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Unternehmensmeldungen

PriFidus GmbH versteht sich als „Finanz-Assistent“ von Versicherungsunternehmen

Die Husumer PriFidus Inkasso GmbH ist seit gut einem Jahr am Markt und richtet sich mit seinem Dienstleistungsangebot, das unter anderem ein siebenstufiges Mahnsystem umfasst, an Versicherungsgesellschaften sowie große Makler- und Finanzdienstleistungsunternehmen.

<p>Beim Husumer Inkassounternehmen PriFidus GmbH, das nun seit gut einem Jahr am Markt ist, setzt man auf umfangreiche Automatisierung, um den schnellen Datenaustausch zwischen Versicherer und Versicherungsberater zu gewährleisten. Ein einheitliches digitales SEPA-Mandat soll für einen zeitnahen Geldfluss sorgen und Stornos minimieren. Die zentrale Kundenkontenverwaltung ermöglicht die schnelle Zuweisung von Beitragsbuchungen, Kündigungsbenachrichtigungen werden in Echtzeit vom Versicherer zum Versicherungsberater übermittelt. </p><p>Mahnungen werden per Post und Mail versandt. Erfolgt nicht das gewünschte Ergebnis, rückt der Dienstleister näher an den säumigen Zahler heran, kontaktiert ihn erst per Whatsapp und SMS, dann persönlich über das Telefon, und unterbreitet konstruktive Lösungsvorschläge. Wenn ein Gläubiger den letzten Schritt bis zum Gericht gehen möchte, erhält er auch dabei Unterstützung. Durch die Zwischenschaltung der PriFidus Inkasso GmbH agieren Versicherungsberater und Inkasso getrennt, die positive Beziehung zwischen dem Makler vor Ort und dem Kunden bleibt gewahrt. PriFidus richtet sich mit seinem Dienstleistungsangebot hauptsächlich an Versicherungsgesellschaften, aber auch an große Makler- und Finanzdienstleistungsunternehmen. Mehr Infos gibt es unter <a target="_blank" href="http://www.prifidus.de&quot; target="_blank" >www.prifidus.de</a&gt;. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/69CA9F52-AD3B-4870-9ECB-F044E976BF92"></div>

 

„Der Markt braucht frische, innovative Produkte“

Frank Kettnaker, Vorstand Vertrieb und Marketing im ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzern, spricht im AssCompact Interview über den Geschäftsverlauf des zu Ende gehenden Jahres 2016 und die Erwartungen für das Unternehmen und die Branche im neuen Jahr.

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Herr Kettnaker, ist dieses Jahr f&uuml;r Sie &auml;hnlich positiv gelaufen wie 2015? K&ouml;nnen Sie dazu schon etwas sagen?</h5>
<p>Nat&uuml;rlich ist das Jahr noch nicht abgeschlossen, wir befinden uns ja gerade in der &bdquo;hei&szlig;en Phase&ldquo; wie jedes Jahr zu dieser Zeit. Aber ich bin sehr optimistisch, da wir den Antragseingang von 2015 bereits im November toppen konnten. Die Neugesch&auml;ftszahlen sehen hervorragend aus.</p>
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Welche Bereiche standen im Vordergrund und welche sind es in den letzten Wochen des Jahres?</h5>
<p>Das Thema Biometrie steht bei uns &ndash; wie jedes Jahr &ndash; stark im Fokus. Gerade im Bereich der Berufsunf&auml;higkeitsabsicherung bieten wir hervorragenden Schutz, das wissen Vermittler und Kunden zu sch&auml;tzen und danken es uns mit Antr&auml;gen. Im Hinblick auf die Rechnungszinssenkung hat das Thema &bdquo;Altersvorsorge&ldquo; jetzt zum Jahresende noch einmal deutlich zugelegt, mit positivem Niederschlag auch bei der betrieblichen Altersvorsorge.</p>
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Sie haben vor Kurzem Ihre Verzinsung 2017 f&uuml;r klassische Lebensversicherungen bekannt gegeben. Die Verzinsung sinkt branchenweit. Halten Sie trotzdem weiter an der klassischen Lebensversicherung fest?</h5>
<p>Wir stehen ganz klar zu Produkten mit Deckungsstock. Allerdings hat die klassische Rentenversicherung im jetzigen Zinsumfeld an Attraktivit&auml;t verloren. Der Markt braucht frische, innovative Produkte, deshalb starten wir 2017 mit unserer AL_RENTE<sup>Flex</sup>, die weiterhin auf unseren Deckungsstock setzt.</p>
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In welche Richtung wird es gehen?</h5>
<p>Es handelt sich um eine moderne Rentenversicherung, bei der die Anlage im Deckungsstock mit Fondsanlagen kombinierbar ist. Garantien und Renditechancen k&ouml;nnen so individuell an die pers&ouml;nliche Situation des Kunden und dessen Lebensphasen angepasst werden.</p>
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Was erwarten Sie f&uuml;r das n&auml;chste Jahr f&uuml;r die Branche und die ALTE LEIPZIGER?</h5>
<p>Alt bekannte und neue Herausforderungen! Ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht und das stellt die ganze Lebensversicherungsbranche weiterhin vor gro&szlig;e Anforderungen. Aktuell kann man beobachten, dass viele Lebensversicherer ihr Produktportfolio einschr&auml;nken oder sogar das Neugesch&auml;ft einstellen.</p>
<p>Des Weiteren steht die IDD vor der T&uuml;r, die 2018 umgesetzt werden soll und man darf gespannt sein, in welcher Form die Kennzahlen nach Solvency II am Markt platziert und kommentiert werden. Durch unser breit gef&auml;chertes Angebot an Altersvorsorge- und Biometrie-Produkten sehe ich die ALTE LEIPZIGER aber f&uuml;r die Zukunft bestens aufgestellt und wir werden die Themenstellungen gemeinsam mit unseren Gesch&auml;ftspartnern meistern.</p>
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Und was erwarten Sie f&uuml;r den Maklermarkt?</h5>
<p>F&uuml;r 2017 sehen wir die Entwicklung des Maklermarktes positiv. Langfristig gehen auch wir davon aus, dass sich die Anzahl der Makler reduzieren wird, da kleinere Makler auch aufgrund der Altersstruktur ausscheiden werden. Die Digitalisierung wird auch im Dreieck &bdquo;Kunde-Makler-Versicherer&ldquo;&nbsp;noch spannende Entwicklungen bringen.</p>
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Zurich auf Effizienzkurs und mit neuen Produktplänen

Die Zurich Versicherung zieht ihr Effizienzprogramm durch und setzt dabei weiter auf Digitalisierung. So investiert der Versicherer 90 Mio. Euro in eine neue Sach-Produktlinie mit dem Ziel einer 75%-igen Dunkelverarbeitung. Zum Jahresbeginn 2017 soll ein neues Garantieprodukt kommen.

<p>Das Jahr 2016 sei ein Jahr des Umbruchs gewesen, erklärte der Zurich-Vorstandsvorsitzende Marcus Nagel in der vergangenen Woche vor Journalisten. Zu den Veränderungen zählten insbesondere Maßnahmen zur weiteren Effizienzsteigerung. So zum Beispiel die neue Struktur im Vorstand sowie die Verschlankung der Gesellschaften insbesondere aber auch zahlreiche Digitalisierungsmaßnahmen. Die Zurich sei jedenfalls auf Ertragskurs, sagt Nagel, und betont die zum Ende des 3. Quartals umgesetzte Solvenzquote von 152%.</p><h5>Investitionen in Dunkelverarbeitung</h5><p>Mit dem Ziel weiter Kosten zu senken investiert der Versicherer 90 Mio. Euro in eine neue Produktlinie im privaten Sachgeschäft. Ab Mai 2017 wird das neue Preismodell das bisherige MultiPlus-Produkt ablösen. Angestrebt wird hier eine Dunkelverarbeitung von 75%. Aktuell beträgt diese beim Versicherer rund 15%. In einem nächsten Schritt soll die Umsetzung dieses Modells im Kfz- und danach in Gewerbebereich folgen. </p><h5>Neues ICPPI-Garantieprodukt startet bald </h5><p>Zu Jahresbeginn 2017 bringt die Zurich, die sich früh von der klassischen Lebensversicherung verabschiedet hatte, ein neues Garantieprodukt auf den Markt. Die Anlagen beim Produkt VarioInvest, das in allen drei Schichten erhältlich sein wird, erfolgen zu 45% in Unternehmensanleihen, die verbleibenden 55% in Aktienfonds und europäische Staatsanleihen. Die Umsetzung des enthaltenen ICPPI-Konzepts erfolgt zusammen mit der Deutsche Asset Management International (früher DWS). Im Unterschied zu der bestehenden Premium-Produktfamilie von Zurich dienen nun die Unternehmensanleihen als zusätzliche Renditekomponente. Das Produkt soll auch für die im Betriebsrentenstärkungsgesetz vorgesehene Zielrente im Sozialpartnermodell einsetzbar sein.</p><h5>Kein Run-Off, kein Verkauf</h5><p>Hinsichtlich des Altbestands werde man sich weder für einen Run-Off noch für einen Verkauf entscheiden, erklärte Nagel vergangene Woche weiter. Denn Kunden wolle man keine verlieren. Das Portfolio sei zudem durch das BU- und das fondsgebundene Geschäft stabilisiert. Auch die Zinszusatzreserve werde man bedienen können. Auskunft gab Nagel auch zur Gesamtverzinsung 2017. Diese wird bei 2,7% liegen, die Überschussbeteiligung bei 2,1%.</p><h5>Multikanal-Ansatz im Vertrieb</h5><p>Im Vertrieb will sich die Zurich künftig online und offline weiter entwickeln. Im Maklermarkt bedeutet dies allerdings eine stärkere Konzentration auf Pools und Key Accounts. Zum eigenen Vertrieb gehören zudem die Bonnfinanz und die Agenturen. Für den Online-Vertrieb steht zudem die zur Zurich-Gruppe gehörende DA Direkt. An dem Multikanal-Ansatz im Vertrieb will die Zurich festhalten. Allerdings werden die Vertriebsgesellschaften zusammengelegt. Betroffen davon sind die Baden-Badener und die DA direkt. Starker Partner im Vertrieb bleibt zudem die Deutsche Bank, die allerdings aufgrund der eigenen Umstrukturierungen und Filialschließungen im Verlauf des aktuellen Jahres weniger zum Ergebnis beitragen konnte als bisher. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7DD6264A-A67D-4011-B671-A3CD6C9396C7"></div>

 

Auch NÜRNBERGER gibt Verzinsung 2017 bekannt

Die NÜRNBERGER Lebensversicherung AG bietet Neukunden in der konventionellen Lebens- und Rentenversicherung im Jahr 2017 eine Gesamtverzinsung von 3,06% an. Die laufende Verzinsung sinkt dabei um 0,25%.

<p>Die NÜRNBERGER Lebensversicherung hat die Verzinsung 2017 in der klassischen Lebensversicherung bekannt gegeben. Die Gesamtverzinsung wird demnach 3,06% betragen. </p><p>Sie setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung, die angesichts der weiterhin niedrigen Kapitalmarktzinsen auf 2,75% (Vorjahr 3,0%) im kommenden Jahr festgesetzt wurde, und einem Schlussüberschuss von ca. 0,31%. Darüber hinaus erfolgt noch eine Beteiligung an den Bewertungsreserven.</p><h5>Höhere Gesamtverzinsung bei „Konzept-Tarifen“</h5><p>Gleichzeitig verweist der Versicherer auf eine Variante seiner klassischen Tarife, die „Konzept-Tarife“. Diese enthalten bei der Kapitalanlage einen 30%-igen Aktienanteil in DAX<sup>®</sup>-Werten. Nach 2,1% im laufenden Jahr wurde für die Konzept-Rentenversicherungen eine Gesamtverzinsung von 4,8% für 2017 deklariert. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9498B548-7864-44BF-A2FD-6139CD826120"></div>

 

ALTE LEIPZIGER deklariert Überschussbeteiligung für 2017

Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G. senkt die Überschussbeteiligung für 2017. Die Gesamtverzinsung wird mit 3,15% angegeben, die laufende Verzinsung mit 2,65% deklariert.

<p>Aufgrund der Kapitalmarktsituation passt die ALTE LEIPZIGER Leben ihre Verzinsung an. Die Gesamtverzinsung wird 2017 insgesamt 3,15% betragen. 2016 lag diese noch bei 3,7%.</p>
<p>Die Gesamtverzinsung f&uuml;r Vertr&auml;ge mit laufendem Beitrag setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung mit 2,65% (Vorjahr: 3,05%), der Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven in H&ouml;he von 0,2% (Vorjahr: 0,35%) und dem Schluss&uuml;berschuss mit 0,3% (Vorjahr: 0,3%).</p>
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Neue Rentenversicherung ab 2017</h5>
<p>Im aktuellen Kapitalmarktumfeld stelle die Verzinsung einen sehr attraktiven Wert dar, so die ALTE LEIPZIGER zur Deklaration in der klassischen Lebensversicherung. Zudem k&ouml;nnten Kunden, die h&ouml;here Rendite-Chancen nutzen wollten, auf die fondsgebundenen Produkte der ALTE LEIPZIGER zur&uuml;ckgreifen.</p>
<p>Der Versicherer k&uuml;ndigt des Weiteren an, im kommenden Jahr eine neue Produktgeneration auf den Markt zu bringen. Diese Rentenversicherung soll dann je nach Kundenwunsch Garantien mit der M&ouml;glichkeit zur Anlage in Aktien verbinden. (bh)</p>
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SDV AG hat Pecupool übernommen

Die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG hat am 17.11.2016 die Pecupool GmbH übernommen. Damit soll das Geschäftsmodell des als B2B-Plattform gestarteten Unternehmens Pecupool fortgeführt und weiterentwickelt werden.

<p>Mitte November hat die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG die Pecupool GmbH übernommen. Pecupool wurde 2004 als B2B-Plattform gegründet, zu deren Kunden neben Internetportalen auch Versicherungsmakler und onlinebasierte Vertriebsformen gehören. </p><p>Ziel der Übernahme sei es, das Geschäftsmodell und das Unternehmen Pecupool fortzuführen und weiterzuentwickeln. Den Kooperationspartnern könnten nun weitere Services und perspektivisch eine verbreiterte Produktpalette geboten werden, so die Unternehmen. </p><h5>Über die SDV AG</h5><p>Die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG ist ein Augsburger Dienstleistungsunternehmen im Versicherungsbereich. Gegründet wurde die SDV AG 2009 als ein Tochterunternehmen der Signal Iduna Holding und hat sich seitdem als Servicedienstleister/Maklerpool einen Namen gemacht. Als Schnittstelle zwischen Versicherungsgesellschaft und Versicherungsmakler erbringt die SDV AG Serviceleistungen, die dem Makler das alltägliche Arbeiten erleichtern sollen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1D720164-4A62-4190-977B-CFECEA55B57D"></div>

 

Versteegen Assekuranz übernimmt Mehrheit an Gewerbemakler SecuRat

Die Versteegen Assekuranz Versicherungsmakler AG hat die Mehrheit an SecuRat Die Versicherungsmakler GmbH übernommen. Die Unternehmen wollen gegenseitig voneinander profitieren – sei es in organisatorischen Feldern oder von der jeweiligen Expertise des anderen.

<p>Die Versteegen Assekuranz Versicherungsmakler AG hat die Mehrheit an der SecuRat Die Versicherungsmakler GmbH übernommen. Im Zuge der Übernahme wurde SecuRat in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Deren Vorstände sind die ehemaligen Geschäftsführer Stefan Wibbels (Vorstandssprecher), Volker Premm, Markus Rüttges sowie Wolfgang Kluge. Den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt Reinhard Versteegen, Vorstandsvorsitzender der Versteegen Assekuranz. SecuRat-Gründer Udo Bödeker wechselt gleichfalls in den Aufsichtsrat der neuen SecuRat AG. </p><p>„Wir versprechen uns durch die Übernahme erhebliche Synergieeffekte“, so Stefan Wibbels. „Dies gilt vor allen Dingen für die Bereiche IT und Neue Medien, Rechnungswesen, im Controlling sowie den Bereichen des industriellen Haftpflicht- und Sachgeschäfts.“ Auch die Versteegen Assekuranz rechnet durch die Übernahme mit Vorteilen. „Die ausgesprochen hohe Expertise von SecuRat im Bereich der betrieblichen Altersversorgung für mittlere und größere Unternehmen verbessert unsere Stellung in diesem sehr zukunftsträchtigen Geschäftsfeld enorm“, erklärt Reinhard Versteegen. </p><h5>Nachfolgeregelung getroffen</h5><p>Neben der strategischen Partnerschaft mit der Versteegen AG hat SecuRat den Versicherungsbestand der Fleuth KG (Viersen) übernommen. Mit Anstellung des Komplementärs Christoph Grundmann wurde auch gleichzeitig die Basis für die Nachfolgeregelung gelegt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EBE8B632-9018-47EE-B060-E693D3748631"></div>

 

mhplus und HALLESCHE Kranken geben Kooperation bekannt

mhplus Betriebskrankenkasse und HALLESCHE Krankenversicherung a.G. geben ihre Zusammenarbeit bekannt. Kunden der mhplus können nun ihre gesetzlichen Krankenversicherungsleistungen mit Produkten der HALLESCHE individuell und zu günstigen Konditionen erweitern.

<p>Ab dem 15.11.2016 arbeiten die mhplus Betriebskrankenkasse und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. zusammen. Ziel der Kooperation ist für beide Gesellschaften, ihre Kundenbestände jeweils langfristig zu binden, indem Kunden der mhplus ihre gesetzlichen Krankenversicherungsleistungen mit Produkten der HALLESCHE individuell und zu günstigen Konditionen erweitern können. Neben besonderen Tarifen für Kunden der mhplus werden nach Unternehmensangaben im Bereich Firmenkunden gemeinsame Lösungen „aus einer Hand“ mit ausgesuchten Vertriebspartnern angestrebt. Zusätzlich zu privaten Ergänzungstarifen im ambulanten, stationären und zahnärztlichen Bereich sollen auch spezielle Angebote mit umfassenden Vorsorgeleistungen erhältlich sein. </p><p>Wie die Unternehmen betonen, ist die Kooperation auf Langfristigkeit ausgelegt und die Dualität des Krankenversicherungssystems zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung soll damit dauerhaft erhalten werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/819C9E0A-3A45-400B-BAC3-6616EBE9A67E"></div>

 

Nach Trump-Sieg: FinTech Knip verlässt US-Markt

Die Knip AG hat als Reaktion auf Donald Trumps Wahlsieg die geplante Expansion des FinTech-Unternehmens in die USA gestoppt. Für investitionsintensive Technologieunternehmen seien das politische und wirtschaftliche Umfeld sowie die binnenmarktspezifischen Rahmenbedingungen erfolgskritische Faktoren, so Knip-Gründer Dennis Just.

<p>Das FinTech-Unternehmen Knip hat die sofortige Einstellung aller Aktivitäten auf dem US-amerikanischen Markt angekündigt. Die Knip AG reagiert damit auf den Sieg von Donald Trump bei der Wahl zum neuen US-Präsidenten. Die geplante Expansion des digitalen Maklers Knip in die USA ist gestoppt.</p><p>Dennis Just, Gründer und CEO der Knip AG erklärt die Entscheidung des Vorstands: „Für investitionsintensive Technologieunternehmen wie Knip sind das politische und wirtschaftliche Umfeld sowie die binnenmarktspezifischen Rahmenbedingungen erfolgskritische Faktoren. Bereits mit der Kandidatur von Donald Trump haben wir unsere Aktivitäten in den USA mit reduziertem Tempo betrieben, da wir die Entwicklung auf dem US-Markt kritisch gesehen haben. Nun haben wir uns schweren Herzens entschlossen, unser Engagement auf dem amerikanischen Markt zu beenden.“</p><p>Wie viele Technologie- und Finanzunternehmen wollte Knip in die USA expandieren, hatte dazu ein eigenes Tochterunternehmen gegründet. Mit der Knip-App können Verbraucher ihre Versicherungen digital verwalten und optimieren. „Die mit Obamacare deutlich ausgebaute Krankenversorgung stärkte den Versicherungssektor in den USA. Doch mit dem von Trump angekündigte Rückbau des Sozialsystems verliert dieser amerikanische Markt für Investoren jegliche Attraktivität“, so Just. </p><h5>Auch Entwicklung in Europa wird kritisch gesehen</h5><p>Unverändert führt Knip den Ausbau in Deutschland und der Schweiz fort, wo man soeben den ersten unabhängigen Online-Krankenversicherungsvergleich entwickelt hat, mit dem Verbraucher direkt in eine günstigere Krankenversicherung wechseln können. Trotzdem sieht Knip auch die Entwicklung in Europa kritisch. Die Garantiezinssenkung durch die Europäische Zentralbank komme zur Unzeit und belaste genau solche Versicherungslösungen, die Teil der Altersvorsorge seien. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/223E3066-51B0-4117-B625-B7DA3659B8F0"></div>

 

Baufinanzierung: FONDSNET kooperiert mit PlanetHome

Der Maklerpool FONDSNET erweitert seinen Kreis der Kooperationspartner im Bereich Baufinanzierungen um PlanetHome. FONDSNET-Partnern, die keine Erlaubnis nach § 34i GewO haben, eröffnet sich mit der Kooperation ein Tippgebermodell.

<p>Seit März 2016 benötigen Immobiliendarlehensvermittler eine Erlaubnis nach § 34i Gewerbeordnung (GewO). Rund 11.000 Vermittler sind nach aktuellem Stand im Vermittlerregister der IHK eingetragen. Für „Alte Hasen“ gilt eine Übergangsregelung bis 21.03.2017. Doch nicht alle Vermittler wollen sich dem Genehmigungsverfahren stellen. Andere scheuen den höheren Administrationsaufwand, der mit der Erlaubnis verbunden ist. </p><p>„Gerade bei jenen Vermittlern, deren Kerngeschäft nicht das Segment der Baufinanzierungen ist, dürfte die neu geregelte Erlaubnispflicht dazu führen, dass das bisherige Zusatzgeschäft mit Immobiliendarlehen ganz auf der Strecke bleibt“, erklärt dazu Stephan Fischer, Geschäftsführer von FONDSNET Assekuranz. </p><p>Im Zuge einer gerade vereinbarten Kooperation mit PlanetHome bietet FONDSNET seinen Partnern daher erstmals die Möglichkeit, als reiner Tippgeber zu agieren und so Kundenpotenziale auch in der Baufinanzierung zu nutzen. „Über ein entsprechendes Modell können Vermittler ihre Kunden an die Finanzierungsexperten von PlanetHome weiterempfehlen und erhalten bei einer erfolgreichen Darlehensvermittlung eine attraktive Empfehlungsvergütung“, so Fischer. Das Modell gilt sowohl für privat genutzte Immobilien als auch für gewerbliche Objekte.</p><p>PlanetHome ist damit neben prohyp und STARPOOL der dritte Kooperationspartner von FONDSNET im Segment Baufinanzierungen. (bh) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B1420766-010B-4281-AC3C-0EAED0386C94"></div>