AssCompact suche
Home

0954

Unternehmensmeldungen

Vier Faktoren für erfolgreiches Verkaufen

Viele Verkäufer besuchen Fortbildungen, tauschen sich mit Kollegen aus und investieren mehr und mehr Energie. Dennoch haben sie messbar weniger Erfolg als andere, die vermeintlich mühelos neue Stammkunden gewinnen. Wie ist das möglich? Um diese Frage zu beantworten, befasst sich Klaus-J. Fink näher mit der Rolle des modernen Kunden.

<p>Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland ein klassischer Verk&auml;ufermarkt, in dem Kundenw&uuml;nsche eigentlich keine Rolle spielten: Das wenige, was es gab, wurde Verk&auml;ufern geradezu aus der Hand gerissen. Doch in dem Ma&szlig;e, in dem sich die Regale wieder f&uuml;llten, brauchten Verk&auml;ufer auch mehr &Uuml;berzeugungskraft. Und vor einigen Jahren wurde die Verkaufslandschaft erneut komplett umgekrempelt: von der Digitalisierung.</p>
<h3>
Verkaufen oder beraten?</h3>
<p>Kunden kaufen heute verst&auml;rkt online und besuchen seltener die Gesch&auml;fte. Viele Verk&auml;ufer wirken dem entgegen, indem sie ihre Beraterrolle herauskehren, was jedoch auf lange Sicht keine L&ouml;sung ist. Denn:</p>
<ul>
<li>
Berater sind reaktiv. Sie treten nicht auf die Kunden zu, sondern warten darauf, dass eine Frage oder Problematik an sie herangetragen wird.</li>
<li>
Beratung wird nicht bezahlt. Laut einer Studie des Instituts f&uuml;r Management- und Wirtschaftsforschung sind rund 85% der Deutschen nicht gewillt, erbrachte Beratungsleistungen finanziell zu verg&uuml;ten.</li>
</ul>
<p>In die Beraterrolle zur&uuml;ckzufallen, liegt f&uuml;r viele Verk&auml;ufer dennoch auf der Hand, da sie ihr Fachwissen als wichtigsten Aktivposten ansehen. Und so entstehen Verkaufs-&bdquo;Gespr&auml;che&ldquo; wie dieses:</p>
<p>Kunde: Hallo, ich interessiere mich f&uuml;r einen Bausparvertrag.</p>
<p>Verk&auml;ufer: Nat&uuml;rlich! Wie Sie wissen, wird die Summe in einer Bausparkasse gesammelt, in die Sie entsprechend dem Regelsparbeitrag einzahlen. In der Dar&shy;lehensphase fallen keine Vorf&auml;lligkeitsentsch&auml;digungen an, der Beleihungsauslauf darf allerdings nicht 80% des Beleihungswertes &uuml;berschreiten. Au&szlig;erkollektive Darlehen k&ouml;nnen mit einer Negativerkl&auml;rung abgesichert werden, wobei zu bedenken ist, dass es sich nat&uuml;rlich um Annuit&auml;tendar&shy;lehen handelt. Sollen wir schon einmal Ihre Bewertungszahl berechnen?</p>
<p>Kunde: (Hat l&auml;ngst die Flucht ergriffen)</p>
<h3>
Verkaufen: ein Verhaltens-, kein Wissensberuf</h3>
<p>H&auml;tte der Verk&auml;ufer die Perspektive des Kunden eingenommen, w&auml;re ihm klar geworden: Dieser sieht in dem Thema vor allem etwas sehr Emotionales, n&auml;mlich den n&auml;chsten Schritt auf dem Weg zum Traumhaus. Diesen Traum anzusprechen, h&auml;tte die T&uuml;r zu einem echten Verkaufsgespr&auml;ch ge&ouml;ffnet.</p>
<p>Dass das Fachwissen nicht an erster Stelle kommt, ist f&uuml;r viele Verk&auml;ufer ern&uuml;chternd: Schlie&szlig;lich verwendet man viel Zeit, M&uuml;he und oft auch Geld darauf, Wissen zu erwerben, wohingegen ja jeder nach einem Haus fragen kann. Keine Frage, jeder kann es &ndash; doch die wenigsten tun es. Nur, wenn ein Verk&auml;ufer das passende Verhalten mitbringt, kann er sein Wissen auch gewinnbringend anwenden und ist ein echter Topseller: ein Verk&auml;ufer, der in seiner Bet&auml;tigung seine Berufung gefunden hat. Zugegeben, &bdquo;Verhalten&ldquo; ist ein recht schwammiger Begriff. Sehen wir uns im Folgenden die vier Faktoren etwas genauer an, in die sich TopSeller-&shy;Verhalten aufgliedern l&auml;sst:</p>
<p><b>Erfolgsfaktor 1: Pers&ouml;nlichkeit</b></p>
<p>Olympische Sommerspiele 2004: Franziska van Almsick peilt die Goldmedaille in 200 Meter Freistil an. Im Training hat sie ihre Weltrekordzeit von 1:65,64 m&uuml;helos erreicht, doch dann kam sie nur auf den 5. Platz. Hinterher gesteht sie: &bdquo;Als ich auf dem Startblock sa&szlig;, dachte ich nur: In f&uuml;nf Minuten ist alles vorbei.&ldquo; Daran sieht man, dass Erfolg im Endeffekt mit der Einstellung steht und f&auml;llt.</p>
<p>Ein gro&szlig;es Problem vieler Verk&auml;ufer ist die Angst vor Ablehnung. Wer zehn potenzielle Kunden anrufen muss, hat pl&ouml;tzlich die Horrorvision vor Augen, dass alle &bdquo;Nein&ldquo; sagen &ndash; und pl&ouml;tzlich kostet es unglaubliche Kraft, auch nur einen anzurufen. Daher l&auml;sst ein Topseller negative Reaktionen gar nicht an sich heran. Jedes &bdquo;Ja&ldquo;, das er h&ouml;rt, verbucht er als Erfolg, und die &bdquo;Neins&ldquo; hakt er ab &ndash; oder besser noch, er legt sie auf Wiedervorlage.</p>
<p><b>Erfolgsfaktor 2: Identifikation</b></p>
<p>Angenommen, ein Mensch soll Notebooks verkaufen, die er selbst f&uuml;r den letzten Schrott h&auml;lt. Wie gro&szlig; ist die Chance, dass dieser Verk&auml;ufer einen Kunden von den Qualit&auml;ten eines Ger&auml;tes &uuml;berzeugt, das er selber niemals kaufen w&uuml;rde?</p>
<p>Ein Topseller identifiziert sich voll und ganz mit seinen Produkten und Dienstleistungen und steckt mit seiner Begeisterung den Kunden an. Diese Form von Identifikation w&uuml;nschen sich die meisten Unternehmer von ihren Verkaufs- und Vertriebskr&auml;ften, vergessen dabei jedoch gerne, dass sie ebenfalls eine Bringschuld haben: Identifikation muss vorgelebt werden, damit sie sich entwickelt.</p>
<p><b>Erfolgsfaktor 3: Marketing</b></p>
<p>Der Kunde ist vorsichtig geworden; mittlerweile kennt er viele Formen von Werbung und traut keiner mehr so richtig. Doch f&uuml;r eine jahrtausendealte Marketingmethode gilt das nicht: die pers&ouml;nliche Empfehlung. Im Jahr 2013 untersuchte Nielsen Global Survey, welche Formen von Marketing bei den Kon&shy;sumenten am meisten Vertrauen genie&szlig;en. Das Rennen machte &ndash; mit Abstand &ndash; die &bdquo;Empfehlung von Bekannten&ldquo;.</p>
<p>Topseller pflegen ihre Bestandskunden, denn sie sind ihre wichtigste Ressource. Jeder Kunde kennt zwei oder drei Menschen, die ebenfalls am Angebot des Verk&auml;ufers interessiert sein k&ouml;nnten, und eine Empfehlung zeigt dessen Qualit&auml;t auf direkte Weise. Dar&uuml;ber hinaus hat Empfehlungsmarketing noch einen Vorteil: Es ist kostenlos. Wer es sich erst einmal angew&ouml;hnt hat, aus jedem gesch&auml;ftlichen Kontakt zwei oder drei weitere zu machen, muss sich schon bald nicht mehr &uuml;ber einen Mangel an potenziellen Neukunden beklagen.</p>
<p><b>Erfolgsfaktor 4: verk&auml;uferische F&auml;higkeiten</b></p>
<p>Topseller warten nicht darauf, dass ihnen der Erfolg in den Scho&szlig; f&auml;llt: Sie treten aus eigener Kraft auf den Kunden zu und begegnen ihm so, wie er es erwartet, im Auftreten ebenso wie in der Sprache. Dazu geh&ouml;rt zum Beispiel auch, dass der Verk&auml;ufer im Gespr&auml;ch weniger von sich redet und mehr vom Kunden, seinen W&uuml;nschen und Bed&uuml;rfnissen.</p>
<p>Da der Topseller das Gespr&auml;ch proaktiv gestaltet, kann er sich auch in aller Ruhe darauf vorbereiten und m&ouml;gliche Erwiderungen durchspielen, die der Kunde aussprechen k&ouml;nnte. So hat er nicht nur stets die passenden Antworten parat, sondern auch die richtigen Fragen.</p>
<h3>
Was ist ein Topseller?</h3>
<p>Zusammenfassend kann man sagen: Ein echter Topseller ist von seinen F&auml;higkeiten &uuml;berzeugt, identifiziert sich mit seiner T&auml;tigkeit, arbeitet aktiv mit seinen Kontakten und denkt kundenorientiert. Wer sich so verh&auml;lt, ist nicht nur ein Verk&auml;ufer, sondern wird zu einem festen gesch&auml;ftlichen Partner seiner Kunden &ndash; bestehender wie zuk&uuml;nftiger. <span class="textabschluss">W</span></p>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 06/2016, Seite 88 f.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/32F1EE96-6B07-4BB4-86F2-8A33E8B0DA38"></div>

 
Ein Artikel von
von Klaus-J. Fink

HAMBURGER PHÖNIX maxpool Gruppe feiert rundes Jubiläum

Seit rund drei Jahren ist der Maklerpool maxpool mit der HAMBURGER PHÖNIX verschmolzen. Letztere ging aus dem Assekuradeur HINRICH GAEDE Assekuranz GmbH hervor. Deren Gründung nimmt die heutige HAMBURGER PHÖNIX maxpool Gruppe zum Anlass, auf die Ursprünge vor 100 Jahren zurückzublicken.

<p>In der HAMBURGER PHÖNIX maxpool Gruppe sind heute zwei Unternehmen vereint: Neben dem Maklerpool maxpool ist dies die 1916 gegründete HAMBURGER PHÖNIX AG, ein Beratungsinstitut für betriebliches Vorsorgemanagement. Die Anfänge dieses Unternehmens liegen damit 100 Jahre zurück, was die Gruppe zum Anlass nimmt, am 28.06.2016 dieses Jubiläum offiziell zu feiern. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6460CC78-AF42-44E5-A21D-E9D51257E591"></div>

 

VHV: Vermittlerbeirat gegründet

Durch ihren direkten Kundenkontakt haben die Vertriebspartner ein gutes Gefühl für Markttrends und aktuelle, wichtige Branchenthemen. Um von diesem Know-how profitieren zu können, hat die VHV Ende Mai einen Vermittlerbeirat gegründet, der sich künftig mindestens einmal im Jahr treffen soll.

<p>Die VHV Allgemeine Versicherung AG hat einen Vermittlerbeirat gegründet, der sich Ende Mai erstmals in der Zentrale der VHV in Hannover traf. Der Vorstand lud 15 Vermittler aus dem gesamten Bundesgebiet ein, um den gemeinsamen Dialog zu starten. Sie treffen sich künftig mindestens einmal im Jahr mit dem Vorstand und Vertretern des VHV-Vertriebs. </p><p>Die VHV will ihre Vertriebspartner durch den Vermittlerbeirat stärker in aktuelle Diskussionen einbinden. Da sie aus erster Hand wüssten, was ihre Kunden brauchen, könnten sie der VHV Handlungsimpulse geben, beispielsweise für die Produktentwicklung oder Weiterentwicklung von Services, so das Unternehmen. </p><p>Das Gremium warf bei der ersten Sitzung auch einen Blick in die Zukunft und setzte sich in lebhaften Dialogen mit der Produkt- und Prozessgestaltung sowie Regulatorik auseinander. Im Hinblick auf den Versicherungsmarkt 2020 wurde auch das Thema Digitalisierung diskutiert. Der Vermittlerbeirat erörterte gemeinsam mit der VHV wie sich die Werte der Kunden durch den technologischen Wandel verändern und welche Produktlösungen daraus entstehen können. Dabei wurde außerdem über den demografischen Wandel gesprochen, der auch in Zukunft auf der Agenda stehen wird. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/95332DDA-5C37-428D-8275-E8FEC129507D"></div>

 

ERGO plant massiven Umbau bis 2020

Die ERGO Group AG hat ihr neues Strategieprogramm vorgelegt: In ihm kündigt sie Investitions- und Sparmaßnahmen gleichermaßen an. Neben einer Investition von 1 Mrd. Euro plant die Gesellschaft, die unternehmerischen Kosten um rund 540 Mio. Euro zu senken. Dafür sei unter anderem der Abbau von rund 1.800 Arbeitsplätzen bis 2020 erforderlich.

<p>Der Vorstandschef der ERGO Group AG Markus Rieß hat sein neues Strategieprogramm vorgestellt. Es umfasst massive Einsparungen in Höhe von rund 540 Mio. Euro brutto. Darüber hinaus fallen bis 2020 insgesamt 1.800 Arbeitsplätze weg. Im Gegenzug plant Rieß, mit den Investitionsmaßnahmen in Höhe von 1 Mrd. Euro netto vor allem die Digitalisierung voranzutreiben. Das Strategieprogramm hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in einer Sitzung am 31.05.2016 beschlossen. </p><h5>Rückzug aus 18 Standorten</h5><p>ERGO verschlankt vor allem den Vertrieb. Dazu erfolgt die Zusammenlegung von Agenturvertrieben und damit verbunden der Rückzug aus 18 dezentralen Standorten in Deutschland. Außerdem bindet ERGO Spezialvertriebe wie den Makler- und den Kooperationsvertrieb enger an die Geschäftsfelder. Parallel dazu unterstützt ERGO durch eine stringente Neuorganisation die Vertriebspartner stärker aus der Zentrale. </p><h5>Digitalisierung als Zugpferd</h5><p>ERGO setzt ab sofort verstärkt auf Angebote und Produkte für hybride Kunden. Für sie wird das Unternehmen passende Angebote entwickeln. Für Kunden, die sich mit ihrer Versicherung ausschließlich online beschäftigen, startet ERGO ab 2017 einen reinen Digitalanbieter, als eigenständiges Unternehmen unter eigener Marke. Erstes Produkt wird eine Kfz-Versicherung sein. </p><h5>Altersvorsorgeprodukte</h5><p>ERGO konzentriert sich zukünftig beim Neugeschäft mit Altersvorsorgeprodukten in der Lebensversicherung auf nicht-traditionelle kapitalmarktorientierte Produkte und Biometrieangebote. Rechtsträger wird dabei die ERGO VORSORGE. Zudem forciert ERGO das Fondsgeschäft und wird sich dazu stärker mit MEAG, dem Asset Manager von Munich Re und ERGO, verzahnen. Die Bearbeitung des Bestands in der klassischen Lebensversicherung trennt ERGO vom vertrieblichen Neugeschäft. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B1D9EF79-562D-40BA-809C-04E1336CBD6B"></div>

 

Vier private Krankenversicherer starten Gemeinschaftsunternehmen

Mit dem Gemeinschaftsunternehmen „LM+ – Leistungsmanagement GmbH“ bündeln die Krankenversicherer Barmenia, Gothaer, HALLESCHE und SIGNAL IDUNA ihre Interessen im Leistungsbereich. So soll die Vernetzung im Gesundheitsmarkt ausgebaut, der Kundenservice verbessert und die Versorgungsqualität erhöht werden.

<p>Die vier privaten Krankenversicherer Barmenia Krankenversicherung a.G., Gothaer Krankenversicherung AG, HALLESCHE Krankenversicherung a.G. und SIGNAL IDUNA bündeln mit dem Gemeinschaftsunternehmen „LM+ – Leistungsmanagement GmbH“ (kurz: LM+) ihre Interessen im Leistungsbereich. Ziel des neuen Unternehmens soll es sein, die Vernetzung im Gesundheitsmarkt auszubauen, den Service für die versicherten Kunden zu verbessern und die Versorgungsqualität zu erhöhen. LM+ soll Netzwerke mit Leistungserbringern, Pharmaunternehmen, Apotheken und weiteren Dienstleistern aufbauen und Verhandlungen für die beteiligten PKV-Unternehmen führen. Zur besseren Versorgung der Versicherten soll ein Prozess aufgebaut werden, der die Kooperation der unterschiedlichen Leistungserbringer miteinander fördert. </p><p>Vor allem Versicherte mit dem Krankheitsbild „psychische Erkrankungen“ sollen künftig besser unterstützt werden. LM+ soll umfassende ambulante Behandlungsangebote organisieren, die Patienten in akuten Ausnahmesituationen unmittelbar helfen können. </p><p>Laut Mitteilung der vier Krankenversicherer hat das Bundeskartellamt die fusionskontrollrechtliche Freigabe für die LM+ – Leistungsmanagement GmbH bereits erteilt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C31A674-5761-413E-8278-72BD9730515E"></div>

 

DMB Rechtsschutz wächst weiter, verbucht aber höhere Schadenzahlungen

Die DMB Rechtsschutzversicherungen sind im Jahr 2015 wieder stärker als der Markt gewachsen. Wachstumstreiber ist der Maklermarkt. Jedoch spürt der Versicherer weiterhin die Folgen des 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes: Die Schadenzahlungen stiegen an.

<p>Die DMB Rechtsschutz-Versicherung steigerte im Jahr 2015 ihre Bruttobeitragseinnahmen um 9,5% auf insgesamt 27,6 Mio. Euro. Insbesondere der Maklermarkt trug dabei zum Wachstum bei.</p><p>Dennoch seien die Folgen des 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes auch im Jahr 2015 weiterhin spürbar gewesen, berichtete der Versicherer bei Vorlage der Geschäftszahlen 2015. Dies zeige sich in den im Vergleich zum Vorjahr um 7,5% gestiegenen Schadenzahlungen. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle (für eigene Rechnung – gilt für alle Angaben) für das Gesamtgeschäft erhöhten sich um 10,6% auf 17,3 Mio. Euro. Die Netto-Schadenquote stieg dadurch auf 68,3% (im Vorjahr: 67,5%). Der Versicherer erklärt dies vor allem durch Sondereffekte wie die geänderte Rechtsprechung zur Definition des Rechtsschutzfalles und zu fehlerhaften Widerrufsbelehrungen bei Kredit- und Darlehensverträgen.</p><p>Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb stiegen auf 6,9 Mio. Euro. Die Kostenquote erhöhte sich leicht auf 27,4%. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote liegt mit 95,7% über dem Vorjahr. Der versicherungstechnische Gewinn der DMB Rechtsschutz betrug demnach wie im Vorjahr 0,5 Mio. Euro. Dagegen hielt die Verlustsituation in der versicherungstechnischen Rechnung im Markt an. Die Combined Ratio lag bei 102%.</p><p>Das Ergebnis aus Kapitalanlagen der DMB Rechtsschutz lag bei 1,9 Mio. Euro und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 13,7% niedriger. Die Bewertungsreserven nahmen aufgrund der Zinsbewegung und deutlich gestiegener Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen ab. Von der Möglichkeit, bestimmte Wertpapiere als Anlagevermögen zu klassifizieren, wurde erstmalig Gebrauch gemacht. Die Stress-Tests der BaFin wurden zu jedem Zeitpunkt bestanden. Wie im Vorjahr erhalten die Aktionäre eine Dividende von 50 Euro je Aktie ausgezahlt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6BE592B3-2666-40F6-A285-C1C2B1533B20"></div>

 

VGA wählt neues Präsidium

In der vergangenen Woche hat der Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA) seine 139. Jahreshauptversammlung abgehalten und dabei turnusgemäß ein neues Präsidium gewählt. Neu im Gremium ist Rainer Nicolas von der Zurich als 2. Vizepräsident des VGA.

<p>Der Gesamtvorstand des Bundesverbandes der Assekuranzführungskräfte (VGA) hat auf seiner Sitzung im Rahmen der 139. Jahreshauptversammlung des Verbandes in Kiel turnusgemäß ein neues Präsidium gewählt.</p><p>Nachdem Peter Tress für die Wahl ins Präsidium nicht mehr zur Verfügung stand, wählte der Gesamtvorstand Präsidiumsmitglied Rainer Nicolas von der Zurich zum 2. Vizepräsidenten des VGA. Nicolas ist auch Vorsitzender des VGA-Arbeitskreises Sprecherausschüsse. Neu ins VGA-Führungsgremium wurde Mario Fökel, Filialdirektor der SIGNAL IDUNA Gruppe und Vorsitzender der Bezirksgruppe SachsenThüringen, gewählt.</p><p>In ihren Ämtern bestätigt wurden VGA-Präsident Hans-Ulrich Buß (Württembergische), Ulrich Neumann (Gothaer) als 1. Vizepräsident, Schatzmeister Bernhard Weiß (ERGO) sowie Claus Marcus Götte (Götte Gruppe), Wolfgang M. Kühn (ERGO) und Klaus Woschei (Barmenia). Komplettiert wird das Präsidium von Verbandsdirektor Oliver Mathais. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/22970FFB-CDF5-4A38-B07C-7C545E9D810B"></div>

 

VOV und ARAG bieten Spezial-Strafrechtsschutz für Manager

Der D&O-Spezialanbieter VOV GmbH und die ARAG SE stellen nun einen Spezial-Straf-Rechtsschutz für Unternehmensleiter bereit. Zu den Leistungen gehören unter anderem eine Kautionsstellung pro Fall von bis zu 500.000 Euro, ein erweiterter Steuer-Straf-Rechtsschutz sowie Schutzschirmverfahren nach § 270b der Insolvenzordnung.

<p>Gemeinsam mit dem D&amp;O-Spezialanbieter VOV GmbH stellt die ARAG SE nun eine ARAG Spezial-Strafrechtsschutzversicherung f&uuml;r Unternehmensleiter bereit. In einer Befragung durch die VOV hatten unl&auml;ngst 47% aller angesprochenen Manager angegeben, einem h&ouml;heren Haftungsrisiko ausgesetzt zu sein als noch vor einem Jahr &ndash; noch einmal 10% mehr als in der Vorjahreserhebung. Klassische D&amp;O-Versicherungen bieten zwar Rechtsschutzelemente an, viele enthalten auch eine Strafrechtschutz-Komponente. Diese ersetzt jedoch keine vollst&auml;ndige Strafrechtsschutzversicherung. Der Grund: Dieser Bestandteil einer Versicherung bietet nur Versicherungsschutz im Zusammenhang mit einem zivilrechtlichen Haftpflichtanspruch. Diese L&uuml;cke soll der ARAG Spezial-Strafrechtsschutz der VOV GmbH schlie&szlig;en.</p>
<p>Der ARAG Spezial-Strafrechtsschutz der VOV GmbH bietet in der Unternehmensl&ouml;sung eine Versicherungssumme von 500.000 oder 1 Mio. Euro an. Zu den Versicherungsleistungen geh&ouml;ren unter anderem eine Kautionsstellung pro Fall von bis zu 500.000 Euro, ein erweiterter Steuer-Strafrechtsschutz sowie Schutzschirmverfahren nach &sect; 270b der Insolvenzordnung. Dar&uuml;ber hinaus geh&ouml;rt eine Kosten&uuml;bernahme f&uuml;r Kommunikationsberatung zum Schutz vor Reputationssch&auml;den zu den Leistungen. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1FF4887C-697D-42C2-9E6B-01F0F451789B"></div>

 

HanseMerkur mit kräftigem Wachstum in allen Geschäftsfeldern

Die HanseMerkur sieht auf ein Rekordjahr zurück. 2015 verzeichnete der Versicherer in allen Geschäftsfeldern zweistellige Wachstumsraten. Und so soll es weitergehen – nur das Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung wird gebremst.

<p>Die HanseMerkur Versicherungsgruppe ist auch 2015 wieder stark gewachsen und konnte vorzeitig langfristig gesetzte Ziele erreichen. So hat sie ihre Beitragseinnahme in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt und die für 2018 geplante zweite Beitragsmilliarde bereits im Geschäftsjahr 2015 erreicht. Damit stiegen die Prämieneinnahmen um beinahe 15% auf 2.040,5 Mio. Euro. Der Kundenbestand wuchs 2015 um 600.000 Versicherte auf 9,3 Millionen an.</p><h5>Auch starke Zuwächse im schwierigen KV- und LV-Geschäft</h5><p>Erstmals konnte das Unternehmen in allen Geschäftsfeldern eine zweistellige Bruttobeitragssteigerung erzielen. Im Hauptgeschäftsfeld des Hamburger Versicherers, der Krankenversicherung, stiegen die Beitragseinnahmen um über 12%. Der Nettozugang an natürlichen Personen in der Krankheitskostenvollversicherung betrug rund 5.800. Außerdem wurden in den Zusatzversicherungen über 7.000 Kunden dazugewonnen. Ende 2015 waren bei der HanseMerkur damit 1.433.098 Personen krankenversichert, davon 237.133 in der Vollversicherung und 1.195.965 im Zusatzschutz. Die weiteren Bereiche Reise und Freizeit sowie Komposit wuchsen 2015 jeweils um rund 13%.</p><p>Im Geschäftsfeld Altersvorsorge stiegen – in einem allgemein rückläufigen Markt – die Beitragseinnahmen um 28%. Den größten Anteil daran trägt das Einmalbeitragsgeschäft. Die gebuchten Einmalbeiträge erhöhten sich um 44,5% auf 301,8 Mio. Euro. Während die HanseMerkur in allen Geschäftsfeldern weiter expandieren will, soll das Einmalbeitragsgeschäft in diesem Jahr deutlich reduziert werden.</p><h5>Auch 2016 schon wieder auf Wachstumskurs</h5><p>Das positive Beitragswachstum der Vorjahre setzt sich auch im ersten Quartal 2016 fort. Das Neugeschäft in der PKV legte zwischen Januar und März um 11,6% zu. In der HanseMerkur Kranken wurde in Ergänzung zur Vollversicherung eine neue „Beitragsentlastungskomponente BEP“ eingeführt, die sowohl für einen Beitragsnachlass im Alter sorgt als auch ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit ein Krankentagegeld vorsieht. Zudem gelangte in der betrieblichen Krankenversicherung der Baustein „Vorsorge Premium“ (BKVP) in den Verkauf. In der HanseMerkur Leben wurde zu Jahresbeginn die Überschussbeteiligung dem schwierigen Kapitalmarktumfeld angepasst. Zur laufenden Verzinsung von 2,6% kommen aber üblicherweise noch Schlussüberschüsse sowie die Beteiligung an den Bewertungsreserven hinzu. Die Gesamtverzinsung liegt damit bei 3,05%. Die HanseMerkur Reiseversicherung hat zur Tourismusmesse ITB Berlin im März 2016 ein überarbeitetes Versicherungskonzept für alle Leistungsträger im Deutschlandtourismus vorgestellt und konnte zudem für die nächsten vier Jahre die Premium-Partnerschaft im Bereich Versicherungen mit der Fluggesellschaft Air Berlin besiegeln. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/16C9FA88-CAAD-4E82-9F2B-32982120D7AC"></div>

 

Herausforderungen der IDD besser bewältigen

Versicherungsmakler müssen ihr Geschäftsmodell und den Beratungsprozess an die Anforderungen der IDD anpassen. Der Arbeitskreis Beratungsprozesse (AKBP) lässt sie mit dieser Aufgabe nicht allein.

<p>Im November 2015 hat das EU-Parlament die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) verabschiedet. Diese soll den Verbraucherschutz st&auml;rken und die unterschiedlichen nationalen Vorschriften auf europ&auml;ischer Ebene harmonisieren. Gleichzeitig l&auml;sst sie den Mitgliedsl&auml;ndern bei der Umsetzung in nationales Recht aber Gestaltungsspielr&auml;ume. Welche Auswirkungen die IDD in Deutschland haben wird, wissen wir deshalb erst am Ende der 24-monatigen Umsetzungsfrist. Aber schon heute steht fest: Die Anforderungen an Makler steigen. Die neue IDD hat, anders als die Vermittlerrichtlinie IMD I, alle Formen des Versicherungsvertriebs im Blick, darunter auch Vergleichsportale und Versicherungsunternehmen. Deswegen ist in der deutschen &Uuml;bersetzung zur IDD, sprachlich etwas ungelenk, von &bdquo;Versicherungsvertreibern&ldquo; die Rede.</p>
<h3>
Informations- und Wohlverhaltenspflichten</h3>
<p>Die IDD formuliert konkrete Informations- und Wohlverhaltenspflichten f&uuml;r den Vertrieb von Versicherungsprodukten. Alle Informationen sollen eindeutig sein und d&uuml;rfen Verbraucher nicht in die Irre f&uuml;hren. Versicherungsvertreiber m&uuml;ssen stets im bestm&ouml;glichen Kundeninteresse handeln, der Standard der Beratung muss ehrlich, redlich und professionell sein.</p>
<p>Der Pflichtenkatalog gem&auml;&szlig; IDD entspricht dem des Finanzanlagenvermittlers. Dazu geh&ouml;rt unter anderem die Einholung der Informationen &uuml;ber Kenntnisse und Erfahrungen des Kunden im Anlagebereich, die finanziellen Verh&auml;ltnisse, die F&auml;higkeit, auch Verluste tragen zu k&ouml;nnen, die Risikotoleranz und die Anlageziele. Dies alles mit dem Ziel, dass nur geeignete Produkte empfohlen werden.</p>
<h3>
W&uuml;nsche und Bed&uuml;rfnisse</h3>
<p>Ob ein Produkt geeignet ist, entscheidet sich an den W&uuml;nschen und Bed&uuml;rfnissen des Kunden. Die muss jeder Ver&shy;sicherungsvertreiber ermitteln. Er ist verpflichtet, seinen Kunden objektive Informationen zum Produkt zur Verf&uuml;gung zu stellen. Findet vor Abschluss eine Beratung statt &ndash; bei Maklern sicherlich die Regel &ndash;, muss er zudem erkl&auml;ren, warum das Produkt geeignet ist.</p>
<p>In der Praxis bedeutet dies alles: Makler m&uuml;ssen bei der Erhebung von Zielen und W&uuml;nschen sowie der Ist-Situation noch systematischer und sorgf&auml;ltiger vorgehen als bisher und dies auch nachweisen. Dabei hilft ihnen der Arbeitskreis Beratungsprozesse mit umfangreichen Empfehlungen und praxisorientiertem Arbeitsmaterial. Alle Materialien stehen auf der Internetseite <a href="http://www.beratungsprozesse.de&quot; target="_blank">www.beratungsprozesse.de</a&gt; f&uuml;r Vermittler kostenlos als Worddatei zum Download bereit.</p>
<p>Die Beratungsleitf&auml;den z&auml;hlen zu den wichtigsten Materialien des Arbeitskreises. Mit ihnen kl&auml;ren Vermittler sparten&uuml;bergreifend, ob und wie einzelne Beratungsaspekte behandelt werden sollen.</p>
<p>Diese Beratungsleitf&auml;den&nbsp;</p>
<ul>
<li>
machen den Beratungsbedarf transparent, der typischerweise mit einem konkreten Beratungsanlass verbunden ist,</li>
<li>
systematisieren und priorisieren dies f&uuml;r den Beratungsprozess,</li>
<li>
sorgen daf&uuml;r, dass der Vermittler nichts &uuml;bersieht und</li>
<li>
k&ouml;nnen erste Vereinbarungen zum Vorgehen dokumentieren.</li>
</ul>
<p>Wie er die B&ouml;gen einsetzt, entscheidet allein der Vermittler. Der AKBP empfiehlt jedoch, mit dem Kunden zun&auml;chst nur zu kl&auml;ren, welche Beratungsaspekte (zum Beispiel Haftpflicht-, Sachwert- oder Personenrisiken) besprochen werden sollen. Falls noch nicht geschehen, werden nun die Kundenbasisdaten erhoben. Auch hier hat der AKBP Vorarbeit geleistet und ein Erfassungsschema entwickelt.</p>
<h3>
Die Risikoanalyse</h3>
<p>Die spartenorientierte Betrachtung findet nach der&nbsp;Auftragskl&auml;rung mithilfe von Risikoanalyseb&ouml;gen statt. Diese sind neben den klassischen Erfassungsb&ouml;gen zu Stamm- und Haushaltsdaten ein&nbsp;Kernelement der Materialien. Sie helfen Vermittlern, Risiken von Verbrauchern systematisch zu erheben, und&nbsp;stehen f&uuml;r die wichtigsten Sparten in den Gesch&auml;ftsfeldern Privat Komposit, private Versorgung, betriebliche Altersversorgung und private Krankenzusatzversicherung bereit. Die Prozessphase Marktuntersuchung spart der AKBP aus; sie ist die klassische Dom&auml;ne von Versicherungsmaklern. F&uuml;r die konkrete Produktempfehlung hat der Arbeitskreis jedoch Auswahlkriterien formuliert.</p>
<h3>
Die Beratungsdokumentation</h3>
<p>Die Beratungsdokumentation war das erste Thema, dem sich der Arbeitskreis Beratungsprozesse &ndash; damals noch als Arbeitskreis EU-Vermittlerrichtlinie Dokumentation &ndash; gewidmet hatte. Daher z&auml;hlt die Dokumentation nach wie vor zu seinen Kernkompetenzen. Generell empfiehlt der AKBP eine prozessbegleitende Dokumentation mit seinen Beratungsmaterialien. Die neue Expertengruppe Dokumentationspraxis wird zudem Empfehlungen entwickeln, die sich an den Forderungen der IDD orientieren.</p>
<h3>
Schon jetzt handeln</h3>
<p>In Sachen &bdquo;Geeignetheitserkl&auml;rung&ldquo; herrscht noch eine gewisse Unklarheit; zurzeit arbeiten die ma&szlig;geblichen Institutionen der EU, wie die EBA, ESMA und EIOPA, an den Details. Einzelheiten zur Umsetzung der IDD in nationales Recht sind ebenfalls noch nicht entschieden. Dennoch sollten Makler ihre bisherigen betrieblichen Prozesse schon jetzt kritisch hinterfragen. Der Arbeitskreis Beratungsprozesse bietet ihnen dabei Hilfestellung, und das bereits seit mehr als zehn Jahren. Er liefert den sprichw&ouml;rtlichen roten Faden zur Beratung und Ermittlung von Kundenwunsch und -bedarf. Der hilft, den Beratungsprozess von Anfang bis Ende sauber zu strukturieren. So behalten Vermittler trotz der Komplexit&auml;t von Themen und Produkten stets den &Uuml;berblick. Die Qualit&auml;t im Beratungsprozess steigt, w&auml;hrend f&uuml;r Vermittler Kosten und das Haftungsrisiko zur&uuml;ckgehen. Zudem f&uuml;hrt ein klar strukturierter Prozess nachweislich zu stabilen, wenn nicht sogar h&ouml;heren Ums&auml;tzen.</p>
<p>Fazit: Die T&auml;tigkeit des Maklers wird zuk&uuml;nftig nach noch deutlicher und klarer definierten Regeln erfolgen als heute. Hier hat die IDD einen klaren Rahmen gesetzt, innerhalb dessen der deutsche Gesetzgeber die Umsetzung ausgestalten und anpassen wird. Makler m&uuml;ssen ihr Gesch&auml;ftsmodell sowohl mit strukturierten Beratungsprozessen als auch durch Ausweitung auf weitere T&auml;tigkeitsfelder stabilisieren. Der Arbeitskreis Beratungsprozesse ist bei diesen Aufgaben ein verl&auml;sslicher Partner.</p>
<p><b>Beratungsmatrix des Arbeitskreis Beratungsprozesse</b></p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt=" Mit dem Arbeitskreis Beratungsprozesse besser bewältigen" height="117" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 04/2016, Seite 86 f.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/65A85782-6331-4C04-8273-04D169B20F44"></div>

 
Ein Artikel von
Arndt Stiegeler