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BiPRO-Schnittstelle der Continentale soll Makler Zeit und Kosten sparen

Der Continentale Versicherungsverbund baut die technische Zusammenarbeit mit Maklern aus. Das Unternehmen erhofft sich dadurch eine Zeit- und Kostenersparnis für die Makler.

<p>Ab sofort können freie Vermittler in der Zusammenarbeit mit der Continentale deutlich mehr Zeit und Kosten sparen. Möglich wird dies durch den papierfreien Versand unter anderem der kompletten Antragspost in der Kranken- und Lebensversicherung und der Inkassostörfälle über die BiPRO-Transfer-Schnittstelle. </p><p>Die BiPRO-Schnittstelle ist eine Form der elektronischen Kommunikation zwischen Versicherer und Vermittlern. Die Continentale hat sich für den Einsatz dieser Technik entschieden, da der Standard im Markt zunehmend verbreitet ist und unterschiedliche Möglichkeiten zum Abruf der Daten bietet. Darüber hinaus werden – im Gegensatz zum E-Mail-Versand – die Richtlinien des Datenschutzes gewahrt.</p><h5>Ressourcen sinnvoll einsetzen</h5><p>„Nach den guten Erfahrungen der Vergangenheit möchten wir jetzt partnerschaftlich mit unseren Vermittlern effiziente Lösungen zur Zusammenarbeit noch stärker vorantreiben“, erklärt Falko Struve, Continentale-Vertriebsvorstand. Denn sowohl Versicherer als auch Vermittler müssen Geld und Ressourcen sinnvoll einsetzen und gleichzeitig der Erwartungshaltung der Kunden in Sachen Schnelligkeit gerecht werden. „Deshalb haben wir uns für die BiPRO-Standards entschieden und liefern Vermittlern die Informationen direkt in die Software, mit der sie täglich arbeiten“, so Struve. </p><h5>Zahlreiche Programme angebunden</h5><p>Entsprechend liegt ein Augenmerk der Continentale darauf, möglichst viele der von den Vermittlern verwendeten Maklerverwaltungsprogramme anzubinden und die Nachrichten dort verfügbar zu machen. Bislang sind die folgenden Programme angebunden oder in Vorbereitung:</p><ul><li>aB-Agenta (artBase! Software GmbH)</li><li>finorm (softfair GmbH)</li><li>IVM (Holl &amp; Partner Software GmbH)</li><li>OASIS (NKK Programm Service AG)</li><li>VIAS8 (LUTRONIK Software GmbH)</li><li>AMS (ASSFINET GmbH – in Vorbereitung)</li><li>InfoAgent (ASSFINET GmbH – in Vorbereitung)</li><li>IWM FinanzOffice (IWM Software AG – in Vorbereitung)</li><li>VENTASuite (FINCON Unternehmensberatung GmbH – in Vorbereitung)</li></ul><p>Makler, die nicht mit einem dieser Programme arbeiten, können über die von easy Login kostenlos zur Verfügung gestellte Software „easy Client“ ihre Nachrichten abrufen.</p><h5>Maklern durchgehende Prozesse bieten</h5><p>Für Falko Struve ist der weitere Ausbau der elektronischen Kommunikation mit dem Makler ein klares Anliegen. Das Ziel sei es, dem Makler von der Beratung bis hin zur Courtageabrechnung durchgehende Prozesse zu bieten. Die ersten Schritte in diese Richtung seien schon gemacht. </p><p>Die Continentale engagiert sich bereits seit 2006 aktiv in den beiden Brancheninitiativen „BiPRO“ und „Single Sign-On“, die an der Verbreitung von einheitlichen Nutzerkennungen und technischen Normen in der Versicherungsbranche arbeiten. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9B7BEE0E-8EB7-4E1B-AD1C-72464A714FF6"></div>

 

b-tix GmbH: Personal Cloud Computer mit App Store

Die b-tix GmbH stellt mit der b-OX® nun allen Maklern ein Gerät zur Verfügung, das als Server auf dem Schreibtisch des Maklers fungiert und über die Displays von Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs bedient werden und sich mit Maklerverwaltungsprogrammen vernetzten kann.

<p>In Zeiten der Digitalisierung können Makler schnell die Kontrolle verlieren: Programme und Daten liegen immer häufiger in der Cloud – auf fremden Computern. Damit geht ein Stück Unabhängigkeit verloren. Mit dem Personal Cloud Computer b-OX<sup>®</sup> kommt die Cloud jetzt ins Maklerbüro. Die b-OX<sup>®</sup> ist ein kleines Gerät ohne Monitor, dient als Server auf dem Schreibtisch des Maklers und wird über die Displays von Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs bedient. Die b-OX<sup>®</sup> ist per Internet erreichbar – zu jeder Zeit, von überall, sicher und ganz ohne Technikkenntnisse.</p><p>Auf dem Personal Cloud Computer läuft das Cloud-Betriebssystem b-OS<sup>®</sup>. Und es gibt Apps. Einige sind vorinstalliert, andere können über den integrierten App Store installiert werden. Darunter sind Apps für die Kontakt-, Termin- und Dateiverwaltung, die tägliche Postverarbeitung, Tarifrechner, Angebotsverwaltungen, eSignatur-Lösungen und Analyserechner. So wie man es von App Stores kennt, kommen die Apps von verschiedenen Anbietern, aber nur aus der Versicherungsbranche. Sie funktionieren nahtlos miteinander, können Daten teilen und sind einfach und einheitlich zu bedienen. </p><p>Die b-OX<sup>®</sup> ist kein Maklerverwaltungsprogramm (MVP). Vielmehr kann sie sich im Büro des Maklers mit dessen MVP vernetzen und Daten synchronisieren. Hersteller wie artBase!, ezSoftware, FINASS.net, Holl &amp; Partner, NKK und LUTRONIK bieten hierfür Plugins im App Store an. Das Gerät ist ab sofort zum Preis von 899 Euro brutto unter <a href="https://market.b-ox.de&quot; target="_blank" >market.b-ox.de</a> vom Hersteller b-tix GmbH, Beratungs- und Lösungsunternehmen mit Kernkompetenz in der Vernetzung der Versicherungswirtschaft, erhältlich. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F495FEFA-FF82-4BFA-A8B8-B53C495C02DA"></div>

 

Württembergische ist neues Mitglied im Single Sign-On e.V.

Nach dem Münchener Verein Anfang und der Advigon Versicherung Mitte des Monats, hat sich nun auch die Württembergische Versicherung AG der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. angeschlossen.

<p>Die Brancheninitiative Single Sign-On e.V. kann mit der Württembergische Versicherung AG ein weiteres neues Mitglied in ihren Reihen begrüßen. Die Württembergische ist nach dem Münchener Verein und der Advigon Versicherung AG bereits der dritte Versicherer, der sich innerhalb eines Monats der Brancheninitiative angeschlossen hat. </p><p>Thomas Billerbeck, Vorsitzender des Single Sign-On e.V., sagt dazu: „2015 sind mit dem Maklerportal für ERGO, DKV und D.A.S. sowie der Portale Münchener Verein, Advigon, Zurich (Leben) – und nun auch noch der Württembergischen – insgesamt fünf neue Maklerportale an easy Login angebunden worden. Betrachte ich die Historie des Single Sign-On e.V., bin ich – auch als Makler – mit dem größten Zuwachs an Gesellschaften innerhalb eines Jahres sehr zufrieden.“</p><p>Derzeit nutzen rund 12.500 Makler den Single Sign-On Service von easy Login, über den 25 verschiedene Anbieter erreicht werden können. Wie die AXA hat sich die Württembergische für das Account-Linking-Modell entschieden. Damit kann sich der Makler den Zugang für das Maklerextranet der Württembergischen selbst freischalten. Seine in der Regel bereits vorhandenen Zugangsdaten zum Maklerportal der Württembergischen muss er einmalig zur Herstellung des Account-Linkings nutzen. Danach kann sich der Makler direkt aus der Linkliste am Maklerportal anmelden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/421953FB-64F4-4AA6-B5EB-ED41E14ADC7D"></div>

 

Versicherungen analysieren weniger als die Hälfte ihrer verfügbaren Daten

Versicherungen und Banken arbeiten trotz großem Wettbewerbsdruck bei der Analyse von Risiken oder Erstellung von Zukunftsprognosen mit althergebrachten Methoden und riskieren dabei, von innovativeren Unternehmen abgehängt zu werden, so eine Studie der Universität Potsdam.

<p>Nur 30% der befragten Banken- und Versicherungsunternehmen besch&auml;ftigen sich intensiv mit dem Thema Big Data. Zudem nutzen weniger als die H&auml;lfte die zur Verf&uuml;gung stehenden Daten f&uuml;r Analysen. Das ist ein Ergebnis der laufenden Studie &bdquo;Wettbewerbsfaktor Analytics&ldquo;, die der Lehrstuhl f&uuml;r Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universit&auml;t Potsdam 2015/2016 zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS durchf&uuml;hrt. &bdquo;Ein Grund f&uuml;r die gering ausgepr&auml;gte Datennutzung ist der fehlende Zugriff oder die unzureichende Datenaufbereitung&ldquo;, sagt Professor Dr. Norbert Gronau, Leiter der Studie und Lehrstuhlinhaber f&uuml;r Wirtschaftsinformatik an der Universit&auml;t Potsdam. &bdquo;Die Studie zeigt, dass 70% der Befragten Probleme bei der Interpretation haben und eine starke Abh&auml;ngigkeit von Spezialisten bei der Versorgung mit Informationen besteht.&ldquo;</p>
<p>Die Initiative f&uuml;r die Nutzung von Big Data Analytics geht der Studie zufolge bei der H&auml;lfte der Unternehmen von einzelnen Abteilungen aus. Unternehmensweite Initiativen gibt es sehr selten, Schulungen finden bei den meisten Befragten nicht statt. Zudem liegt die Verantwortung f&uuml;r die Anwendung von analytischen Methoden bei der H&auml;lfte der Unternehmen au&szlig;erhalb der Fachabteilung. &bdquo;Das f&uuml;hrt zu einer Diskrepanz zwischen Anforderungen an die Datennutzung und der organisatorischen Betreuung&ldquo;, erkl&auml;rt Gronau. &bdquo;Wie in vielen Studien davor sehen wir hier auch wieder, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Tools an die Hand geben m&uuml;ssen, um die verf&uuml;gbaren Daten einfach zu interpretieren. Gerade die Ausbildung spielt hier eine essenzielle Rolle. Denn fehlendes Know-how ist der h&auml;ufigste Grund daf&uuml;r, weshalb Big Data Analytics nicht eingesetzt wird. Daher m&uuml;ssen Unternehmen insgesamt den Fu&szlig; von der Bremse nehmen und in Weiterbildungsma&szlig;nahmen investieren.&ldquo;</p>
<h5>
Hoher Nutzen durch Einsatz von Analytics f&uuml;r Banken und Versicherungen</h5>
<p>Ein Vorteil f&uuml;r Versicherungen liegt den Studienverfassern zufolge in der individuellen Ansprache von Bestands- und potenziellen Kunden. Bei Banken sind die Einsatzm&ouml;glichkeiten sowohl im Privatkunden- als auch im Gesch&auml;ftskundenbereich sehr vielf&auml;ltig. F&uuml;r sie ist das Potenzial im Bereich des Risikomanagements, insbesondere des Liquidit&auml;tsmanagements, am gr&ouml;&szlig;ten. Denn durch gezielte Analysen k&ouml;nnen zum Beispiel Kosten f&uuml;r kurzfristige Kredite eingespart werden. Wie die Studie weiter zeigt, sind Banken und Versicherungen, auch bedingt durch gesetzliche Vorgaben und Regeln, etwa im Vergleich zur Fertigungsindustrie, deutlich zukunftsorientierter ausgerichtet. Die Befragten w&uuml;rden k&uuml;nftige Analysen aus den verf&uuml;gbaren Daten vor allem f&uuml;r Zukunftsprognosen (80%), f&uuml;r die Aufdeckung von Optimierungspotenzialen (70%) sowie f&uuml;r die Identifikation von Schwachstellen (60%) und f&uuml;r eine h&ouml;here Wertsch&ouml;pfung (60%) nutzen.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>F&uuml;r die Studie &bdquo;Wettbewerbsfaktor Analytics&ldquo; wurden Manager der ersten und zweiten F&uuml;hrungsebene von mehr als 1.000 Unternehmen der Banken- und Versicherungsbranche in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz befragt. (ad)</p>
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Advigon ist neues Mitglied bei easy Login

Die Advigon Versicherung ist ab sofort über das Single Sign-On-Portal von easy Login erreichbar und wird ab Januar 2016 auch in der Linkliste der Software easy Client vertreten sein.

<p>Die Advigon Versicherung ist ab sofort über das Single Sign-On-Portal von easy Login erreichbar. Ab Januar 2016 wird das Schweizer Unternehmen auch in der Linkliste der Software easy Client vertreten sein. Das Single Sign-On von easy Login genießt bei unabhängigen Vermittlern großes Vertrauen. Dies zeigen nicht nur die stetig zunehmenden Nutzerzahlen. Auch die Umfrageergebnisse des aktuellen dvb Makler-Audit 2015 bestätigen: Die Nutzung von easy Login ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozentpunkte auf 52% angestiegen.</p><h5>Kurzprofil der easy Login GmbH und des Single Sign-On e.V.</h5><p>Die easy Login GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. Der Verein wurde im Juli 2009 ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, eine einheitliche Authentifizierung gegenüber den Onlinediensten der Mitglieder aufzubauen. Im Oktober 2009 gründete der Verein die easy Login GmbH, die die operative Umsetzung und den Betrieb der Single Sign-On Lösung übernimmt. (ad)</p><p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/20-mitglied-bei-easy-login&quot; target="_blank" >20. Mitglied bei easy Login</a> und <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/aus-css-vaduz-wird-advigon&quot; target="_blank" >Aus CSS Vaduz wird Advigon</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/26D1A806-85EF-4C51-BC12-5A855D159D3C"></div>

 

20. Mitglied bei easy Login

Mit dem Münchener Verein ist Anfang Oktober das 20. Mitglied der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. beigetreten. Makler können nun das Extranet des Versicherers über das Single Sign-On von easy Login erreichen.

<p>Der Münchener Verein ist der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. beigetreten. Makler können seit Anfang Oktober das Extranet des Versicherers über das Single Sign-On von easy Login erreichen. Der Münchener Verein ist das 20. Mitglied der Brancheninitiative. Weitere Versicherer sollen in Kürze folgen. </p><p>Über die von der Brancheninitiative kostenfrei angebotene Software easy Client, die weitere Funktionen wie beispielsweise den Zugriff auf die Tarifrechner der Gesellschaften und einen gemeinsamen Postkorb anbietet, können die Nutzer von easy Login insgesamt 22 Produktanbieter erreichen. Auch der Münchener Verein wird im easy Client vertreten sein: Im Januar 2016 ist der Start mit dem Tarifrechnermodul geplant. </p><p>IT-Sicherheit wird in Zeiten zunehmender Cyber-Kriminalität immer wichtiger. Auch im Jahr 2015 hat easy Login die SySS GmbH mit einem Sicherheitstest bezüglich des Sigle Sing-On Portals beauftragt und kann sich über ein positives Ergebnis freuen: Die SySS GmbH bescheinigt der Webapplikation ein sehr hohes Sicherheitsniveau. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88D8B2B1-D6B8-4D22-AD4E-9D93BEA2699B"></div>

 

Knip: App bündelt und vermittelt Versicherungen

Mit der vor wenigen Monaten in Deutschland gestarteten App „Knip“ können Nutzer ihre Versicherungen nicht nur verwalten, sondern auch alte Policen kündigen und neue Versicherungen abschließen. Knip kommt aus der Schweiz, ist dort seit 2013 am Markt und verwaltet nach eigenen Angaben ein Policenvolumen von rund 23 Mio. Euro. Das Unternehmen ist als Versicherungsmakler registriert.

<p>Die App „Knip“ versteht sich als mobiler Versicherungsmanager, auf dem Kunden ihre Versicherungspolicen eingeben und bündeln können. In einer Übersicht sind die eingespeicherten Versicherungen, Beitragszahlungen und Fristen vom Nutzer aufrufbar. Mittels eines automatisierten Prüfverfahrens erhalten Kunden schließlich in der App Empfehlungen, mit denen der Versicherungsschutz verbessert werden soll. Mithilfe eines Kurzfragebogens können Nutzer die Höhe der Beiträge schätzen lassen. Im nächsten Schritt bestimmen Versicherungsexperten bei Interesse den individuellen Versicherungsbedarf und ermitteln ein entsprechendes Angebot. Die Berater von Knip erhalten ein festes Gehalt und keinerlei Provision. Sie sind kostenlos telefonisch, per Mail oder SMS für den Kunden erreichbar. </p><p>Knip kommt aus der Schweiz und ist dort seit 2013 aktiv. Dennis Just, Mitgründer und CEO von Knip erklärt: „In der Schweiz sind wir seit 2013 aktiv und das Feedback war überwältigend, sodass wir seit zwei Monaten nun auch in Deutschland unseren Service anbieten.“ Knip verwaltet nach eigenen Angaben ein Policenvolumen von rund 23 Mio. Euro. </p><p>Die Knip AG wurde im September 2013 von Dennis Just und Christina Kehl gegründet. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 80 Mitarbeiter an den Standorten Zürich, Berlin und Belgrad. Das Start-up ist durch Venture Capital-Investoren aus Berlin, London und Zürich finanziert. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1ECD8DC7-F5B6-4F0A-B34F-E8EC58E552DF"></div>

 

Neue Finanz-App KLAR+ will Verbrauchern neutralen Überblick verschaffen

Mit KLAR+ gibt es eine weitere Finanz-App am deutschen Markt. Sie soll dem Nutzer einen Überblick geben, was er tatsächlich für Vorsorge und Vermögensaufbau benötigt. Die entsprechenden Empfehlungen könne er dann in Eigenregie umsetzen oder mit zu seinem Berater nehmen, so die Idee des Start-Up-Unternehmens.

<p>Die neue App „KLAR+“ des Start-Ups KLAR Plus GmbH will ihre Nutzer dabei unterstützen, Sparvorhaben, Altersvorsorge oder ihre Versicherungssituation automatisiert zu planen. Neutral und ohne Einfluss von Produktanbietern oder Beratern, wie die Entwickler betonen. Am Ende stehe nicht die Vermittlung eines Produktes, sondern eine Anleitung, welche Schritte der Nutzer als nächstes unternehmen müsse, um die ausgewählten Spar- und Versicherungsbausteine zu erhalten. Entsprechende Empfehlungen, die die App gibt, könne der Nutzer beispielsweise mit zu seinem Berater nehmen und so das Gespräch auf Augenhöhe führen, so die Idee.</p><p>„KLAR+ schließt eine große Lücke im Angebot für selbstbestimmte Finanz-Verbraucher“, sagt Alexander Schulze-Fielitz, Geschäftsführer der Klar Plus GmbH. „Es gibt inzwischen viele Vergleichsportale im Internet, die zum Beispiel dabei helfen, die richtige private Krankenversicherung zu finden. Sie sagen einem aber nicht, ob eine private Krankenversicherung in der jeweiligen Situation überhaupt sinnvoll ist. Da kommt KLAR+ ins Spiel.“ Die Idee zur App ist aus einer Master-Arbeit an der Uni Mannheim entstanden. Inzwischen arbeitet ein Team aus sechs Personen an der Weiterentwicklung.</p><p>Nach Angaben des Unternehmens basieren die von der App ermittelten Empfehlungen auf Erkenntnissen von Verbraucherschützern, Uni-Professoren und Ratingagenturen. Alle Berechnungen würden zudem die aktuelle Steuerlage, staatliche Förderungen und die Risikopräferenzen des Nutzers berücksichtigen. „KLAR+ soll den Finanzberater nicht ersetzen“, sagt Schulze-Fielitz. „Wir wollen mit der App einen wichtigen Beitrag für mehr Mündigkeit im Finanzbereich leisten. Mit Hilfe von KLAR+ kann jeder seine eigene Finanzstrategie erstellen oder überprüfen. Anschließend kann er damit immer noch zum Berater gehen oder aber die Planung in Eigenregie umsetzen.“ KLAR+ ist kostenlos und zunächst nur für das iPad erhältlich. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E017608-CE2D-4B20-B0A4-2111261135DB"></div>

 

Netfonds AG bündelt Versicherer-Datensätze auf einer Plattform

Nach einem GDV-Datensatzimport sind ab sofort sämtliche Kundendaten zu allen Verträgen, BU-Rentenhöhe, Zahlprämien und vieles mehr auf einer Netfonds-Plattform abgebildet. Hierdurch sollen Netfonds-Partner eine Effizienzsteigerung in der Kundenberatung erhalten.

<p>Der Hamburger Dienstleister Netfonds AG hat mithilfe eines GDV-Imports die verschiedenen Datensätze der Versicherer in einem zentralen System gebündelt und aktualisiert diese nun monatlich. Somit werden etwaige Vertragsänderungen automatisiert eingespielt. Dies soll eine Effizienzsteigerung innerhalb der Kundenberatung für Netfonds-Partner ermöglichen. </p><p>Im Rahmen umfassenden Dateneinspielungsaktion im ersten Halbjahr 2015 wurden zunächst ca. 90% aller unterschiedlichen Gesellschaftsinformationen via GDV-Import in Abstimmung mit den jeweiligen Versicherern in einem zentralen System gebündelt. Ab sofort sind nun sämtliche Kundendaten zu allen Verträgen, BU-Rentenhöhe, Zahlprämien und vieles mehr auf einer Netfonds-Plattform abgebildet. </p><p>Unabhängig von dieser Hilfestellung fordert Netfonds überdies die Implementierung einer maklerfreundlichen Standardisierung der Datenaufbereitung durch die Versicherungswirtschaft. „Unser Service stellt eine bestmögliche Insellösung für Netfonds-Partner dar. Nichts desto trotz sollte sich die Branche als Ganzes auf einen einheitlich funktionierenden Datenstandard zum Wohle der Vermittlerschaft einigen, um hierdurch Versicherungsmaklern die bestmögliche Kundenberatung zu ermöglichen und unnötige Bürokratie – sprich Mehrarbeit für den Vermittler – abzubauen“, erklärt Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/819C5AF3-1744-4352-AD22-2F3C1B6232D5"></div>

 

GetSafe-App will Überblick über Versicherungspolicen schaffen

Mit der GetSafe-App können Verbraucher ihre Versicherungspolicen verwalten: GetSafe wurde 2013 gegründet und erhielt erst vor wenigen Monaten frisches Kapital von Rocket Internet und dem Check24-Gründer Henrich Blase. Die Inanspruchnahme von Maklern will das Unternehmen mit der App überflüssig machen.

<p>Die GetSafe-App versteht sich als mobiler Versicherungsmanager. Einmal heruntergeladen können Verbraucher dort ihre bestehenden Versicherungen digital verwalten. Der Kunde kann seine kompletten Versicherungen in der App anlegen und hat Einsicht in die aktuellen Tarife und Fristen der jeweiligen Police. Besteht eine Inanspruchnahme durch einen Schadenfall, kann der Verbraucher diesen direkt über GetSafe seiner Versicherung melden. Zudem bietet die App die Möglichkeit, bestehende Tarife zu optimieren und damit dem Verbraucher Sparpotenziale aufzuzeigen.</p><p>„Wir verstehen GetSafe als Versicherung 2.0”, äußert sich Christian Wiens, Gründer und CEO von GetSafe zu der Idee hinter der App. Die traditionelle Versicherungsbranche habe einen Totpunkt erreicht, bestehende Strukturen müssten modernisiert werden, so Wiens weiter. Und: Der Verbraucher könne damit viel eigenständiger und selbstbestimmter seine bestehenden Versicherungen verwalten. Somit entfalle auch die Abhängigkeit dem jeweiligen Makler gegenüber. </p><p>Nach eigenen Angaben kooperiert das Unternehmen mit mehr als 130 Versicherungsgesellschaften und verwaltet über 20.000 Versicherungspolicen für mehrere Tausend Kunden. Die App ist für Android und iOS verfügbar und steht kostenlos zum Download bereit. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7389DDCE-A98D-491C-BA3D-6ED98B8E7D9F"></div>