AssCompact suche
Home

0954

Unternehmensmeldungen

Der Fahrplan der ARAG nach Verkauf des LV-Geschäfts

Mehr Freiräume verspricht sich die ARAG nach der Trennung vom Lebensversicherungsgeschäft. Die Fokussierung auf das Sach- und Krankenversicherungsgeschäft erweise sich immer mehr als deutlicher Wettbewerbsvorteil, erklärte ARAG-Chef Dr. Paul-Otto Faßbender in der vergangenen Woche. Zugleich gab er einen Ausblick auf die weiteren Pläne.

<p>Ende September 2016 hat die ARAG entschieden, sich von ihrer Lebensversicherungssparte zu trennen. In der vergangenen Woche hat der Vorstandsvorsitzende Dr. Paul-Otto Faßbender den Schritt, die Anteile an der ARAG Lebensversicherung an die Frankfurter Leben-Gruppe zu verkaufen, noch einmal als wichtige Entscheidung für die Zukunftssicherung des Unternehmens bezeichnet. Aktuell befindet sich der Share-Deal in der Genehmigungsphase durch die BaFin. Die Zustimmung des Bundeskartellamts liegt bereits vor. Versicherungsmakler sind von den Veränderungen laut Unternehmensangaben nicht betroffen. Während im Bereich Kranken und Rechtsschutz Versicherungsmakler wichtige Partner sind, lief das Lebensversicherungsgeschäft hauptsächlich über den Stammvertrieb. Dieser wird auch künftig Altersvorsorgeprodukte anbieten. Der Versicherer hat dazu eine Kooperation mit der ALTE LEIPZIGER geschlossen.</p><h5>Wachstum im Rechtsschutz </h5><p>Ziel ist es für die ARAG nun, das Sach- und Krankenversicherungsgeschäft in Deutschland zu forcieren und das Rechtsschutzgeschäft weiter zu internationalisieren. Große Erwartungen setzt der Versicherer dabei im Rechtsschutzgeschäft etwa in die USA. Zudem wurde Mitte 2016 mit Kanada ein neuer Markt betreten. Aber auch in Deutschland erwartet man weiteres Wachstum. 2016 konnte die ARAG in dem Bereich sowohl bei den Beiträgen als auch im Kundenbestand wachsen. Versicherungsmakler haben dazu einen großen Beitrag geleistet. Im Jahr 2017 will man unter anderem weitere Potenziale mit den Produkten Verkehrsrechtsschutz Sofort und dem Internetschutz web@ktiv heben. Im Frühjahr soll ein neues Angebot im Firmenbereich starten, das vor allem auf neue Dienstleistungen für die Kunden setzt.</p><h5>Krankengeschäft bleibt wichtiger Konzernteil</h5><p>Das Krankenversicherungsgeschäft wird für die ARAG auch künftig eine zentrale Rolle spielen. „Es steht nicht zur Disposition“, erklärte Dr. Faßbender vor der Presse. Mit der ARAG Kranken habe man Zugang zu deutlich jüngeren Kundengruppen, als dies bei Sachversicherungen der Fall sei. Nach Closing des Verkaufs des Lebensversicherungsgeschäfts wird die ARAG Kranken eine unmittelbare Tochtergesellschaft der ARAG SE. Damit soll das größte Geschäftsfeld der ARAG noch fester in den Konzern eingebunden werden. </p><h5>Ausbau der digitalen Angebotswelt</h5><p>Über alle Bereiche hinweg will die ARAG 2017 ihre digitalen Angebote ausweiten. Das betrifft sowohl digitale Servicedienstleistungen als auch den Online-Abschluss. Bereits 2016 haben sich die Online-Abschlüsse erhöht. Die Zahl der Online-Kunden legt um 11% auf mehr als 200.000 Kunden zu. Das entspricht knapp 10% des deutschen Kundenbestands. Im Vergleich dazu tragen Versicherungsmakler mit einem Anteil von 33,1% zur Produktion bei. </p><p>Hinsichtlich der Servicedienstleistungen verweist die ARAG auf die Einführung alternativer Bezahlsysteme für den Online-Abschluss. Der Versicherer sieht sich hier in einer Vorreiterrolle, auch weil der Kunde nun auch wiederkehrende Beitragszahlungen auf diesem Weg abwickeln kann. Vor kurzem wurde zudem die ARAG Wallet-Card eingeführt: Über eine App können Rechtsschutz- und Sachversicherungskunden relevante Informationen zu den ARAG Versicherungsverträgen als auch Hotline-Nummern für Schadenmeldungen auf dem Smartphone gespeichert werden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/682B8871-3FB0-4C28-ABAE-86310E887A03"></div>

 

Generali/Dialog: Die Pläne im Maklervertrieb nach der Umstrukturierung

Der Maklervertrieb Komposit der Generali Versicherungen und der Vertrieb der Dialog werden seit den Umstrukturierungen innerhalb der Generali in Deutschland von Olaf-Axel Engemann verantwortet. Im Interview mit AssCompact erklärt er die Pläne in den beiden Unternehmen und die kurz bevorstehende Einführung des Generali Vitality-Programms vonseiten der Dialog im Maklermarkt.

<h5>
Zum 01.04.2016 hat die Generali Versicherung den Maklervertrieb Leben auf- und den Bereich der biometrischen Versicherungen an die Dialog &uuml;bergeben. Wie ging die Umstellung vonstatten?</h5>
<p>Es war nat&uuml;rlich eine herausfordernde Zeit. Mit Blick auf die personalwirtschaftliche Situation denke ich, haben wir im Zusammenwirken mit der Mitbestimmung faire Ergebnisse erzielen k&ouml;nnen. Insgesamt konnten die neuen Strukturen sogar schneller geschaffen werden als erwartet und der Aufbau der neuen Vertriebsmannschaft bei der Dialog war eine hochinteressante Aufgabe, die uns gefordert hat. Alles in allem sind wir sehr zufrieden.</p>
<h5>
Trotzdem ist ja jeder einzelne Makler betroffen, der mit der Generali zusammenarbeitet. Wie wirkt sich die Umstellung dort also konkret aus?</h5>
<p>Ende des vergangenen Jahres hat die Generali im Zuge des LVRG die Courtagen neu geregelt, dann haben wir den Ausstieg aus den Altersvorsorgeprodukten angek&uuml;ndigt. Und dann noch die Mitteilung, dass wir das gesamte pAV-Retail-Gesch&auml;ft an die Dialog &uuml;bergeben. Andererseits wurde dies aber auch schon vielerorts antizipiert und dann ja auch schnell akzeptiert.</p>
<h5>
Wie sieht es mit den Makleranbindungen aus?</h5>
<p>Es gibt nat&uuml;rlich Makler, die sowohl auf die Dialog wie auch auf die Generali reversiert sind. Die Vertr&auml;ge der Generali Leben laufen weiter und werden dort auch weiter verwaltet und serviciert. Aber nachdem bei der Generali pAV-Produkte f&uuml;r den Maklervertrieb nicht mehr zur Verf&uuml;gung stehen, bedienen sich Makler bei der Dialog. In den letzten Monaten haben wir so &uuml;ber 150 Makler f&uuml;r die Dialog gewinnen k&ouml;nnen.</p>
<h5>
Spiegelt sich das im Neugesch&auml;ft wider?</h5>
<p>Ja, die Dialog hat in der Risikolebensversicherung ein Wachstum und ich finde, man merkt das auch in der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung. Wobei wir bei der BU noch Luft nach oben haben. Aber wir sp&uuml;ren das Interesse. Es treffen immer mehr Fragen bei den Maklerbetreuern ein. Zudem f&uuml;hren wir diesbez&uuml;glich gerade Gespr&auml;che mit den gro&szlig;en Vertriebspartnern.</p>
<h5>
Nun soll in den n&auml;chsten Tagen das Vitality-Programm im Maklermarkt eingef&uuml;hrt werden. Vorerst im Bereich der Risikolebensversicherung. Ist das Programm ein echtes Maklerthema?</h5>
<p>Ja, voll und ganz. Unser Ziel ist es, unsere Kunden dabei zu unterst&uuml;tzen, durch Vorsorge, gesunde Ern&auml;hrung, Fitness und Bewegung zu einer ges&uuml;nderen Lebensweise zu gelangen. Das Programm ist somit einzigartig und f&uuml;r den Kunden ein echtes Vorteilsprogramm. Auch f&uuml;r Makler hat es einen hohen Mehrwert: Er hat die M&ouml;glichkeit einer permanenten Kundenansprache und damit auch Cross-Selling-Potenzial. In der Ausschlie&szlig;lichkeits-Organisation der Generali ist die Nachfrage gro&szlig;. Das angestrebte Jahresziel f&uuml;r das Vitality-Programm konnte &uuml;brigens schon im Herbst erf&uuml;llt werden. Und die Bef&uuml;rchtung, dass Kunden nur Niedrigstsummen abschlie&szlig;en, um an das Programm zu kommen, haben sich nicht bewahrheitet. Die Durchschnittssummen sind nicht gesunken. &Uuml;brigens wurden 40% der Vertr&auml;ge zusammen mit der Risikolebensversicherung und 60% mit der Berufsunf&auml;higkeitsversicherung abgeschlossen.</p>
<h5>
Und trotzdem bleibt es eine Disziplinfrage, ob der Kunde auch langfristig ein solches Gesundheitsprogramm durchh&auml;lt.</h5>
<p>Ja, aber f&uuml;r den Kunden hat das im Grunde keinen Nachteil. Zun&auml;chst haben wir auf die Pr&auml;mie einen Abschlagdiscount von 7% in der Risikolebensversicherung, der gilt erst einmal &uuml;ber die beiden ersten Jahre. Ab dem dritten Jahr beginnt die Vitality-Berechnung zu wirken. Und nehmen wir mal an, der Kunde ist im Worst-Case dann eine Couch-Potato, dann gleicht sich seine Pr&auml;mie &uuml;ber die Laufzeit dem Normalbeitrag an. Man stellt sich also im Laufe des Vertrags nicht schlechter.</p>
<h5>
Wie sieht es beim Kompositgesch&auml;ft in Ihrem Bereich bei der Generali aus?</h5>
<p>Dort positionieren wir uns mit Blick nach vorne mehr auf das Gewerbe- als auf das Privatkundengesch&auml;ft. Aktuell entfallen 40% des SUH-Gesch&auml;fts auf Privatkunden und 60% auf den Gewerbebereich. Dieses Verh&auml;ltnis wird sich weiter in Richtung Gewerbe ver&auml;ndern, wobei wir nat&uuml;rlich auch weiterhin die Privatkunden bedienen werden. Unser Hauptaugenmerk im Gewerbebereich liegt auf dem Thema Midcorp, also Unternehmen zwischen 5 Mio. und 150 Mio. Euro Umsatz. Dort stellen wir auch eine personalisierte Betreuung zur Verf&uuml;gung, das hei&szlig;t pers&ouml;nliche Ansprechpartner &uuml;ber die gesamte Wertsch&ouml;pfungskette. Diese Aufstellung hat am Markt schon f&uuml;r Begeisterung gesorgt. Mit der aktuellen Gesch&auml;ftsentwicklung in diesem Bereich sind wir sehr zufrieden.</p>
<h5>
Interview mit Olaf-Axel Engemann, Bereichsvorstand Unabh&auml;ngige Vertriebspartner Generali (UVG) bei den Generali Versicherungen und Generalbevollm&auml;chtigter Vertrieb Deutschland der Dialog Lebensversicherungs-AG</h5>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C351C10C-4607-422A-8284-C6B42882BFFD"></div>

 

Die Gothaer und ihre Pläne für 2017

Der Gothaer Konzern wird das Jahr 2016 mit einem soliden Ergebnis abschließen. Dennoch gab es einige Hürden zu nehmen. Für 2017 hat das Unternehmen neue Produkte angekündigt, darunter eine Cyberversicherung. Die Zusammenarbeit mit Maklern will man im Bereich bKV mit einen neuem Einkaufsgemeinschaftskonzept forcieren.

<p>„Die Gothaer hält Kurs, aber das ist in diesem Umfeld nicht selbstverständlich“, erklärte in der vergangenen Woche der Gothaer Vorstandsvorsitzende Dr. Karsten Eichmann vor Journalisten. Im Geschäftsjahr 2016 habe man demnach die Substanz des Konzerns gestärkt. So wird nach voraussichtlichen Zahlen der Konzernjahresüberschuss um 4,5% auf über 140 Mio. Euro steigen. Ein Teil des Überschusses wird in die Stärkung der Eigenkapitalbasis fließen. Das Konzerneigenkapital wächst um 10,0% und wird zum Jahresende voraussichtlich bei 2.021 Mio. Euro liegen. </p><p>Die Gothaer erwartet bei den Kapitalanlagen ein Plus von 13,4%, was einer Gesamtsumme von 1.375 Mio. Euro entspräche. Die gebuchten Bruttobeiträge auf Konzernebene werden dagegen um 3% sinken.</p><h5>Gewollter Umbau im Leben-Neugeschäft </h5><p>In der Lebensversicherung sinken die gebuchten Bruttobeiträge voraussichtlich um 7,6% auf 1.175 Mio. Euro. Der Rückgang resultiert beinahe zu 80% aus dem Einmalbeitragsgeschäft. Man habe diesen Bereich absichtlich zurückgefahren, so Leben-Vorstand Michael Kurtenbach. Allerdings stellte er auch klar, dass für ihn das Einmalbeitragsgeschäft zum Versicherungsgeschäft dazu gehöre. So kündigt die Gothaer für das zweite Halbjahr 2017 die Einführung eines „solvenzschonenden“ Einmalbeitragsprodukts an. </p><p>Das Leben-Neugeschäft hat sich im laufenden Jahr im Vergleich zu 2015 verbessert. Es wird sich nach vorläufigen Zahlen bis Jahresende auf etwa 1,6 Mrd. Euro Beitragssumme (+4,6%) belaufen. Zufrieden zeigt sich die Gothaer dabei mit der neuen Gewichtung der Bereiche: Kapitaleffiziente Altersvorsorgeprodukte machen mittlerweile 37% des Neugeschäftsanteils aus. Ein weiteres Drittel beläuft sich auf Biometrie-Produkte. Der Anteil der klassischen Lebensversicherung dagegen sinkt. All dies trage zu einer soliden Ertrags- und zur Substanzsituation der Gothaer Leben bei, fasst Kurtenbach zusammen. </p><h5>Neue Durchdringungs-Ideen für die bKV</h5><p>In der Krankenversicherung hebt die Gothaer insbesondere die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ins Rampenlicht. Gerade im Maklermarkt will das Unternehmen den Bereich forcieren. Und nach erfolgreicher Erprobung im eigenen Haus will man nun auch andere Unternehmen von der Idee sogenannter Einkaufsgemeinschaften überzeugen. Über eine elektronische Plattform sollen sich hier Mitarbeiter zusammenfinden. Das Ziel: eine höhere Durchdringung in den Unternehmen. (Lesen Sie auch: <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/gothaer-%E2%80%9Egro%C3%9Fe-chance…)" target="_blank" >Gothaer: „Große Chancen im Kollektivgeschäft im Bereich BU und bKV“</a>) Ohne relative Zahlen zu nennen erklärte Kurtenbach, dass 2016 das bisher erfolgreichste Jahr für die bKV gewesen sei: „Wir konnten namhafte Unternehmen wie Boehringer Ingelheim, TÜV Rheinland und Lindt &amp; Sprüngli als Kunden gewinnen.“ Auch insgesamt habe sich das KV-Neugeschäft im laufenden Jahr zudem im Aufwärtstrend gezeigt. Im Vergleich zum Vorjahr geht die Gothaer von einem Anstieg von 7,7% aus.</p><h5>Start einer Cyberversicherung im Januar</h5><p>Im Sachgeschäft der Gothaer sind die Bruttobeiträge 2016 gestiegen. Das Wachstum wird voraussichtlich 1,2% betragen, nach 5,95% und 5,3% in den Vorjahren. Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine, der sich im zweiten Quartal 2017 aus dem Unternehmen zurückziehen wird, kündigt für Januar 2017 den Start einer Cyberversicherung an. Diese wird bausteinartig aufgebaut sein und sich an Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 5 Mio. Euro richten. Gleichzeitig plant die Gothaer zum zweiten Quartal die Einführung eines digitalisierten Gewerbeprodukts für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Produkt ‚GewerbeProtect‘ soll die Position der Gothaer als Versicherer des Mittelstands weiter stärken.</p><p>Zudem gibt es eine neue Kooperation im Gewerbebereich. Die HUK-Coburg wird der Gothaer künftig als Tippgeber Gewerbekunden zuführen. </p><h5>Kooperationen und Digitalisierung</h5><p>Solche Modelle werden Schule machen, zeigt sich Konzernchef Eichmann überzeugt. „Wir sehen für die kommenden Jahre den Trend zu verstärkten Kooperationen zwischen Versicherern. Die Gothaer hat hier 2016 mit drei weiteren privaten Krankenversicherern mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens LM+ für das Leistungsmanagement im Bereich Krankenversicherung ein Zeichen gesetzt. Ein weiterer Meilenstein ist die gerade gestartete Kooperation mit der HUK im Gewerbegeschäft“, erläutert Eichmann dazu. 2017 wolle man zudem mit Hochdruck an der Umsetzung der Strategie „Gothaer 2020“ arbeiten. Zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Digitalisierung gepaart mit einer Multikanalstrategie. So arbeitet die Gothaer an einer digitalen Integration von Kunden und Partnern und der Überarbeitung der Produktpalette hin zu digitalisierten Angeboten. (bh)</p><p>Foto: Pressekonferenz der Gothaer am 13.12.2016 (v.l.n.r.): Vorstandsmitglieder Harald Epple, Thomas Leicht, Michael Kurtenbach, Dr. Karsten Eichmann (Vorsitzender). </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D77680E7-200E-43E6-B9AA-248959C89752"></div>

 

So deklarieren HanseMerkur, Condor, Continentale und Europa

In der vergangenen Woche haben weitere Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligungen für 2017 bekannt gegeben. Je nach Strategie der Versicherer machen sie dies mehr oder weniger offensiv. HanseMerkur, Condor, Continentale und Europa haben per Pressemitteilung informiert.

<p>Am vergangenen Freitag hat auch die HanseMerkur Lebensversicherung AG ihre Überschussbeteiligung für das Jahr 2017 deklariert. Die laufende Verzinsung der Sparanteile beträgt demnach 2,2%. 2016 waren dies noch 2,6%. Die Gesamtverzinsung der Verträge einschließlich Schlussüberschuss nebst Beteiligung an den Bewertungsreserven wird 2017 2,3% betragen – nach 3,05% im laufenden Jahr. </p><p>Im Zuge der Deklarierung kündigt die HanseMerkur gleichzeitig ein neues Produkt an. Vonseiten des Versicherers heißt es, dass in den Tarifen der „neuen Klassik“, die im Jahr 2017 eingeführt werden wird – einschließlich des Schlussüberschusses – ein Gesamtzins von 2,5% gewährt wird. Im Bestand variiere die Schlussüberschussbeteiligung in Abhängigkeit von der Tarifgeneration zwischen 0,1% und 0,4%, so der Versicherer weiter.</p><h5>Condor senkt ebenfalls</h5><p>Wenige Tage zuvor hatte die Condor eine Gesamtverzinsung 2017 von 2,9% bekannt gegeben. Ein Rückgang von 0,3 Prozentpunkten im Vergleich zu 2016. Die laufende Verzinsung 2017 wird bei 2,45% liegen. Bei Bekanntgabe der Verzinsung verwies der Versicherer ausdrücklich noch einmal darauf, dass die Condor auch künftig klassische Tarife anbieten werde. „Die Condor Lebensversicherung bleibt auch künftig ein Komplettanbieter mit klassischen, indexorientierten und fondsgebundenen Versicherungen sowie Biometrie-Tarifen und maßgeschneiderten bAV-Lösungen“, so Condor-Vorstand Claus Scharfenberg. </p><h5>Niedrigere Verzinsung auch bei Continentale und EUROPA</h5><p>Gleiches tut die Continentale Lebensversicherung. Auch sie hält an der gesamten Produktpalette fest. Wie der Markt senkt aber auch sie die Überschussbeteiligung. Kunden erhalten 2017 eine laufende Verzinsung von 2,7%. 2016 waren dies noch 3,0%. Inklusive Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven ergibt sich im kommenden Jahr eine Gesamtverzinsung von bis zu 3,7%.</p><p>Die Kunden der EUROPA Lebensversicherung, die ebenfalls zum Continentale Versicherungsverbund gehört, profitieren 2017 von einer laufenden Verzinsung von 3%. Aber auch hier gibt es einen Abwärtstrend. Inklusive Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven ergibt sich im kommenden Jahr dennoch eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,1%. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7F997DA2-77CD-41C5-BEC2-89987B19A2E8"></div>

 

PriFidus GmbH versteht sich als „Finanz-Assistent“ von Versicherungsunternehmen

Die Husumer PriFidus Inkasso GmbH ist seit gut einem Jahr am Markt und richtet sich mit seinem Dienstleistungsangebot, das unter anderem ein siebenstufiges Mahnsystem umfasst, an Versicherungsgesellschaften sowie große Makler- und Finanzdienstleistungsunternehmen.

<p>Beim Husumer Inkassounternehmen PriFidus GmbH, das nun seit gut einem Jahr am Markt ist, setzt man auf umfangreiche Automatisierung, um den schnellen Datenaustausch zwischen Versicherer und Versicherungsberater zu gewährleisten. Ein einheitliches digitales SEPA-Mandat soll für einen zeitnahen Geldfluss sorgen und Stornos minimieren. Die zentrale Kundenkontenverwaltung ermöglicht die schnelle Zuweisung von Beitragsbuchungen, Kündigungsbenachrichtigungen werden in Echtzeit vom Versicherer zum Versicherungsberater übermittelt. </p><p>Mahnungen werden per Post und Mail versandt. Erfolgt nicht das gewünschte Ergebnis, rückt der Dienstleister näher an den säumigen Zahler heran, kontaktiert ihn erst per Whatsapp und SMS, dann persönlich über das Telefon, und unterbreitet konstruktive Lösungsvorschläge. Wenn ein Gläubiger den letzten Schritt bis zum Gericht gehen möchte, erhält er auch dabei Unterstützung. Durch die Zwischenschaltung der PriFidus Inkasso GmbH agieren Versicherungsberater und Inkasso getrennt, die positive Beziehung zwischen dem Makler vor Ort und dem Kunden bleibt gewahrt. PriFidus richtet sich mit seinem Dienstleistungsangebot hauptsächlich an Versicherungsgesellschaften, aber auch an große Makler- und Finanzdienstleistungsunternehmen. Mehr Infos gibt es unter <a target="_blank" href="http://www.prifidus.de&quot; target="_blank" >www.prifidus.de</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/69CA9F52-AD3B-4870-9ECB-F044E976BF92"></div>

 

„Der Markt braucht frische, innovative Produkte“

Frank Kettnaker, Vorstand Vertrieb und Marketing im ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzern, spricht im AssCompact Interview über den Geschäftsverlauf des zu Ende gehenden Jahres 2016 und die Erwartungen für das Unternehmen und die Branche im neuen Jahr.

<h5>
Herr Kettnaker, ist dieses Jahr f&uuml;r Sie &auml;hnlich positiv gelaufen wie 2015? K&ouml;nnen Sie dazu schon etwas sagen?</h5>
<p>Nat&uuml;rlich ist das Jahr noch nicht abgeschlossen, wir befinden uns ja gerade in der &bdquo;hei&szlig;en Phase&ldquo; wie jedes Jahr zu dieser Zeit. Aber ich bin sehr optimistisch, da wir den Antragseingang von 2015 bereits im November toppen konnten. Die Neugesch&auml;ftszahlen sehen hervorragend aus.</p>
<h5>
Welche Bereiche standen im Vordergrund und welche sind es in den letzten Wochen des Jahres?</h5>
<p>Das Thema Biometrie steht bei uns &ndash; wie jedes Jahr &ndash; stark im Fokus. Gerade im Bereich der Berufsunf&auml;higkeitsabsicherung bieten wir hervorragenden Schutz, das wissen Vermittler und Kunden zu sch&auml;tzen und danken es uns mit Antr&auml;gen. Im Hinblick auf die Rechnungszinssenkung hat das Thema &bdquo;Altersvorsorge&ldquo; jetzt zum Jahresende noch einmal deutlich zugelegt, mit positivem Niederschlag auch bei der betrieblichen Altersvorsorge.</p>
<h5>
Sie haben vor Kurzem Ihre Verzinsung 2017 f&uuml;r klassische Lebensversicherungen bekannt gegeben. Die Verzinsung sinkt branchenweit. Halten Sie trotzdem weiter an der klassischen Lebensversicherung fest?</h5>
<p>Wir stehen ganz klar zu Produkten mit Deckungsstock. Allerdings hat die klassische Rentenversicherung im jetzigen Zinsumfeld an Attraktivit&auml;t verloren. Der Markt braucht frische, innovative Produkte, deshalb starten wir 2017 mit unserer AL_RENTE<sup>Flex</sup>, die weiterhin auf unseren Deckungsstock setzt.</p>
<h5>
In welche Richtung wird es gehen?</h5>
<p>Es handelt sich um eine moderne Rentenversicherung, bei der die Anlage im Deckungsstock mit Fondsanlagen kombinierbar ist. Garantien und Renditechancen k&ouml;nnen so individuell an die pers&ouml;nliche Situation des Kunden und dessen Lebensphasen angepasst werden.</p>
<h5>
Was erwarten Sie f&uuml;r das n&auml;chste Jahr f&uuml;r die Branche und die ALTE LEIPZIGER?</h5>
<p>Alt bekannte und neue Herausforderungen! Ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht und das stellt die ganze Lebensversicherungsbranche weiterhin vor gro&szlig;e Anforderungen. Aktuell kann man beobachten, dass viele Lebensversicherer ihr Produktportfolio einschr&auml;nken oder sogar das Neugesch&auml;ft einstellen.</p>
<p>Des Weiteren steht die IDD vor der T&uuml;r, die 2018 umgesetzt werden soll und man darf gespannt sein, in welcher Form die Kennzahlen nach Solvency II am Markt platziert und kommentiert werden. Durch unser breit gef&auml;chertes Angebot an Altersvorsorge- und Biometrie-Produkten sehe ich die ALTE LEIPZIGER aber f&uuml;r die Zukunft bestens aufgestellt und wir werden die Themenstellungen gemeinsam mit unseren Gesch&auml;ftspartnern meistern.</p>
<h5>
Und was erwarten Sie f&uuml;r den Maklermarkt?</h5>
<p>F&uuml;r 2017 sehen wir die Entwicklung des Maklermarktes positiv. Langfristig gehen auch wir davon aus, dass sich die Anzahl der Makler reduzieren wird, da kleinere Makler auch aufgrund der Altersstruktur ausscheiden werden. Die Digitalisierung wird auch im Dreieck &bdquo;Kunde-Makler-Versicherer&ldquo;&nbsp;noch spannende Entwicklungen bringen.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CF2455C5-2434-4C10-B0F5-CE6D42D010A2"></div>

 

Zurich auf Effizienzkurs und mit neuen Produktplänen

Die Zurich Versicherung zieht ihr Effizienzprogramm durch und setzt dabei weiter auf Digitalisierung. So investiert der Versicherer 90 Mio. Euro in eine neue Sach-Produktlinie mit dem Ziel einer 75%-igen Dunkelverarbeitung. Zum Jahresbeginn 2017 soll ein neues Garantieprodukt kommen.

<p>Das Jahr 2016 sei ein Jahr des Umbruchs gewesen, erklärte der Zurich-Vorstandsvorsitzende Marcus Nagel in der vergangenen Woche vor Journalisten. Zu den Veränderungen zählten insbesondere Maßnahmen zur weiteren Effizienzsteigerung. So zum Beispiel die neue Struktur im Vorstand sowie die Verschlankung der Gesellschaften insbesondere aber auch zahlreiche Digitalisierungsmaßnahmen. Die Zurich sei jedenfalls auf Ertragskurs, sagt Nagel, und betont die zum Ende des 3. Quartals umgesetzte Solvenzquote von 152%.</p><h5>Investitionen in Dunkelverarbeitung</h5><p>Mit dem Ziel weiter Kosten zu senken investiert der Versicherer 90 Mio. Euro in eine neue Produktlinie im privaten Sachgeschäft. Ab Mai 2017 wird das neue Preismodell das bisherige MultiPlus-Produkt ablösen. Angestrebt wird hier eine Dunkelverarbeitung von 75%. Aktuell beträgt diese beim Versicherer rund 15%. In einem nächsten Schritt soll die Umsetzung dieses Modells im Kfz- und danach in Gewerbebereich folgen. </p><h5>Neues ICPPI-Garantieprodukt startet bald </h5><p>Zu Jahresbeginn 2017 bringt die Zurich, die sich früh von der klassischen Lebensversicherung verabschiedet hatte, ein neues Garantieprodukt auf den Markt. Die Anlagen beim Produkt VarioInvest, das in allen drei Schichten erhältlich sein wird, erfolgen zu 45% in Unternehmensanleihen, die verbleibenden 55% in Aktienfonds und europäische Staatsanleihen. Die Umsetzung des enthaltenen ICPPI-Konzepts erfolgt zusammen mit der Deutsche Asset Management International (früher DWS). Im Unterschied zu der bestehenden Premium-Produktfamilie von Zurich dienen nun die Unternehmensanleihen als zusätzliche Renditekomponente. Das Produkt soll auch für die im Betriebsrentenstärkungsgesetz vorgesehene Zielrente im Sozialpartnermodell einsetzbar sein.</p><h5>Kein Run-Off, kein Verkauf</h5><p>Hinsichtlich des Altbestands werde man sich weder für einen Run-Off noch für einen Verkauf entscheiden, erklärte Nagel vergangene Woche weiter. Denn Kunden wolle man keine verlieren. Das Portfolio sei zudem durch das BU- und das fondsgebundene Geschäft stabilisiert. Auch die Zinszusatzreserve werde man bedienen können. Auskunft gab Nagel auch zur Gesamtverzinsung 2017. Diese wird bei 2,7% liegen, die Überschussbeteiligung bei 2,1%.</p><h5>Multikanal-Ansatz im Vertrieb</h5><p>Im Vertrieb will sich die Zurich künftig online und offline weiter entwickeln. Im Maklermarkt bedeutet dies allerdings eine stärkere Konzentration auf Pools und Key Accounts. Zum eigenen Vertrieb gehören zudem die Bonnfinanz und die Agenturen. Für den Online-Vertrieb steht zudem die zur Zurich-Gruppe gehörende DA Direkt. An dem Multikanal-Ansatz im Vertrieb will die Zurich festhalten. Allerdings werden die Vertriebsgesellschaften zusammengelegt. Betroffen davon sind die Baden-Badener und die DA direkt. Starker Partner im Vertrieb bleibt zudem die Deutsche Bank, die allerdings aufgrund der eigenen Umstrukturierungen und Filialschließungen im Verlauf des aktuellen Jahres weniger zum Ergebnis beitragen konnte als bisher. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7DD6264A-A67D-4011-B671-A3CD6C9396C7"></div>

 

Auch NÜRNBERGER gibt Verzinsung 2017 bekannt

Die NÜRNBERGER Lebensversicherung AG bietet Neukunden in der konventionellen Lebens- und Rentenversicherung im Jahr 2017 eine Gesamtverzinsung von 3,06% an. Die laufende Verzinsung sinkt dabei um 0,25%.

<p>Die NÜRNBERGER Lebensversicherung hat die Verzinsung 2017 in der klassischen Lebensversicherung bekannt gegeben. Die Gesamtverzinsung wird demnach 3,06% betragen. </p><p>Sie setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung, die angesichts der weiterhin niedrigen Kapitalmarktzinsen auf 2,75% (Vorjahr 3,0%) im kommenden Jahr festgesetzt wurde, und einem Schlussüberschuss von ca. 0,31%. Darüber hinaus erfolgt noch eine Beteiligung an den Bewertungsreserven.</p><h5>Höhere Gesamtverzinsung bei „Konzept-Tarifen“</h5><p>Gleichzeitig verweist der Versicherer auf eine Variante seiner klassischen Tarife, die „Konzept-Tarife“. Diese enthalten bei der Kapitalanlage einen 30%-igen Aktienanteil in DAX<sup>®</sup>-Werten. Nach 2,1% im laufenden Jahr wurde für die Konzept-Rentenversicherungen eine Gesamtverzinsung von 4,8% für 2017 deklariert. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9498B548-7864-44BF-A2FD-6139CD826120"></div>

 

ALTE LEIPZIGER deklariert Überschussbeteiligung für 2017

Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. senkt die Überschussbeteiligung für 2017. Die Gesamtverzinsung wird mit 3,15% angegeben, die laufende Verzinsung mit 2,65% deklariert.

<p>Aufgrund der Kapitalmarktsituation passt die ALTE LEIPZIGER Leben ihre Verzinsung an. Die Gesamtverzinsung wird 2017 insgesamt 3,15% betragen. 2016 lag diese noch bei 3,7%.</p>
<p>Die Gesamtverzinsung f&uuml;r Vertr&auml;ge mit laufendem Beitrag setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung mit 2,65% (Vorjahr: 3,05%), der Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven in H&ouml;he von 0,2% (Vorjahr: 0,35%) und dem Schluss&uuml;berschuss mit 0,3% (Vorjahr: 0,3%).</p>
<h5>
Neue Rentenversicherung ab 2017</h5>
<p>Im aktuellen Kapitalmarktumfeld stelle die Verzinsung einen sehr attraktiven Wert dar, so die ALTE LEIPZIGER zur Deklaration in der klassischen Lebensversicherung. Zudem k&ouml;nnten Kunden, die h&ouml;here Rendite-Chancen nutzen wollten, auf die fondsgebundenen Produkte der ALTE LEIPZIGER zur&uuml;ckgreifen.</p>
<p>Der Versicherer k&uuml;ndigt des Weiteren an, im kommenden Jahr eine neue Produktgeneration auf den Markt zu bringen. Diese Rentenversicherung soll dann je nach Kundenwunsch Garantien mit der M&ouml;glichkeit zur Anlage in Aktien verbinden. (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/59E3A0BF-B46C-43E5-ACDE-680B813E5A16"></div>

 

SDV AG hat Pecupool übernommen

Die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG hat am 17.11.2016 die Pecupool GmbH übernommen. Damit soll das Geschäftsmodell des als B2B-Plattform gestarteten Unternehmens Pecupool fortgeführt und weiterentwickelt werden.

<p>Mitte November hat die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG die Pecupool GmbH übernommen. Pecupool wurde 2004 als B2B-Plattform gegründet, zu deren Kunden neben Internetportalen auch Versicherungsmakler und onlinebasierte Vertriebsformen gehören. </p><p>Ziel der Übernahme sei es, das Geschäftsmodell und das Unternehmen Pecupool fortzuführen und weiterzuentwickeln. Den Kooperationspartnern könnten nun weitere Services und perspektivisch eine verbreiterte Produktpalette geboten werden, so die Unternehmen. </p><h5>Über die SDV AG</h5><p>Die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG ist ein Augsburger Dienstleistungsunternehmen im Versicherungsbereich. Gegründet wurde die SDV AG 2009 als ein Tochterunternehmen der Signal Iduna Holding und hat sich seitdem als Servicedienstleister/Maklerpool einen Namen gemacht. Als Schnittstelle zwischen Versicherungsgesellschaft und Versicherungsmakler erbringt die SDV AG Serviceleistungen, die dem Makler das alltägliche Arbeiten erleichtern sollen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1D720164-4A62-4190-977B-CFECEA55B57D"></div>