AssCompact suche
Home

0630

Software

BCA AG: Rundum-Servicedienstleistung im Gewerbebereich

Gewerberechner24, Gewerbematrix und Beratung im Kompetenzcenter sind die drei Komponenten der neuen Rundum-Servicedienstleistung, die der Maklerpool BCA AG seinen Maklerpartnern neu zur Verfügung stellt. Das Angebot richtet sich sowohl an erfahrene Partner als auch an Vermittler, die sich dem Geschäftsfeld erst annähern wollen.

<p>Der Oberurseler Maklerpool BCA AG unterstützt seine Makler mit einer neuen Rundum-Servicedienstleistung bestehend aus Gewerberechner, Gewerbematrix und Kompetenzcenter. Das Angebot richtet sich sowohl an erfahrene Maklerpartner als auch an Vermittler, die sich dem Geschäftsfeld erst annähern wollen.</p><p>Innerhalb der neuen Lösung sorgt der Gewerberechner24, der vor wenigen Wochen in Kooperation mit dem Frankfurter Dienstleister Gewerbeversicherung24 Vergleichsportal GmbH gestartet wurde, für eine bedarfsgerechte Beratung bei gleichzeitiger Aufwandserleichterung. Schnell und exakt lässt sich mithilfe des Vergleichsrechners entsprechender Firmenkundenbedarf für gewerbliche Sachversicherungen sowie ein passendes Produktvergleichsangebot aller in Frage kommenden Versicherer erstellen. Versicherungsvergleiche sind beispielsweise zu Betriebs- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen wie auch zu Inhalt-, Rechtsschutz-, Elektronik- oder Cyberversicherungen möglich. Falls gewünscht, ist ein Versicherungsabschluss unmittelbar online möglich. Zusätzlich erfolgt die automatische Erstellung einer VVG-konformen Beratungsdokumentation.</p><h5>Gewerbematrix liefert Übersicht</h5><p>Mit der Gewerbematrix als Vertriebsunterstützung erhalten Makler eine zentrale Übersicht zur Risikosituation des Kunden, sowohl spartenübergreifend wie auch branchenspezifisch relevant. Direkt erkennbar wird beispielsweise, welche Risiken spezielle Berufsgruppen mit sich bringen und wie diese abzusichern sind. Makler erhalten dann eine Auflistung derjenigen Versicherer, die das jeweilige ermittelte Risiko im Regelfall bestmöglich absichern. Die Gewerbematrix liefert alle wesentlichen Unterlagen, Risikoanalysefragebögen sowie Infoblätter zur Sparte und Informationen zu Rahmenverträgen griffbereit mit, die sowohl online als auch größtenteils offline verwendet werden können. Über das Angebot von Gewerbematrix und Vergleichsplattform Gewerberechner24 hinaus unterstützt die BCA AG ihre Partner rund um das Thema zudem durch das hauseigene Kompetenzcenter. Hier stehen die Experten der BCA bei allen Fragestellungen des Maklers mit professioneller Hilfe zur Verfügung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9D56030A-7BEA-49EB-A766-72ED8301041A"></div>

 

die Bayerische setzt im digitalen Marketing auf Cognitive Computing

Die Versicherungsgruppe die Bayerische will mit kontextsensitiven Lösungen in der digitalen Kommunikation mehr Kundennähe erreichen. Mit den Smart Relevance Solutions des Softwareunternehmens MORESOPHY werden Web-Inhalte ausgewertet, um Kundenbedürfnisse zu ermitteln und das Marketing darauf abzustimmen.

<p>In der digitalen Kommunikation will die Versicherungsgruppe die Bayerische mit kontextsensitiven L&ouml;sungen die Lebenswelten ihrer Zielgruppen und deren Bed&uuml;rfnisse im Detail verstehen. Mithilfe von Smart Relevance Solutions des M&uuml;nchner Softwareunternehmens MORESOPHY wertet der Versicherer gro&szlig;e Mengen von Beitr&auml;gen und Aussagen aus dem Internet aus und entschl&uuml;sselt Inhalte mit hoher Qualit&auml;t auf ihre wesentliche Bedeutung hin. Dabei geht es f&uuml;r Marketing und Verkaufsf&ouml;rderung um die Einsicht, in welchen Situationen Menschen Bedarf f&uuml;r Versicherungen entwickeln und wie sie dar&uuml;ber sprechen. Durch die Kombination von k&uuml;nstlicher Intelligenz, Machine Learning und Semantik will die Bayerische das Verst&auml;ndnis von Kundenbed&uuml;rfnissen, -w&uuml;nschen und Markttrends vertiefen. Unter Nutzung der Smart Relevance Optimization werden Inhalte f&uuml;r Marketing und Verkaufsf&ouml;rderung automatisch an die bestehenden Bed&uuml;rfnisse und die konkrete Ausdrucksweise der Kunden angepasst.</p>
<p>Bei Auswahl und Integration der Smart Relevance Solutions steht der Bayerischen die sum.cumo GmbH zur Seite, die unter anderem Unternehmen aus der Versicherungsbranche dabei unterst&uuml;tzt, eine ganzheitliche digitale Firmenphilosophie zu etablieren und entsprechende technische L&ouml;sungen und Vermarktungsm&ouml;glichkeiten umzusetzen. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C9DCA82-8FE0-4AD5-8175-CC2E7FBC4324"></div>

 

Getsurance und RGA kooperieren für digitale LV-Produkte

Im Juni will Getsurance eine online abschließbare Lebensversicherung auf den Markt bringen, die das Berliner InsurTech zusammen mit dem internationalen Rückversicherer RGA entwickelt hat.

<p>Das Berliner InsurTech <a href="https://getsurance.de/&quot; target="_blank" >Getsurance</a> und der internationale Rückversicherer Reinsurance Group of America (RGA) arbeiten bei der Entwicklung digitaler Versicherungsprodukte zusammen. Im Juni will Getsurance die erste, mit RGA entwickelte, online abschließbare Berufsunfähigkeitsversicherung auf den Markt bringen. Bisher konzentrieren sich InsurTechs eher auf die Sachversicherung. Für RGA in Deutschland ist die Kooperation ein wichtiger Schritt in ein digitales Ökosystem, dem bereits eine Reihe ähnlicher Projekte im Ausland vorausgeht. </p><p>Erst im April dieses Jahres erhielt Getsurance eine Finanzierung in Höhe von 2 Mio. Euro von Picus Capital, der IBB Beteiligungsgesellschaft und der Schweizer PostFinance AG. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/94A95626-E5AF-42D6-978A-E90389B59FA6"></div>

 

Unternehmen erhalten Award für BiPRO-Implementierungen

Mit 450 Teilnehmern fand am 16. und 17.05.2017 in Düsseldorf/Neuss der diesjährige BiPRO-Tag statt. Auf der Veranstaltung bekamen Versicherer und deren Partnerunternehmen für geleistete BiPRO-Implementierungen vom Brancheninstitut für Prozessoptimierung e. V. den BiPRO-Award verliehen.

<p>Am 16. und 17.05.2017 traf sich im Dorinthotel in Düsseldorf/Neuss die BiPRO-Prozess-Community zum diesjährigen BiPRO-Tag. Laut Brancheninstitut für Prozessoptimierung e. V. (BiPRO) verzeichnete die Veranstaltung in diesem Jahr mit 450 Fachbesuchern einen neuen Teilnehmerrekord. Bei dem Treffen wurde der BiPRO-Award verliehen, mit dem alle zwei Jahre Versicherungen (die Provider) und deren Partnerunternehmen (die Consumer) für geleistete BiPRO-Implementierungen prämiert werden. Im Rahmen des gegenseitigen Bewertungsverfahrens nominieren die Consumer den Provider in Bezug auf die Qualität und Anbindungsmöglichkeiten der angebotenen Web-Services, umgekehrt werden Consumer für die entsprechenden Client-Anbindungen genannt. </p><p>Wie der Veranstalter mitteilte, wurden in diesem Jahr in den Bewertungen besonders zahlreich die Normreihen 430 (Automatische Übermittlung von Daten und Dokumenten) und 440 (Externe Navigation in Versicherungsportale) sowie die TAA-Normen (Tarifierung, Angebot, Antrag) in den Bewertungen aufgeführt. </p><h5>Allianz und blau direkt gewinnen Award</h5><p>Bei den Versicherern landete die Allianz Deutschland AG auf Platz 1, gefolgt von der R+V Versicherung auf Platz 2 und Axa Deutschland auf Platz 3. Bei den Partnerunternehmen, also Vermittlern, MVP-Herstellern, Pools etc. belegte die blau direkt GmbH &amp; Co. KG Rang 1 vor der Zeitsprung GmbH&amp; Co. KG auf Rang 2 und der ASSFINET GmbH auf Rang 3. </p><h5>Blick auf Bestands- und Vertriebsprozesse</h5><p>Der BiRO-Tag mit den Foren Strategie, Markt &amp; Vertrieb, Anwender &amp; Entwickler, Recht und Innovation beleuchtete unter anderem Bestands- und Vertriebsprozesse sowie Endkundenportale und informierte über die neue Datenschutzverordnung. Weitere Themenschwerpunkte waren Blockchain, Smart Home und die praktische Normumsetzungen der Mitglieder im Fokus. Vorgestellt wurde außerdem die BiPRO-Akademie. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7989AAC6-94B9-44DB-978F-5A462D8BEAC5"></div>

 

Studie erwartet Konsolidierungswelle bei InsurTechs

InsurTechs, die die Versicherungswirtschaft aufgeschreckt und verändert haben, steht nun selbst eine Konsolidierungswelle bevor und es rächt sich, dass viele mit zu wenig Branchenwissen gestartet sind. Dies meint eine global angelegte Studie und verweist gleichzeitig auf Erfolgschancen beim Einsatz von Technologien, die Vertriebsunterstützung, Erleichterung in der Schadenabwicklung und Optimierung versicherungstechnischer Kernprozesse bieten.

<p>Mehr als 1.000 Start-ups sind in der Versicherungsbranche aktiv – doch längst nicht alle sind strategisch gut positioniert und viele lukrative Felder werden vernachlässigt. Das hat eine gemeinsame Studie der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman und der Policen Direkt Gruppe ergeben. Dem global ausgerichteten „IsurTech Radar“ zufolge werden InsurTechs heute von den Versicherungsunternehmen längst nicht mehr links liegen gelassen oder gar unterschätzt, wie dies in der Vergangenheit der Fall war. Inzwischen sei es ganz normal und selbstverständlich, dass InsurTech-Gründer in Branchendiskussionsrunden neben den CEOs der großen Traditionsanbieter säßen, sagt Nikolai Dördrechter, Geschäftsführer von Policen Direkt und Co-Autor der Studie, und stellt anstatt dessen die Frage, ob bzw. wo sich die InsurTechs vielleicht selbst überschätzen?</p><h5>Erste InsurTech-Welle: Starter mit wenig Branchenwissen</h5><p>Die Gemeinschaftsstudie kommt zum Ergebnis, dass eine Konsolidierung bevorsteht und sich in nächster Zeit die Spreu vom Weizen trennen wird, schwierige Zeiten also für einige InsurTechs. Der Grund: In der aktuellen ersten „InsurTech-Welle“ befinden sich den Studienautoren zufolge viele Start-ups, die kaum über Branchenwissen verfügen. Und auch auf Investorenseite gebe es Irrtümer. So seien einige unter ihnen der Meinung, man könne im Versicherungswesen, ähnlich wie im E-Commerce bei Amazon und Co., Nachfrageströme einfach unterbrechen und umleiten. Dieser Ansatz laufe aber im Versicherungsgeschäft meist ins Leere, da es hier nur sehr wenige Gebiete gebe, in denen Kunden wirklich aktiv nach einer Absicherung suchen. Es komme in der Branche viel mehr darauf an, die latenten Kundenbedürfnisse an die Oberfläche zu holen. Eine Kunst, die bisher erst wenige InsurTechs beherrschten, so Studien-Co-Autor Dietmar Kottmann, Insurance-Partner bei Oliver Wyman. </p><p>Außerdem scheine das Rennen um den weltweiten Versicherungsmarkt eröffnet, so die Studienautoren, die als Beispiel auf den Online-Versicherer Zhong An aus Shanghai verweisen. Mit nach eigenen Angaben mehr als 450 Millionen Kunden seit seinem Start 2013 und ausgestattet mit umgerechnet 930 Mio. Dollar Investorengeld sei das InsurTech bereit zum Sprung von China in den Weltmarkt.</p><h5>Mehr Erfolg durch Digitalisierung des Betriebs</h5><p>Die Studienautoren rechnen damit, dass eine zweite Welle erheblich besser aufgestellter InsurTechs kommen wird, die über mehr Branchenwissen und intelligentere Ansätze verfügen. Gerade europäische InsurTechs könnten der Studie zufolge in vorhandene Lücken stoßen. Besonders stark seien diese beim Angebot von situativen und Community-basierten Produkten –Felder, die allerdings beide nicht sonderlich gewinnträchtig seien. Das ebenfalls in Europa beliebte Modell der Preisvergleichswebseiten besitze zwar mittlere Attraktivität, sei aber mit Platzhirschen wie Check 24 zumindest in Deutschland schon besetzt. Mehr Chancen auf nachhaltigen Erfolg machen die Experten jenen Start-ups, die den Betrieb digitalisieren und sich der Technologien bedienen, die den Vertrieb unterstützen, die Schadenabwicklung erleichtern oder versicherungstechnische Kernprozesse optimieren. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/802802C1-5BBF-41E4-A019-94B85E2C26C3"></div>

 

PDF///BOX von Mr-Money nun auch für aB-Agenta-Nutzer

Im Zuge einer Kooperation mit Mr-Money stellt der Softwarehersteller artBase! den Nutzern seines Maklerverwaltungsprogramms von aB-Agenta ein neues Tool bereit: Über eine Schnittstelle können sie die PDF///BOX von Mr-Money zur Dokumentenverwaltung nutzen.

<p>Wie die Mr-Money Software GmbH mitteilt, besteht im Rahmen ihrer Kooperation mit dem Hersteller für Maklerverwaltungsprogramme artBase! Software GmbH bereits seit einiger Zeit eine Schnittstelle zu den Sachvergleichsrechnern von Mr-Money. Nun bietet artBase! den Nutzern ihres Maklerverwaltungsprogramms von aB-Agenta eine Schnittstelle zur PDF///BOX von Mr-Money. Das Tool zur Dokumentenverwaltung wird über eine Export-/Importfunktion mit aB-Agenta gesteuert. </p><p>Die jeweiligen Dokumente gelangen beispielsweise aus der BiPRO///Box von Mr-Money direkt in die PDF///Box und werden dort per Export zum Anwender des Maklerverwaltungsprogramms von aB-Agenta übertragen. Auf dem jeweiligen Computer des Nutzers werden die Dokumente gespeichert, wobei ein direkter Import in aB-Agenta über das Zusatzmodul „Dokumenten-Import“ erfolgt. Eine Zuordnung aufgrund der ausgelesenen Meta-Daten wird im aB-Agenta-System automatisch durchgeführt. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DA980B82-3E44-445D-942C-586BB179B1E9"></div>

 

Brancheninitiative easy Login begrüßt Helvetia als neues Mitglied

Nach der Swiss Life hat sich nun im ersten Halbjahr 2017 auch die Helvetia der Brancheninitiative des Single Sign-On e. V. angeschlossen. Ab Juli können Vermittler über die Software easy Client Dokumente der Helvetia abrufen. In einem zweiten Schritt soll den Maklern auch der Zugang über die einheitliche Anmeldung von easy Login ermöglicht werden.

<p>Die Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG, Direktion f&uuml;r Deutschland, ist der Brancheninitiative des Single Sign-On e. V. beigetreten. Ab Juli k&ouml;nnen Vermittler &uuml;ber die kostenfreie Software easy Client Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle und Dokumente der Helvetia abrufen. In einem zweiten Schritt soll den Maklern auch der einfache und sichere Zugang &uuml;ber die einheitliche Anmeldung von easy Login erm&ouml;glicht werden. Nach der Swiss Life ist die Helvetia bereits der zweite Versicherer, der sich im ersten Halbjahr 2017 der Brancheninitiative angeschlossen hat.</p>
<p>Torsten M&uuml;ller, Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung der Helvetia Versicherungen Deutschland, sagt: &bdquo;Die voranschreitende Digitalisierung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r Helvetia ein wichtiges Thema. Auf unser Vermittlerportal HelvetiaNet sind wir in diesem Zusammenhang besonders stolz. [...] Ein hoher Sicherheitsstandard und die steigenden Anwenderzahlen waren f&uuml;r den Beitritt zum Single Sign-On e. V. entscheidend.&ldquo; (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4A82B08-2BB1-4414-B037-F73F4CDAEC53"></div>

 

SdV intensiviert Kooperation mit Kanzlei Michaelis: Maklertool „AppRIORI“ kostenfrei nutzbar

Der SdV und die Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte verstärken ihre Zusammenarbeit. Alternativ zum SdV-Maklervertrags-Generator können SdV-Mitglieder nun die Vollversion von AppRIORI kostenfrei nutzen. Das Tool der Kanzlei Michaelis bietet die Möglichkeit, Verträge und andere Dokumente rund um die Vermittlungstätigkeit zu erzeugen.

<p>Die Schutzvereinigung deutscher Vermittler von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen e. V. (SdV) und die Fachanwaltskanzlei Michaelis Rechtsanwälte bauen ihre Kooperation aus. Bereits seit Februar können sich Mitgliedsunternehmen des SdV im Rahmen der kostenfreien Rechtsberatung bei juristischen Fragen zur Versicherungs- und Finanzdienstleistungsvermittlung an die Kanzlei Michaelis wenden. SDV-Vorstand Christian Henseler erläutert: „Die kostenfreie Rechtsberatung zählt seit Langem zu den am häufigsten in Anspruch genommenen Leistungen bei unseren Mitgliedern. Umso mehr freut es mich, dass wir diese Leistung um die Kooperation mit der Kanzlei Michaelis erweitern konnten.” </p><p>Darüber hinaus können angebundene Mitglieder des SdV seit Mai 2017 alternativ zum SdV-Maklervertrags-Generator auch die Vollversion des Maklertools AppRIORI kostenfrei nutzen. Dabei handelt es sich um ein Angebot der Kanzlei Michaelis Versicherungsberatung. AppRIORI bietet Versicherungsvermittlern die Möglichkeit, Maklerverträge, Vollmachten, Datenschutzerklärungen, Servicevereinbarungen und weitere Dokumente wie etwa Musterberatungsdokumentation bezüglich ihrer Beratungs-, Vermittlungs- und Betreuungstätigkeit zu erzeugen. Laut SdV kann AppRIORI nach einer Registrierung sowohl auf dem PC oder Notebook als auch auf einem Android Tablet oder Apple iPad als App kostenfrei genutzt werden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/43322104-C679-4F16-A316-21AFF92BF1DA"></div>

 

Dienstleister FINLEX stellt neues Maklertool bereit

Mit „SMART-D&O“ bietet der Dienstleister FINLEX ein erstes Produkt zum neuen Konzept im Bereich Antragsmodelle, bei dem das Underwriting-Verhalten der D&O-Versicherer simuliert wird. Kooperationspartner von FINLEX bekommen über das Maklertool Angebote von bis zu sechs führenden D&O-Versicherern.

<p>Der Dienstleister FINLEX automatisiert das D&amp;O-Underwriting: Im Bereich der Antragsmodelle hat FINLEX ein neues Konzept entwickelt, bei dem das Underwriting-Verhalten der D&amp;O-Versicherer simuliert wird. Die Kooperationspartner des Dienstleisters erhalten in einem Maklertool und mit ihrem Logo versehen Angebote von bis zu sechs f&uuml;hrenden D&amp;O-Versicherern. Wie FINLEX betont, sind die Bedingungen mit den Versicherern vorverhandelt, daher verringert sich der zeitliche Aufwand f&uuml;r den Makler.</p>
<p>Auf der bestehenden FINLEX Maklerplattform k&ouml;nnen Makler bereits Ausschreibungen f&uuml;r ihre Kunden realisieren. Das neue Maklertool stellt eine Weiterentwicklung der Plattform dar. &bdquo;Wir sind einen Schritt weitergegangen und haben die umfassende Risikopr&uuml;fung, die Versicherer bisher bei jeder einzelnen Ausschreibung noch machen mussten, systematisch in einen Algorithmus &uuml;berf&uuml;hrt,&ldquo; meint Tomasz Kosecki von FINLEX.</p>
<h5>
R&uuml;ckmeldung erfolgt sofort</h5>
<p>Bislang war es notwendig, dass alle Risikofragen eines Antrags positiv beantwortet werden, um die Pr&auml;mien des Antragsmodells nutzen zu k&ouml;nnen. Bei einer negativen Antwort musste die Anfrage vom Versicherer individuell bearbeitet werden. Offen war dann, ob ein Angebot des Versicherers &uuml;berhaupt erfolgt und zu welchen Konditionen. Makler, die ihren Kunden Angebote unterschiedlicher Versicherer &uuml;bermitteln wollten, mussten sich mit mehreren Antragsmodellen besch&auml;ftigen oder daneben noch weitere Ausschreibungen durchf&uuml;hren, da nicht jeder Versicherer Antragsmodelle bereitstellt. &Uuml;ber das Tool SMART-D&amp;O von FINLEX gibt es nun sofort eine R&uuml;ckmeldung von bis zu sechs D&amp;O-Versicherern, ob das Risiko versicherbar ist. Das Tool bietet auch die M&ouml;glichkeit einer automatisierten Reaktion von bis zu sechs Versicherern auf die individuelle Risikosituation des Kunden. Das D&amp;O-Antragsmodell kann derzeit f&uuml;r Unternehmenskunden mit einem Jahresumsatz bis 100 Mio. Euro und einer Deckungssumme von bis zu 10 Mio. Euro verwendet werden. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61FE06FC-2580-4C59-80A9-AAF794FCFB3B"></div>

 

Swiss Life Mitglied der Brancheninitiative easy Login

Ab Mai 2017 ist Swiss Life Deutschland Vereinsmitglied im Single Sign-On Portal easy Login. Die Zahl der Vereinsmitglieder erhöht sich damit auf 26. easy Login wurde im März mit dem Siegel des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) der Status „Top-Anwender“ verliehen.

<p>Das Single Sign-On Portal easy Login kann mit Swiss Life Deutschland ab Mai 2017 sein 26. Vereinsmitglied willkommen heißen. Somit steht den rund 15.000 aktivierten Vermittlern ein weiterer Partner für den einfachen und zugleich sicheren Portalzugriff von easy Login zur Seite. </p><p>Dr. Matthias Trabandt, Chief Operating Officer und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland sagt dazu: „Das Thema der digitalen Maklerkommunikation beschäftigt uns seit einigen Jahren, nun wollen wir den nächsten Meilenstein umsetzen. Mit easy Login setzen wir auf eine etablierte Initiative – über 61% der Makler nutzen diesen Service laut dvb-Makleraudit regelmäßig. Damit bieten wir den Maklern mehr digitalen Service in Verbindung mit einem hohen Sicherheitsstandard. Wir freuen uns, Teil dieser Community zu sein.“</p><h5>easy Login ist „Top-Anwender“</h5><p>easy Login wurde im März mit dem Siegel des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) der Status „Top-Anwender“ verliehen. Hierdurch bescheinigt auch der BiPRO e.V., dass easy Login einen nennenswerten Beitrag dafür leistet, die BiPRO-Normen mithilfe mehrerer Versicherer umzusetzen und so den Vermittlern durch genormte Standards die Arbeit erleichtern zu können. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9994C650-6537-4689-9952-21186FBAAA0A"></div>