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Unternehmensmeldungen

Mittelständisches Maklernetzwerk unisonBrokers vergrößert sich

Seit 2005 bietet das Maklernetzwerk unisonBrokers seinen Mitgliedern Zugang zu grenzüberschreitenden Versicherungslösungen. In dieser Woche findet in Berlin die 12. unisonBrokers Independance-Day-Konferenz statt. Dort hat das Netzwerk eine neue strategische Partnerschaft bekanntgegeben.

<p>Mit über 200 Maklern in 130 Ländern gehört die unisonBrokers AG (unison) zu den größten unabhängigen und mittelständischen Maklernetzwerken weltweit. Seit 2015 bietet das Netzwerk mittelständischen Industrie- und Gewerbemaklern, die ihre Kunden ins Ausland begleiten, den Zugang zu Versicherungslösungen in den entsprechenden Ländern an. unison hat ihre Zentrale in Hamburg und verfügt über eine Tochtergesellschaft in den USA. </p><h5>Strategische Partnerschaft, neuer Name</h5><p>Als bisher drittgrößtes internationales Maklernetzwerk konkurriert unison (<a href="http://www.unisonbrokers.com&quot; target="_blank" >www.unisonbrokers.com</a&gt;) etwa mit Assurex Global oder dem World Broker Network WBN. Während der gerade in Berlin stattfindenden 12. unisonBrokers Independance Days hat Gründer und Vorstand Wolfgang Mercier angekündigt, die Nummer eins werden zu wollen. Um dieses Ziel zu erreichen und um aktuelle Herausforderungen wie Brexit und Digitalisierung sowie nationale Abschottungstendenzen zu meistern, geht unison eine strategische Partnerschaft mit der australischen Steadfast Group ein. Steadfast, gegründet 1996, ist das größte Versicherungsmakler-Netzwerk und die größte Underwriting Agency Gruppe in Australien und Neuseeland. Durch diese Partnerschaft und eine Minderheits-Beteiligung von Steadfast an unison bedingt wird unison sich in unisonSteadfast umbenennen. </p><p>Bereits Ende vergangenen Jahres hatte sich unison bereits vergrößert und war eine strategische Partnerschaft mit LARS – Latin American Risk Services – eingegangen. LARS ist das größte unabhängige Versicherungsmaklernetzwerk Lateinamerikas und fungiert neben seiner unabhängigen Geschäftstätigkeit als unison-Hub in Lateinamerika.</p><h5>Lokale Lösungen vor internationalen Versicherungsprogrammen</h5><p>Wie Wolfgang Mercier auf der Konferenz gestern in Berlin erklärte, sei eine besondere Stärke des Netzwerkes, dass es lokale Versicherungslösungen umsetzen könne. Internationale Versicherungsprogramme hätten es vor dem Hintergrund politischer und nationaler Abschottungen immer schwerer. Der Vorteil sei, dass das Netzwerk das Know-how der teilnehmenden Maklerunternehmen verknüpfe und so kundenorientierte Deckungen weltweit umgesetzt werden könnten. </p><h5>Makler-Partner: mittelständisch, mit Spezialkompetenzen</h5><p>Neben den strategischen Partnerschaften konnte unison im vergangenen Jahr auch weitere Maklerunternehmen dazugewinnen. So etwa die deutsche Nordwest Assekuranzmakler GmbH, die insbesondere ihre Kompetenz in den Bereichen Bau, Häfen, Energie, maritime Industrie und Satelliten in das Netzwerk einbringen kann.</p><p>Für eine Makler-Mitgliedschaft gelten bestimmte Auswahlkriterien und -Regularien. Der Schwerpunkt liegt im Allgemeinen auf mittelständischen und oft auch inhabergeführten Unternehmen. Neben einer generellen Versicherungskompetenz sollten Makler-Partner zudem möglichst über Spezialkenntnisse in zumindest einem Bereich verfügen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A573905B-8EF5-4870-A120-905F750041E9"></div>

 

ALTE LEIPZIGER ermöglicht jetzt auch Maklern Onlineberatung

Wie der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern meldet, steht nun auch Maklern ein Portal zur Online- und Videoberatung von Kunden zur Verfügung. Bislang konnten lediglich Ausschließlichkeitsvermittler das Beratungstool nutzen. Um sich online beraten zu lassen, muss der Kunde keine Downloads oder Installationen durchführen.

<p>Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern bietet nun auch für Makler eine digitale Plattform zur Online- und Videoberatung von Kunden. Bislang war ein solches Beratungstool den Ausschließlichkeitsvermittlern vorbehalten. Wie der Konzern mitteilt, ist das neue Beratungsportal in Zusammenarbeit mit der flexperto GmbH entstanden und integriert alle notwendigen Funktionalitäten in einer webbasierten All-In-One-Lösung. So könne der gesamte Beratungs- und Betreuungsprozess von der Terminvereinbarung bis zur Unterschrift vollständig digital abgebildet werden. Fast jedes Schriftstück kann digital unterschrieben und lokal gespeichert oder auf elektronischem Wege zur Weiterverarbeitung an die Versicherer übermittelt werden.</p><h5>Keine Downloads oder Installationen beim Kunden nötig</h5><p>Während der Online-Beratung wird der Makler mit Funktionen wie dem Whiteboard zur Visualisierung von Notizen und Kommentaren oder dem Screensharing zur gemeinsamen Prüfung von Angeboten auf dem Desktop unterstützt. Beim Kunden sind keine Downloads oder Installationen erforderlich, um sich online beraten zu lassen. Wie die ALTE LEIPZIGER unterstreicht, erfüllt die Plattform alle relevanten datenschutzrechtlichen Auflagen, sodass der Makler mit dem Kunden in einem „geschützten Raum“ kommunizieren und Daten austauschen kann. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4CC51DA8-3699-41BA-ABCE-A55B0BB575F4"></div>

 

ALTE LEIPZIGER verkauft Rechtsschutzsparte an Itzehoer

Vor dem Hintergrund des Wettbewerbs in der Sachversicherung will sich die ALTE LEIPZIGER Versicherung AG künftig stärker auf Kerngeschäftsfelder fokussieren und verkauft ihre Rechtsschutzsparte an die Itzehoer Versicherungen.

<p>Die ALTE LEIPZIGER Versicherung AG verkauft ihre Rechtsschutzsparte einschließlich ihrer Tochter RECHTSSCHUTZ UNION Schaden GmbH mit Wirkung zum 01.01.2018 an die Itzehoer Versicherungen. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die BaFin und das Bundeskartellamt.</p><p>Vor dem Hintergrund des Bedingungs- und Preiswettbewerbs in der Sachversicherung und wachsender Investitionen in die Digitalisierung will sich die ALTE LEIPZIGER Versicherung AG künftig stärker auf Kerngeschäftsfelder und Kernsparten fokussieren. Im Vordergrund sollen dabei erweiterte Absicherungen im Bereich der mittelständischen Gewerbekunden stehen. Das Privatkunden-Angebot soll im Umfeld der Strategie „VerNetzt20.20“ weiterentwickelt werden.</p><h5>Vertriebliche Zusammenarbeit</h5><p>Mit den Itzehoer Versicherungen hat die ALTE LEIPZIGER nach eigenen Angaben Garantien für den Standort München und den Erhalt der Arbeitsplätze vereinbart. Die Rechtsschutzversicherungsverträge der Kunden mit der ALTE LEIPZIGER bleiben Unternehmensangaben zufolge unter den neuen Eigentumsverhältnissen unangetastet. Die Schadenregulierung und alle anderen Serviceleistungen für Kunden und Vermittler werden auch zukünftig von den gewohnten Mitarbeiterteams durchgeführt. Ebenso wurden Vereinbarungen zur Sicherung der wirtschaftlichen Gleichstellung der Vertriebspartner getroffen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/29EE52C1-1256-4C95-A8A6-8D0AAD4E6638"></div>

 

QBE: Brüssel als Standort für neue EU-Gesellschaft

Um im Hinblick auf den Brexit weiterhin EU-weit tätig sein zu können, plant der Industrieversicherer QBE die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Brüssel. Der Hauptsitz von QBE European Operations bleibt aber weiterhin in London.

<p>Der Industrieversicherer QBE plant, eine neue Tochtergesellschaft in Belgien zu gründen, um weiterhin in der gesamten Europäischen Union tätig sein zu können, sollte es aufgrund des EU-Austritts Großbritanniens zu einem Verlust der Passporting-Rechte kommen.</p><p>QBE ist seit vielen Jahren in Belgien mit einer Geschäftsstelle in Brüssel präsent. Dieser Faktor war, neben Belgiens zentraler geografischer und politischer Rolle in der EU sowie der konstruktiven Mitwirkung der lokalen Regulierungsbehörde, ausschlaggebend bei der endgültigen Entscheidung für Brüssel als Standort der neuen Tochtergesellschaft.</p><p>Der Hauptsitz von QBE European Operations bleibt in London. Die neue belgische Tochtergesellschaft soll rechtzeitig für die im Jahre 2019 fälligen Vertragsverlängerungen einsatzbereit sein. Diese Entwicklung wird QBE in die Lage versetzen, seine kontinentaleuropäischen Kunden und Makler von seinen bestehenden Geschäftsstellen in acht europäischen Ländern aus zu bedienen, und außerdem, das auf dem Londoner Markt platzierte Europageschäft zu betreuen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5E3034E6-89FD-4A46-BF8A-507797EE8D29"></div>

 

Gothaer treibt Digitalisierung voran

Der Gothaer Konzern hat das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2016 präsentiert. Demnach erhöhte sich der Konzernjahresüberschuss um 17,4% auf 162 Mio. Euro, die Eigenkapitalbasis wurde erneut gestärkt. 2017 will der Konzern die Digitalisierung forcieren und mit „GewerbeProtect“ das Gewerbekundengeschäft neu ausrichten.

<p>Auf seiner Bilanzpressekonferenz pr&auml;sentierte der Gothaer Konzern sein Ergebnis f&uuml;r das Gesch&auml;ftsjahr 2016. Der Konzernjahres&uuml;berschuss wuchs um 17,4% auf 162 Mio. Euro. Das Konzerneigenkapital stieg um 8,8% auf 2.004 Mio. Euro. Wie die Gothaer meldet, gingen 2016 bedingt durch den eingeleiteten Konsolidierungsprozess die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge mit 4,411 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr zur&uuml;ck (- 2,3%). 2017 setzt der Konzern im Rahmen seiner &bdquo;Strategie Gothaer 2020&ldquo; weiter auf Digitalisierung. Im Fokus steht laut Konzern unter anderem der Aufbau des Data Managements und die Entwicklung digitaler Gesch&auml;ftsmodelle.</p>
<h5>
Gothaer Allgemeine richtet Gewerbekundengesch&auml;ft neu aus</h5>
<p>Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG verzeichnete 2016 ein solides Wachstum mit deutlich verbesserter Schadenquote. F&uuml;r 2017 will der Versicherer das Gewerbekundengesch&auml;ft neu ausrichten. Am 13. Juni bringt die Gothaer Allgemeine mit &bdquo;GewerbeProtect&ldquo; ein neues Angebot f&uuml;r Gewerbekunden auf den Markt. Laut Dr. Christopher Lohmann, dem neuen Vorstandsvorsitzenden der Gothaer Allgemeinen, bietet das modular aufgebaute Produkt mit 28 Bausteinen und mehr als zwei Millionen Kombinationsm&ouml;glichkeiten hohe Flexibilit&auml;t f&uuml;r Unternehmen. Gut gestartet sei laut Lohmann die neue Cyberversicherung f&uuml;r Bestandskunden. Das Angebot soll auf mittelst&auml;ndische Unternehmen und freie Berufe ausgeweitet werden.</p>
<h5>
Gothaer Leben plant Einmalbeitragsprodukt</h5>
<p>Bei der Gothaer Lebensversicherung AG verringerten sich 2016 die gebuchten Beitr&auml;ge um 5,9% auf 1.196 Mio. Euro. Das Neugesch&auml;ft wuchs um 12,4% auf 1.697 Mio. Euro. Sehr erfolgreich seien die neuen Altersvorsorgeprodukte Gothaer ZukunftsVorsorge gestartet. Hier lag der Neugesch&auml;ftsanteil bei &uuml;ber 90%, wie Michael Kurtenbach erl&auml;utert, der Vorstandsvorsitzende der Gothaer Lebensversicherung AG und der Gothaer Krankenversicherung AG. F&uuml;r 2017 strebe man den Ausbau des Kollektivgesch&auml;fts in der selbstst&auml;ndigen Berufsunf&auml;higkeitsversicherung an. F&uuml;r Herbst sei die Einf&uuml;hrung eines neuen, kapitaleffizienten Einmalbeitragsproduktes geplant, so Kurtenbach.</p>
<p>Stolz zeigte sich die Gothaer &uuml;ber die Entwicklung des Neugesch&auml;fts im Segment Krankenversicherung. Die Gothaer Kranken verzeichnete erneut einen markt&uuml;berdurchschnittlichen Ausbau an zusatzversicherten Personen, wozu die betriebliche Krankenversicherung erfolgreich beigetragen habe. (tk)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C07A083B-C0E7-429C-85EE-0B5DA56CB7E5"></div>

 

Markel erweitert Angebots- und Servicepalette

Markel will nicht nur einen deutschen Versicherer gründen, sondern wartet auch bei Produkten und Services mit Neuerungen auf. Dem Relaunch der VSH-Produkte folgt nun auch die Einführung einer Betriebshaftpflicht für ambulante Pflegedienste. Im Fokus stehen zudem Investitionen in Technik und Weiterbildung.

<p>Vor wenigen Tagen hat Markel verkündet, eine Versicherungsgesellschaft in Deutschland gründen zu wollen (mehr dazu <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/markel-plant-gr%C3%BCndung-einer-d…; target="_blank" >hier</a>). Markel ist damit der erste englische Versicherer, der – den Brexit vor Augen – diesen Schritt geht und eine entsprechende Genehmigung bei der BaFin beantragt hat. Es sei eine strategische Entscheidung für Europa und das europäische Geschäft, erklärte Frederik Wulff, Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung, vor Kurzem vor Journalisten in gerade neu bezogenen Räumlichkeiten in München. Gleichzeitig informierte Wulff über weitere Pläne und Neuerungen.</p><h5>Produkt-Relaunch 2017</h5><p>So wurde aktuell ein Relaunch bei den bestehenden Produkten durchgeführt. Gefeilt hat der Maklerversicherer am Preis-Leistungs-Verhältnis, an den Prozessen und der technischen Unterstützung. Eine Innovationsklausel soll zudem Haftungsrisiken für kooperierende Versicherungsmakler minimieren. </p><h5>Betriebshaftpflicht für ambulante Pflegeeinrichtungen</h5><p>Bisher ist Markel in Deutschland auf Vermögenschadenhaftpflichtversicherungen spezialisiert. Zum Kundenkreis zählen seit dem Markteintritt 2013 etwa Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten, Ingenieure und IT-Unternehmen, darunter auch zahlreiche Start-ups. Eine erste Betriebshaftpflichtversicherung erweitert nun die Angebotspalette: Mit „Markel Pro Pflege“ nimmt der Versicherer rund 13.000 ambulante Pflegedienste in den Blick. Bei der Produktentwicklung konnte der Versicherer auf die Expertise aus dem eigenen Haus in Großbritannien zurückgreifen, wo Markel Marktführer in dem Segment ist.</p><h5>Investition in Technik und Weiterbildung</h5><p>Einen weiteren Fokus legt Markel Deutschland in diesem Jahr auf die Themen Digitalisierung und Weiterbildung. Laut Wulff laufen der Ausbau des Maklerportals sowie der Aufbau eines neuen Bestandsführungssystems. Gleichzeitig soll die Maklerkommunikation intensiviert werden. Der Fokus liegt dabei auf Videokonferenzen und Webinaren zu verschiedenen Themen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1932588D-99AD-4CD4-BD48-FE2E837FB23A"></div>

 

die Bayerische setzt im digitalen Marketing auf Cognitive Computing

Die Versicherungsgruppe die Bayerische will mit kontextsensitiven Lösungen in der digitalen Kommunikation mehr Kundennähe erreichen. Mit den Smart Relevance Solutions des Softwareunternehmens MORESOPHY werden Web-Inhalte ausgewertet, um Kundenbedürfnisse zu ermitteln und das Marketing darauf abzustimmen.

<p>In der digitalen Kommunikation will die Versicherungsgruppe die Bayerische mit kontextsensitiven L&ouml;sungen die Lebenswelten ihrer Zielgruppen und deren Bed&uuml;rfnisse im Detail verstehen. Mithilfe von Smart Relevance Solutions des M&uuml;nchner Softwareunternehmens MORESOPHY wertet der Versicherer gro&szlig;e Mengen von Beitr&auml;gen und Aussagen aus dem Internet aus und entschl&uuml;sselt Inhalte mit hoher Qualit&auml;t auf ihre wesentliche Bedeutung hin. Dabei geht es f&uuml;r Marketing und Verkaufsf&ouml;rderung um die Einsicht, in welchen Situationen Menschen Bedarf f&uuml;r Versicherungen entwickeln und wie sie dar&uuml;ber sprechen. Durch die Kombination von k&uuml;nstlicher Intelligenz, Machine Learning und Semantik will die Bayerische das Verst&auml;ndnis von Kundenbed&uuml;rfnissen, -w&uuml;nschen und Markttrends vertiefen. Unter Nutzung der Smart Relevance Optimization werden Inhalte f&uuml;r Marketing und Verkaufsf&ouml;rderung automatisch an die bestehenden Bed&uuml;rfnisse und die konkrete Ausdrucksweise der Kunden angepasst.</p>
<p>Bei Auswahl und Integration der Smart Relevance Solutions steht der Bayerischen die sum.cumo GmbH zur Seite, die unter anderem Unternehmen aus der Versicherungsbranche dabei unterst&uuml;tzt, eine ganzheitliche digitale Firmenphilosophie zu etablieren und entsprechende technische L&ouml;sungen und Vermarktungsm&ouml;glichkeiten umzusetzen. (tk)</p>
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Gothaer ordnet Vorstandsressorts neu

Die Veränderungen im Geschäftsmodell der klassischen LV führen dazu, dass fondsgebundene Produktangebote stärker an Bedeutung gewinnen. Die Gothaer will deshalb die Ressortverantwortung für die Geschäftsfelder Vorsorge und Vermögen einerseits und Krankenversicherung andererseits wieder auf zwei Vorstände verteilen.

<p>Die Gothaer stärkt ihren Lebensversicherungsbereich durch einen Neuzuschnitt der Vorstandsressorts: Zukünftig werden im Ressort der Lebensversicherung auch die Managementverantwortung für das Publikumsfondsgeschäft des Konzerns und der Großteil des bisher dem COO-Ressort zugeordneten Betriebs- und Leistungsbereiches Leben (ausgenommen First Level) angesiedelt. Vor dem Hintergrund dieser erweiterten Zuständigkeiten wurde beschlossen, die Ressortverantwortung für die Geschäftsfelder Vorsorge und Vermögen einerseits und Krankenversicherung andererseits und damit für die Gothaer Leben und die Gothaer Kranken künftig wieder auf zwei Vorstände zu verteilen. </p><p>Michael Kurtenbach, der bislang die Gothaer Leben und Gothaer Kranken in Personalunion geführt hat, wird sich künftig auf die Gothaer Leben und damit auf die gesamte Steuerung der Geschäftsfelder Vorsorge und Vermögen fokussieren. Zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Gothaer Kranken hat der Aufsichtsrat Kurtenbachs Vorstandskollegen Oliver Schoeller berufen. Schoeller war bislang COO der Gothaer Versicherungsbank VVaG, seine Aufgaben für die First Level Servicebereiche werden von IT Vorstand Mathias Bühring-Uhle übernommen, die Second Level Servicebereiche werden in den jeweiligen Sparten angesiedelt. Der Schadenbereich wird vollständig unter der Verantwortung von Dr. Christopher Lohmann, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG, gebündelt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C61816B0-0FB1-41A8-93AB-B000D7F8AF8A"></div>

 

INTER Versicherungsgruppe zieht Bilanz für 2016

Auch im Geschäftsjahr 2016 bleibt die INTER Versicherungsgruppe auf Wachstumskurs, wie der Konzern mitteilt. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen auf 814,7 Mio. Euro, der Jahresüberschuss erhöhte sich auf 21,4 Mio. Euro. Zudem wurde die strukturelle Neuordnung des Konzerns erfolgreich abgeschlossen.

<p>Die INTER Versicherungsgruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück, wie Vorstandssprecher Matthias Kreibich unterstreicht. Die gebuchten Bruttobeiträge der Versicherungsgruppe erhöhten sich im Jahr 2016 um 0,9% auf 814,7 Mio. Euro. Die Bilanzsumme wuchs um 7,9% auf 6.956 Mio. Euro. Auch das Kapitalanlageergebnis lag signifikant über dem Vorjahreswert und stieg um 16,3%. Der Jahresüberschuss kletterte um über 14% auf 21,4 Mio. Euro. Viele Tarife wurde überarbeitet und in der Krankenversicherung wie auch in der Lebensversicherung wurden neue Produkte erfolgreich im Markt eingeführt. </p><h5>Neue Konzernstruktur</h5><p>Im Rahmen der Konzernoptimierung wurde im vergangenen Jahr die Struktur der Gruppe neu geordnet. Auch in der neuen Konzernstruktur ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit die Konzernobergesellschaft. Für das operative Versicherungsgeschäft sind spartenspezifisch drei darunter liegende Unternehmen verantwortlich, alle haben die Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Der INTER Versicherungsverein aG nimmt eine Holdingfunktion für die unmittelbar oder mittelbar gehaltenen Tochtergesellschaften wahr, im Wesentlichen die INTER Krankenversicherung AG, die INTER Lebensversicherung AG und die INTER Allgemeine Versicherung AG. Über die Holdingrolle des INTER Versicherungsverein aG erfolgt vor allem das Beteiligungsmanagement. Keine Auswirkungen habe die Neuordnung laut Konzern auf die Beschäftigten. </p><h5>Umstellung der IT-Landschaft</h5><p>Im Rahmen eines INTER-weiten Projekts zur Ablösung laufender Altanwendungen wird die gesamte IT-Landschaft des Konzerns auf eine web-basierte Plattform umgestellt. Für die INTER Allgemeine wurden die neuen Systeme zur Bearbeitung von Schäden in der Unfall- und in den Sachversicherungen bereits in Betrieb genommen. Bis zum Jahresende soll das Bestandssystem für die Unfallversicherung ebenfalls auf der neuen Plattform integriert sein. In der Krankenversicherung habe die INTER mit den Umsetzungsarbeiten für Bestand und Leistung begonnen. </p><h5>Auch Jagdhaftpflicht online abschließbar </h5><p>In Zuge der Digitalisierung bietet die Versicherungsgruppe neben der Auslandsreisekrankenversicherung nun auch die Jagdhaftpflichtversicherung online abschließbar an. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/578DFFBF-8F5E-4472-B60A-BBB37A8F898E"></div>

 

Getsurance und RGA kooperieren für digitale LV-Produkte

Im Juni will Getsurance eine online abschließbare Lebensversicherung auf den Markt bringen, die das Berliner InsurTech zusammen mit dem internationalen Rückversicherer RGA entwickelt hat.

<p>Das Berliner InsurTech <a href="https://getsurance.de/&quot; target="_blank" >Getsurance</a> und der internationale Rückversicherer Reinsurance Group of America (RGA) arbeiten bei der Entwicklung digitaler Versicherungsprodukte zusammen. Im Juni will Getsurance die erste, mit RGA entwickelte, online abschließbare Berufsunfähigkeitsversicherung auf den Markt bringen. Bisher konzentrieren sich InsurTechs eher auf die Sachversicherung. Für RGA in Deutschland ist die Kooperation ein wichtiger Schritt in ein digitales Ökosystem, dem bereits eine Reihe ähnlicher Projekte im Ausland vorausgeht. </p><p>Erst im April dieses Jahres erhielt Getsurance eine Finanzierung in Höhe von 2 Mio. Euro von Picus Capital, der IBB Beteiligungsgesellschaft und der Schweizer PostFinance AG. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/94A95626-E5AF-42D6-978A-E90389B59FA6"></div>