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Unternehmensmeldungen

Friendsurance: Geld zurück für Schadenfreiheit im Jahr 2015

Die Versicherungs-Plattform Friendsurance zahlt in dieser Woche an tausende von Kunden, deren Friendsurance-Gruppe im vergangenen Jahr keine oder nur wenige Versicherungsschäden hatte, einen Schadensfrei-Bonus aus.

<p>Tausende von Friendsurance-Kunden – jeder, dessen Friendsurance-Gruppe 2015 keine oder nur wenige Versicherungsschäden hatte – erhalten diese Woche Beitragsrückzahlungen für Schadenfreiheit im vergangenen Versicherungsjahr. Im Sachversicherungsbereich beträgt diese durchschnittlich ein Drittel der eingezahlten Beiträge. Laut Tim Kunde, Geschäftsführer und Mitgründer von Friendsurance.de, erhielten bislang über 80% der Nutzer eine Beitragsrückzahlung. </p><p>Die Rückzahlungsempfänger verteilen sich gleichermaßen auf die Altersgruppen unter 25 Jahre, 26 bis 36 Jahre und 36 bis 50 Jahre. Dabei bekommen die 36- bis 50-Jährigen in der Regel fast doppelt so viel wie die unter 25-Jährigen. „Das hat unter anderem damit zu tun, das die Menschen sich mit zunehmenden Alter vorsichtiger verhalten und mehr Versicherungen haben, für die sie eine Rückzahlung bekommen können“, erklärt Tim Kunde. Unterschiede gibt es auch zwischen den Geschlechtern: So bekommen Frauen, die etwa ein Drittel der Kunden mit Beitragsrückzahlung ausmachen, im Durchschnitt über 10% mehr zurück als Männer.</p><h5>Saarländer bekommen den höchsten Schadensfrei-Bonus</h5><p>Etwa ein Fünftel derjenigen, die eine Rückzahlung erhalten, kommt aus den Großstädten Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf. Der Rest verteilt sich über die gesamte Bundesrepublik, wobei sich in den westlichen Bundesländern mehr Kunden finden als in den östlichen. Mit durchschnittlich 44 Euro fallen die Beitragsrückzahlungen im Saarland am höchsten aus. Insgesamt bekommen Versicherte in den westlichen Bundesländern durchschnittlich fast 20% mehr zurück als im Osten.</p><p>Um den Schadensfrei-Bonus möglich zu machen, verbindet Friendsurance automatisch Versicherte mit derselben Versicherungsart online zu kleinen Gruppen. Diese umfassen in der Regel zehn Mitglieder. Alternativ können die Kunden ihre Gruppe auch individuell gestalten, ähnlich wie bei Facebook oder XING. Von den gezahlten Beiträgen fließt ein Teil in einen Rückzahlungstopf. Wenn im Laufe eines Jahres innerhalb der Gruppe kein Schaden passiert, bekommt im Januar des Folgejahres jeder einen Teil aus dem Topf wieder. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F19961DA-0F24-4AAA-AA3C-02323F276726"></div>

 

INTER und Weight Watchers setzen Kooperation fort

Kunden mit einer Krankenvollversicherung bei der INTER erhalten nach erfolgreicher dreimonatiger Teilnahme am neuen Weight-Watchers-Programm „Feel good“ auch künftig die Hälfte der Kosten zurückerstattet.

<p>Die INTER Versicherungsgruppe und Weight Watchers haben bekanntgegeben, dass sie ihre seit 2014 laufende Kooperation fortsetzen. Das ganzheitliche Weight-Watchers-Programm „Feel good“ basiert auf den drei Säulen „food“, „fit“ und „feel“ als Grundlage für neue, unterstützende Tools, eine neue App, das neue Online Programm und die neuen Treffen. Die ersten 1.000 INTER-Krankenvollversicherungskunden, die sich für das Programm entscheiden, zahlen im Rahmend der Kooperation für drei Monate 99,90 Euro. Sie erhalten die Möglichkeit, wöchentliche Weight-Watchers-Treffen zu besuchen, sowie den Zugang zum gesamten Online-Programm, inklusive App für Smartphone/Tablet PC. Bei mindestens 5% Abnahmeerfolg innerhalb dieses Zeitraums übernimmt die INTER einmalig 50% der Teilnahmekosten. Kunden, die aus zeitlichen Gründen nicht an den Weight-Watchers-Treffen teilnehmen können, bietet die INTER erstmals ein reines Online-Abo für 44,95 Euro. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A76A8FAE-7903-46C0-A252-3B6EB5019445"></div>

 

Neustrukturierung im Produktmanagement bei Zurich Leben

Um die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment zu verbessern, strukturiert die Zurich Gruppe in Deutschland um und teilt den Bereich Produktmanagement auf in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement.

<p>Die Zurich Gruppe stellt in Deutschland ihr Leben-Produktmanagement neu auf, mit dem Ziel die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment weiter zu verbessern und die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Im Zuge der Umstrukturierungen wird der bisherige Bereich Produktmanagement künftig in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement aufgegliedert. </p><p>So soll sich künftig innerhalb des Ressorts Bank Distribution/CLP &amp; Propositions der Bereich Produktentwicklung auf die Kernaufgabe konzentrieren, die Produktpalette in den Marktbereichen Sparen &amp; Rente sowie Biometrie weiterzuentwickeln; und der Bereich Marktmanagement soll zur Drehscheibe zwischen Kunde, Vertrieb und Produkt werden und vertriebswegeübergreifend alle Verkaufsförderungsthemen verantworten. </p><p>Geleitet wird der Bereich Produktentwicklung von Björn Bohnhoff, der in seiner bisherigen Funktion als Bereichsleiter Corporate Life &amp; Pensions (CLP) seit Anfang 2014 vor allem das Breitensegment Direktversicherung ausgebaut und Nischenmärkte erschlossen hat. Neuer Bereichsleiter CLP ist seit Jahresanfang der bAV-Experte Lars Golatka. Den Bereich Marktmanagement leitet Jens Arndt, der aus dem Deutsche Bank-Konzern kommt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7092F73A-875F-4400-9C19-A248E4889737"></div>

 

AXA und BlaBlaCar schnüren gemeinsames Servicepaket

Bei jeder Mitfahrgelegenheit, die unter die von BlaBlaCar neu eingeführte Onlinezahlung fällt, ist eine AXA-Absicherung automatisch inklusive. Diese enthält unter anderem einen zusätzlichen Unfallversicherungsschutz speziell für den Fahrer, Pannenhilfe und telefonische Rechtsberatung.

<p>Der Kraftfahrtversicherer AXA und die Mitfahr-Plattform BlaBlaCar haben gemeinsam ein Paket aus Versicherungen und Services entwickelt, das auf die Bedürfnisse von Fahrern und Mitfahrern abgestimmt ist: Mitfahrer reservieren verbindlich online und zahlen neuerdings ihren Sitzplatz per Kreditkarte oder Paypal. Stornieren sie ihre Fahrt bis zu 24 Stunden vor Abfahrt, erhalten sie ihr Geld zurück. Bei einer kurzfristigeren Absage bekommen Mitfahrer 50% des Fahrpreises erstattet, die andere Hälfte erhält der Fahrer. Bei Nichterscheinen bekommt der Fahrer den vollen Fahrpreis. Der Fahrer bekommt das Geld nach der Fahrt auf sein Paypal- oder Bankkonto überwiesen. Mitfahrer können ihre Sitzplatzanfrage zu jeder Tageszeit stellen. Der Fahrer beantwortet diese manuell oder automatisch. </p><p>Mitfahrer und Fahrer sind grundsätzlich bereits über die Kfz- und Haftpflichtversicherung abgesichert. Bei jeder online reservierten und online bezahlten BlaBlaCar-Fahrt sind nun aber zusätzliche Versicherungsleistungen automatisch inklusive, wie beispielsweise ein zusätzlicher Unfallversicherungsschutz speziell für den Fahrer, Hilfe und Weiterreiseunterstützung bei Panne oder Unfall, telefonische Rechtsberatung oder der Rückversand vergessener Gegenstände. </p><p>Bei jeder Mitfahrgelegenheit, die unter die neu eingeführte Onlinezahlung fällt, ist die zusätzliche AXA-Absicherung automatisch inklusive. Die Onlinezahlung, der Versicherungsschutz von AXA und weitere neue Funktionen der Mitfahr-Plattform sind seit Mitte Januar zunächst auf ausgewählten Strecken in Norddeutschland verfügbar und sollen später Schritt für Schritt für alle Fahrten auf <a href="http://www.BlaBlaCar.de&quot; target="_blank" >www.BlaBlaCar.de</a&gt; verfügbar sein. Die Plattform hat so die Möglichkeit, das Feedback der Mitglieder in die Weiterentwicklungen einzubeziehen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2D3C41DC-A1CD-4AEA-A239-6B72D7EA3CF4"></div>

 

Gothaer Kranken und Knappschaft geben Kooperation bekannt

Für den Bereich der privaten Krankenzusatzversicherung sind die Knappschaft und die Gothaer Kranken ab sofort Kooperationspartner. Versicherte der Knappschaft erhalten bei Kranken-Zusatztarifen der Gothaer einen Beitragsnachlass. Zudem soll ausschließlich für sie zum 01.04.2016 ein Vorsorgetarif eingeführt werden.

<p>Ab sofort ist die Knappschaft der neue Kooperationspartner der Gothaer Krankenversicherung im Bereich der privaten Krankenzusatzversicherung. Die Gothaer erhofft sich durch die Kooperation deutlich höhere Vertriebschancen im Bereich der Kranken-Zusatzversicherungen.</p><p>Die Knappschaft betreut etwa 1,7 Millionen Versicherte, verfügt über 14 Vertriebsstandorte und rund 110 Service-Geschäftsstellen mit Kundenkontakt. Versicherte der Knappschaft erhalten bei Kranken-Zusatztarifen der Gothaer nun einen Beitragsnachlass von bis zu 3%. Angeboten werden unter anderem eine stationäre Ergänzungsversicherung für einen Krankenhausaufenthalt sowie Zahnzusatzversicherungen. Darüber hinaus soll zum 01.04.2016 ein Vorsorgetarif eingeführt werden, der ausschließlich von Versicherten der Knappschaft abgeschlossen werden kann. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7BEB67ED-4B3A-40A7-A5C9-EDFE0B647D10"></div>

 

ACE schließt Übernahme von Chubb ab

Mitte des vergangenen Jahres verkündete die ACE-Group die Übernahme des Industrieversicherers Chubb. Diese ist nun abgeschlossen und unter dem Namen Chubb ist eine neue weltweite Marke entstanden. In lokalen Märkten arbeiten die Gesellschaften weiter mit den Namen ACE und Chubb.

<p>Die ACE Limited gab am Donnerstag den Abschluss der Übernahme der Chubb bekannt. Das Unternehmen ist damit der größte börsennotierte Industrieversicherer (P&amp;C) der Welt. Für die Transaktion bezahlte ACE rund 29,5 Mrd. US-Dollar in Aktien und in bar. Der Name Chubb bleibt bestehen und wird als neue Marke im weltweiten Versicherungsmarkt eingeführt. </p><p>Die neue Chubb Limited bietet industrielle und private Sach- und Haftpflichtversicherungen an. Im Blick hat das Unternehmen sowohl die Industrie- als auch Schwellenländer. Die neue Bilanzstärke reiht das Unternehmen unter die ersten Plätze der globalen P&amp;C-Versicherer ein. Chubb ist in 54 Ländern vertreten. Neben Wachstumschancen erwartet sich das Unternehmen durch die neue Situation auch Kosteneffekte.</p><h5>Auswirkung auf lokale Märkte</h5><p>Ab der Veröffentlichung im Schweizer Handelsregister, die in den nächsten Tagen erwartet wird, wird Chubb Limited der offizielle Name der Muttergesellschaft sein. Während das Unternehmen den Geschäftsbetrieb und seine Marketingaktivitäten mit sofortiger Wirkung weltweit unter dem Namen Chubb aufnimmt, werden die lokalen Versicherungsgesellschaften von ACE und Chubb rund um den Globus weiterhin unter ihren bisherigen juristischen Namen arbeiten, abhängig von den örtlichen regulatorischen Anforderungen und anderen Aspekten, die beim Übergang zum neuen Namen Chubb zu berücksichtigen sind. Der Übergang habe keinerlei Auswirkungen auf bestehende Policen und Deckungen, erklärt das Unternehmen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/95AE226C-5E15-4EA3-847D-B80C4CAFDB77"></div>

 

Gothaer Neuausrichtung wirkt und wird vorangetrieben

Der Gothaer Konzern hat 2015 seinen Umbau weiter vorangetrieben und konnte dabei seine Kapitalsubstanz stärken. Das Firmenkundensegment wurde zudem erfolgreich forciert. Wachstum verzeichnete der Versicherer – anders als im Lebengeschäft – im Komposit- und Krankenbereich. Zudem hat der Versicherer die Schwerpunkte für das Jahr 2016 definiert.

<p>Der Konzernjahres&uuml;berschuss der Gothaer Versicherungsgruppe stieg 2015 (nach voraussichtlichen Zahlen) um fast 20% auf 140 Mio. Euro an. Ein Teil des &Uuml;berschusses flie&szlig;t nach Angaben der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung in die St&auml;rkung der Eigenkapitalbasis. Die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge der Gothaer blieben 2015 auf Vorjahresniveau. Dabei konnten das Schaden-/Unfall- und das Krankengesch&auml;ft den R&uuml;ckgang im Bereich Leben kompensieren.</p>
<h5>
Komposit: 2016 kommt Cyber-Police</h5>
<p>2015 hatte der Konzern seinen Fokus erfolgreich auf das Gewerbegesch&auml;ft gelegt und seine Zielgruppenausrichtung mit entsprechenden L&ouml;sungen ausgebaut. 2016 soll nun die Effizienz in dem Bereich verbessert werden. So wird aktuell mit dem Programm &bdquo;GoSMART&ldquo; ein neues Verarbeitungs-, Bestandsf&uuml;hrungs- und Angebotssystems eingef&uuml;hrt. Ebenfalls auf der Agenda stehen eine Reihe von Produktneuheiten und -erweiterungen. Darunter die Einf&uuml;hrung neuer Schutzbriefe f&uuml;r Privatkunden sowie einer Allrisk-Police im Bereich Hausrat sowie der Launch einer Cyber-Risk Police f&uuml;r Unternehmerkunden. Weiter soll auch der Bereich Erneuerbare Energien wachsen, wo die Gothaer Allgemeine bereits seit einigen Jahren Marktf&uuml;hrer als Versicherer von Windkraftanlagen ist. Weltweit hat die Gothaer &uuml;ber 15.000 Windenergieanlagen versichert. Davon mit 14.000 Anlagen den Gro&szlig;teil in Europa.</p>
<h5>
Leben: Fokussierung auf Biometrie, Kollektivgesch&auml;ft im Kommen</h5>
<p>Die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge im Bereich Leben sind 2015 um 7,3% gesunken. Auch wenn sich das Unternehmen bereits neu ausgerichtet und auf die betriebliche Altersversorgung, fondsgebundene Rentenversicherungen und biometrische L&ouml;sungen fokussiert hatte. 2016 wird die Neuausrichtung nun weitergef&uuml;hrt. So sollen &bdquo;multikanalf&auml;hige&ldquo; Produktkonzepte mit hohem Digitalisierungsgrad eingef&uuml;hrt werden. Erstes Beispiel daf&uuml;r ist die neue Gothaer Risikolebensversicherung, die sowohl online als auch &uuml;ber Berater vertrieben wird &ndash; und das zum gleichen Preis. Eine deutlich kleinere Rolle wird k&uuml;nftig die klassische Lebensversicherung spielen, so wurde die &Uuml;berschussbeteiligung f&uuml;r das 2016 mit 0,6% deutlich gesenkt. Mitte Juli sollen dagegen neue Altersvorsorgeprodukte mit ver&auml;nderten Garantien eingef&uuml;hrt werden.</p>
<p>Des Weiteren soll das Biometrie-Gesch&auml;ft, das 2015 deutliche Zuw&auml;chse verzeichnete und durch den Maklervertrieb angekurbelt wurde,, auch im neuen Jahr einen vertrieblichen Schwerpunkt darstellen &ndash; sowohl im Einzel- als auch im Belegschaftsgesch&auml;ft. Gerade dort konnten 2015 einige gro&szlig;e Neukunden gewonnen werden, unter anderem die Metro Group.</p>
<h5>
Kranken: bKV als Erfolgstr&auml;ger</h5>
<p>Die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge der Gothaer Krankenversicherung lagen 2015 um 4,0% &uuml;ber dem Niveau von 2014. W&auml;hrend die Zahl der PKV-Vollversicherten zur&uuml;ckging, stieg die der zusatzversicherten Personen weiter an. F&uuml;r 2016 sollen die Zusatzversicherungen weiter ausgebaut werden sowie die Positionierung als Anbieter im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung gest&auml;rkt werden. Hier ist die Erweiterung der Tarifpalette geplant. Zum Jahresanfang 2016 startete zudem eine neue GKV-Kooperation mit der Knappschaft. Weiterhin liegt der Fokus im Bereich Kranken auf der Verbesserung der Services und der Prozesse. Als gegenw&auml;rtiges Beispiel f&uuml;hrt die Gothaer hier eine neue Smartphone App an, mit der Kunden ihre Belege papierlos zur Abrechnung einreichen k&ouml;nnen. Die &Uuml;bermittlung erfolgt entweder durch Scannen des auf der Rechnung abgedruckten QR-Codes oder per Foto-Funktion. (bh)</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Foto: Gothaer Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015</p>
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AXA und DBV senken Überschussbeteiligung

AXA und DBV reagieren auf das aktuelle Zins- und Regulierungsumfeld mit einer Absenkung der laufenden Zinsüberschüsse um 0,3 Prozentpunkte. Die laufende Verzinsung beträgt demnach im kommenden Jahr 3,1%.

<p>Die AXA Lebensversicherung und ihre Zweigniederlassung DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung bieten 2016 eine laufende Verzinsung von 3,1%. 2015 lag der Wert noch bei 3,4%. Man reagiere damit auf die anspruchsvolle Kapitalmarktsituation, heißt es vonseiten der Gesellschaften. Und auch, dass die Verzinsung trotzdem weiterhin attraktiv bleibe. Einschließlich des Schlussgewinnanteils und der Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven wird die Gesamtverzinsung 2016 bei durchschnittlich 3,6% liegen – im Vergleich zu 3,9% im Jahr 2015.</p><p>„Wir agieren aus einer Position der finanziellen Stärke heraus“, hebt Dr. Patrick Dahmen, als Mitglied des Vorstands der AXA Konzern AG verantwortlich für das Ressort Vorsorge, hervor. Dahmen verweist dabei auf die Bestnote „ausgezeichnet“ im MORGEN &amp; MORGEN-Belastungstest, ein Aa3 bei Moody‘s, ein AA- samt stabilem Ausblick bei Fitch und auf ein A+ mit positivem Ausblick von Standard &amp; Poor’s. Zudem werde AXA, die ihren Fokus auf fondsgebundene Lebensversicherungen legt, bei der Einführung der Solvency-II-Anforderungen keine Übergangsregelungen in Anspruch nehmen, sondern die Anforderungen an die Eigenmittelausstattung sofort erfüllen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9A7D4B2D-AE8A-417F-AFA9-36A59CECFD57"></div>

 

NÜRNBERGER: Neuausrichtung an veränderten Kundenbedürfnissen

Um den mit der Digitalisierung verbundenen veränderten Kunden- und Vertriebsbedürfnissen gerecht zu werden, will die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe zum 01.01.2016 einen neuen Vorstandsbereich etablieren. Im Zuge der Neuausrichtung sollen in den kommenden drei Jahren 290 Stellen sozialverträglich gestrichen werden.

<p>Mit einer neuen Unternehmensausrichtung und -struktur will die NÜRNBERGER Versicherung die Herausforderungen der Digitalisierung meistern. In einem ersten Schritt soll zum 01.01.2016 ein neuer Vorstandsbereich etabliert werden, der für den gesamten Kunden- und Vermittlerservice über alle Sparten hinweg zuständig sein wird. Damit soll Kunden und Vermittlern künftig ein einheitlicher Service in allen Vertriebswegen angeboten werden können. Um den Wünschen der Kunden zu entsprechen, will die NÜRNBERGER alle Produkte in Zukunft auch online anbieten, die Kunden sollen über alle Vertriebswege die gleichen Produkte zum gleichen Preis bekommen.</p><h5>Sozialverträglicher Stellenabbau</h5><p>Der Vorstandsvorsitzende Dr. Armin Zitzmann geht davon aus, dass die NÜRNBERGER in den nächsten drei Jahren 290 Stellen abbauen muss. Dies soll sozialverträglich erfolgen. Betriebsbedingte Beendigungskündigungen sollen vermieden werden. Bei einer Restrukturierung des Vertriebs in diesem Jahr sei dies erfolgreich gelungen. Hier seien 191 Stellen abgebaut worden, ohne betriebsbedingte Beendigungskündigungen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/26E67C03-4F7F-4761-B4E9-BCA275812527"></div>

 

AOK Baden-Württemberg bietet nun Allianz-Zusatzversicherungen an

Die AOK Baden-Württemberg hat mit der Allianz Private Krankenversicherung und der Allianz Lebensversicherung einen Kooperationsvertrag geschlossen. Ab Januar 2016 können die Versicherten der größten Krankenkasse in Baden-Württemberg ihre GKV-Leistungen mit PKV-Zusatzangeboten der Allianz aufstocken.

<p>Die AOK Baden-Württemberg bietet ihren über vier Millionen Versicherten nun auch Zusatzversicherungen der Allianz an. In die eben geschlossene Kooperation bringt die Allianz zu den 230 KundenCentern der AOK im Land ihre 1.000 Agenturen in Baden-Württemberg ein. </p><p>Zum Portfolio der Kooperation werden Versicherungsmodule zur Zahnversorgung, zum Reiseschutz, zur Pflege, zur medizinischen Betreuung, ambulant und im Krankenhaus, sowie eine Sterbegeldversicherung mit Assistanceleistungen gehören. Außerdem werden die Partner für die kieferorthopädische Behandlung von Kindern ein exklusives Zusatzpaket anbieten. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C97D4636-51EC-4AD5-AD2E-B8FB03ADAD2F"></div>