AssCompact suche
Home

0630

Software

Unternehmen erhalten Award für BiPRO-Implementierungen

Mit 450 Teilnehmern fand am 16. und 17.05.2017 in Düsseldorf/Neuss der diesjährige BiPRO-Tag statt. Auf der Veranstaltung bekamen Versicherer und deren Partnerunternehmen für geleistete BiPRO-Implementierungen vom Brancheninstitut für Prozessoptimierung e. V. den BiPRO-Award verliehen.

<p>Am 16. und 17.05.2017 traf sich im Dorinthotel in Düsseldorf/Neuss die BiPRO-Prozess-Community zum diesjährigen BiPRO-Tag. Laut Brancheninstitut für Prozessoptimierung e. V. (BiPRO) verzeichnete die Veranstaltung in diesem Jahr mit 450 Fachbesuchern einen neuen Teilnehmerrekord. Bei dem Treffen wurde der BiPRO-Award verliehen, mit dem alle zwei Jahre Versicherungen (die Provider) und deren Partnerunternehmen (die Consumer) für geleistete BiPRO-Implementierungen prämiert werden. Im Rahmen des gegenseitigen Bewertungsverfahrens nominieren die Consumer den Provider in Bezug auf die Qualität und Anbindungsmöglichkeiten der angebotenen Web-Services, umgekehrt werden Consumer für die entsprechenden Client-Anbindungen genannt. </p><p>Wie der Veranstalter mitteilte, wurden in diesem Jahr in den Bewertungen besonders zahlreich die Normreihen 430 (Automatische Übermittlung von Daten und Dokumenten) und 440 (Externe Navigation in Versicherungsportale) sowie die TAA-Normen (Tarifierung, Angebot, Antrag) in den Bewertungen aufgeführt. </p><h5>Allianz und blau direkt gewinnen Award</h5><p>Bei den Versicherern landete die Allianz Deutschland AG auf Platz 1, gefolgt von der R+V Versicherung auf Platz 2 und Axa Deutschland auf Platz 3. Bei den Partnerunternehmen, also Vermittlern, MVP-Herstellern, Pools etc. belegte die blau direkt GmbH &amp; Co. KG Rang 1 vor der Zeitsprung GmbH&amp; Co. KG auf Rang 2 und der ASSFINET GmbH auf Rang 3. </p><h5>Blick auf Bestands- und Vertriebsprozesse</h5><p>Der BiRO-Tag mit den Foren Strategie, Markt &amp; Vertrieb, Anwender &amp; Entwickler, Recht und Innovation beleuchtete unter anderem Bestands- und Vertriebsprozesse sowie Endkundenportale und informierte über die neue Datenschutzverordnung. Weitere Themenschwerpunkte waren Blockchain, Smart Home und die praktische Normumsetzungen der Mitglieder im Fokus. Vorgestellt wurde außerdem die BiPRO-Akademie. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7989AAC6-94B9-44DB-978F-5A462D8BEAC5"></div>

 

Studie erwartet Konsolidierungswelle bei InsurTechs

InsurTechs, die die Versicherungswirtschaft aufgeschreckt und verändert haben, steht nun selbst eine Konsolidierungswelle bevor und es rächt sich, dass viele mit zu wenig Branchenwissen gestartet sind. Dies meint eine global angelegte Studie und verweist gleichzeitig auf Erfolgschancen beim Einsatz von Technologien, die Vertriebsunterstützung, Erleichterung in der Schadenabwicklung und Optimierung versicherungstechnischer Kernprozesse bieten.

<p>Mehr als 1.000 Start-ups sind in der Versicherungsbranche aktiv – doch längst nicht alle sind strategisch gut positioniert und viele lukrative Felder werden vernachlässigt. Das hat eine gemeinsame Studie der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman und der Policen Direkt Gruppe ergeben. Dem global ausgerichteten „IsurTech Radar“ zufolge werden InsurTechs heute von den Versicherungsunternehmen längst nicht mehr links liegen gelassen oder gar unterschätzt, wie dies in der Vergangenheit der Fall war. Inzwischen sei es ganz normal und selbstverständlich, dass InsurTech-Gründer in Branchendiskussionsrunden neben den CEOs der großen Traditionsanbieter säßen, sagt Nikolai Dördrechter, Geschäftsführer von Policen Direkt und Co-Autor der Studie, und stellt anstatt dessen die Frage, ob bzw. wo sich die InsurTechs vielleicht selbst überschätzen?</p><h5>Erste InsurTech-Welle: Starter mit wenig Branchenwissen</h5><p>Die Gemeinschaftsstudie kommt zum Ergebnis, dass eine Konsolidierung bevorsteht und sich in nächster Zeit die Spreu vom Weizen trennen wird, schwierige Zeiten also für einige InsurTechs. Der Grund: In der aktuellen ersten „InsurTech-Welle“ befinden sich den Studienautoren zufolge viele Start-ups, die kaum über Branchenwissen verfügen. Und auch auf Investorenseite gebe es Irrtümer. So seien einige unter ihnen der Meinung, man könne im Versicherungswesen, ähnlich wie im E-Commerce bei Amazon und Co., Nachfrageströme einfach unterbrechen und umleiten. Dieser Ansatz laufe aber im Versicherungsgeschäft meist ins Leere, da es hier nur sehr wenige Gebiete gebe, in denen Kunden wirklich aktiv nach einer Absicherung suchen. Es komme in der Branche viel mehr darauf an, die latenten Kundenbedürfnisse an die Oberfläche zu holen. Eine Kunst, die bisher erst wenige InsurTechs beherrschten, so Studien-Co-Autor Dietmar Kottmann, Insurance-Partner bei Oliver Wyman. </p><p>Außerdem scheine das Rennen um den weltweiten Versicherungsmarkt eröffnet, so die Studienautoren, die als Beispiel auf den Online-Versicherer Zhong An aus Shanghai verweisen. Mit nach eigenen Angaben mehr als 450 Millionen Kunden seit seinem Start 2013 und ausgestattet mit umgerechnet 930 Mio. Dollar Investorengeld sei das InsurTech bereit zum Sprung von China in den Weltmarkt.</p><h5>Mehr Erfolg durch Digitalisierung des Betriebs</h5><p>Die Studienautoren rechnen damit, dass eine zweite Welle erheblich besser aufgestellter InsurTechs kommen wird, die über mehr Branchenwissen und intelligentere Ansätze verfügen. Gerade europäische InsurTechs könnten der Studie zufolge in vorhandene Lücken stoßen. Besonders stark seien diese beim Angebot von situativen und Community-basierten Produkten –Felder, die allerdings beide nicht sonderlich gewinnträchtig seien. Das ebenfalls in Europa beliebte Modell der Preisvergleichswebseiten besitze zwar mittlere Attraktivität, sei aber mit Platzhirschen wie Check 24 zumindest in Deutschland schon besetzt. Mehr Chancen auf nachhaltigen Erfolg machen die Experten jenen Start-ups, die den Betrieb digitalisieren und sich der Technologien bedienen, die den Vertrieb unterstützen, die Schadenabwicklung erleichtern oder versicherungstechnische Kernprozesse optimieren. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/802802C1-5BBF-41E4-A019-94B85E2C26C3"></div>

 

PDF///BOX von Mr-Money nun auch für aB-Agenta-Nutzer

Im Zuge einer Kooperation mit Mr-Money stellt der Softwarehersteller artBase! den Nutzern seines Maklerverwaltungsprogramms von aB-Agenta ein neues Tool bereit: Über eine Schnittstelle können sie die PDF///BOX von Mr-Money zur Dokumentenverwaltung nutzen.

<p>Wie die Mr-Money Software GmbH mitteilt, besteht im Rahmen ihrer Kooperation mit dem Hersteller für Maklerverwaltungsprogramme artBase! Software GmbH bereits seit einiger Zeit eine Schnittstelle zu den Sachvergleichsrechnern von Mr-Money. Nun bietet artBase! den Nutzern ihres Maklerverwaltungsprogramms von aB-Agenta eine Schnittstelle zur PDF///BOX von Mr-Money. Das Tool zur Dokumentenverwaltung wird über eine Export-/Importfunktion mit aB-Agenta gesteuert. </p><p>Die jeweiligen Dokumente gelangen beispielsweise aus der BiPRO///Box von Mr-Money direkt in die PDF///Box und werden dort per Export zum Anwender des Maklerverwaltungsprogramms von aB-Agenta übertragen. Auf dem jeweiligen Computer des Nutzers werden die Dokumente gespeichert, wobei ein direkter Import in aB-Agenta über das Zusatzmodul „Dokumenten-Import“ erfolgt. Eine Zuordnung aufgrund der ausgelesenen Meta-Daten wird im aB-Agenta-System automatisch durchgeführt. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DA980B82-3E44-445D-942C-586BB179B1E9"></div>

 

Brancheninitiative easy Login begrüßt Helvetia als neues Mitglied

Nach der Swiss Life hat sich nun im ersten Halbjahr 2017 auch die Helvetia der Brancheninitiative des Single Sign-On e. V. angeschlossen. Ab Juli können Vermittler über die Software easy Client Dokumente der Helvetia abrufen. In einem zweiten Schritt soll den Maklern auch der Zugang über die einheitliche Anmeldung von easy Login ermöglicht werden.

<p>Die Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG, Direktion f&uuml;r Deutschland, ist der Brancheninitiative des Single Sign-On e. V. beigetreten. Ab Juli k&ouml;nnen Vermittler &uuml;ber die kostenfreie Software easy Client Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle und Dokumente der Helvetia abrufen. In einem zweiten Schritt soll den Maklern auch der einfache und sichere Zugang &uuml;ber die einheitliche Anmeldung von easy Login erm&ouml;glicht werden. Nach der Swiss Life ist die Helvetia bereits der zweite Versicherer, der sich im ersten Halbjahr 2017 der Brancheninitiative angeschlossen hat.</p>
<p>Torsten M&uuml;ller, Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung der Helvetia Versicherungen Deutschland, sagt: &bdquo;Die voranschreitende Digitalisierung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r Helvetia ein wichtiges Thema. Auf unser Vermittlerportal HelvetiaNet sind wir in diesem Zusammenhang besonders stolz. [...] Ein hoher Sicherheitsstandard und die steigenden Anwenderzahlen waren f&uuml;r den Beitritt zum Single Sign-On e. V. entscheidend.&ldquo; (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4A82B08-2BB1-4414-B037-F73F4CDAEC53"></div>

 

SdV intensiviert Kooperation mit Kanzlei Michaelis: Maklertool „AppRIORI“ kostenfrei nutzbar

Der SdV und die Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte verstärken ihre Zusammenarbeit. Alternativ zum SdV-Maklervertrags-Generator können SdV-Mitglieder nun die Vollversion von AppRIORI kostenfrei nutzen. Das Tool der Kanzlei Michaelis bietet die Möglichkeit, Verträge und andere Dokumente rund um die Vermittlungstätigkeit zu erzeugen.

<p>Die Schutzvereinigung deutscher Vermittler von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen e. V. (SdV) und die Fachanwaltskanzlei Michaelis Rechtsanwälte bauen ihre Kooperation aus. Bereits seit Februar können sich Mitgliedsunternehmen des SdV im Rahmen der kostenfreien Rechtsberatung bei juristischen Fragen zur Versicherungs- und Finanzdienstleistungsvermittlung an die Kanzlei Michaelis wenden. SDV-Vorstand Christian Henseler erläutert: „Die kostenfreie Rechtsberatung zählt seit Langem zu den am häufigsten in Anspruch genommenen Leistungen bei unseren Mitgliedern. Umso mehr freut es mich, dass wir diese Leistung um die Kooperation mit der Kanzlei Michaelis erweitern konnten.” </p><p>Darüber hinaus können angebundene Mitglieder des SdV seit Mai 2017 alternativ zum SdV-Maklervertrags-Generator auch die Vollversion des Maklertools AppRIORI kostenfrei nutzen. Dabei handelt es sich um ein Angebot der Kanzlei Michaelis Versicherungsberatung. AppRIORI bietet Versicherungsvermittlern die Möglichkeit, Maklerverträge, Vollmachten, Datenschutzerklärungen, Servicevereinbarungen und weitere Dokumente wie etwa Musterberatungsdokumentation bezüglich ihrer Beratungs-, Vermittlungs- und Betreuungstätigkeit zu erzeugen. Laut SdV kann AppRIORI nach einer Registrierung sowohl auf dem PC oder Notebook als auch auf einem Android Tablet oder Apple iPad als App kostenfrei genutzt werden. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/43322104-C679-4F16-A316-21AFF92BF1DA"></div>

 

Dienstleister FINLEX stellt neues Maklertool bereit

Mit „SMART-D&O“ bietet der Dienstleister FINLEX ein erstes Produkt zum neuen Konzept im Bereich Antragsmodelle, bei dem das Underwriting-Verhalten der D&O-Versicherer simuliert wird. Kooperationspartner von FINLEX bekommen über das Maklertool Angebote von bis zu sechs führenden D&O-Versicherern.

<p>Der Dienstleister FINLEX automatisiert das D&amp;O-Underwriting: Im Bereich der Antragsmodelle hat FINLEX ein neues Konzept entwickelt, bei dem das Underwriting-Verhalten der D&amp;O-Versicherer simuliert wird. Die Kooperationspartner des Dienstleisters erhalten in einem Maklertool und mit ihrem Logo versehen Angebote von bis zu sechs f&uuml;hrenden D&amp;O-Versicherern. Wie FINLEX betont, sind die Bedingungen mit den Versicherern vorverhandelt, daher verringert sich der zeitliche Aufwand f&uuml;r den Makler.</p>
<p>Auf der bestehenden FINLEX Maklerplattform k&ouml;nnen Makler bereits Ausschreibungen f&uuml;r ihre Kunden realisieren. Das neue Maklertool stellt eine Weiterentwicklung der Plattform dar. &bdquo;Wir sind einen Schritt weitergegangen und haben die umfassende Risikopr&uuml;fung, die Versicherer bisher bei jeder einzelnen Ausschreibung noch machen mussten, systematisch in einen Algorithmus &uuml;berf&uuml;hrt,&ldquo; meint Tomasz Kosecki von FINLEX.</p>
<h5>
R&uuml;ckmeldung erfolgt sofort</h5>
<p>Bislang war es notwendig, dass alle Risikofragen eines Antrags positiv beantwortet werden, um die Pr&auml;mien des Antragsmodells nutzen zu k&ouml;nnen. Bei einer negativen Antwort musste die Anfrage vom Versicherer individuell bearbeitet werden. Offen war dann, ob ein Angebot des Versicherers &uuml;berhaupt erfolgt und zu welchen Konditionen. Makler, die ihren Kunden Angebote unterschiedlicher Versicherer &uuml;bermitteln wollten, mussten sich mit mehreren Antragsmodellen besch&auml;ftigen oder daneben noch weitere Ausschreibungen durchf&uuml;hren, da nicht jeder Versicherer Antragsmodelle bereitstellt. &Uuml;ber das Tool SMART-D&amp;O von FINLEX gibt es nun sofort eine R&uuml;ckmeldung von bis zu sechs D&amp;O-Versicherern, ob das Risiko versicherbar ist. Das Tool bietet auch die M&ouml;glichkeit einer automatisierten Reaktion von bis zu sechs Versicherern auf die individuelle Risikosituation des Kunden. Das D&amp;O-Antragsmodell kann derzeit f&uuml;r Unternehmenskunden mit einem Jahresumsatz bis 100 Mio. Euro und einer Deckungssumme von bis zu 10 Mio. Euro verwendet werden. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/61FE06FC-2580-4C59-80A9-AAF794FCFB3B"></div>

 

Swiss Life Mitglied der Brancheninitiative easy Login

Ab Mai 2017 ist Swiss Life Deutschland Vereinsmitglied im Single Sign-On Portal easy Login. Die Zahl der Vereinsmitglieder erhöht sich damit auf 26. easy Login wurde im März mit dem Siegel des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) der Status „Top-Anwender“ verliehen.

<p>Das Single Sign-On Portal easy Login kann mit Swiss Life Deutschland ab Mai 2017 sein 26. Vereinsmitglied willkommen heißen. Somit steht den rund 15.000 aktivierten Vermittlern ein weiterer Partner für den einfachen und zugleich sicheren Portalzugriff von easy Login zur Seite. </p><p>Dr. Matthias Trabandt, Chief Operating Officer und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland sagt dazu: „Das Thema der digitalen Maklerkommunikation beschäftigt uns seit einigen Jahren, nun wollen wir den nächsten Meilenstein umsetzen. Mit easy Login setzen wir auf eine etablierte Initiative – über 61% der Makler nutzen diesen Service laut dvb-Makleraudit regelmäßig. Damit bieten wir den Maklern mehr digitalen Service in Verbindung mit einem hohen Sicherheitsstandard. Wir freuen uns, Teil dieser Community zu sein.“</p><h5>easy Login ist „Top-Anwender“</h5><p>easy Login wurde im März mit dem Siegel des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) der Status „Top-Anwender“ verliehen. Hierdurch bescheinigt auch der BiPRO e.V., dass easy Login einen nennenswerten Beitrag dafür leistet, die BiPRO-Normen mithilfe mehrerer Versicherer umzusetzen und so den Vermittlern durch genormte Standards die Arbeit erleichtern zu können. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9994C650-6537-4689-9952-21186FBAAA0A"></div>

 

Neuer Flexirenten-Rechner: Auswirkungen eines Hinzuverdienstes auf Rente

Das Stuttgarter IT- und Prozessberatungsunternehmen media access GmbH hat einen Flexirenten-Rechner gestartet, der hinzuverdienenden Rentnern einen Überblick über die Auswirkungen ihres Hinzuverdienstes auf ihre Rentenzahlung verschafft.

<p>Mit dem neu gestarteten Flexirenten-Rechner der media access GmbH können sich Senior-Experten einen genauen Überblick über die Auswirkungen ihres Hinzuverdienstes, etwaige Rentenkürzungen und das daraus resultierende Gesamteinkommen verschaffen. Flexirenten-Rechner und weitere Informationen gibt es unter <a href="https://www.media-access.net/produkte/flexirenten-rechner/&quot; target="_blank" >https://www.media-access.net/produkte/flexirenten-rechner/</a&gt;. Die Stuttgarter IT- und Prozessberatung hat mit der Softwarelösung „Senior-Experten Management“ bereits ein Tool entwickelt, mit dem Unternehmen genau den Senior-Experten finden können, der zu ihrem Projekt passt. </p><h5>Zum Hintergrund</h5><p>Am 01.01.2017 trat das sogenannte Flexirentengesetz in Kraft. Sein Ziel ist es, durch eine flexiblere Gestaltung des Übergangs vom Berufsleben in den Ruhestand das Weiterarbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus attraktiver zu machen. Im Zuge dessen entfällt ab dem 01.07.2017 die bisherige Hinzuverdienstgrenze von monatlich 450 Euro sowie zweimal jährlich 900 Euro. Rentner vor der gesetzlichen Regelaltersrente können dann jährlich 6.300 Euro anrechnungsfrei hinzuverdienen. Einkünfte, die diese Grenze überschreiten, werden pauschal zu 40% bis zum Erreichen des sogenannten Hinzuverdienstdeckels auf die laufende Rente angerechnet. Der Hinzuverdienstdeckel errechnet sich aus den höchsten Entgeltpunkten (EP) der letzten 15 Jahre multipliziert mit 2.975 Euro (Wert für 2017, jährliche Anpassung). Überschreitet der Hinzuverdienst + Rente – 40%-Kürzung den Hinzuverdienstdeckel, wirkt sich diese Überschreitung zu 100% rentenmindernd aus. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/419B23A4-41CA-4734-925B-0C48CBE8F1B9"></div>

 

Softfair baut Maklerverwaltungsprogramm aus

Ab Mai steht das AkquiseCenter, die Einstiegsplattform in die Analyse- und Vergleichsprogramme von softfair, mit neuer Benutzeroberfläche zur Verfügung. Vermittlern bietet das Portal zudem die Möglichkeit zum Aufgaben- und Terminmanagement. Weitere Funktionalitäten sollen bis Herbst folgen.

<p>Das AkquiseCenter wird monatlich von mehr als 20.000 Anwendern als Einstiegsplattform in die Analyse- und Vergleichsprogramme von softfair genutzt und dient zudem als Interessenten- und Angebotsverwaltung. Wie die softfair GmbH nun mitteilt, hat sie das webbasierte Maklerverwaltungsprogramm weiter entwickelt. Ab Mai präsentiert sich das Portal mit neuer Benutzeroberfläche und lässt sich über mobile Endgeräte aufrufen. Vermittler können die Funktion eines Aufgaben- und Terminmanagements nutzen. „Es war Zeit, unser AkquiseCenter für das digitale Zeitalter rundum zu erneuern,“ erklärt Tino Paegelow, Geschäftsführer und IT-Chef der softfair GmbH. </p><h5>Zusätzliche Funktionalitäten sollen folgen</h5><p>Bis Herbst soll das AkquiseCenter laut softfair weitere Funktionalitäten bieten. Dazu gehören unter anderem Vertrags- und Dokumentenverwaltung. Vertriebsorganisationen haben dann auch die Möglichkeit, angebundenen Maklern eine Bestandsauskunft über Kunden, Verträge und Dokumente zur Verfügung zu stellen. </p><p>Softfair will das AkquiseCenter zu einem CRM-System ausbauen, das einen vollständigen Überblick aller Kunden- und Vertragsdaten bietet. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F7E5FFC7-8470-41BF-BA13-F1E76714C073"></div>

 

Auch Allianz nimmt am RiVa-Prozess zur Risikovoranfrage teil

Nun können Voranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen über die Plattform „RiVa“ auch an die Allianz Lebensversicherungs-AG geschickt werden. Dies teilt der Softwareanbieter softfair mit, der gemeinsam mit Levelnine die Risikovoranfrageplattform betreibt.

<p>Ab sofort können Vermittler elektronische Voranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen über die Risikovoranfrageplattform „RiVa“ auch an die Allianz Lebensversicherungs-AG stellen. Dies meldet der Softwareanbieter softfair, einer der Betreiber der Plattform. Mittlerweile beteiligen sich laut softfair neben der Allianz als neuem Teilnehmer folgende Versicherer am RiVa-Prozess: für die Lebensversicherung die ALTE LEIPZIGER, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, die Bayerische, ERGO, Europa, HDI, VOLKSWOHL BUND, WWK und Zurich. Für Krankenversicherungen die ARAG, Barmenia, DKV, Gothaer, HALLESCHE, HanseMerkur und INTER. Softfair-Geschäftsführer Christoph Dittrich zeigt sich angesichts der wachsenden Zahl von teilnehmenden Versicherern zufrieden: „Nach einem Jahr hat sich RiVa als effektive Risikovoranfrageplattform fest etabliert.“ </p><p>„RiVA“ wird gemeinschaftlich von den Softwareanbietern softfair und Levelnine betrieben. Die Anwender können aus den Vergleichsprogrammen beider Anbieter heraus die Versicherbarkeit eines Kunden direkt online beim Versicherer prüfen lassen. Mithilfe eines dynamischen Fragen-Sets werden die Anwender durch die Risikoprüfung gelenkt und die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig übermittelt. Jeder Versicherer bekommt dabei nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Rückmeldungen erfolgen innerhalb der RiVa-Plattform. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1613D875-C95C-49E6-8B7B-1A8A4C73FDAD"></div>