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Die Digitalisierung von Arbeitsabläufen im Maklerbüro

Die Digitalisierung von Kundendaten und Arbeitsprozessen steigert den Unternehmenswert. Aber auch ohne geplanten Verkauf profitieren Firmen von der Digitalisierung. Mehr Kunden können so bei gleichbleibendem Personaleinsatz betreut werden. Wie die Digitalisierung für KMU umgesetzt werden kann, erklärt Matti Bargfried im 2. Teil der Serie von CODie.

<h5>Von Matti Bargfried, CODie software products e.K. und Andreas Grimm, Resultate Institut</h5><p>Digitalisierung von Kundendaten und Arbeitsprozessen steigert nicht nur den Unternehmenswert. Auch ohne geplante Unternehmensveräußerung profitieren Firmen von der Digitalisierung. So können mehr Kunden bei gleichbleibenden Personaleinsatz betreut werden. Für Unternehmen im Wachstum ist das außerordentlich wichtig, da die steigenden Lohnkosten sonst das Mehr an Umsatz aufheben. Aber wie kann die Digitalisierung vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen erfolgreich vollzogen werden? Viele Makler- und Finanzunternehmen können es sich nicht leisten, große Teams bereit zu stellen. Realistisch ist zu erwarten, dass zwei bis drei Mitarbeiter dies zusätzlich zu ihrer Arbeit leisten sollen und je nach Bedarf, Sachverständige aus betroffenen Abteilungen hinzuziehen. Im Folgenden geben wir eine Ablaufanleitung mit Beispielen.</p><h5>Erste Schritte und Auswahl des Arbeitsprozesses</h5><p>Im Kern der Digitalisierung von Unternehmensprozessen steht immer das bestandsführende System, zum Beispiel ein Maklerverwaltungsprogramm bei Versicherungsmaklern, denn als Herzstück der Firma landen hier alle Daten, wie zum Beispiel beim automatischen Hinterlegen von Korrespondenz von Versicherern, Kunden und Vermittlern. Alle Arbeitsabläufe und Mittel zur Digitalisierung, die Dokumente analysieren, müssen hier anknüpfen, denn der Datenbestand benötigt einen zentralen Platz. Daher sollte die Wahl des Bestandsführungssystems wohl überlegt werden, auch in Bezug auf seine Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit. </p><p>Bevor jedoch Veränderungen eingeleitet werden, lohnt es sich im Kleinen zu beginnen, hier spricht man von einer Teildigitalisierung. Dabei werden gezielt zeitintensive Tätigkeiten ermittelt, um sie anschließend zu digitalisieren. Bei der Wahl lohnt sich ein Prozess mit wenigen Berührungspunkten zu anderen Prozessen. </p><h5>Marktübersicht technischer Lösungen notwendig</h5><p>Um den Zielprozess zu gestalten muss ermittelt werden, wie der Ablauf idealerweise aussehen sollte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine Digitalisierung nicht bedeutet, den existierenden Arbeitsprozess einfach nur digital abzubilden. Allein um die Umsetzung zu gewährleisten werden technische Lösungen benötigt, über deren Vorhandensein man wissen muss. Die Marktübersicht ist daher ein Knackpunkt bei der Prozessplanung, denn was für das Unternehmen erreichbar ist, bestimmen die Produkte externer Anbieter und deren Preis.</p><p>Häufig muss das Digitalisierungsteam weit denken, um die Folgen abzusehen. Wird zum Beispiel alle Korrespondenz automatisch zu den Kontakten sortiert, werden Sicherungsmechanismen benötigt, um die Sorgfaltspflicht nicht zu verletzen. Nach dem heutigen Stand sind automatische Prozesse eine Hilfe und nicht fehlerfrei.</p><h5>Beispiel: Der Akquiseprozess</h5><p>Nehmen wir als Beispiel den Akquiseprozess eines Finanzberaters oder Versicherungsmaklers. Er besitzt zwar viele Berührungspunkte zu anderen Prozessen, ist aber sehr verständlich. Der Prozess kann je nach Kundenzielgruppe vielfältig ausgeprägt werden. Letztlich ist nur sicher, dass die Daten des Kunden (Haushaltssituation, Maklervollmacht, Beratungsdokumentation) sowohl im System des Unternehmens gelangen müssen, als auch in das System des Versicherers – in Form von Anträgen.</p><p>Ziel der Digitalisierung könnte sein, dass der Vermittler den Kunden zu Hause mit seinem iPad berät, Verträge digital signiert werden und von den Fremdverträgen Fotos gemacht werden. Die Daten sollen dann mit dem bestandsführenden System abgeglichen werden oder gegebenenfalls zuerst in eine Clearingstelle laufen. Gesendete Anträge gehen vom iPad über einen Vergleichsanbieter automatisch an den Versicherer, an das Bestandssystem und den Kunden. In dem Beispielfall gibt es keine Medienbrüche und damit verbundene doppelte Dateneingabe, was der Kerngedanke der Digitalisierung ist.</p><p>Genauso könnte der Akquiseprozess so ausgestaltet werden, dass der Kunde sich auf der Webseite oder einer Facebook-App selbst analysiert. Hier kann wie bei den großen Vergleichsportalen gegebenenfalls direkt abgeschlossen werden. Alle, in Formularen, eingetippten Daten laufen dann gleichfalls in das bestandsführende Maklerverwaltungssystem.</p><h5>Die Digitalisierung angehen</h5><p>Zu erkennen ist, dass das Aufgeben der analogen Arbeitsprozesse eine große Entscheidungsfreiheit bringt und demnach die Qual der Wahl. Dies kann nur Wissen über die Zielgruppe und Unternehmensstrategie, sowie technische Möglichkeiten auflösen. Die Ausgestaltung ist also lediglich durch Vorstellungskraft, Finanzkraft und Kundenakzeptanz eingeschränkt. In Bezug auf den reinen Bestandserwerb bzw. -verkauf ist eine umfassende Unternehmensdigitalisierung nicht zwingend notwendig. Der Bestand muss jedoch zwingend aus den analogen Akten heraus und hinein in ein Bestandsverwaltungssystem. Sonst mangelt es schlicht an der Möglichkeit, die vom Käufer gewünschten Kundenstammanalysen zu fahren.</p><p>Um den Akquiseprozess und jeden anderen auszuarbeiten, sollten zuerst die bekannten Berührungspunkte definiert werden. Anschließend wird der Prozess grob aufgestellt und sukzessiv detailliert: </p><h5>Beispiel Akquise – grobe Aufstellung</h5><ul><li>Daten erfassen </li><li>Daten an Verwaltungssystem und Versicherer senden</li></ul><p>Nun sollte dieser Ablauf im Geiste der obigen zwei Beispiele der Geschäftsprozess modelliert werden. Dazu benötigen Sie einen Überblick über vorhandene Lösungen: Anstelle einen Brief via Scanner zu digitalisieren, reicht nicht auch eine Smartphone-App mit OCR-Funktion? Was ist einfacher zu bedienen und weniger kostenintensiv? Wo gäbe es weitere Einsatzmöglichkeiten dafür? </p><h5>Beispiel Akquise – Detailprozess</h5><ul><li>Vermittler lässt Kunden seine Bedarfsanalyse selbst in die iPad-App (zum Beispiel myjcp.de) eingeben</li><li>Verträge, Vollmachten sowie Beratungsprotokoll werden dort digital Signiert </li><li>Kunde erhält alles als Kopie via E-Mail und wird im Kundenportal angelegt</li><li>Produktvergleich erfolgt vor Ort via App-Schnittstelle zum Versicherungsvergleichsanbieter </li><li>Anträge gehen automatisch an Versicherer und Bestandsführungssystem (zum Beispiel CODie) </li><li>Kundendaten werden mit Bestandsführungssystem synchronisiert</li><li>gelangen in Clearingstelle </li><li>Clearingstelle gibt Daten frei</li></ul><p>Dem Beispiel kann entnommen werden, dass häufig viele Softwarelösungen involviert sind. Wichtig ist daher sich für ein System zu entscheiden, welches nicht unnötig hohe Kosten für Schnittstellenprogrammierung verursacht. </p><h5>Fazit</h5><p>Die Digitalisierung sollte im Kleinem beginnen, sonst droht unerfahrenen Unternehmen sich zu verrennen. Auch sollte bedacht werden, wer sich damit auseinandersetzt und in welchen Zeitraum. Das frühe Sammeln von Informationen und eine offene Kommunikationspolitik spart später viel Investitionskapital und gibt den Mitarbeitern Zeit, sich auf die neue Situation einzulassen.</p><p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/digitalisierung-als-schl%C3%BCsse…; target="_blank" >1. Teil – Digitalisierung als Schlüssel zu höheren Unternehmenswerten</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FB1F2218-47FA-45C8-821F-7202F9C6C674"></div>

 
Ein Artikel von
Matti Bargfried

Hypoport startet Digitalplattform für die Versicherungsbranche

Die 100%-ige Hypoport-Konzerntochter Smart InsurTech GmbH verfügt über eine vollintegrierte digitale Plattform für die Versicherungsbranche und bietet eine Komplettlösung für Beratung, Produktvergleich und Verwaltung von Versicherungsverträgen praktisch aller Anbieter.

<p>Die Hypoport AG, die unter anderem die digitale Kreditvermittlungsplattform Europace betreibt, erweitert ihr Angebot im Versicherungssegment: Die 100%-ige Konzerntochter Smart InsurTech GmbH verfügt über eine vollintegrierte digitale Plattform für die Versicherungsbranche und bietet eine Komplettlösung für Beratung, Produktvergleich und Verwaltung von Versicherungsverträgen praktisch aller Anbieter. Durch die Übernahmen der NKK Programm Service AG, der Innosystems GmbH und der maklersoftware.com GmbH, die vorerst mit ihren Marken unter dem Dach von Smart InsurTech bestehen bleiben, baut das Unternehmen auf bewährte Systeme auf. </p><p>Über die integrierte Plattform wird der webbasierte Austausch mit den Versicherungsunternehmen ermöglicht und der Vermittler von zeitraubenden Verwaltungstätigkeiten entlastet. Neben den klassischen Beratungs- und Vertriebsfunktionen schafft die Plattform eine einheitliche Schnittstelle zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen. Von der Bestandsübertragung über die Policierung bis zur Provisionsabrechnung können alle Prozesse ohne Medienbruch abgedeckt werden. Die abgedeckten Prozesse, unter anderem Tarifierung, automatisierte Policierung und Verwaltung, Bestandsdaten- und Dokumentenabruf, basieren auf BiPRO-Standards. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D5919BAD-73BE-4322-B41D-2F038FEC4D31"></div>

 

Software „bAV-Berater“ um neue BU-Module erweitert

Der Technologieanbieter xbAV hat eine neue Version der Beratungssoftware bAV-Berater im Angebot, die Makler bei der Vermittlung und dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) oder einer Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) unterstützt.

<p>Wie der Technologieanbieter xbAV meldet, bietet seine Beratungssoftware „bAV-Berater“ ab sofort neue Module für die Berufsunfähigkeit (BU). Damit lässt sich die Software von Maklern künftig auch für die Vermittlung und den Abschluss einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) oder einer Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) nutzen. Die Softwarelösung begleitet den Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess und deckt dabei alle für den Vertrieb relevanten Schritte ab. Der „bAV-Berater“ ist als Web-Anwendung oder als Client-Lösung verfügbar, für Versicherer und Vertriebe auch als White-Label-Version.</p><p>„Mit der Implementierung neuer Module rund um den Vertrieb von Berufsunfähigkeitsversicherungen entsprechen wir dem Wunsch unserer Kunden. Sie sehen in diesem Bereich eine hohe Arbeiternehmernachfrage und zusätzliches Geschäftspotenzial“, erläutert Boris Haggenmüller, Vertriebsleiter und Prokurist der xbAV Beratungssoftware GmbH. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FF2C59A8-D8A6-4B83-BBBD-6588E2245C25"></div>

 

Kfz-Vergleichsprogramm von softfair gestartet

„KFZ Modul Trixi“ heißt das neue Vergleichsprogramm, das die softfair GmbH Maklern anbietet. Das Modul ermöglicht die Berechnung einer Vielzahl von Wagniskennziffern, die in die Gruppen Pkw, Zweirad, Camping- und Nutzfahrzeuge unterteilt sind. Es können die Kfz-Tarife von über 40 Gesellschaften berechnet, verglichen und online abgeschlossen werden.

<p>Das Hamburger IT- und Analysehaus softfair GmbH bietet Maklern ein neues Vergleichsprogramm für das Kfz-Versicherungsgeschäft an. Das „KFZ Modul Trixi“ ist eine Vertriebssoftware mit mehr als 40 Versicherern im Vergleich. Nach der Verschmelzung der Trixi GmbH mit der softfair GmbH im letzten Jahr vereint es die Vorteile aus den Vergleichsprogrammen „TrixiKFZ“ und „softfair KFZ Modul“. Es wurde auf Basis des softfair Beratungsprogramms „FinanzLotse 3.0“ entwickelt. </p><p>Das Modul ermöglicht die Berechnung einer Vielzahl von Wagniskennziffern, die in die Gruppen Pkw, Zweirad, Camping- und Nutzfahrzeuge unterteilt sind. Innerhalb einer Beratung können bis zu fünf Fahrzeuge parallel berechnet werden. Um den Anwender die Bedienung so einfach wie möglich zu gestalten, hat er die Option, die relevanten Berechnungsdaten auf die weiteren Fahrzeuge zu übertragen und dabei auch individuelle Bezeichnungen für jedes Fahrzeug zu vergeben. Auch lassen sich mehrere Tarifvarianten schnell und unkompliziert berechnen und vergleichen. </p><p>Das „KFZ Modul Trixi“ beinhaltet umfangreiche Leistungsfilter und die Möglichkeit, Assistenzsysteme zu selektieren. Außerdem können in der Ergebnisliste auch nicht berechnete bzw. Tarife mit abweichenden Leistungen ausgegeben werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2658FCB8-0C21-4C4E-B4E9-771261A9714B"></div>

 

Basler ergänzt Gewerbeplattform EasyTrade um Haftpflicht

Die Basler Versicherungen haben ihre technische Online-Plattform für das gewerbliche Standardgeschäft „Basler EasyTrade“ ausgebaut. Ab sofort können Makler über das Tool neben Angeboten für die gewerbliche Sachversicherung auch verbindliche Haftpflicht-Angebote erstellen.

<p>Mit „Basler EasyTrade“ bieten die Basler Versicherungen eine technische Online-Plattform für das gewerbliche Standardgeschäft. Mit der Plattform will der Versicherer Maklern eine einfachere Abwicklung des Firmenkundengeschäfts ermöglichen. Über Basler Easy Trade lassen sich neben Angeboten für die gewerbliche Sachversicherung nun auch für viele Betriebsarten verbindliche Angebote für die Haftpflichtversicherung berechnen und abschließen. Bei den Betriebsarten sind unter anderem die Branchen Handel, Handwerk, Bau, Dienstleistung, Sport, Tourismus, Gastronomie, Heilnebenberufe, Beauty und Wellness abgedeckt. </p><h5>Erweitertes Tool bietet aktuelle Tarife</h5><p>In der Plattform finden Makler die aktuellen Gewerbetarife der Haftpflicht- und der Sachversicherungen hinterlegt. Bei der Betriebshaftpflicht stehen als Deckungssummen 3, 5 oder 10 Mio. Euro zur Auswahl. In den gewerblichen Sachversicherungen hat Basler EasyTrade die Bestands- und InnovationsGarantie im Angebot. </p><h5>Wenige Eingaben erforderlich</h5><p>Wie Basler unterstreicht, sind in der Haftpflichtversicherung lediglich zwei Eingaben notwendig, um eine Prämie zu berechnen, in der gewerblichen Sachversicherung nur vier. Bei der Eingabe zeigt das Tool automatisch nur die Felder an, die zur Berechnung nötig sind. Die Anträge werden direkt per Datentransfer übermittelt, Vermittler bekommen eine Bestätigung per E-Mail. Innerhalb einer Woche wird die Versicherungspolice erstellt. </p><p>Zur Nutzung der Plattform ist keine Installation erforderlich, das Tool lässt sich ohne Download über das Basler-Maklerportal aufrufen. Im öffentlichen Bereich des Portals können Vermittler Prämienberechnungen durchführen und erhalten einen ersten Überblick. Zur Erstellung verbindlicher Angebote und den Transfer der Deckung im geschützten Bereich müssen sich Makler registrieren. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A2BE8BCB-3233-4179-9D7E-E306CDD9E537"></div>

 

Salesurance gibt Tipps zum Online-Marketing für Vermittler

Vermittler sollten im Internet die lokale Suche nutzen, um neue Kunden zu gewinnen. Dazu müssen sie wissen, auf welche Faktoren der Google-Index bei der regionalen Suche anspricht. Der Online-Marketing-Dienstleister Salesurance.de erklärt, wie es funktioniert.

<p>Versicherungskunden haben sich durch die vielen Möglichkeiten der Digitalisierung stark verändert. Laut aktuellen Studien werden mehr als 80% aller Versicherungsabschlüsse via Online-Recherche vorbereitet, aber fast 60% der Kunden kaufen dann bei einem regionalen Berater vor Ort. Auch die Ranking-Faktoren der Suchmaschinen haben sich in den letzten Jahren stark regionalisiert. Wer heute nach Schlagworten wie „Versicherung“ oder „Versicherungsmakler“ sucht, erhält basierend auf seinem aktuellen Aufenthaltsort regionale Versicherungsagenturen in seiner Nähe angezeigt. Ein regionaler Marketing-Fokus spielt daher eine immer wichtigere Rolle, sowohl bei Website-Inhalten als auch in Kampagnen, um lokale Zielgruppen bestmöglich zu erreichen.</p><h5>Der Weg zur regionalen Leadmaschine</h5><p>Versicherungsagenturen können das hohe regionale Suchvolumen potenzieller Versicherungsinteressenten nutzen, um eine eigene „Leadmaschine“ aufzubauen. Ausgangspunkt der Optimierungen ist der eigene Agenturstandort. Die geografische Lage ist ausschlaggebend für den regionalen Bezug der Suchmaschinenoptimierung. Liegt die Agentur beispielsweise im Herzen von Berlin, sind Google-Schlagworte wie „Versicherungsmakler Berlin Mitte“ zu optimieren, während bei einer Lage im Münchner Vorort Unterhaching Schlagworte wie „Private Krankenversicherung München Unterhaching“ relevant sind. Diese Schlagworte müssen Einzug auf die suchmaschinenoptimierte Agenturwebseite finden und über individuelle Inhalte zum jeweiligen Produkt- und Leistungsspektrum der Agentur bei Google indexiert sein. Doch auf welche Faktoren achtet der Google-Index bei der regionalen Suche?</p><h5>Das Suchmaschinen-Ranking positiv beeinflussen</h5><p>Regionale Versicherungsagenturen haben die Möglichkeit, die Ranking-Faktoren positiv zu beeinflussen und so bei relevanten Schlagworten auf der ersten Google-Seite zu erscheinen. Da Suchmaschinen die Funktionsweise der Algorithmen nicht veröffentlichen, gibt es keine Standardanweisung für die perfekte lokale Suchmaschinenoptimierung. Allerdings lässt sich auf Basis von Best-Practice-Beispielen – gemäß dem Motto test and learn – sehr gut erkennen, welche Optimierungsschritte notwendig sind, um einen positiven Effekt auf das Google-Ranking zu erzielen. Der Online-Marketing-Dienstleister <a href="https://www.salesurance.de/&quot; target="_blank" >Salesurance.de</a> konnte so aus mehr als 3.000 optimierten Agenturstandorten sechs relevante Schritte identifizieren, um das lokale Ranking von Versicherungsagenturen positiv zu beeinflussen. Um welche sechs Schritte es sich handelt, erfahren Sie im Whitepaper, das Sie als AssCompact-Leser exklusiv und kostenlos <a href="http://asscompact.salesurance.de/&quot; target="_blank" >hier</a> herunterladen können.</p><p>Den ausführlichen Artikel finden Sie auch in AssCompact 07/2017, Seite 104 f.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6668F717-833D-48AD-9089-7450A967D72D"></div>

 

IWM Software AG bietet Maklern Endkunden-App

Der Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen IWM Software AG stellt Maklern nun die Versicherungs-App „your.shur“ zur Verfügung. Mit der Anwendung zur digitalen Versicherungsverwaltung können Makler ihre Kunden via Smartphone in die Bestandsführungsprozesse einbinden.

<p>Seit 01.07.2017 k&ouml;nnen Makler die Versicherungs-App &bdquo;your.shur&ldquo; der IWM Software AG nutzen und ihren Kunden bereitstellen. Wie der Hersteller von Maklerverwaltungsprogrammen unterstreicht, haben Vermittler nun die M&ouml;glichkeit, mit der Endkunden-App ihr Beratungsangebot zu erweitern und Prozesse zu verschlanken. Als Kommunikationskanal zum Kunden k&ouml;nnen Makler das Smartphone einsetzen: Der Kunde l&auml;sst sich via App in die Bestandsf&uuml;hrungsprozesse des Maklers einbinden. Bei der Anwendung steht ein digitaler Versicherungsordner zur Verf&uuml;gung, der dem Kunden alle seine Vertr&auml;ge im &Uuml;berblick zeigt. Kunden k&ouml;nnen bei Fragen ihren Makler direkt &uuml;ber die App erreichen.</p>
<h5>
Marketingunterst&uuml;tzung f&uuml;r Makler</h5>
<p>Begleitend bietet die IWM Software AG Maklern zwei Marketingpakete: So k&ouml;nnen Vermittler die Webseite www.yourshur.de kostenlos in die eigene Firmenhomepage integrieren. Hier wird dem Endkunden per Video der Nutzen der App veranschaulicht. Makler haben au&szlig;erdem die M&ouml;glichkeit, Werbeflyer f&uuml;r ihre Kunden &uuml;ber die IWM Software AG zu beziehen. (tk)</p>
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Knip und Komparu fusionieren zur Digital Insurance Group

Das InsurTech Knip fusioniert mit dem niederländischen Technologieunternehmen Komparu zur Digital Insurance Group, einer europäischen Plattform für das digitale Versicherungsgeschäft. Knip-Gründer Dennis Just verlässt das Unternehmen im Zuge der Transaktion.

<p>Der digitale Versicherungsmakler Knip und das niederländische Technologieunternehmen Komparu haben ihre Fusion bekannt gegeben und bilden als Digital Insurance Group eine europäische Plattform für das digitale Versicherungsgeschäft. Die Transaktion wurde von den bestehenden Investoren Orange Growth Capital, Route66, Red Alpine und QED unterstützt und finanziell begleitet.</p><h5>Knip-Gründer verlässt das Unternehmen</h5><p>Die Digital Insurance Group (DIG) wird von Ingo Weber als Group CEO geleitet, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Versicherung, Technologie und im Aufbau von Firmen mitbringt, unter anderem als Geschäftsführer des Verbraucherportals Verivox und als Managing Director von Swiss Re und GE Insurance. Knip-Gründer Dennis Just wird das Unternehmen im Zuge der Transaktion verlassen. Der Mitgründer von Komparu, Roeland Werring, agiert künftig als Group CTO, während Ruben Troostwijk weiterhin das Amt des CEO von Komparu bekleiden und sich auf das Wachstum des B2B-Segmentes in den Niederlanden fokussieren wird. </p><p>Knip startete im Jahr 2014 als digitaler Versicherungsmakler. Verbraucher können mit der kostenlosen Lösung ihre Versicherungen bündeln, optimieren und wechseln. Die Knip-App zeigt übersichtlich aktuelle Verträge, Policen und Beiträge. Durch Datenanalyse und „Machine Learning“ werden Absicherungslücken erkannt und dem Kunden entsprechende Vorschläge unterbreitet. Komparu wurde im Jahr 2013 gegründet und ist ein Anbieter für SaaS (Software as a Service)/Software Lösungen und Vergleichsplattformen für Versicherungsunternehmen und Makler in den Niederlanden. Die Partnerschaft mit Knip ermöglicht es Komparu, umfassende End-to-end-Lösungen für ihre Kunden anzubieten und die geografische Präsenz auszuweiten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C64CF2EC-F9B2-4A83-B20E-E5946AB9B1C6"></div>

 

Netfonds startet digitalen Depoteröffnungs-Assistenten

Die Netfonds Gruppe erweitert ihr Produktportfolio um einen digitalen Assistenten zur Depoteröffnung. Der „fundautomat“ Depotkann in jede Website eingebunden werden. Finanzdienstleister sollen mit ihm eine weitere Möglichkeit erhalten, um von der Digitalisierung der Finanzwirtschaft zu profitieren.

<p>Mit dem fundautomat hat die Netfonds Gruppe ab sofort einen neuen Service im Angebot. Der gesamte Depoteröffnungsprozess verläuft dank des Depoteröffnungs-Assistenten papierlos. Der Kunde wird online via Webcam legitimiert. Dank einer Software-as-a-Service-Architektur wird die Bereitstellung sowie Weiterentwicklung von Netfonds übernommen. „Die Digitalisierung wird dazu führen, dass jeder Finanzdienstleister ein digitales Serviceangebot für seine Kunden zu Verfügung stellen muss, um im Rennen zu bleiben“, betont Martin Steinmeyer, Vorstand der Netfonds AG </p><h5>Rechtssicherheit</h5><p>Die vom Kunden online abgeschlossenen Vereinbarungen werden direkt mit dem jeweiligen Finanzdienstleister geschlossen. Die Vereinbarungen zum beratungsfreien Geschäft der digitalen Vermittlung von Depots wurden zusammen mit erfahrenen Kapitalmarktrechtlern entwickelt. Sie stehen den Finanzdienstleistern zur freien Verfügung, sodass der fundautomat laut Netfonds rechtssicher genutzt werden kann. Finanzdienstleister, die dem KWG unterliegen, können den fundautomaten auch in Hinblick auf MiFID II nutzen. Netfonds stellt hierfür ausreichend qualitätsverbessernde Maßnahmen für Endkunden bereit. </p><h5>Von der Digitalisierung profitieren</h5><p>Finanzdienstleister sollen mit fundautomat eine weitere Möglichkeit erhalten, um von der Digitalisierung der Finanzwirtschaft zu profitieren. Mit der Einbindung des fundautomaten in die gewünschte Internetseite des Finanzdienstleisters, können Kunden selbständig ein Online-Depot eröffnen. Zum Start besteht bei der Online-Legitimation eine Anbindung zur FIL Fondsbank, weitere Anbindungen sind im dritten Quartal 2017 geplant.</p><h5>Einmalig 149 Euro</h5><p>Angebundene Netfonds-Partner zahlen für das Tool einmalig 149 Euro zzgl. MwSt. für die Einrichtung. In der Einrichtungsgebühr ist die Designanpassung des Assistenten an den Internetauftritt des Finanzdienstleisters inbegriffen. Auf laufende Kosten verzichtet Netfonds.</p><h5>Online und in Echtzeit nachverfolgbar</h5><p>Alle User-Aktivitäten sowie Statistiken können über das fundautomat Dashboard eingesehen werden, sodass der Finanzdienstleister seinen Erfolg in Echtzeit nachverfolgen kann. Bei der Vermarktung der Serviceleistung unterstützt Netfonds seine Partner. Im Dashboard finden sich Einbindungsbeispiele, E-Mail Vorlagen und weitere Vertriebsideen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D1E6B4C4-4C24-4B5D-AABC-BBCBB843AF04"></div>

 

Condor bietet neues Online-Tool zur Performance von Fonds

Das neue kostenlose Online-Tool „Portfoliomanager“ bietet die Möglichkeit, mit wenigen Klicks aus den über 100 Fonds im Condor-Angebot ein eigenes Portfolio zu erstellen, dieses mit der Wertentwicklung anderer Portfolios in der Vergangenheit zu vergleichen und die Rendite für einen Sparplan oder eine Einmalanlage zu berechnen.

<p>Die Condor Lebensversicherungs-AG bietet ab sofort ein neues Online-Tool, das die Performance von Fonds und Fondspolicen darstellt. Mit dem „Portfoliomanager“ kann jeder Nutzer mit wenigen Klicks aus den über 100 Fonds im Condor-Angebot ein eigenes Portfolio erstellen, dieses mit der Wertentwicklung anderer Portfolios in der Vergangenheit vergleichen und die Rendite für einen Sparplan oder eine Einmalanlage berechnen. Das kostenlose Tool gibt es im Condor-Maklerportal unter <a href="http://www.makler.condor-versicherungen.de&quot; target="_blank" >www.makler.condor-versicherungen.de</a&gt; (Produkte > Leben Privat > Fondswelt). </p><p>Der Nutzer wählt die entsprechenden Fonds aus und gibt die Einzahlungsart (Einmalbeitrag oder laufende Beiträge) sowie die Einzahlungszeiträume ein. Der „Portfoliomanager“ berechnet anschließend den aktuellen Portfoliowert, den Gewinn und die jährliche Performance. Die Wertentwicklung wird zudem in einer Grafik veranschaulicht. Das dazugehörige Fact-Sheet mit weiteren Kennzahlen kann ausgedruckt werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C46307A3-C952-463A-A8B9-9D0BBF2C4ABF"></div>