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Unternehmensmeldungen

AVANA Invest GmbH erhält Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft

Die AVANA Invest GmbH hat die Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) für UCITS-Fonds und AIFs von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Im Rahmen dieser Erlaubnis kann AVANA Invest UCITS-Fonds sowie Publikums- und Spezial-AIFs auflegen.

<p></p><p>Neuerdings bietet der Münchner Asset Manager darüber hinaus auch die Verwaltung von Immobilienfonds – einschließlich Wald, Forst- und Agrarland – als geschlossene Publikums-AIFs an. Nach den aktuellen Regulierungsvorschriften müssen grundsätzlich alle geschlossenen Fonds mit mehreren Investoren und einer Anlagestrategie von einer regulierten KVG verwaltet werden. Emissionshäuser ohne eigene KVG-Zulassung – zumeist kleine und spezialisierte Fondsinitiatoren – haben die Möglichkeit, den rechtlichen Mantel der AVANA Invest als externe KVG in Anspruch zu nehmen. AVANA Invest nimmt dem jeweiligen Emissionshaus die gesamten administrativen und regulatorischen Pflichten ab, die sich aus dem KAGB und europäischen Vorschriften ergeben. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/14AD53B5-8D93-4D5F-9364-DDBB052AEDDC"></div>

 

Amlin Europe neu am deutschen Versicherungsmarkt

Amlin Europe N.V., eine internationale Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in den Niederlanden, hat den Geschäftsbetrieb in Deutschland aufgenommen. Ab 01.02.2014 wird Martin Bircks als Hauptbevollmächtigter den Aufbau der lokalen Aktivitäten in Deutschland leiten.

<p></p><p/><p>Die Geschäftsausrichtung wird sich hauptsächlich auf die Bereiche Sach-, Haftpflicht- und Vermögensschadenversicherung für das mittlere industrielle Marktsegment, Nischenprodukte und individuelle Versicherungslösungen konzentrieren. Der Markteintritt von Amlin Europe N.V. in Deutschland ist Teil der Geschäftsstrategie, profitables Wachstum in Europa zu generieren. Vor seinem Eintritt bei Amlin war Bircks beim Gerling Konzern und zuletzt in verschiedenen Funktionen bei der Zurich Versicherungsgruppe tätig, u.a. als Head of Liability, Casualty and Legal Protection, Head of Product Management Commercial Lines und seit 2010 als Head of Marketing Unit Management Broker General Insurance. </p><p/><p>Kim Hvirgel, CEO von Amlin Europe, sagt hierzu: „Deutschland wird unser vierter Inlandsmarkt nach den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Deutschland ist der drittgrößte Versicherungsmarkt der Welt und passt aufgrund seines Maklervertriebsmodells, der Mitversicherung und des Produktmixes strategisch hervorragend zum etablierten Geschäftsmodell von Amlin Europe.“ </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DB5D727B-34D4-46D6-8940-480430F2CF04"></div>

 

Heidelberger Leben hält Überschussbeteiligung 2014 auf Vorjahresniveau

Die Heidelberger Lebensversicherung AG hält für das Jahr 2014 die Überschussbeteiligung konstant auf dem Vorjahresniveau und nimmt keine Senkung vor. Damit bleibt insbesondere auch die Gesamtverzinsung – Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschuss – bei 4,0%.

<p></p><p>Die Heidelberger Leben ist Spezialist für fondsgebundene Altersvorsorgelösungen und für Produkte zur finanziellen Absicherung biometrischer Risiken, hält in seinem Bestand aber auch eine kleine Anzahl kapitalgebundener Lebens- und Rentenversicherungen. Aufgrund der Spezialisierung auf fondsgebundene Produkte ist das Unternehmen nur im geringen Umfang von der aktuellen Niedrigzinsphase betroffen. Das Unternehmen hatte im August im Rahmen des geplanten Eigentümerwechsels auch den Aufbau der ersten deutschen Konsolidierungsplattform für Lebensversicherer bekanntgegeben und beabsichtigt, sich zukünftig auf die bestmögliche Verwaltung der eigenen und weiterer zu akquirierender Bestände zu konzentrieren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5DFE35A3-5F26-4EF0-B3E1-373E193FA7A4"></div>

 

Die Bayerische mit Gesamtverzinsung bis zu 4,05% für 2014

Die Versicherungsgruppe die Bayerische gewährt ihren Kunden für das Jahr 2014 wieder eine Überschussbeteiligung auf hohem Niveau: Die laufende Verzinsung der Lebensversicherungs-Tochter Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG beträgt 3,6% (Vorjahr 3,8%), zusammen mit dem Schlussgewinnanteil sowie der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven bietet das Unternehmen damit eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05%.

<p> „Trotz Niedrigzinsen und eines fordernden Umfelds bei den Kapitalanlagen haben wir wieder überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen können“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „An dieser guten Entwicklung unseres Unternehmens wollen wir unsere Kunden auch weiterhin zeitnah beteiligen. Darüber hinaus stärken wir mit einer soliden Anlagepolitik kontinuierlich unsere finanzielle Basis und sorgen damit für die Zukunft vor – zum Wohle unserer Versicherten.“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/41760868-82AE-4FC9-8890-3937E78A635A"></div>

 

ERGO Direkt senkt Gewinnbeteiligung

Die nach wie vor niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten wirken sich auch auf die Gewinnbeteiligung der ERGO Direkt Lebensversicherung AG aus. Die Kunden erhalten im Jahr 2014 eine Gesamtverzinsung von 3,8% inklusive Schlussüberschuss. Bislang belief sich die Gesamtverzinsung auf 4,0%.

<p>Die ERGO Direkt Lebensversicherung AG senkt die laufende Überschussbeteiligung für 2014 um 0,2 Prozentpunkte. Gemeinsam mit dem Garantiezins ergibt sich somit eine laufende Verzinsung von 3,4%. Der Grund ist die anhaltende Niedrigzinsphase auf den Kapitalmärkten. Die Höhe des Schlussüberschusses bleibt unverändert bei 0,4%. Insgesamt ergibt sich so für die Lebensversicherungsverträge eine Gesamtverzinsung in Höhe von 3,8% inklusive Schlussüberschuss gegenüber 4,0% im Jahr 2013. Bestandskunden erhalten mindestens den Garantiezins. Dieser kann bei älteren Tarifgenerationen höher sein als die für 2014 deklarierte Gesamtverzinsung. Zusätzlich erhalten die Versicherungsnehmer bei Beendigung des Vertrages gegebenenfalls noch eine Beteiligung an den Bewertungsreserven.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4A8E2DBD-41F0-4438-8CD3-BE56DE64EB30"></div>

 

Allianz Leben hält 2014 gesamte Verzinsung stabil

Bei der Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) bleibt, wie das Unternehmen mitteilt, die gesamte Verzinsung der Sparanteile 2014 auf hohem Niveau.

<p>Sie liegt 2014 beim Vorsorgekonzept „Klassik“ unverändert bei mindestens 4,2%, beim neuen Vorsorgekonzept „Perspektive“ bei mindestens 4,5%. Die laufende Verzinsung beträgt beim Vorsorgekonzept „Klassik“ weiterhin 3,6%. Hinzu kommen ein Schlussüberschuss sowie ein Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven von zusammen 0,6%. Bei dem im Juli 2013 neu eingeführten Vorsorgekonzept „Perspektive“ bleibt die laufende Verzinsung bei 3,7%, Schlussüberschuss und Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven belaufen sich zusammen auf weitere 0,8%.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/38403AF5-A67D-466A-94A6-86ADF077D220"></div>

 

Gothaer richtet neue Betreuungsstrukturen für Makler ein

Die Gothaer plant zum 01.01.2015 eine neue Betreuungsstruktur im Maklervertrieb einzuführen. Regional aufgestellte Maklerunternehmen werden weiter von den Maklerdirektionen bedient. Für Pools und große Maklerunternehmen wird es getrennte Einheiten geben.

<p></p><p/><p>Wenige spezialisierte, große Maklerunternehmen mit Schwerpunkt in einer bestimmten Sparte werden dann direkt aus der jeweiligen Sparte betreut und haben so einen Ansprechpartner mit umfassendem Spezialwissen und hoher Entscheidungskompetenz. Große Pools und Vertriebe werden weiterhin als Key Accounts über das Nationale Key Account Management der Gothaer, kurz NAC, betreut. Zusätzlich wird eine zentrale Einheit für die Maklervertriebsunterstützung in Köln geschaffen, die auch Ansprechpartner für Makler mit geringem Geschäftsvolumen sein wird. </p><p/><p>Für regional aufgestellte Maklerunternehmen sind weiterhin die Maklerdirektionen mit ihrer Innen- und Außendienstmannschaft erster Ansprechpartner. Bis die neue Struktur steht, stehen den Maklern weiterhin die bekannten Ansprechpartner zur Verfügung. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A4A01DDA-EF18-477C-8B69-D65CDC1EA948"></div>

 

Auf Ermittlungen folgen Insolvenzanträge

Die ordnungsgemäße Weiterführung des Geschäftsbetriebes nach Maßnahmen der Staatsanwaltschaft gegen INFINUS sei nicht mehr möglich, heißt es aus verschiedenen Unternehmen der Gruppe. So hat nun auch die Future Business KG aA und die PROSAVUS AG einen Insolvenzantrag gestellt.

<p>Die ordnungsgemäße Weiterführung des Geschäftsbetriebes nach Maßnahmen der Staatsanwaltschaft gegen INFINUS sei nicht mehr möglich, heißt es aus verschiedenen Unternehmen der Gruppe. So hat die Future Business KG aA und die PROSAVUS AG einen Insolvenzantrag gestellt. </p><p/><p>Vonseiten der Staatsanwaltschaft wurden im Rahmen des eingeleiteten Ermittlungsverfahrens sämtliche Vermögenswerte und alle Geschäftskonten beschlagnahmt sowie handelnde Personen in Untersuchungshaft genommen wurden. Man gehe davon aus, dass noch im Laufe dieser Woche über den Antrag entschieden wird.</p><p/><p>Damit haben insgesamt vier Unternehmen der Dresdner Infinus-Gruppe Antrag auf Insolvenz gestellt. Neben Prosavus und Future Business sind dasdie MAS Finanz und MAS Vermögensverwaltungs GmbH. </p><p/><p><a href="http://www.asscompact.de/article/infinus-gruppe-lka-sachsen-geht-von-25…; target="_blank" >INFINUS Gruppe: LKA Sachsen geht von 25.000 betroffenen Anlegern aus</a></p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/27C1D26A-89C5-4247-9505-FA7F229D0899"></div>

 

BCA erwartet Jahresüberschuss im siebenstelligen Bereich

Die BCA AG gab in dieser Woche bekannt, dass sie beim Jahresüberschuss für 2013 mit einem positiven siebenstelligen Ergebnis rechnet. Die Einschätzung basiert auf den guten Geschäftsergebnissen im ersten Halbjahr. Wörtlich erklärte der Maklerpool: „Wir sind richtig gut unterwegs.“

<p>Die BCA AG gab in dieser Woche bekannt, dass sie beim Jahresüberschuss für 2013 mit einem positiven siebenstelligen Ergebnis rechnet. Die Einschätzung basiert auf die guten Geschäftsergebnissen im ersten Halbjahr. Wörtlich erklärte der Maklerpool: „Wir sind richtig gut unterwegs.“ </p><p/><p>„Dadurch können wir das schwierige Vorjahr vergessen lassen“, unterstrichen übereinstimmend die Vorstände der BCA, Dr. Jutta Krienke, Oliver Lang und Dr. Frank Ulbricht, vor Journalisten in Frankfurt. Die BCA-Verantwortlichen verwiesen aber auch darauf, dass ein guter Ertrag aufgrund des Kostendrucks besonders wichtig sei. </p><p/><p>Besonders zufrieden äußerte sich der Vorstand darüber, dass die BCA die geforderten gesetzlichen Maßnahmen im Laufe des Jahres erfolgreich umsetzen konnte. Die BCA habe sehr vielen Beratern geholfen, die Umstellung von § 34c GewO auf § 34f GewO oder in das Haftungsdach der Bank für Vermögen reibungslos zu schaffen. Über 90% der Bestände von ca. 4,3 Mrd. Euro werden durch Vermittler nach dem neuen 34f oder im Haftungsdach gehalten. Zudem bietet die BCA mit dem Generationenvertrag eine Lösung zur Bestandsübertragung für 34c-Vermittler, die die Kosten und den Aufwand einer 34f-Registrierung scheuen. Neu hinzugekommen sei das Geschäftsfeld Baufinanzierung, das sich schon nach kürzester Zeit als erfolgreich erweise, so der Pool. Außerdem verstärke die BCA die Angebote im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung, der betrieblichen Altersvorsorge sowie bei Gewerbeversicherungen. Im IT-Bereich führt BCA die Versicherungsvertrags-Verwaltung an.</p><p> Für 2014 stehen unter anderem der Ausbau der Serviceleistungen im Investment- und Versicherungsbereich sowie die Umsetzung neuer Produktideen im Fokus. Damit einher gehend erwartet der Vorstand zusätzliches Wachstum. Ein besonderes Anliegen sehen die BCA-Vorstände in der Unterstützung ihrer Partner bei der Bewältigung der möglicherweise im nächsten Jahr zu erwartenden strengen Regulierungsvorschriften durch die EU.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/77F06C08-F3C0-4B8F-936E-F6D644052A3F"></div>

 

Weitere Überprüfungen und Ermittlungen bei der Debeka

Eben hat die Debeka die Öffentlichkeit über eine verschärfte Betriebsvereinbarung zu Verhaltensregeln der Mitarbeiter unterrichtet. Anfang der Woche hat das Unternehmen nun externe und interne Überprüfungen aufgenommen, um mögliche Verstöße gegen den Datenschutz aus vergangenen Tagen aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

<p>Eben hat die Debeka die Öffentlichkeit über eine neue Betriebsvereinbarung mit verschärften Verhaltensregeln der Mitarbeiter unterrichtet. Anfang der Woche hat das Unternehmen nun externe und interne Überprüfungen aufgenommen, um mögliche Verstöße gegen den Datenschutz aus vergangenen Tagen aufzuklären. </p><p/><p> Für die externen Überprüfungen hat die Debeka die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verständigt und darüber hinaus Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Koblenz aufgenommen. Zusätzlich steht sie seit Montagmorgen in Kontakt mit dem Landesbeauftragten für den Datenschutz Rheinland-Pfalz. Um die internen Prüfungen zu unterstützen, hat die Debeka die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG damit beauftragt, eine eingehende Prüfung der Prozessabläufe durchzuführen. Diese Prüfung begann am Montag dieser Woche. Sobald die Ergebnisse dieser vier Überprüfungsverfahren vorliegen, will das Unternehmen weitere Auskunft über Einzelheiten geben. </p><p/><p>Mitarbeitern der Debeka-Versicherung wird vorgeworfen, dass sie jahrelang Adressen angehender Beamter gekauft und sich so einen unerlaubten Wettbewerbsvorteil verschafft haben. Auch von Bestechung ist die Rede. Zugegben hat die Debeka bereits, dass es in den 1980er und 1990er Jahren zu Verfehlungen kam. </p><p/><p>Siehe auch: <a href="http://www.asscompact.de/article/debeka-reagiert-auf-verfehlungen-und-f…; target="_blank" >Debeka reagiert auf Verfehlungen und führt neue Verhaltensrichtlinien für Mitarbeiter ein</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F7FDBC4D-FAD7-4028-A060-DDB2EA0CD13B"></div>