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Unternehmensmeldungen

ERGO trennt sich von italienischen Tochtergesellschaften

Auch im Ausland geht die ERGO Versicherungsgruppe einen weiteren Schritt hin zur Reduzierung des traditionellen LV-Geschäfts mit Garantieprodukten und trennt sich von seinem Tochterunternehmen ERGO Italia mit den Gesellschaften ERGO Previdenza und ERGO Assicurazioni.

<p>Die ERGO Versicherungsgruppe AG verkauft ihr italienisches Tochterunternehmen ERGO Italia mit den Versicherungsgesellschaften ERGO Previdenza und ERGO Assicurazioni an den europäischen Private Equity Investor Cinven. Vertreter beider Unternehmen haben einen Kaufvertrag unterzeichnet. Der Verkauf steht, wie bei Transaktionen dieser Art üblich, unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. </p><p>Teil der Vereinbarung sind auch der Versicherungsvermittler ERGO Italia Direct Network und die Servicegesellschaft ERGO Italia Business Solutions. Der Verkauf ist für die ERGO nach eigenen Angaben auch im Ausland ein weiterer Schritt, das traditionelle Lebensversicherungsgeschäft mit Garantieprodukten zu reduzieren.</p><p>Die ERGO Italia Gruppe hat ihren Sitz in Mailand und ist mit ihren Tochterunternehmen ERGO Previdenza und ERGO Assicurazioni in den Bereichen Schaden-/Unfallversicherungen sowie Lebensversicherungen und Krankenversicherungen aktiv. Die Prämieneinnahmen beliefen sich 2014 auf 359 Mio. Euro. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/16471153-0AD9-460E-8D57-D1C98B88CD8F"></div>

 

ALTE LEIPZIGER hält laufende Überschussbeteiligung 2016 stabil

Die Lebensversicherung befindet sich mitten in einer Veränderung. Trotzdem kommt nun die Zeit, in der die Überschussbeteiligungen für das nächste Jahr deklariert werden. So hat die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung nun mitgeteilt, dass ihre laufende Überschussbeteiligung auf Vorjahresniveau bleibt.

<p>Die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung wird ihre laufende Gesamtverzinsung 2016 nicht verändern. Sie beträgt auch im kommenden Jahr 3,05%. Auch die Schlussüberschussbeteiligung bleibt mit rund 0,3% konstant. Die Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven bei Vertragsende sinkt infolge der Neubewertungen nach dem LVRG um 0,50% auf 0,35%. Zusammengenommen ergibt sich für Lebens- und Rentenversicherungen eine Gesamtverzinsung in Höhe von 3,70% – im Vergleich zum Vorjahr von 3,85%.</p><p>Vor dem Hintergrund der Regelungen von Solvency II, die ab Januar 2016 gelten, und der anhaltenden Niedrigzinsphase ändert sich das Umfeld für klassische Lebensversicherungen weiter. Die Anforderungen an die Eigenmittelausstattung durch Solvency II werde die ALTE LEIPZIGER mit Einführung der neuen Regelungen erfüllen und hierfür keine zeitlichen Übergangsregelungen benötigen, vermeldet der Versicherer. Das Eigenkapital der Gesellschaft liegt bei 725 Mio. Euro. Demnach will die ALTE LEIPZIGER auch zukünftig klassische Produkte mit Zinsgarantien anbieten. Im September hatte der Versicherer mitgeteilt, die bisherigen Garantiemodelle weiterentwickeln und flexibler in der Kapitalanlage in der Ansparphase und beim Rentenübergang machen zu wollen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B3A6FA91-5452-4329-84AA-7E7EEEA81304"></div>

 

finpool Maklerservice und Mr-Money geben Kooperation bekannt

Durch die Kooperation des Maklerverbunds finpool mit dem Softwarehersteller Mr-Money werden den angebundenen Vermittlern Mr-Money-Softwarelösungen zu Sonderkonditionen bereitgestellt.

<p>Der Maklerverbund finpool Maklerservice AG und der Softwarehersteller Mr-Money kooperieren ab sofort. Den über finpool angebundenen Vermittlern werden Softwarelösungen bereitgestellt und das finpool-Konzept sieht vor, dass dem jeweiligen Vermittler ein Anteil am Provisionsoverhead gutgeschrieben wird, den er dann wiederum für verschiedensten Support einsetzen kann, beispielsweise für Assistenztätigkeiten im Backoffice, zur Deckung von Kosten für Fortbildungen und Seminare oder für verschiedenste Dienstleistungen und Tools im IT-Bereich. Entscheidet sich der Vermittler hier nun für die Lösungen von Mr-Money, so erhält er aufgrund der Kooperation Sonderkonditionen.</p><p>Die finpool Maklerservice AG ist ein Verbund, der seit diesem Jahr nach eigener Aussage allen freien Vermittlern offensteht, die leistungsstark sind und qualitativ hochwertig arbeiten. Entgegen herkömmlichen Pools vermittelt die finpool ausschließlich Direktanbindungen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7A5BA976-87F6-41EC-90E7-D7D94E4E04C0"></div>

 

Delta-Lloyd-Run-Off firmiert nun unter neuer Marke

Zum 01.10.2015 hat die Athene Holding Ltd., eine Holdinggesellschaft mit Sitz in Bermuda, den erfolgreichen Abschluss des Erwerbs der Delta Lloyd Deutschland bekannt gegeben. Sechs Wochen danach vollzieht das Run-Off-Unternehmen eine Änderung des Markenauftritts.

<p>Nach der vollzogenen Akquisition der Delta Lloyd Gesellschaften in Deutschland durch die Athene Holding Ltd. vor rund sechs Wochen, operieren alle Gesellschaften ab sofort unter der Marke Athene, insbesondere Athene Lebensversicherung AG. Damit wird auch die Kundenkorrespondenz unter dem neuen Namen erfolgen.</p>
<p>Die Athene Lebensversicherung ist ein in Deutschland ans&auml;ssiges Versicherungsunternehmen, das auf die Verwaltung und fortlaufende Betreuung von Versicherungsbest&auml;nden spezialisiert ist. Von seinem Sitz in Wiesbaden aus betreut das Run-Off-Unternehmen rund 350.000 Vertr&auml;ge in Deutschland in den Bereichen traditionelle Lebensversicherungen, Berufsunf&auml;higkeitsversicherungen, Altersvorsorge sowie fondsgebundene Policen. (bh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E1817845-3598-4599-81BF-2D2BABE5E326"></div>

 

PSVaG erhöht Beitragssatz

Auf 2,4‰ hat der Pensions-Sicherungs-Verein, der im Fall einer Arbeitgeber-Insolvenz die Betriebsrenten weiter zahlt, seinen Beitragssatz für das Jahr 2015 festgesetzt. Im Vorjahr lag der Beitragssatz bei 1,3‰.

<p>Der Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG), der im Fall der Insolvenz des Arbeitgebers die Betriebsrenten weiter zahlt, hat seinen Beitragssatz für das Jahr 2015 auf 2,4‰ (Vorjahr 1,3‰) festgesetzt. Damit muss die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr einen höheren Beitrag für die Pensionssicherung insolventer Unternehmen aufbringen als im Vorjahr. </p><p>Der Beitragssatz wird bezogen auf die von den Arbeitgebern bis 30.09.2015 gemeldete Beitragsbemessungsgrundlage. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die abgesicherten Rückstellungen für Betriebsrenten in den Bilanzen der Mitgliedsunternehmen, die sich auf rund 326 Mrd. Euro addieren. Insgesamt müssen die Mitgliedsunternehmen in diesem Jahr somit rund 782 Mio. Euro (im Vorjahr rund 416 Mio. Euro) zahlen. Der höhere Beitrag resultiert laut PSVaG daraus, dass trotz einer rückläufigen Zahl von Insolvenzen eine deutlich höhere Anzahl von Versorgungsberechtigten mit einer höheren Durchschnittsrente zu sichern war. Der für das Jahr 2015 festgelegte Beitragssatz liegt unter dem langjährigen durchschnittlichen Beitragssatz von 2,9‰ (Vorjahr 3,0‰). </p><p>Rund 94.200 Unternehmen sind Mitglied im Pensions-Sicherungs-Verein. Rechtsgrundlage ist das Betriebsrentengesetz. Hierin ist dem PSVaG ein Umlageverfahren zur Ausfinanzierung seiner Leistungen vorgeschrieben. Deshalb spiegelt sich die Schadenentwicklung eines Jahres im jeweiligen Beitragssatz wider. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8972E16B-3202-41ED-8C1D-D70607411F0D"></div>

 

Honorarberatung: VDH feiert 15-jähriges Jubiläum

Der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) wurde im Jahr 2000 gegründet und begeht nun sein 15-jähriges Bestehen. Das Unternehmen hat sich als eines der ersten in der Breite für die Honorarberatung eingesetzt und insbesondere in den Anfängen für Kontroversen gesorgt.

<p>Als die VDH GmbH im Jahr 2000 an den Start ging, war im Markt noch wenig von der Honorarberatung die Rede. Zu dem Zeitpunkt konnte man sich noch nicht vorstellen, welche Kreise sie in den folgenden Jahren ziehen sollte. Der VDH als Infrastrukturanbieter für Honorarberater hat das Thema in der Breite in den Markt und auch in die Politik gebracht und stand dabei oft in der Kritik vonseiten der Befürworter der Provisionsvermittlung.</p><p>„Niemand hat die Honorarberatung in Deutschland so vorangetrieben und beeinflusst wie der VDH“, zeigt sich dann auch Dieter Rauch, Geschäftsführer der VDH GmbH, überzeugt. Das Unternehmen startete vor 15 Jahren mit 30 Honorarberatern und wuchs mit der Entwicklung der Honorarberatung mit. Die dem Unternehmen angeschlossenen Beratungsunternehmen betreuen heute nach VDH-Angaben Vermögenswerte von mehr als 1,6 Mrd. Euro. </p><p>Im Jahr 2007 baute der VDH ein Haftungsdach auf und im Jahr 2010 wurde die Qualifizierung mit dem erstmaligen Angebot zum „Geprüften Honorarberater (IFH)“ und dem Universitäts-Zertifikatslehrgang zum „Certified Fee Based Financial Advisor“ (CFBFA, Steinbeis) institutionalisiert. Daneben zählen heute zu den Angeboten des VDH eine Produktwelt auf Basis des Netto-Prinzips, juristisch geprüfte Beratungsverträge, ein Honorarberater-CRM sowie Beratungs- und Betreuungstechnologie. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E0944CD4-3272-4C6A-AD82-A8F0E484C1F2"></div>

 

Jung, DMS & Cie. gründet eigene Vertriebsorganisation

Jung, DMS & Cie. bietet mit „JDC plus“ freien Vermittlern und Beratern ein neues, exklusives Vertriebsmodell. Klare Ziele, wie viele Berater gefunden und wie viel Umsatz bis Ende 2016 erreicht werden sollen, hat sich die JDC Plus GmbH auch gesetzt. Das Poolkonzept bleibt weiter bestehen.

<p>Jung, DMS &amp; Cie. erweitert sein Geschäftsmodell und gründet unter dem Namen JDC plus eine eigene Vertriebseinheit. Diese soll parallel zum bisherigen Maklerpool-Konzept – das, wie das Unternehmen versichert, strategischer Eckpfeiler der Gruppe bleiben soll – laufen. </p><p>Die neuen JDC plus-Berater können auf eine umfassende Produktpalette, persönliche Vertriebsunterstützung sowie technische und organisatorische Services zurückgreifen, erklärt das Unternehmen. JDC plus will dabei alle Kommunikationskanäle wie Online-Services, Endkundenrechner und App-gestützte Kundenportale bieten. „Mit JDC plus wollen wir unabhängigen Vertriebsprofis und Vertriebseinheiten eine neue Heimat geben, denen neben innovativster Beratertechnik und umfangreichen Produktlösungen zusätzlich auch ein gemeinsamer Markenname und eine einheitliche Identität wichtig ist“, betont Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS &amp; Cie. </p><p>In die Geschäftsführung der JDC plus GmbH wurde Ulf Fleischhacker als Partner von Ralph Konrad, Vorstand von Jung, DMS &amp; Cie., berufen. Bis Ende 2016 will die neue Vertriebseinheit mindestens 150 JDC plus-Berater gewinnen und einen Provisionsumsatz von mindestens 4 Mio. Euro erzielen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/83855BCD-7B35-4836-A05C-9733968ECE5A"></div>

 

Qualitypool profitiert vom Wachstumsprozess in der Baufinanzierung

In den ersten neun Monaten des Jahres konnte Qualitypool sein Vermittlungsvolumen deutlich ausbauen. Der Maklerpool legte im m Bereich Baufinanzierung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42% zu.

<p>In den ersten neun Monaten des Jahres konnte Qualitypool sein Vermittlungsvolumen deutlich ausbauen. Der Vertriebsunterstützer verbesserte das gesamte vermittelte Volumen von Januar bis Ende September 2015 um 41,3%. Der Baufinanzierungsbereich, das stärkste Teilsegment des Pools, verzeichnete mit einer Steigerung von 42% ein sehr starkes Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. </p><p>„Zwar blieben im dritten Quartal weitere Zinssprünge und damit positive Sondereffekte für das Baufinanzierungsgeschäft aus, wie wir sie noch im Mai und Juni verspürt hatten. Qualitypool profitierte aber in den letzten neun Monaten durchgehend von einem strukturellen Wachstumsprozess auf dem Immobilienfinanzierungsmarkt, der unter anderem von verstärkten Neubautätigkeiten gespeist wird“, stellt Michael Neumann, Geschäftsführer der Qualitypool GmbH, im Rückblick fest. „Dieses strukturelle Wachstum führte dazu, dass wir unser Vermittlungsvolumen im Bereich Baufinanzierung das dritte Quartal in Folge um 40% oder mehr steigern konnten.“</p><h5>Bausparen weiter im Aufwärtstrend</h5><p>Im Bausparsegment betrug das Wachstum in den ersten neun Monaten rund 47%. Das Vermittlungsvolumen für Ratenkredite vergrößerte der Pool um 19%. Geschäftsführer Neumann geht davon aus, dass das Unternehmen auch bis Jahresende weiter vom strukturellen Wachstum auf dem Markt für Baufinanzierungen profitieren wird. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/93EB3D47-CD5D-4288-89AE-417151C23682"></div>

 

Fonds Finanz präsentiert neuen Markenauftritt auf der DKM

Der Maklerpool Fonds Finanz nutzte die DKM 2015, um erstmals seinen neuen Unternehmensauftritt zu präsentieren. Der modernisierte Auftritt soll nun stärker die fünf Kernaussagen des Pools nach außen tragen.

<p>Seit ihrer Gründung vor rund 20 Jahren hat die Fonds Finanz einen rasanten Aufstieg an die Spitze der deutschen Poollandschaft erlebt. 27.000 Vertriebspartner zählt das Unternehmen heute. Nun hat der Maklerpool auf der DKM 2015 einen neuen Markenauftritt präsentiert. Mit ihm sollen die fünf selbst definierten Kernwerte des Pools – ganzheitlich, innovativ, vertrauenswürdig, sicher und authentisch – stärker nach außen getragen werden. </p><p>Verändert wurden das Erscheinungsbild und die Webseite. Diese wurde für mobile Endgeräte optimiert. Um einen verbesserten Überblick über die Dienstleistungen zu gewährleisten, hat sich die Fonds Finanz zudem für eine Aufteilung in zwei Bereiche entschieden. „Wir möchten, dass unsere Makler sich schneller, einfacher und intuitiver auf der Webseite zurechtfinden. Deshalb haben wir die Produkte aus sechs Sparten sowie alle dazugehörigen Informationen in der Produktwelt zusammengefasst. Alles, was dagegen mit unseren Beratungsangeboten und -werkzeugen zusammenhängt, gibt es ab sofort in der Beratungswelt. Vom Vergleichsrechner bis hin zu Softwaretools finden unsere Vermittlerinnen und Vermittler hier alles, was für die Kundenberatung unerlässlich ist“, sagt Norbert Porazik, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F11EC4D9-A931-444D-A700-4ED26A6A4D36"></div>

 

FiNUM.Gruppe startet Firmenberatung

Die FiNUM.Gruppe bringt ihr Tochterunternehmen FiNUM.Pension Consulting an den Start und steigt damit in die Firmenkundenberatung ein. Das Beratungsspektrum der FiNUM.Gruppe wird um betriebliches Pensionsmanagement sowie betriebliche Gesundheitsvorsorge erweitert.

<p>Die zum Finanzdienstleister JDC Group AG gehörende FiNUM.Gruppe, bestehend aus FiNUM.Finanzhaus AG und FiNUM.Private Finance AG war bisher überwiegend auf Privatkunden ausgerichtet, startet aber nun mit dem Tochterunternehmen FiNUM.Pension Consulting die Firmenberatung. Das Beratungsspektrum der FiNUM.Gruppe wird um betriebliches Pensionsmanagement sowie betriebliche Gesundheitsvorsorge erweitert. Im Rahmen des Beratungsbausteins ,FiNUM.Cum Laude‘ werden Unternehmer zudem künftig von der Existenzgründung bis hin zur Firmenübergabe betriebswirtschaftlich beraten. </p><h5>Erfolgreiches 1. Halbjahr 2015</h5><p>Die FiNUM.Gruppe konnte nach eigenen Angaben ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2015 um 19% auf 10,7 Mio. Euro steigern. Das betreute Kundenvermögen liegt bei über 1,6 Mrd. Euro und das betreute Fondsvermögen wuchs um 17% auf über 900 Mio. Euro. </p><p>Die Zahl der unabhängigen Berater, die sich der FiNUM.Gruppe anschlossen wuchs insgesamt im Jahresvergleich bis Ende Juli 2015 um 22 Berater auf 228 Berater, neue Standorte sind im Aufbau in Bochum, Köln, Heidelberg, Kassel und Frankfurt. Der Anteil an Beratungshonoraren stieg auf über 20% der gesamten Provisionseinnahmen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FADE579E-2156-482F-BB83-D10024CABCAE"></div>