerk, und das nicht nur im Rahmen des offiziellen Programms, sondern auch bei der Abendveranstaltung zum Abschluss des ersten Tages in der entspannten und anregenden Atmosphäre von Michael Balzers Kochsalon.</p><p>Der 17. Kongress kontakte 2014 – Financial Planning Praxis findet am 16. und 17.09.2014 im Atrium Hotel Mainz statt. Die Kosten belaufen sich auf 1.195 Euro pro Person für beide Kongresstage, bei Einzeltagbuchung 795 Euro. Sonderkonditionen – pro Person 795 Euro für beide Kongresstage bzw. 595 Euro bei Einzeltagbuchung – gibt es für CFP®, CFEP®, EFA® sowie EBS Alumni und EBS EE Alumni (alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.). Der Kongress ist vom Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. im Rahmen der Continuing-Education-Weiterbildungsverpflichtung für CFP und CFEP registriert (Erster Tag 6,5 CPD-Credits, zweiter Tag 6,5 CE-Credits).</p><p>Anmeldung und weitere Informationen unter: <a href="http://www.ebs-finanzakademie.de/fpp&quot; target="_blank" >www.ebs-finanzakademie.de/fpp</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F1FA648-330D-40DA-8A0F-892715EE82C8"></div>

 

„Mir ist nicht bekannt, dass es nebenberufliche Anwälte, Ärzte oder Piloten gibt“

Mit Weiterbildungsmaßnahmen will die Branche die Vermittlung und Beratung besser machen. Die Basis dafür beruht auf Freiwilligkeit. Manchem gehen die ersten Schritte noch nicht weit genug. Nachgefragt bei Franz-Josef Rosemeyer, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG

<h5>
Herr Rosemeyer, in einer aktuellen Pressemitteilung sprechen Sie von einem Ausleseprozess in der Branche. Erwarten Sie eine Konsolidierung am Vermittlermarkt?</h5>
<p>Der Ausleseprozess in der Branche l&auml;uft sp&auml;testens seit Einf&uuml;hrung des &sect; 34d Gewerbeordnung. Unter den kleineren unabh&auml;ngigen Vermittlern gibt es kaum noch Unternehmen, die sich nicht einem Pool angeschlossen haben und damit bestimmte Leistungen, die sie vorher nach eigenen Ma&szlig;st&auml;ben erbracht haben, normiert einkaufen. F&uuml;r kleinere Unternehmen gibt es wahrscheinlich auch gar keine andere M&ouml;glichkeit, wenn man s&auml;mtlichen gesetzlichen und administrativen Anforderungen gerecht werden will.</p>
<p>Gerade auf der unabh&auml;ngigen Vermittlerseite w&auml;chst der Anspruch der Kunden allerdings weiter. Es wird nicht nur eine Versicherungsberatung, sondern eine komplette Finanz- und Vorsorgeberatung erwartet. Dies setzt voraus, dass die Beratungsthemen auch &uuml;ber die reine Versicherungsberatung hinaus Investmentgesch&auml;ft, Finanzierungen etc. einbeziehen. Wer diese Erwartungen der Kunden erf&uuml;llen will, muss weitere Qualifikationsnachweise erbringen und zus&auml;tzliche administrative Aufgaben bew&auml;ltigen. Dies wird, meiner Ansicht nach, zu einer Fortsetzung der Konsolidierung auf dem Vermittlermarkt f&uuml;hren.</p>
<h5>
Eine Konsolidierung, die Sie begr&uuml;&szlig;en?</h5>
<p>Unter dem Gesichtspunkt der Professionalisierung in der Finanzberatung ist diese Entwicklung durchaus zu begr&uuml;&szlig;en. Nur qualifizierte und ausgebildete Berater sollten zu Finanzthemen und/oder Vorsorgeaspekten beraten. Was in anderen Berufszweigen selbstverst&auml;ndlich ist, sollte f&uuml;r diesen verantwortungsvollen Beruf ebenfalls gelten. Mir jedenfalls ist nicht bekannt, dass es nebenberufliche Anw&auml;lte, &Auml;rzte oder Piloten gibt.</p>
<h5>
A.S.I. ist nun auch Trusted Partner der Bildungsinitiative &bdquo;gut beraten&ldquo;. Reicht die Initiative aus oder was meinen Sie, wenn Sie mehr Verbindlichkeit in Sachen Weiterbildung fordern?</h5>
<p>Die Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; kann ein Meilenstein in der verbindlichen Weiterbildung von Versicherungsvermittlern sein, den man aber noch ausbauen kann. Bisher war es jedem freigestellt, ob er an Fort- und Weiterbildungen teilnimmt, oder nicht. F&uuml;r den Kunden gab es kaum M&ouml;glichkeiten, den Qualit&auml;tsstandard des vor ihm sitzenden Beraters festzustellen. Auch &bdquo;gut beraten&ldquo; setzt auf Freiwilligkeit, schafft aber zumindest einen Standard f&uuml;r den Fortbildungsnachweis.</p>
<p>Die Notwendigkeit einer verbindlichen Weiterbildung l&auml;sst sich sehr gut an der Entwicklung bei den Altersvorsorgel&ouml;sungen erl&auml;utern. Hier gibt es seit der Rentenreform eine rasante Entwicklung. 2001 gab es noch keine Riester-Rente und vor Einf&uuml;hrung des Alterseink&uuml;nftegesetzes auch noch keine Basisrente. Die betriebliche Altersvorsorge hat sich in den letzten Jahren in ihren Grundstrukturen deutlich ver&auml;ndert. Die Ertr&auml;ge von Lebensversicherungen sind nicht mehr steuerfrei und die Altersvorsorge der Deutschen st&uuml;tzt sich heute kaum noch auf kapitalbildende Lebensversicherungen sondern auf Rententarife. Dies betrifft im &Uuml;brigen alle drei Schichten der Altersvorsorge. Die Tatsache, dass wesentliche Anteile der Vorsorgeprodukte nicht mehr im Rahmen konventioneller Versicherungen, sondern in fondsbasierten L&ouml;sungen abgeschlossen werden, erh&ouml;ht den Komplexit&auml;tsgrad zus&auml;tzlich. Der besonders ausgepr&auml;gte Wunsch nach Sicherheit bei den Deutschen im Rahmen der Altersvorsorge hat schlie&szlig;lich zur Entwicklung sogenannter Hybrid-Modelle gef&uuml;hrt, deren Erkl&auml;rungsbed&uuml;rftigkeit ausgesprochen hoch ist. Wie sollte ein Berater diese Entwicklungen ohne entsprechende Fort- und Weiterbildung f&uuml;r sich und seine Kunden erschlie&szlig;en?</p>
<h5>
Eine Selbstverpflichtung geht Ihnen nicht weit genug?</h5>
<p>Mit der Initiative &bdquo;gut beraten&ldquo; bekommt die Fortbildung f&uuml;r Versicherungsvermittler ein Ger&uuml;st. Welche Schwerpunkte der Vermittler bei der Fortbildung setzt, bleibt ihm allerdings selbst &uuml;berlassen. Man darf aber wohl davon ausgehen, dass er seine Fortbildung auch in den ihm nahestehenden Themenfeldern durchf&uuml;hren wird.</p>
<p>Im Rahmen unserer hauseigenen Akademie bei A.S.I. gehen wir noch einen Schritt weiter. Es gibt f&uuml;r jeden Berater ein individuelles Aus- und Fortbildungsprogramm. Seit nunmehr ca. 20 Jahren ist so auch nachvollziehbar, welcher Berater an welchen Ma&szlig;nahmen teilgenommen hat und f&uuml;r welche Beratungsbausteine er qualifiziert ist. Themen, zu denen er die notwendige Qualifikation nicht nachgewiesen hat, darf er nicht beraten.</p>
<h5>
Regelm&auml;&szlig;ige Weiterbildung f&uuml;r mehr Beratungsqualit&auml;t lautet das Credo der Branche. Alleine die Weiterbildung macht aber auch noch keinen guten Berater. Verl&auml;sst man sich aktuell zu sehr auf die formellen Anforderungen?</h5>
<p>Selbstverst&auml;ndlich macht die Weiterbildung alleine noch keinen guten Berater. Allerdings wurde der Branche in der Vergangenheit vorgeworfen, sich fast ausschlie&szlig;lich auf die St&auml;rkung der verk&auml;uferischen F&auml;higkeiten ihres Vertriebspersonals zu konzentrieren und den fachlichen Aspekt zu kurz kommen zu lassen. Mit dem deutlichen Bekenntnis zu mehr Weiterbildung greift die Versicherungsbranche ihren am sch&auml;rfsten kritisierten Schwachpunkt auf, mit dem Ziel, eine fl&auml;chendeckende Erh&ouml;hung der Qualit&auml;t in der Beratung zu erreichen. Dieser Ansatz ist aus meiner Sicht begr&uuml;&szlig;enswert.</p>
<h5>
Sie holen Ihren Nachwuchs direkt an den Universit&auml;ten ab. Versicherungsvermittlung z&auml;hlt nicht gerade zu den Traumberufen der jungen Menschen. Wie schwer ist es aktuell, junge Menschen f&uuml;r den Beruf zu gewinnen und welche Argumente ziehen?</h5>
<p>Bei uns geht es nicht ausschlie&szlig;lich um die Versicherungsvermittlung, sondern um die ganzheitliche Wirtschafts- und Finanzberatung. Dazu geh&ouml;ren neben den Versicherungsthemen auch Finanzierungsfragen, Anlageberatung und in spezifischen Zielgruppen auch die betriebswirtschaftliche Beratung, zum Beispiel bei &Auml;rzten und Zahn&auml;rzten. Der Komplexit&auml;tsgrad der Beratung ist damit weitaus h&ouml;her, als in der reinen Versicherungsvermittlung und wir stellen an unsere Berater, insbesondere in analytischer Hinsicht, besondere Anforderungen. Deswegen rekrutieren wir unseren Nachwuchs an den Hochschulen, vornehmlich aus den betriebswirtschaftlichen Fachrichtungen.</p>
<p>Die umfassende Beratungsdienstleistung macht den Reiz f&uuml;r unsere Berater und den Nachwuchs aus. Gleichwohl stellen wir fest, dass die Gewinnung von Nachwuchskr&auml;ften nicht einfacher geworden ist. Das hindert uns allerdings nicht daran, den Expansionskurs, den wir 2001 eingeleitet haben, auch weiterhin fortzusetzen. Seit dem genannten Zeitpunkt hat sich unsere Berateranzahl, ohne Zuk&auml;ufe von anderen Beratungseinheiten, mehr als verdoppelt.</p>
<h5>
Welche Rolle spielt der finanzielle Aspekt? F&uuml;r Einsteiger wird es durch Provisionsbegrenzungen immer schwieriger, ein ausk&ouml;mmliches Einkommen zu erzielen.</h5>
<p>Der finanzielle Aspekt spielt nat&uuml;rlich eine wichtige Rolle. Dabei geht es allerdings nicht um die Einstiegsverg&uuml;tung, sondern um die Perspektive. An erfolgreiche Berater werden auch besondere Anforderungen gestellt. Insofern ist es nur folgerichtig, dass auch die Einkommenspotenziale &uuml;berdurchschnittlich hoch sind.</p>
<p>Die Provisionsbegrenzungen sind bei gr&ouml;&szlig;eren Beratungsunternehmen nicht das Problem f&uuml;r die Berufseinsteiger, sondern vor allem f&uuml;r die Unternehmen selbst. Sie m&uuml;ssen die Ausbildung des Nachwuchses finanzieren und durch Provisionsbegrenzungen wird dieser Finanzierungszeitraum unter Umst&auml;nden l&auml;nger. F&uuml;r kleinere Unternehmen wird die Ausbildung von Nachwuchs zuk&uuml;nftig unter Umst&auml;nden nicht mehr m&ouml;glich sein. Dieser Sachverhalt wird das Nachwuchsproblem, vor dem die Branche bekannterma&szlig;en steht, noch erheblich versch&auml;rfen.</p>
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Jubiläumsstimmung bei CAMPUS INSTITUT-Abschlussfeier

Mitte Juli 2014 erhielten die erfolgreichen Absolventen des 20. Jahrgangs beim Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) an der Hochschule Koblenz ihre Zertifikate. Als Überraschung für den besonderen Anlass präsentierte sich der Jahrgang geschlossen in den Farben des CAMPUS INSTITUT und der Hochschule Koblenz. Seit 2003 wird die bAV-Weiterbildung von diesen beiden Partnern in Kooperation durchgeführt.

<p>Vertreter der Hochschule und des CAMPUS INSTITUT sowie die Absolventen waren angetan vom intensiven Austausch zwischen Studierenden und Dozenten in den Vorlesungen. „Die Studierenden verfügen über ganz unterschiedliche fachliche Hintergründe und übernehmen bAV-Funktionen in verschiedenen Branchen. Dadurch entsteht ein geradezu interdisziplinärer Austausch zu den einzelnen Durchführungswegen, der es ermöglicht, über den Tellerrand der eigenen Branche hinauszuschauen“, erklärt Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT. Gleichzeitig werde Wert darauf gelegt, „dass alle Dozenten neben dem wissenschaftlichen Hintergrund einen direkten Bezug zur Praxis vorweisen“, so Ulrike Hanisch weiter. </p><h5>Großer Zusammenhalt bereitet Absolventennetzwerk vor</h5><p>Dieser Austausch soll auch nach Ende des Studiums für die Absolventen bestehen bleiben. „Wir waren eine wirklich gute Gruppe, und ich freue mich darauf, dass möglichst viele Kontakte mir in Zukunft erhalten bleiben“, erklärt Robert Zagar, Unternehmensberater für betriebliche Vorsorge bei der Allianz Pension Partners GmbH in München, und frischgebackener Betriebswirt bAV (FH). Jährlich finden zwei Alumnitreffen in enger Kooperation mit Unternehmen, Dozenten, der Hochschule und dem CAMPUS INSTITUT statt. So profitieren Studenten und Absolventen von einem über viele Jahre gewachsenen Netzwerk von bAV-Experten.</p><p>In drei Semestern absolvieren die Studierenden im weiterbildenden Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) neben dem Beruf ein anspruchsvolles Programm, das alle Durchführungswege der bAV behandelt. Am Ende steht das öffentlich-rechtliche Zertifikat Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH). Der nächste Einstieg ist im September 2014 möglich. Informationen und Bewerbungsunterlagen können im Internet unter <a href="http://www.betriebswirt-bav-fh.de&quot; target="_blank" >www.betriebswirt-bav-fh.de</a&gt; angefordert werden.</p><p>Das Foto zeigt den 20. Jahrgang des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) an der Fachhochschule Koblenz.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3CE02D2A-3C88-4268-A5D9-19A1E8D306E7"></div>

 

Kompaktstudium „Zertifizierter Fondsberater (EAFP)“ beginnt neu

Am 19.09.2014 beginnt das nächste Kompaktstudium „Zertifizierter Fondsberater (EAFP)“ und erstreckt sich über drei Wochenenden. Auch diesmal vermitteln mehr als zwölf Dozenten, jeder mit spezifischen fachlichen Schwerpunkten, die Themenpalette in konzentrierter Form.

<p>In Workshops wird die Umsetzung des Themas „Anlegergerechte Portfolioallokation“ trainiert. Der Kurs richtet sich an unabhängige Finanzberater und Vertriebsgesellschaften sowie an Berater in Banken, Sparkassen und Versicherungen, die in der Investmentfondsvermittlung bereits tätig sind oder hier neue Beratungsschwerpunkte setzen wollen.</p><h5>Aktuelle Studientermine des 3-Wochenend-Kurses</h5><ul><li>19./20. September 2014</li><li>26./27. September 2014</li><li>10./11. Oktober 2014</li></ul><p>Weitere Informationen zum Kursangebot und zur Akademie gibt es unter <a href="http://www.eafp.com&quot; target="_blank" >www.eafp.com</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4C3BBBB-AFC5-4036-9898-CA4B8B6534F1"></div>