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MORGEN & MORGEN bietet Honorarvergleich an

Mit dem neuen Modul LV Honorar von MORGEN & MORGEN hat der Anwender in M&M Office nun die Möglichkeit, Honorartarife zu analysieren und zu vergleichen. Das Modul „LVH-WIN.WIN“ in M&M Office ist analog zum Modul „LV-WIN.WIN“ aufgebaut und ermöglicht einen vollständigen Marktüberblick.

<p>MORGEN &amp; MORGEN ergänzt seine Programmpalette um das neue Modul LV Honorar („LVH-WIN.WIN“) Damit können Honorartarife anhand von Beiträgen, Leistungen sowie einer Vielzahl von Leistungskriterien analysiert und verglichen werden. </p><p>Das Modul „LVH-WIN.WIN“ in M&amp;M Office ist analog zum Modul „LV-WIN.WIN“ aufgebaut und ermöglicht einen vollständigen Marktüberblick. Nutzer haben Zugriff auf alle Tarife der Schichten I bis III und Ratings sowie Bilanzkennzahlen der Tarifanbieter ergänzen das Modul. Weitere Informationen und Preise gibt es <a href="http://www.morgenundmorgen.com/produkte/mm-office/ " target="_blank" >hier</a>. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7E550659-5BD4-47F6-82C0-2EDDA7E41313"></div>

 

Gothaer bietet Zugang zu eHealth-Lösungen

Kunden der Gothaer erhalten ab sofort Unterstützung durch eHealth-Lösungen für drei verschiedene Krankheitsbilder. So gibt es eine App für Diabetiker, eine Tinnitus-Therapie-App und Online-Selbsthilfeprogramme bei Burnout.

<p>Ab sofort bietet die Gothaer ihren Kunden in Kooperation mit namhaften Technologieanbietern Unterstützung mithilfe von neuartigen Behandlungskonzepten. Zum Start wurden drei verschiedene Krankheitsbilder definiert, für die es medizinisch sinnvolle eHealth-Lösungen gibt, die ab sofort den Kunden der Gothaer Krankenversicherung zur Verfügung stehen. </p><p>Kunden, die Diabetiker sind, bietet die Gothaer beispielsweise die App „mydiabetizer“, um alle risikorelevanten Faktoren wie Blutzucker, Blutdruck, Ernährung und Bewegung unkompliziert zu erfassen und die Messdaten auszuwerten. Weiter stellt der Versicherer allen Kunden Bluetooth-fähige Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte zur Verfügung und bezuschusst den Kauf eines Fitnessarmbands beim neuen Kooperationspartner Garmin, dessen Fitnessarmbänder mit der „mydiabetizer“-App synchronisiert werden können. Alle erfassten Daten werden zu einem Risikoindex zusammengefasst und lassen sich grafisch aufbereitet als PDF zum Arztbesuch mitnehmen. </p><h5>Tinnitus: „Tinnitracks“ bekämpft den lästigen Ton mit der Lieblingsmusik </h5><p>Tinnitussymptome können – neben der klassischen Behandlung – auch durch das Hören von Musik mit gezielt gefilterten Frequenzbereichen gelindert werden. Genau darum geht es bei der Tinnitus-Therapie-App „Tinnitracks“: Sie ermöglicht die Frequenzfilterung der persönlichen Lieblingsmusik nach den medizinisch notwendigen Kriterien. Kunden der Gothaer, die unter einem subjektiven, tonalen Tinnitus leiden, erhalten die Möglichkeit, „Tinnitracks“ kostenfrei für eine Laufzeit von einem Jahr zu nutzen. </p><p>Außerdem bietet die Gothaer in Kooperation mit der Novego AG – einem Unternehmen, webbasierte Unterstützungsprogramme zur Linderung psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen entwickelt – bietet die Gothaer verschiedene Online-Selbsthilfeprogramme zur Linderung der Symptome von Depression, Burnout und Angstzuständen an. Alle Programme werden von multimedialen Inhalten wie Videos, Audios sowie interaktiven Übungen begleitet. Zusätzlich gibt es auf Wunsch wöchentlich ein persönliches und schriftliches Feedback von einem erfahrenen Psychologen. Die Programme werden vollkommen anonym angewendet. </p><h5>Gutscheincode zur Anmeldung</h5><p>Geeignete und interessierte Kunden erhalten einen Gutscheincode mit dem eine Anmeldung in der jeweiligen App oder im jeweiligen Programm möglich ist. Teilnehmen kann jeder vollversicherte Kunde der an einer Krankheit leidet, für die eine der genannten Lösungen geeignet ist. Die Gothaer erhält keinerlei personenbezogene Daten von den jeweiligen App-Anbietern. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/63796374-94CD-4F6C-A996-390F72A7B707"></div>

 

FinTechs bei Firmenkunden noch auf verlorenem Posten

Bei Firmenkunden haben es FinTechs laut einer aktuellen Studie noch schwer. Die meisten Unternehmensentscheider können demnach aus dem Stegreif nicht ein FinTech nennen. Im Vergleich zu Privatkunden sind Firmen demnach zudem weniger wechselfreudig und auch Datenschutzbedenken machen der neuen Konkurrenz zu schaffen.

<p>FinTechs sind bei Unternehmern noch wenig präsent. 86% der Unternehmensentscheider können aus dem Stegreif kein FinTech nennen. Erst auf Nachfrage geben 29% an, beispielsweise den Anbieter Auxmoney zu kennen. Bei den jüngeren Managern bis 45 Jahre, die digitale Services auch privat nutzen, sind es zumindest 38%. Auch Firmenkunden von Direktbanken sind besonders offen für neue Lösungen, wie die Studie zeigt. Hier liegt zum Beispiel die Bekanntheit von Auxmoney bei 50%. Das zeigt die Studie „Geschäftsbeziehungen von Firmenkunden zu Banken“ der Unternehmensberatung Kampmann, Berg &amp; Partner. </p><h5>Geringe Wechselbereitschaft</h5><p>„Die Zusammenarbeit mit FinTechs spielt für Unternehmen bisher kaum eine Rolle“, sagt Marc Jochims, der die Studie bei Kampmann, Berg &amp; Partner betreut hat. „Die Mehrzahl der Firmen vertraut auf ihre Hausbank als langfristigen Partner.“ Im Vergleich zu Privatkunden seien Firmen weniger wechselfreudig, legten besonderen Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner und eine hohe Kontinuität der Kundenbeziehung. Gewährleistet eine Bank diese Anforderungen, so ließen sich Unternehmen nicht einfach mit Kostenvorteilen zu einem neuartigen Anbieter locken.</p><h5>Keine Revolution zu erwarten</h5><p>Eine Revolution der FinTechs im Firmenkundengeschäft erwartet Kampmann, Berg und Partner zumindest im Bereich der Finanzierung auch mittelfristig nicht. „Kreditplattformen sprechen vor allem Startups und Kleinunternehmen an. Für größere Firmen spielt die individuelle persönliche Betreuung mit festem Ansprechpartner eine wichtige Rolle, die FinTechs nicht bieten können“, so Jochims. Auch die Ansprüche an Produkt und Konditionen könnten FinTechs in dieser Zielgruppe aktuell nicht erfüllen. Inwieweit andere digitale Services auf Offenheit und Interesse stoßen, bleibe abzuwarten.</p><h5>Datenschutz ist Bankdomäne</h5><p>Probleme bereiten den FinTechs darüber hinaus Datenschutzbedenken. Für sechs von zehn Entscheidern ist dieser Aspekt bei Onlinelösungen wichtiger als eine komfortable Bedienung oder der Nutzwert. Bei den Entscheidern aus Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeitern bevorzugen zwei Drittel diesen Aspekt, bei kleinen Unternehmen immerhin fast jedes Zweite. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5D75A3E8-0067-472F-9A3F-C21C7AB3AFC6"></div>

 

ERV bringt App mit Risikoinformationen für Reisen

Die neue Service-App „ERV travel & care“ wird ERV-Kunden mit einer Geschäftsreise- oder Jahres-Versicherung kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet auf Reisen Informationen zu Notfallnummern, Apotheken und Botschaften aber auch zu nächstgelegenen Krankenhäusern. Zunächst ist die App in sieben Sprachen verfügbar.

<p>Mit der neuen „ERV travel &amp; care“ bringt die Europäische Reiseversicherung (ERV) Service-App mit Echtzeit-Warnfunktion an die Hand, die dem Reisenden Länder- und Risikoinformationen zu über 200 Ländern zur Verfügung stellt. „Die neue Service-App der ERV dient als konstanter Reisebegleiter. Sie wird im ersten Schritt unseren Kunden mit einer Geschäftsreise- oder Jahres-Versicherung kostenlos zur Verfügung gestellt. Je nach Aufenthaltsort gibt die App ihnen Sicherheitsinformationen zu Notfallnummern, Apotheken und Botschaften aber auch zu nächstgelegenen Krankenhäusern, mit denen die ERV zusammenarbeitet“, erläutert Birgit Dreyer, Marketingleiterin der ERV. </p><h5>In sieben Sprachen verfügbar</h5><p>Zudem verfügt die App über eine Alert-Funktion mit relevanten Informationen und Warnungen. Besonders kritische Informationen, die den Nutzer in jedem Fall erreichen sollten, werden dem Reisenden zusätzlich per SMS zugespielt. „ERV travel &amp; care“ ist zunächst in sieben Sprachen verfügbar: Neben einer deutschen und englischen Version gibt es auch Versionen auf Schwedisch, Dänisch, Spanisch, Polnisch und Chinesisch. Bis zur Jahresmitte sind Versionen in Tschechisch und Italienisch geplant. Die App kann im iTunes Store sowie im Google Play Store heruntergeladen werden.</p><p>Kunden der Geschäftsreise-Versicherung steht außerdem das ERV Webportal „Voyager Information Portal“ (VIP) mit relevanten Sicherheitsinformationen zur Verfügung: <a href="http://www.erv.com/vip-online&quot; target="_blank" >www.erv.com/vip-online</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/112B3EE3-9159-43D3-A66A-DAD815D41A7C"></div>

 

GetSafe: 60.000 Versicherungsverträge zum ersten Geburtstag

60.000 Versicherungsverträge würden aktuell über die App GetSafe verwaltet, verkündet das InsurTech anlässlich seines ersten Geburtstages. Zudem würden 150 Versicherer mittlerweile mit der App kooperieren.

<p>GetSafe ist als digitaler Versicherungsmanager für das Smartphone seit einem Jahr auf dem Markt. Kunden können mit Hilfe der App ihre Versicherungspolicen digitalisiert auf dem Smartphone verwalten und einsehen. Zudem erhalten die Kunden über die App auch Angebote, wenn diese Versicherungslücken oder Sparpotentiale bei den eingespeicherten Dokumenten entdeckt. Nun meldet das Unternehmen, dass es mittlerweile 60.000 Versicherungsverträge über die App verwalte. Dies fordere auch einen Ausbau der bisherigen Mitarbeiterzahl. Zu den 60 Mitarbeitern sollen 2016 weitere 100 neue Stellen geschaffen werden. Gesucht werden auch Kundenberater, die den Nutzern via Chat oder telefonisch weiterhelfen sollen. </p><p/><p>Auch ein paar Daten zu den Nutzern hat GetSafe veröffentlicht. Demnach beträgt das Durchschnittsalter der Kunden 38,5 Jahre. 86% der Nutzer sind männlich. Die Kunden verwalten im Durchschnitt mehr als vier Versicherungsverträge über die App. Die wichtigsten Versicherungen für Kunden sind die Privathaftpflicht-, Hausrat-, Rechtsschutz-, Unfall- sowie Kfz-Versicherung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C97B8501-CAC6-4B91-BA83-2914B5021C44"></div>

 

Fonds Finanz startet neue Kunden-App für Makler

Der Maklerpool Fonds Finanz hat für seine Vertriebspartner eine Kunden-App entwickelt. Die Kunden der angebundenen Makler können damit ihre Versicherungsverträge verwalten. Die App kann ab sofort in den gängigen Internetstores kostenfrei heruntergeladen werden.

<p>Fonds Finanz bietet einen neuen digitalen Service: Versicherungsmaklern, die mit dem Pool zusammenarbeiten, steht nun eine individualisierbare Kunden-App mit dem Namen „Meine FinanzApp“ zur Verfügung. Für die Kunden der Makler bietet die App die Möglichkeit, über den Vertragsmanager eine digitale Übersicht über ihre Verträge zu erstellen, die sie selbst einpflegen, verwalten und auch mit neuen Angeboten vergleichen können. Der Makler kann dabei auf den jeweiligen Kundenordner zugreifen und diesen über sein eigenes Verwaltungsprogramm einsehen und individuell anpassen. </p><p>Die App enthält zudem einen News-Bereich, der in verschiedene Themenfelder unterteilt ist. In diese kann der Makler entweder selbst aktuelle Nachrichten und Informationen einpflegen oder auf das Angebot des Maklerpools zurückgreifen. Zudem ist auch ein Privathaftpflichtrechner enthalten, dem weitere Rechner folgen sollen. Ein Schadenfall-Formular für die unmittelbare Aufnahme und Meldung von Kfz-Schäden ergänzt die App-Funktionen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AF236CDA-9E09-40C7-ACC7-0602997DB690"></div>

 

Karl Grandl neuer Head of Insurance bei GetSafe

Der digitale Versicherungsmanager GetSafe hat einen neuen Head of Insurance. Karl Grandl verantwortet nun die Bereiche Vertrieb, Recht und Key Account Management. Er war zuvor unter anderem bei Swiss Life tätig.

<p>Karl Grandl ist seit 01.03. neuer Head of Insurance beim digitalen Versicherungsmanager GetSafe. Damit verantwortet er die Bereiche Vertrieb, Recht und Key Account Management.</p>
<h5>
&Uuml;ber 25 Jahre Branchenerfahrung</h5>
<p>Mit seiner &uuml;ber 25-j&auml;hrigen Erfahrung in der Finanzbranche bringe er ein fundiertes Wissen rund um Versicherungsprodukte und Beratungsprozesse, sowie rechtliche und finanzielle Anforderungen der Branche mit. Unter anderem war Karl Grandl als Leiter der Stabstelle Vertrieb Private Altersversorgung bei Swiss Life ma&szlig;geblich an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens beteiligt. (mh)</p>
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Jung, DMS & Cie. launcht Finanz-App auch für Android

Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. bietet seine Finanz-App allesmeins ab sofort nicht mehr nur Apple-Nutzern an. Auch Nutzer von Googles Betriebssystem Android können die App nun verwenden. Zudem gab Jung, DMS & Cie. bekannt, dass die Funktionen von allesmeins zügig ausgebaut werden sollen.

<p>Ende Februar startete Jung, DMS &amp; Cie mit seiner Finanz-App allesmeins im App Store. Nun steht der digitale Finanzmanager f&uuml;r Berater und Endkunden nun auch &uuml;ber Google Play f&uuml;r Android-Ger&auml;te zum Herunterladen bereit. Innerhalb der ersten drei Tagen haben Kunden die App dort rund 100 Mal heruntergeladen.</p>
<h5>
Erste positive Resonanz</h5>
<p>Von insgesamt rund 500 geschulten Maklern haben laut dem Maklerpool inzwischen &uuml;ber 400 begonnen, die App bei ihren Kunden einzusetzen. Um diesen Multiplikator-Effekt noch zu st&auml;rken, stellt Jung, DMS &amp; Cie. seinen Vertriebspartnern nun umfangreiche Vertriebs- und Marketingmaterialien zur Verf&uuml;gung. Neben Musteranschreiben f&uuml;r Kunden erhalten Berater und Vermittler von Jung, DMS &amp; Cie. innerhalb des Maklerportals &bdquo;World of Finance&ldquo; auch individualisierbare Flyer und Poster zu allesmeins sowie ein Video, welches auf der Internetseite des Beraters eingebunden oder per Mail an die Kunden weitergeleitet werden kann.</p>
<h5>
Weiterer Ausbau</h5>
<p>Jung, DMS &amp; Cie. plant angesichts der positiven Resonanz die Finanz-App so schnell wie m&ouml;glich weiter auszubauen. Bereits in K&uuml;rze soll es &uuml;ber allesmeins auch m&ouml;glich sein, einen kompletten &Uuml;berblick &uuml;ber Investmentfonds und Kapitalanlagen sowie dazu geh&ouml;rige Dokumente oder Unterlagen &uuml;ber das eigene Smartphone oder Tablet einzusehen und herunterzuladen. Die entsprechende Technik dazu stehe bereits. (mh)</p>
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Bestandsführung und Beraterportal in einem: OASIS und metaSolution kooperieren

Die beiden Softwarespezialisten Maklersoftware.com und NKK Programm Service AG kombinieren ihre Systeme mithilfe intelligenter Schnittstellen. Die Kooperation soll Vorteile für alle Kunden bringen, die nun das Bestandsführungssystem OASIS in Verbindung mit einem Beraterportal „metaSolution“ nutzen können.

<p>Der Hosting-Anbieter Maklersoftware.com GmbH und das Softwareunternehmen NKK Programm Service AG haben eine Kooperation bekannt gegeben. Nun wird das Bestandsf&uuml;hrungssystem OASIS mit dem Beraterportal &bdquo;metaSolution&ldquo; kombiniert. Beide Produkte behalten ihre Oberfl&auml;chen bei, werden aber &uuml;ber intelligente Schnittstellen verbunden.</p>
<p>Das NKK-Kernprodukt OASIS.WIN bildet wichtige Prozesse des Makler- und Vermittlergesch&auml;fts ab. Basierend auf einer Oracle Datenbank bietet die Software umfangreiche M&ouml;glichkeiten zur Vertrags- und Schadenbearbeitung. Das Beraterportal &bdquo;metaSolution&ldquo; hingegen vereint nahtlos alle Gesellschaften und alle gew&uuml;nschten Programme von der Kundenverwaltung bis zur Dokumentation. Kunden berechnen und vergleichen Produkte aller Anbieter auf einer Oberfl&auml;che und Beratungen werden VVG-konform in einem Beratungsprotokoll automatisch zusammengefasst.</p>
<h5>
Compliance-Gedanke im Vordergrund</h5>
<p>Laut NKK-Vorstandsmitglied Andreas Herzog tr&auml;gt die Kooperation der Entwicklung Rechnung, dass die Anforderungen an eine Compliance-gerechte Beratung gestiegen sind. Nach der Umsetzung der BiPRONormen innerhalb der Software sei die Integration des Beraterportals metaSolution jetzt der konsequente n&auml;chste Schritt. Der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Maklersoftware.com GmbH Marco Zuzak erkl&auml;rt, dass der Bedarf schon l&auml;ngere Zeit zu beobachten war: &bdquo;MSC traf immer &ouml;fter auf Kunden oder Interessenten, die OASIS als Bestandsf&uuml;hrungssystem einsetzen und gleichzeitig ein gro&szlig;es Interesse an einer vernetzten L&ouml;sung aus OASIS und dem Beraterprotal metaSolution zeigten.&ldquo; Der Vorteil der Kooperation f&uuml;r Kunden: Jede Neueingabe eines Kunden oder &Auml;nderung eines Kundendatensatzes im Bestandsystem wird in Echtzeit an das Beraterportal &uuml;bertragen. Zur Beratung haben die Vermittler stets aktuelle Kundendaten zur Hand. Beim Abschluss von Produkten im Beraterportal werden diese Daten automatisch im Bestandsystem zur Abrechnung angelegt. (sg)</p>
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Friendsurance gewinnt Kunden, Versicherer und Investoren hinzu

Die Versicherungsplattform Friendsurance zieht Bilanz für das Jahr 2015 und freut sich über einen Zugewinn an Neukunden und an Versicherungspartnern. Zuletzt sicherte sich das Unternehmen in einer Finanzierungsrunde weitere 13 Mio. Euro.

<p>Die Versicherungsplattform <a href="http://www.friendsurance.de&quot; target="_blank" >www.friendsurance.de</a&gt;, die im Jahr 2010 gegründet wurde, konnte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr 75.000 zahlende Neukunden und ein Dutzend neuer Versicherungspartner hinzugewinnen. Insgesamt sind es nun rund 70 Versicherungspartner. „2015 haben wir täglich über 200 Kunden hinzugewonnen“, erklärt Sebastian Herfurth, Geschäftsführer und Mitgründer von Friendsurance zu den Zahlen. „Inzwischen haben wir etwa so viele Kunden wie ein kleines oder mittelgroßes deutsches Versicherungsunternehmen. Im Vergleich zu anderen InsurTechs in Europa sind wir in unserer Entwicklung schon sehr weit.“ 80 Mitarbeiter, darunter auch zahlreiche Kundenberater, sind mittlerweile für die Plattform tätig.</p><p>Das sogenannte Peer-to-peer-Versicherungsmodell (kurz: P2P) hat mittlerweile 15 Nachahmer in sieben Ländern gefunden. Herfurth sieht ein eigenes Segment für Peer-to-peer-Versicherungen heranwachsen: Friendsurance hat ein Versicherungsmodell entwickelt, das Schadenfreiheit mit jährlichen Beitragsrückzahlungen belohnt: den sogenannten Schadenfrei-Bonus. Dazu werden Versicherte mit derselben Versicherungsart online zu kleinen Gruppen zusammengeschlossen.</p><h5>Frisches Geld zum 6. Geburtstag</h5><p>Pünktlich zu seinem 6. Geburtstag konnte Friendsurance zudem ein neues Investment bekannt geben. Etwas mehr als 13 Mio. Euro sammelte das Unternehmen in der jüngsten Finanzierungsrunde von verschiedenen Investoren ein. Lead-Investor ist Horizons Ventures, die in Hongkong ansässige private Investmentgesellschaft von Li Ka-Shing, welche bereits 2014 in Friendsurance investierte. Weitere Investoren in dieser Runde sind strategische Investoren und Business Angels aus Asien und den USA. Friendsurance wird bereits durch verschiedene institutionelle und private Investoren der Internetszene finanziert, darunter das Beteiligungsunternehmen der Otto Group Eventures, die German Startups Group und der Europäische Fonds für regionale Entwicklung. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/58E72135-F804-4F7F-8A08-F9EA4FBA2C3D"></div>