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Unternehmensmeldungen

ACE schließt Übernahme von Chubb ab

Mitte des vergangenen Jahres verkündete die ACE-Group die Übernahme des Industrieversicherers Chubb. Diese ist nun abgeschlossen und unter dem Namen Chubb ist eine neue weltweite Marke entstanden. In lokalen Märkten arbeiten die Gesellschaften weiter mit den Namen ACE und Chubb.

<p>Die ACE Limited gab am Donnerstag den Abschluss der Übernahme der Chubb bekannt. Das Unternehmen ist damit der größte börsennotierte Industrieversicherer (P&amp;C) der Welt. Für die Transaktion bezahlte ACE rund 29,5 Mrd. US-Dollar in Aktien und in bar. Der Name Chubb bleibt bestehen und wird als neue Marke im weltweiten Versicherungsmarkt eingeführt. </p><p>Die neue Chubb Limited bietet industrielle und private Sach- und Haftpflichtversicherungen an. Im Blick hat das Unternehmen sowohl die Industrie- als auch Schwellenländer. Die neue Bilanzstärke reiht das Unternehmen unter die ersten Plätze der globalen P&amp;C-Versicherer ein. Chubb ist in 54 Ländern vertreten. Neben Wachstumschancen erwartet sich das Unternehmen durch die neue Situation auch Kosteneffekte.</p><h5>Auswirkung auf lokale Märkte</h5><p>Ab der Veröffentlichung im Schweizer Handelsregister, die in den nächsten Tagen erwartet wird, wird Chubb Limited der offizielle Name der Muttergesellschaft sein. Während das Unternehmen den Geschäftsbetrieb und seine Marketingaktivitäten mit sofortiger Wirkung weltweit unter dem Namen Chubb aufnimmt, werden die lokalen Versicherungsgesellschaften von ACE und Chubb rund um den Globus weiterhin unter ihren bisherigen juristischen Namen arbeiten, abhängig von den örtlichen regulatorischen Anforderungen und anderen Aspekten, die beim Übergang zum neuen Namen Chubb zu berücksichtigen sind. Der Übergang habe keinerlei Auswirkungen auf bestehende Policen und Deckungen, erklärt das Unternehmen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/95AE226C-5E15-4EA3-847D-B80C4CAFDB77"></div>

 

Gothaer Neuausrichtung wirkt und wird vorangetrieben

Der Gothaer Konzern hat 2015 seinen Umbau weiter vorangetrieben und konnte dabei seine Kapitalsubstanz stärken. Das Firmenkundensegment wurde zudem erfolgreich forciert. Wachstum verzeichnete der Versicherer – anders als im Lebengeschäft – im Komposit- und Krankenbereich. Zudem hat der Versicherer die Schwerpunkte für das Jahr 2016 definiert.

<p>Der Konzernjahres&uuml;berschuss der Gothaer Versicherungsgruppe stieg 2015 (nach voraussichtlichen Zahlen) um fast 20% auf 140 Mio. Euro an. Ein Teil des &Uuml;berschusses flie&szlig;t nach Angaben der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung in die St&auml;rkung der Eigenkapitalbasis. Die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge der Gothaer blieben 2015 auf Vorjahresniveau. Dabei konnten das Schaden-/Unfall- und das Krankengesch&auml;ft den R&uuml;ckgang im Bereich Leben kompensieren.</p>
<h5>
Komposit: 2016 kommt Cyber-Police</h5>
<p>2015 hatte der Konzern seinen Fokus erfolgreich auf das Gewerbegesch&auml;ft gelegt und seine Zielgruppenausrichtung mit entsprechenden L&ouml;sungen ausgebaut. 2016 soll nun die Effizienz in dem Bereich verbessert werden. So wird aktuell mit dem Programm &bdquo;GoSMART&ldquo; ein neues Verarbeitungs-, Bestandsf&uuml;hrungs- und Angebotssystems eingef&uuml;hrt. Ebenfalls auf der Agenda stehen eine Reihe von Produktneuheiten und -erweiterungen. Darunter die Einf&uuml;hrung neuer Schutzbriefe f&uuml;r Privatkunden sowie einer Allrisk-Police im Bereich Hausrat sowie der Launch einer Cyber-Risk Police f&uuml;r Unternehmerkunden. Weiter soll auch der Bereich Erneuerbare Energien wachsen, wo die Gothaer Allgemeine bereits seit einigen Jahren Marktf&uuml;hrer als Versicherer von Windkraftanlagen ist. Weltweit hat die Gothaer &uuml;ber 15.000 Windenergieanlagen versichert. Davon mit 14.000 Anlagen den Gro&szlig;teil in Europa.</p>
<h5>
Leben: Fokussierung auf Biometrie, Kollektivgesch&auml;ft im Kommen</h5>
<p>Die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge im Bereich Leben sind 2015 um 7,3% gesunken. Auch wenn sich das Unternehmen bereits neu ausgerichtet und auf die betriebliche Altersversorgung, fondsgebundene Rentenversicherungen und biometrische L&ouml;sungen fokussiert hatte. 2016 wird die Neuausrichtung nun weitergef&uuml;hrt. So sollen &bdquo;multikanalf&auml;hige&ldquo; Produktkonzepte mit hohem Digitalisierungsgrad eingef&uuml;hrt werden. Erstes Beispiel daf&uuml;r ist die neue Gothaer Risikolebensversicherung, die sowohl online als auch &uuml;ber Berater vertrieben wird &ndash; und das zum gleichen Preis. Eine deutlich kleinere Rolle wird k&uuml;nftig die klassische Lebensversicherung spielen, so wurde die &Uuml;berschussbeteiligung f&uuml;r das 2016 mit 0,6% deutlich gesenkt. Mitte Juli sollen dagegen neue Altersvorsorgeprodukte mit ver&auml;nderten Garantien eingef&uuml;hrt werden.</p>
<p>Des Weiteren soll das Biometrie-Gesch&auml;ft, das 2015 deutliche Zuw&auml;chse verzeichnete und durch den Maklervertrieb angekurbelt wurde,, auch im neuen Jahr einen vertrieblichen Schwerpunkt darstellen &ndash; sowohl im Einzel- als auch im Belegschaftsgesch&auml;ft. Gerade dort konnten 2015 einige gro&szlig;e Neukunden gewonnen werden, unter anderem die Metro Group.</p>
<h5>
Kranken: bKV als Erfolgstr&auml;ger</h5>
<p>Die gebuchten Bruttobeitr&auml;ge der Gothaer Krankenversicherung lagen 2015 um 4,0% &uuml;ber dem Niveau von 2014. W&auml;hrend die Zahl der PKV-Vollversicherten zur&uuml;ckging, stieg die der zusatzversicherten Personen weiter an. F&uuml;r 2016 sollen die Zusatzversicherungen weiter ausgebaut werden sowie die Positionierung als Anbieter im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung gest&auml;rkt werden. Hier ist die Erweiterung der Tarifpalette geplant. Zum Jahresanfang 2016 startete zudem eine neue GKV-Kooperation mit der Knappschaft. Weiterhin liegt der Fokus im Bereich Kranken auf der Verbesserung der Services und der Prozesse. Als gegenw&auml;rtiges Beispiel f&uuml;hrt die Gothaer hier eine neue Smartphone App an, mit der Kunden ihre Belege papierlos zur Abrechnung einreichen k&ouml;nnen. Die &Uuml;bermittlung erfolgt entweder durch Scannen des auf der Rechnung abgedruckten QR-Codes oder per Foto-Funktion. (bh)</p>
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<p>Foto: Gothaer Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015</p>
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AXA und DBV senken Überschussbeteiligung

AXA und DBV reagieren auf das aktuelle Zins- und Regulierungsumfeld mit einer Absenkung der laufenden Zinsüberschüsse um 0,3 Prozentpunkte. Die laufende Verzinsung beträgt demnach im kommenden Jahr 3,1%.

<p>Die AXA Lebensversicherung und ihre Zweigniederlassung DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung bieten 2016 eine laufende Verzinsung von 3,1%. 2015 lag der Wert noch bei 3,4%. Man reagiere damit auf die anspruchsvolle Kapitalmarktsituation, heißt es vonseiten der Gesellschaften. Und auch, dass die Verzinsung trotzdem weiterhin attraktiv bleibe. Einschließlich des Schlussgewinnanteils und der Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven wird die Gesamtverzinsung 2016 bei durchschnittlich 3,6% liegen – im Vergleich zu 3,9% im Jahr 2015.</p><p>„Wir agieren aus einer Position der finanziellen Stärke heraus“, hebt Dr. Patrick Dahmen, als Mitglied des Vorstands der AXA Konzern AG verantwortlich für das Ressort Vorsorge, hervor. Dahmen verweist dabei auf die Bestnote „ausgezeichnet“ im MORGEN &amp; MORGEN-Belastungstest, ein Aa3 bei Moody‘s, ein AA- samt stabilem Ausblick bei Fitch und auf ein A+ mit positivem Ausblick von Standard &amp; Poor’s. Zudem werde AXA, die ihren Fokus auf fondsgebundene Lebensversicherungen legt, bei der Einführung der Solvency-II-Anforderungen keine Übergangsregelungen in Anspruch nehmen, sondern die Anforderungen an die Eigenmittelausstattung sofort erfüllen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9A7D4B2D-AE8A-417F-AFA9-36A59CECFD57"></div>

 

NÜRNBERGER: Neuausrichtung an veränderten Kundenbedürfnissen

Um den mit der Digitalisierung verbundenen veränderten Kunden- und Vertriebsbedürfnissen gerecht zu werden, will die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe zum 01.01.2016 einen neuen Vorstandsbereich etablieren. Im Zuge der Neuausrichtung sollen in den kommenden drei Jahren 290 Stellen sozialverträglich gestrichen werden.

<p>Mit einer neuen Unternehmensausrichtung und -struktur will die NÜRNBERGER Versicherung die Herausforderungen der Digitalisierung meistern. In einem ersten Schritt soll zum 01.01.2016 ein neuer Vorstandsbereich etabliert werden, der für den gesamten Kunden- und Vermittlerservice über alle Sparten hinweg zuständig sein wird. Damit soll Kunden und Vermittlern künftig ein einheitlicher Service in allen Vertriebswegen angeboten werden können. Um den Wünschen der Kunden zu entsprechen, will die NÜRNBERGER alle Produkte in Zukunft auch online anbieten, die Kunden sollen über alle Vertriebswege die gleichen Produkte zum gleichen Preis bekommen.</p><h5>Sozialverträglicher Stellenabbau</h5><p>Der Vorstandsvorsitzende Dr. Armin Zitzmann geht davon aus, dass die NÜRNBERGER in den nächsten drei Jahren 290 Stellen abbauen muss. Dies soll sozialverträglich erfolgen. Betriebsbedingte Beendigungskündigungen sollen vermieden werden. Bei einer Restrukturierung des Vertriebs in diesem Jahr sei dies erfolgreich gelungen. Hier seien 191 Stellen abgebaut worden, ohne betriebsbedingte Beendigungskündigungen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/26E67C03-4F7F-4761-B4E9-BCA275812527"></div>

 

AOK Baden-Württemberg bietet nun Allianz-Zusatzversicherungen an

Die AOK Baden-Württemberg hat mit der Allianz Private Krankenversicherung und der Allianz Lebensversicherung einen Kooperationsvertrag geschlossen. Ab Januar 2016 können die Versicherten der größten Krankenkasse in Baden-Württemberg ihre GKV-Leistungen mit PKV-Zusatzangeboten der Allianz aufstocken.

<p>Die AOK Baden-Württemberg bietet ihren über vier Millionen Versicherten nun auch Zusatzversicherungen der Allianz an. In die eben geschlossene Kooperation bringt die Allianz zu den 230 KundenCentern der AOK im Land ihre 1.000 Agenturen in Baden-Württemberg ein. </p><p>Zum Portfolio der Kooperation werden Versicherungsmodule zur Zahnversorgung, zum Reiseschutz, zur Pflege, zur medizinischen Betreuung, ambulant und im Krankenhaus, sowie eine Sterbegeldversicherung mit Assistanceleistungen gehören. Außerdem werden die Partner für die kieferorthopädische Behandlung von Kindern ein exklusives Zusatzpaket anbieten. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C97D4636-51EC-4AD5-AD2E-B8FB03ADAD2F"></div>

 

Canada Life Deutschland hält an Garantieprodukten fest und will wachsen

Dieses Jahr feierte Canada Life ein kleines Jubiläum in Deutschland. Seit 15 Jahren agiert der Versicherer, der zur Finanzdienstleistungs-Holding Great-West Lifeco gehört und damit auf eine lange internationale Tradition verweisen kann, am deutschen Markt. Vor Kurzem bekräftigte der Maklerversicherer noch einmal sein Engagement und seine Wachstumsziele in Deutschland.

<p>Die Great-West Lifeco, zu der Canada Life gehört, ist in den fünf Märkten Kanada, USA, Großbritannien, Irland und Deutschland aktiv. Das Finanzdienstleistungsinstitut verstehe die Märkte, in denen es tätig sei – und bleibe auch dort, sagte vor Kurzem Declan Bolger, Managing Director der Canada Life Europe, vor Journalisten in Dublin. Explizit meinte er damit auch den deutschen Markt. Hier ist Canada Life seit dem Jahr 2000 tätig. Das Kerngeschäft sind dabei fondsgebundene Versicherungen, darunter weiterhin mit großem Anteil die „GENERATION“-Tarife, die sogenannten UWP-Versicherungen. An diesen solle ebenfalls weiter festgehalten werden, auch wenn sich andere Anbieter in Deutschland und in anderen Ländern davon verabschiedeten. </p><h5>Wachstum mit Altersvorsorge und Existenzschutz</h5><p>Die Deutschen wollten neben Rendite auch weiterhin Garantien, deshalb werde man auch weiterhin die Unitised-With-Profits-Produkte (UWP) anbieten, erklärt Markus Drews, seit Mitte des Jahres Hauptbevollmächtigter der Canada Life in Deutschland. Er sieht für diese Produkte ebenso wie für die anderen Vorsorgeprodukte, etwa den FLEXIBLEN KAPITALPLAN und die GARANTIE INVESTMENT RENTE – ein Variable-Annuity-Produkt – weitere Wachstumsmöglichkeiten. Dafür sprächen sowohl der steigende Bedarf an Altersvorsorge und der Trend zur Kapitalmarktorientierung als auch neue Zielgruppen. </p><p>Wachsen will Canada Life auch im Bereich Biometrie. Erst im vergangenen Jahr hat das Unternehmen sein Dread-Disease- und Grundfähigkeitsangebot um eine Risikoleben- und Berufsunfähigkeitsversicherung erweitert. Das Biometriegeschäft laufe gut, heißt es vonseiten des Versicherers. Rund 20% des Umsatzes komme mittlerweile aus diesem Bereich. </p><p>In den nächsten Jahren will Canada Life deutliche Marktanteile hinzugewinnen. Auch Zukäufe seien interessant, erklärt Drews. Allerdings fokussiere man dabei nicht rein auf Bestände, sondern man wolle nur zukaufen, wenn dort auch weiteres Wachstum generiert werden könne. (bh)</p><p>Lesen Sie <a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/AssCompact_D_06_2015…; target="_blank" >hier</a> das Canada-Life-Interview mit Markus Drews und Günther Soboll, erschienen in AssCompact 06/2015.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1C20D9E0-21AA-44D0-A06C-C9B9D7659CC0"></div>

 

Talanx-Gruppe übernimmt Gesellschaften der italienischen Gruppo Banca Sella

Talanx übernimmt über ihre italienische Tochter HDI Assicurazioni S.p.A. Versicherungsgesellschaften der italienischen Bankengruppe Gruppo Banca Sella und stärkt damit ihr Bancassurance-Geschäft in Italien.

<p>Die Talanx-Gruppe st&auml;rkt ihr Bancassurance-Gesch&auml;ft in Italien mit der &Uuml;bernahme von Versicherungsgesellschaften der italienischen Bankengruppe Gruppo Banca Sella. Talanx &uuml;bernimmt &uuml;ber ihre italienische Tochter HDI Assicurazioni S.p.A. zu 100% das Lebensversicherungsunternehmen CBA Vita S.p.A. und dessen Tochtergesellschaft Sella Life Ltd. sowie die &uuml;brigen 49% der Sachversicherung InChiaro Assicurazioni S.p.A. An allen drei Unternehmen h&auml;lt Talanx nun 100% der Anteile. Der Kaufpreis liegt nach Unternehmensangaben mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich zuz&uuml;glich einer performanceabh&auml;ngigen Kaufpreiskomponente.</p>
<p>Die Gruppo Banca Sella ist bereits seit acht Jahren Bankpartner der italienischen Talanx-Tochter HDI Assicurazioni S.p.A. im Schaden- und Unfallgesch&auml;ft. Diese Kooperation erweitert sich nun auch auf das Leben-Gesch&auml;ft. Bestandteil der neuen Kooperation mit der Gruppo Banca Sella ist ein umfassendes Vertriebsabkommen &uuml;ber die Dauer von zehn Jahren f&uuml;r den Vertrieb von Lebens- und Schaden-/Unfall-Produkten. Der Zukauf bedarf noch der Genehmigung durch die italienischen Beh&ouml;rden. (ad)</p>
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INTER bietet Personalisiertes Diabetes Management

INTER-Kunden, die von Diabetes betroffen sind, erhalten im Rahmen des Projekts „Personalisiertes Diabetes Management“ eine individuelle Betreuung und können kostenfrei das Blutzuckermesssystem „Accu-Chek Aviva Connect“ nutzen. Projekt-Kooperationspartner der INTER Versicherungsgruppe ist die Roche Diagnostics Deutschland GmbH.

<p>Gemeinsam mit der Roche Diagnostics Deutschland GmbH startet die INTER Versicherungsgruppe das Projekt „Personalisiertes Diabetes Management“. In dessen Rahmen können sich von Diabetes betroffene Kunden, die eine private Krankheitskostenvollversicherung bei der INTER Versicherungsgruppe abgeschlossen haben, ab sofort in regelmäßigen Abständen persönlich telefonisch beraten lassen und erhalten eine individuell auf sie abgestimmte Betreuung. Experten von Roche stehen zwei Jahre lang telefonisch zur Seite und beraten alle drei Monate zu Themen wie Ernährung, Bewegung oder sanfte Blutgewinnung. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmer kostenfrei das Blutzuckermesssystem „Accu-Chek Aviva Connect“ zur Verfügung gestellt. Durch die Vernetzung des Blutzuckermessgerätes mit der Accu-Chek Connect App sowie dem Accu-Chek Connect Onlineportal hat der Projektteilnehmer seine Werte immer im Blick und kann sie zu jeder Zeit auswerten lassen. Außerdem kann der Versicherte die Werte seinem Arzt oder dem Roche-Betreuer für eine maßgeschneiderte Beratung übermitteln. Die persönlichen Daten werden im Anschluss vollständig gelöscht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6414DFE8-95B6-4B76-9238-66722C2D564F"></div>

 

VDVM wählt neuen Vorstand

Am Freitag vergangener Woche wählten die Mitgliedsunternehmen des Verbandes Deutscher Versicherungsmakler e.V. (VDVM) ihren neuen Vorstand. Der wiederum bestimmte aus seinen Reihen die neue VDVM-Spitze. Als Präsident folgt Dr. Georg Bräuchle, Geschäftsführer bei Marsh, auf Peter Wesselhoeft, der für die Wahl nicht mehr zur Verfügung stand.

<p>Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitgliedsunternehmen des VDVM in Hamburg zur diesj&auml;hrigen Mitgliederversammlung. Auf der Tagesordnung stand auch die turnusm&auml;&szlig;ige Neuwahl des VDVM-Vorstands. Dieser setzt sich weiterhin zusammen aus acht ehrenamtlichen Vorst&auml;nden und einem gesch&auml;ftsf&uuml;hrenden Vorstand. Gew&auml;hlt wird der Vorstand von den Mitgliedern, die VDVM-Spitze wird dann aus den Vorstandsreihen bestimmt.</p>
<p>Demnach folgt als Pr&auml;sident Dr. Georg Br&auml;uchle, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer beim Versicherungsmakler Marsh, auf Peter Wesselhoeft, der f&uuml;r die Position nicht mehr zur Verf&uuml;gung stand. Ihm wurde bei der Versammlung f&uuml;r sein Engagement gedankt. Zum Vizepr&auml;sidenten wurde Yorck Hillegaart von der Funk-Gruppe, und zum Schatzmeister Achim Fischer-Erdsiek von NW Assekuranz ProRisk bestimmt.</p>
<p>Au&szlig;erdem geh&ouml;ren dem Vorstand an: Oliver Fellmann (M.A.R.K. Versicherungsmakler GmbH), Christian Fuchs (FMP Fuchs &amp; Co. KG), Holger Mardfeldt (MARTENS &amp; PRAHL Versicherungskontor GmbH &amp; Co. KG), Adelheid Marscheider (Adelheid Marscheider Versicherungsmakler GmbH &amp; Co. KG) und Benno Walter (B&uuml;chner Barella Assekuranzmakler GmbH). Dr. Hans-Georg Jenssen wurde als gesch&auml;ftsf&uuml;hrender Vorstand best&auml;tigt.</p>
<p>Foto: Der neu gew&auml;hlte VDVM-Vorstand (v. l. n. r.): Holger Mardfeldt, Yorck Hillegaart, Benno Walter, Adelheid Marscheider, Christian Fuchs, Dr. Georg Br&auml;uchle, Achim Fischer-Erdsiek, Dr. Hans-Georg Jenssen, Oliver Fellmann</p>
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Talanx: Gesprächsstart zum angekündigten Stellenabbau

Bei der Talanx-Gruppe haben Unternehmensleitung und Konzernbetriebsrat nun mit Gesprächen über Details des bereits angekündigten Stellenabbaus im Privat- und Firmenversicherungsbereich Deutschland begonnen.

<p>Unternehmensleitung und Konzernbetriebsrat der Talanx-Gruppe haben Gespräche über die Details des angekündigten Stellenabbaus im Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland aufgenommen. „Alle Beteiligten eint der Wille, das deutsche Lebensversicherungsgeschäft sowie das Schaden/Unfallgeschäft nachhaltig wettbewerbsfähiger zu machen. Die geplanten personellen Einschnitte sind in diesem Zuge leider unvermeidbar. Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern arbeiten wir nun an einer möglichst sozialverträglichen Umsetzung“, so Dr. Jan Wicke, Vorstandsvorsitzender der Talanx Deutschland AG und Vorstandsmitglied der Talanx AG.</p><p>Insgesamt werde über den Abbau von rund 600 Stellen vor allem in der HDI Kundenservice AG bis zum Jahr 2020 verhandelt. Dies berücksichtige noch nicht den notwendigen Stellenabbau in der HDI Vertriebs AG, dieser werde im 1. Quartal 2016 festgelegt. Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Erste Ergebnisse der Gespräche werden für den Frühsommer 2016 erwartet.</p><p>Mit der Präsentation der Geschäftsergebnisse der ersten neun Monate 2015 hatte Talanx bereits organisatorische, personelle und IT-bezogene Umbaumaßnahmen im Geschäftsbereich angekündigt. Die geplanten Maßnahmen seien Teil eines umfangreichen Investitions-, Wachstums- und Kostenprogramms im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft von Talanx. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B84DD34E-B47C-498D-B191-2B0DBAD84446"></div>