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FINLEX startet Financial Lines Maklerplattform

FINLEX hat ihre neue Maklerplattform für Vermögensschadenversicherungen, den sog. Financial Lines online gestellt. Sie richtet sich laut dem Unternehmen vor allem an Vermittler, die keine eigene Abteilung für Financial Lines haben.

<p>FINLEX startet eine unabhängige Ausschreibungs- und Platzierungsplattform für Gewerbe- und Industrieversicherungsmakler im Bereich der Vermögensschadenversicherungen, den sog. Financial Lines. Über die Plattform können Versicherungsmakler ab sofort eigenständig Vermögensschadenversicherungen für ihre Kunden auf Basis eigener Versicherungsbedingungen ausschreiben, platzieren und betreuen. </p><p>Laut Tomasz Kosecki, Geschäftsführer von FINLEX, richtet sich das Angebot vor allem an Versicherungsmakler und -vermittler in Deutschland, die keine eigene spezialisierte Financial Lines Abteilung haben und die deshalb das Geschäft an Dienstleister abgeben oder auf die Unterstützung des Versicherers angewiesen sind. </p><h5>Geführte Ausschreibung statt Preisvergleich</h5><p>Die Plattform startet mit den „klassischen“ Financial Lines: D&amp;O-, Rechtsschutz- und Vertrauensschadenversicherungen. Mittelfristiges Ziel ist es, alle standardisierbaren Vermögensschadenkonzepte inkl. Cyber- und Berufshaftpflichtversicherung über die Plattform abzuwickeln. „Dabei liefern wir keinen Preisvergleich, sondern helfen dem Makler im Rahmen einer geführten Ausschreibung dieses Geschäft professioneller und effizienter abzuwickeln. Die Angebote der Versicherer werden automatisiert zusammengeführt und die Versicherungsbedingungen mittels eines eigenen Bewertungssystems vergleichbar gemacht,“ so Sebastian Klapper, Geschäftsführer von FINLEX.</p><h5>Persönliche Unterstützung bei komplexeren Risiken</h5><p>Bereits seit Anfang des Jahres informiert FINLEX seine Kooperationsmakler auf der Plattform über Neuigkeiten im Bereich der Financial Lines und stellt Informationen und vertriebsunterstützende Materialien zur Verfügung. Bei komplexeren Risiken oder Produkten, z.B. M&amp;A-Versicherungen oder Prospektversicherungen, Finanzdienstleistern und „gelayerten“ Versicherungsprogrammen unterstützt das Unternehmen Versicherungsmakler persönlich. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E7494616-8E6C-423E-8ED0-6043E66A780F"></div>

 

vers.diagnose ermöglicht nun Risikoprüfung von zwölf Versicherern

Die LV 1871 und ihre Tochtergesellschaft Delta Direkt haben sich dem Risikoprüfungstool vers.diagnose angeschlossen. Damit sind nun zwölf Biometrieversicherer auf dem Online-Portal vertreten.

<p>vers.diagnose, eine elektronische Plattform zur automatisierten parallelen Risikoprüfung und Annahmeentscheidung für biometrische Risiken, vermeldet weiteren Zugang. Mit der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) und deren Tochtergesellschaft Delta Direkt Lebensversicherung AG haben sich zwei weitere Versicherer diesem Verfahren angeschlossen. Insgesamt können Makler damit nun Risikoeinschätzungen von zwölf Versicherern über das Tool der versdiagnose GmbH, einem Gemeinschaftsprojekt von Munich Re und der Ratingagentur Franke und Bornberg, durchführen.</p><p>Neben der LV 1871 und Delta Direkt setzen die Versicherer ALTE LEIPZIGER, AXA, Barmenia, DBV, HDI, SIGNAL IDUNA, die Stuttgarter, SwissLife, VOLKSWOHL BUND sowie Zurich auf vers.diagnose. Mit dem Tool vergleicht ein Makler gleichzeitig und auf Knopfdruck die Annahmepolitik der genannten Gesellschaften. Die Kundendaten bleiben anonym, es gibt keinen Eintrag in die Wagnisdatei HIS. Das Votum ist verbindlich. vers.diagnose berechnet die Prämien, auch bei Risikozuschlägen, und liefert einen vorausgefüllten Antrag. Gesundheitsfragen müssen dann nicht mehr beantwortet werden. Auf Wunsch kann der Antragsprozess einschließlich Unterschrift und Dokumentation vollständig digital ablaufen. Für Makler ist vers.diagnose kostenlos. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F04A877D-8263-4D0B-89B8-7D68F75730CB"></div>

 

Frisches Geld für Gewerbeportal Finanzchef24

Die GRENKE Bank AG beteiligt sich im Rahmen einer 4-Mio.-Euro-Finanzierungsrunde gemeinsam mit bisherigen Investoren an der Finanzchef24 GmbH. Mit dem neuen Geld sollen das Wachstum des Online-Portals gesteigert sowie das Produktportfolio und die Beratungs- und Vergleichs-Software ausgebaut werden.

<p>Das Online-Portal Finanzchef24, das mit Finanzchef PRO im Bereich der Gewerbeversicherungen auch mit Versicherungsmaklern zusammenarbeitet, hat neues Geld bekommen. In einer aktuellen Finanzierungsrunde erhielt das Unternehmen von der GRENKE Bank AG sowie den bestehenden Gesellschaftern – dem Münchener Venture-Capital-Investor Target Partners, dem Family Office der beiden Interhyp-Gründer HW Capital und MERCURA Capital, 4 Mio. Euro. </p><p>Die GRENKE BANK AG (vormals Hesse Newman &amp; Co. AG) ist Finanzpartner für kleine und mittelständische Unternehmen in Europa und bedient damit ähnliche Zielgruppen wie Finanzchef24. In Zukunft wolle man auch im Vertrieb kooperieren, heißt es vonseiten der beiden Unternehmen. Das Investment will Finanzchef24 dazu nutzen, das Wachstum zu steigern sowie das Produktportfolio und die Beratungs- und Vergleichs-Software weiter zu entwickeln. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CF573C95-1A5C-48B7-B432-25E35D49922B"></div>

 

AXA-Agenturen beraten jetzt digital

Die digitale Beratermappe ist eines der Großprojekte innerhalb der Digitalisierungsstrategie des AXA-Konzerns: Ab sofort werden die über 4.300 Exklusivvermittler der AXA die DigiMapp nun in der Beratung einsetzen. Noch im Jahr 2016 soll es auch im Maklervertrieb erste Testfelder geben.

<p>In den AXA-Agenturen werden Privatkunden ab sofort digital beraten: Die jetzt eingeführte Beratermappe, kurz „DigiMapp“, bildet den Beratungs-, Verkaufs- und Dokumentationsprozess komplett und ohne Medienbruch digital ab. Wo die Beratung stattfindet, können Kunde und Vertriebspartner individuell vereinbaren – ob in der Agentur, beim Kunden oder per Videochat. „Bei der Mehrheit der Versicherungskunden wird der Online-Kontakt neben der persönlichen und telefonischen Beratung immer beliebter. Wir gehen daher davon aus, dass die persönliche Beratung durch unsere Vermittler in Zukunft zunehmend auch digital stattfinden wird“, erklärt Eric Hellmich Leiter Digitalisierung Vertriebsprozesse &amp; IT-Steuerung bei AXA. </p><p>Die als App für Tablet bzw. Laptop entwickelte Anwendung beinhaltet alle Informationen, die der Vertriebspartner für ein Kundengespräch benötigt – von aktuellen Produktinformationen und Tarifrechnern, über Renten- oder BU-Rechner bis zu allgemeinen Darstellungen über AXA oder die betreuende Agentur. Der Vermittler fügt die relevanten Bausteine selbst per „Drag-and-drop“ zu einer Präsentation für seinen Kunden zusammen. Gemeinsam mit dem Kunden können während des Beratungsgesprächs Ergänzungen und Notizen in der Anwendung gemacht werden. Auch diese fließen in die Gesprächsdokumentation ein. Die Beratungsdokumentation für Kunde und Vermittler wird in einigen Monaten digital zur Verfügung stehen. </p><p>Das Firmenkundengeschäft ist bisher in der Anwendung noch nicht integriert. Funktionen zur Bestands- und Schadenbearbeitung sollen perspektivisch gesehen ergänzt werden. Eine Anbindung für Makler ist bereits in Planung, erste Testfelder soll es noch in diesem Jahr geben. </p><p>Die AXA geht davon aus, dass der Einsatz der DigiMapp einen 50%-igen Effizienzgewinn bringen wird, entsprechend plant der Konzern mit deutlichen Produktivitätszuwächsen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/451786B4-C932-4803-8CC9-3ACA19EBBC62"></div>

 

Digitale Maklerpost von Moneycheck24 erweitert

Das Maklerverwaltungsprogramm Moneycheck24 verbessert seine Funktionen rund um die „digitale Maklerpost“. Möglich macht das eine Schnittstelle zum Dokumentenservice der zeitsprung GmbH & Co. KG. In kurzer Zeit konnten so in Bezug auf die elektronische Post eine Vielzahl von Gesellschaften angebunden werden.

<p>Die Finanzsystemhaus GmbH erweitert mittels einer zentralen Schnittstelle zum Dokumenten-Service der zeitsprung GmbH &amp; Co. KG ihr Maklerverwaltungsprogramm (MVP) Moneycheck24 um den automatisierten Empfang von digitaler Vermittlerpost im sogenannten BiPRO-430-Standard. Damit erweitert sich der Dokumentenaustausch um viele weitere Quellen. Das MVP ist somit in der Lage, auch digitale Post von Gesellschaften zu beziehen, die noch keine BiPRO-Anbindung bereitstellen. Für Versicherungsmakler, die mit Moneycheck24 arbeiten, ergeben sich damit einheitliche Arbeitsprozesse im Bereich elektronischer Post und automatisierter Zuordnung in die Kunden-/Vertragsakte.</p><p>Seit dem vergangenen Jahr bietet der Maklerdienstleister zeitsprung für Versicherungsmakler, Finanzdienstleister und Pools eine Lösung zum vollautomatischen Empfang sämtlicher von Versicherungsgesellschaften bereitgestellter digitaler Post an. Diese Technologie wurde nun für die Zielgruppe der MVPs und Softwarehersteller erweitert und kommt wie beschrieben bei Moneycheck24 zum Einsatz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4C5FDE6D-5ADE-441A-9567-223960C5930C"></div>

 

expertenhomepage: Integration eines „Impressums-Generator“

Die expertenhomepage GmbH integriert in ihr Homepage-System einen „Impressums- und Erstinformations-Generator“. Dieser wurde gemeinsam mit der Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte entwickelt und sorgt neben einer Erstellung auch für eine stetige Aktualisierung der benötigten Angaben.

<p>Die expertenhomepage GmbH hat mit der Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte einen „Impressums- und Erstinformations-Generator“ entwickelt. Dieser dient der Erstellung eines Homepage-Impressums und einer vollständigen Erstinformation. Das neue Tool wird in das bestehende Homepage-System für Versicherungsmakler und die kostenlose DIGiDOR Marketing-Plattform integriert. </p><p/><p>Der „Impressums-Generator“ nimmt den Vermittlern neben der Erstellung zudem die Aufgabe der manuellen Aktualisierung ab und gibt stets die aktuellen Daten in den generierten Dokumenten aus. Damit wird die laufende Pflege des Impressums gewährleistet, zum Bespiel, wenn sich Telefonnummern, Ansprechpartner oder Adressen der zuständigen Register- und Aufsichtsbehörden ändern. Dies funktioniert über ein PDF-Dokument, das bei jedem Aufruf die Erstinformation mit den aktuellen Daten automatisiert neu erstellt. Bedeutung hat dies insofern, da die Erstinformation dem Kunden immer aktuell und als speicherbare bzw. druckbare Version zur Verfügung gestellt werden muss. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B455744-D3BC-4601-B949-C162D48FE89F"></div>

 

Gewerbeversicherung24 positioniert sich im Maklermarkt

Gewerbeversicherung24 ist eine Vergleichsplattform, über die Makler und Gewerbetreibende Versicherungen vergleichen und abschließen können. Nach Aussagen des Unternehmens, das zur Policen Direkt-Gruppe gehört, nutzen mittlerweile über 1.000 Makler, vorwiegend über Maklerpools, dieses Angebot.

<p>Die Online-Plattform Gewerbeversicherung24 (<a href="http://www.gewerbeversicherung.de&quot; target="_blank" >www.gewerbeversicherung.de</a&gt;) richtet sich mit ihren Vergleichsrechner an Selbstständige und kleine Firmen, die Versicherungsschutz für ihr Gewerbe suchen. Immer öfter setzen aber auch Versicherungsmakler die Tools des InsurTechs ein. Warum das so ist, erklärt Dominic Wostrack, Gründer und Geschäftsführer von Gewerbeversicherung24: „Ich habe früher selbst gewerbliche Versicherungen vertrieben und weiß genau, wie mühselig jeder einzelne Antrag für alle Beteiligten war. Mit unserem Service hingegen kann jeder Makler ganz einfach den gesamten Markt für gewerbliche Versicherungen abdecken.“ Beispielsweise habe man für die Betriebshaftpflichtversicherung mehr als 20.000 unterschiedliche Risiko-Fragebögen in die Datenbank integriert. Durch die Abfrage der Betriebsart und die Verknüpfung der verschiedenen Fragebögen aller Versicherer müsste der Versicherungsmakler nur noch einen Fragebogen ausfüllen. Mit dem Vergleichsrechner von Gewerbeversicherung24 könne er unmittelbar im Anschluss Tarife, Prämien und Konditionen aller in Frage kommenden Versicherer einsehen und die Versicherung für seinen Kunden direkt abschließen. Dokumentation und Protokollierung verlaufe gesetzeskonform.</p><h5>Zusammenarbeit mit Pools und Einzelmaklern</h5><p>Seit Februar dieses Jahres arbeitet beispielsweise auch degenia/DMU mit Gewerbeversicherung24 zusammen. Seit April können zudem die Nutzer der Maklersoftware von Mr-Money auf den Service zugreifen und den Vergleichsrechner direkt über das Portal von Mr-Money verwenden. Auch Jung, DMS &amp; Cie. habe sich zu einer Zusammenarbeit entschlossen, heißt es vonseiten des Unternehmens. </p><p>Versicherungsmakler, die direkt mit Gewerbeversicherung24 zusammenarbeiten wollen, können auch das tun. Sie können sich im Internet anmelden und den Gewerberechner gegen eine Monatsgebühr nutzen. Die Courtage erhält der Makler in diesem Fall auch weiterhin direkt vom Versicherer. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/21977BAA-1DCC-4AA0-8CE2-3AD1895F17D6"></div>

 

Frisches Geld für moneymeets und Simplesurance

Zwei Start-ups aus der Finanz- und Versicherungsbranche können sich über neue Beteiligungen freuen. So investiert die Schweizer Bank PostFinance AG in moneymeets, die Allianz laut Medienberichten in Simplesurance.

<p>Die Finanzplattform moneymeets, die vor fünf Jahren gegründet wurde, erhält frisches Geld. Zu den bisherigen Investoren Dieter von Holtzbrinck Ventures und die Schweizer Woodman Asset Management Group gesellt sich die Schweizer PostFinance AG. Damit investiert erstmals eine Bank direkt in das FinTech-Unternehmen aus Köln. Motivation des Investments ist die Überzeugung, dass Multibanking-Plattformen als Point of Sale für Käufer von Finanzprodukten immer stärker an Bedeutung gewinnen. „Durch die Beteiligung an moneymeets findet ein Wissenstransfer statt, der es uns ermöglicht, unser Know-how im Bereich des Digital Bankings weiter auszubauen und unser bestehendes Angebot noch breiter abzustützen“, wird Hansruedi Köng, CEO von PostFinance, zitiert. </p><p>moneymeets wurde 2011 von Johannes Cremer und Dieter Fromm gegründet. Laut Gründer ist moneymeets das am weitesten entwickelte Aggregatoren-Portal in Deutschland. Das Portal kooperiert mit Banken und Versicherungen, mit dem Ziel, Kunden auf digitalem Weg eine vollständige Finanzübersicht zu geben, um dann Ersparnisse zu erzielen. </p><h5>Allianz beteiligt sich an Simplesurance</h5><p>Zudem wurde bekannt, dass die Allianz mit dem Start-up Simplesurance kooperiert. Nach Aussagen von Simplesurance-CEO Robin von Hein gegenüber dem „Handelsblatt“ hat sich die Allianz gleichzeitig an dem Unternehmen beteiligt. Zu den Marken des Start-ups zählt zum Beispiel schutzklick.de. Auf der Plattform werden Produktversicherungen, etwa für Smartphones und Tablets, zum Online-Abschluss angeboten. Hierzu arbeitet Simplesurance mit Versicherern zusammen, beispielsweise ERGO direkt, Mannheimer, Condor, ARAG, Agila und Allianz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4EDC8E9F-2701-45BA-9D83-4AECE6462F20"></div>

 

marcapo entwickelt neuen Websitemanager

Das Marketingportal marcapo bietet Versicherern, Pools und deren Vertriebspartnern einen neuen Websitemanager. Bei der HDI und der BCA wurde dieser bereits für Vermittler und Partner implementiert.

<p>Ohne eine professionelle Website mit ansprechendem Design und Content geht es auch in Vermittlerbüros nicht mehr. Zu diesem Zweck hat das Marketingportal marcapo einen neuen Websitemanager entwickelt. Unternehmen – etwa Versicherer, Vertriebe oder Pools – stellen den Websitemanager mit einem oder mehreren Designs zur Verfügung, der Vertriebspartner vor Ort erstellt und verwaltet im Manager seine Website. Der Versicherer oder der Pool kann damit zudem Content Elemente laufend ergänzen oder auch Funktionsmodule wie beispielsweise Bewertungsportale, Tarifrechner oder Depotübersichten vorhalten und einspielen.</p><h5>Pluspunkte für Suchmaschinen</h5><p>Mit dem neuen Websitemanager kann marcapo jede Website im Responsive Design zur Verfügung stellen. Das erlaubt eine optimierte Darstellung der Website auf Mobilgeräten. </p><p>Leicht im Internet gefunden werden diese durch weitere SEO-Optimierungen: Bei den Marketingportalen der HDI Vertriebs AG und der BCA AG – MarketingCenter bzw. Marketing plus – wurde der Websitemanager für die Vermittler bzw. Partner bereits eingeführt. Vermittler kommen so zu einer eigenen, immer aktuellen Website, ohne allzu viel Aufwand betreiben zu müssen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C8217E46-91BB-4293-8BB2-B1200F808EB2"></div>

 

Hypoport kauft Maklersoftware NKK

Ein Tochterunternehmen der Hypoport AG hat die NKK Programm Service AG erworben. Mit dem Kauf werden große Pläne angekündigt: Man wolle das führende InsurTech-Unternehmen in der automatisierten Verarbeitung von Versicherungsverträgen werden, heißt es vonseiten der Verantwortlichen.

<p>Die Hypoport InsurTech GmbH hat das Softwareunternehmen NKK gekauft. NKK bietet Softwarelösungen zur Verwaltung von Versicherungsverträgen an. Das Kernprodukt heißt „OASIS“ und ist eine Verwaltungs- und Abrechnungslösung für Vermittlerbüros. Mit der neuen OASIS 4.0 will man sich auch weiterhin als Partner für Versicherungsmakler, freie Vertriebe, Assekuradeure und Spezialversicherer am Markt präsentieren. </p><p>Die Lösungen der NKK werden bereits seit mehreren Jahren von verschiedenen Konzerntöchtern der Hypoport AG genutzt. Zu dem Konzern gehören etwa die Unternehmen Dr. Klein, Qualitypool und vergleich.de. </p><p>Neben der Weiterführung der bisherigen NKK-Angebote will man neue Geschäftsmodelle im Versicherungsmarkt gestalten. „Im Jahr 2015 betrug das jährliche Versicherungs-Prämienvolumen in Deutschland rund 194 Mrd. Euro. Bisher ist der Grad an Digitalisierung im Versicherungsmarkt gering, während der Margendruck stetig steigt“, berichtet der für den Geschäftsbereich Privatkunden zuständige Hypoport-Vorstand, Stephan Gawarecki. Und weiter: „Nachdem wir gesehen haben, wie viel effizienter sich unsere Prozesse der Bestandsverwaltung von Versicherungspolicen durch Automatisierung gestalten lassen, wollen wir diese Lösung gemeinsam mit unserer neuen Tochter NKK auch anderen Partnern im Markt anbieten. Wir streben an, das führende InsurTech-Unternehmen in der automatisierten Verarbeitung von Versicherungsverträgen zu werden.“ (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5A3C25FF-5CD7-4E39-8764-8C3E9AB658C2"></div>