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Fort- & Weiterbildung

AssCompact Wissen: Von Megatrends in der Altersversorgung und der modernen Zielgruppenansprache

Die Veranstaltungsreihe AssCompact Wissen für unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungswirtschaft geht in die zweite Runde. Nach dem erfolgreichen Auftakt mit dem Forum „Zukunft Maklerunternehmen“ im Mai dreht sich am 28.06.2011 in Düsseldorf alles um die Themen Private Vorsorge (Alters- und Risikovorsorge) und Vertrieb.

<p></p><p>Die Private Vorsorge ist unbestritten ein hochkomplexes Beratungsfeld. Kaum ein anderes Themengebiet reagiert so sensibel auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie die Private Vorsorge. Sie ist eng verzahnt mit der staatlichen Förderung sowie mit steuerlichen und rechtlichen Anforderungen. Des Weiteren steht der Vermittler vor einer schier unendlichen Auswahl an Produkten. AssCompact Wissen will mit seinem Forum Private Vorsorge / Vertrieb für fachliche Unterstützung sorgen. Mit dem Konzept aus Vorträgen neutraler Referenten und Fachvorträgen der Produktgeber sowie der Kommunikationsmöglichkeit an den Ausstellungsständen bietet sich für unabhängige Vermittler die Möglichkeit offene Fragen zu klären und neue Impulse für die tägliche Arbeit zu sammeln.</p><p>Ein Überblick der Vortragsthemen Private Vorsorge:</p><p>• Transparenz – der Megatrend in der Altersversorgung, Stephan Schinnenburg, Geschäftsführer MORGEN &amp; MORGEN</p><p>• Staatlich geförderte Altersvorsorge – der Markt ist unerschöpflich, Prof. Dr. Thomas Dommermuth, FH Weiden</p><p>• Trends und Perspektiven für den Vertrieb von biometrischen Risikoprodukten in Deutschland? Ulrich Wiesenewsky, Towers Watson GmbH</p><p>Der Nachmittag des Forums steht im Zeichen des Vertriebs. Denn was nützen gute und für den Kunden sinnvolle Produkte, wenn die Kundenansprache nicht optimal verläuft?</p><p>• Neukundentermine auf Abruf, Jörg Laubrinus, Geschäftsführer VERTRIEB24 – die Vertriebsoptimierer GmbH &amp; Co. KG</p><p>• Der Triumph des digitalen Kunden – mit moderner Zielgruppenansprache zur Nr. 1 im Kopf des Kunden / Neue Lösungen statt Produkte in der Finanzdienstleistung, Edgar K. Geffroy, Geffroy GmbH</p><p>• Vertrieb geht heute anders, Andreas Buhr, Geschäftsführer go! Akademie für Führung und Vertrieb AG</p><p>Verleihung der AssCompact AWARDs 2011</p><p>Im Rahmen des Forums werden die renommierten AssCompact Awards 2011 in den Kategorien Alters- und Risikovorsorge verliehen. Unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche haben per Online-Umfrage die aus ihrer Sicht besten Gesellschaften in diesem Bereich gekürt.</p><p>Weiterer Termin von AssCompact Wissen: Forum bAV, 07.09.2011, Swissôtel Neuss</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/49A8894B-13F6-44AB-BE04-77C2017C92A5"></div>

 

Bodenständig, aber durchaus ambitioniert

Immer im Frühjahr präsentieren sich Maklerpools und –dienstleister mit ihren Veranstaltungen am Markt. In dieser Woche war es die VEMA. Der Maklerdienstleister zeigte sich auf den VEMA-Tagen in Fulda mit gewohnter Bodenhaftung, meldete aber Ansprüche an.

<p></p><p>70% mehr Teilnehmer bei den VEMA-Tagen, 30 neue Partner in drei Monaten, 15% Abdeckung des Maklermarkts – vermutlich sind es diese Zahlen, die das Selbstbewusstsein der VEMA-Verantwortlichen stärken. Die Maklergenossenschaft, die das Image der bodenständigen Makler lebt und pflegt, meldet den Anspruch an, der Maklerdienstleister Nr. 1 zu werden. Und im Jahr 2012 sollen es dann auch schon 1.000 VEMA-Partner sein.</p><p>Die VEMA ist wohl unter den Maklerverbünden der schnellst wachsende – lässt man die klassischen Pools außen vor. Die VEMA ist eine Genossenschaft, bei der die Makler ihre Direktverbindung zum Versicherer behalten, aber die Dienstleistungen der VEMA nutzen. Reicht der „VEMA-Makler“ Geschäft ein, erhält der Verbund vom Versicherer eine Anteilscourtage. Die Betreuung der Makler bleibt den Versicherern überlassen. Der typische VEMA-Partner hat durchschnittlich acht Mitarbeiter, ist bereits seit drei Jahren am Markt und VDVM-Mitglied. Mehrheitlich handelt es sich um Kompositmakler. Die wachsende Bedeutung des Lebengeschäfts für den Dienstleister zeigt aber auch die Podiumsdiskussion auf den VEMA-Tagen, die sich mit der Absenkung des Rechnungszinses beschäftigte und die Zukunft der Lebensversicherung in den Fokus stellte.</p><p>Die Vorstandsmitglieder Hermann Hübner, Andreas Brunner und Stefan Sommerer machten auf den VEMA-Tagen noch einmal deutlich, was die Anziehungskraft der Makler-Genossenschaft insbesondere ausmacht: Vertrauen aufgrund der VEMA-Aufstellung, eigene Deckungskonzepte sowie der Zugang zu Versicherern und die Angebote im Software-Bereich. Die Partnerbetriebe erklären es auf Nachfrage in etwa so: Die VEMA sei von Maklern für Makler gemacht, das Extranet, der Rechner und die Anbindungen an die Maklerverwaltungsprogramme seien anderen Angeboten voraus – und es bleibe die Unabhängigkeit aufgrund der genossenschaftlichen Aufstellung gewahrt.</p><p>Neben der Mitgliederwerbung haben sich die Verantwortlichen die Anbindung weiterer Produktgeber auf die Fahne geschrieben. 30% der Wunschpartner würden hier noch fehlen. Hindernisgrund sei hier die Anteilscourtage, die die Versicherer an die VEMA zahlen müssten. Einige Versicherer sehen sich mittlerweile dem Druck von Pools und Verbünden ausgesetzt und überlegen sich die Anbindung trotz gebündelter Vertriebskraft zweimal. Allerdings sei auch erwähnt, dass sich die VEMA mit ihren Forderungen hinsichtlich der Courtage bei Weitem nicht im Spitzenfeld befindet.</p><p>Zum ersten Mal hatten sich die VEMA-Tage auch in einem neuen Kleid präsentiert: Der erste Tag war geprägt von der Ausstellung der Produktpartner sowie Vorträgen und Diskussionen im Plenum. Am zweiten Tag hatten die Verantwortlichen ein umfassendes Workshop-Programm gepackt. Ein großes Thema war die „Kommunikation“. Am Abend stellte der „Kriminalist“ Leo Martin unterhaltsam und interaktiv dar, wie man Lügner erkennen kann, und Sprechertrainer Michael Rossié hörte nicht auf, in seinem Vortrag darauf hinzuweisen: „Bleiben Sie authentisch!“ Kein Wunder, dass sich gerade die VEMA-Familie in dieser Botschaft wiederfand. </p><p>Die VEMA: Bodenständig aber durchaus ambitioniert</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8A8CEBB5-49FF-4259-8B25-A8F2A7AA4475"></div>

 

Weiterbildung: Neue Trends im bAV Markt

Die febs Akademie für betriebliche Altersversorgung hält am 19.05.2011 ein Seminar zum Thema „Rückgedeckte U-Kasse“. Darin geht es auch um praktische Möglichkeiten, die Portabilität bei U-Kassen umzusetzen.

<p> Hintergrund für das Seminar ist die Suche von Vertrieben und Produktanbietern nach scheinbar neuen Möglichkeiten, Einmalbeiträge in die betriebliche Altersversorgung zu investieren. Einigen scheint es sogar gelungen zu sein, Einmalbeiträge steuerlich abzugsfähig in rückgedeckte Unterstützungskassen unterzubringen. Wie das funktioniert und wo der Haken ist, erklären die Experten von febs im Seminar. Am Tag zuvor wird im Seminar „BAV für Spezialisten“ unter anderem die pauschal dotierte Unterstützungskasse kritisch unter die Lupe genommen und gezeigt, wie „marode“ U-Kassen saniert werden können. </p><p>Auch die rückgedeckte Pensionszusage erlebt dank der Saldierungsmöglichkeit seit BilMoG eine Renaissance. Vielfach unberücksichtigt bleibt laut febs aber die Möglichkeit, die steuerlichen Rückstellungen deutlich zu erhöhen, ohne den tatsächlichen Verpflichtungsumfang ebenfalls zu steigern. Dies sei bei allen GGF-Zusagen möglich, bei denen aufgrund der Erhöhung der Altersgrenze mit den Einkommensteueränderungsrichtlinien 2008 die Rückstellungen deutlich reduziert werden mussten. Näheres zu den Seminaren unter <a href="http://www.febs-consulting.de/seminare.&quot; target="_blank" >www.febs-consulting.de/seminare.</a&gt; </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9ED0A400-99F7-4611-860E-91A412ABD218"></div>

 

Vorlesungstag an der Universität Leipzig thematisiert Atomrisiken

Der elfte „Vorlesungstag an der Universität Leipzig“ war auch geprägt von der Katastrophe in Japan. Er fand letzten Donnerstag, am 24.03.2011 statt.

<p></p><p>Der Einladung zu einem der wichtigsten Branchentreffs im Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis folgten rund 260 Teilnehmer. Die Begrüßungsworte von Herrn Professor Dr. Fred Wagner, Vorstand des Versicherungsinstituts, und Prodekan der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig, Herrn Professor Dr. Matthias Schmidt, standen im Licht der aktuellen katastrophalen Ereignisse in Japan. Auch die Rolle der Versicherungswirtschaft insbesondere bei der Schadenregulierung wurde dabei thematisiert.</p><p>Delegierte Sozialversicherung als Wachstumsmarkt</p><p>Als erster Referent sprach anschließend Herr Dr. Werner Görg, Vorsitzender des Vorstands des Gothaer Versicherungskonzerns, über „Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit“. Er stellte heraus, dass die Überschüsse bei den Vereinen vielfach zur Vorsorge für steigende Eigenkapitalanforderungen durch Solvency II angespart worden seien. Aktiengesellschaften wurden hingegen zu kapitalmarktorientierten Ausschüttungen gezwungen. Folglich gäbe es derzeit keine ökonomischen Gründe für Konsolidierungen von Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit, so Dr. Görg. Einen Wachstumsmarkt sieht er in der „delegierten Sozialversicherung“. Durch den fortschreitenden Rückzug des Staats aus dessen sozialer Verantwortung würden neue Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft entstehen. Die finanziell stark aufgestellten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit seien dem besonders gewachsen.</p><p>Kfz-Versicherung in der Talsohle</p><p>Im Anschluss referierte Herr Klaus-Jürgen Heitmann, Mitglied des Vorstands der HUK-COBURG Versicherungsgruppe, zum Thema „Status Quo und Perspektiven der Kfz-Versicherung in Deutschland“. Zunächst zeigte Herr Heitmann auf, dass sich die Kfz-Versicherung aktuell in einer Talsohle befindet. Die Produktlandschaft sei diversifiziert und die Preisgestaltung intransparent. Als größte aktuelle Herausforderung sieht er, dass Automobilhersteller zunehmend als Konkurrenten im Wettbewerb auftreten. Die Versicherungswirtschaft könne hier nur mit dem Instrument der Preispolitik agieren. Ferner müssten eine brancheninterne Transparenz von Produkt- und Preisgestaltung sowie ein branchenexterner Wettbewerb um das Schadenmanagement ermöglicht werden. </p><p>Atomrisiken versichern </p><p>Nach der Mittagspause sprach Herr Dirk Harbrücker, Geschäftsführer der Deutschen Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft und Mitglied des Vorstands der EXTREMUS Versicherungs-AG, aus aktuellem Anlass über die Versicherung von Atomrisiken. Herr Harbrücker hatte sich kurzfristig zu diesem Vortrag bereit erklärt. Er beschrieb die Regelungen zur Deckung von Nuklearrisiken in Japan und Deutschland. In der Diskussion um die Verlängerung der Laufzeiten seien Entscheidungen ausschließlich auf politischer Ebene zu treffen. Haftung und Deckungsvorsorge blieben jedoch in Kraft, solange Kernmaterialien in Deutschland gelagert oder bearbeitet würden. </p><p>Herausforderungen für die Lebensversicherung</p><p>Im Anschluss stellten Herr Professor Dr. Fred Wagner und Herr Dr. Florian Elert Ergebnisse aus einer empirischen Studie des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig zum Thema „Perspektiven und Herausforderungen in der Lebensversicherung“ vor. Dr. Elert ging zunächst auf die veränderten Rahmenbedingungen für die Branche ein. Dazu zählen auch aktuelle Rechtsprechungen, wie das EuGH-Urteil zu Unisextarifen oder die anstehende Reduktion des Rechnungszinses auf 1,75%. Auch die Wirkung von Solvency II auf die Lebensversicherung wurde hinterfragt. Insgesamt erwarten die Versicherer durch das neue Aufsichtsrecht und weitere politisch-rechtliche Rahmenbedingungen zum Teil starke Einflüsse auf ihre Geschäftsmodelle. Professor Wagner legte den Fokus auf die Erwartungen für die Entwicklungen der Geschäftsmodelle in den einzelnen befragten Versicherungsunternehmen. Dabei erkannte er zum Teil eine Inkonsistenz zwischen individueller Strategie und Erwartungen hinsichtlich der Branchenentwicklung.</p><p>Die darauf folgende Podiumsdiskussion unter Moderation von Professor Wagner hatte „Herausforderungen im Gesundheitswesen: Status quo, Perspektiven, Lösungswege“ zum Thema. Die geladenen Experten waren Herr Professor Dr. Herwig Birg, Bevölkerungswissenschaftler/Demograph von der Universität Bielefeld, Herr Dr. Werner Görg, Vorsitzender des Vorstands des Gothaer Versicherungskonzerns, Herr Stefan Kapferer, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Herr Dr. Volker Leienbach, Direktor im PKV Verband der privaten Krankenversicherung e.V. und Herr Professor Dr. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstands der DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse. Die höchst kontrovers diskutierten Fragen thematisierten die Sicherheit der Sozialversicherungssysteme in Deutschland, im Besonderen in den Bereichen Gesundheitsversorgung und Pflegeversicherung.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0712B8C8-9915-449C-B523-0E77F62541B2"></div>

 

DKM 2011: 2 Tage investieren, 365 Tage profitieren

Das DKM-Jahr 2011 verspricht spannend zu werden, denn derzeit dreht sich das Rad der Finanz- und Versicherungswelt wieder etwas schneller. Was erwartet uns?

<p>2 Tage investieren, 365 Tage profitieren ...</p><p>Das DKM-Jahr 2011 verspricht spannend zu werden, denn derzeit dreht sich das Rad der Finanz- und Versicherungswelt wieder etwas schneller. Auf die Branche kommen neue Regularien und Verpflichtungen von Seiten des Gesetzgebers sowie von Seiten der Rechtsprechung zu. Die Berufsausübung ist ebenso betroffen wie die Produktgestaltung. Und auch die Produktgeber selbst müssen sich beispielweise im Rahmen von Solvency II auf einschneidende Veränderungen einstellen. Des Weiteren belasten Themen wie die Absenkung des Garantiezinses bei der Lebensversicherung, Schuldenkrise und Inflationsängste die Kundenbeziehungen der freien Vermittler. All dies kann die Branche nachhaltig beeinflussen, wenn nicht sogar gänzlich verändern.</p><p>Neue Impulse und Lösungsansätze</p><p>Auf der 15. DKM können sich freie Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche über diese aktuellen Themen in Kongressen und Workshops der Aussteller sowie in der Speaker’s Corner und auf dem Messemarktplatz informieren. Aber auch der Meinungsaustausch mit Kollegen und Spezialisten der Gesellschaften sorgt für neue Impulse und Lösungsansätze. Auf der DKM erhalten Vermittler somit die Informationen, die sie für Ihren Beratungsalltag benötigen.</p><p>Die Fachmesse der Finanz- und Versicherungsbranche findet vom 25.10. – 27.10.2011 in den Westfalenhallen Dortmund statt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/003F046E-B150-4251-B3D9-8187864B958E"></div>

 

Ausbildung zum Honorarberater startet zum sechsten Mal

Der vom IFH Institut für Honorarberatung seit 2009 angebotene erste Zertifikatslehrgang für Honorarberater in Deutschland geht gemeinsam mit der Steinbeis-Hochschule in Berlin in die sechste Runde.

<p>Ausbildung zum Honorarberater startet wieder...</p><p></p><p>Zum 1. April starten die nächsten Teilnehmer beim IFH Institut für Honorarberatung mit ihrer Fortbildung. Sie dauert 4 Monate. In Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule in Berlin erwerben die Teilnehmer neben dem Abschluss „Geprüfter Honorarberater (IFH)“ auch das Hochschulzertifikat zum „Certified Fee Based Financial Advisor“ und dokumentieren damit ihre Kompetenz auch auf akademischen Niveau. Bisherige Absolventen loben insbesondere die hohe Praxisrelevanz der vermittelten Inhalte. Der Lehrgang kombiniert verschiedene Lernmethoden, so dass eine individuelle Durchführung möglich ist. So finden regelmäßig Online-Seminaren zu aktuellen und praktischen Themenstellungen der Honorarberatung statt. Ergänzt werden diese durch Skriptmaterial zu den Grundlagen der Honorarberatung. In Form einer Hausarbeit wird von den Teilnehmern ein Businessplan erstellt. Zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung gibt es Präsenzphasen. Der Preis für den Geprüften Honorarberater (IFH) beträgt 1.950 Euro. Enthalten sind ein einjähriger Zugang zum offiziellen Schulungsportal „Wissensforum Honorarberatung“ und dem Zertifikat der Steinbeis-Hochschule zum „Certified Fee Based Financial Advisor“.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A26FADAC-DBF4-4EE8-99B1-C6F86452143B"></div>

 

Bildung als Investition

Ausbildung für die eigenen Kinder ist teuer. Welche Chancen bieten Versicherungsprodukte im Bereich der Ausbildung für Makler? Die Sendung gibt einen Überblick zur Thematik und Produkten auf dem Markt.

<p></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/907820DF-6F0F-444C-A1A6-03BD1447F18C"></div>

 

Maßstab für Business im Aufschwung

Höchste Zeit für Finanzdienstleister, sich angesichts des anhaltenden Wirtschaftswachstums und des zunehmend freundlicheren Konsumklimas auf akute Nachfrage einzustellen. Alles was Vermittler jetzt brauchen, finden sie am 30.-31.03.2011 beim BCA Messekongress 2011 in den Räumlichkeiten der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden.

<p>Alle Sparten sind hier unter einem Dach mit ihren Lösungen und Informationen vertreten: Investment, geschlossene Produkte, Altersvorsorge, Versicherungen, Tools, Bildung und Medien für die Finanzwelt. Wie in den Vorjahren werden wieder mehr als 130 Aussteller auf über 5.800 m² Messefläche und 3.500 Fachbesucher erwartet. Wie immer bildet das Kongressprogramm einen besonderen Anziehungspunkt. Zwei Topreferenten stehen für profundes Wissen und Beurteilungskompetenz zur Lage der Nation und des Euro: der ehemalige Leiter der nach ihm benannten Behörde und Ex-Bundespräsidentenkandidat Dr. h.c. Joachim Gauck sowie Bundesfinanzminister a.D. Dr. Theo Waigel. Und für das Know-how im Vertriebsalltag sorgen die Aussteller selbst: mit Präsentationen, Fachvorträgen und Seminaren in zwei separaten Workshopräumen. Um Besuchern wie Ausstellern die Teilnahme so angenehm wie möglich zu machen, hat der Veranstalter alles getan: Vom kostenfreien Parkplatz in nächster Ortsnähe über das ‚all inclusive’-Catering bis zum ‚gesellschaftlichen’ Highlight, der ‚BCA Nacht’ im festlichen Ambiente des Kurhauses der hessischen Landeshauptstadt. Komfortabel auch die Erreichbarkeit der Großveranstaltung: Mit dem Flugzeug via Rhein-Main-Airport, mit dem eigenen Auto über bestens angebundene Autobahnen, und mit der Bahn zum Sonderfestpreis aus ganz Deutschland und per Shuttle vom Wiesbadener Hauptbahnhof. Alle Infos unter <a href="http://www.bca-messekongress.de&quot; target="_blank" >www.bca-messekongress.de</a>.</p><p>BCA Messekongress: Maßstab für Business im Aufschwung</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/528ACEF4-9ABD-45AC-8A52-2091334575FE"></div>

 

8. BVF Maklerkongress in Leipzig

Vom 28.-29.01.2011 findet der 8. BVF Maklerkongress in Leipzig statt. Er soll helfen, sich auf dem Finanzmarkt zu orientieren und zu informieren, um in einer schwierigen Zeit auf dem internationalen Finanzmarkt erfolgreich zu sein.

<p>Vom 28.01. bis 29.01.2011 findet der 8. BVF Maklerkongress in Leipzig statt. Er soll helfen, sich auf dem Finanzmarkt zu orientieren und zu informieren, um in einer schwierigen Zeit auf dem internationalen Finanzmarkt erfolgreich zu sein. Um diese Ziele zu erreichen, hat der Geschäftsführer der BVF Dipl.-Ing. Peter Lissek ein umfangreiches Programm zusammen gestellt. Neben der Podiumsdiskussion über die Zukunft des Finanzdienstleisters, die vom Redaktionsdirektor des KMI Verlages Dipl.-Kfm. Uwe Kremer moderiert wird, werden Softwarelösungen zur Umsatz- und Effektivitätssteigerung präsentiert und über 30 Workshops sollen den Teilnehmern vielfältige Anregungen und Anleitungen für ihre zukünftige Arbeit geben. Stargast am Samstag ist der Verkaufstrainer Martin Limbeck. Des Weiteren werden mehr als 70 Aussteller aus der Finanz- und Versicherungsbranche erwartet und zahlreiche Messestände der Produktpartner stellen eine zusätzliche Informationsquelle dar. Der gesamte Kongress, der auch in diesem Jahr im Ramada Treff Hotel stattfinden wird, soll nicht nur Arbeitsstätte sondern auch Begegnung und Austausch der Finanzdienstleister untereinander fördern. Weitere Informationen: <a href="http://www.kongress.bvf-online.de&quot; target="_blank" >www.kongress.bvf-online.de</a&gt;. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BE68A9E4-1ACB-42F6-9368-5F97FBED0AA4"></div>

 

Auftakt für den Studiengang „Bachelor of Insurance Management“

Im April 2011 startet ein neues berufsbegleitendes Studium für die Finanz- und Versicherungsbranche. Initiiert wurde der Studiengang zum „Bachelor of Insurance Management“ von der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) und dem Institut für Versicherungswesen (IVW) an der Fachhochschule Köln. Mit diesem können sich Versicherungskaufleute und Versicherungsfachwirte weiterbilden und für Führungspositionen qualifizieren.

<p></p><p>Lebenslanges Lernen – diese Forderung wurde in den letzten Jahren immer lauter. Abgesehen davon, dass man fachlich auf dem neuesten Stand bleibt, ist das Aneignen von neuen Fähigkeiten hilfreich bei der beruflichen und bei der persönlichen Entwicklung. Dabei ist es nicht einfach, Beruf und Weiterbildung unter einen Hut zu bringen. Zeitliche, räumliche oder finanzielle Aspekte können hier im Weg stehen. Für Versicherungskaufmänner/-frauen und Versicherungsfachwirte/-innen, die mit dem Gedanken spielen, sich beruflich fortzubilden, gibt es nun ein Angebot, mit dem das leichter gemacht werden soll. Ab April 2011 bietet die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) in Kooperation mit dem Institut für Versicherungswesen (IVW) der Fachhochschule Köln einen neuen berufsbegleitenden Studiengang an, der zu dem international anerkannten Abschluss eines Bachelor of Arts führt. </p><p>Konzeption des Studienganges</p><p>Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen versicherungsspezifische Inhalte. Daneben wird auch Fachwissen in den Bereichen BWL, VWL und Recht vermittelt. Der Studiengang zielt darauf ab, die Teilnehmer für die zukünftigen Anforderungen der Finanz- und Versicherungsbranche fit zu machen und sie für hohe und höchste Führungspositionen zu qualifizieren. Daher wird auch gezielt die Führungskompetenz geschult. Nutzbringend ist außerdem die Einführung in die wissenschaftliche Arbeitsweise. Denn diese baut die Fähigkeiten der Studenten aus, Zusammenhänge einzelner Bereiche zu erkennen und dieses Wissen gewinnbringend einzusetzen. </p><p>Das Studium ist bewusst berufsbegleitend konzipiert, sodass sich die Teilnehmer weiterbilden können ohne im Job kürzer treten zu müssen. Die Ausbildung kann an insgesamt sieben Standorten innerhalb Deutschlands aufgenommen werden. Ab April 2011 werden Kurse in Berlin, Hamburg, Köln, München und Stuttgart angeboten. Im Frühjahr 2012 kommen noch Vorlesungen in Dortmund und Frankfurt hinzu. Die Unterrichtszeiten wurden überwiegend auf den Freitagnachmittag und Samstag gelegt, um eine möglichst gute Vereinbarkeit mit dem Beruf sicherzustellen. Nur einzelne Einheiten finden als Blockveranstaltung für alle Teilnehmer an der Fachhochschule Köln statt. </p><p>Weitere Flexibilität wird mithilfe einer Lernplattform erreicht, auf der die Studierenden Unterlagen zu den einzelnen Veranstaltungen herunterladen können. Auf diese Weise können die Lerninhalte zeit- und ortsunabhänig vor- bzw. nachbereitet werden. Über diese Plattform ist es auch möglich, mit den Dozenten und den Kommilitonen zu kommunizieren und sich auszutauschen.</p><p>Zugangsberechtigung und Kosten</p><p>Zugangsberechtigt sind Personen, die entweder bereits über einen Abschluss als Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen oder als Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen haben. Für Personen, die über ­einen Abschluss als Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen verfügen, beginnt das Studium regulär mit dem ersten Semester und dauert acht Semester. Wer hingegen bereits den Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen erfolgreich abgeschlossen hat, darf direkt ins dritte Semester einsteigen. Diesen Studierenden wird ein Teil ihrer Ausbildungszeit angerechnet, sodass sich die Studienzeit auf insgesamt sechs Semester reduziert. Bewerber, die keine dieser beiden Ausbildungen vorweisen können, aber andere Vorqualifikationen besitzen, können ebenfalls zugelassen werden. In diesen Fällen wird die Zugangsberechtigung individuell geprüft und gemäß dem Hochschulgesetz NRW entschieden. </p><p>Das Studium kann jeweils zum Sommersemester eines Jahres aufgenommen werden und beginnt im April. Die Anmeldung hierfür ist jederzeit bis vier Wochen vor Vorlesungsbeginn möglich. Nach dem Bestehen von verschiedenen Modulprüfungen sowie dem Erstellen einer Abschlussarbeit endet das Studium regulär nach dem achten Semester mit dem Titel „Bachelor of Insurance Management (B.A.)“. Wer möchte, kann daran noch ein vertiefendes Masterstudium anschließen.</p><p>Die Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf eine einmalige Zulassungsgebühr von 190 Euro, monatliche Studiengebühren in Höhe von 239 Euro sowie Prüfungsgebühren von 139 Euro pro Semester. Demnach müssen Kaufleute, für die eine Studiendauer von acht Semestern gilt, mit Gesamtkosten in Höhe von ca. 12.774 Euro rechnen. Fachwirte, bei denen sich die Studiendauer auf sechs Semester reduziert, sollten sich auf Gesamtkosten von ca. 9.628 Euro einstellen. </p><p>Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen sind bei der DVA oder den BWV Regional erhältlich sowie unter <a href="http://www.versicherungsakademie.de/bachelor&quot; target="_blank" >www.versicherungsakademie.de/bachelor</a&gt; einzusehen.</p><p>Auftakt für den Studiengang „Bachelor of Insurance Management“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D07856AC-4C28-4F6C-BBE7-F48F3F51E00F"></div>