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Unternehmensmeldungen

Führungswechsel bei blau direkt: Dr. Kai-Uwe Laag geht

Dr. Kai-Uwe Laag, bisher CEO bei blau direkt, verlässt das Unternehmen mit sofortiger Wirkung. Auf ihn folgt zum 29.09.2025 Ait Voncke, der das Wachstum von blau direkt weiter vorantreiben soll. In der Übergangszeit übernimmt das Managementteam die Aufgaben von Laag kommissarisch.

Bei blau direkt gibt es einen Wechsel in der Geschäftsführung: Dr. Kai-Uwe Laag hat sein Amt als Chief Executive Officer aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung niedergelegt, wie das Unternehmen bekannt gibt.

Zum 29.09.2025 übernimmt Ait Voncke die Position des CEO. Der Wechsel soll gleichzeitig die Weichen für die nächste Wachstumsphase stellen, heißt es. In der Übergangszeit übernimmt das Management um Hannes Heilenkötter und Heiko Kobold sowie Stephan Schinnenburg die Aufgaben von Laag kommissarisch.

Transformation unter Laag

Unter der Leitung von Kai-Uwe Laag transformierte blau direkt „von einem gründergeführten Unternehmen zu einer modernen Organisation mit externer Geschäftsführung“, so blau direkt. Der Umsatz konnte in dieser Zeit von rund 200 auf über 300 Mio. Euro gesteigert werden. Darüber hinaus wurden zahlreiche strategische Partnerschaften geschlossen und „zeitsprung“ erfolgreich in das Angebot für die Partner integriert, resümiert das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Auch die Erweiterung des Managementteams fand mit Laag statt. Und auch der Beginn zentraler Initiativen zur Weiterentwicklung der Technologieplattform AMEISE, zum weiteren Ausbau des Produkt- und Serviceangebots sowie der Kundenzufriedenheit standen unter seiner Verantwortung.

Die nächste Wachstumsphase soll nun gezielt mit Voncke und dem bestehenden Team um Heilenkötter, Kobold, Schinnenburg sowie Dirk Henkies und Sasha Justmann laufen. Ziel dieser Phase ist, noch stärker in die proprietäre Technologieplattform, in Prozessautomatisierung und KI zu investieren. Dadurch sollen kontinuierlich Innovationen und neue Services für die Partner entwickelt werden.

Ait Voncke übernimmt CEO-Posten

Ait Voncke verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung aus führenden Technologie- und Plattformunternehmen. Vor blau direkt war er als CEO der AVIV Group tätig, laut Unternehmensangaben eine der größten Classifieds-Plattformen in Europa. Zuvor arbeitete er mehr als zehn Jahre in leitenden Positionen bei der Expedia Group, etwa als Senior Vice President & General Manager in den Rubriken Hotel, Vermietung und Aktivitäten.

Mit seiner Expertise soll er blau direkt zufolge das Serviceangebot für Vermittler und Produktgeber erweitern, die Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Partner weiter fokussieren und signifikant in die Weiterentwicklung der Technologieplattform investieren, um dadurch den Mehrwert für alle Partner zu steigern und die Rolle als Innovationsführer in der Branche weiter zu forcieren.

Oliver Pradetto, Lars Drückhammer und Max Fowinkel, Mitglieder des Beirats von blau direkt, sagen: „Kai-Uwe Laag hat den wichtigen Übergang von einem gründergeführten hin zu einem modernen, professionell aufgestellten Unternehmen erfolgreich vollzogen und damit die Weichen für nachhaltigen Bestand und kontinuierliche Weiterentwicklung für unsere Partner gestellt. Dafür gilt ihm unser ausdrücklicher Dank.

Gleichzeitig freuen wir uns sehr, mit Ait Voncke einen ausgewiesenen Plattform- und Technologieexperten gewonnen zu haben, um die nächste Wachstumsphase zu gestalten. Wir wünschen uns, dass Ait Voncke seinen Fokus auf den partnerschaftlichen Umgang mit Versicherern und Maklern und Investitionen in Innovationen als Kern unseres Unternehmens setzt.“ (lg)

Lesen Sie auch: Maklerhaus aus Bayern schließt sich blau direkt-Gruppe an
 

Apella kooperiert mit Moventum

Ab sofort haben Apella-Berater Zugang zu den Produkten des Financial-Service-Partners Moventum. Ab Ende September wird die Zusammenarbeit noch erweitert. Moventum erhofft sich dadurch eine stärkere Präsenz in den neuen Bundesländern.

Moventum S.C.A., ein unabhängiger Financial-Service-Partner mit eigener digitaler Plattform, und der Maklerpool Apella AG mit Sitz in Neubrandenburg haben ihre Kooperation bekannt gegeben. Demnach können ab sofort die an Apella angeschlossenen Beraterinnen und Berater direkt auf die Standard-Moventum-Depotmodelle MOVEclassic und MOVEflex zugreifen.

Michael Patzelt, Head of Sales DACH bei Moventum, sieht für das Unternehmen die Chance, vor allem auch in den neuen Bundesländern „noch stärker eingebunden werden“ zu können. Dort habe Apella eine sehr starke Position. Es seien nun auch gemeinsame Veranstaltungen geplant, so Patzelt.

Ab Ende September können Apella-Berater über die API-Schnittstelle der Incore AG auch auf die Moventum-Strategien der Vermögensverwaltung zugreifen, wie die Unternehmen mitteilen. (lg)

Weitere aktuelle Meldungen zu Kooperationen und neuen Lösungen finden Sie in unserer Rubrik „Management & Vertrieb“.

 

Fusion von Landesschadenhilfe und Ostangler Brandgilde vollzogen

Die Verschmelzung der Landesschadenhilfe mit der Ostangler Brandgilde wurde nun auch von der BaFin genehmigt. Damit steht der Fusion der beiden Versicherer nichts mehr im Wege. Kundenverträge und Courtagevereinbarungen bleiben unverändert.

Wie die BaFin aktuell mitteilt, hat sie Mitte Juli die Verschmelzung der Landesschadenhilfe Versicherung VaG und des Ostangler Brandgilde VVaG genehmigt. Damit nimmt eine weitere Fusion der Versicherungsbranche die entscheidende Hürde. Bereits zuvor hatten die Mitgliederversammlungen beider Häuser zugestimmt.

Im Rahmen der Fusion übernimmt die Ostangler Versicherung als neuer Risikoträger die Versicherungsverträge der Landesschadenhilfe. Die Marke „Landesschadenhilfe“ bleibt aber weiterhin bestehen, so dass sich für die Versicherten nichts ändert, außer eventuell die Vertragsnummer. Zudem bleibt die Landesschadenhilfe AG als eigenständige Zeichnungsstelle bestehen.

Kundenverträge und Courtagevereinbarungen bleiben unverändert

Für Vertriebspartner soll sich ebenfalls nur wenig ändern. Teilweise könnten Vertriebspartnernummern angepasst werden. Bestehende Courtagevereinbarungen mit Versicherungsmaklern bleiben unverändert bestehen, wie die Landesschadenhilfe auf ihrer Website informiert. Das Vertriebsportal bleibt ebenfalls erhalten, wird jedoch im Rahmen der technischen Umstellungen angepasst. Dies betrifft vor allem die Bestandsführungssysteme und die BiPRO-Schnittstellen. Durch die Umstellungen wird die Anbindung an eine größere Zahl von Maklerverwaltungsprogrammen ermöglicht.

Als Gründe für die Fusion nannten die Versicherer bereits im Oktober 2024 Synergieeffekte bei Stabsstellen und Backoffice sowie die Abfederung steigender Kosten. Darüber hinaus wird das Produktportfolio erweitert. Dieses umfasst die Bereiche Sach-, Haftpflicht-, Unfall-, Rechtsschutz-, Cyber- und Technische Versicherungen. Langfristig ist vorgesehen, die bislang getrennten Vertriebsbereiche enger zusammenzuführen. Zunächst wird die LSH Vertriebs AG weiterhin von Fallingbostel aus unter der Marke LSH agieren.

Neues Führungsteam – Stephan Schinnenburg scheidet aus

Insgesamt zählt die Gruppe dann 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in Kappeln und am Standort in Fallingbostel. Der Standort Fallingbostel soll künftig weiter ausgebaut werden.

Der Vorstand der Ostangler Brandgilde – bestehend aus Jens-Uwe Rohwer und Andreas Schmid – wird künftig durch Michael Riecke verstärkt. Michael Riecke übernimmt insbesondere Verantwortung für die EDV/IT und den Standort Fallingbostel. Jens-Uwe Rohwer und Andreas Schmid behalten ihre bisherigen Ressortverantwortungen. Mit der Eintragung der Fusion scheidet Stephan Schinnenburg, Vorstandsvorsitzender der bisherigen LSH Versicherung VVaG, aus dem aktiven Vorstand aus und ist interimsweise noch in beratender Funktion tätig. Zum 01.10.2025 tritt er, wie schon berichtet, in die Geschäftsführung des Maklerpools blau direkt ein.

Mittelständischer Versicherer mit Prämienvolumen von über 80 Mio. Euro

Mit der Fusion entsteht ein neuer mittelständischer Versicherer mit über 80 Mio. Euro Prämienvolumen. Zur neuen Gruppe gehören außerdem rund 15 Tochtergesellschaften, die sich auf die Vermittlung von Versicherungsprodukten spezialisiert haben. Zusätzlich zum eigenen Prämienvolumen vermittelt das Unternehmen jährlich rund 50 Mio. Euro an Partnergesellschaften. Die Solvabilitätsquote (SCR) des neuen Versicherers liegt stabil über 300. (bh)

 

IVFP und DIPAY bündeln Kräfte

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) und die DIPAY GmbH, Plattformlösung für die digitale Abwicklung von Servicevereinbarungen, Nettotarifen und Honoraren, arbeiten zusammen. Im Zuge der Kooperation wird die IVFP-Software fairadvisor.net und fairgleichen.net über DIPAY verfügbar gemacht.

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP)und die DIPAY GmbH, unabhängige Plattformlösung für die digitale Abwicklung von Servicevereinbarungen, Nettotarifen und Honoraren, machen gemeinsame Sache. Im Rahmen der Zusammenarbeit kann DIPAY eine All-in-One-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Altersvorsorgeberatung für Vermittler anbieten. Die Softwarelösungen fairadvisor.net und fairgleichen.net des IVFP werden über den DIPAY Marketplace verfügbar gemacht. In ausgewählten Nutzerplänen sind die IVFP Softwarelösungen für Vermittler kostenfrei integriert.

Einbindung der IVFP-Plattform

Die IVFP-Plattform soll gemeinsam mit ausgewählten Versicherungspartnern in digitale Angebots- und Policierungsprozesse integriert werden – auch etwa für Nettotarife. Somit haben Vermittler künftig die Möglichkeit, direkt über die Plattform des IVFP die Verträge einzureichen und abzuschließen. DIPAY bleibe konsequent bei seinem Modell als unabhängiger, neutraler Dienstleister, so Handan Isik, die Gründerin von DIPAY. „Unsere Plattform reicht keine Anträge ein – unsere Partner nutzen weiterhin ihre gewohnten Kanäle über Versicherer oder Maklerpools.“ (tik)

 

Die neue Rangliste der Maklerpools

Die Zeitschrift Cash. hat die Hitliste der Maklerpools 2025 veröffentlicht. Laut Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 haben die Pools in Summe weiter zugelegt. Wie sich die Top-10-Rangliste zusammensetzt und welches Unternehmen wieder vertreten ist, zeigt eine AssCompact Bildergalerie.

 
von
 

BaFin gibt grünes Licht für Fusion von SDK und Stuttgarter

Bei einem der Zusammenschlüsse im Versicherungsmarkt geht es weiter voran: Die BaFin hat die Fusion der SDK-Gruppe mit der Stuttgarter Versicherungsgruppe genehmigt. Damit rückt nun die praktische Zusammenführung in den Vordergrund.

Ein Fusionsprozess im Versicherungsmarkt ist durch zahlreiche regulatorische Hürden geprägt. Nachdem die Mitgliederversammlungen beider Unternehmen und das Bundeskartell bereits zugestimmt hatten, ist nun ein weiterer Schritt in der Zusammenführung der SDK-Gruppe und der Stuttgarter Lebensversicherung getan: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat gemäß § 14 VAG durch Verfügung vom 15.08.2025 die Verschmelzung der Süddeutsche Lebensversicherung a.G. als übertragende Gesellschaft und der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. als übernehmende Gesellschaft genehmigt.

Der Zusammenschluss wurde erstmals im Oktober 2024 bekannt und wird in der Branche aufmerksam verfolgt. Schließlich ist er in jüngster Zeit nicht der erste – und auch nicht der letzte – seiner Art. Versicherer setzen zunehmend auf Kooperationen und Zusammenschlüsse, um ihre Position am Markt und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Die Gründung eines Gleichordnungskonzerns wurde bereits im Juli beschlossen und auf den Weg gebracht. Zudem hatte auch das Bundeskartellamt der Fusion bereits zugestimmt. Nun gilt es aus den beiden Unternehmen eine Einheit zu bilden und eine gemeinsame Kultur nicht zuletzt auch im Vertrieb und in der Zusammenarbeit mit Versicherungsmaklern zu entwickeln. (bh)

 

Das Eigenheim büßt als Sparmotiv deutlich ein

Der Verband der Privaten Bausparkassen hat die Deutschen abermals zu ihren Sparmotiven befragt. Wie die aktuelle Sommerumfrage zeigt, verliert der Traum von den eigenen vier Wänden zunehmend an Boden, während die Altersvorsorge gewinnt.

Im Rahmen der Sommerumfrage 2025 zu den Sparmotiven der Bundesbürger hat das Meinungsforschungsinstitut Kantar im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen über 2.000 Bundesbürger im Alter von über 14 Jahren befragt. Wie die Ergebnisse zeigen, zeichnet sich ein Stimmungsumschwung ab: Nur noch 33% der Befragten geben Wohneigentum als Sparziel an, was einem Rückgang um zehn Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr entspricht. Vor allem bei jüngeren und mittleren Altersgruppen büßt das Sparmotiv „eigenes Zuhause“ deutlich ein.

„Viele Menschen scheinen inzwischen zu glauben, dass Wohneigentum für sie ohnehin nicht mehr realistisch ist – und haben sich damit abgefunden“, erklärt Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Privaten Bausparkassen. „Das ist gesellschaftspolitisch ein Alarmsignal. Der Rückzug aus dem Eigentumswunsch ist ein stiller Rückzug aus einer wichtigen Säule der privaten Daseinsvorsorge.“

Sparmotiv Altersvorsorge dominiert

Der Umfrage zufolge sparen die Menschen statt für Wohneigentum zunehmend für Altersvorsorge (60%) und Konsum (44%). Kapitalanlage rangiert mit 34% auf Rang 3, wohingegen Wohneigentum nur noch Platz 4 einnimmt. „Wir werden sehen, ob sich dieser Trend in den Anlageformen der kommenden Herbstumfrage 2025 weiter fortsetzt“, so König.

Die Ergebnisse würden die Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt verdeutlichen: Hohe Kosten, regulatorische Unsicherheiten und fehlende Förderimpulse sind für immer mehr Menschen, vor allem jüngere, offebnar der Anlass, den Traum von den eigenen vier Wänden aufzugeben. Der Verband fordert daher gezielte Maßnahmen, um Eigentumsbildung wieder möglich zu machen – besonders für Familien und Normalverdienende. (tik)

Weitere aktuelle Meldungen rund um das Thema Immobilienmarkt und Baufinanzierung lesen Sie in unserer Rubrik „Immobilien“.

 

ATTIKON Finanz AG gewinnt neuen strategischen Partner

Mit Astorg hat die ATTIKON Finanz AG nun einen weiteren strategischen Partner gefunden, um auf dem Weg in die Top 10 der deutschen Firmen- und Gewerbemakler voranzukommen. Astorg bringt u. a. Know-how in der technologischen Weiterentwicklung und Digitalisierung von Versicherungsmaklern mit.

Die ATTIKON Finanz AG und Astorg gehen eine strategische Partnerschaft ein. Damit will ATTIKON auch den Aufbau zum Top-10-Versicherungsmakler im Firmen- und Gewerbesegment vorantreiben.

Astorg gilt laut Unternehmensangaben als eins der führenden paneuropäischen Beteiligungsunternehmen und bringt langjährige Erfahrung in der Unterstützung wachstumsstarker Dienstleistungsunternehmen sowie Know-how in der technologischen Weiterentwicklung und Digitalisierung von Versicherungsmaklern mit.

Die ATTIKON Finanz AG teilt mit, dass der Vorstand, das Managementteam sowie weitere bedeutende Aktionäre investiert bleiben. Der Branchenspezialist Sigla erweitert darüber hinaus sein bereits bestehendes Engagement. Beraten wurde ATTIKON von Macquarie Capital.

„Mit Astorg gewinnen wir einen Partner, der nicht nur zusätzliches Kapital für künftiges Wachstum bereitstellt, sondern auch unsere strategische Vision teilt und aktiv unterstützen wird“, so Thomas Michels, Vorstandsvorsitzender der ATTIKON Finanz AG. „Unser gemeinsames Ziel ist es, als Gruppe weiter zu wachsen und unseren Mehrwert für unsere Kunden und Mitarbeiter fortlaufend auszubauen – auf dem weiteren Weg zu einem der führenden Maklerunternehmen in Deutschland.“ (lg)

 

Maklerhaus aus Bayern schließt sich blau direkt-Gruppe an

Rückwirkend zum 01.01.2025 geht die Dyrbusch & Uhl GmbH zur blau direkt-Gruppe. Das ist in letzter Zeit der zweite Anschluss in der Region. Geschäftsführer Tobias Dyrbusch und das gesamte Team bleiben an Bord. Andreas Uhl bleibt in beratender Rolle tätig, während Peter Dyrbusch den Ruhestand antritt.

Die Dyrbusch & Uhl GmbH hat sich rückwirkend zum 01.01.2025 der blau direkt-Gruppe angeschlossen. blau direkt erweitert damit seine Präsenz in Bayern. Zuletzt wurde bekannt gegeben, dass die WRP Finanzconsult GmbH – ebenfalls aus der Region – Teil des Lübecker Maklerpools geworden ist.

Die Dyrbusch & Uhl GmbH besteht seit dem Jahr 2000 mit Standorten in Weiden und Waldsassen. Der Geschäftsführer Tobias Dyrbusch bleibt weiterhin im Unternehmen und führt das operative Geschäft. Andreas Uhl soll dem Unternehmen in beratender Rolle verbunden bleiben. Peter Dyrbusch verabschiedet sich in den Ruhestand. Zudem werden sämtliche Mitarbeiter sowie beide Standorte in Weiden und Waldsassen übernommen. (lg)

 

Gregor Langer wird Geschäftsführer bei Würth Versicherungsdienst

Mit Gregor Langer wird ein erfahrener Branchenexperte Teil der Geschäftsführung bei der Würth Versicherungsdienst GmbH. Das Unternehmen ist für die Belange der Mitarbeitenden des Würth Konzerns und seiner Tochtergesellschaften zuständig.

Die Würth Versicherungsdienst GmbH hat einen neuen Geschäftsführer: Seit 01.07.2025 führt Gregor Langer das Unternehmen gemeinsam mit Axel Ziemann. Seit mehr als 20 Jahren hat der Würth Versicherungsdienst die Belange aller Mitarbeitenden des Würth Konzerns und seiner Tochtergesellschaften im Auge.

Langer bringt 25-jährige Erfahrung in der Branche mit. Er ist u. a. Mitgründer der FI Procept AG und war darüber hinaus in diversen Funktionen bei der Nürnberger Versicherung tätig. Bereits vor rund 20 Jahren begleitete er den Würth Konzern im Belegschaftsgeschäft. Nun kehrt er an seinen früheren Arbeitsplatz zurück. (lg)

Bild: © Würth Versicherungsdienst GmbH