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Software „bAV-Berater“ um neue BU-Module erweitert

Der Technologieanbieter xbAV hat eine neue Version der Beratungssoftware bAV-Berater im Angebot, die Makler bei der Vermittlung und dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) oder einer Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) unterstützt.

<p>Wie der Technologieanbieter xbAV meldet, bietet seine Beratungssoftware „bAV-Berater“ ab sofort neue Module für die Berufsunfähigkeit (BU). Damit lässt sich die Software von Maklern künftig auch für die Vermittlung und den Abschluss einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) oder einer Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) nutzen. Die Softwarelösung begleitet den Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess und deckt dabei alle für den Vertrieb relevanten Schritte ab. Der „bAV-Berater“ ist als Web-Anwendung oder als Client-Lösung verfügbar, für Versicherer und Vertriebe auch als White-Label-Version.</p><p>„Mit der Implementierung neuer Module rund um den Vertrieb von Berufsunfähigkeitsversicherungen entsprechen wir dem Wunsch unserer Kunden. Sie sehen in diesem Bereich eine hohe Arbeiternehmernachfrage und zusätzliches Geschäftspotenzial“, erläutert Boris Haggenmüller, Vertriebsleiter und Prokurist der xbAV Beratungssoftware GmbH. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FF2C59A8-D8A6-4B83-BBBD-6588E2245C25"></div>

 

Kfz-Vergleichsprogramm von softfair gestartet

„KFZ Modul Trixi“ heißt das neue Vergleichsprogramm, das die softfair GmbH Maklern anbietet. Das Modul ermöglicht die Berechnung einer Vielzahl von Wagniskennziffern, die in die Gruppen Pkw, Zweirad, Camping- und Nutzfahrzeuge unterteilt sind. Es können die Kfz-Tarife von über 40 Gesellschaften berechnet, verglichen und online abgeschlossen werden.

<p>Das Hamburger IT- und Analysehaus softfair GmbH bietet Maklern ein neues Vergleichsprogramm für das Kfz-Versicherungsgeschäft an. Das „KFZ Modul Trixi“ ist eine Vertriebssoftware mit mehr als 40 Versicherern im Vergleich. Nach der Verschmelzung der Trixi GmbH mit der softfair GmbH im letzten Jahr vereint es die Vorteile aus den Vergleichsprogrammen „TrixiKFZ“ und „softfair KFZ Modul“. Es wurde auf Basis des softfair Beratungsprogramms „FinanzLotse 3.0“ entwickelt. </p><p>Das Modul ermöglicht die Berechnung einer Vielzahl von Wagniskennziffern, die in die Gruppen Pkw, Zweirad, Camping- und Nutzfahrzeuge unterteilt sind. Innerhalb einer Beratung können bis zu fünf Fahrzeuge parallel berechnet werden. Um den Anwender die Bedienung so einfach wie möglich zu gestalten, hat er die Option, die relevanten Berechnungsdaten auf die weiteren Fahrzeuge zu übertragen und dabei auch individuelle Bezeichnungen für jedes Fahrzeug zu vergeben. Auch lassen sich mehrere Tarifvarianten schnell und unkompliziert berechnen und vergleichen. </p><p>Das „KFZ Modul Trixi“ beinhaltet umfangreiche Leistungsfilter und die Möglichkeit, Assistenzsysteme zu selektieren. Außerdem können in der Ergebnisliste auch nicht berechnete bzw. Tarife mit abweichenden Leistungen ausgegeben werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2658FCB8-0C21-4C4E-B4E9-771261A9714B"></div>

 

Basler ergänzt Gewerbeplattform EasyTrade um Haftpflicht

Die Basler Versicherungen haben ihre technische Online-Plattform für das gewerbliche Standardgeschäft „Basler EasyTrade“ ausgebaut. Ab sofort können Makler über das Tool neben Angeboten für die gewerbliche Sachversicherung auch verbindliche Haftpflicht-Angebote erstellen.

<p>Mit „Basler EasyTrade“ bieten die Basler Versicherungen eine technische Online-Plattform für das gewerbliche Standardgeschäft. Mit der Plattform will der Versicherer Maklern eine einfachere Abwicklung des Firmenkundengeschäfts ermöglichen. Über Basler Easy Trade lassen sich neben Angeboten für die gewerbliche Sachversicherung nun auch für viele Betriebsarten verbindliche Angebote für die Haftpflichtversicherung berechnen und abschließen. Bei den Betriebsarten sind unter anderem die Branchen Handel, Handwerk, Bau, Dienstleistung, Sport, Tourismus, Gastronomie, Heilnebenberufe, Beauty und Wellness abgedeckt. </p><h5>Erweitertes Tool bietet aktuelle Tarife</h5><p>In der Plattform finden Makler die aktuellen Gewerbetarife der Haftpflicht- und der Sachversicherungen hinterlegt. Bei der Betriebshaftpflicht stehen als Deckungssummen 3, 5 oder 10 Mio. Euro zur Auswahl. In den gewerblichen Sachversicherungen hat Basler EasyTrade die Bestands- und InnovationsGarantie im Angebot. </p><h5>Wenige Eingaben erforderlich</h5><p>Wie Basler unterstreicht, sind in der Haftpflichtversicherung lediglich zwei Eingaben notwendig, um eine Prämie zu berechnen, in der gewerblichen Sachversicherung nur vier. Bei der Eingabe zeigt das Tool automatisch nur die Felder an, die zur Berechnung nötig sind. Die Anträge werden direkt per Datentransfer übermittelt, Vermittler bekommen eine Bestätigung per E-Mail. Innerhalb einer Woche wird die Versicherungspolice erstellt. </p><p>Zur Nutzung der Plattform ist keine Installation erforderlich, das Tool lässt sich ohne Download über das Basler-Maklerportal aufrufen. Im öffentlichen Bereich des Portals können Vermittler Prämienberechnungen durchführen und erhalten einen ersten Überblick. Zur Erstellung verbindlicher Angebote und den Transfer der Deckung im geschützten Bereich müssen sich Makler registrieren. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A2BE8BCB-3233-4179-9D7E-E306CDD9E537"></div>

 

Salesurance gibt Tipps zum Online-Marketing für Vermittler

Vermittler sollten im Internet die lokale Suche nutzen, um neue Kunden zu gewinnen. Dazu müssen sie wissen, auf welche Faktoren der Google-Index bei der regionalen Suche anspricht. Der Online-Marketing-Dienstleister Salesurance.de erklärt, wie es funktioniert.

<p>Versicherungskunden haben sich durch die vielen Möglichkeiten der Digitalisierung stark verändert. Laut aktuellen Studien werden mehr als 80% aller Versicherungsabschlüsse via Online-Recherche vorbereitet, aber fast 60% der Kunden kaufen dann bei einem regionalen Berater vor Ort. Auch die Ranking-Faktoren der Suchmaschinen haben sich in den letzten Jahren stark regionalisiert. Wer heute nach Schlagworten wie „Versicherung“ oder „Versicherungsmakler“ sucht, erhält basierend auf seinem aktuellen Aufenthaltsort regionale Versicherungsagenturen in seiner Nähe angezeigt. Ein regionaler Marketing-Fokus spielt daher eine immer wichtigere Rolle, sowohl bei Website-Inhalten als auch in Kampagnen, um lokale Zielgruppen bestmöglich zu erreichen.</p><h5>Der Weg zur regionalen Leadmaschine</h5><p>Versicherungsagenturen können das hohe regionale Suchvolumen potenzieller Versicherungsinteressenten nutzen, um eine eigene „Leadmaschine“ aufzubauen. Ausgangspunkt der Optimierungen ist der eigene Agenturstandort. Die geografische Lage ist ausschlaggebend für den regionalen Bezug der Suchmaschinenoptimierung. Liegt die Agentur beispielsweise im Herzen von Berlin, sind Google-Schlagworte wie „Versicherungsmakler Berlin Mitte“ zu optimieren, während bei einer Lage im Münchner Vorort Unterhaching Schlagworte wie „Private Krankenversicherung München Unterhaching“ relevant sind. Diese Schlagworte müssen Einzug auf die suchmaschinenoptimierte Agenturwebseite finden und über individuelle Inhalte zum jeweiligen Produkt- und Leistungsspektrum der Agentur bei Google indexiert sein. Doch auf welche Faktoren achtet der Google-Index bei der regionalen Suche?</p><h5>Das Suchmaschinen-Ranking positiv beeinflussen</h5><p>Regionale Versicherungsagenturen haben die Möglichkeit, die Ranking-Faktoren positiv zu beeinflussen und so bei relevanten Schlagworten auf der ersten Google-Seite zu erscheinen. Da Suchmaschinen die Funktionsweise der Algorithmen nicht veröffentlichen, gibt es keine Standardanweisung für die perfekte lokale Suchmaschinenoptimierung. Allerdings lässt sich auf Basis von Best-Practice-Beispielen – gemäß dem Motto test and learn – sehr gut erkennen, welche Optimierungsschritte notwendig sind, um einen positiven Effekt auf das Google-Ranking zu erzielen. Der Online-Marketing-Dienstleister <a href="https://www.salesurance.de/&quot; target="_blank" >Salesurance.de</a> konnte so aus mehr als 3.000 optimierten Agenturstandorten sechs relevante Schritte identifizieren, um das lokale Ranking von Versicherungsagenturen positiv zu beeinflussen. Um welche sechs Schritte es sich handelt, erfahren Sie im Whitepaper, das Sie als AssCompact-Leser exklusiv und kostenlos <a href="http://asscompact.salesurance.de/&quot; target="_blank" >hier</a> herunterladen können.</p><p>Den ausführlichen Artikel finden Sie auch in AssCompact 07/2017, Seite 104 f.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6668F717-833D-48AD-9089-7450A967D72D"></div>

 

IWM Software AG bietet Maklern Endkunden-App

Der Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen IWM Software AG stellt Maklern nun die Versicherungs-App „your.shur“ zur Verfügung. Mit der Anwendung zur digitalen Versicherungsverwaltung können Makler ihre Kunden via Smartphone in die Bestandsführungsprozesse einbinden.

<p>Seit 01.07.2017 k&ouml;nnen Makler die Versicherungs-App &bdquo;your.shur&ldquo; der IWM Software AG nutzen und ihren Kunden bereitstellen. Wie der Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen unterstreicht, haben Vermittler nun die M&ouml;glichkeit, mit der Endkunden-App ihr Beratungsangebot zu erweitern und Prozesse zu verschlanken. Als Kommunikationskanal zum Kunden k&ouml;nnen Makler das Smartphone einsetzen: Der Kunde l&auml;sst sich via App in die Bestandsf&uuml;hrungsprozesse des Maklers einbinden. Bei der Anwendung steht ein digitaler Versicherungsordner zur Verf&uuml;gung, der dem Kunden alle seine Vertr&auml;ge im &Uuml;berblick zeigt. Kunden k&ouml;nnen bei Fragen ihren Makler direkt &uuml;ber die App erreichen.</p>
<h5>
Marketingunterst&uuml;tzung f&uuml;r Makler</h5>
<p>Begleitend bietet die IWM Software AG Maklern zwei Marketingpakete: So k&ouml;nnen Vermittler die Webseite www.yourshur.de kostenlos in die eigene Firmenhomepage integrieren. Hier wird dem Endkunden per Video der Nutzen der App veranschaulicht. Makler haben au&szlig;erdem die M&ouml;glichkeit, Werbeflyer f&uuml;r ihre Kunden &uuml;ber die IWM Software AG zu beziehen. (tk)</p>
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Knip und Komparu fusionieren zur Digital Insurance Group

Das InsurTech Knip fusioniert mit dem niederländischen Technologieunternehmen Komparu zur Digital Insurance Group, einer europäischen Plattform für das digitale Versicherungsgeschäft. Knip-Gründer Dennis Just verlässt das Unternehmen im Zuge der Transaktion.

<p>Der digitale Versicherungsmakler Knip und das niederländische Technologieunternehmen Komparu haben ihre Fusion bekannt gegeben und bilden als Digital Insurance Group eine europäische Plattform für das digitale Versicherungsgeschäft. Die Transaktion wurde von den bestehenden Investoren Orange Growth Capital, Route66, Red Alpine und QED unterstützt und finanziell begleitet.</p><h5>Knip-Gründer verlässt das Unternehmen</h5><p>Die Digital Insurance Group (DIG) wird von Ingo Weber als Group CEO geleitet, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Versicherung, Technologie und im Aufbau von Firmen mitbringt, unter anderem als Geschäftsführer des Verbraucherportals Verivox und als Managing Director von Swiss Re und GE Insurance. Knip-Gründer Dennis Just wird das Unternehmen im Zuge der Transaktion verlassen. Der Mitgründer von Komparu, Roeland Werring, agiert künftig als Group CTO, während Ruben Troostwijk weiterhin das Amt des CEO von Komparu bekleiden und sich auf das Wachstum des B2B-Segmentes in den Niederlanden fokussieren wird. </p><p>Knip startete im Jahr 2014 als digitaler Versicherungsmakler. Verbraucher können mit der kostenlosen Lösung ihre Versicherungen bündeln, optimieren und wechseln. Die Knip-App zeigt übersichtlich aktuelle Verträge, Policen und Beiträge. Durch Datenanalyse und „Machine Learning“ werden Absicherungslücken erkannt und dem Kunden entsprechende Vorschläge unterbreitet. Komparu wurde im Jahr 2013 gegründet und ist ein Anbieter für SaaS (Software as a Service)/Software Lösungen und Vergleichsplattformen für Versicherungsunternehmen und Makler in den Niederlanden. Die Partnerschaft mit Knip ermöglicht es Komparu, umfassende End-to-end-Lösungen für ihre Kunden anzubieten und die geografische Präsenz auszuweiten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C64CF2EC-F9B2-4A83-B20E-E5946AB9B1C6"></div>

 

Netfonds startet digitalen Depoteröffnungs-Assistenten

Die Netfonds Gruppe erweitert ihr Produktportfolio um einen digitalen Assistenten zur Depoteröffnung. Der „fundautomat“ Depotkann in jede Website eingebunden werden. Finanzdienstleister sollen mit ihm eine weitere Möglichkeit erhalten, um von der Digitalisierung der Finanzwirtschaft zu profitieren.

<p>Mit dem fundautomat hat die Netfonds Gruppe ab sofort einen neuen Service im Angebot. Der gesamte Depoteröffnungsprozess verläuft dank des Depoteröffnungs-Assistenten papierlos. Der Kunde wird online via Webcam legitimiert. Dank einer Software-as-a-Service-Architektur wird die Bereitstellung sowie Weiterentwicklung von Netfonds übernommen. „Die Digitalisierung wird dazu führen, dass jeder Finanzdienstleister ein digitales Serviceangebot für seine Kunden zu Verfügung stellen muss, um im Rennen zu bleiben“, betont Martin Steinmeyer, Vorstand der Netfonds AG </p><h5>Rechtssicherheit</h5><p>Die vom Kunden online abgeschlossenen Vereinbarungen werden direkt mit dem jeweiligen Finanzdienstleister geschlossen. Die Vereinbarungen zum beratungsfreien Geschäft der digitalen Vermittlung von Depots wurden zusammen mit erfahrenen Kapitalmarktrechtlern entwickelt. Sie stehen den Finanzdienstleistern zur freien Verfügung, sodass der fundautomat laut Netfonds rechtssicher genutzt werden kann. Finanzdienstleister, die dem KWG unterliegen, können den fundautomaten auch in Hinblick auf MiFID II nutzen. Netfonds stellt hierfür ausreichend qualitätsverbessernde Maßnahmen für Endkunden bereit. </p><h5>Von der Digitalisierung profitieren</h5><p>Finanzdienstleister sollen mit fundautomat eine weitere Möglichkeit erhalten, um von der Digitalisierung der Finanzwirtschaft zu profitieren. Mit der Einbindung des fundautomaten in die gewünschte Internetseite des Finanzdienstleisters, können Kunden selbständig ein Online-Depot eröffnen. Zum Start besteht bei der Online-Legitimation eine Anbindung zur FIL Fondsbank, weitere Anbindungen sind im dritten Quartal 2017 geplant.</p><h5>Einmalig 149 Euro</h5><p>Angebundene Netfonds-Partner zahlen für das Tool einmalig 149 Euro zzgl. MwSt. für die Einrichtung. In der Einrichtungsgebühr ist die Designanpassung des Assistenten an den Internetauftritt des Finanzdienstleisters inbegriffen. Auf laufende Kosten verzichtet Netfonds.</p><h5>Online und in Echtzeit nachverfolgbar</h5><p>Alle User-Aktivitäten sowie Statistiken können über das fundautomat Dashboard eingesehen werden, sodass der Finanzdienstleister seinen Erfolg in Echtzeit nachverfolgen kann. Bei der Vermarktung der Serviceleistung unterstützt Netfonds seine Partner. Im Dashboard finden sich Einbindungsbeispiele, E-Mail Vorlagen und weitere Vertriebsideen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D1E6B4C4-4C24-4B5D-AABC-BBCBB843AF04"></div>

 

Condor bietet neues Online-Tool zur Performance von Fonds

Das neue kostenlose Online-Tool „Portfoliomanager“ bietet die Möglichkeit, mit wenigen Klicks aus den über 100 Fonds im Condor-Angebot ein eigenes Portfolio zu erstellen, dieses mit der Wertentwicklung anderer Portfolios in der Vergangenheit zu vergleichen und die Rendite für einen Sparplan oder eine Einmalanlage zu berechnen.

<p>Die Condor Lebensversicherungs-AG bietet ab sofort ein neues Online-Tool, das die Performance von Fonds und Fondspolicen darstellt. Mit dem „Portfoliomanager“ kann jeder Nutzer mit wenigen Klicks aus den über 100 Fonds im Condor-Angebot ein eigenes Portfolio erstellen, dieses mit der Wertentwicklung anderer Portfolios in der Vergangenheit vergleichen und die Rendite für einen Sparplan oder eine Einmalanlage berechnen. Das kostenlose Tool gibt es im Condor-Maklerportal unter <a href="http://www.makler.condor-versicherungen.de&quot; target="_blank" >www.makler.condor-versicherungen.de</a&gt; (Produkte > Leben Privat > Fondswelt). </p><p>Der Nutzer wählt die entsprechenden Fonds aus und gibt die Einzahlungsart (Einmalbeitrag oder laufende Beiträge) sowie die Einzahlungszeiträume ein. Der „Portfoliomanager“ berechnet anschließend den aktuellen Portfoliowert, den Gewinn und die jährliche Performance. Die Wertentwicklung wird zudem in einer Grafik veranschaulicht. Das dazugehörige Fact-Sheet mit weiteren Kennzahlen kann ausgedruckt werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C46307A3-C952-463A-A8B9-9D0BBF2C4ABF"></div>

 

Atradius bündelt Online-Services auf neuem Portal

Der Kreditversicherer Atradius erweitert sein digitales Serviceangebot und bietet Kunden und Versicherungsmaklern mit „Atradius Atrium“ künftig ein neues Online-System. Auf dem Portal können Nutzer ihr Forderungsmanagement laut Atradius schneller und einfacher bearbeiten.

<p>Wie der internationale Kreditversicherer Atradius mitteilt, baut er sein digitales Serviceangebot weiter aus. In Kürze stellt er Maklern und Kunden ein neues Online-System zur Verfügung: „Atradius Atrium“. Laut Atradius können Nutzer hier ihr Forderungsmanagement erheblich einfacher und schneller bearbeiten. Künftig sollen auch alle weiteren Online-Services von Atradius, wie etwa das Portfolioanalyse-Tool Atradius Insights, über das Portal abrufbar sein. Wie Frank Liebold, Country Director Deutschland von Atradius unterstreicht, mache Atrium das Risikomanagement deutlich einfacher. Mit Atrium würde sich schon während der Geschäftsverhandlungen die Kreditwürdigkeit eines Kunden überprüfen lassen und man habe unter Umständen bereits ein Limit, ehe das Meeting beendet ist.</p><h5>Neuer Ansatz der Nutzerperspektive</h5><p>Für Atrium wurden anhand von Kundenfeedbacks ein neuer Ansatz bei der Nutzerperspektive gewählt. Die Abnehmer eines Versicherungsnehmers stehen nun im Mittelpunkt, nicht mehr eine oder mehrere Policen. Damit werden jedem Atradius-Kunden unverzüglich die wichtigsten Informationen über einzelne Abnehmer wie Buyer Ratings und bereits bestehende Limite angezeigt, bevor er ein neues Limit beantragt. </p><h5>Weniger Arbeitsschritte erforderlich</h5><p>Wie Atradius weiter unterstreicht, macht es Atrium deutlich einfacher, Kreditlimite zu beantragen und Nichtzahlungsmeldungen einzureichen. Es fallen nun weniger Arbeitsschritte für diese Services an, notwendige Klicks und erforderliche Dokumente wurden um bis zu zwei Drittel verringert. Auch die Zusage für eine Deckung erfolgt schneller. Die Arbeit in Atrium ist sowohl auf Desktop-Computern als auch auf Tablets möglich. </p><p>Atrium hat bereits weitere Services auf dem Portal angekündigt, zum Beispiel ein Portfolio-Überblick, der Trends anzeigt. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C4759AD1-71C6-46A3-8BD5-64C5AC370A54"></div>

 

ALTE LEIPZIGER ermöglicht jetzt auch Maklern Onlineberatung

Wie der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern meldet, steht nun auch Maklern ein Portal zur Online- und Videoberatung von Kunden zur Verfügung. Bislang konnten lediglich Ausschließlichkeitsvermittler das Beratungstool nutzen. Um sich online beraten zu lassen, muss der Kunde keine Downloads oder Installationen durchführen.

<p>Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern bietet nun auch für Makler eine digitale Plattform zur Online- und Videoberatung von Kunden. Bislang war ein solches Beratungstool den Ausschließlichkeitsvermittlern vorbehalten. Wie der Konzern mitteilt, ist das neue Beratungsportal in Zusammenarbeit mit der flexperto GmbH entstanden und integriert alle notwendigen Funktionalitäten in einer webbasierten All-In-One-Lösung. So könne der gesamte Beratungs- und Betreuungsprozess von der Terminvereinbarung bis zur Unterschrift vollständig digital abgebildet werden. Fast jedes Schriftstück kann digital unterschrieben und lokal gespeichert oder auf elektronischem Wege zur Weiterverarbeitung an die Versicherer übermittelt werden.</p><h5>Keine Downloads oder Installationen beim Kunden nötig</h5><p>Während der Online-Beratung wird der Makler mit Funktionen wie dem Whiteboard zur Visualisierung von Notizen und Kommentaren oder dem Screensharing zur gemeinsamen Prüfung von Angeboten auf dem Desktop unterstützt. Beim Kunden sind keine Downloads oder Installationen erforderlich, um sich online beraten zu lassen. Wie die ALTE LEIPZIGER unterstreicht, erfüllt die Plattform alle relevanten datenschutzrechtlichen Auflagen, sodass der Makler mit dem Kunden in einem „geschützten Raum“ kommunizieren und Daten austauschen kann. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4CC51DA8-3699-41BA-ABCE-A55B0BB575F4"></div>