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Software

Neues Tool von Clark errechnet individuelle Rentenlücke

Der Versicherungsmanager Clark bietet ein digitales Rententool, mit dem Nutzer ihre Dokumente zur Altersvorsorge via App hochladen und die Rentenbausteine übersichtlich angezeigt bekommen. Das Prognosemodell ermittelt außerdem das zu erwartende Netto-Einkommen im Alter und die Rentenlücke.

<p>In Zusammenarbeit mit Finanzinstituten und Wissenschaftlern hat der digitale Versicherungsmanager Clark ein neues „Renten-Cockpit“ entwickelt. Bei dem Tool werden alle Bausteine der Rente wie gesetzliche Rentenversicherung, private und betriebliche Altersvorsorge sowie das eigene Vermögen in einer Übersicht dargestellt. Das Tool ermittelt das potenzielle Netto-Einkommen, das im Alter zur Verfügung steht, und zeigt eine mögliche Rentenlücke auf. Zur Vorsorgeplanung können Nutzer ihre vorhandenen Rentendokumente mit dem Smartphone oder an ihrem Computer hochladen und das im Ruhestand gewünschte Vermögen angeben. Bei der Berechnung werden Steuern und Abgaben berücksichtigt und abgezogen. Darüber hinaus werden Inflationserwartungen, Angaben wie Geburtsdatum, Geschlecht, Anzahl der Kinder, Art der Krankenversicherung, Kirchenmitgliedschaft, Postleitzahl sowie die Besteuerungsart der Produkte und die individuelle Steuer- und Abgabenlast einbezogen.</p><h5>Empfehlungen bei Vorsorgelücke</h5><p>Kunden von Clark erhalten in ihrem Account die Tarifinformationen, das zu erwartende Netto-Einkommen im Alter und die Rentenlücke angezeigt. Besteht eine Vorsorgelücke, gibt Clark konkrete Handlungsempfehlungen zur Schließung der Lücke. Bei Interesse können sich Kunden an persönliche Rentenexperten wenden. </p><h5>Renten-Cockpit als kostenlose App </h5><p>Für Clark-Kunden ist das neue Renten-Cockpit automatisch freigeschaltet. Wer kein Clark-Kunde ist, kann das kostenlose und digitale Rententool nach einer Registrierung unter clark.de nutzen oder die App auf ihr Smartphone herunterladen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9097C626-0E22-43F2-8CDE-E7E9B73BA1ED"></div>

 

Vergleichsportal KV-Fux.de: ALTE OLDENBURGER und VGH Provinzial beteiligen sich

Am Onlineportal KV-Fux.de für die Private Krankenversicherung und Beihilfe beteiligen sich nun auch die ALTE OLDENBURGER und die VGH Provinzial. Das Tippgeberportal will mehr Transparenz auf dem PKV-Markt schaffen und wird ohne erfolgsabhängige Vergütungsprovision betrieben.

<p>Wie das Online-Vergleichsportal KV-Fux.de für die Private Krankenversicherung und Beihilfe mitteilt, hat es Zuwachs bekommen: Seit dem 01.10.2017 sind auch die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG und die VGH Provinzial Krankenversicherung Hannover AG beigetreten. Die beiden Versicherer werden sich somit künftig an den Betriebskosten beteiligen und befürworten die Philosophie von KV-Fux: Die Initiative hat zum Ziel, Verbrauchern, die online nach einer privaten Krankenvollversicherung und Beihilfe suchen, einen transparenten und neutralen Leistungsvergleich in Form eines Tippgebermodells anzubieten. KV-Fux.de ist im März 2017 gestartet, Erstinitiatioren sind Concordia Krankenversicherung-AG, Debeka Krankenversicherungsverein a.G., HUK-COBURG-Krankenversicherung AG und PAX-Familienfürsorge AG.</p><h5>Portal finanziert sich ohne Vergütungsprovision </h5><p>KV-Fux.de bietet Interessenten kostenlos und unverbindlich Informationen über Leistungen und Beiträge aller großen Krankenversicherer. Momentan vergleicht das Portal die 31 führenden PKV-Anbieter, die einen Marktanteil von über 98% darstellen, auf Basis einer klar definierten Bewertungs- und Vergleichsmethodik in vier Leistungskategorien. Anders als provisions- und verkaufsgesteuerte Vergleichs- und Maklerportale wird KV-Fux.de ohne eine erfolgsabhängige Vergütungsprovision betrieben. Damit solle eine strikte Transparenz und Neutralität in der Leistungsanalyse gewahrt bleiben. Die Finanzierung erfolge rein über Betriebskostenbeteiligungen von PKV-Anbietern, die die Philosophie des Tippgeberportals unterstützen würden. Während der Produktsuche sollen Interessenten begleitet und über die Tarif- und Produktqualität informiert werden. Die Verbraucher entscheiden selbst, ob sie eine persönliche Beratung durch den Versicherer oder einen Versicherungsberater, -makler oder -vertreter wünschen. (tk) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B2FFFE3-F32A-4839-90A6-076CC703A001"></div>

 

Neue Vermittler-App von blau direkt wertet Fotos von Policen aus

Der Maklerpool blau direkt stellt Maklern eine neue App bereit, die mithilfe künstlicher Intelligenz Fotos von Versicherungspolicen auswertet. Die Policen gelangen so direkt in das MVP des Maklers und in die App des Kunden. Bei vorliegender Maklervollmacht leitet die Anwendung die Bestandsübernahme beim Versicherer ein.

<p> Der Lübecker Maklerpool blau direkt hat eine neue Vermittler-App im Angebot, die auf künstlicher Intelligenz basiert. Mit der neuen Anwendung können Makler den Versicherungsordner ihrer Kunden mit dem Smartphone durchfotografieren. Die App stellt einen mobilen Abgleich mit dem Maklerverwaltungsprogramm (MVP) sicher und erkennt bestehende Kunden. Dabei gewährleistet die App auch, dass nur Policenbilder, die für die künstliche Intelligenz verwertbar sind, gesichert werden. </p><p>„Es ist europaweit das erste Mal, dass aus einem Smartphone-Foto Policendaten extrahiert werden“, erklärt Oliver Pradetto, Geschäftsführer von blau direkt. Zwar gebe es schon seit Längerem die Möglichkeit, Rechnungen zu fotografieren, aber an Policen habe sich bislang noch niemand herangetraut, so Predetto weiter. Laut blau direkt liest die künstliche Intelligenz insgesamt acht Datenelemente aus. </p><h5>Policen gelangen direkt ins MVP des Maklers</h5><p>Über die App gelangen die Policen direkt in das MVP des Vermittlers und in die App des Kunden. Erkennt die künstliche Intelligenz ein Dokument nicht - derzeit liegen die Erkennungsraten bei rund 85% -, wird das Dokument an blau direkt gesendet. Dort wird die fehlende Information ergänzt. Somit sei für den Makler gewährleistet, dass 100% aller Daten in sein MVP wandern.</p><h5>App leitet Bestandsübernahme beim Versicherer ein</h5><p>Nach Angaben von blau direkt ermittelt die neue App auch, ob für den Kunden bereits eine gültige Maklervollmacht vorhanden ist. Ist noch keine verfügbar, kann der Vermittler die Vollmacht via Smartphone per SMS beim Kunden anfordern. Liegt eine Vollmacht vor, wird direkt die Bestandsübernahme vollautomatisch beim Versicherer veranlasst. Mit der Bestätigung wird der Vertrag automatisch aktiviert, die fehlenden Daten mit denen des Versicherers synchronisiert und das Forderungsmanagement für die Courtage angestoßen. </p><p>Die neue App steht ab sofort für Apple-Smartphones und Android-betriebene Smartphones für Partner von blau direkt sowie Maklerpartner von Finanz-Zirkel, bi:sure und insuro Maklerservice kostenfrei zur Verfügung. Weiteren Vertrieben und Pools will blau direkt die Technologie auf Wunsch gegen eine Kostenteilung anbieten. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/270C07FD-EECC-49A2-A554-F56E0A4654F4"></div>

 

Finanztest: Beratungsleistung von Versicherungsmakler-Apps oft nicht bedarfsgerecht

Finanztest hat aktuell insgesamt sieben Versicherungsmakler-Apps einer genaueren Prüfung unterzogen. Im Gesamturteil erreichen lediglich zwei eine gute Bewertung. In der Kategorie „Beratungsleistung und Kundeninformation“ erhalten ebenfalls nur zwei Apps die Note „gut“. Zudem weisen einige Apps deutliche Mängel an ihren Datenschutzerklärungen oder AGB auf.

<p>In seiner aktuellen Ausgabe hat Finanztest sieben Versicherungsmakler-App genauer unter die Lupe genommen. Insgesamt wurden sieben Apps getestet, die als Versicherungsmakler registriert sind und neue Versicherungsverträge an Privatpersonen vermitteln bzw. die bestehenden Verträge betreuen. Das Ergebnis: Von den sieben getesteten Apps erreichten lediglich zwei das Qualitätsurteil „gut“: Testsieger ist mit einer 2,1 die App von Knip, gefolgt von der Clark-App (Note 2,2). Finanztest hält in einem Fazit die getesteten Apps eher für informierte Kunden für geeignet, die wenig Beratungsbedarf haben und gerne Vieles per Chat und Telefon regeln möchten.</p><h5>Beratungsleistung und Kundeninformation lassen zu wünschen übrig</h5><p>Vor allem was die Beratungsleistung angeht, können die Apps einen „Versicherungsmakler aus Fleisch und Blut“ den Testurteil zufolge nicht ersetzen: Die Testpersonen hatten jeweils drei Beratungsfragen, so etwa zur Qualität einer bestehenden Privathaftpflichtpolice, zur Wichtigkeit einer Unfallversicherung und rund um falsche Vorstellungen zur Leistung einer Hausratversicherung. In der Kategorie „Beratungsleistung und Kundeninformation“, die mit 65% ins Gesamturteil einfloss, bewertete Finanztest vor allem, ob der Testkunde darüber aufgeklärt wurde, dass eine bestimmte Absicherung mit der von ihm gewünschten Versicherung nicht erreicht werden kann. Außerdem wurde geprüft, ob und inwiefern der Kunde über seine bestehenden, leistungsschwachen oder nicht bedarfsgerechten Policen informiert wurde. Dabei wurde unter anderem verglichen, auf welche konkreten Tarifmerkmale der Makler bei der Beratung einging. </p><p>Das Ergebnis: Keine Makler-App konnte in allen Fragen sehr gut beraten. Die Ausführlichkeit der Antworten ließ an der einen oder anderen Stelle zu wünschen übrig. Teilweise seien die Testkunden nicht bedarfsgerecht beraten und einfach nur auf die allgemeinen Informationen in der Makler-App verwiesen worden. Die beste Beratungsleistung und Kundeninformation lieferte mit einer Note von 1,6 die App von Ted. Auch die Beratungsleistung der Feelix-App wird mit einer 2,4 noch als „gut“ bewertet. </p><h5>Wenige geben sich klar als Versicherungsmakler zu erkennen</h5><p>Mit 25% floss in das Gesamturteil der Gesichtspunkt „Erfüllung weiterer Maklerpflichten“ ein, im Rahmen dessen Finanztest bewertet hat, ob der digitale Makler sich frühzeitig und von sich aus als Versicherungsmakler zu erkennen gibt und auch der Begriff „Versicherungsmakler“ genannt wird. Hier punktet vor allem die App von Knip mit einer 1,5. Knip nennt sich bereits im Play-Store „Versicherungsmakler“. Clark und Asuro weisen in der Beschreibung auf ihren Maklerstatus hin, während die anderen getesteten Apps das Wort „Makler“ im Play-Store vermeiden und sich „digitaler Versicherungsbetreuer“ oder „Versicherungsmanager“ nennen. Auf Nachfrage von Finanztest hätten die Betreiber einiger Apps dies aber mittlerweile geändert.</p><h5>Mängel an Datenschutzerklärung und AGB</h5><p>Abgerundet wird das Gesamturteil durch einen Blick die Qualität des Policenimports, das Datensendeverhalten und grobe Mängel in Datenschutzerklärung und AGB: Das Importieren der Policen in die App klappte im Testzeitraum bei den meisten Apps sehr gut bis gut, dagegen bezeichnet Finanztest das Datensendeverhalten lediglich bei zwei getesteten Apps als „unkritisch“. Das Urteil lautete „kritisch“, falls Daten gesendet wurden, die für die Nutzung der App nicht unbedingt notwendig sind, wie beispielsweise die Geräte-Identifikationsnummer. Von den sieben getesteten Versicherungsmakler-Apps wiesen schließlich bei einer Prüfung durch Juristen drei Stück deutliche Mängel an ihrer Datenschutzerklärung und sogar vier deutliche Mängel an ihren AGB auf. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A959AA9A-419F-495E-AD3D-46A70E6A0FC0"></div>

 

Smart InsurTech GmbH übernimmt IWM Software AG

Nach NKK, Maklersoftware.com, Innosystems und den Unternehmen der Volz-Gruppe übernimmt die Smart InsurTech GmbH nun auch sämtliche Anteile an der IWM Software AG. Durch die Integration der IWM-Softwareprodukte erweitert Smart InsureTech ihre Plattform für die Versicherungswirtschaft.

<p>Die Smart InsurTech GmbH hat am 27.09.2017 den Vertrag über die Übernahme sämtlicher Anteile an der IWM Software AG geschlossen. Durch die Integration der Softwareprodukte der IWM erweitert die 100%-ige Tochter der börsennotierten Hypoport AG ihre Plattform für die Versicherungswirtschaft.</p><p>Nach den Übernahmen von NKK, Maklersoftware.com, Innosystems und jüngst den Unternehmen der Volz-Gruppe sichert sich Smart InsurTech damit weitere Entwicklerkapazitäten. Die Kunden der IWM können künftig die integrierte Plattform von Smart InsurTech nutzen, die die gesamte Bandbreite der Geschäftsprozesse und Funktionen für Versicherungsmakler abdeckt. Neben den klassischen Beratungs- und Vertriebsfunktionen stellt die Plattform eine einheitliche Schnittstelle zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen zur Verfügung. Von der Bestandsübertragung über die Policierung bis zur Provisionsabrechnung können alle Prozesse ohne Medienbruch abgedeckt werden. Die digitalen Geschäftsprozesse, unter anderem für Tarifierung, automatisierte Policierung und Verwaltung, Bestandsdaten- und Dokumentenabruf, basieren auf BiPRO-Standards. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/620B9135-C088-4867-863D-8E08C03C53B7"></div>

 

bbg: Neue LeadLog App erleichtert Leaderfassung bei Gesprächsterminen

In Kooperation mit der TMT GmbH & Co. KG hat die bbg Betriebsberatungs GmbH, Veranstalterin der DKM, eine App entwickelt, die die Leaderfassung auf Messen und bei Gesprächsterminen erleichtern soll. Die neue App steht im iTunes-Store zum Download und kommt auch auf der diesjährigen Leitmesse zum Einsatz.

<p>Tablets und Smartphones sind mittlerweile im Businessalltag, auf Messen oder anderen Veranstaltungen fast nicht mehr wegzudenken. Damit sich Vertriebsmitarbeiter auf Veranstaltungen ganz auf ihre Gespräche konzentrieren können und im Nachgang eine kompakte, user-orientiere Lösung zur Nachbearbeitung der Daten zur Verfügung haben, haben die langjährigen Kooperationspartner bbg Betriebsberatungs GmbH und TMT GmbH &amp; Co. KG eine Lösung entwickelt. Die LeadLog App zur mobilen Leaderfassung stellt eine effektive Lösung für Veranstalter und Aussteller von Messen und anderen Events dar, wenn es darum geht, geführte Gespräche optimal zu erfassen und eine effiziente Nachbearbeitung sicherzustellen. Eine Beta-Version der App wurde bereits auf der DKM 2016 erfolgreich getestet. Nun kommt die Vollversion bei der diesjährigen Leitmesse der Versicherungs- und Finanzwirtschaft zum Einsatz. Die LeadLog App ist ausschließlich für Apple-Produkte entwickelt worden und kann im iTunes-Store heruntergeladen werden. Die Aktivierung erfolgt dann über die bbg. Die App ist auf den deutschsprachigen Markt ausgelegt und branchenunabhängig, indem sie individuell an die Bedürfnisse der User angepasst werden kann. </p><h5>Funktionen der neuen App</h5><p>Die LeadLog App beinhaltet folgende Funktionen: Webportal zum Umfragen erstellen, Leads bearbeiten und Nachbearbeitung organisieren, Barcode-Scan zur Leaderfassung, Kontaktdaten des Gesprächspartners einsehen und aktualisieren, Fragebogen vorab definieren und im Gespräch verwenden, Visitenkarten-Scan, Dokumente zum Gesprächspartner speichern, Foto des Gesprächspartners erstellen und zum Kontakt speichern, Offline-Modus bei nicht vorhandener Datenverbindung, Private Cloud in Deutschland mit verschlüsselten Übertragungswegen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6501781B-9A98-4532-B88A-AFFC9D729681"></div>

 

Online-Makler Hertel Versicherungen bietet Risiko-Check

Damit sich Verbraucher unverbindlich informieren können, welche Versicherung sie benötigen und welche Tarife auf dem Markt sind, hat der neu gegründete Online-Makler Hertel Versicherungen einen Versicherungs-Check im Internet bereitgestellt. Für Vermittler soll der Risiko-Check künftig als White Label zur Verfügung stehen.

<p>Der Online-Makler Hertel Versicherungen, den der ehemalige Versicherungsvorstand Dr. Achim Hertel gegründet hat, bietet auf seiner Internetseite einen anonymen und kostenfreien Risiko-Check. Ohne eine Speicherung persönlicher Daten können sich Verbraucher durch die Beantwortung einiger Fragen unter <a href="http://www.hertelversicherungen.de/risikocheck/&quot; target="_blank" >www.hertelversicherungen.de/risikocheck/</a&gt; unverbindlich darüber informieren, welche Versicherung sie benötigen. Die Nutzer bekommen einen dem angegebenen finanziellen Limit entsprechenden Vorschlag zu den für sie wichtigsten Versicherungen. Zudem wird ihm die Preisspanne für die auf dem Mark angebotenen Policen auf dem Markt angezeigt. </p><h5>Risiko-Check soll Transparenz erhöhen</h5><p>Das Online-Angebot soll einen Beitrag für mehr Transparenz auf dem Markt sorgen, wie Achim Hertel betont. Hertel Versicherungen setzt auf Nettotarife und finanziert sich ausschließlich über Servicepauschalen der Kunden. „Viele Verbraucher und Politiker wissen gar nicht, dass es neben Provision oder Honorar noch diese preiswerte Alternative gibt“, erklärt Hertel. </p><h5>Priorisierung durch Algorithmus </h5><p>Ein Algorithmus aus der Kombination von maximaler Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit ermittelt die Priorisierung der vom Risiko-Check empfohlenen Versicherungen. Zudem werden die Preise berücksichtigt. Für den Fall, dass die Relevanz zweier Versicherungen in etwa gleich eingestuft wird, erhält die Versicherung mit dem günstigeren Beitrag den Vorzug. Infolgedessen sind die in der persönlichen Auswertung unter dem Strich aufgeführten Versicherungen auch nicht automatisch überflüssig. Sie werden womöglich nur aufgrund des erschöpften Budgets unten angezeigt. Der Kunde wisse aber in jedem Fall, welche Police für ihn sinnvoll wäre. </p><h5>White-Label-Angebot für Vermittler</h5><p>Laut Online-Makler Hertel ist geplant, den Risiko-Check auch Vermittlern als White Label zur Verfügung zu stellen. Damit soll die Objektivität in der Beratung insgesamt gestärkt werden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B452B8A-DFAA-4780-9A5D-C2825CB09441"></div>

 

DAB BNP Paribas treibt Digitalisierung der Vermögensverwaltung voran

Die DAB BNP Paribas treibt ihre Digitalisierungsstrategie voran und hat Lösungen präsentiert, die es für unabhängige Vermögensverwaltern und deren Kunden einfacher machen sollen, ihre Depots anzulegen und zu managen. Dazu zählen unter anderem eine Endkunden-App sowie ein Wertpapier-Strategie-Tool.

<p>Sie DAB bietet für Vermögensverwalter die Möglichkeit der papierlosen Kontoeröffnung an. Verwalter können diese in ihre Website integrieren und per digitaler Schnittstelle an die DAB übermitteln. Sie ermöglicht den Kunden, in einem einfachen, integrierten Prozess ihr Depot bei der DAB zu eröffnen – wahlweise über das klassische Post-Ident-Verfahren oder auch per Videolegitimation.</p><h5>Endkunden-App</h5><p>Ebenfalls zur Verfügung steht eine Endkunden-App, über die sich diese beispielsweise transparent einen Überblick über ihre Wertpapierbestände verschaffen können. Die App wird als White-Label-Lösung angeboten. Die Vermögensverwalter können diese mit ihrer eigenen Marke versehen und damit bei ihren Kunden mit einer eigenen App punkten. In Zukunft sollen die Funktionalitäten noch weiter ausgebaut werden.</p><h5>Wertpapier-Strategie-Tool</h5><p>In Kürze soll darüber hinaus ein Wertpapier-Strategie-Tool live gehen. So können die Vermögensverwalter Termine hinterlegen, an denen die Depots automatisch angepasst werden. Verzeichnen die Kunden Geldeingänge, so können diese automatisch entsprechend der bestehenden Asset-Allocation angelegt werden. Sollen umgekehrt Bestände veräußert werden, so werden die Papiere anteilig verkauft und das Geld automatisch auf das Referenzkonto überwiesen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AB430F7F-9F4F-4027-BCE1-8DE70DCE1FE4"></div>

 

IONk: Beratungssoftware für den HUK-, Personen- und Vermögensbereich

Die Beratungssoftware „History“ aus dem Haus der IONk soll Berater dabei unterstützen, im HUK-, Personen- und Vermögensbereich transparente Bewertungen und eine verständliche Risikoanalyse für den Kunden zu erstellen.

<p>Mit ihrer Beratungssoftware „History“ möchte die IONk Wirtschaftsanalysen seit 1982 OHG ein Werkzeug aus der Praxis für die Praxis bieten. Mit dem Workflow-Tool können Berater Bewertungen im HUK-, Personen- und Vermögensbereich erstellen und eine verständliche Risikodarstellung für den Kunden erreichen.</p><h5>Beratungsarbeit wird sichtbar</h5><p>Der Kunde beauftragt den Berater mithilfe seiner Eingaben in das Tool gezielt und bestimmt den finanziellen Rahmen. Er bestätigt die Richtigkeit der Angaben, der Auftrag kann dann nach der Sicherung nicht mehr geändert werden. Im Rahmen der Bewertung beurteilt der Berater die beauftragten Sparten und Themen und gibt Handlungsempfehlungen. Dann wird der Risikoscore ermittelt, der einer Schulnote von 1 bis 6 entspricht und auf dessen Grundlage der Kunde den Berater erneut gezielt beauftragen kann. Für den Statusbericht wird der Kundenauftrag in einen Projektplan übernommen. Der Berater erfasst und plant die erforderlichen Tätigkeiten. Entsprechend der Bearbeitung verändert sich der Risikoscore, auf Knopfdruck erhält der Kunde jederzeit seinen aktuellen Status und kann auf Basis der neuen Erkenntnislage erneut gezielt den Berater beauftragen.</p><p>Entsprechend der Bearbeitung verändert sich der Risikoscore fortlaufend. Nach ein paar Jahren kann sich so ein aussagekräftiges Bild der geleisteten Beratungsarbeit ergeben, der Kunde sieht konkret die Erfolge der Zusammenarbeit.</p><p>Weitere Informationen gibt es unter <a href="http://www.ionk.de/beratungssoftware.html&quot; target="_blank" >www.ionk.de/beratungssoftware.html</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8C4DB528-3DCD-4DD0-A947-52984A778DC7"></div>

 

Wohin geht der Markt der Maklerverwaltungsprogramme?

Mit dem Aufkauf von Lutronik durch assfinet ist der Markt der Maklerverwaltungsprogramme (MVP) in Bewegung gekommen. Aber die wahren Marktverschiebungen kommen noch auf die Makler zu, sind sich zwei Branchenkenner sicher. Sarah Hesse (Brockhaus AG) und Henning Plagemann (Sopra Steria Consulting) kommentieren den aktuellen Markt und geben einen Ausblick auf die sich abzeichnende Entwicklung, die Makler bei ihrer Unternehmensplanung berücksichtigen sollten.

<p>Während die ganze Branche digitale Prozesse anstrebt, übersehen kleinere Versicherungsmakler gerade die massiven Veränderungen im Markt der MVP-Systeme. Kleinen Maklern werden ihre Verwaltungstätigkeiten in absehbarer Zukunft nicht mehr zu marktgerechten Kosten digital erfüllen und dabei unabhängig bleiben können.</p><p>Der Makler wird sich entscheiden müssen: Investiert er in eine moderne technische Infrastruktur oder schließt er sich einem Pool an? In der aktuell laufenden dvb-Maklerbefragung <a href="http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/umfragenstudien/umfrageberec…; target="_blank" >„Beste technische Unterstützung für Versicherungsmakler 2017“</a> werden die Makler nach dem eingesetzten und geplanten MVP-System befragt, man darf auf die aktuellen Verschiebungen der Marktanteile gespannt sein. </p><p>Alle großen MVP-Anbieter haben Vergleichsunternehmen zugekauft oder eigene Vergleiche entwickelt. Aus den MVP-Systemen entwickeln sich Prozessplattformen, die zur Abwicklung der Geschäfte zwischen Versicherungsmaklern und Versicherern genutzt werden. Ein einzelnes Maklerunternehmen mit individuellem MVP-System wird das nur mit erheblichen IT-Investitionen erreichen können.</p><h5>Die Akteure der Spitzenliga</h5><ul><li>assfinet (acturis-Gruppe): assfinet ist Hersteller des MVP-Systems ams, später kam mit Übernahme des Herstellers Buchholz das System InfoAgent hinzu. Mit NAFI hat man einen Vergleicher gekauft. Mit Lutronik und deren Produkt VIAS verfügt man aktuell über einen Marktanteil von ca. 50%.</li><li>blau direkt: Die eigene IT-Tochter Dionera hat die Vertragsverwaltung „Ameise“ und diverse Vergleichsrechner entwickelt. Vertriebsprozesse werden konsequent digitalisiert, IT-Dienstleister zugekauft.</li><li>Fonds Finanz: Der Kauf von Softfair ist ein konsequenter strategischer Schritt, mit deren Komponenten stehen jetzt alle Funktionen für ein umfassendes und vollintegratives Prozessportal für Makler zur Verfügung.</li><li>Hypoport: Der Spezialist für elektronische Finanzmarktplätze hat den MVP-Hersteller NKK, den Anbieter maklersoftware.com und den Vergleicher Innosystems gekauft.</li></ul><p>Für den Makler werden sich die Verwaltungstätigkeiten erst vereinfachen und Kosten reduzieren lassen, wenn technische Services flächendeckend verfügbar und im verwendeten MVP-System umgesetzt sind. Somit hat die Marktkonzentration auch einen positiven Aspekt: Es werden sich potente Hersteller durchsetzen, die mit ausgereiften Produkten auch kleineren Maklereinheiten den Anschluss an das digitale Versicherungsgeschäft bereitstellen können. Mit einem starken MVP an seiner Seite, das Kundendaten online bereit stellt und Prozesse durchgängig macht, wird auch das Maklerbüro schnell zum „InsurTech im Kleinen“, mit dem Bonus des persönlichen und vertrauten Ansprechpartners.</p><p>Eine ausführliche Version dieses Kommentars findet sich in der AssCompact 09/2017, Seite 102 ff. und <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/ACD092017_MVP.pdf&qu…; target="_blank" >hier</a>.</p><h5>Über die Autoren</h5><p>Sarah Hesse ist Beraterin bei der Brockhaus AG, einem IT-Dienstleister mit Schwerpunkt in der Versicherungswirtschaft. Bei einem namenhaften deutschen Versicherer hat sie die Einführung von BiPRO-Schnittstellen im Maklervertrieb verantwortet. Dabei lernte sie die unterschiedlichen Sichtweisen der Marktteilnehmer auf die zunehmende Digitalisierung des Versicherungsvertriebs kennen.</p><p>Henning Plagemann ist Berater bei Sopra Steria Consulting und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit digitalen Maklerprozessen. Als Jurymitglied des jährlichen dvb-Audits untersucht er die Veränderungen in der technischen Vertriebsunterstützung für Versicherungsmakler.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BA9E2BD8-2698-4E26-845B-F7699B7C1982"></div>