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Unternehmensmeldungen

Talanx-Industrieversicherungstochter firmiert um in HDI Global SE

Die Industrieversicherungstochter von Talanx, HDI-Gerling Industrie Versicherung AG, strebt den Wechsel der Gesellschaftsform von einer Aktiengesellschaft nach deutschem Recht (AG) in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) an und ändert gleichzeitig ihre Firmierung in HDI Global SE.

<p>Der Geschäftsbereich Industrieversicherung der Talanx-Gruppe trägt seiner wachsenden Internationalisierung Rechnung. Dazu modernisiert die Talanx-Tochtergesellschaft HDI-Gerling Industrie Versicherung AG ihre Firmierung und Gesellschaftsform. Das haben Vorstand und Aufsichtsrat der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG beschlossen.</p><p>Die HDI-Gerling Industrie Versicherung AG strebt nach den Beschlüssen der Gremien den Wechsel der Gesellschaftsform von einer Aktiengesellschaft nach deutschem Recht (AG) in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) an und ändert gleichzeitig die Firmierung in HDI Global SE. Das Unternehmen wird künftig weltweit mit der Marke HDI auftreten.</p><p>„Wir haben uns in den vergangenen Jahren immer stärker zu einem globalen Anbieter von Versicherungslösungen für unsere Industrie- und Konzernkunden entwickelt. Schon heute erwirtschaften wir mehr als die Hälfte unseres Prämienvolumens im Ausland. Dabei ist Europa unser Kernmarkt. Deshalb ist es aus unserer Sicht an der Zeit, die Gesellschaftsform unseres Unternehmens, die Firmierung und unsere Marke dieser Internationalisierung anzupassen“, sagt Dr. Christian Hinsch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Talanx AG und Vorstandsvorsitzender der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG.</p><p>Der Geschäftsbereich Industrieversicherung der Talanx-Gruppe ist in 17 europäischen Ländern mit eigenen Standorten und etwa 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertreten. Auch außerhalb Europas wird die Internationalisierungsstrategie vorangetrieben. So wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Niederlassungen und Tochtergesellschaften im außereuropäischen Ausland gegründet, zuletzt in Bahrain, Singapur und Brasilien. Das „Global Network“ erstreckt sich über Einheiten der Talanx-Gruppe und Netzwerk-Partner auf mehr als 130 Länder. Das Prämienvolumen des Geschäftsbereichs betrug im Geschäftsjahr 2014 ca. 4 Mrd. Euro.</p><p>Die Umwandlung in HDI Global SE erfolgt, sobald alle organisatorischen Vorbereitungen dafür abgeschlossen sind und die Eintragung in das Handelsregister vollzogen ist. Die Änderungen werden nach derzeitigen Planungen voraussichtlich zum Jahreswechsel 2015/2016 vollzogen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3AD58A50-BE90-441A-B23F-E8D4B88066AD"></div>

 

Kein Versicherungsdeutsch mehr bei der ERV

Der Hohenheimer Index, der die Verständlichkeit von Text mithilfe verschiedener Textmerkmale bewerten kann, ist seit Mitte 2014 Grundlage sämtlicher Druckstücke bei der ERV.

<p>Laut einer gemeinsamen Studie der Europäische Reiseversicherung (ERV) und dem Marketingunternehmen trnd sind neben dem Preis die Transparenz und Verständlichkeit die wichtigsten Entscheidungskriterien für den Abschluss einer Reiseversicherung. Um für mehr Klarheit im Versicherungsdeutsch zu sorgen, arbeitet die ERV daher seit 2014 mit einem speziellen Verständlichkeits-Index, dem sogenannten Hohenheimer Index.</p><p>Konkret heißt das: Kein Bürokratendeutsch, keine unnötigen Fachausdrücke, Fremdwörter oder Anglizismen. Der Hohenheimer Index wurde vom Verständlichkeitsforscher Frank Brettschneider und seinem Team an der Universität Hohenheim entwickelt. Er ermöglicht es, Verständlichkeit mithilfe von verschiedenen Textmerkmalen auf einer Skala von 0 (völlig unverständlich) bis 20 (komplett verständlich) zu bewerten.</p><h5>Jedes Druckstück wird geprüft</h5><p>Seit Juni 2014 wird bei der ERV neben den Versicherungsbedingungen auch jeder Kundenbrief, jeder Flyer und jedes Druckstück gemäß der Index-Kriterien geprüft. Hierfür erhält jeder ERV-Mitarbeiter eine spezielle Fortbildung. Mit der Kontroll-Software „TextLab“ überprüft die ERV in einer Woche rund 20 bis 30 Briefe und Versicherungsdokumente. Bereits 2011 startete die Muttergesellschaft ERGO ihre Klartext-Initiative in enger Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0C08CBB6-7A09-481B-85D9-1456AB7FCC41"></div>

 

Trotz Widrigkeiten erzielen Versicherer stabiles Plus – 2015 herrscht Vorsicht

Zum Schluss blieb ein Plus von 2,7%. Die Versicherungswirtschaft erzielte 2014 ein stabiles Wachstum über alle Sparten hinweg. In der Lebensversicherung kletterten die Beitragseinnahmen dank Einmalbeiträgen sogar um über 3% nach oben. Freude ließen die Zahlen nicht aufkommen. Die Branche bleibt vorsichtig: Man müsse weiter hart arbeiten, erklärte der GDV-Präsident Alexander Erdland am Freitag in Berlin.

<p>Die Rahmenbedingungen seien widrig, man habe ihnen aber getrotzt. So spiegelt sich die Stimmung der Versicherer bei der Pr&auml;sentation der Gesch&auml;ftszahlen 2014 wider. Die gesamte Branche verzeichnete demnach ein Plus der Beitragseinnahmen von 2,7% auf 192,3 Mrd. Euro.</p>
<p>In der Lebensversicherung kletterte das Beitragsaufkommen um 3,1% auf 93,7 Mrd. Euro. Der Anstieg wurde erneut vom Gesch&auml;ft mit Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag getragen. Dieser betrug knapp 13%. Allerdings gehen die Versicherer hier von einer Konsolidierung im Jahr 2015 aus. Einige Versicherer haben bereits angek&uuml;ndigt, weniger Einmalbeitr&auml;ge anzunehmen. 2014 zog auch die Entwicklung im Neugesch&auml;ft gegen laufende Beitr&auml;ge, das um 3,8% auf 5,5 Mrd. Euro stieg, an. Zusammen mit dem abermaligen R&uuml;ckgang der Stornoquote auf ein Rekordtief von 3,1% ergebe dies ein stabiles Bild der Lebensversicherung, so der Verband der Versicherer (GDV).</p>
<p>Bei den privaten Krankenversicherern stiegen die Beitragseinnahmen um 0,7%. Das Wachstum ist hier auf die Krankenversicherungsvertr&auml;ge zur&uuml;ckzuf&uuml;hren, in der Pflegeversicherung sanken die Einnahmen um 2,5%.</p>
<h5>
Schaden- und Unfallversicherer erzielen wieder Gewinne</h5>
<p>Einen Gewinn von 3 Mrd. Euro erwarten die Schaden- und Unfallversicherer f&uuml;r das Jahr 2014. Die Sparten erzielten teils deutliche Beitragszuw&auml;chse, so zum Beispiel in der Kfz-Versicherung und in der Sachversicherung. Gleichzeitig gingen die Schadenleistungen im Vergleich zum Schadenrekordjahr 2013 zur&uuml;ck. F&uuml;r die Kraftfahrtversicherung bedeutete das etwa einen R&uuml;ckgang um 5,1%, f&uuml;r die Sachversicherung um 16,2%.</p>
<h5>
Verhaltener Ausblick</h5>
<p>Mit Blick auf das laufende Jahr erwarten die Versicherer, auf einem moderaten Wachstumspfad zu bleiben. Die gr&ouml;&szlig;te Herausforderung blieben die weiterhin niedrigen Zinsen. &bdquo;Dass wir nach den Zahlen aus dem vergangenen Jahr gut dastehen, ist vor allen Dingen eins: ein Ansporn, weiter hart zu arbeiten&ldquo;, erkl&auml;rte der GDV-Pr&auml;sident Alexander Erdland vor der Presse. Der Kostendruck werde auch 2015 stetiger Begleiter sein &ndash; hier wird die Branche weitere Anstrengungen vornehmen m&uuml;ssen. Dies gelte auch f&uuml;r die Anlagestrategien und den Vertrieb. (bh)</p>
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Allianz Deutschland meldet Rekordgeschäftsjahr 2014

Im Geschäftsjahr 2014 konnte die Allianz eigenen Angaben zufolge den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte erreichen. Zudem stammte mehr als jeder zweite neuverdiente Euro, der in die privaten Altersvorsorgeprodukte der Allianz investiert wurde, 2014 aus einem Vertrag mit neuen Garantien.

<p>Die Allianz Deutschland AG hat im Geschäftsjahr 2014 mit 32,1 (29,9) Mrd. Euro eigenen Angaben zufolge den höchsten Umsatz seit ihrer Gründung erzielt. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 63,6% auf 2,6 (1,6) Mrd. Euro, insbesondere aufgrund eines signifikant höheren Ergebnisses in der Schaden- und Unfallversicherung. Das Jahresergebnis 2014 stieg um 27,0% auf 1,4 (1,1) Mrd. Euro. Die Allianz gewann im heimischen Markt wieder Kunden und verzeichnete über alle Sparten hinweg ein Plus von mehr als 200.000 Versicherten. Damit waren zum Jahresende 2014 insgesamt 20,3 Millionen Menschen Kunde bei der Allianz Deutschland.</p><h5>Über 270 Mio. Euro mehr Umsatz im Schaden- und Unfallgeschäft</h5><p>Im Schaden- und Unfallgeschäft forcierte die Allianz Deutschland ihren Wachstumskurs. Die Beitragseinnahmen stiegen um 2,9% auf 9,5 (9,3) Mrd. Euro. Die Neu- und Mehrbeiträge legten um 6,8% auf 1,4 (1,4) Mrd. Euro zu. Weiterhin gelang es der Schaden- und Unfallsparte, sowohl ihre Schadenbelastung als auch ihre Kostenquote zu senken. Damit ging die Schaden-Kosten-Quote, die in der Sachversicherung das Verhältnis von Kosten und Schadenaufwand zu den verdienten Beiträgen abbildet, deutlich auf 91,5 (99,5)% zurück. Diese Entwicklung wurde dadurch begünstigt, dass 2014 im Vergleich zum Vorjahr große Naturkatastrophen ausblieben. Doch selbst mit einer durchschnittlichen Elementarschadenbelastung hätte sich die Schaden-Kosten-Quote auf 93,1% vermindert. Die Kostenquote sank auf 25,8 (26,1)%.</p><h5>Produkte mit neuen Garantien überzeugen immer mehr Kunden</h5><p>Die Lebensversicherung der Allianz steigerte ihre Beitragseinnahmen um 11,8% auf 19,0 (17,0) Mrd. Euro. Dabei entwickelten sich die Einmalbeiträge besonders stark und stiegen um 26,8% auf 9,5 (7,5) Mrd. Euro. Die laufenden Beiträge wuchsen leicht um 0,2% auf 9,5 (9,5) Mrd. Euro, während dieses Geschäft marktweit schrumpfte. Die Neubeiträge erhöhten sich deutlich um 25,1% auf 10,2 (8,2) Mrd. Euro.</p><p>Hierbei stiegen die laufenden Beiträge um 7,7% und die Einmalbeiträge um 26,8%. Damit wuchs Allianz Leben erneut über dem Branchenschnitt und hat ihren Marktanteil im Neugeschäft auf 30% ausgebaut. </p><p>Die Kunden bevorzugen mehr und mehr Produkte mit neuen Garantien. Diese garantieren eine Mindestrente in Euro sowie den Erhalt der eingezahlten Beiträge und berechnen die Höhe der Rente auf Basis des Zinsniveaus zu Beginn der Auszahlungsphase. Mehr als jeder zweite neuverdiente Euro, der in die privaten Altersvorsorgeprodukte der Allianz investiert wurde, stammte 2014 aus einem Vertrag mit neuen Garantien. Das Vorsorgekonzept „Perspektive“, das neue Garantien mit der Chance auf eine erhöhte Überschussbeteiligung verbindet, verkaufte sich seit Produktstart im Juli 2013 bis Ende 2014 rund 93.400 Mal. Insgesamt lag die Anzahl der von Allianz Leben verwalteten Verträge mit 11,9 (11,8) Millionen um 1,1% über dem Vorjahr.</p><p>In der privaten Krankenversicherung haben sich die Beitragseinnahmen um 0,6% auf 3,2 (3,3) Mrd. Euro erwartungsgemäß leicht reduziert. Ausschlaggebend dafür waren leichte Beitragssenkungen zum Jahresanfang 2014 bei gleichzeitigem Rückgang der Anzahl der Vollversicherten aufgrund der Altersstruktur des Versichertenkollektivs. Mehr als die Hälfte aller Vollversicherten zahlte 2014 den gleichen oder einen geringeren Beitrag als 2013. Die Neubeiträge gingen um 21,1% auf 59 Mio. Euro zurück. Der sehr hohe Vorjahreswert war noch durch die Einführung der Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 beeinflusst. Zum Jahresende 2014 waren in der privaten Krankenversicherung 2,6 Millionen Personen versichert, 0,5% mehr als im Vorjahr.</p><p>Die positive Beitragsentwicklung im Leben- und im Schaden- und Unfallgeschäft ließ die verwalteten Kapitalanlagen um 12,1% auf 270,7 (241,6) Mrd. Euro ansteigen. Das Kapitalanlagenergebnis kletterte trotz des niedrigen Zinsumfeldes um 12,9% auf 11,6 (10,3) Mrd. Euro, was vor allem auf Portfolioanpassungen der letzten Jahre zurückgeht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4B65414A-E4D9-4DA0-834D-3E086F6C7C63"></div>

 

Umfassende Umstrukturierung der Führungsebene bei KGAL

Die KGAL Gruppe stellt ihre Führungsebene neu auf. Ein gruppeninterner Personalwechsel soll das Kerngeschäft stärken und das Wachstum weiter vorantreiben. Mit der neuen, breiteren Führungsstruktur will die Gruppe vor allem die Weichen für internationales Wachstum stellen.

<p>Seit 2013 konzentriert sich die KGAL Gruppe auf institutionelle Investoren. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr mehr als 1,0 Mrd. Eigenkapital eingeworben. Um diesen Erfolgskurs fortzusetzen, wurden Dr. Klaus Wolf und Stefan Ziegler in die Geschäftsführung der KGAL GmbH &amp; Co. KG berufen. Zuvor leiteten beide die 2013 neu gegründete Tochtergesellschaft KGAL Investment Management GmbH &amp; Co. KG.</p><h5>Umfassende Personalveränderungen</h5><p>Dr. Klaus Wolf wird als Chief Investment Officer (CIO) die Bereiche Legal, Structuring und Strategic Research verantworten. Stefan Ziegler übernimmt die Position des Chief Operating Officers (COO). Er verantwortet die Bereiche Investor Services, IT und Structured Finance. Gert Waltenbauer (CEO), Dr. Klaus Wolf und Stefan Ziegler bilden ab dem 01.03.2015 die Geschäftsführung der KGAL GmbH &amp; Co. KG.</p><p>Zu Geschäftsführern der KGAL Investment Management GmbH &amp; Co. KG wurden zudem mit Wirkung zum 01.03.2015 Dr. Martin Baranowski, Michael Ebner, Jochen Hörger und André Zücker bestellt. Dr. Martin Baranowski verantwortet das Risk Management und die Bereiche Fund Controlling, Outsourcing, Audit, Legal sowie Compliance. Michael Ebner ist Sprecher der Geschäftsführung und für die Bereiche Infrastructure, Human Resources, Structuring und Marketing &amp; Communications zuständig. André Zücker verantwortet die Bereiche Real Estate, IT, Sales und Strategic Research und Jochen Hörger die Bereiche Aviation, Finance/Controlling und Tax.</p><h5>Weichen für internationales Wachstum gestellt</h5><p>„Mit der neuen, breiteren Führungsstruktur stellen wir die Weichen für internationales Wachstum“, kommentiert Gert Waltenbauer, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL GmbH &amp; Co. KG. „Alle Führungspersonen sind seit vielen Jahren als Schlüsselpersonen in den Assetklassen für die KGAL tätig. Mit der Berufung in die Geschäftsführung drücken wir unser Vertrauen aus und geben ihnen mehr Verantwortung.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ED9A88C4-CD63-43E7-8C10-F45E754D8DC0"></div>

 

Erfolgreichster SAUREN Dachfonds hat Geburtstag

Der konservative Dachfonds SAUREN Global Defensiv feiert als einer der ältesten konservativ ausgerichteten Dachfonds in Deutschland in diesen Tagen seinen zwölften Geburtstag.

<p>Mit der Auflage eines konservativen Dachfonds vor zwölf Jahren leiste Eckhard Sauren Pionierarbeit. In dem bis dato von aktienorientieren und Multi-Asset-Lösungen dominierten Dachfondsmarkt stellte der Fonds, der sich Gesamtverwaltungslösung zur Abdeckung des konservativen Segments im Depot eignet, eine Produktinnovation dar, die das damals vorherrschende Bedürfnis der Anleger nach Stabilität, nach einem dreijährigen Kursrutsch an den Aktienmärkten, gerecht werden sollte. Zum Zeitpunkt der Auflegung war der SAUREN Global Defensiv einer der ersten Dachfonds, der eine strikt konservative Anlagestrategie über einen Multi-Asset-Multi-Manager-Ansatz verfolgte. Damit gehört der SAUREN Global Defensiv des Dachfondspioniers Eckhard Sauren zu den ältesten konservativ ausgerichteten Dachfonds in Deutschland.</p><p>Das insgesamt defensiv strukturierte Portfolio besitzt eine breite Diversifikation über alle bedeutenden Anlageklassen und innerhalb der Anlageklassen wiederum über eine Vielzahl erfolgversprechender Fondsmanager mit unterschiedlichen Strategien. Seit seiner Auflegung am 27. Februar 2003 hat der SAUREN Global Defensiv einen Wertzuwachs in Höhe von 55,2% erwirtschaftet, was 3,7% pro Jahr entspricht. (ad)</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Quelle Sauren Fonds-Service AG"><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="108" alt="Erfolgreichster SAUREN Dachfonds hat Geburtstag" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/154EB7E3-CD75-48A9-BAB7-E654E98E2432"></div>

 

Standard Life mit Steigerung im Neugeschäft

Standard Life Deutschland konnte im Jahr 2014 sowohl bei den laufenden als auch bei den Einmalbeiträgen Zuwächse verzeichnen. Besonders positiv entwickelte sich die bAV im abgelaufenen Jahr, wie die deutsche Niederlassung des britischen Lebensversicherers mitteilte.

<p>Die deutsche Niederlassung des britischen Lebensversicherers Standard Life erreichte im Jahr 2014 ein APE-Ergebnis (APE: laufende Beiträge eines Jahres plus ein Zehntel der Einmalbeiträge) von 74,2 Mio. Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 7,4% (2013: 69,1 Mio. Euro). Dabei verzeichnete das Unternehmen sowohl bei den laufenden als auch bei den Einmalbeiträgen Zuwächse: Die laufenden Beiträge stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht auf 63,9 Mio. Euro (2013: 61,9 Mio. Euro), die Einmalbeiträge sogar um knapp 41% auf 103,0 Mio. Euro (2013: 73,1 Mio. Euro).</p><p>Sehr positiv entwickelte sich im abgelaufenen Jahr die bAV. Hier verbuchte Standard Life ein APE von 17,9 Mio. Euro und lag damit um 17% über dem Vorjahreswert (15,3 Mio. Euro). Besonders hohe Zuwächse gab es im Bereich der Gruppendirektversicherung: Hier verzeichnete das Unternehmen ein APE von 6,8 Mio. Euro und lag damit mehr als 30% über dem Vorjahr (2013: 5,2 Mio. Euro). Ein sehr gutes Ergebnis erzielte Standard Life auch bei dem für die Auslagerung von Pensionszusagen entwickelten bAV-Produkt „GARS PENSION“. Hier konnten die Einmalbeiträge um 83,7% auf 7,9 Mio. Euro gesteigert werden (2013: 4,3 Mio. Euro).</p><p>Im Bereich der privaten Altersvorsorge meldet Standard Life Deutschland ein APE in Höhe von 46 Mio.Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 6,0% gegenüber dem Vorjahr (43,4 Mio. Euro). Auch hier zeigte sich die positive Entwicklung bei Einmalbeiträgen, die um 52% auf 71,6 Mio. Euro zulegten (2013: 47,1 Mio. Euro). (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/609FCA68-1385-4699-94F8-14B2C1EDF4B2"></div>

 

Janitos-Jahresauftaktveranstaltung rund um aktuelle Branchenthemen

Ende Januar trafen sich auf Einladung der Janitos Versicherung Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte von Maklerpools zur Jahresauftaktveranstaltung in Neuss, um das vergangene Geschäftsjahr zu reflektieren und über aktuelle Entwicklungen in der Versicherungsbranche zu diskutieren.

<p>Die Janitos Versicherung AG hat Ende Januar Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte deutscher und österreichischer Maklerpools, Verbünde und Finanzdienstleister in Neuss zur diesjährigen Jahresauftaktveranstaltung empfangen. Unter dem Motto „Janitos 2015 – Strategie und Weichenstellung“ wurde gemeinsam das vergangene Geschäftsjahr reflektiert und aktuelle Themen diskutiert. Neben Vorträgen gab es zudem Gelegenheit zum Meinungsaustausch. </p><p>Der Vorstandsvorsitzende Markus Lichtinghagen beleuchtete in seinem Vortrag das Umfeld von Janitos und seinen Vermittlern unter dem Aspekt der Entwicklungen in der Versicherungsbranche, der Demografie, der Gesetzgebung, der Digitalisierung und Prozesseffizienz, den Vergütungsmodellen und dem Berufsbild des Maklers. Besonders ging er auf die Bedeutung der Komposit- und alternativen Biometrieprodukte im Umfeld der aktuellen Entwicklung der Lebensversicherung und privaten Krankenversicherung ein. </p><p>Gastredner Prof. Dr. Fred Wagner (Universität Leipzig) referierte über Versicherer und Vertriebe, die sich auf die veränderten Rahmenbedingungen mit einer angepassten Produkt- und Sortimentsstrategie, neuen Vergütungskonzepten, Qualifizierungsmaßnahmen und Imageverbesserung einstellen und ihre Geschäftsmodelle transformieren müssen. Prof. Wagner sieht eine Renaissance der Sachversicherung und einen Biometrieschwerpunkt auf Produkte außerhalb der BU. Daneben werden die klassischen Geschäftsfelder Lebens- und Krankenvollversicherung trotz weiter hohem Bedarf an Bedeutung verlieren. </p><h5>Digitale Kanäle erschließen Vertriebsimpulse und schaffen Sichtbarkeit</h5><p>Ralf Pispers (Geschäftsführer .dotkomm GmbH) berichtete über das Kauferlebnis in der digitalen Welt durch die Neuromarketing-Brille eines Maklers. Er beleuchtete das Potenzial der digitalen Kanäle, von Empfehlungsmarketing und Social Media. Aus seiner Sicht muss dieses Potenzial im Vertrieb gezielt genutzt und in die Beratung einbezogen werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/97736BB0-5686-46E9-8842-0C4B4F7FCF41"></div>

 

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern steigert Eigenkapital

Den vorläufigen Geschäftsergebnissen 2014 zufolge konnte der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern sein Eigenkapital auf eine Höchstmarke von über 1 Mrd. Euro steigern. Die ALTE LEIPZIGER hat ihre Produkte termingerecht auf den neuen Höchstrechnungszins umgestellt. Bei der HALLESCHE konnten in vielen Tarifstufen zum 01.01.2015 die Beiträge für das Neugeschäft gesenkt werden.

<p>Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern konnte sein Eigenkapital auf die neue Höchstmarke von über 1 Mrd. Euro steigern. Das zeigen die vorläufigen Geschäftsergebnisse 2014. Die massive Stärkung des Eigenkapitals um über 135 Mio. Euro belegt, dass der Konzern seine auf Solidität und langfristige Risikotragfähigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik unter aktuellen Rahmenbedingungen fortsetzen kann, wobei die Absicherung der vertraglich vereinbarten Garantien höchsten Stellenwert hat. Zusätzlich wurden die Verwaltungskostenquoten von ALTE LEIPZIGER Leben und HALLESCHE Kranken weiter gesenkt. </p><p>Die Erhebung der BaFin im Herbst 2014 hatte ergeben, dass die Gesellschaften die künftigen Anforderungen durch Solvency II erfüllen.</p><h5>ALTE LEIPZIGER Leben: Neugeschäftswachstum durch bAV, BU- und Rentenversicherungen </h5><p>2014 war weiterhin geprägt durch eine deutliche Steigerung der gebuchten Bruttobeiträge von 1,9 Mrd. Euro um 16% (2013: 6%) auf knapp 2,2 Mrd. Euro. Durch wettbewerbsfähige Produkte in den Kerngeschäftsfeldern „Private Rentenversicherungen“, „Berufsunfähigkeitsversicherungen“ und „betriebliche Altersversorgung“ und einen guten Service für ihre Vermittler erhöhte sich das Neugeschäft von rund 589 Mio. Euro auf 820 Mio. Euro. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatte die deutlich gestiegene Nachfrage nach Einmalbeitragsversicherungen, die von 404 Mio. Euro um 63% auf 658 Mio. Euro zunahm. Ein beträchtlicher Teil des Einmalbeitragsgeschäfts stammt aus betrieblicher Altersversorgung, Rentenversicherungen und Wiederanlagen.</p><h5>HALLESCHE Krankenversicherung: Jahresergebnis getragen von aktivem Leistungsmanagement</h5><p>Die Neugeschäftsbeiträge der HALLESCHE Krankenversicherung stiegen um ca. 20% auf 2,4 Mio. Euro an (2013: 2,0 Mio. Euro). Auch der Bruttoüberschuss entwickelte sich positiv von 220 Mio. Euro auf 248 Mio. Euro. Die erfolgsabhängige Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) wird auf 483 Mio. Euro (2013: 393 Mio. Euro) erhöht, um die Mittel für Beitragslimitierungen und -rückerstattungen bei Leistungsfreiheit zu stärken. </p><p>Die Verwaltungskostenquote liegt leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote wird bei 18% erwartet.</p><h5>Ausblick 2015 – Produkteinführungen im Mittelpunkt</h5><p>Die ALTE LEIPZIGER hat ihre Produkte termingerecht auf den neuen Höchstrechnungszins umgestellt. Produktneuerungen für klassische und fondsgebundene Rentenversicherungen und weiter verbesserte Bedingungen für Berufsunfähigkeitsversicherungen, die einen Zusatzbaustein „Arbeitsunfähigkeit“ (AU) erhielten, wurden eingeführt. Eine neue Pflegerentenversicherung kommt nach Angaben des Unternehmens im Frühjahr auf den Markt. </p><p>Bei der HALLESCHE konnten in vielen Tarifstufen zum 01.01.2015 die Beiträge für das Neugeschäft gesenkt und die Wettbewerbssituation weiter gestärkt werden. In der betrieblichen Krankenversicherung werden die Vorsorge-Schecks um weitere Bausteine ergänzt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/58BFFDEC-E20D-4A1D-BD54-5858B4860F4B"></div>

 

„Wir wollen die Wichtigkeit der privaten Vorsorge verdeutlichen“

Mit einem neuen Markenversprechen – Maßstäbe in Vorsorge seit 1871 – möchte die LV 1871 ausdrücken, was Kunden und Geschäftspartner vom Unternehmen erwarten können. Wie der Maklerversicherer unabhängige Vermittler inhaltlich überzeugen will und welche Taten auf den neuen Slogan folgen? Nachgefragt bei Rolf Schünemann, Vertriebsvorstand der LV 1871.

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Herr Sch&uuml;nemann, die LV 1871 will mit einem neuen Slogan die eigene Marke st&auml;rken. Wie sieht das Markenversprechen aus?</h5>
<p>Ma&szlig;st&auml;be in Vorsorge seit 1871 &ndash; das ist unser neues Markenversprechen. Der neue Leitsatz fasst kurz und knackig zusammen, was Kunden und Gesch&auml;ftspartner von uns erwarten k&ouml;nnen: pers&ouml;nlichen Dialog, innovative Produkte und erfahrene Ansprechpartner. In ihrer &uuml;ber 140-j&auml;hrigen Geschichte hat sich die LV 1871 st&auml;ndig weiterentwickelt und immer wieder Ma&szlig;st&auml;be gesetzt. Zahlreiche innovative Produktl&ouml;sungen und Auszeichnungen beweisen das. Das haben wir vor allem unseren Mitarbeitern zu verdanken. Sie leben unsere Markenidentit&auml;t in ihrer t&auml;glichen Arbeit und tragen sie nach au&szlig;en.</p>
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Als Maklerversicherer m&uuml;ssen Sie den Spagat schaffen zwischen Vermittler- und Kundenansprache. Das sp&uuml;rt man auch in Ihrem aktuellen Imagefilm. Man will den Kunden nicht au&szlig;en vor lassen, aber eigentlich wird der Vertriebspartner angesprochen. Wie gelingt der Spagat?</h5>
<p>Wir meistern den Spagat, ohne uns zu verbiegen. Das hei&szlig;t: Wir unterst&uuml;tzen unsere Gesch&auml;ftspartner nach Kr&auml;ften, denn sie beraten und betreuen unsere gemeinsamen Kunden. Deshalb sprechen wir mit unseren Verkaufs- und Beratungsunterlagen genauso wie mit dem neuen Imagefilm Kunden und Vermittler gleicherma&szlig;en an.</p>
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Wie wichtig ist f&uuml;r einen Maklerversicherer der Bekanntheitsgrad beim Verbraucher oder beim Firmenkunden?</h5>
<p>Nat&uuml;rlich spielt der Bekanntheitsgrad eine Rolle. Unter Markenkennern &ndash; und dazu geh&ouml;ren nat&uuml;rlich unsere Gesch&auml;ftspartner &ndash; ist die LV 1871 eine etablierte Gr&ouml;&szlig;e. Der Beleg: Unabh&auml;ngige Vermittler w&auml;hlen unsere Verkaufshilfen zu den besten am Markt; in der klassischen wie fondsgebundenen Altersvorsorge geh&ouml;ren wir aktuell zu den besten und beliebtesten Anbietern. Ohne ein gewisses Ma&szlig; an Bekanntheit w&auml;re das nicht m&ouml;glich.</p>
<p>Dennoch m&uuml;ssen wir gerade als Maklerversicherer den unabh&auml;ngigen Vermittler in erster Linie inhaltlich &uuml;berzeugen. Indem wir Ma&szlig;st&auml;be setzen mit unseren Produkten, aber auch mit unseren Leistungen und Services. Nur so k&ouml;nnen wir den Gesch&auml;ftspartner gewinnend &uuml;berzeugen und damit schlussendlich auch den Privat- oder Firmenkunden an uns binden.</p>
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Welche Taten folgen nun dem neuen Slogan?</h5>
<p>Zun&auml;chst einmal gingen dem neuen Slogan unz&auml;hlige Taten voraus: Wir haben uns &uuml;ber mehrere Monate lang sehr intensiv Gedanken dar&uuml;ber gemacht, wie wir bei Kunden, Gesch&auml;ftspartnern und Mitarbeitern wahrgenommen werden und wie wir wahrgenommen werden wollen. Wir haben sie nach ihren Erwartungen, Erfahrungen und Vorstellungen gefragt. Aus den Ergebnissen haben wir unsere Markenwerte abgeleitet. Sie stellen die Leitplanken f&uuml;r unser t&auml;gliches Handeln dar: pers&ouml;nlich, erfahren, engagiert. Gemeinsam mit Markenexperten haben wir daraus einen neuen Slogan kondensiert und durch umfangreiche Tests feinjustiert. Lange vor Ver&ouml;ffentlichung haben unsere Mitarbeiter die neue Marke verinnerlicht und leben sie nach innen und au&szlig;en.</p>
<p>Der neue Slogan geh&ouml;rt wohl f&uuml;r alle zur offensichtlichsten Tat. Er steht jetzt unter dem Firmennamen und verschmilzt mit ihm zur neuen Marke. Wir haben ihn uns sprichw&ouml;rtlich auf die Fahnen geschrieben, die bei uns an der Hauptverwaltung in M&uuml;nchen am Maximiliansplatz h&auml;ngen. Er steht in gro&szlig;en Lettern in unserem Foyer, au&szlig;erdem nat&uuml;rlich auf dem Briefpapier etc.</p>
<p>Ein weiterer wesentlicher Schritt hin zum neuen Markenauftritt ist die Neuausrichtung unserer Prospektwelt. Mit gro&szlig;fl&auml;chigen Titelbildern und informativen Grafiken wollen wir die Altersvorsorge veranschaulichen und die Wichtigkeit der privaten Vorsorge verdeutlichen. Im Inneren sind die Unterlagen klar strukturiert. Echte Mitarbeiter stehen auf der R&uuml;ckseite Pate f&uuml;r ein Produkt und erkl&auml;ren die Highlights. Gleichzeitig sind wir gerade dabei, unsere Onlinepr&auml;senz entsprechend zu &uuml;berarbeiten. Letztendlich ist aber entscheidend, dass alle in unserem Haus unsere Marke leben. Hierf&uuml;r wurden vielf&auml;ltige Ma&szlig;nahmen erarbeitet, die sukzessive umgesetzt werden.</p>
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Folgen auch neue Produkte?</h5>
<p>Mit der Rente Index Plus haben wir gezeigt, dass auch eine klassische Rentenversicherung innovativ sein kann. Bei der Expertenpolice k&ouml;nnen sich Gesch&auml;ftspartner und Kunde ganz auf die Expertise unserer Kapitalanlageexperten verlassen. Das alles sind Produkte, mit denen wir erst im abgelaufenen Gesch&auml;ftsjahr Ma&szlig;st&auml;be gesetzt haben. Features wie unsere vier flexiblen Auszahlungsoptionen setzen die Messlatte f&uuml;r die Altersvorsorge richtig hoch. Nat&uuml;rlich werden wir auch in diesem Jahr unserem hohen Anspruch gerecht werden und feilen an neuen Alleinstellungsmerkmalen mit echtem Mehrwert f&uuml;r Kunden und Gesch&auml;ftspartner.</p>
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Weniger mit dem neuen Slogan, aber mit Ihrer Bedeutung als Maklerversicherer h&auml;ngt unsere letzte Frage zusammen: Einige Versicherer haben vor dem Hintergrund des LVRGs ihre Verg&uuml;tungssysteme bereits umgestellt. Wie gehen Sie mit dem Thema um?</h5>
<p>Fest steht: Wir werden die hervorragende Beratungsleistung von Vermittlern mit attraktiven Verg&uuml;tungsmodellen nachhaltig honorieren. Deshalb werden wir mit jedem Gesch&auml;ftspartner das pers&ouml;nliche Gespr&auml;ch suchen &ndash; wie es unser Markenversprechen vorsieht.</p>
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