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Software

Ergo Direkt kooperiert mit Social-Media-Versicherungsvermittler Insurgram

Das Start-Up Insurgram vermittelt Versicherungen via Social Media. Mit Ergo Direkt hat das Unternehmen nun den ersten Versicherer als Kooperationspartner gewonnen. Das InsurTech setzt auf computergesteuerte Kommunikationsprogramme. Sie sollen selbstständig dazu lernen und in Zukunft einen Großteil der Anfragen automatisch beantworten.

<p>Insurgram kooperiert ab sofort mit Ergo Direkt. Der Social-Media-Vermittler f&uuml;r Versicherungen will seinen Kunden k&uuml;nftig eine automatische Beratung und Vermittlung von Policen des Kooperationspartners Ergo Direkt anbieten. Aktuell sind nur private Haftpflicht-, Reise- und Zahnzusatzversicherungen abschlie&szlig;bar. Weitere Produkte sollen aber folgen. Der Kundenkontakt verl&auml;uft dabei &uuml;ber Social-Media-Kan&auml;le wie Facebook und Twitter sowie &uuml;ber eine eigene Smartphone-App. Die Kommunikation erfolgt mittels Text-Nachrichten und direkter Gespr&auml;che.</p>
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Selbslernende Software</h5>
<p>Das InsurTech-Start-Up nutzt zur Vermittlung von Policen neben menschlichen Beratern auch automatische und mit k&uuml;nstlicher Intelligenz gesteuerte Prozesse. Dabei kommen vor allem computergesteuerte Kommunikationsprogramme (AI-Chatbots) zum Einsatz. Diese sollen selbstst&auml;ndig dazulernen, um in Zukunft einen Gro&szlig;teil der Anfragen automatisch beantworten zu k&ouml;nnen. (mh)</p>
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InsurTech: Haben Vermittler den Anschluss verpasst?

Das InsurTech „Knip“ ist überzeugt, dass klassische Vermittler den Anschluss an den InsurTech-Trend verpasst haben. Beleg dafür seien die aktuellen Downloadzahlen der Versicherungs-Apps. Laut Knip verzeichnen InsurTechs ein Wachstum von 720%. Trotzdem hat Knip selbst mit einem Einbruch bei den Downloadzahlen zu kämpfen.

<p>Das InsurTech &bdquo;Knip&ldquo; hat Downloadzahlen verschiedener Versicherungs-Apps im deutschsprachigen Raum analysiert (Allesmeins, Asuro, Clark, Getsafe, Financefox, Friendsurance und Simplr). Den von Knip ver&ouml;ffentlichten Zahlen zufolge hat sich der Markt im ersten Halbjahr 2016 gegen&uuml;ber dem Vorjahreszeitraum mehr als versiebenfacht (574.731 Downloads). Seit Januar 2015 haben rund 1,2 Millionen Menschen eine digitale Applikation heruntergeladen. Dies entspreche einer Steigerung von 720% von Januar bis Juni 2016 gegen&uuml;ber dem Vorjahr. Die meisten Downloads (658.699) konnte hierbei Knip verzeichnen. Trotzdem scheint Knip mit Problemen zu k&auml;mpfen. So ist in der schweizerischen <a href="http://www.handelszeitung.ch/digitalisierung/knip-gewichtige-abgaenge-u…; target="_blank">Handelszeitung</a> von einem Einbruch der Downloadzahlen und von personellen Problemen bei Knip zu lesen. In der Tat sind seit Februar 2016 die Downloadzahlen von Knip zum Teil massiv gesunken. Besonders betroffen sind die Monate Mai und Juni. In einem <a href="https://www.knip.de/blog/2016/08/18/der-digitale-wandel-der-versicherun…; target="_blank">Blog-Beitrag</a> begr&uuml;ndet Knip-Chef Dennis Just dies damit, dass die Versicherungs-Saison von Ende September bis Ende M&auml;rz, den Dezember ausgeschlossen, dauere. Ob die &bdquo;starken Monate&ldquo; wirklich kommen wird sich also noch zeigen.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt=" Haben Vermittler den Anschluss verpasst?" height="146" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
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Klassicher vs. digitaler Makler</h5>
<p>Trotzdem sieht Knip die Downloadzahlen als Beleg daf&uuml;r, dass Verbraucher dem klassischen Versicherungsmakler immer mehr den R&uuml;cken kehren. Knip-CEO Just: &bdquo;InsurTech w&auml;chst weiter. Die klassischen Versicherungsmakler haben mittlerweile den Anschluss verpasst.&ldquo; Diese Schlussfolgerung ist jedoch nicht ganz nachvollziehbar. Denn ob die heruntergeladenen Apps auch tats&auml;chlich zur Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten genutzt werden bleibt fraglich.</p>
<p>Einer Konkurrenz durch die neuen digitalen Angebote der Maklerpools sieht Knip gelassen entgegen. So sei deren Erfolg &uuml;berschaubar. Der Analyse von Knip zufolge entfallen seit Januar 2015 gerade einmal 5% der Downloads (53.174) auf Asuro, Allesmeins oder Simplr.</p>
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Bereitschaft der Versicherer zur Zusammenarbeit w&auml;chst</h5>
<p>Zudem betont Knip-Chef Just, dass sich auch die Versicherer immer mehr auf den neuen Vertriebsweg einstellen w&uuml;rden. So habe sich bei Knip die Anzahl der kooperierenden Versicherungsgesellschaften in einem Jahr fast verdoppelt. Solche Kooperationen seien f&uuml;r die Finanzierung wichtig, denn die Versicherer zahlen Knip eine Bestandsprovision f&uuml;r die Betreuung ihrer Kunden. (kb)</p>
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xbAV launcht „bAV-Berater“ als Online-Version

Die xbAV Beratungssoftware GmbH, ein Unternehmen der xbAV AG, bietet ihren „bAV-Berater“ jetzt auch als Online-Version an. Im Zuge dessen wird auch die bestehende Client-Lösung erweitert.

<p>Ab sofort ist die Beratungssoftware „bAV-Berater“ der xbAV Beratungssoftware GmbH als Client-Anwendung und online erhältlich. bAV-Vermittler können mithilfe der IT-Lösung „bAV-Berater“ nun ihre Kundenberatung und -betreuung im Browser und ohne Softwareinstallation durchführen. Auch in geschlossenen Systemen oder windowsfremden Betriebssystemen ist die Lösung nutzbar. Die neue Software ermöglicht außerdem die schnelle Implementierung künftiger Zusatzmodule. Hierbei geht es unter anderem um den Einsatz der elektronischen Unterschrift und neue Beratungsstrecken, wie beispielsweise die Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung.</p><p>Der „bAV-Berater“ erfasst alle relevanten Mitarbeiter- und Unternehmensdaten, führt Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess, deckt alle vertriebsrelevanten Schritte ab und gewährleistet sichere und valide Prozesse im gesamten System. Er ist in der Online-Basisversion ab 39,90 Euro verfügbar und erweiterbar um Module wie Offline-Beratung, Controlling und Telefon-Support. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1165BB75-1A7E-41B3-8FD3-138957CDB165"></div>

 

Aus EULG Software wird xbAV Beratungssoftware

Im Juni 2015 hatte xbAV die IT-Unternehmen KS Software und Entgeltumwandler übernommen und beide unter dem Namen EULG Software in einer Tochtergesellschaft zusammengelegt. Ab sofort firmiert die Tochter als xbAV Beratungssoftware.

<p>Ein Jahr nach der Firmenübernahme von EULG Software durch xbAV, Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, firmiert die Tochtergesellschaft jetzt unter dem Namen xbAV Beratungssoftware. Martin Bockelmann, Geschäftsführer der xbAV Beratungssoftware GmbH und Vorstand der xbAV AG, leitet weiterhin beide Unternehmen. Standort der xbAV Beratungssoftware GmbH bleibt Saarbrücken, Boris Haggenmüller der vor Ort verantwortliche Prokurist.</p><p>Am 02.07.2015 hatte xbAV die IT-Unternehmen KS Software und Entgeltumwandler übernommen und beide unter dem Namen EULG Software in einer Tochtergesellschaft zusammengelegt. Ab sofort firmiert die Tochter als xbAV Beratungssoftware. Die Vermittlerlösung von xbAV Beratungssoftware, der „bAV-Berater“, erfasst alle relevanten Mitarbeiter- und Unternehmensdaten, führt bAV-Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess, deckt alle vertriebsrelevanten Schritte ab und gewährleistet sichere und valide Prozesse im gesamten System. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5FBF8360-8A42-48C5-8090-3CD14D8CDBAF"></div>

 

Risikovoranfrage-Plattform RiVa vom Markt angenommen

An die elektronische Risikovoranfrage-Plattform RiVa sind mittlerweile 15 Lebens- und Krankenversicherer angeschlossen, seit dem Start im Januar wurden 5.000 Risikovoranfragen über das System gestellt, das ein Gemeinschaftsprojekt von softfair und Levelnine ist.

<p>5.000 Risikovoranfragen wurden seit dem Start von RiVa im Januar 2016 über die elektronische Risikovoranfrage-Plattform bereits gestellt und abgewickelt. Mittlerweile sind 15 Lebens- und Krankenversicherer an das System angeschlossen. Aktuell können Risikoanfragen im Bereich der Lebensversicherung an ALTE LEIPZIGER, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, ERGO, EUROPA, HDI und VOLKSWOHL BUND übermittelt werden. Als nächstes soll die Hannoversche hinzukommen. Im Bereich der Krankenversicherung sind ARAG, Barmenia, DKV, Gothaer, HALLESCHE und INTER dabei. </p><p>RiVa ist ein Seit Jahresbeginn ist das Programm in der Vergleichssoftware von softfair und Levelnine für die Anwender beider Häuser freigeschaltet. Direkt aus dem Vergleich heraus können sie prüfen, ob und zu welchen Konditionen Kunden versichert werden können. Unterstützt durch ein dynamisches Fragen-Set werden sie durch die Risikoprüfung geführt und die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig weitergeleitet. Dabei erhält jeder Versicherer nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Je nach Versicherer findet die Prüfung dann durch einen Risikoprüfer im Unternehmen oder maschinell gestützt statt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/56013491-7CD9-4344-899F-522733ADF2D1"></div>

 

xbAV und HEUBECK geben Kooperation bekannt

Der Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, xbAV, und das Beratungshaus HEUBECK arbeiten zukünftig mit dem Ziel zusammen, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern, um bAV-spezifischen Kundenbedürfnissen in Zukunft noch besser Rechnung tragen zu können.

<p>xbAV, Technologieanbieter für die Digitalisierung der bAV, und das unabhängige Beratungshaus HEUBECK bringen ihre Kompetenzen in puncto bAV zusammen. Ziel der Kooperation ist, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern, um bAV-spezifischen Kundenbedürfnissen in Zukunft noch besser Rechnung tragen zu können. </p><p>So bringt xbAV seine Kooperationspartner – die bAV-Vermittler – und deren Kunden mit HEUBECK zusammen, wenn es um komplexe versicherungsmathematische und finanzwirtschaftliche Berechnungen oder Beratung in rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Fragestellungen geht. Bei Fragen zur bAV-Verwaltung im Bereich der Direktversicherungen empfiehlt HEUBECK seinen Kunden Lösungen von xbAV. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1DFB019A-7DCB-4747-BEE2-FA6C3ACC34B0"></div>

 

Atradius baut Analysetool für Risikomanager weiter aus

Mit zusätzlichen Recherchemöglichkeiten im Analysetool „Atradius Insights“ können Forderungs- und Risikomanager nun weitere Details zum Zahlungsverhalten ihrer Abnehmer umfassend analysieren. Das Update ermöglicht auch das schnelle Abrufen von Einzelheiten über Schäden durch Forderungsausfälle und -verzögerungen sowie über Umsatzmeldungen und gezahlte Prämien.

<p>Der weltweit tätige Kreditversicherer Atradius baut seinen Service für Forderungs- und Risikomanager weiter aus und hat dem kostenlosen Analyse-Tool „Atradius Insights“ fünf neue Funktionen hinzugefügt. Diese befinden sich im Menüpunkt „Policy Results“ und ermöglichen es Unternehmen, zusätzliche, für ihr Risikomanagement relevante Informationen noch schneller und aktueller abzurufen und auszuwerten. In der Rubrik „Buyer Countries“ können sich Versicherungsnehmer sämtliche gemeldete Umsätze, Prämien, angemeldete Forderungen sowie gezahlte Forderungsausfallschäden der eigenen Abnehmer auf einer Weltkarte anzeigen lassen. In der Rubrik „Performance Development“ erhalten die Nutzer umfangreiche Informationen darüber, zu welcher Zeit welche Umsätze gemeldet, Prämien gezahlt, Forderungen angemeldet sowie Schäden beglichen wurden. Im Bereich „Claims Distribution“ wird die Differenz zwischen angemeldeter Forderung und geleisteter Entschädigungszahlung angezeigt, die beispielsweise durch Rückflüsse zustande kommt. „Claims to Premium per Policy“ gibt Einblicke in das Verhältnis zwischen gezahlten Schäden zur Prämie für jede einzelne Police. Die Rubrik „Non-Payment-Cases“ bietet schließlich eine komplette Übersicht über alle offenen und abgeschlossenen Nichtzahlungsfälle. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FE33166A-471E-4D85-AAAF-586E017A64F6"></div>

 

Gothaer RechnungsApp jetzt auch für Android-Geräte verfügbar

Die RechnungsApp der Gothaer Kranken, mit der Kunden ihre Belege papierlos zur Abrechnung einreichen können, steht nun auch als Android-Version im Google PlayStore zur Verfügung. Die iOS-Version kann nach wie vor im Apple AppStore heruntergeladen werden.

<p>Die Kunden der Gothaer Krankenversicherung AG können ihre Belege per Smartphone-App zur Abrechnung papierlos einreichen. Die Übermittlung erfolgt entweder durch Scannen des auf der Rechnung abgedruckten QR-Codes oder per Foto-Funktion. Ab sofort steht die RechnungsApp auch für Android-Geräte im Google PlayStore zur Verfügung. Die iOS-Version kann nach wie vor im Apple AppStore heruntergeladen werden (zu den Downloads geht es <a href="http://www.gothaer.de/privatkunden/private-krankenversicherung/rechnung…; target="_blank" >hier</a>). </p><p>Die Leistungserstattung der mit über die RechnungsApp eingereichten Rechnungen unterscheidet sich nicht von einer Einreichung in Papierform: Alle per App eingereichten Rechnungen werden per Brief beantwortet. Das Leistungsabrechnungsschreiben und die Kostenerstattung kommen also weiterhin auf gewohntem Weg zum Kunden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E483FFC5-DAFC-414A-A724-F0EE036C0B01"></div>

 

Vertrieb Maklerkommunikation 4.0 startet im Oktober

Das digitale Projekt Maklerkommunikation 4.0 wird Maklern im Oktober für den Datenaustausch mit Versicherern zur Verfügung stehen. Das hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft gestern bekannt gegeben.

<p>Ziel der Maklerkommunikation 4.0 (MKK 4.0) sei es, den Datenaustausch zwischen Maklern und Versicherungsunternehmen zu automatisieren. Bis zum Start am 07.10.2016 wird jetzt die Online-Registrierungskomponente geprüft. Ähnlich wie die Brancheninitiative Single Sign-On e.V. mit der <a target="_blank" href="http://www.easy-login.de/&quot; target="_blank" >easy Login GmbH</a>, will das MKK 4.0 nun ebenfalls ermöglichen, dass Makler sich nur einmal authentifizieren müssen, um sich mit allen teilnehmenden Versicherungen zu vernetzen.</p><h5>Datensätze nach BiPRO-Normen standardisiert</h5><p>Bisher unterstützen 15 Versicherer das Projekt. Alle Makler, die über ein Konto bei der Trusted German Insurance Cloud (TGIC) verfügen, können sich ab Oktober bei der MKK 4.0 anmelden. Dies soll Datensicherheit gewährleisten. Die ausgetauschten Datensätze sind auf Basis der von Versicherern, Vermittlern und Dienstleistern gemeinsam entwickelten und allgemein akzeptierten BiPRO-Normen standardisiert. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D66CB024-5D63-413F-94BD-7B850DC31324"></div>

 

Zurich mit vollelektronischem Antragsprozess

Die Zurich Versicherung bietet ihren freien Vermittlern nun in den Vergleichs- und Angebotslösungen der Softfair GmbH die Möglichkeit des vollelektronischen Antragsprozesses inklusive der elektronischen Unterschrift.

<p>Im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive bietet die Zurich Versicherung ihren freien Vermittlern ab sofort in den Vergleichs- und Angebotslösungen der Softfair GmbH den vollelektronischen Antragsprozess inklusive der elektronischen Unterschrift an. Den Geschäftspartnern steht damit – neben der Möglichkeit des Zurich Tarifrechners „WebLife“ – eine weitere Option zur Verfügung, um Anträge elektronisch zu signieren. Nach Eingabe aller relevanten Informationen können die Antragsdokumente VVG-konform und rechtssicher digital unterschrieben und per Knopfdruck an den Versicherer verschickt werden. Die Unterschrift des Kunden erfolgt auf dem Smartphone bzw. Tablet des Vermittlers oder des Kunden. </p><h5>Zurich treibt Digitalisierungsvorhaben voran</h5><p>Die Zurich will bis 2021 einen dreistelligen Millionenbetrag für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben investieren. Auch strukturell und kulturell hat das Thema bei Zurich Priorität. Entsprechend wurden sechs sogenannte „Champion Teams“ etabliert, in denen jeweils zehn bis 15 Mitarbeiter an den Themenschwerpunkten „Generation Y“, „Motor“, „Non-Motor“, „Protection“ (Biometrie-Produkte und -Services), „Savings“ (Spar- und Rentenversicherungsprodukte und -services) sowie „kleine und mittelgroße Unternehmen“(KMU) bereichsübergreifend, interdisziplinär und über Hierarchien hinweg zusammen arbeiten. In den „Champion Teams“ werden verschiedene Fähigkeiten und breites Wissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgetauscht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F8F6C17-7DFE-4548-A103-D0A4E94F1FA2"></div>