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Software

vfm entwickelt Maklerverwaltungsprogramm Keasy weiter

Im vfm-Maklerverwaltungsprogramm Keasy wurde für eine vollständig automatisierte Dokumentenübermittlung und -verarbeitung nun eine Schnittstelle zum zeitsprung-Dokumentenservice integriert.

<p>Das Maklerverwaltungsprogramm Keasy der vfm Konzept GmbH will Vermittlern praxistaugliche Lösungen auf dem Weg zum vollständig digitalisierten Maklerbüro bereitstellen. Die Voraussetzung für den Ausbau standardisierter Prozesse sei ein reibungsloser Datenaustausch zwischen Keasy und Versicherersoftware, wie vfm unterstreicht. Im Maklerverwaltungsprogramm wurde für eine vollständig automatisierte Dokumentenübermittlung und -verarbeitung nun eine Schnittstelle zum zeitsprung-Dokumentenservice integriert. Ziel ist eine Zeitersparnis für den Makler. Bedarfsorientiert wird die digitale Versicherer-Post per BiPRO430-Dokumententransfer mehrfach täglich abgerufen und innerhalb von Keasy den entsprechenden Verträgen und Vorgängen zugeordnet. Geliefert werden dabei nicht nur die Dokumente, sondern zum Teil auch entsprechende Zusatzdaten wie VS-Nummer oder Versicherungsnehmer. Durch das Zusammenwirken von Keasy und BiPRO-Dokumentenabholung könnten laut vfm mehr als 80% der Eingangspost komplett dunkel verarbeitet werden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/479C85D4-DAB3-469A-8B7A-9202E8714B6B"></div>

 

Fairtriebsconsulting mit neuem Online-Vertriebsportal für Vermittler

Mit dem „fairtriebszentrum“ hat das Beratungsunternehmen Fairtriebsconsulting eine neue Plattform eröffnet als Schnittstelle zum digitalen Makler. Das Online-Portal bietet Vermittlern vertriebsunterstützende Dienstleistungen, darunter auch moderne Kommunikationswege und Trainings zur Zielgruppenspezialisierung oder Geschäftsanbahnung.

<p>Das Beratungsunternehmen Fairtriebsconsulting aus Grevenbroich hat für Makler eine neue Internetplattform ins Leben gerufen als Schnittstelle zum digitalen Vermittler. Das Portal „fairtriebszentrum“ bietet Vermittlern neben dem Kontakt zu Experten-Netzwerkpartnern verwandter Finanzdienstleistungsbereiche verschiedene, aber ausschließlich vertriebsunterstützende Dienstleistungen an. Im Rahmen der Vertriebskonzepte kommen kostenlose oder vergünstigte Vertriebstools zum Einsatz sowie beratungsunterstützende und prozessoptimierende Software für verschiedene Sparten. </p><h5>Konzepte zur Kundenansprache</h5><p>Die Fairtriebsconsulting versteht die Online-Plattform als „Brückenbauer zum brachliegenden Bestandskundengeschäft“. Zur Unterstützung der Kundenansprache im Bestands- wie auch im Neugeschäft bietet das Portal individuelle Konzepte mit Beratungsanlässen, eingeleitet und auf Wunsch weiter begleitet durch das „fairtriebszentrum“. Vertraglich bleibt der Kunde stets beim Makler. Der Einsatz von Tools oder von verschiedenen Kommunikationswegen in Kombination mit der B2B-Unterstützung durch das Fairtriebszentrum bringe den Vermittler aktiv zum Handeln, wie das Beratungsunternehmen betont. Die Fairtriebsconsulting sieht darin den wesentlichen Unterschied zu anderen Portalen. Der Vermittler kann zudem kostenfreie Schulungsangebote in Form von Webinaren, Vertriebsvideos und Tutorials nutzen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C34D309C-78A8-4521-9FA0-37AA7586BD4C"></div>

 

Online-Vergleichsportal für private Krankenversicherung gestartet

Mit „KV-Fux.de“ ist ein neues Portal online, das kostenlos und unverbindlich über Leistungen der führenden PKV-Anbieter informiert. Es ermöglicht einen Tarifvergleich ohne die Eingabe personenbezogener Daten. Initiatoren des Portals sind die Krankenversicherer Concordia, Debeka, HUK-Coburg und die PAX-Familienfürsorge.

<p>Das neue Online-Portal „KV-Fux.de“ bietet einen Überblick zu Leistungen und Beiträgen der großen privaten Krankenversicherer. Es handelt sich dabei um eine Initiative der Concordia Krankenversicherungs-AG, des Debeka Krankenversicherungsvereins a.G., der HUK-Coburg-Krankenversicherungs AG und der PAX-Familienfürsorge. Betrieben wird das Portal von der KVpro.de GmbH, einem Freiburger Informationsdienstleister. Das Internetangebot soll mehr Transparenz und Neutralität im Bereich der Privaten Krankenvollversicherung schaffen. Im Unterschied zu anderen Vergleichsportalen handelt es sich bei „KV-Fux.de“ nicht um ein Maklerportal. Nutzer müssen keine personenbezogene Daten angeben, die ein Angebot eines Maklers oder Vertreters nach sich ziehen.</p><h5>Tarife der 30 führenden PKV-Anbieter im Vergleich</h5><p>Der KV-Fux-Rechner vergleicht die privaten Krankenvollversicherungstarife der 30 führenden PKV-Anbieter, die einen Marktanteil von über 98% darstellen. Die Datenbank beinhaltet über 7.700 aktuelle Krankenvollversicherungstarife mit derzeit über 1,8 Millionen Tarifkombinationen, die anhand der Kundenwünsche und festgelegten Kriterien ausgewertet und gelistet werden. Bei der Bewertungs- und Vergleichsmethodik für die Tarifergebnisse seien sowohl Verbraucherschutzvorgaben als auch öffentlich zugängliche Testszenarien aus Verbraucherschutz-Zeitschriften berücksichtigt, wie KVpro.de betont. </p><h5>Sortierung nach Leistungskategorien</h5><p>Neben der individuellen Suche nach Tarifen stehen im Portal drei Leistungskategorien zur Auswahl: Preis-Leistung, Komfortleistung und Grundleistung. Je nachdem, für welche Leistungskategorie sich der Nutzer entscheidet, wird ihm der jeweils treffendste Tarif eines Versicherers angezeigt. Auf Wunsch können Verbraucher direkt über „KV-Fux.de“ eine Anfrage an den Versicherer senden. Die KVpro.de erhält keine Vergütungen oder Provisionen für die Weitergabe von Suchanfragen. </p><p>Private Krankenversicherer können sich dem Initiatorenkreis anschließen und sich an den Betriebskosten des Portals beteiligen. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C6D216B5-55F3-4756-80DA-284EBE48C8D5"></div>

 

InsurTech finanzen.de übernimmt ComfortPlan

Wie die finanzen.de AG nun bekannt gibt, hat sie zu Jahresbeginn den Online-Versicherungsmakler ComfortPlan GmbH in ihre Unternehmensgruppe integriert. Mit dieser Übernahme setzt das InsurTech, das Online-Marktplätze für Versicherungs- und Finanz-Leads in Europa betreibt, seinen Wachstumskurs fort.

<p>Um ihr Direktabschlussgeschäft zu stärken, hat das InsurTech finanzen.de AG zu Jahresbeginn den Online-Versicherungsmakler ComfortPlan GmbH zu 100% übernommen. Dies hat das InsurTech, das Online-Marktplätze für Versicherungs- und Finanz-Leads in Europa betreibt, nun bestätigt. Dr. Mathias Tötzke, Vorstand und Chief Financial Officer der finanzen.de AG, führt ab sofort die Geschäfte der ComfortPlan GmbH. Ihr bisheriger Geschäftsführer Frank Kalthoff steht künftig beratend zur Seite. Seit ihrer Gründung im Mai 2000 hatte sich die ComfortPlan als Online-Versicherungsmakler erfolgreich auf dem Markt positioniert. </p><h5>finanzen.de auf Wachstumskurs</h5><p>Die finanzen.de AG vermittelt im Kerngeschäft Beratung für komplexe Versicherungs-, Vorsorge- und Finanzprodukte. Seit 2004 bringt das InsurTech in Deutschland Kunden, die sich online über Produkte informieren, mit Beratern in Kontakt. In weniger beratungsintensiven Sachversicherungssparten bietet das Unternehmen Online-Nutzern Preis-/Leistungsvergleiche und den Direktabschluss an. Wie Dr. Mathias Tötzke betont, profitiere finanzen.de durch den Zusammenschluss mit ComfortPlan von den Synergien mit dem Kerngeschäft. Für finanzen.de stellt die Übernahme nach den Markteintritten in Frankreich, der Schweiz und Großbritannien einen weiteren wichtigen Schritt bei der Errichtung eines europäischen Leadmarktplatzes dar. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2109BA34-00B5-4132-87CD-789349E194B5"></div>

 

ARAG Krankenversicherung bietet ärztliche Videoberatung

Kunden mit einer privaten Krankenvollversicherung der ARAG können künftig über die Plattform TeleClinic telefonisch oder per Video-Chat einen Arzt kontaktieren. In Tarifen mit Primärarztprinzip besteht zudem die Möglichkeit, über die ärztliche Videoberatung eine Überweisung zum Facharzt elektronisch zu erhalten.

<p>Im Rahmen einer Kooperation mit dem Start-up TeleClinic stellt die ARAG ihren Kunden mit einer privaten Krankenversicherung einen neuen Service zur Verfügung: Versicherte können über die TeleClinic-Plattform mit Allgemeinmedizinern und Fachärzten in Kontakt treten. Das Arztgespräch erfolgt telefonisch oder per Videoberatung über Smartphone, Tablet oder PC. Für ARAG Vollversicherungskunden ist der neue Service kostenfrei und steht täglich von 6 bis 23 Uhr zur Verfügung. Ergänzend rund um den Arztbesuch vor Ort besteht somit die Möglichkeit, medizinische Fragen abends oder aus dem Ausland abzuklären oder sich eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen. Für die Nutzung der Plattform ist lediglich eine Registrierung auf der TeleClinic-Webseite erforderlich bzw. das Herunterladen der entsprechenden App. </p><p>Zudem können ARAG-Kunden in Tarifen mit Primärarztprinzip im Rahmen der ärztlichen Videoberatung auch eine Überweisung zum Facharzt bekommen. Der Arzt stellt die Überweisung aus und übermittelt sie dann über die TeleClinic-Plattform elektronisch an den Versicherten, für den damit ein zusätzlicher Weg zum Hausarzt entfällt. Auch medizinische Daten und Dokumente können Nutzer auf der Plattform digital verwalten. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5A3FD7E6-0D5F-4E53-BB04-AFA5B13F7F49"></div>

 

HonorarKonzept setzt auf automatisierte Investmentlösung

In Zusammenarbeit mit vaamo bietet die HonorarKonzept GmbH ihren angeschlossenen Honorar-Finanzberatern und deren Kunden ein neues Tool: Es ermöglicht persönliche Beratung in Kombination mit eigenständiger digitaler Geldanlage.

<p>Honorar-Finanzberater und deren Kunden können nun mit einer digitalen Anwendung gemeinsam Geldanlagen verwalten. In Kooperation mit der Vaamo Finanz AG (vaamo) hat die HonorarKonzept GmbH ihr Portfolio für ihre angeschlossenen Berater um diese neue Plattform erweitert, um auf die geänderten Kundenansprüche zu reagieren. Junge Berufstätige wollten ihre Investitionen selbstständig online steuern, ohne dabei auf den Rat eines Experten verzichten zu müssen, wie Heiko Reddmann, Geschäftsführer von HonorarKonzept, betont. Registrierte Kunden haben über eine Execution-Only-Lösung die Möglichkeit, ein passendes Anlageprodukt auf der Plattform auszuwählen und die Geldanlage anschließend zu verwalten, dabei aber jederzeit Kontakt zu einem Berater aufzunehmen. </p><p>Laut vaamo können Honorar-Finanzberater mit der automatisierten Lösung ihren Kunden ein digitales Angebot ohne zusätzlichen Aufwand oder Kosten bieten. Das Tool stellt eine weitere Interaktionsfläche mit Kunden dar, um Kontaktpunkte auszubauen und die Kundenbeziehungen zu pflegen. Das Frontend des Customer Relationship Management der Plattform lässt sich mit dem Logo und den Kontaktdaten des Beraters personalisieren. Für die Vermittlung von Anlagen muss der Berater einen Vermittlervertrag mit vaamo abschließen, damit die regulatorischen Anforderungen und der damit verbundene Kundenschutz gewährleistet sind. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EA34805D-B3C5-4FE3-95FB-1D5B799AF757"></div>

 

„Wir haben die BU ausgesucht, weil es eines der komplexesten Produkte ist“

Das InsurTech knip sieht sich gegenüber klassischen Versicherungsmaklern weiter im Vorteil, auch wenn in den Maklerbüros immer digitaler gearbeitet wird. Was alles digital möglich ist, will knip mit dem neuen Beratungstool zum Abschluss einer BU-Versicherung beweisen. Im Interview erklärt CEO Dennis Just, wie das funktioniert und woran es hapert.

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Knip ist seit drei Jahren im Markt. In dieser Zeit haben sich klassische und digitale Makler-Gesch&auml;ftsmodelle immer mehr angen&auml;hert. An welchen Stellen sehen Sie sich im Vorteil gegen&uuml;ber den &bdquo;klassischen Maklern&ldquo;?</h5>
<p>Wir sehen uns vor allem als Technologieunternehmen. Das ist das, was uns vom klassischen Makler unterscheidet und uns anders an den Markt und den Kunden herangehen l&auml;sst. Der Weg den wir beschreiten ist dabei der Weg der Technologisierung der einzelnen Schritte der Wertsch&ouml;pfung. Begonnen mit dem digitalen Ordner, der Interaktion, den Policen, hin zur Beratung, den klassischen Bedarfsanalysen und Angeboten, sowie den Antrags- und Abschlussprozessen hinten raus. Aber es hapert noch an Schnelligkeit an der Schnittstelle zum Versicherer. Der Vorteil ist, dass wir Geld in eine Technologie investieren k&ouml;nnen, die uns das idealerweise irgendwann voll automatisiert bereitstellt. Da sind wir aber noch nicht. Trotzdem sind wir, denke ich, schneller und digital besser als der klassische Makler.</p>
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Aktuell sind Sie dabei, die Berufsunf&auml;higkeitsversicherung zu digitalisieren. Sind Sie damit schon fertig?</h5>
<p>Fertig ist ein Wort, das wir nie verwenden. Die Version 2 ist bereits online nutzbar, die Version 3 in Arbeit. Mit ihr ist es f&uuml;r den Kunden dann noch besser zu verstehen, was die einzelnen Leistungselemente bedeuten und wie man sie passend einstellt. Die Intention f&uuml;r das Berufsunf&auml;higkeitstool war, uns und dem Markt beweisen zu wollen, dass man einen digitalen Beratungsprozess f&uuml;r ein komplexes Produkt online abbilden kann. Wir haben uns das Thema BU ausgesucht, weil es eines der komplexesten ist. Wir wollten die digitale Beratung, den Abschluss und einen voll digitalen Antragsprozess dahinter legen.</p>
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Wie funktioniert ein digitaler Beratungsprozess f&uuml;r komplexe Produkte wie die BU?</h5>
<p>Der Kunde gibt die Stammdaten ein, die notwendig sind, um das richtige Angebot herauszufinden, also Berufsstand und Nettoverdienst. Daraus schlagen wir dann die H&ouml;he der Absicherung vor. Dann geht es weiter, nicht nur bis hin zum Angebot, sondern der ganze Antrag mit Abschluss und inklusive der Gesundheitsfragen wird digital gemacht. Am Schluss kommt die Unterschrift unter den Antrag, der geht zum Versicherer und die Police kommt zur&uuml;ck. Alles ist voll digital umsetzbar. Momentan haben wir sieben Versicherer dahinter. Das sind diejenigen, die den voll digitalen Prozess akzeptieren.</p>
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Was passiert, wenn der Kunde an einer Stelle BU-kritische Angaben macht, zum Beispiel bei den Gesundheitsfragen?</h5>
<p>Die Selektion ist da im Moment noch relativ hart, sonst k&ouml;nnten wir das digital gar nicht abbilden. Sobald gesundheitlich eine relevante Vorerkrankung da ist, kann ein Kunde bei uns nicht mehr abschlie&szlig;en. Die Anbindung in die anderweitigen Systeme der Versicherungen gibt es bisher noch nicht.</p>
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In welchem Ma&szlig;e wird in einem solchen Fall die von knip angebotene pers&ouml;nliche Beratung angenommen?</h5>
<p>Wir haben 12 Vollzeitberater und die sind komplett ausgelastet. Wir sind noch nicht an dem Punkt, wo pers&ouml;nliche Beratung obsolet wird, das sp&uuml;ren wir ganz deutlich. Unsere Philosophie ist aber auch nicht, den Makler als Dienstleister auszuschalten. Wir wollen seine Dienstleistungen digitalisieren und technologisieren. Daf&uuml;r m&uuml;ssen wir nah am Kunden sein. Was wir schaffen, ist St&uuml;ck f&uuml;r St&uuml;ck Teile der Wertsch&ouml;pfungskette zu digitalisieren. Das ideale Produkt kann man mit dem heutigen Stand der Technik aber nur im Standardfall digital abschlie&szlig;en. Sobald es Besonderheiten gibt, ist die Technik nicht mehr gut genug und dann geht es nur mit pers&ouml;nlicher Beratung. (tos)</p>
<p>Den zweiten Teil des Interviews mit Dennis Just lesen Sie morgen auf www.asscompact.de.</p&gt;
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VDH startet neues Software-Tool für Honorarberater

Mit „VDH-Privatfinanz“ hat der VDH den IT-Support für Honorberater um eine neue Anwendung zur Finanzplanung erweitert. Das Endkundenportal wird in die Homepage der VDH-Partner integriert und unterstützt die Berater bei der Betreuung ihrer Kunden.

<p>Der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) bietet eine neue Anwendung zur Finanzplanung. Bei dem Software-Tool „VDH-Privatfinanz“ handelt es sich um ein Endkundenportal, das in die eigene Homepage des Honorarberaters eingebunden wird. Es soll Honorberater dabei unterstützen, die Finanzplanung gemeinsam mit dem Kunden durchzuführen und zu betreuen sowie die Kundenbindung zu stärken. </p><p>Mit „VDH-Privatfinanz“ lassen sich sämtliche Vermögenswerte wie Versicherungen, Kapitalanlagen oder Immobilien erfassen und verwalten. Neben unterschiedlichen Analyse- und Auswertungsfunktionen, die Anwender nutzen können, berücksichtigt das Tool auch laufende Finanzierungen und die Anpassung der Finanzplanung an veränderte Lebenssituationen des Endkunden. Das Instrument basiert auf dem Professional Financial Planning System des VDH und kann von jedem über die VDH-Homepage genutzt werden, steht also nicht nur angebundenen Honorarberatern zur Verfügung. </p><p>Der VDH erweitert mit der neuen Anwendung „VDH-Privatfinanz“ sein Angebot an Software-Tools zur Finanzplanung, die sich in die Berater-Homepage integrieren lassen und deshalb individualisierbar sind. Beim bereits bestehenden Instrument „TransparenzManagerInvest“ können Honorarberater beispielsweise auf eine Datenbank mit allen in Deutschland verfügbaren Investmentfonds zugreifen. (tk) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FDCD7CE5-FD35-429B-BF80-10A4DA8F5111"></div>

 

ias Maklerportal: Online-Abschluss für Sonderrisiken

Das internationale Maklerunternehmen ias bietet Versicherungsmaklern über ein neues Portal Versicherungslösungen im Sonderrisiken-Bereich an. Online abschließbar sind dort Produkte wie beispielsweise eine Fahrrad-, Mietwagen- oder Tauchversicherung.

<p>Seit wenigen Wochen ist das neue Maklerportal der ias Internationale Assekuranz-Service GmbH online. Der Versicherungs- und Rückversicherungsmakler sowie Lloyd’s-Coverholder bietet Maklerkollegen dort die Möglichkeit, Versicherungslösungen im Sonderrisiken-Bereich online abzuschließen. Die Konzepte, die unter <a href="https://maklerportal.verias24.de/&quot; target="_blank" >Maklerportal.verias24.de</a> oder <a href="https://maklerportal.ias-bremen.de/&quot; target="_blank" >Maklerportal.ias-bremen.de</a> zur Verfügung stehen, wurden von der ias selbst entwickelt. </p><p>Nach Registrierung mit ihrer Vermittlerregisternummer können Makler die Versicherung direkt online abschließen. Die Verträge können zudem dort bearbeitet und verwaltet werden. Bei weiteren Produkten können entsprechende Dokumente pro Versicherung online abgerufen werden sowie Anträge zur weiteren Bearbeitung per Mail bei der ias eingereicht werden.</p><h5>Produkte zum Online-Abschluss</h5><p>Online abschließbar sind zurzeit eine Fahrradversicherung, eine Unfallversicherung und eine Tauchversicherung. Im Automobilsektor bietet die ias einen Mietwagen-, einen Probefahrten- und einen Falschbetankungs-Schutz. Die Produktpalette soll in den Bereichen Sport-, Freizeit- und Privat- sowie Gewerbeversicherung kontinuierlich ausgebaut werden. </p><h5>Weitere Produkte – ohne Online-Abschluss </h5><p>Online abrufbare Dokumente, die per Mail an die ias zur weiteren Bearbeitung übermittelt werden können, stehen zudem in den Bereichen D&amp;O, Sportunfähigkeit, Golf, Luftfahrt und Sturmflut zur Verfügung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/72AE3F3A-4D5A-4DCD-9F10-063C7472F373"></div>

 

Gewerbeversicherung24 investiert in Ausbau seines Online-Vergleichs

Seit 2016 können Versicherungsmakler die Vergleichsrechner von Gewerbeversicherung24 nutzen. Nun zieht das Vergleichsportal eine erste Bilanz und informiert über den Angebotsausbau im laufenden Jahr.

<p>Das Vergleichsportal Gewerbeversicherung24, das seit 2016 Versicherungsmaklern offen steht, kooperiert mittlerweile mit neun Maklerpools. Darüber habe man 40.000 Makleranbindungen realisiert, lässt dazu das noch junge Unternehmen verlauten, mehr als jedes andere Unternehmen im Markt für Gewerbeversicherungen. </p><h5>Investionen im siebenstelligen Bereich</h5><p>Dieser Anteil soll durch weitere Kooperationen im Jahr 2017 wachsen. Dafür plant Gewerbeversicherung24 erneut Investitionen im siebenstelligen Bereich, um Produkt, Service und Verfügbarkeit des Angebotes für Makler weiter auszubauen. Bis Mitte 2017 sollen alle als relevant identifizierten Versicherungsprodukte digitalisiert sein. Außerdem sollen die technischen Lösungen für Makler und Pools verbessert werden. Dazu zählt zum Beispiel der Service für individuelle Anfragen, das Maklerportal sowie die Verfügbarkeit für Makler durch neue Kooperationen mit Pools, großen Maklerhäusern und Anbietern von Maklerverwaltungsprogrammen. </p><p>Zurzeit lassen sich über das <a href="https://gewerbeversicherung.de/&quot; target="_blank" >Portal</a> die Bereiche Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftplicht-, Rechtsschutz-, Cyber-, Elektronik- und Inhaltsversicherungen direkt online vergleichen und abschließen. Kann ein Risiko nicht automatisch berechnet werden, kümmert sich Gewerbeversicherung24 um die Erstellung eines individuellen Vergleichs. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9387039A-A970-41F4-B928-069370A958C7"></div>