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Software

Digitale Maklerpost von Moneycheck24 erweitert

Das Maklerverwaltungsprogramm Moneycheck24 verbessert seine Funktionen rund um die „digitale Maklerpost“. Möglich macht das eine Schnittstelle zum Dokumentenservice der zeitsprung GmbH & Co. KG. In kurzer Zeit konnten so in Bezug auf die elektronische Post eine Vielzahl von Gesellschaften angebunden werden.

<p>Die Finanzsystemhaus GmbH erweitert mittels einer zentralen Schnittstelle zum Dokumenten-Service der zeitsprung GmbH &amp; Co. KG ihr Maklerverwaltungsprogramm (MVP) Moneycheck24 um den automatisierten Empfang von digitaler Vermittlerpost im sogenannten BiPRO-430-Standard. Damit erweitert sich der Dokumentenaustausch um viele weitere Quellen. Das MVP ist somit in der Lage, auch digitale Post von Gesellschaften zu beziehen, die noch keine BiPRO-Anbindung bereitstellen. Für Versicherungsmakler, die mit Moneycheck24 arbeiten, ergeben sich damit einheitliche Arbeitsprozesse im Bereich elektronischer Post und automatisierter Zuordnung in die Kunden-/Vertragsakte.</p><p>Seit dem vergangenen Jahr bietet der Maklerdienstleister zeitsprung für Versicherungsmakler, Finanzdienstleister und Pools eine Lösung zum vollautomatischen Empfang sämtlicher von Versicherungsgesellschaften bereitgestellter digitaler Post an. Diese Technologie wurde nun für die Zielgruppe der MVPs und Softwarehersteller erweitert und kommt wie beschrieben bei Moneycheck24 zum Einsatz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4C5FDE6D-5ADE-441A-9567-223960C5930C"></div>

 

expertenhomepage: Integration eines „Impressums-Generator“

Die expertenhomepage GmbH integriert in ihr Homepage-System einen „Impressums- und Erstinformations-Generator“. Dieser wurde gemeinsam mit der Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte entwickelt und sorgt neben einer Erstellung auch für eine stetige Aktualisierung der benötigten Angaben.

<p>Die expertenhomepage GmbH hat mit der Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte einen „Impressums- und Erstinformations-Generator“ entwickelt. Dieser dient der Erstellung eines Homepage-Impressums und einer vollständigen Erstinformation. Das neue Tool wird in das bestehende Homepage-System für Versicherungsmakler und die kostenlose DIGiDOR Marketing-Plattform integriert. </p><p/><p>Der „Impressums-Generator“ nimmt den Vermittlern neben der Erstellung zudem die Aufgabe der manuellen Aktualisierung ab und gibt stets die aktuellen Daten in den generierten Dokumenten aus. Damit wird die laufende Pflege des Impressums gewährleistet, zum Bespiel, wenn sich Telefonnummern, Ansprechpartner oder Adressen der zuständigen Register- und Aufsichtsbehörden ändern. Dies funktioniert über ein PDF-Dokument, das bei jedem Aufruf die Erstinformation mit den aktuellen Daten automatisiert neu erstellt. Bedeutung hat dies insofern, da die Erstinformation dem Kunden immer aktuell und als speicherbare bzw. druckbare Version zur Verfügung gestellt werden muss. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B455744-D3BC-4601-B949-C162D48FE89F"></div>

 

Gewerbeversicherung24 positioniert sich im Maklermarkt

Gewerbeversicherung24 ist eine Vergleichsplattform, über die Makler und Gewerbetreibende Versicherungen vergleichen und abschließen können. Nach Aussagen des Unternehmens, das zur Policen Direkt-Gruppe gehört, nutzen mittlerweile über 1.000 Makler, vorwiegend über Maklerpools, dieses Angebot.

<p>Die Online-Plattform Gewerbeversicherung24 (<a href="http://www.gewerbeversicherung.de&quot; target="_blank" >www.gewerbeversicherung.de</a&gt;) richtet sich mit ihren Vergleichsrechner an Selbstständige und kleine Firmen, die Versicherungsschutz für ihr Gewerbe suchen. Immer öfter setzen aber auch Versicherungsmakler die Tools des InsurTechs ein. Warum das so ist, erklärt Dominic Wostrack, Gründer und Geschäftsführer von Gewerbeversicherung24: „Ich habe früher selbst gewerbliche Versicherungen vertrieben und weiß genau, wie mühselig jeder einzelne Antrag für alle Beteiligten war. Mit unserem Service hingegen kann jeder Makler ganz einfach den gesamten Markt für gewerbliche Versicherungen abdecken.“ Beispielsweise habe man für die Betriebshaftpflichtversicherung mehr als 20.000 unterschiedliche Risiko-Fragebögen in die Datenbank integriert. Durch die Abfrage der Betriebsart und die Verknüpfung der verschiedenen Fragebögen aller Versicherer müsste der Versicherungsmakler nur noch einen Fragebogen ausfüllen. Mit dem Vergleichsrechner von Gewerbeversicherung24 könne er unmittelbar im Anschluss Tarife, Prämien und Konditionen aller in Frage kommenden Versicherer einsehen und die Versicherung für seinen Kunden direkt abschließen. Dokumentation und Protokollierung verlaufe gesetzeskonform.</p><h5>Zusammenarbeit mit Pools und Einzelmaklern</h5><p>Seit Februar dieses Jahres arbeitet beispielsweise auch degenia/DMU mit Gewerbeversicherung24 zusammen. Seit April können zudem die Nutzer der Maklersoftware von Mr-Money auf den Service zugreifen und den Vergleichsrechner direkt über das Portal von Mr-Money verwenden. Auch Jung, DMS &amp; Cie. habe sich zu einer Zusammenarbeit entschlossen, heißt es vonseiten des Unternehmens. </p><p>Versicherungsmakler, die direkt mit Gewerbeversicherung24 zusammenarbeiten wollen, können auch das tun. Sie können sich im Internet anmelden und den Gewerberechner gegen eine Monatsgebühr nutzen. Die Courtage erhält der Makler in diesem Fall auch weiterhin direkt vom Versicherer. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/21977BAA-1DCC-4AA0-8CE2-3AD1895F17D6"></div>

 

Frisches Geld für moneymeets und Simplesurance

Zwei Start-ups aus der Finanz- und Versicherungsbranche können sich über neue Beteiligungen freuen. So investiert die Schweizer Bank PostFinance AG in moneymeets, die Allianz laut Medienberichten in Simplesurance.

<p>Die Finanzplattform moneymeets, die vor fünf Jahren gegründet wurde, erhält frisches Geld. Zu den bisherigen Investoren Dieter von Holtzbrinck Ventures und die Schweizer Woodman Asset Management Group gesellt sich die Schweizer PostFinance AG. Damit investiert erstmals eine Bank direkt in das FinTech-Unternehmen aus Köln. Motivation des Investments ist die Überzeugung, dass Multibanking-Plattformen als Point of Sale für Käufer von Finanzprodukten immer stärker an Bedeutung gewinnen. „Durch die Beteiligung an moneymeets findet ein Wissenstransfer statt, der es uns ermöglicht, unser Know-how im Bereich des Digital Bankings weiter auszubauen und unser bestehendes Angebot noch breiter abzustützen“, wird Hansruedi Köng, CEO von PostFinance, zitiert. </p><p>moneymeets wurde 2011 von Johannes Cremer und Dieter Fromm gegründet. Laut Gründer ist moneymeets das am weitesten entwickelte Aggregatoren-Portal in Deutschland. Das Portal kooperiert mit Banken und Versicherungen, mit dem Ziel, Kunden auf digitalem Weg eine vollständige Finanzübersicht zu geben, um dann Ersparnisse zu erzielen. </p><h5>Allianz beteiligt sich an Simplesurance</h5><p>Zudem wurde bekannt, dass die Allianz mit dem Start-up Simplesurance kooperiert. Nach Aussagen von Simplesurance-CEO Robin von Hein gegenüber dem „Handelsblatt“ hat sich die Allianz gleichzeitig an dem Unternehmen beteiligt. Zu den Marken des Start-ups zählt zum Beispiel schutzklick.de. Auf der Plattform werden Produktversicherungen, etwa für Smartphones und Tablets, zum Online-Abschluss angeboten. Hierzu arbeitet Simplesurance mit Versicherern zusammen, beispielsweise ERGO direkt, Mannheimer, Condor, ARAG, Agila und Allianz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4EDC8E9F-2701-45BA-9D83-4AECE6462F20"></div>

 

marcapo entwickelt neuen Websitemanager

Das Marketingportal marcapo bietet Versicherern, Pools und deren Vertriebspartnern einen neuen Websitemanager. Bei der HDI und der BCA wurde dieser bereits für Vermittler und Partner implementiert.

<p>Ohne eine professionelle Website mit ansprechendem Design und Content geht es auch in Vermittlerbüros nicht mehr. Zu diesem Zweck hat das Marketingportal marcapo einen neuen Websitemanager entwickelt. Unternehmen – etwa Versicherer, Vertriebe oder Pools – stellen den Websitemanager mit einem oder mehreren Designs zur Verfügung, der Vertriebspartner vor Ort erstellt und verwaltet im Manager seine Website. Der Versicherer oder der Pool kann damit zudem Content Elemente laufend ergänzen oder auch Funktionsmodule wie beispielsweise Bewertungsportale, Tarifrechner oder Depotübersichten vorhalten und einspielen.</p><h5>Pluspunkte für Suchmaschinen</h5><p>Mit dem neuen Websitemanager kann marcapo jede Website im Responsive Design zur Verfügung stellen. Das erlaubt eine optimierte Darstellung der Website auf Mobilgeräten. </p><p>Leicht im Internet gefunden werden diese durch weitere SEO-Optimierungen: Bei den Marketingportalen der HDI Vertriebs AG und der BCA AG – MarketingCenter bzw. Marketing plus – wurde der Websitemanager für die Vermittler bzw. Partner bereits eingeführt. Vermittler kommen so zu einer eigenen, immer aktuellen Website, ohne allzu viel Aufwand betreiben zu müssen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C8217E46-91BB-4293-8BB2-B1200F808EB2"></div>

 

Hypoport kauft Maklersoftware NKK

Ein Tochterunternehmen der Hypoport AG hat die NKK Programm Service AG erworben. Mit dem Kauf werden große Pläne angekündigt: Man wolle das führende InsurTech-Unternehmen in der automatisierten Verarbeitung von Versicherungsverträgen werden, heißt es vonseiten der Verantwortlichen.

<p>Die Hypoport InsurTech GmbH hat das Softwareunternehmen NKK gekauft. NKK bietet Softwarelösungen zur Verwaltung von Versicherungsverträgen an. Das Kernprodukt heißt „OASIS“ und ist eine Verwaltungs- und Abrechnungslösung für Vermittlerbüros. Mit der neuen OASIS 4.0 will man sich auch weiterhin als Partner für Versicherungsmakler, freie Vertriebe, Assekuradeure und Spezialversicherer am Markt präsentieren. </p><p>Die Lösungen der NKK werden bereits seit mehreren Jahren von verschiedenen Konzerntöchtern der Hypoport AG genutzt. Zu dem Konzern gehören etwa die Unternehmen Dr. Klein, Qualitypool und vergleich.de. </p><p>Neben der Weiterführung der bisherigen NKK-Angebote will man neue Geschäftsmodelle im Versicherungsmarkt gestalten. „Im Jahr 2015 betrug das jährliche Versicherungs-Prämienvolumen in Deutschland rund 194 Mrd. Euro. Bisher ist der Grad an Digitalisierung im Versicherungsmarkt gering, während der Margendruck stetig steigt“, berichtet der für den Geschäftsbereich Privatkunden zuständige Hypoport-Vorstand, Stephan Gawarecki. Und weiter: „Nachdem wir gesehen haben, wie viel effizienter sich unsere Prozesse der Bestandsverwaltung von Versicherungspolicen durch Automatisierung gestalten lassen, wollen wir diese Lösung gemeinsam mit unserer neuen Tochter NKK auch anderen Partnern im Markt anbieten. Wir streben an, das führende InsurTech-Unternehmen in der automatisierten Verarbeitung von Versicherungsverträgen zu werden.“ (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5A3C25FF-5CD7-4E39-8764-8C3E9AB658C2"></div>

 

VHV: Vertriebspartner können Video- und Onlineberatung testen

Die VHV unterstützt ihre Vertriebspartner dabei, flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen: Mit einer neuen Online- und Videoberatung können Vermittler ihre Kunden online, im Chat oder per Video-Chat beraten, unabhängig vom Standort und ohne lange Anfahrtszeiten.

<p>Die VHV Allgemeine Versicherung AG bietet ihren Vertriebspartnern ab sofort mithilfe von Video- und Onlineberatung einen digitalen Kontaktweg zu ihren Kunden. Vermittler können diese nun online, im Chat oder Video-Chat beraten. Gemeinsam mit dem Dienstleister flexperto hat die VHV darauf geachtet, dass für den Vermittler wichtige Aspekte, wie beispielsweise Beratungsprotokoll- und Erstinformationspflicht, in das Beratungstool integriert und für den Vertriebspartner leicht anzuwenden sind.</p><p>Mit wenigen Klicks werden die Beratungen dokumentiert, Texte und Daten können mit dem Kunden ausgetauscht werden.</p><p>Die Online- und Videoberatung kann ab sofort 30 Tage kostenlos getestet werden. Wer sich danach dafür entscheidet, bezahlt einen Vorzugspreis von 35 Euro im Monat (exkl. MwSt).</p><p>Der Vermittler benötigt für die Einrichtung der Online- und Videoberatung keine speziellen technischen Voraussetzungen oder Programmierkenntnisse. Das Programm lässt sich in die Webseite des Vermittlers integrieren. Vertriebspartner, die nicht über eine eigene Webseite verfügen, können die Onlineberatung ebenfalls nutzen: Ohne Preisänderung wird bei Einrichtung eine digitale Plattform erstellt. Die Online- und Videoberatung kann unter folgendem Link getestet werden: <a href="https://www.vhv-partner.de/verkaufsfoerderung/onlineberatung&quot; target="_blank" >https://www.vhv-partner.de/verkaufsfoerderung/onlineberatung</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/89627CFB-FA49-4937-90C6-9DD9D95CA090"></div>

 

Franke und Bornberg: Investition in digitalen Versicherungsmakler Getsurance

Um insbesondere junge Verbraucher besser erreichen zu können, investieren die Versicherungsspezialisten Franke und Bornberg nun in das Berliner Start-up Getsurance, das sich auf Onlineberatung in Verbindung mit qualifizierten Ansprechpartnern für die Generation Y konzentriert.

<p>Die Versicherungsspezialisten Franke und Bornberg entwickeln seit einigen Jahren digitale Prozesse und Beratungstools. Um die Praxistauglichkeit der Prozesse voranzutreiben, investieren Franke und Bornberg jetzt in das InsurTech-Start-up Getsurance (<a href="http://www.getsurance.de">www.getsurance.de</a&gt;). Um auch weitere Investitionen in innovative Gesch&auml;ftsmodelle zu t&auml;tigen, wurde die Beteiligungsgesellschaft fb-ToBe GmbH gegr&uuml;ndet. Das Berliner Start-up Getsurance bietet eine unabh&auml;ngige digitale Beratung zu Versicherungen an. Franke und Bornberg sehen in Getsurance einen innovativen Sparringspartner, der sich auf Onlineberatung in Verbindung mit qualifizierten Ansprechpartnern f&uuml;r die Generation Y &ndash; die Jahrg&auml;nge von 1980 bis 1999 &ndash; konzentriert. Diese Zielgruppenansprache sei wichtig, denn das analoge Beratungsangebot der Versicherungswirtschaft gehe zumeist an den Informationsgewohnheiten der Generation Y vorbei. Die Ansprache von Verbrauchern im Internet stelle besondere Anforderungen an den Nutzerdialog: Welche Informationen geben junge Verbraucher online preis und reichen diese f&uuml;r ein seri&ouml;ses Angebot? Welche Optionen f&ouml;rdern die Kaufentscheidung, welche verhindern sie? Trotz aller digitalen Erfahrung gab es f&uuml;r Franke und Bornberg auf diese Fragen bislang keine befriedigenden Antworten.</p>
<h5>
Eigentliche Bedrohung: Wichtige Zielgruppen werden nicht mehr erreicht</h5>
<p>Parallel arbeitet das Team von Franke und Bornberg an weiteren digitalen Projekten, die ebenfalls komplexe Themen zum Kunden transportieren sollen. So entstehen in Kooperation mit Entwicklungspartnern Anwendungen, die Best&auml;nde automatisiert nach qualitativen Kriterien bewerten oder Verbraucher auf Basis einer elektronischen Vertragsakte beraten k&ouml;nnen. Gegen&uuml;ber sogenannten FinTechs und InsurTechs kennt Michael Franke, gesch&auml;ftsf&uuml;hrender Gesellschafter von Franke und Bornberg, dabei keine Ber&uuml;hrungs&auml;ngste: &bdquo;Wir wollen einen bedeutenden Beitrag an den Stellen leisten, an denen die Branche sich umgestalten muss, um erfolgreich zu sein. Wie jede andere Branche braucht auch die Versicherungswirtschaft frischen Wind und Inspiration, um auf Augenh&ouml;he mit den Kundenbed&uuml;rfnissen zu bleiben. Die eigentliche Bedrohung f&uuml;r die Branche sehen wir nicht in Start-ups, sondern darin, dass ein zunehmend gro&szlig;er Anteil wichtiger Zielgruppen immer weniger erreicht wird. Bei der Entwicklung neuer Zielgruppenansprachen und Technologien sind Start-ups daher wichtige Partner.&ldquo;</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6E3B2575-B9D1-4404-8865-5B2A08AC5A53"></div>

 

Versicherungs-App von Friendsurance

Seit Kurzem bietet auch die Internetplattform Friendsurance eine Versicherungs-App an. Mit ihr können Kunden ihre Versicherungen digital verwalten. Über sie hat der Kunde auch „Zugriff“ auf den sogenannten „Schadensfrei-Bonus“, das Kernmodell des Unternehmens.

<p>Um seinen Kundenservice weiter auszubauen, bietet die Internetplattform Friendsurance nun auch eine mobile App an. Diese ist kostenlos und wurde nach Unternehmensangaben bereits über 50.000 Mal heruntergeladen. Mit der App können Kunden ihre Versicherungen vom Smartphone aus um den „Schadensfrei-Bonus“, das Kernangebot des Peer-to-Peer Versicherungsmodells, erweitern und ihre Versicherungen online verwalten. So werden in der App Verträge mit voraussichtlicher Beitragsrückzahlung im digitalen Versicherungsordner angezeigt. </p><p>Bei Friendsurance schließen sich Versicherte zu kleinen Gruppen zusammen. Von den gezahlten Versicherungsbeiträgen fließt ein Teil in einen Topf. Wenn kein Schaden passiert, bekommt jeder einen Teil aus dem Topf als Bonus wieder. Bislang hätten über 80% der Nutzer eine Rückzahlung erhalten, heißt es vonseiten Friendsurance.</p><h5>Kunde muss Maklermandat erteilen</h5><p>Will der Kunde nun einen Vertrag auf Rückzahlung prüfen lassen oder online managen, muss er in der App sein Versicherungsunternehmen und seine Versicherungsnummer angeben. Anschließend muss er Friendsurance – bzw. der Alecto GmbH, die hinter Friendsurance steckt – per digitaler Unterschrift die dafür erforderliche Maklererlaubnis erteilen. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/26503208-D730-4889-AC64-D069C8133946"></div>

 

FinTech growney kooperiert für ETF-Portfolios mit Sutor Bank

Das Robo-Advisor-Start-up growney hat eine Kooperation mit der Sutor Bank gestartet. growney nutzt eine Schnittstelle der Hamburger Bank, um auf der eigenen Plattform fünf Anlageportfolios mit jeweils unterschiedlicher Gewichtung von Aktien- und Anleihen-ETFs anzubieten.

<p>Mit dem Robo-Advisor-Start-up growney aus Berlin ist das vierte FinTech in Kooperation mit der Hamburger Sutor Bank in den Markt gestartet. Die FinTech-Gründung nutzt als erstes Unternehmen die Partnerschnittstellen (API) zu einer von der Sutor Bank entwickelten Anlagesoftware. Die Schnittstelle ermöglicht FinTechs den einfachen Zugriff auf die Software, um individuelle Geschäftsmodelle rund um Sparen und Investieren ohne eigene Banklizenz umzusetzen.</p><h5>Fünf ETF-Portfolios</h5><p>growney nutzt die Schnittstelle der Hamburger Bank, um auf der eigens entwickelten Plattform fünf Anlageportfolios mit jeweils unterschiedlicher Gewichtung von Aktien- und Anleihen-ETFs anzubieten. Bislang kooperiert die Sutor Bank mit den FinTech-Unternehmen fairr.de, Zinspilot und FinReach. Die Sutor Bank hat inzwischen sowohl ihre Anlageplattform als auch das Core-Banking-System per API zugänglich gemacht.</p><h5>Sutor Bank rechtlich und technisch verantwortlich</h5><p>In der Kooperation mit growney zeichnet die Sutor Bank sowohl rechtlich als auch technisch für das Angebot verantwortlich. Die von growney entwickelte Kundenoberfläche führt eigene Geschäftsprozesse wie Postident, Postfach, Vertragsabschluss, Auftragsannahme und Reporting zusammen und nutzt anschließend die Anlage-Plattform, um ETF-basierte Einmalanlagen inklusive Ratensparverträge zu verwalten.</p><h5>Auf Bedürfnisse von FinTechs angepasst</h5><p>Die Sutor Bank führt die Depots und wickelt im Auftrag der growney-Kunden die Transaktionen ab. Technische Basis hierfür ist die von der Sutor Bank selbst entwickelte Anlageplattform SUTORWin. Ursprünglich für die Zusammenarbeit mit externen Vertriebsunternehmen aufgesetzt, wurde die Plattform im Laufe der Jahre auf die Bedürfnisse von FinTechs angepasst und über eine Schnittstelle zugänglich gemacht. Neben den von growney genutzten Funktionalitäten können mit dem API-System auch Produkte wie zum Beispiel Sparverträge für Edelmetalle, Riester-Verträge und Banksparpläne bearbeitet werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/670BBFEB-A806-45C0-A6EC-C3CD83492496"></div>