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Risikovoranfrage-Plattform RiVa vom Markt angenommen

An die elektronische Risikovoranfrage-Plattform RiVa sind mittlerweile 15 Lebens- und Krankenversicherer angeschlossen, seit dem Start im Januar wurden 5.000 Risikovoranfragen über das System gestellt, das ein Gemeinschaftsprojekt von softfair und Levelnine ist.

<p>5.000 Risikovoranfragen wurden seit dem Start von RiVa im Januar 2016 über die elektronische Risikovoranfrage-Plattform bereits gestellt und abgewickelt. Mittlerweile sind 15 Lebens- und Krankenversicherer an das System angeschlossen. Aktuell können Risikoanfragen im Bereich der Lebensversicherung an ALTE LEIPZIGER, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, ERGO, EUROPA, HDI und VOLKSWOHL BUND übermittelt werden. Als nächstes soll die Hannoversche hinzukommen. Im Bereich der Krankenversicherung sind ARAG, Barmenia, DKV, Gothaer, HALLESCHE und INTER dabei. </p><p>RiVa ist ein Seit Jahresbeginn ist das Programm in der Vergleichssoftware von softfair und Levelnine für die Anwender beider Häuser freigeschaltet. Direkt aus dem Vergleich heraus können sie prüfen, ob und zu welchen Konditionen Kunden versichert werden können. Unterstützt durch ein dynamisches Fragen-Set werden sie durch die Risikoprüfung geführt und die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig weitergeleitet. Dabei erhält jeder Versicherer nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Je nach Versicherer findet die Prüfung dann durch einen Risikoprüfer im Unternehmen oder maschinell gestützt statt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/56013491-7CD9-4344-899F-522733ADF2D1"></div>

 

xbAV und HEUBECK geben Kooperation bekannt

Der Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, xbAV, und das Beratungshaus HEUBECK arbeiten zukünftig mit dem Ziel zusammen, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern, um bAV-spezifischen Kundenbedürfnissen in Zukunft noch besser Rechnung tragen zu können.

<p>xbAV, Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, und das unabhängige Beratungshaus HEUBECK bringen ihre Kompetenzen in puncto bAV zusammen. Ziel der Kooperation ist, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern, um bAV-spezifischen Kundenbedürfnissen in Zukunft noch besser Rechnung tragen zu können. </p><p>So bringt xbAV seine Kooperationspartner – die bAV-Vermittler – und deren Kunden mit HEUBECK zusammen, wenn es um komplexe versicherungsmathematische und finanzwirtschaftliche Berechnungen oder Beratung in rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Fragestellungen geht. Bei Fragen zur bAV-Verwaltung im Bereich der Direktversicherungen empfiehlt HEUBECK seinen Kunden Lösungen von xbAV. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1DFB019A-7DCB-4747-BEE2-FA6C3ACC34B0"></div>

 

Atradius baut Analysetool für Risikomanager weiter aus

Mit zusätzlichen Recherchemöglichkeiten im Analysetool „Atradius Insights“ können Forderungs- und Risikomanager nun weitere Details zum Zahlungsverhalten ihrer Abnehmer umfassend analysieren. Das Update ermöglicht auch das schnelle Abrufen von Einzelheiten über Schäden durch Forderungsausfälle und -verzögerungen sowie über Umsatzmeldungen und gezahlte Prämien.

<p>Der weltweit tätige Kreditversicherer Atradius baut seinen Service für Forderungs- und Risikomanager weiter aus und hat dem kostenlosen Analyse-Tool „Atradius Insights“ fünf neue Funktionen hinzugefügt. Diese befinden sich im Menüpunkt „Policy Results“ und ermöglichen es Unternehmen, zusätzliche, für ihr Risikomanagement relevante Informationen noch schneller und aktueller abzurufen und auszuwerten. In der Rubrik „Buyer Countries“ können sich Versicherungsnehmer sämtliche gemeldete Umsätze, Prämien, angemeldete Forderungen sowie gezahlte Forderungsausfallschäden der eigenen Abnehmer auf einer Weltkarte anzeigen lassen. In der Rubrik „Performance Development“ erhalten die Nutzer umfangreiche Informationen darüber, zu welcher Zeit welche Umsätze gemeldet, Prämien gezahlt, Forderungen angemeldet sowie Schäden beglichen wurden. Im Bereich „Claims Distribution“ wird die Differenz zwischen angemeldeter Forderung und geleisteter Entschädigungszahlung angezeigt, die beispielsweise durch Rückflüsse zustande kommt. „Claims to Premium per Policy“ gibt Einblicke in das Verhältnis zwischen gezahlten Schäden zur Prämie für jede einzelne Police. Die Rubrik „Non-Payment-Cases“ bietet schließlich eine komplette Übersicht über alle offenen und abgeschlossenen Nichtzahlungsfälle. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FE33166A-471E-4D85-AAAF-586E017A64F6"></div>

 

Gothaer RechnungsApp jetzt auch für Android-Geräte verfügbar

Die RechnungsApp der Gothaer Kranken, mit der Kunden ihre Belege papierlos zur Abrechnung einreichen können, steht nun auch als Android-Version im Google PlayStore zur Verfügung. Die iOS-Version kann nach wie vor im Apple AppStore heruntergeladen werden.

<p>Die Kunden der Gothaer Krankenversicherung AG können ihre Belege per Smartphone-App zur Abrechnung papierlos einreichen. Die Übermittlung erfolgt entweder durch Scannen des auf der Rechnung abgedruckten QR-Codes oder per Foto-Funktion. Ab sofort steht die RechnungsApp auch für Android-Geräte im Google PlayStore zur Verfügung. Die iOS-Version kann nach wie vor im Apple AppStore heruntergeladen werden (zu den Downloads geht es <a href="http://www.gothaer.de/privatkunden/private-krankenversicherung/rechnung…; target="_blank" >hier</a>). </p><p>Die Leistungserstattung der mit über die RechnungsApp eingereichten Rechnungen unterscheidet sich nicht von einer Einreichung in Papierform: Alle per App eingereichten Rechnungen werden per Brief beantwortet. Das Leistungsabrechnungsschreiben und die Kostenerstattung kommen also weiterhin auf gewohntem Weg zum Kunden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E483FFC5-DAFC-414A-A724-F0EE036C0B01"></div>

 

Vertrieb Maklerkommunikation 4.0 startet im Oktober

Das digitale Projekt Maklerkommunikation 4.0 wird Maklern im Oktober für den Datenaustausch mit Versicherern zur Verfügung stehen. Das hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft gestern bekannt gegeben.

<p>Ziel der Maklerkommunikation 4.0 (MKK 4.0) sei es, den Datenaustausch zwischen Maklern und Versicherungsunternehmen zu automatisieren. Bis zum Start am 07.10.2016 wird jetzt die Online-Registrierungskomponente geprüft. Ähnlich wie die Brancheninitiative Single Sign-On e.V. mit der <a target="_blank" href="http://www.easy-login.de/&quot; target="_blank" >easy Login GmbH</a>, will das MKK 4.0 nun ebenfalls ermöglichen, dass Makler sich nur einmal authentifizieren müssen, um sich mit allen teilnehmenden Versicherungen zu vernetzen.</p><h5>Datensätze nach BiPRO-Normen standardisiert</h5><p>Bisher unterstützen 15 Versicherer das Projekt. Alle Makler, die über ein Konto bei der Trusted German Insurance Cloud (TGIC) verfügen, können sich ab Oktober bei der MKK 4.0 anmelden. Dies soll Datensicherheit gewährleisten. Die ausgetauschten Datensätze sind auf Basis der von Versicherern, Vermittlern und Dienstleistern gemeinsam entwickelten und allgemein akzeptierten BiPRO-Normen standardisiert. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D66CB024-5D63-413F-94BD-7B850DC31324"></div>

 

Zurich mit vollelektronischem Antragsprozess

Die Zurich Versicherung bietet ihren freien Vermittlern nun in den Vergleichs- und Angebotslösungen der Softfair GmbH die Möglichkeit des vollelektronischen Antragsprozesses inklusive der elektronischen Unterschrift.

<p>Im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive bietet die Zurich Versicherung ihren freien Vermittlern ab sofort in den Vergleichs- und Angebotslösungen der Softfair GmbH den vollelektronischen Antragsprozess inklusive der elektronischen Unterschrift an. Den Geschäftspartnern steht damit – neben der Möglichkeit des Zurich Tarifrechners „WebLife“ – eine weitere Option zur Verfügung, um Anträge elektronisch zu signieren. Nach Eingabe aller relevanten Informationen können die Antragsdokumente VVG-konform und rechtssicher digital unterschrieben und per Knopfdruck an den Versicherer verschickt werden. Die Unterschrift des Kunden erfolgt auf dem Smartphone bzw. Tablet des Vermittlers oder des Kunden. </p><h5>Zurich treibt Digitalisierungsvorhaben voran</h5><p>Die Zurich will bis 2021 einen dreistelligen Millionenbetrag für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben investieren. Auch strukturell und kulturell hat das Thema bei Zurich Priorität. Entsprechend wurden sechs sogenannte „Champion Teams“ etabliert, in denen jeweils zehn bis 15 Mitarbeiter an den Themenschwerpunkten „Generation Y“, „Motor“, „Non-Motor“, „Protection“ (Biometrie-Produkte und -Services), „Savings“ (Spar- und Rentenversicherungsprodukte und -services) sowie „kleine und mittelgroße Unternehmen“(KMU) bereichsübergreifend, interdisziplinär und über Hierarchien hinweg zusammen arbeiten. In den „Champion Teams“ werden verschiedene Fähigkeiten und breites Wissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgetauscht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F8F6C17-7DFE-4548-A103-D0A4E94F1FA2"></div>

 

FINLEX startet Financial Lines Maklerplattform

FINLEX hat ihre neue Maklerplattform für Vermögensschadenversicherungen, den sog. Financial Lines online gestellt. Sie richtet sich laut dem Unternehmen vor allem an Vermittler, die keine eigene Abteilung für Financial Lines haben.

<p>FINLEX startet eine unabhängige Ausschreibungs- und Platzierungsplattform für Gewerbe- und Industrieversicherungsmakler im Bereich der Vermögensschadenversicherungen, den sog. Financial Lines. Über die Plattform können Versicherungsmakler ab sofort eigenständig Vermögensschadenversicherungen für ihre Kunden auf Basis eigener Versicherungsbedingungen ausschreiben, platzieren und betreuen. </p><p>Laut Tomasz Kosecki, Geschäftsführer von FINLEX, richtet sich das Angebot vor allem an Versicherungsmakler und -vermittler in Deutschland, die keine eigene spezialisierte Financial Lines Abteilung haben und die deshalb das Geschäft an Dienstleister abgeben oder auf die Unterstützung des Versicherers angewiesen sind. </p><h5>Geführte Ausschreibung statt Preisvergleich</h5><p>Die Plattform startet mit den „klassischen“ Financial Lines: D&amp;O-, Rechtsschutz- und Vertrauensschadenversicherungen. Mittelfristiges Ziel ist es, alle standardisierbaren Vermögensschadenkonzepte inkl. Cyber- und Berufshaftpflichtversicherung über die Plattform abzuwickeln. „Dabei liefern wir keinen Preisvergleich, sondern helfen dem Makler im Rahmen einer geführten Ausschreibung dieses Geschäft professioneller und effizienter abzuwickeln. Die Angebote der Versicherer werden automatisiert zusammengeführt und die Versicherungsbedingungen mittels eines eigenen Bewertungssystems vergleichbar gemacht,“ so Sebastian Klapper, Geschäftsführer von FINLEX.</p><h5>Persönliche Unterstützung bei komplexeren Risiken</h5><p>Bereits seit Anfang des Jahres informiert FINLEX seine Kooperationsmakler auf der Plattform über Neuigkeiten im Bereich der Financial Lines und stellt Informationen und vertriebsunterstützende Materialien zur Verfügung. Bei komplexeren Risiken oder Produkten, z.B. M&amp;A-Versicherungen oder Prospektversicherungen, Finanzdienstleistern und „gelayerten“ Versicherungsprogrammen unterstützt das Unternehmen Versicherungsmakler persönlich. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E7494616-8E6C-423E-8ED0-6043E66A780F"></div>

 

vers.diagnose ermöglicht nun Risikoprüfung von zwölf Versicherern

Die LV 1871 und ihre Tochtergesellschaft Delta Direkt haben sich dem Risikoprüfungstool vers.diagnose angeschlossen. Damit sind nun zwölf Biometrieversicherer auf dem Online-Portal vertreten.

<p>vers.diagnose, eine elektronische Plattform zur automatisierten parallelen Risikoprüfung und Annahmeentscheidung für biometrische Risiken, vermeldet weiteren Zugang. Mit der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) und deren Tochtergesellschaft Delta Direkt Lebensversicherung AG haben sich zwei weitere Versicherer diesem Verfahren angeschlossen. Insgesamt können Makler damit nun Risikoeinschätzungen von zwölf Versicherern über das Tool der versdiagnose GmbH, einem Gemeinschaftsprojekt von Munich Re und der Ratingagentur Franke und Bornberg, durchführen.</p><p>Neben der LV 1871 und Delta Direkt setzen die Versicherer ALTE LEIPZIGER, AXA, Barmenia, DBV, HDI, SIGNAL IDUNA, die Stuttgarter, SwissLife, VOLKSWOHL BUND sowie Zurich auf vers.diagnose. Mit dem Tool vergleicht ein Makler gleichzeitig und auf Knopfdruck die Annahmepolitik der genannten Gesellschaften. Die Kundendaten bleiben anonym, es gibt keinen Eintrag in die Wagnisdatei HIS. Das Votum ist verbindlich. vers.diagnose berechnet die Prämien, auch bei Risikozuschlägen, und liefert einen vorausgefüllten Antrag. Gesundheitsfragen müssen dann nicht mehr beantwortet werden. Auf Wunsch kann der Antragsprozess einschließlich Unterschrift und Dokumentation vollständig digital ablaufen. Für Makler ist vers.diagnose kostenlos. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F04A877D-8263-4D0B-89B8-7D68F75730CB"></div>

 

Frisches Geld für Gewerbeportal Finanzchef24

Die GRENKE Bank AG beteiligt sich im Rahmen einer 4-Mio.-Euro-Finanzierungsrunde gemeinsam mit bisherigen Investoren an der Finanzchef24 GmbH. Mit dem neuen Geld sollen das Wachstum des Online-Portals gesteigert sowie das Produktportfolio und die Beratungs- und Vergleichs-Software ausgebaut werden.

<p>Das Online-Portal Finanzchef24, das mit Finanzchef PRO im Bereich der Gewerbeversicherungen auch mit Versicherungsmaklern zusammenarbeitet, hat neues Geld bekommen. In einer aktuellen Finanzierungsrunde erhielt das Unternehmen von der GRENKE Bank AG sowie den bestehenden Gesellschaftern – dem Münchener Venture-Capital-Investor Target Partners, dem Family Office der beiden Interhyp-Gründer HW Capital und MERCURA Capital, 4 Mio. Euro. </p><p>Die GRENKE BANK AG (vormals Hesse Newman &amp; Co. AG) ist Finanzpartner für kleine und mittelständische Unternehmen in Europa und bedient damit ähnliche Zielgruppen wie Finanzchef24. In Zukunft wolle man auch im Vertrieb kooperieren, heißt es vonseiten der beiden Unternehmen. Das Investment will Finanzchef24 dazu nutzen, das Wachstum zu steigern sowie das Produktportfolio und die Beratungs- und Vergleichs-Software weiter zu entwickeln. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CF573C95-1A5C-48B7-B432-25E35D49922B"></div>

 

AXA-Agenturen beraten jetzt digital

Die digitale Beratermappe ist eines der Großprojekte innerhalb der Digitalisierungsstrategie des AXA-Konzerns: Ab sofort werden die über 4.300 Exklusivvermittler der AXA die DigiMapp nun in der Beratung einsetzen. Noch im Jahr 2016 soll es auch im Maklervertrieb erste Testfelder geben.

<p>In den AXA-Agenturen werden Privatkunden ab sofort digital beraten: Die jetzt eingeführte Beratermappe, kurz „DigiMapp“, bildet den Beratungs-, Verkaufs- und Dokumentationsprozess komplett und ohne Medienbruch digital ab. Wo die Beratung stattfindet, können Kunde und Vertriebspartner individuell vereinbaren – ob in der Agentur, beim Kunden oder per Videochat. „Bei der Mehrheit der Versicherungskunden wird der Online-Kontakt neben der persönlichen und telefonischen Beratung immer beliebter. Wir gehen daher davon aus, dass die persönliche Beratung durch unsere Vermittler in Zukunft zunehmend auch digital stattfinden wird“, erklärt Eric Hellmich Leiter Digitalisierung Vertriebsprozesse &amp; IT-Steuerung bei AXA. </p><p>Die als App für Tablet bzw. Laptop entwickelte Anwendung beinhaltet alle Informationen, die der Vertriebspartner für ein Kundengespräch benötigt – von aktuellen Produktinformationen und Tarifrechnern, über Renten- oder BU-Rechner bis zu allgemeinen Darstellungen über AXA oder die betreuende Agentur. Der Vermittler fügt die relevanten Bausteine selbst per „Drag-and-drop“ zu einer Präsentation für seinen Kunden zusammen. Gemeinsam mit dem Kunden können während des Beratungsgesprächs Ergänzungen und Notizen in der Anwendung gemacht werden. Auch diese fließen in die Gesprächsdokumentation ein. Die Beratungsdokumentation für Kunde und Vermittler wird in einigen Monaten digital zur Verfügung stehen. </p><p>Das Firmenkundengeschäft ist bisher in der Anwendung noch nicht integriert. Funktionen zur Bestands- und Schadenbearbeitung sollen perspektivisch gesehen ergänzt werden. Eine Anbindung für Makler ist bereits in Planung, erste Testfelder soll es noch in diesem Jahr geben. </p><p>Die AXA geht davon aus, dass der Einsatz der DigiMapp einen 50%-igen Effizienzgewinn bringen wird, entsprechend plant der Konzern mit deutlichen Produktivitätszuwächsen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/451786B4-C932-4803-8CC9-3ACA19EBBC62"></div>