AssCompact suche
Home

0622

Fort- & Weiterbildung

INTER unterstützt Initiative Ausbildungs-Ass

Die INTER Versicherungsgruppe sponsert den Förderpreis der jungen Deutschen Wirtschaft „Ausbildungs-Ass“ mit 15.000 Euro.

<p>In Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren Deutschland, den Junioren des Handwerks und dem WirtschaftsKurier, prämiert das Unternehmen seit nunmehr 16 Jahren Unternehmen, Schulen und Initiativen die sich besonders dafür einsetzen, dass Jugendliche eine gute Ausbildung erhalten.</p><p>Die Schirmherrschaft für das „Ausbildungs-Ass“ hat Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Die Jury bewertet unter anderem die Anzahl und Qualität von zukunftssicheren Ausbildungsplätzen, die Kreativität der Ausbildungsmethoden, der persönliche Einsatz sowie die Effizienz des Engagements. Das „Ausbildungs-Ass“ wird in drei Kategorien vergeben: „Industrie, Handel, Dienstleistungen“, „Handwerk“ und „Ausbildungsinitiativen“. In diesen drei Kategorien erhalten die Erstplatzierten jeweils 2.500 Euro, die Zweitplatzierten 1.500 Euro und die Drittplatzierten 1.000 Euro. </p><p>Interessierte können sich noch bis zum 31.07.2012 bewerben. Die Ausschreibungsunterlagen sind unter <a href="http://www.ausbildungsass.de&quot; target="_blank" >www.ausbildungsass.de</a&gt; verfügbar. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B3D87177-917E-48B7-96B2-E968BDCA377E"></div>

 

Schüler erhalten Einblick in die Aufgaben eines Aktuars

Um Schülern zu zeigen, wie spannend und praxisnah Mathematik ist, hat die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik zusammen mit dem Klett-Verlag eine komplette Unterrichtseinheit zur „Simulation von Sachschäden“ entwickelt.

<p>Das Material ist auf die Oberstufe/Kollegstufe abgestimmt und eignet sich sowohl f&uuml;r Ausarbeitungen durch die Sch&uuml;ler (zum Beispiel Seminararbeiten), als auch f&uuml;r eigenst&auml;ndige Unterrichtseinheiten oder den Einsatz in AGs.</p>
<p>Einblick in das Berufsbild des Aktuars</p>
<p>Zufallsgr&ouml;&szlig;en, Erwartungswert oder die Normalverteilung: diese oft recht schwer zu veranschaulichenden Gr&ouml;&szlig;en k&ouml;nnen durch diese neue Unterrichtseinheit beispielhaft vermittelt werden. Sch&uuml;ler lernen damit nicht nur, die im Unterricht erworbenen mathematischen Kenntnisse praktisch anzuwenden, sondern erhalten zudem einen Einblick in das Berufsbild des Versicherungsmathematikers (Aktuars). Gegenstand der Beispiele und Aufgabenbl&auml;tter ist ein Einblick in die stochastische Simulation von gro&szlig;en Schadensereignissen.</p>
<p>N&auml;here Informationen erhalten Interessierte unter <a href="http://aktuar.de/dgvfm/publikationen/lehrmaterial/&quot; target="_blank">aktuar.de/dgvfm/publikationen/lehrmaterial/</a></p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/53180F1A-9EBB-4A59-9259-ABEE423D9E8E"></div>

 

Live-Präsentation für Interessierte des Finanzfachwirtstudiums

Um Studieninteressierten die Entscheidungsfindung zu erleichter, veranstaltet das CAMPUS INSTITUT am 28.03.2012 eine kostenlose Online-/Telefon-Präsentation speziell zum Studium Finanzfachwirt/-in (FH).

<p>Um Studieninteressierten die Entscheidungsfindung zu erleichter, veranstaltet das CAMPUS INSTITUT am 28.03.2012 eine kostenlose Online-Präsentation zum Studium Finanzfachwirt/-in (FH). Bei dieser interaktiven Live-Präsentation können Interessierte sich über Inhalte und Ablauf des Studiums informieren und dabei offene Fragen mit den Mitarbeitern des CAMPUS INSTITUT klären. </p><p>Im Studium Finanzfachwirt/-in (FH) wird in zwei Semestern neben dem Beruf ein öffentlich-rechtlicher Abschluss in Form eines FH-Zertifikats erreicht. Seit 2003 werden an der Fachhochschule Schmalkalden in Zusammenarbeit mit dem CAMPUS INSTITUT Finanz-, Anlage- und Versicherungsberater ausgebildet. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E8830CE7-F200-422F-8B80-1D5EF4FB75E3"></div>

 

Jungmakler Award 2012: Erste Veranstaltung zum Wettbewerb

Im Rahmen des Wettbewerbs „Jungmakler Award 2012“ organisieren die Veranstalter Ende März sogenannte „Jungmakler Tage“. Das Programm der Veranstaltungen bietet Informationen rund um die erfolgreiche Führung eines Maklerbetriebes und die Möglichkeit zur Vernetzung.

<p>Im Rahmen des Wettbewerbs „Jungmakler Award 2012“ organisieren die Veranstalter Ende März sogenannte „Jungmakler Tage“, die in Bad Homburg, Hannover und München stattfinden. Das Programm bietet Informationen rund um die erfolgreiche Führung eines Maklerbetriebes und die Möglichkeit zur Vernetzung. </p><p>Dabei wird unter anderem vermittelt, welche Strategien für Makler 2012ff. in Frage kommen, wie die internen Abläufe nach dem Unternehmensstart solide gestaltet werden können und wie der Maklerbetrieb Schritt für Schritt auch für Mitarbeiter interessant wird. </p><p>Referenten sind unter anderem Dieter Knörrer, Steffen Ritter und Michael Richthammer. Auch einer der Gewinner des Awards „Jungmakler 2011“ wird über seine Erfahrungen berichte. Ferner sind Vertreter des VDVM anwesend.</p><p>Der Jungmakler Tag ist zugleich Start der kostenfreien „Wettbewerbs-Begleitphase“ für Teilnehmer des Jungmakler Awards 2012. Denn durch regelmäßige Betreuung und das Knüpfen von Netzwerken soll der Grundstein für eine erfolgreiche Maklerzukunft gelegt werden. Unterstützung erhält das Projekt „Jungmakler“ auch von Seiten der <a href="http://jungmakler.de/foerderer&quot; target="_blank" >Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungsbranche</a>. </p><p>Eine Registrierung für den Wettbewerb und Anmeldung für den Jungmaklertag ist <a href="http://www.jungmakler.de&quot; target="_blank" >hier</a> möglich. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3CA7B233-838D-4952-B157-45F0AC1860EE"></div>

 

Bildungsprogramm der Deutschen Versicherungsakademie erschienen

Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA), Bildungsanbieter für die Versicherungswirtschaft, präsentiert ihr neues Bildungsprogramm. Sie bietet 32 Studien- und Lehrgänge und mehr als 100 Seminare für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche an.

<p> Neben Weiterbildungen zum Ausbau der versicherungsfachlichen Kompetenzen schließt das Angebot 2012 auch aktuelle Unternehmens- und Führungsthemen ein. </p><p>Neu ist der Lehrgang „Funktionsspezialisierung Solvency II“. Er soll in den Bereichen Risikomanagement, Compliance und Interne Revision relevante Fachkenntnisse vermitteln, die notwendig sind, um die Qualifikationsanforderungen grundsätzlich erfüllen zu können. Im Herbst startet die erste Schulung der Aspiranten. Interessierte können sich über alle DVA Veranstaltungen unter www.versicherungsakademie.de informieren und die Qualifizierung online buchen. </p><p>Grundsätzlich besteht zu allen Themenbereichen des Bildungsangebotes auch die Möglichkeit maßgefertigter Inhouse-Angebote für Unternehmen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F32317DA-C4D6-4A37-A188-2DDB9BC5A86B"></div>

 

39% der Vermittler hoffen auf Alte-Hasen-Regelung

Wenn es zu keiner Alten-Hasen-Regelung bei der kommenden Regulierung der Finanzberatung kommen würde, wären 39% der Vermittler von der Pflicht zur Sachkundeprüfung betroffen.

<p> Dies hat die Auswertung des Qualifikations-Checks von GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung ergeben. Das Unternehmen hat die anonymen Eingaben der ersten 1.450 Teilnehmer/-innen des Testes ausgewertet. </p><p>Mehrzahl hat ausreichende Qualifikation</p><p>„61% der Vermittler bzw. 61% der Branche haben bereits jetzt eine ausreichende Qualifikation und wären somit von einer Pflicht zur Sachkundeprüfung befreit“, so GOING PUBLIC! Vorstand Wolfgang Kuckertz. „Wenn es also zu keiner Alte-Hasen-Regelung käme, würde die Branche sicher nicht vor einer unlösbaren Aufgabe stehen“, so Kuckertz weiter.</p><p>Die am häufigsten genannten Vorqualifikationen im Test sind Bankkaufmann (IHK), Fachberater für Finanzdienstleistungen mit Berufserfahrung, Fachwirt für Finanzberatung (IHK) sowie ein Bachelor/Hochschul-Abschluss mit Fachrichtung Finanzdienstleistung.</p><p>Seit dem 25.07.2011 können Vermittler von Kapitalanlagen unter <a href="http://www.going-public.edu&quot; target="_blank" >www.going-public.edu</a&gt; den kostenlosen Online-Qualifikations-Check absolvieren. Sie erhalten die Antwort, ob und wie sie von der kommenden Regulierung der Finanzberatung betroffen sind. Eine Registrierung ist nicht notwendig.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C84D9DDA-A3C8-4F35-B806-77BF4DA1B94A"></div>

 

Seminare zu Versicherungen für Anlageberater

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG und der Verband öffentlicher Banken haben ein Seminarkonzept zur Versicherungsberatung von Bank- und Anlageberatern entwickelt.

<p> Diese sollen Beratern, die keine oder nur wenige Versicherungsgrundlagen haben, das nötige Werkzeug für ihre täglichen Kundengespräche vermitteln. In den Banken und in der Anlageberatung gehört auch der Versicherungsbereich immer mehr zum Tagesgeschäft. </p><p>Die Seminarschwerpunkte bilden die Bereiche Altersvorsorge, Betriebliche Altersvorsorge, Vermögenssicherung und Sachabsicherung. Ergänzend hierzu gibt es ein Fachseminar zum Thema Steuern in der Anlageberatung. Grundkenntnisse aus den jeweiligen Bereichen sind nicht erforderlich. Die Seminare finden ab Herbst 2011 statt. </p><p>„Viele Kunden fordern eine allumfassende Beratung von ihrem Berater. Umso wichtiger ist es, dass auch Anlageberater ausreichend Kenntnisse im Versicherungsbereich erlangen. In den Banken und Sparkassen wird der Versicherungsbereich immer wichtiger und wird immer mehr zu einem strategischen Geschäftsbereich“, betont Wolfgang Kuckertz, Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG. Weitere Informationen zu den Seminaren unter: <a href="http://www.going-public.edu&quot; target="_blank" >http://www.going-public.edu</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CC9011A3-1B73-482D-BE7D-D235497ED2E8"></div>

 

Von Altersvorsorge bis Zielgruppen

Es waren diesmal verschiedene Themen, die das AssCompact Wissen Forum Private Vorsorge/Vertrieb in den Mittelpunkt stellte. Es ging insbesondere um die für Versicherungsmakler wichtigen Sparten Risikovorsorge und Altersvorsorge. Erfolgstrainer komplettierten die Veranstaltung am vergangenen Dienstag in Düsseldorf.

<p>Rückblick auf das Forum Private Vorsorge/Vertrieb...</p><p></p><p>Es war eine Vielfalt an Informationen, die die Fachbesucher des Forums Private Vorsorge/Vertrieb, erhalten haben. So gab Stephan Schinnenburg vom Analysehaus Morgen &amp; Morgen in seinem Vortrag einen Überblick über die aktuellen Transparenzbestrebungen der Branche im Bereich der Altersvorsorgeprodukte. Die Bestrebungen sind, so vielleicht ein kurzes Fazit des Vortrags, vorhanden, aber die Branche sei immer zu spät. Verbraucherschützer und Politik eilten der Branche in ihren Forderungen voraus. Wenn die Versicherungsunternehmen nicht bald im großen Stil reagierten, werde es die Politik richten. Inwieweit dann noch die Interessen der Versicherer und der Vermittler gewahrt würden – die Frage kann sich jeder selbst beantworten. Das Problem hat zwei Anknüpfungspunkte. Es beginnt beim Kostenausweis und endet bei den Modellrechnungen. Noch gebe es keinen Standard. Mit Volatium, initiiert von Morgen &amp; Morgen, soll nun ein Standard in Berechnung und Darstellung gesetzt werden. Allerdings zieht die Branche nur allmählich mit, auch wenn einige Versicherer in Volatium die richtige Richtung erkennen. </p><p>Rürup oder bAV?</p><p>„Staatlich geförderte Altersvorsorge – der Markt ist unerschöpflich“, lautete der Vortrag von Prof. Dr. Thomas Dommermuth von der FH Weiden. Und wie der Titel mutete auch der Vortrag an. Von Wohn-Riester, das nach Untersuchungen des Finanzexperten und Steuerberaters Kunden ein enormes Potential bringe, bis hin zu Rürup zog Dommermuth die Kreise. An dieser Stelle sie nur eine Erkenntnis genannt: Für die GGF-Versorgung eines größeren Unternehmens sei die bAV die richtige Lösung, für Einzelunternehmen gäbe es keine Alternative zu Rürup.</p><p>In europäische Unternehmen investieren</p><p>Geht es um die Fondspolicen ihrer Kunden wählen Versicherungsmakler am häufigsten den Fidelity European Groth Fund. Fondsmanager Alexander Scurlock, gerade zurück aus China und USA berichtete in Düsseldorf von den Investitionschancen bei europäischen Unternehmen. Zwar musste er zugeben, dass der Fonds in diesem Jahr schlecht performt habe, erklärte aber auch die Gründe. Er werde nicht in riskante Anlagen in Griechenland gehen, diese hätten Anfang des Jahres gute Zahlen erreicht. Das sei ihm zu riskant. Er setze auf Unternehmen wie Siemens, BASF und BMW, die sich langfristig entwickelten und ihren Fokus auf den globalen Markt richteten. Die Probleme er Eurozone seien nicht wegzuleugnen, allerdings hätten die Unternehmen nach wie vor hohe Chancen. „In europäische Unternehmen zu investieren heißt nicht, in Europa zu investieren, so sein abschließender Kommentar.</p><p>Biometrie ist und bleibt ein Wachstumsmarkt</p><p>Nicht überraschend war die Botschaft von Michael Baier von Tower Watson. Das Institut hatte untersucht, welche Erwartungen Versicherer und Vertriebe an den Markt der Biometrieprodukte haben. Beide rechnen sich hier weiterhin gute Geschäftschancen aus. Interessanter waren jedoch die Details, die Beier auf dem Forum erklärte. Bei den künftigen Markteinführungen oder –verbesserungen sei wohl insbesondere mit Pflege- und BU-Tarifen zu rechnen. Interessanterweise wird an dritter Stelle Zielgruppenprodukte genannt. Hierauf können sich Versicherungsmakler einstellen. Im Großen und Ganzen sähen die Versicherer aber wenig Innovationspotential. Nur bei Zielgruppenkonzepten, Garantiemodellen und in der Produktflexibilität könnte es Neuerungen ergeben. Vertriebe dagegen hoffen auf Innovationen hinsichtlich der Rentenzahlungsphase von Produkten. Mehr Renditeorientierung wird hier für diese Zeit gefordert.</p><p>Motivation und Begeisterung</p><p>Während neben den bereits genannten Hauptreden es in den Fachvorträgen in Produktdetails von Altersvorsorge und private Risikovorsorge ging und in den Pausen der Austausch zwischen den Forum-Ausstellern und den Besuchern stattfand, konnte sich das Publikum schon auf den Nachmittag mit drei Erfolgstrainern freuen. Jörg Laubrinus berichtete über „Neukundentermine auf Abruf“, Edgar K. Geffroy vom „Triumph des digitalen Kunden“ und Andreas Buhr über die „neuen Vertrieb“. Mit dieser Motivationskraft endete schließlich das Forum in Düsseldorf – trotz hochsommerlicher Temperaturen mit viel Lob von den Besuchern.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3EAF400E-05DC-4B47-9C98-9AAC0EA1297F"></div>

 

Finanzfachwirt/in mit Sachkundenachweis-Garantie

Wer jetzt das Studium Finanzfachwirt/-in (FH) aufnimmt, erhält schon vor dem eigentlichen Beschluss des neuen Finanzanlagenvermittlerrechts eine Sachkundenachweis-Garantie. Der Abschluss wird am CAMPUS INSTITUT und an der Fachhochschule Schmalkalden angeboten.

<p>Wer jetzt das Studium Finanzfachwirt/-in (FH) aufnimmt, erhält schon vor dem eigentlichen Beschluss des neuen Finanzanlagenvermittlerrechts eine Sachkundenachweis-Garantie. Der Abschluss kann am CAMPUS INSTITUT und an der Fachhochschule Schmalkalden neben dem Beruf erworben werden. Die Dauer des Studiums beträgt zwei Semester.</p><p>Das Studium Finanzfachwirt/-in (FH) ist eine unabhängige Gesamtqualifikation für Versicherungs- und Anlageberater mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Da mit dem Studium neben Versicherungen auch alle Anlageklassen vollständig abdeckt werden, ist fest davon auszugehen, dass der Abschluss Finanzfachwirt/-in (FH) in dem neuen Gesetz als Sachkundenachweis gelistet wird. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass keine Listung erfolgt, werden die Studierenden automatisch und ohne Mehrkosten auf eine eventuelle zusätzliche Sachkundeprüfung im Bereich Finanzanlagen vorbereitet. In zwei Semestern neben dem Beruf erreichen die Studierenden den öffentlich-rechtlichen Abschluss Finanzfachwirt/-in (FH) in Form eines Hochschulzertifikats. Bewerbungen sind noch bis zum 22.09.2011 möglich. Weitere Details zum Studium sowie Bewerbungsformulare sind unter www.finanzfachwirt-fh.de erhältlich. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5086C82D-447D-41F2-B91A-043EFB508787"></div>

 

Kompaktstudium zum Fondsberater und Erbschaftsplaner

Im Herbst 2011 startet die Europäische Akademie für Finanzplanung wieder neue Kompaktstudiengänge. Interessenten können zertifizierter Fondsberater oder Erbschaftsplaner werden.

<p>Im Herbst 2011 startet die Europäische Akademie für Finanzplanung wieder neue Kompaktstudiengänge. Interessenten können sich zum Beispiel zum zertifizierten Fondsberater (EAFP) ausbilden lassen. Kursbeginn ist der 09.09.2011. Außerdem bietet die Akademie den Studiengang „Zertifizierter Erbschaftsplaner (EAFP)“ an. Er beginnt am 28.10.2011. Beide Kurse finden an je drei Wochenenden statt. Für den Fondsberater sind die Termine am 09./10.09.2011, am 23./24.09.2011 sowie am 07./08.10.2011. Wer Erbschaftsplaner werden will, sollte sich die Termine 28./29.10.2011, 11./12.11.2011 und 25./26.11.2011 frei halten. Weitere Informationen gibt es unter www.eafp.com.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5AB20D3A-EEA1-4D9B-A3C8-3FD94D9FB908"></div>