AssCompact suche
Home

0954

Unternehmensmeldungen

Barmenia Krankenversicherung setzt Risikovoranfrage-Tool RiVA ein

Vermittler der Barmenia Kranken, die das Vergleichsprogramm Softfair nutzen, haben ab sofort die Möglichkeit, mit dem Risikovoranfrage-Tool RiVA prüfen zu lassen, ob und zu welchen Konditionen ein Kunde versichert werden kann.

<p>Die Vermittler der Barmenia Krankenversicherung a. G., die zur Angebotserstellung das Vergleichsprogramm Softfair nutzen, können die Angaben von Interessenten ab sofort mit dem Risikovoranfrage-Tool RiVa prüfen lassen. Unterstützt durch ein dynamisches Fragen-Set wird der Nutzer durch die Risikoprüfung geführt und die Angaben an die Versicherer weitergeleitet. Dabei erhält jeder Versicherer nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt. Eine Annahmeentscheidung ist somit noch vor Ort möglich. </p><p>Das RiVa-Portal stellt sicher, welche Angaben unbedingt benötigt werden, um die Voranfrage zu prüfen. Ziel ist es, Rückfragen deutlich zu verringern und die Anfragen insgesamt zu qualifizieren. Dabei werden die auf Tarifebene individuell benötigten Risikoangaben erfasst und strukturiert. Zur besseren Einschätzung bietet RiVa darüber hinaus die Option, Dokumente einzustellen. Die Risikoanfrage erfolgt über ein externes System von Softfair. Nach erfolgter Risikoprüfung können die Unterlagen direkt an die Barmenia gesendet werden, eine erneute Beantwortung der Gesundheitsfragen im Antrag entfällt somit. (ad)</p><p>Siehe auch <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/gothaer-kranken-m%C3%B6glichkeit-…; target="_blank" >Gothaer Kranken: Möglichkeit zur elektronischen Risikovoranfrage</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AAA86052-1C7D-41F4-A606-98567E367E9C"></div>

 

myLife und Grundeigentümer-Versicherung: Schutzpaket für junge Leute

Mit mehrsicherung.de starten die myLife Lebensversicherung und die Grundeigentümer-Versicherung ein Versicherungspaket, das speziell für Berufseinsteiger gedacht ist und sich aus BU, Privathaftpflicht und Hausrat zusammensetzt.

<p>Die myLife Lebensversicherung AG und die Grundeigentümer-Versicherung VVaG bieten ein Versicherungspaket für junge Menschen im Berufsleben. Das Paket mehrsicherung.de besteht aus den Komponenten Berufsunfähigkeit, Privathaftpflicht und Hausrat und kann ab einem Monatsbeitrag von 15 Euro abgeschlossen werden. Der Beitrag hängt vom Eintrittsalter und dem Gesundheitszustand des Versicherten ab. mehrsicherung.de bietet bei Berufsunfähigkeit einen monatlichen Lebensunterhalt in Höhe von 1.000 Euro, Missgeschicke sind bis zu 10 Mio. Euro Schadenhöhe (Haftpflicht) pauschal abgesichert und für Hausratschäden gibt es bis zu 15.000 Euro. Der Versicherungsschutz aus der Berufsunfähigkeitsversicherung kann jederzeit aufgestockt werden, der Versicherungsschutz in der Hausratversicherung kann wahlweise noch um die Fahrraddiebstahlversicherung ergänzt werden. Das Paket mehrsicherung.de ist monatlich kündbar. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/610BB69D-FDAD-4117-8F83-D10F80B80CB4"></div>

 

Auch die Generation Y will einen Berater, aber …

Zur Generation Y zählen die heute 15 bis 35-Jährigen. Als nachkommende Kundengruppe rückt sie verstärkt in den Fokus der Finanz- und Versicherungsmakler. Wer die jungen Menschen jedoch erreichen will, sollte manch neue Wege gehen.

Interview mit MarKo Petersohn, Inhaber As im Ärmel

<p class="frage">Herr Petersohn, erkl&auml;ren Sie uns kurz die Kundengruppe Generation Y.</p>
<p>Von der Generation Y spricht man bei den heute 15 bis 35-J&auml;hrigen, bei denen es sich laut Studien um eine sehr Ego-zentrierte Generation handelt, die ein hohes Bed&uuml;rfnis zur Individualit&auml;t, Unabh&auml;ngigkeit, Selbstoptimierung und vor allem Selbstverwirklichung hat. Gleichzeitig hat sie allerdings auch ein starkes Bed&uuml;rfnis nach Sicherheit, ist sozial engagiert und legt gro&szlig;en Wert auf Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und umweltbewusstes Verhalten.</p>
<p>Diese Beschreibung deckt sich mit meinen Erfahrungen als Dozent von Anfang bis Mitte 20-J&auml;hrigen. Zus&auml;tzlich f&auml;llt mir bei meinen Studenten allerdings auf, dass sie gro&szlig;e Probleme haben, sich selbstst&auml;ndig Sachverhalte zu erarbeiten und zu bewerten. Au&szlig;erdem sind sie sehr unsicher, wenn man von ihnen Entscheidungen verlangt, welche Konsequenzen haben und &uuml;ber die Pop- und Konsumkultur hinausgehen.</p>
<p class="frage">Was erwartet diese Generation von Finanz- und Versicherungsvermittlern?</p>
<p>Ich wei&szlig;, viele Experten &uuml;berschlagen sich bei dieser Frage immer in apokalyptischen Visionen, die das Ende der Kundenberatung, wie wir sie kennen, prophezeien und als L&ouml;sung Buzzwords wie &bdquo;Vermittler 2.0&ldquo;, &bdquo;Herr Kaiser 3.0&ldquo; oder &bdquo;Industrialisierung 4.0&ldquo; nennen. Aber wissen Sie, was ich in Gespr&auml;chen mit Vertretern dieser Generation stets als Erstes h&ouml;re? Sie m&ouml;chten einen kompetenten Berater, der das komplizierte Thema verst&auml;ndlich erkl&auml;rt, ihr Wohl im Auge hat, Versicherungen empfiehlt, die man wirklich braucht, und der sich bei Problemen k&uuml;mmert.</p>
<p>Der zweite wichtige Punkt ist dann, dass ein Vermittler erreichbar ist, wenn man ihn braucht, und nicht, wenn es die &Ouml;ffnungszeiten zulassen. Dies muss einfach und unkompliziert &uuml;ber die allt&auml;glichen Kommunikationskan&auml;le m&ouml;glich sein. Was bedeutet, dass Vermittler in Zukunft an Diensten wie WhatsApp oder dem Facebook-Messenger nicht vorbeikommen, da wir gerade erst am Anfang eines Messengerzeitalters stehen und dies neben Telefon und E-Mail ein Standardkundenkanal werden wird.</p>
<p class="frage">Welche Voraussetzungen m&uuml;ssen Ihrer Meinung nach Vermittlerb&uuml;ros demnach erf&uuml;llen?</p>
<p>Wie erw&auml;hnt m&uuml;ssen Vermittler &uuml;ber allt&auml;gliche Kan&auml;le erreichbar sein, und diese m&uuml;ssen mit der Kundendatenbank verkn&uuml;pft sein. Egal wann und wor&uuml;ber sich der Kunde meldet, der Vermittler sollte stets auf alle relevanten Daten Zugriff haben. Au&szlig;erdem m&uuml;ssen alle Kundendaten und Policen nat&uuml;rlich digital erfasst sein und sich in digitalen Versicherungsordnern befinden, auf die Kunden jederzeit Zugriff haben.</p>
<p>Denkt man an neue Beratungskan&auml;le wie beispielsweise Videoberatung, zeigt sich, dass die Generation Y hierf&uuml;r zwar offen ist, allerdings wird bei allen ein pers&ouml;nliches Kennenlernen vorausgesetzt. Dieses vertrauensbildende Treffen soll jedoch nicht in den eigenen vier W&auml;nden stattfinden, sondern entweder im B&uuml;ro des Vermittlers oder auch gern in einem Caf&eacute;, denn, Zitat einer Studentin: &bdquo;Das ist nicht direkt so verbindlich.&ldquo;</p>
<p>Neben zeitgem&auml;&szlig;en und mobilf&auml;higen Webseiten geh&ouml;ren auch Auftritte in sozialen Netzwerken und angemessenes Content-Marketing immer mehr zum Standard in der Kundenkommunikation. Hierbei m&uuml;ssen allerdings Vermittler sehr aufpassen, dass sie nicht dem Drang zum Entertainment und der Selbstdarstellung erliegen. Denn die eigene Pers&ouml;nlichkeit sollte zwar auf beispielsweise einer Facebook-Seite durchscheinen, aber prim&auml;r muss man sich kontinuierlich als kompetenter und vertrauensw&uuml;rdiger Berater positionieren.</p>
<p class="frage">Wie kann man sich diese Kundengruppe &uuml;berhaupt neu erschlie&szlig;en?</p>
<p>Die Generation Y strebt nach Sicherheit, scheut eigene Entscheidungen und hat Probleme, sich komplizierte Sachverhalte selbst zu erschlie&szlig;en. Abgesehen von einfachen Versicherungen wie Kfz-, Handy- oder Reiseschutzversicherung besteht kein Zweifel, dass sie sich Berater f&uuml;r die gro&szlig;en Versicherungsthemen sucht. Und die findet sie, wie die Generationen vor ihr, in erster Linie &uuml;ber Empfehlungen von Familien und Bekannten.</p>
<p>Der Unterschied zu fr&uuml;her ist, dass Versicherungsthemen aufgrund von Studium, Praktika, befristeten Jobverh&auml;ltnissen und vor allem der Selbstverwirklichung, erst viel sp&auml;ter in den Fokus der Generation Y r&uuml;cken. Und in dem Moment muss man als Vermittler pr&auml;sent sein. Das erreicht man ganz einfach durch gute Beratung und daraus folgende Weiterempfehlungen. Hinzu kommen eine sehr gute Online-Reputation und vertrauensw&uuml;rdige Online-/Social-Media-Kommunikation. Denn die Generation Y googelt die Empfehlungen, bevor sie Kontakt aufnimmt.</p>
<p>Der Schl&uuml;ssel zum Erfolg ist heute mehr denn je eine gute, transparente Beratung, welche sich im Online-Auftritt widerspiegelt.</p>
<p class="frage">Auch die Generation Y wird irgendwann &auml;lter. Ihre Lebenssituation wird sich &auml;ndern. Denken wir an Familien- oder Firmengr&uuml;ndung, Auslandsaufenthalte oder Ahnliches. Wie k&ouml;nnen Vermittlerb&uuml;ros mit dieser Kundengruppe mitwachsen? Wird Social Media f&uuml;r sie unwichtiger?</p>
<p>Genau das Gegenteil ist der Fall. Social Media hat sich gesamtgesellschaftlich nicht nur etabliert, sondern wird in Zukunft zur ganz normalen Online-Kommunikation werden. Gerade in der Kundenbindung sind soziale Netzwerke mit ihren Mechanismen Gold wert. Denn wer kontinuierlich mit vertrauensbildenden Inhalten im Newsfeed seiner Kunden auftaucht, positioniert sich konstant als Experte und geh&ouml;rt zu den ersten Ansprechpartnern, wenn es um Ver&auml;nderungen geht.</p>
<p class="frage">&Auml;ndert sich eigentlich in Zeiten von Social Media die Definition von Kunden- bzw. Zielgruppen? Und bestimmt heute noch das Unternehmen &ndash; in unserem Fall das Maklerunternehmen &ndash; seine Zielgruppe oder sucht sich der Kunde seine &bdquo;Zielunternehmen&ldquo; aus, mit denen er zusammenarbeitet?</p>
<p>Gegenfrage: Haben fr&uuml;her Makler entschieden, wer ihr Kunde wird oder Kunden trotz viel Potenzials abgelehnt, weil sie nicht in ihre Zielgruppe passten? Nein. Damals wie heute suchen sich Kunden ihre Makler. Und bei guten Maklern stand auch nie die Kundengruppe im Mittelpunkt, sondern stets der einzelne Kunde mit seinen individuellen Bed&uuml;rfnissen. Das einzige, was Social Media elementar ver&auml;ndert, ist, dass der Markt transparenter wird und gute Berater, die online sichtbar sind, mehr Kunden gewinnen.</p>
<p>Abstrakte Zielgruppen sind eine Begrifflichkeit aus dem Marketing, die f&uuml;r Marketingaktivit&auml;ten n&uuml;tzlich sind. Hier &auml;ndert Social Media nur, dass sie noch genauer definiert werden k&ouml;nnen.</p>
<p class="frage">Sehen Sie einen Trend, dass sich die nachwachsende Generation, die Generation Z anders verhalten wird?</p>
<p>Nach allem, was ich lese, wird die Generation Z noch hedonistischer und Ego-zentrierter sein. Sie wird noch unkonzentrierter sein und noch mehr Probleme haben, sich abstrakte, komplizierte Themen selbst zu erschlie&szlig;en. Gleichzeitig wird sie ein mindestens ebenso gro&szlig;es Sicherheitsbed&uuml;rfnis haben und noch unsicherer bei Entscheidungen sein.</p>
<p>Kurz gesagt: Sofern Versicherungsprodukte nicht viel einfacher werden, was ich mir aufgrund der Komplexit&auml;t der Sache nicht vorstellen kann, wird die Generation Z noch abh&auml;ngiger von Beratern sein. Gute und online gut aufgestellte Berater blicken somit zweifelsfrei in eine rosige Zukunft.</p>
<p>Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 02/2016, Seite 86 f.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E29F0C8C-4FFA-456E-AE51-65DBD00FC1B1"></div>

 
Ein Artikel von
MarKo Petersohn

Allianz ist neuer PAYBACK-Partner

Dank einer neuen Kooperation können Kunden bei Neuabschlüssen von Allianz Krankenversicherungsprodukten PAYBACK-Punkte sammeln. Gestartet wird mit Zahnzusatzversicherungen Als weiteres Versicherungsprodukt soll im Laufe dieses Jahres die Pflegezusatzversicherung dazukommen.

<p>Die Allianz und PAYBACK haben eine Kooperation über fünf Jahre geschlossen. 27,5 Millionen Kunden des marktführenden Bonusprogramms können damit ab sofort auch bei Neuabschlüssen von Allianz Krankenversicherungsprodukten über PAYBACK Punkte sammeln. Die Partnerschaft startet mit Zahnzusatzversicherungen, die bei einem Direktabschluss online oder per Telefon zunächst mit jeweils 5.000 Punkten belohnt werden. Zum bereits angebotenen Kfz-Tarif von AllSecur rundet eine Reisekrankenversicherung das Paket ab. Als weiteres Versicherungsprodukt soll im Laufe dieses Jahres die Pflegezusatzversicherung dazukommen.</p><p>Alle versicherungsrelevanten Prozesse – vom Abschluss der Versicherung über die Bearbeitung des Antrags bis hin zur Bestandsbetreuung – laufen nach Angaben der Unternehmen strikt getrennt von PAYBACK im Verantwortungsbereich der Allianz. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/38BF9DD2-B596-4515-89A3-955B48384A0F"></div>

 

ALTE LEIPZIGER: Wachstumstreiber BU und bAV

Nach vorläufigen Zahlen erzielte die ALTE LEIPZIGER im Jahr 2015 eine Bestmarke im Neugeschäft. Wachstumstreiber waren insbesondere die BU und die bAV. Die HALLESCHE Krankenversicherung hielt ihre Ergebnisse auf Vorjahresniveau.

<p>Die Beitragseinnahmen und Mittelzuflüsse der Gesellschaften des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns erreichten im Geschäftsjahr 2015 rund 4,4 Mrd. Euro. Über 2,3 Mrd. Euro davon konnte die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung verbuchen. Dies bedeutet eine Steigerung von rund 7% im Vergleich zum Vorjahr. Hierzu trug insbesondere das Geschäft mit laufendem Beitrag bei, das sich um gut 9% auf 1,6 Mrd. Euro verbesserte. Eine neue Bestmarke wurde beim Neugeschäft erreicht, das von 820 Mio. Euro auf 921 Mio. Euro kletterte. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatten die Geschäftsfelder Berufsunfähigkeitsversicherungen und betriebliche Altersversorgung. Zuwächse verzeichnete auch das Geschäft mit fondsgebundenen Rentenversicherungen. </p><p>Ihre Geschäftsentwicklung und Marktpositionierung sieht die ALTE LEIPZIGER durch aktuelle Ratings noch einmal bestärkt. So erhielt die Gesellschaft im erst vor kurzem veröffentlichten ASSEKURATA-Rating und von Fitch ein „A+“ sowie von Standard &amp; Poor‘s die Note „A“. Ihre Eigenmittelausstattung erlaube es der ALTE LEIPZIGER, weiterhin Lebens- und Rentenversicherungsprodukte mit garantiertem Zins anzubieten, hieß es anlässlich der Veröffentlichung der vorläufigen Bilanzkennzahlen. Zusätzlich würden mit der Produktfamilie ALfondsIAS seit kurzem aber auch neue kapitalmarktnahe Produkte für renditeorientierte Kunden angeboten.</p><h5>HALLESCHE mit stabiler Entwicklung</h5><p>Die Neugeschäftsbeiträge der HALLESCHE Krankenversicherung lagen im Geschäftsjahr 2015 mit 2,4 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Die Bruttobeitragseinnahmen blieben in Höhe von 1,1 Mrd. Euro stabil. Diese Entwicklung spiegele die geringen Beitragserhöhungen in den Krankenversicherungstarifen wider, so das Unternehmen. 2016 will die HALLESCHE an dieser Strategie festhalten. In der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) sollen zudem durch das neue Kompetenzteam bKV weitere Impulse gesetzt werden. Als Beispiel nennt die HALLESCHE hier Vorsorge-Schecks. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/92891D40-D54E-4A24-8528-BFED712B17E1"></div>

 

Friendsurance: Geld zurück für Schadenfreiheit im Jahr 2015

Die Versicherungs-Plattform Friendsurance zahlt in dieser Woche an tausende von Kunden, deren Friendsurance-Gruppe im vergangenen Jahr keine oder nur wenige Versicherungsschäden hatte, einen Schadensfrei-Bonus aus.

<p>Tausende von Friendsurance-Kunden – jeder, dessen Friendsurance-Gruppe 2015 keine oder nur wenige Versicherungsschäden hatte – erhalten diese Woche Beitragsrückzahlungen für Schadenfreiheit im vergangenen Versicherungsjahr. Im Sachversicherungsbereich beträgt diese durchschnittlich ein Drittel der eingezahlten Beiträge. Laut Tim Kunde, Geschäftsführer und Mitgründer von Friendsurance.de, erhielten bislang über 80% der Nutzer eine Beitragsrückzahlung. </p><p>Die Rückzahlungsempfänger verteilen sich gleichermaßen auf die Altersgruppen unter 25 Jahre, 26 bis 36 Jahre und 36 bis 50 Jahre. Dabei bekommen die 36- bis 50-Jährigen in der Regel fast doppelt so viel wie die unter 25-Jährigen. „Das hat unter anderem damit zu tun, das die Menschen sich mit zunehmenden Alter vorsichtiger verhalten und mehr Versicherungen haben, für die sie eine Rückzahlung bekommen können“, erklärt Tim Kunde. Unterschiede gibt es auch zwischen den Geschlechtern: So bekommen Frauen, die etwa ein Drittel der Kunden mit Beitragsrückzahlung ausmachen, im Durchschnitt über 10% mehr zurück als Männer.</p><h5>Saarländer bekommen den höchsten Schadensfrei-Bonus</h5><p>Etwa ein Fünftel derjenigen, die eine Rückzahlung erhalten, kommt aus den Großstädten Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf. Der Rest verteilt sich über die gesamte Bundesrepublik, wobei sich in den westlichen Bundesländern mehr Kunden finden als in den östlichen. Mit durchschnittlich 44 Euro fallen die Beitragsrückzahlungen im Saarland am höchsten aus. Insgesamt bekommen Versicherte in den westlichen Bundesländern durchschnittlich fast 20% mehr zurück als im Osten.</p><p>Um den Schadensfrei-Bonus möglich zu machen, verbindet Friendsurance automatisch Versicherte mit derselben Versicherungsart online zu kleinen Gruppen. Diese umfassen in der Regel zehn Mitglieder. Alternativ können die Kunden ihre Gruppe auch individuell gestalten, ähnlich wie bei Facebook oder XING. Von den gezahlten Beiträgen fließt ein Teil in einen Rückzahlungstopf. Wenn im Laufe eines Jahres innerhalb der Gruppe kein Schaden passiert, bekommt im Januar des Folgejahres jeder einen Teil aus dem Topf wieder. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F19961DA-0F24-4AAA-AA3C-02323F276726"></div>

 

INTER und Weight Watchers setzen Kooperation fort

Kunden mit einer Krankenvollversicherung bei der INTER erhalten nach erfolgreicher dreimonatiger Teilnahme am neuen Weight-Watchers-Programm „Feel good“ auch künftig die Hälfte der Kosten zurückerstattet.

<p>Die INTER Versicherungsgruppe und Weight Watchers haben bekanntgegeben, dass sie ihre seit 2014 laufende Kooperation fortsetzen. Das ganzheitliche Weight-Watchers-Programm „Feel good“ basiert auf den drei Säulen „food“, „fit“ und „feel“ als Grundlage für neue, unterstützende Tools, eine neue App, das neue Online Programm und die neuen Treffen. Die ersten 1.000 INTER-Krankenvollversicherungskunden, die sich für das Programm entscheiden, zahlen im Rahmend der Kooperation für drei Monate 99,90 Euro. Sie erhalten die Möglichkeit, wöchentliche Weight-Watchers-Treffen zu besuchen, sowie den Zugang zum gesamten Online-Programm, inklusive App für Smartphone/Tablet PC. Bei mindestens 5% Abnahmeerfolg innerhalb dieses Zeitraums übernimmt die INTER einmalig 50% der Teilnahmekosten. Kunden, die aus zeitlichen Gründen nicht an den Weight-Watchers-Treffen teilnehmen können, bietet die INTER erstmals ein reines Online-Abo für 44,95 Euro. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A76A8FAE-7903-46C0-A252-3B6EB5019445"></div>

 

Neustrukturierung im Produktmanagement bei Zurich Leben

Um die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment zu verbessern, strukturiert die Zurich Gruppe in Deutschland um und teilt den Bereich Produktmanagement auf in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement.

<p>Die Zurich Gruppe stellt in Deutschland ihr Leben-Produktmanagement neu auf, mit dem Ziel die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment weiter zu verbessern und die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Im Zuge der Umstrukturierungen wird der bisherige Bereich Produktmanagement künftig in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement aufgegliedert. </p><p>So soll sich künftig innerhalb des Ressorts Bank Distribution/CLP &amp; Propositions der Bereich Produktentwicklung auf die Kernaufgabe konzentrieren, die Produktpalette in den Marktbereichen Sparen &amp; Rente sowie Biometrie weiterzuentwickeln; und der Bereich Marktmanagement soll zur Drehscheibe zwischen Kunde, Vertrieb und Produkt werden und vertriebswegeübergreifend alle Verkaufsförderungsthemen verantworten. </p><p>Geleitet wird der Bereich Produktentwicklung von Björn Bohnhoff, der in seiner bisherigen Funktion als Bereichsleiter Corporate Life &amp; Pensions (CLP) seit Anfang 2014 vor allem das Breitensegment Direktversicherung ausgebaut und Nischenmärkte erschlossen hat. Neuer Bereichsleiter CLP ist seit Jahresanfang der bAV-Experte Lars Golatka. Den Bereich Marktmanagement leitet Jens Arndt, der aus dem Deutsche Bank-Konzern kommt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7092F73A-875F-4400-9C19-A248E4889737"></div>

 

AXA und BlaBlaCar schnüren gemeinsames Servicepaket

Bei jeder Mitfahrgelegenheit, die unter die von BlaBlaCar neu eingeführte Onlinezahlung fällt, ist eine AXA-Absicherung automatisch inklusive. Diese enthält unter anderem einen zusätzlichen Unfallversicherungsschutz speziell für den Fahrer, Pannenhilfe und telefonische Rechtsberatung.

<p>Der Kraftfahrtversicherer AXA und die Mitfahr-Plattform BlaBlaCar haben gemeinsam ein Paket aus Versicherungen und Services entwickelt, das auf die Bedürfnisse von Fahrern und Mitfahrern abgestimmt ist: Mitfahrer reservieren verbindlich online und zahlen neuerdings ihren Sitzplatz per Kreditkarte oder Paypal. Stornieren sie ihre Fahrt bis zu 24 Stunden vor Abfahrt, erhalten sie ihr Geld zurück. Bei einer kurzfristigeren Absage bekommen Mitfahrer 50% des Fahrpreises erstattet, die andere Hälfte erhält der Fahrer. Bei Nichterscheinen bekommt der Fahrer den vollen Fahrpreis. Der Fahrer bekommt das Geld nach der Fahrt auf sein Paypal- oder Bankkonto überwiesen. Mitfahrer können ihre Sitzplatzanfrage zu jeder Tageszeit stellen. Der Fahrer beantwortet diese manuell oder automatisch. </p><p>Mitfahrer und Fahrer sind grundsätzlich bereits über die Kfz- und Haftpflichtversicherung abgesichert. Bei jeder online reservierten und online bezahlten BlaBlaCar-Fahrt sind nun aber zusätzliche Versicherungsleistungen automatisch inklusive, wie beispielsweise ein zusätzlicher Unfallversicherungsschutz speziell für den Fahrer, Hilfe und Weiterreiseunterstützung bei Panne oder Unfall, telefonische Rechtsberatung oder der Rückversand vergessener Gegenstände. </p><p>Bei jeder Mitfahrgelegenheit, die unter die neu eingeführte Onlinezahlung fällt, ist die zusätzliche AXA-Absicherung automatisch inklusive. Die Onlinezahlung, der Versicherungsschutz von AXA und weitere neue Funktionen der Mitfahr-Plattform sind seit Mitte Januar zunächst auf ausgewählten Strecken in Norddeutschland verfügbar und sollen später Schritt für Schritt für alle Fahrten auf <a href="http://www.BlaBlaCar.de&quot; target="_blank" >www.BlaBlaCar.de</a&gt; verfügbar sein. Die Plattform hat so die Möglichkeit, das Feedback der Mitglieder in die Weiterentwicklungen einzubeziehen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2D3C41DC-A1CD-4AEA-A239-6B72D7EA3CF4"></div>

 

Gothaer Kranken und Knappschaft geben Kooperation bekannt

Für den Bereich der privaten Krankenzusatzversicherung sind die Knappschaft und die Gothaer Kranken ab sofort Kooperationspartner. Versicherte der Knappschaft erhalten bei Kranken-Zusatztarifen der Gothaer einen Beitragsnachlass. Zudem soll ausschließlich für sie zum 01.04.2016 ein Vorsorgetarif eingeführt werden.

<p>Ab sofort ist die Knappschaft der neue Kooperationspartner der Gothaer Krankenversicherung im Bereich der privaten Krankenzusatzversicherung. Die Gothaer erhofft sich durch die Kooperation deutlich höhere Vertriebschancen im Bereich der Kranken-Zusatzversicherungen.</p><p>Die Knappschaft betreut etwa 1,7 Millionen Versicherte, verfügt über 14 Vertriebsstandorte und rund 110 Service-Geschäftsstellen mit Kundenkontakt. Versicherte der Knappschaft erhalten bei Kranken-Zusatztarifen der Gothaer nun einen Beitragsnachlass von bis zu 3%. Angeboten werden unter anderem eine stationäre Ergänzungsversicherung für einen Krankenhausaufenthalt sowie Zahnzusatzversicherungen. Darüber hinaus soll zum 01.04.2016 ein Vorsorgetarif eingeführt werden, der ausschließlich von Versicherten der Knappschaft abgeschlossen werden kann. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7BEB67ED-4B3A-40A7-A5C9-EDFE0B647D10"></div>