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Maklerportale der Versicherer überzeugen Vermittler immer seltener

Der Anteil der Vermittler, die auf digitale Unterstützung bei der Kundenverwaltung setzen, steigt weiter. Auch die Maklerportale der Versicherer werden von Vermittlern immer häufiger genutzt, so eine Auswertung der Befragung „KUBUS Makler“. Doch Vermittler sind immer seltener von den Portalen überzeugt.

<p>Im Rahmen der j&auml;hrlichen Erhebung &bdquo;KUBUS Makler&ldquo; von MSR Insights wurden Vermittler 2017 auch dazu befragt, wie sie digitale Unterst&uuml;tzungsangebote nutzen und wie zufrieden sie damit sind. Den Ergebnissen zufolge w&auml;chst der Anteil der Makler weiter, die digitale Unterst&uuml;tzung bei der Verwaltung ihrer Endkunden nutzen. Auch Maklerportale, die Versicherer ihren Vertriebspartnern zur Verf&uuml;gung stellen, werden immer h&auml;ufiger genutzt. Doch wie die Befragung erneut zeigt, sind Vermittler immer seltener von den Maklerportalen der Versicherer &uuml;berzeugt. Da es aus Sicht der Vermittler nur wenige ausgezeichnet bewertete Maklerportale gibt, hat die Beurteilung des Portals auch nur eine geringe Hebelwirkung auf die Weiterempfehlungsbereitschaft (NPS).</p>
<h5>
Es hakt an der Schnittstelle</h5>
<p>Inzwischen nutzen fast alle Vermittler eigene Maklerverwaltungsprogramme (MVP), in denen die Daten zu allen Kunden bei allen Gesellschaften hinterlegt sind. Doch nur die H&auml;lfte der Makler verwendet ein MVP mit einer standardisierten Schnittstelle, bei der in der Regel der Datenaustausch mit dem Versicherer automatisch erfolgt. Ursache hierf&uuml;r sind laut Studie h&auml;ufig nicht vorhandene Schnittstellen der Versicherer, was f&uuml;r den Makler Aufwand bedeutet. Versicherer haben bei den Schnittstellen nach wie vor einen Investitionsstau und stehen vor der Frage, in die Maklerportale zu investieren oder direkt in die Entwicklung standardisierter Schnittstellen. MSR Insights zufolge seien Verbesserungen an Maklerportalen h&auml;ufig ohne gro&szlig;e Investitionen m&ouml;glich und daher seien hier geringe Investitionen zur Realisierung weniger aufwendiger Verbesserungen durchaus sinnvoll. Mittel- bis langfristig m&uuml;ssten Versicherer jedoch st&auml;rker in Schnittstellen investieren.</p>
<p>In der Studie &bdquo;KUBUS Makler&ldquo; 2018, die in K&uuml;rze startet, sollen Makler vertieft zu ihren Anforderungen an die Schnittstellen befragt werden. (tk)</p>
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hepster setzt auf Versicherungen on demand

Ob eine Woche Surfurlaub oder ein Tag Marathon – das InsurTech hepster bietet situative Versicherungen für unterschiedliche Anlässe und Bedürfnisse. Die Versicherungen on demand lassen sich individuell zusammenstellen und mit einer frei wählbaren Laufzeit ab einem Tag sowie automatischem Vertragsende buchen.

<p>Mit Blick auf die ge&auml;nderten Bed&uuml;rfnisse der Generation Smartphone setzt das Rostocker InsurTech hepster auf situativen Versicherungsschutz, der sich an die jeweiligen Lebenssituationen anpassen l&auml;sst. Seinen Kunden bietet das Unternehmen Versicherungen als Lifestyle-Produkte on demand an: Kunden k&ouml;nnen sich ihr Absicherungspaket entsprechend ihren Anforderungen zusammenstellen, sei es f&uuml;r einen einw&ouml;chigen Surfurlaub oder die eint&auml;gige Teilnahme an einem Marathon. Die gew&uuml;nschte Police l&auml;sst sich mit frei w&auml;hlbarer Laufzeit ab einem Tag inklusive automatischem Vertragsende buchen. Die Versicherungsangebote sind jederzeit verf&uuml;gbar und von &uuml;berall digital zug&auml;nglich.</p>
<h5>
Versicherungsschutz f&uuml;r Equipment</h5>
<p>Die Produktpalette umfasst neben Unfall-, Haftpflicht- und Auslandsreiseversicherungen auch Absicherung f&uuml;r Elektronik-, Lifestyle- und Sport-Equipment. Wie hepster unterstreicht, w&uuml;rden weitere Zusatzversicherungen damit &uuml;berfl&uuml;ssig. Zudem verhindere das situative Versicherungsmodell eine &Uuml;berversicherung. &bdquo;Noch nie war eine Generation so beweglich und flexibel wie heute. Lange Vertragslaufzeiten von Versicherungen geh&ouml;ren nach unserer Meinung der Vergangenheit an. So schnell sich heutzutage die Lebenssituation &auml;ndern kann, so flexibel und anpassungsf&auml;hig sollten Versicherungsprodukte sein,&ldquo; erkl&auml;rt Hanna Bachmann, CMO von hepster. (tk)</p>
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Qualitypool startet neue Apps für Vertriebspartner und Endkunden

Qualitypool hat neue Apps für Vertriebspartner und Endkunden gelauncht. „hQ – Das Partnercockpit“ unterstützt Vertriebspartner mit neuen Features. Die Kunden erhalten die dazugehörige App „FinUp“, mit der sie jederzeit ihre bestehenden Verträge sowie passende Angebote einsehen können.

<p>Der Vertriebsunterstützer Qualitypool hat zwei neue Apps entwickelt: Die App „hQ – Das Partnercockpit“ für die Vertriebspartner sowie die App „FinUp“ für Endkunden, mit der sich die Partner direkt mit ihren Kunden verbinden. Alle Informationen aus der kostenfreien Kundenverwaltung stehen direkt in den Apps zur Verfügung. </p><h5>Erleichterter Einstieg und Austausch</h5><p>„Allein dieser Schritt erleichtert den Einstieg bzw. den Austausch zwischen Partner und Kunde deutlich“, erläutert Simon Bühl, Geschäftsführer von Qualitypool und verantwortlich für die Bereiche Versicherung und IT. „Der Kunde hat jederzeit den Überblick über seine Finanzierungen und Versicherungen, wodurch er Informationen des Vertriebspartners schneller und besser einordnen kann.“</p><h5>White-Label-Lösungen</h5><p>Die Apps sind als White-Label-Lösungen konzipiert. Ihre Oberfläche kann von den Partnern jederzeit farblich angepasst und Logos können entsprechend ausgetauscht werden. Bei aktiver Zusammenarbeit mit Qualitypool ist die Nutzung der Apps für die Vertriebspartner und für ihre Endkunden kostenlos. Der vorab wählbare White-Label-Ansatz sei auch für Drittvertriebe wie Banken oder Versicherungen geeignet.</p><h5>Verbesserte Kommunikation</h5><p>Durch den Einsatz der Apps soll die Kommunikation zwischen Vertriebspartner und Kunde noch unkomplizierter werden. Der Partner kann mittels einer Push-Nachrichten-Funktion passende Angebote und Informationen an seine Kunden weitergeben. Darüber hinaus sind schnelle Abfragen möglich, um den eigenen Bestand noch besser filtern und beispielsweise passende Kampagnen durchführen zu können. Zudem kann auch der Kunde mit seinem Partner via App kommunizieren. Die Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung erfüllen die Apps dabei bereits. </p><h5>Optimierung in Kooperation mit den Partnern</h5><p>Die ersten App-Versionen will Qualitypool mithilfe der Nutzer weiterentwickeln. In direkter Zusammenarbeit mit den Partnern sollen sie in den nächsten Monaten Schritt für Schritt optimiert werden. Das Feedback aus der Praxis sei hierfür essenziell. Um hohe Transparenz der Entwicklungen zu gewährleisten soll zudem ein Entwicklerblog ins Leben gerufen werden, auf dem Qualitypool nicht nur über Fertiges berichtet, sondern auch die nächsten Meilensteine und Features offenlegen will. </p><h5>Nicht nur mobil nutzbar</h5><p>„hQ – Das Partnercockpit“ und „FinUp“ funktionieren nicht nur auf mobilen Oberflächen (Smartphone und Tablet) und Betriebssystemen, sondern genauso als Webapplikation am PC oder Laptop. Die in den Apps enthaltenen Informationen sind synchron in der kostenfreien Qualitypool-Maklerverwaltung verfügbar. Die Zugänge werden seit Anfang April an ausgewählte Partner von Qualitypool verteilt, um frühzeitig auf ihr Feedback reagieren zu können. Der Rollout an alle Vertriebspartner erfolgt ab Mai. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2314286D-9786-45E8-BDDC-5EEEBA048C44"></div>

 

Das können die Alexa Skills deutscher Versicherer

Alexa Skills sind für die intelligente Sprachassistentin im Amazon-Smart-Speaker das, was Apps für das Smartphone sind: Sie können nach Bedarf aktiviert werden und erweitern den Wissensbereich individuell. Das Beratungsunternehmen As im Ärmel hat sich auf dem Markt umgesehen und jüngst eine Liste der Skills erstellt, mit denen deutschsprachige Versicherungsgesellschaften bisher vertreten sind.

<p>Was Apps für das Smartphone, sind Alexa Skills für den Smart Speaker Amazon Echo. Mittlerweile wurden mehrere zehntausend solcher Skills entwickelt, die aktiviert werden können, um der intelligenten Sprachassistentin Alexa dazu zu verhelfen, ihren Wissensbereich zu erweitern und an die individuellen Nutzerinteressen anzupassen. Und das Angebot wird stetig erweitert. </p><p>Auch einige deutschsprachige Versicherungsgesellschaften bieten inzwischen eigene Skills, mit deren Unterstützung Alexa bestimmte versicherungsspezifische Fragestellungen beantworten kann. Die Beratungsgesellschaft As im Ärmel, die Versicherer unter anderem dabei unterstützt, ihre Marke zielgerichtet in den neuen Medien zu platzieren, hat vor Kurzem eine Übersicht über die Alexa Skills deutscher Versicherer und ihre jeweiligen Aufgabenbeschreibungen erstellt. </p><p>Demzufolge ist die Allianz mit drei verschiedenen Alexa Skills am Markt vertreten, die AXA hat zwei verschiedene Alexa Skills im Programm und von AllSecur, Deutsche Familienversicherung, neue leben, VPV und Zurich gibt es jeweils ein Angebot. </p><h5>Allianz: Skill als Unterstützung für Berater</h5><p>Der allgemeine Alexa Skill der Allianz beantwortet beispielsweise allgemeine Fragen rund um die Allianz Versicherung in Deutschland. Man kann damit aber auch eine Allianz-Agentur ganz in seiner Nähe suchen oder einen Rückruf anfordern. Außerdem stehen Definitionen aus der Versicherungswelt zur Verfügung und man kann sich für „einfachere“ Produkte, wie zum Beispiel eine Reisekrankenversicherung ein Angebot erstellen lassen. Daneben gibt es den Skill „Allianz Rentenscore“ aus dem Haus der Allianz Leben. Dieser Skill ist für Arbeitnehmer gedacht, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Mithilfe des Skills werden allgemeine Altersvorsorge-Begriffe erklärt und der Nutzer erhält Auskunft darüber, wie weit er noch von seiner angestrebten Wunschrente entfernt ist.</p><p>Der Skill „Allianz Beratung“, der allerdings erst gestartet werden kann, wenn man einen Aktivierungscode von seinem Allianz-Berater erhalten hat, ist als Unterstützung für die Beratungsarbeit gedacht: Nach Aktivierung und Angabe persönlicher Daten wird der Nutzer durch verschiedene versicherungsrelevante Themenfelder geführt und kann seine individuellen Interessengebiete angeben. Mithilfe der abgegebenen Informationen kann sich der Allianz-Berater besser auf einen dann folgenden Beratungstermin vorbereiten. </p><h5>AXA hilft Wetterfühligen </h5><p>Die AXA hat mit ihren beiden Skills „AXA Biowetter“ und „AXA Reiseversicherung“ besonders wetterfühlige und reiselustige Menschen im Blick: „AXA Biowetter“ liefert aktuelle und ortsbezogene Angaben über Ozon-, Feinstaub- oder UV-Belastung sowie über den Pollenflug. „AXA Reiseversicherung“ hält individuelle Reiseversicherungsangebote parat.</p><p>Die Skills von AllSecure und Zurich geben Antworten auf versicherungsspezifische Fragestellungen; daneben kann man sich auch Versicherungsangebote errechnen lassen. Mit den Skills von Deutsche Familienversicherung, neue leben und VPV erfährt der Nutzer alles Wissenswerte rund um die jeweiligen Gesellschaften und ihr Serviceangebot. Außerdem sind Kontaktmöglichkeiten zu einem Berater in der Nähe bzw. Rückrufservicefunktionen eingebaut.</p><h5>Mehr rund um Sprachassistenten in der Versicherungswelt</h5><p>Die Liste der Alexa Skills deutscher Versicherer und ihrer jeweiligen ausführlichen Beschreibung mit Verlinkung zu den Skills auf amazon.de gibt es hier: <a href="http://www.as-im-aermel.de/amazon-echo-die-alexa-skills-deutschsprachig…; target="_blank" >www.as-im-aermel.de/amazon-echo-die-alexa-skills-deutschsprachiger-vers…; </p><p>Wie Sprachassistenten die Maklerwelt verändern, darüber berichtet der Inhaber des Beratungsunternehmens As im Ärmel, MarKo Petersohn, in der AssCompact 05/2018, die in der ersten Maiwoche erscheint. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/578A9941-00BA-4654-9011-762850A3D0D9"></div>

 

InsurTech Hub Munich kooperiert mit Versicherungsforen Leipzig

Der InsurTech Hub Munich gewinnt mit den Versicherungsforen Leipzig einen neuen Partner. Im Rahmen der Zusammenarbeit wollen beide Akteure eine Veranstaltungsreihe zu Zukunftsthemen der Versicherungsbranche in München starten. Auftakt soll im Sommer 2018 sein.

<p>Der InsurTech Hub Munich und die Versicherungsforen Leipzig haben eine Partnerschaft gestartet. Beide Akteure wollen den qualitativen Austausch zwischen Wissenschaft, Start-ups und Versicherern vertiefen und eine Veranstaltungsreihe zu Zukunftsthemen der Assekuranz am Standort München lancieren. Bei den Veranstaltungen soll es unter anderem um Themen wie die Herausforderungen der Digitalisierung für die Versicherungswirtschaft gehen. Der Auftakt ist für Sommer 2018 geplant. </p><h5>Workshops zu Machine Learning oder Big Data</h5><p>Dabei treffen Experten aus Partnerunternehmen des InsurTech Hub Munich auf Professoren und Doktoranden von Versicherungslehrstühlen und beleuchten in gemeinsamen Workshops mit Start-ups aktuelle technologische Entwicklungen wie Machine Learning, Big Data und Blockchain. In Executive Events für Mitgliedsunternehmen des InsurTech Hub Munich werden zudem digitale Herausforderungen anhand von Keynotes besprochen. Auf Grundlage der Erkenntnisse soll es um Impulse für die Digitalisierung der Branche gehen und um best practices zur Anwendung im eigenen Unternehmen. </p><h5>Beide Partner erweitern ihr Netzwerk </h5><p>Wie der InsurTech Hub Munich unterstreicht, erweitern beide Partner mit der Kooperation ihr Netzwerk. So eröffnet sich dem InsurTech Hub Munich als unternehmerischer Plattform für Akteure aus verschiedenen Branchen durch die Zusammenarbeit mit den Versicherungsforen Leipzig deren Netzwerk von über 230 Unternehmen innerhalb der Assekuranz. Die Versicherungsforen Leipzig wiederum erhalten Zugang zur europäischen Start-up-Szene sowie zu Acceleratoren und internationalen Partnern des InsurTech Hub Munich. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5409B5CC-B49C-40CB-BA06-BDA7C811E55C"></div>

 

PROCHECK24 bietet Kreditvergleich als mobile Version

Ab sofort können Vertriebspartner den Ratenkreditvergleich von PROCHECK24 auf ihren mobilen Websites und in Service-Apps für alle Endgeräte optimiert bereitstellen. Das System passt sich automatisch an die Größe von Smartphone, Laptop oder Desktop an und startet den Vergleich im richtigen Format.

<p>In neuem Design f&uuml;r mobile Endger&auml;te k&ouml;nnen Vertriebspartner den Kreditvergleich von PROCHECK24 auch mobil via Smartphone und Tablet nutzen, das Sparpotenzial f&uuml;r Kunden errechnen und direkt einen Antrag erstellen. Der Ratenkreditvergleichsrechner passt sich automatisch an die Gr&ouml;&szlig;e des jeweiligen Endger&auml;ts an: Das System erkennt, ob es sich beispielsweise um ein Smartphone bzw. Desktop oder Laptop handelt, und startet den Vergleich im richtigen Format.</p>
<h5>
Kreditvergleich in Apps integrierbar</h5>
<p>Maklerpools, Finanzvertriebe, Banken und Technologieanbieter haben damit die M&ouml;glichkeit, den neuen Kreditvergleich in ihre Websites und App-L&ouml;sungen f&uuml;r alle Endger&auml;te optimiert einzubinden und so ihr Portfolio von mobilen Services f&uuml;r Kunden zu erweitern. Farbliche Anpassungen des Rechners sind nach Absprache mit PROCHECK24 m&ouml;glich. Der Kreditvergleich l&auml;sst sich in jede Service-App f&uuml;r Finanzdienstleister integrieren.</p>
<p>Wie PROCHECK24 unterstreicht, kann mit der mobilen Version des Kreditvergleichsrechners im neuen Design die Nutzungs- und Kontaktquote zu den Kunden erh&ouml;ht und das Thema Haushaltsoptimierung st&auml;rker positioniert werden. Denn Ratenkredite seien bei jedem dritten Haushalt zu finden und durch Zinsdifferenzen von mehreren Prozent ergebe sich bei einer Neuberechnung enormes Sparpotenzial. &bdquo;Nach unserer Erfahrung lassen sich schnell 2.000 Euro einsparen, und das bei einem einfachen Wechselprozess&ldquo;, erkl&auml;rt Daniel Hering, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der PROCHECK24 GmbH. (tk)</p>
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Fonds Finanz übernimmt Finanzsoftwarefirma EDISOFT

Der Maklerpool Fonds Finanz hat das Münchener Unternehmen für Finanzsoftware-Dienstleistungen und -Produkte EDISOFT gekauft. Mit der Übernehme will Fonds Finanz den Digitalisierungsprozess im Bereich Investment weiter vorantreiben. EDISOFT bleibt als Marke und eigenständiges Unternehmen bestehen.

<p>Zum 16.03.2018 hat die Fonds Finanz Maklerservice GmbH das Münchener Unternehmen für Finanz-Software-Dienstleitungen und -Produkte EDISOFT GmbH übernommen. Mit diesem Schritt will der Maklerpool Fonds Finanz den Digitalisierungsprozess im Bereich Investment weiter vorantreiben und die Sparte stärken. Bereits 2016 hatte die Fonds Finanz die gemeinsam mit EDISOFT entwickelte Investmentberatungsplattform „Advisor’s Studio“ für angeschlossene Vertriebspartner gestartet. Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, erklärt: „Die Übernahme stärkt unseren Allfinanz-Ansatz und ermöglicht es uns, die ‚Allumfassende Maklerplattform‘ schneller für unsere Vertriebspartner zu verwirklichen.“</p><h5>Komplett digitale Analyse-, Beratungs- und Vergleichsplattform als Ziel</h5><p>Mit der Allumfassenden Maklerplattform soll eine komplett digitale, ganzheitliche Analyse-, Beratungs- und Vergleichsplattform realisiert werden. Dazu haben die Gesellschafter der Fonds Finanz 2017 bereits die VorFina und den Hamburger IT-Dienstleister softfair übernommen.</p><h5>Firma und Marke EDISOFT bestehen weiter</h5><p>Wie die Fonds Finanz mitteilt, bleibt EDISOFT als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in München und mit eigener Marke bestehen. Die Geschäftsführung hat weiterhin Detlef Kannemann inne, der EDISOFT seit 1991 erfolgreich weiterentwickelt hat. Für Kunden stehen die Dienstleistungen und Produkte nach wie vor in gewohnter Form zur Verfügung. Wie Kannemann betont, würden EDISOFT und die Fonds Finanz seit vielen Jahren gewinnbringend für die Makler zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit könne man nun intensivieren und strategisch ausbauen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D215D4B4-25DD-4A63-A7FD-183EAFD7D25E"></div>

 

Versicherer wollen Digitalisierung der Kundenschnittstellen vorantreiben

Sind Versicherungen tatsächlich digitale Nachzügler, wie es der Branche oft unterstellt wird? Das ist keinesfalls pauschal zu behaupten, so das Fazit einer einer aktuellen Studie, die ein sehr differenziertes Bild zeigt, was den Stand der Digitalisierung der Versicherungsunternehmen betrifft.

<p>Die Versicherungsbranche befindet sich mitten in einem fundamentalen Umbruch und setzt sich intensiv mit der Digitalisierung auseinander. Für die Studie „Versicherungen in der Zeitfalle“ vom Marktforschungsunternehmen Lünendonk &amp; Hossenfelder und KPMG wurden insgesamt 104 Führungskräfte von Versicherungsunternehmen im deutschsprachigen Raum rund um das Thema Digitalisierung befragt. Demnach zwingen neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data, Cloud und Internet of Things (IoT) sowie neue Konsumgewohnheiten die Versicherer, bestehende Geschäftsmodelle und Strategien zu überdenken und neue Wege einzuschlagen.</p><h5>Fokus lag bislang auf digitalen Prozessen</h5><p>42% der befragten Führungskräfte bescheinigen der Digitalisierung „sehr große Auswirkungen“ auf die Versicherungsbranche, jedoch nur 9% auf ihr eigenes Unternehmen. Immerhin 71% glauben, dass die Digitalisierung „große Auswirkungen“ auf ihr Unternehmen hat. Digitale Transformation fand in den untersuchten Gesellschaften bisher überwiegend auf Prozessebene statt, um Effizienz- und Kostenvorteile zu erzielen. 71% der untersuchten Versicherungen hatten in den letzten zwölf Monaten bis zu fünf Optimierungsprojekte abgeschlossen. In die Digitalisierung der Kundenschnittstelle und in neue, digitale Produkte und Mehrwertdienste hat nur jede zweite Versicherung (52%) investiert.</p><h5>Jeder zweite Versicherer will Online-Vertrieb ausbauen</h5><p>Künftig sollen die Investitionen in die Digitalisierung der Kundenschnittstelle deutlich erhöht werden. Vor allem der Aufbau von Online-Vertriebsprozessen steht bei jeder zweiten befragten Versicherung im Mittelpunkt der Investitionen. 39% der Gesellschaften wollen die kundennahen Prozesse weiter digitalisieren und durch einen hohen Grad an Automatisierung vereinfachen. Auch mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz setzen sich bereits einige Unternehmen auseinander. Was die Produktentwicklung betrifft, beschäftigen sich nur 13% der Befragten stark mit der Entwicklung von Produkten im Bereich IoT. </p><h5>Digitalisierung im Schadenmanagement </h5><p>Die Studie hat auch Digitalisierungspotenziale der Geschäftsprozesse erfragt. Im Schadenmanagement sehen 78% der befragten Versicherungen großes Potenzial für weitere Effizienz- und Qualitätsverbesserungen, gefolgt von Vertriebsprozessen (72%) und Bestandsverwaltung (67%). Zudem sollen die IT-Prozesse und der Zahlungsverkehr bei mehr als jeder zweiten Versicherung noch weiter digitalisiert werden.</p><h5>Die Automatisierung läuft</h5><p>80% der Versicherer befinden sich laut eigenen Angaben auf dem Weg zur Vollautomatisierung ihrer operativen Prozesse. Dabei gehe es eher um automatisierte Workflows und weniger um die vollständige Automatisierung komplexer Prozesse mithilfe von künstlicher Intelligenz und Robotics. </p><h5>Luft nach oben bei IT-Sicherheit </h5><p>Nachholbedarf besteht laut Umfrageergebnissen bei der Modernisierung der Softwarelandschaft und der IT-Sicherheit. Während 60% der Unternehmen überwiegend moderne Standardsoftware einsetzen, haben 40% noch einen hohen Anteil an Legacy-Software, die neue, digitale Lösungen nur schwer integrieren kann. Knapp die Hälfte (47%) befindet sich bei der Automatisierung der operativen Kernprozesse laut Studie im Mittelfeld. </p><p>Quelle: <a href="http://www.asscompact.at/nachrichten/studie-versicherer-wollen-kundenko…; target="_blank" >AssCompact Österreich</a>; bearbeitet durch AssCompact Deutschland </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/133D26F7-8816-4CEE-96B9-E7A07F6162F6"></div>

 

xbAV: Tarife der ALTE LEIPZIGER Leben nun im „bAV-Berater“

Die Anträge zur bAV und zur SBU der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung sind nun über die Beratungssoftware „bAV-Berater“ aus dem Haus der xbAV AG abrufbar. Die Vertriebslösung enthält außerdem die Optionen BU-Beitragsbefreiung und BU-Zusatzrente.

<p>Die Vertriebslösung „bAV-Berater“ der xbAV AG ermöglicht ab sofort den Zugang zu den Tarifen der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung. Es sind Anträge zur bAV und Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) in der bAV-Beratungssoftware abrufbar. Die Beratungssoftware enthält außerdem die Optionen BU-Beitragsbefreiung und BU-Zusatzrente. </p><h5>Über den „bAV-Berater“</h5><p>Der „bAV-Berater“ führt den Vermittler entlang eines roten Fadens durch den gesamten Beratungsprozess inklusive aller vertriebsrelevanten Schritte. Dabei ermittelt die Softwarelösung die individuelle Versorgungslücke, simuliert die Lohnabrechnung mit und ohne bAV, vergleicht bAV mit privater Vorsorge und beinhaltet die Nachsteuerbetrachtung in der Rentenphase. Der bAV-Berater kostet in der Basis-Version 39,80 Euro pro Monat.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1FC3D0C2-A700-4FAA-94B3-05B615F5D38E"></div>

 

vers.diagnose gewinnt neue Partner

Die digitale Plattform vers.diagnose hat im Jahr 2017 ein Plus von 40% verbucht, was die angestoßenen automatisierten Risikoprüfungen angeht. Möglich wurde dies durch einen immer weiter steigenden Automatisierungsgrad. Außerdem konnte die Plattform neue Partner gewinnen.

<p>Über die digitale Plattform vers.diagnose haben Vermittler dem Unternehmen zufolge im Jahr 2017 insgesamt 53.048 automatisierte Risikoprüfungen angestoßen, was im Vorjahresvergleich ein Plus von über 40% darstellt. </p><p>Weil vers.diagnose die Risikoprüfung für alle angeschlossenen Produktpartner (aktuell 14 Versicherer sowie die Versorgungswerke Metallrente und Klinikrente) und deren hinterlegte Produkte zeitgleich und parallel durchführen kann, stehen dahinter über 800.000 verbindliche Entscheidungen zur Risikoprüfung. Aufgrund der Weiterentwicklung von Risikofragen und Entscheidungs-Algorithmen konnte der Automatisierungsgrad gesteigert werden. So sank die Zahl der manuellen Prüfungen von 31% im Jahr 2016 auf 26% im Jahr 2017. </p><h5>NÜRNBERGER neu dabei</h5><p>Die Plattform ist in die Angebotssysteme von Versicherern, Maklerpools und Vertrieben integriert. Katrin Bornberg, geschäftsführende Gesellschafterin der versdiagnose GmbH, hebt hier besonders die Kooperation mit MORGEN &amp; MORGEN hervor. Das Analysehaus setzt vers.diagnose seit Oktober 2017 in seinem Softwareprogramm M&amp;M Office ein. Nach der Integration in fb>xpert von Franke und Bornberg können Makler mit der Einbindung in M&amp;M Office jetzt zwei voll integrierte Anwendungen von vers.diagnose nutzen. Außerdem ist seit dem 01.03.2018 die Nürnberger Versicherung bei vers.diagnose an Bord. Weitere Versicherer befinden sich im Anbindungsprozess. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5F895914-2574-47BD-A013-425FD1E1FB3E"></div>