AssCompact suche
Home

0630

Software

Brancheninitiative easy Login begrüßt Helvetia als neues Mitglied

Nach der Swiss Life hat sich nun im ersten Halbjahr 2017 auch die Helvetia der Brancheninitiative des Single Sign-On e. V. angeschlossen. Ab Juli können Vermittler über die Software easy Client Dokumente der Helvetia abrufen. In einem zweiten Schritt soll den Maklern auch der Zugang über die einheitliche Anmeldung von easy Login ermöglicht werden.

<p>Die Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG, Direktion f&uuml;r Deutschland, ist der Brancheninitiative des Single Sign-On e. V. beigetreten. Ab Juli k&ouml;nnen Vermittler &uuml;ber die kostenfreie Software easy Client Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle und Dokumente der Helvetia abrufen. In einem zweiten Schritt soll den Maklern auch der einfache und sichere Zugang &uuml;ber die einheitliche Anmeldung von easy Login erm&ouml;glicht werden. Nach der Swiss Life ist die Helvetia bereits der zweite Versicherer, der sich im ersten Halbjahr 2017 der Brancheninitiative angeschlossen hat.</p>
<p>Torsten M&uuml;ller, Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung der Helvetia Versicherungen Deutschland, sagt: &bdquo;Die voranschreitende Digitalisierung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r Helvetia ein wichtiges Thema. Auf unser Vermittlerportal HelvetiaNet sind wir in diesem Zusammenhang besonders stolz. [...] Ein hoher Sicherheitsstandard und die steigenden Anwenderzahlen waren f&uuml;r den Beitritt zum Single Sign-On e. V. entscheidend.&ldquo; (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4A82B08-2BB1-4414-B037-F73F4CDAEC53"></div>

 

SdV intensiviert Kooperation mit Kanzlei Michaelis: Maklertool „AppRIORI“ kostenfrei nutzbar

Der SdV und die Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte verstärken ihre Zusammenarbeit. Alternativ zum SdV-Maklervertrags-Generator können SdV-Mitglieder nun die Vollversion von AppRIORI kostenfrei nutzen. Das Tool der Kanzlei Michaelis bietet die Möglichkeit, Verträge und andere Dokumente rund um die Vermittlungstätigkeit zu erzeugen.

<p>Die Schutzvereinigung deutscher Vermittler von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen e. V. (SdV) und die Fachanwaltskanzlei Michaelis Rechtsanwälte bauen ihre Kooperation aus. Bereits seit Februar können sich Mitgliedsunternehmen des SdV im Rahmen der kostenfreien Rechtsberatung bei juristischen Fragen zur Versicherungs- und Finanzdienstleistungsvermittlung an die Kanzlei Michaelis wenden. SDV-Vorstand Christian Henseler erläutert: „Die kostenfreie Rechtsberatung zählt seit Langem zu den am häufigsten in Anspruch genommenen Leistungen bei unseren Mitgliedern. Umso mehr freut es mich, dass wir diese Leistung um die Kooperation mit der Kanzlei Michaelis erweitern konnten.” </p><p>Darüber hinaus können angebundene Mitglieder des SdV seit Mai 2017 alternativ zum SdV-Maklervertrags-Generator auch die Vollversion des Maklertools AppRIORI kostenfrei nutzen. Dabei handelt es sich um ein Angebot der Kanzlei Michaelis Versicherungsberatung. AppRIORI bietet Versicherungsvermittlern die Möglichkeit, Maklerverträge, Vollmachten, Datenschutzerklärungen, Servicevereinbarungen und weitere Dokumente wie etwa Musterberatungsdokumentation bezüglich ihrer Beratungs-, Vermittlungs- und Betreuungstätigkeit zu erzeugen. Laut SdV kann AppRIORI nach einer Registrierung sowohl auf dem PC oder Notebook als auch auf einem Android Tablet oder Apple iPad als App kostenfrei genutzt werden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/43322104-C679-4F16-A316-21AFF92BF1DA"></div>

 

Dienstleister FINLEX stellt neues Maklertool bereit

Mit „SMART-D&O“ bietet der Dienstleister FINLEX ein erstes Produkt zum neuen Konzept im Bereich Antragsmodelle, bei dem das Underwriting-Verhalten der D&O-Versicherer simuliert wird. Kooperationspartner von FINLEX bekommen über das Maklertool Angebote von bis zu sechs führenden D&O-Versicherern.

<p>Der Dienstleister FINLEX automatisiert das D&amp;O-Underwriting: Im Bereich der Antragsmodelle hat FINLEX ein neues Konzept entwickelt, bei dem das Underwriting-Verhalten der D&amp;O-Versicherer simuliert wird. Die Kooperationspartner des Dienstleisters erhalten in einem Maklertool und mit ihrem Logo versehen Angebote von bis zu sechs f&uuml;hrenden D&amp;O-Versicherern. Wie FINLEX betont, sind die Bedingungen mit den Versicherern vorverhandelt, daher verringert sich der zeitliche Aufwand f&uuml;r den Makler.</p>
<p>Auf der bestehenden FINLEX Maklerplattform k&ouml;nnen Makler bereits Ausschreibungen f&uuml;r ihre Kunden realisieren. Das neue Maklertool stellt eine Weiterentwicklung der Plattform dar. &bdquo;Wir sind einen Schritt weitergegangen und haben die umfassende Risikopr&uuml;fung, die Versicherer bisher bei jeder einzelnen Ausschreibung noch machen mussten, systematisch in einen Algorithmus &uuml;berf&uuml;hrt,&ldquo; meint Tomasz Kosecki von FINLEX.</p>
<h5>
R&uuml;ckmeldung erfolgt sofort</h5>
<p>Bislang war es notwendig, dass alle Risikofragen eines Antrags positiv beantwortet werden, um die Pr&auml;mien des Antragsmodells nutzen zu k&ouml;nnen. Bei einer negativen Antwort musste die Anfrage vom Versicherer individuell bearbeitet werden. Offen war dann, ob ein Angebot des Versicherers &uuml;berhaupt erfolgt und zu welchen Konditionen. Makler, die ihren Kunden Angebote unterschiedlicher Versicherer &uuml;bermitteln wollten, mussten sich mit mehreren Antragsmodellen besch&auml;ftigen oder daneben noch weitere Ausschreibungen durchf&uuml;hren, da nicht jeder Versicherer Antragsmodelle bereitstellt. &Uuml;ber das Tool SMART-D&amp;O von FINLEX gibt es nun sofort eine R&uuml;ckmeldung von bis zu sechs D&amp;O-Versicherern, ob das Risiko versicherbar ist. Das Tool bietet auch die M&ouml;glichkeit einer automatisierten Reaktion von bis zu sechs Versicherern auf die individuelle Risikosituation des Kunden. Das D&amp;O-Antragsmodell kann derzeit f&uuml;r Unternehmenskunden mit einem Jahresumsatz bis 100 Mio. Euro und einer Deckungssumme von bis zu 10 Mio. Euro verwendet werden. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61FE06FC-2580-4C59-80A9-AAF794FCFB3B"></div>

 

Swiss Life Mitglied der Brancheninitiative easy Login

Ab Mai 2017 ist Swiss Life Deutschland Vereinsmitglied im Single Sign-On Portal easy Login. Die Zahl der Vereinsmitglieder erhöht sich damit auf 26. easy Login wurde im März mit dem Siegel des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) der Status „Top-Anwender“ verliehen.

<p>Das Single Sign-On Portal easy Login kann mit Swiss Life Deutschland ab Mai 2017 sein 26. Vereinsmitglied willkommen heißen. Somit steht den rund 15.000 aktivierten Vermittlern ein weiterer Partner für den einfachen und zugleich sicheren Portalzugriff von easy Login zur Seite. </p><p>Dr. Matthias Trabandt, Chief Operating Officer und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland sagt dazu: „Das Thema der digitalen Maklerkommunikation beschäftigt uns seit einigen Jahren, nun wollen wir den nächsten Meilenstein umsetzen. Mit easy Login setzen wir auf eine etablierte Initiative – über 61% der Makler nutzen diesen Service laut dvb-Makleraudit regelmäßig. Damit bieten wir den Maklern mehr digitalen Service in Verbindung mit einem hohen Sicherheitsstandard. Wir freuen uns, Teil dieser Community zu sein.“</p><h5>easy Login ist „Top-Anwender“</h5><p>easy Login wurde im März mit dem Siegel des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) der Status „Top-Anwender“ verliehen. Hierdurch bescheinigt auch der BiPRO e.V., dass easy Login einen nennenswerten Beitrag dafür leistet, die BiPRO-Normen mithilfe mehrerer Versicherer umzusetzen und so den Vermittlern durch genormte Standards die Arbeit erleichtern zu können. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9994C650-6537-4689-9952-21186FBAAA0A"></div>

 

Neuer Flexirenten-Rechner: Auswirkungen eines Hinzuverdienstes auf Rente

Das Stuttgarter IT- und Prozessberatungsunternehmen media access GmbH hat einen Flexirenten-Rechner gestartet, der hinzuverdienenden Rentnern einen Überblick über die Auswirkungen ihres Hinzuverdienstes auf ihre Rentenzahlung verschafft.

<p>Mit dem neu gestarteten Flexirenten-Rechner der media access GmbH können sich Senior-Experten einen genauen Überblick über die Auswirkungen ihres Hinzuverdienstes, etwaige Rentenkürzungen und das daraus resultierende Gesamteinkommen verschaffen. Flexirenten-Rechner und weitere Informationen gibt es unter <a href="https://www.media-access.net/produkte/flexirenten-rechner/&quot; target="_blank" >https://www.media-access.net/produkte/flexirenten-rechner/</a&gt;. Die Stuttgarter IT- und Prozessberatung hat mit der Softwarelösung „Senior-Experten Management“ bereits ein Tool entwickelt, mit dem Unternehmen genau den Senior-Experten finden können, der zu ihrem Projekt passt. </p><h5>Zum Hintergrund</h5><p>Am 01.01.2017 trat das sogenannte Flexirentengesetz in Kraft. Sein Ziel ist es, durch eine flexiblere Gestaltung des Übergangs vom Berufsleben in den Ruhestand das Weiterarbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus attraktiver zu machen. Im Zuge dessen entfällt ab dem 01.07.2017 die bisherige Hinzuverdienstgrenze von monatlich 450 Euro sowie zweimal jährlich 900 Euro. Rentner vor der gesetzlichen Regelaltersrente können dann jährlich 6.300 Euro anrechnungsfrei hinzuverdienen. Einkünfte, die diese Grenze überschreiten, werden pauschal zu 40% bis zum Erreichen des sogenannten Hinzuverdienstdeckels auf die laufende Rente angerechnet. Der Hinzuverdienstdeckel errechnet sich aus den höchsten Entgeltpunkten (EP) der letzten 15 Jahre multipliziert mit 2.975 Euro (Wert für 2017, jährliche Anpassung). Überschreitet der Hinzuverdienst + Rente – 40%-Kürzung den Hinzuverdienstdeckel, wirkt sich diese Überschreitung zu 100% rentenmindernd aus. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/419B23A4-41CA-4734-925B-0C48CBE8F1B9"></div>

 

Softfair baut Maklerverwaltungsprogramm aus

Ab Mai steht das AkquiseCenter, die Einstiegsplattform in die Analyse- und Vergleichsprogramme von softfair, mit neuer Benutzeroberfläche zur Verfügung. Vermittlern bietet das Portal zudem die Möglichkeit zum Aufgaben- und Terminmanagement. Weitere Funktionalitäten sollen bis Herbst folgen.

<p>Das AkquiseCenter wird monatlich von mehr als 20.000 Anwendern als Einstiegsplattform in die Analyse- und Vergleichsprogramme von softfair genutzt und dient zudem als Interessenten- und Angebotsverwaltung. Wie die softfair GmbH nun mitteilt, hat sie das webbasierte Maklerverwaltungsprogramm weiter entwickelt. Ab Mai präsentiert sich das Portal mit neuer Benutzeroberfläche und lässt sich über mobile Endgeräte aufrufen. Vermittler können die Funktion eines Aufgaben- und Terminmanagements nutzen. „Es war Zeit, unser AkquiseCenter für das digitale Zeitalter rundum zu erneuern,“ erklärt Tino Paegelow, Geschäftsführer und IT-Chef der softfair GmbH. </p><h5>Zusätzliche Funktionalitäten sollen folgen</h5><p>Bis Herbst soll das AkquiseCenter laut softfair weitere Funktionalitäten bieten. Dazu gehören unter anderem Vertrags- und Dokumentenverwaltung. Vertriebsorganisationen haben dann auch die Möglichkeit, angebundenen Maklern eine Bestandsauskunft über Kunden, Verträge und Dokumente zur Verfügung zu stellen. </p><p>Softfair will das AkquiseCenter zu einem CRM-System ausbauen, das einen vollständigen Überblick aller Kunden- und Vertragsdaten bietet. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F7E5FFC7-8470-41BF-BA13-F1E76714C073"></div>

 

Auch Allianz nimmt am RiVa-Prozess zur Risikovoranfrage teil

Nun können Voranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen über die Plattform „RiVa“ auch an die Allianz Lebensversicherungs-AG geschickt werden. Dies teilt der Softwareanbieter softfair mit, der gemeinsam mit Levelnine die Risikovoranfrageplattform betreibt.

<p>Ab sofort können Vermittler elektronische Voranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen über die Risikovoranfrageplattform „RiVa“ auch an die Allianz Lebensversicherungs-AG stellen. Dies meldet der Softwareanbieter softfair, einer der Betreiber der Plattform. Mittlerweile beteiligen sich laut softfair neben der Allianz als neuem Teilnehmer folgende Versicherer am RiVa-Prozess: für die Lebensversicherung die ALTE LEIPZIGER, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, die Bayerische, ERGO, Europa, HDI, VOLKSWOHL BUND, WWK und Zurich. Für Krankenversicherungen die ARAG, Barmenia, DKV, Gothaer, HALLESCHE, HanseMerkur und INTER. Softfair-Geschäftsführer Christoph Dittrich zeigt sich angesichts der wachsenden Zahl von teilnehmenden Versicherern zufrieden: „Nach einem Jahr hat sich RiVa als effektive Risikovoranfrageplattform fest etabliert.“ </p><p>„RiVA“ wird gemeinschaftlich von den Softwareanbietern softfair und Levelnine betrieben. Die Anwender können aus den Vergleichsprogrammen beider Anbieter heraus die Versicherbarkeit eines Kunden direkt online beim Versicherer prüfen lassen. Mithilfe eines dynamischen Fragen-Sets werden die Anwender durch die Risikoprüfung gelenkt und die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig übermittelt. Jeder Versicherer bekommt dabei nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Rückmeldungen erfolgen innerhalb der RiVa-Plattform. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1613D875-C95C-49E6-8B7B-1A8A4C73FDAD"></div>

 

„Onlinegenerierte Leads spielen eine bedeutende Rolle für Makler“

Kunden suchen immer öfter im Internet nach Versicherungs- und Finanzlösungen, schließen aber weiterhin meistens über einen Berater ab. Über Leads können Versicherungsmakler und Finanzdienstleister diese Kunden für sich gewinnen. Welche Bedeutung Leads heute in der Neukundengewinnung spielen, erklärt Dirk Prössel, CEO der finanzen.de AG, ein InsurTech, das Online-Marktplätze betreibt und rund eine Million online-generierte Leads pro Jahr vermittelt.

<h5>Herr Prössel, welche Rolle spielen heute Leads für Versicherungsmakler und Finanzdienstleister?</h5><p>Onlinegenerierte Leads, die den Zugang zu Interessenten mit einem akuten Beratungsbedarf ermöglichen, spielen im Kontext der Digitalisierung eine bedeutende Rolle für Versicherungsmakler und Finanzdienstleister. Ihre Zielgruppe ist heutzutage definitiv im Internet unterwegs und sucht dort initial nach passenden Versicherungs-, Vorsorge- und Finanzlösungen. Laut der GfK-Studie „Customer Journey Insurance 2016“ informieren sich immerhin sechs von zehn Versicherungskunden zunächst online, bevor sie schließlich offline einen Vertrag unterzeichnen.</p><p>Doch um den Interessenten online mit dem eigenen Angebot zu erreichen, braucht es digitales Know-how sowie einen gekonnten Zeit- und Budgeteinsatz – drei Komponenten, über die gerade kleinere Vertriebe häufig nicht in ausreichendem Maße verfügen. Berater, die die digitale Neukundenakquise an Experten mit jahrelanger Online-Marketing-Erfahrung auslagern, können mit den Leads sehr effizient neue Kunden dazugewinnen und sich voll und ganz auf ihre Kernkompetenz, die Beratung, konzentrieren.</p><h5>Leads sind oft teuer, etwa auch im Vergleich zu einer Empfehlung. Wie sehen Sie das Verhältnis zwischen Kosten für den Leadkauf und tatsächlichem Umsatz?</h5><p>Zunächst einmal sind sehr viele Versicherungsmakler und Finanzdienstleister durchaus bereit, Geld für den Kontakt zu einem potenziellen Neukunden auszugeben, der im Internet einen akuten Beratungsbedarf kundgetan und ein offenes Ohr für einen professionellen Rat hat. Unserer Erfahrung nach können solche Vertriebe, die Leads als ein Quotengeschäft verstehen und die Leadbearbeitung optimal in ihren Beratungsalltag integrieren, ihre Erträge langfristig steigern.</p><h5>Wie gestalten sich heute die Fragen rund ums Datensammeln und den Datenschutz der Kunden?</h5><p>Onlineaffine Interessenten sind es mittlerweile gewohnt, für individuelle Dienstleistungen auch individuelle Informationen preiszugeben. Bei der Verarbeitung ihrer Daten erfüllen wir selbstverständlich alle gesetzlichen Anforderungen und legen den größten Wert auf Datenschutz. Für die Berater wiederum stellen die sicher übertragenen Kontaktdaten zu den Interessenten sowie mitgelieferte Leaddetails wie etwa die Quelle der onlinegenerierten Anfrage dann natürlich ein wichtiger Türöffner dar.</p><h5>Auf welche Bereiche konzentriert sich finanzen.de?</h5><p>Wir verstehen uns als Marktplatz für Versicherungs- und Finanzleads, der inmitten der digitalen Transformation die Neukundenakquise für kleine und große Vertriebe übernimmt. Wir konzentrieren uns bereits seit unserer Gründung im Jahr 2004 darauf, dass unser angeschlossenes Beraternetzwerk erfolgreich mit unseren Leads arbeiten kann. Unser deutsches Geschäftsmodell übertragen wir mittlerweile auch auf andere europäische Länder, etwa Frankreich, die Schweiz und Großbritannien.</p><h5>Wie generieren Sie die Leads?</h5><p>Unternehmensweit generieren wir aktuell rund 90.000 Leads pro Monat – und zwar ausschließlich auf dem digitalen Weg. Die Neukundenkontakte werden über hochwertige, informative Websites und zertifizierte Werbemittel in unsere Marktplatztechnologie eingeliefert. In unserem Portfolio befinden sich aktuell rund 50 eigene Websites, darüber hinaus kooperieren wir mit über 7.000 ausgewählten Partnern.</p><h5>Wie erfolgt der Leadverkauf bzw. Leadkauf?</h5><p>Unsere Abnehmer beziehen die Leads auf Bestellung in Echtzeit-Kampagnen und über unsere Leadbörse. Über das Real-Time-Bidding erhalten sie unsere Leads unmittelbar, nachdem der Interessent online eine Beratung angefordert hat. Sofern sie den Lead direkt nach der Entstehung des Datensatzes bearbeiten, erreichen sie den Interessenten, noch während dieser im Internet nach einem passenden Angebot sucht.</p><h5>Kunden können anschließend die Beratung durch den Vermittler/Berater bewerten. Der Vermittler wird dann beim nächsten Leadkauf bevorzugt. Wo findet die Bewertung statt und wie funktioniert das genau?</h5><p>Wir bitten Nutzer, die über uns eine persönliche Beratung von einem Experten angefordert haben, die erhaltene Beratung zu bewerten. Auf einem eigenen Profil kann der Berater dann mit diesen Kundenbewertungen werben, die Referenzen wirken vertrauensbildend. Durch unser maschinelles Lernen gewährleisten wir, dass sich gute Beratung durchsetzt und Interessenten Zugang zu der bestmöglichen Beratung erhalten.</p><h5>Wer steckt hinter finanzen.de? Und wohin will das Unternehmen?</h5><p>Das Unternehmen wurde vor dreizehn Jahren in Berlin gegründet und konnte sich innerhalb eines Jahrzehnts ohne Fremdmittel als deutscher Marktführer für Versicherungs- und Finanzleads etablieren. Seit 2013 expandiert die finanzen.de AG gemeinsam mit der französischen Private-Equity-Gesellschaft BlackFin Capital Partners in den europäischen Markt, neben unserem Hauptsitz in Berlin sind wir mittlerweile in Paris, Zürich und Bristol vertreten. Wir sind auf dem besten Weg, der führende europäische Marktplatz für Versicherungs- und Finanzleads zu werden.</p><p>Mehr zu der Arbeit mit Leads erfahren Interessierte unter <a href="http://www.finanzen.de/beraterservice&quot; target="_blank" >www.finanzen.de/beraterservice</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A3371943-388F-4001-85E1-E600F917B161"></div>

 

ALTE LEIPZIGER bringt neue Finanzverwaltungs-App

Die neue App „fin4u“, die der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern nun lanciert hat, gibt Kunden die Möglichkeit, alle ihre Versicherungen und Finanzen in einer einzigen App zu verwalten. Die Nutzung ist unabhängig von einem Vertrag mit einer Konzerngesellschaft oder mit anderen Marktteilnehmern.

<p>Mit seiner neuen Kunden-App &bdquo;fin4u&ldquo; bietet der ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE Konzern Kunden die M&ouml;glichkeit, alle ihre Versicherungen und Finanzen in einer einzigen App zu verwalten. Die Nutzung ist unabh&auml;ngig von einem Vertrag mit einer Konzerngesellschaft oder mit anderen Marktteilnehmern. Die App ist kostenlos und weder der Download noch die Nutzung beinhaltet eine Maklervollmacht. Auf alle Daten hat ausschlie&szlig;lich der Nutzer Zugriff. Alle Daten werden bei der DATEV eG in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland gehostet und unterliegen somit den strengsten Datenschutzrichtlinien. &bdquo;fin4u&ldquo; kann ab sofort kostenfrei im Apple Appstore (iOS) oder Google Playstore (Android) heruntergeladen oder auch im Web &uuml;ber <a href="https://app.fin4u.net&quot; target="_blank">https://app.fin4u.net</a&gt; aufgerufen werden.</p>
<h5>
Versicherungsordner, Multibanking und Kapitalanlagen&uuml;bersicht</h5>
<p>Nach der Registrierung kann der Nutzer mit &bdquo;fin4u&ldquo; einen Digitalen Versicherungsordner, die M&ouml;glichkeit zum Multibanking sowie eine Kapitalanlagen&uuml;bersicht nutzen. Der Versicherungsordner bietet f&uuml;r Privatkunden der ALTE LEIPZIGER Leben oder Sach tagesaktuelle Informationen sowie ein umfassendes Self-Service Angebot (zum Beispiel zum Fondswechsel oder zur &Auml;nderung von Adress- und Bankdaten). Vertr&auml;ge anderer Versicherer k&ouml;nnen hinzugef&uuml;gt werden. Per Fotofunktion k&ouml;nnen Dokumente erg&auml;nzt werden. Weitere Vertr&auml;ge von Konzerngesellschaften sollen im Laufe des Jahres 2017 integriert werden. Im Multibanking k&ouml;nnen Konten und Kreditkarten von &uuml;ber 3.000 angebundenen Banken dargestellt werden. Auf einen Blick erh&auml;lt der Kunde seinen aktuellen Finanzstatus und kann auch &Uuml;berweisungen aus der App heraus t&auml;tigen. Die Kapitalanlagen-&Uuml;bersicht zeigt aktuelle Depotst&auml;nde an und kann um weiteres Verm&ouml;gen, beispielsweise Immobilien, erweitert werden. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A1624FF8-3DE4-4811-8637-C3E6E8C90030"></div>

 

EXEC 2017: Qualität und Vernetzung von InsurTechs & FinTechs

Am 05. und 06.04.2017 stehen InsurTechs und FinTechs auf der EXEC in der Kalkscheune in Berlin im Fokus. Europas größte Konferenz für Startups aus der Finanz- und Versicherungswelt soll dazu beitragen, die Qualität und Vernetzung der Branche zu erhöhen.

<p>Die <a href="https://exec.events/">EXEC </a>ist Europas gr&ouml;&szlig;te invitation-/application-only Insurtech &amp; Fintech Konferenz. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Qualit&auml;t und der Vernetzung der 800 h&auml;ndisch ausgew&auml;hlten Teilnehmer, bestehend aus Startup-Gr&uuml;ndern (ma&szlig;geblich Series A oder gr&ouml;&szlig;eres Seedfunding), erfolgreichen Investoren und F&uuml;hrungskr&auml;ften aus der Versicherungs- und Finanzbranche.</p>
<h5>
Informieren und Netzwerken</h5>
<p>Zu den bereits best&auml;tigten Teilnehmern z&auml;hlen u.a. Vertreter von SwissRe, AXA, Sparkassen Versicherung, ABN AMRO, Deutsche Bank, Deutsche B&ouml;rse, JP Morgan, KfW, MunichRe und Postbank, sowie die Gr&uuml;nder von Kreditech, Optiopay, Friendsurance, treefin, Raisin (Weltsparen), Haftpflichthelden und viele weitere erfolgreiche Startups. Das Programm der EXEC besteht aus Keynotes, interaktiven Diskussionen und Workshops, speziellen Networking-Formaten, sowie einer Pitch Competition mit &uuml;ber 30 ausgesuchten Startups. (mh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D8B51308-50FB-443D-AE42-247E5CFEBA5D"></div>