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Unternehmensmeldungen

Generali befindet sich trotz Hochwasserbelastung im „Zielkorridor“

Die Generali Deutschland Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2013 trotz der hohen Netto-Belastungen von über 50 Mio. Euro durch die Überschwemmungen, die sich ab Ende Mai 2013 über weite Teile Nord-, Süd- und Ostdeutschlands erstreckten, ein Konzernergebnis von 224 Mio. Euro, was etwa 14 Mio. Euro weniger als im Vorjahreszeitraum bedeutet. Das Kapitalanlageergebnis entwickelte sich positiv, das Versicherungsgeschäft erfolgreich.

<p></p><p>So konnte der Konzern, zu dem unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und die Central Krankenversicherung gehören, seine erfolgreiche Entwicklung im Versicherungsgeschäft fortsetzen. Die Gesamtbeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft wurden um 19,5% auf rund 9,9 Mrd. Euro gesteigert. Mit einem Plus von 30,4% fiel der Beitragszuwachs in der Lebensversicherung erneut besonders stark aus. Der Schwerpunkt lag hierbei auf den Rentenversicherungsprodukten gegen Einmalbeitrag. Das Einmalbeitragsgeschäft hat sich sogar mehr als verdoppelt. Auch die Schaden- und Unfallversicherer konnten mit einem Beitragswachstum von 4,2% kräftig zulegen. Aufgrund der Hochwasserschäden erhöhte sich die Combined Ratio auf 96,1% nach 94,7% im Vorjahreszeitraum. Die durch das Hochwasser bedingten zusätzlichen Leistungen in der Schaden- und Unfallversicherung konnten zum Teil durch geringere Frost- und Großschäden kompensiert werden, heißt es aus dem Haus der Generali. Hinzu kämen steigende Durchschnittsprämien.</p><p>Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung wurde im ersten Halbjahr 2013 weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Central beeinflusst. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung um 3,7% auf 1.089 Mio. Euro zurück. Das Neugeschäft mit Zusatzversicherungen konnte hingegen gesteigert werden: Besonders positiv machte sich hier der „Pflege-Bahr“ bemerkbar. </p><p>Kapitalanlageergebnis verbessert</p><p>In einem immer noch volatilen Markt konnte die Generali Deutschland die Erträge aus Kapitalanlagen (netto) insgesamt um 24 auf 1.771 Mio. Euro verbessern. So ist der Versicherer zuversichtlich, die herausfordernden Ziele des laufenden Jahres zu erreichen. Unter der Voraussetzung, dass im Jahresverlauf weitere außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine erheblichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben, hält Generali Deutschland an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A8B7E94D-8267-46ED-8799-E1B9E39A6FE9"></div>

 

Versicherungsmakler Aon will mit neuer Struktur Position in Deutschland ausbauen

Der führende Versicherungsmakler Aon hat Teile seiner Geschäftsbereiche in Deutschland neu gegliedert, um auf die gewachsenen Anforderungen des Marktes zu reagieren. Wesentliche Bestandteile des neuen Konzeptes sind eine Stärkung der Aon-Niederlassungen in den Regionen, die Bündelung der fachlichen Expertise sowie des Schaden-Know-hows in einem Broking Center, die Gründung der neuen Geschäftseinheit „Strategy & Innovation“ und der Ausbau des Privatkundenbereichs und des Personen-Geschäfts.

<p>Der führende Versicherungsmakler Aon hat Teile seiner Geschäftsbereiche in Deutschland neu gegliedert, um auf die gewachsenen Anforderungen des Marktes zu reagieren. Wesentliche Bestandteile des neuen Konzeptes sind eine Stärkung der Aon-Niederlassungen in den Regionen, die Bündelung der fachlichen Expertise sowie des Schaden-Know-hows in einem Broking Center, die Gründung der neuen Geschäftseinheit „Strategy &amp; Innovation“ und der Ausbau des Privatkundenbereichs und des Personen-Geschäfts. Mit diesen Maßnahmen will Aon seine Nummer-eins-Position in Deutschland ausbauen.</p><p>Der Versicherungsmakler Aon richtet seine Niederlassungen in den Regionen strategisch neu aus: Ziel ist, die Kundenberatung und -betreuung zu stärken, den Service deutlich zu erhöhen sowie eine schnellere Reaktionszeit bei Anfragen sicherzustellen. Dazu werden die regionalen Niederlassungen des Direktmaklers in Deutschland mit höheren Entscheidungskompetenzen ausgestattet, damit sie einen großen Teil der Geschäftsvorfälle abschließend vor Ort bearbeiten können. Mit diesen Maßnahmen erhöht Aon die bedarfsgerechte und individuelle Betreuung in den Regionen und stellt den Kunden eine deutlich bessere Servicequalität zur Verfügung.</p><p>Darüber hinaus bündelt Aon in Deutschland künftig die fachliche Expertise in einem Broking Center. Damit fördert der Direktmakler den Wissensaufbau und erhöht die Verfügbarkeit des fachlichen Know-hows für die Kunden. Durch die enge Verzahnung mit dem globalen Broking Center von Aon in London bietet die neue Einheit zudem die Möglichkeit, zu speziellen Fachthemen die jeweils besten Experten zusammenzubringen. Außerdem fasst der Direktmakler die gesamte Schadenexpertise zu einer neuen Einheit zusammen, der Teil des Broking-Bereichs ist.</p><p>Neu gegründet hat Aon in Deutschland die Geschäftseinheit „Strategy &amp; Innovation“. Sie entwickelt hochinnovative Konzepte für das Risikomanagement und verfolgt langfristige strategische Ansätze in der Risikoberatung. Offensiver will Aon künftig im Privatkundenbereich werden. Die stärkere Kundenfokussierung und die Gründung des Broking Centers werden durch neue Verantwortungsbereiche in der Geschäftsführung ergänzt. Darüber hinaus ist das so genannte Leadership-Team ein zentraler Bestandteil der künftigen Managementstruktur. Dieses Gremium setzt sich aus rund 25 Führungskräften aller Unternehmensbereiche zusammen. Es bündelt die Kompetenzen im Unternehmen und soll frühzeitig Strömungen des Marktes erkennen, um daraus strategische Initiativen des Direktmaklers für den deutschen Markt zu entwickeln.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F32BC5BE-729B-4CB8-AC90-11665F92B5D9"></div>

 

Vertriebsqualifikation hat für HDI Versicherungen zentrale Bedeutung

Das Thema Vertriebsqualifikation steht für die HDI Versicherungen derzeit ganz vorn auf der Agenda. Angelehnt an die Initiative „gut beraten“, die unter anderem durch den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) getragen wird und durch die die Weiterbildung von Versicherungsvermittlern transparenter gemacht werden soll, hat HDI ein Modell entwickelt, das besonders auch die Weiterbildungsmöglichkeiten für Versicherungsmakler ins Auge fasst.

<p></p><p>„Die HDI Versicherungen haben ein massives Interesse daran, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die top qualifiziert sind. Deshalb haben wir uns Gedanken dazu gemacht, wie wir Makler, die für uns tätig sind, bei der Weiterbildung unterstützen können“, erklärt dazu Kai Müller, Vorstand der HDI Vertriebs AG. Und er führt weiter aus: „Wir haben dazu ein Gutscheinsystem konzipiert, über das mit unserem Haus verbundene Makler die Weiterbildungsangebote unseres Hauses, aber auch die externer Anbieter wahrnehmen können.“</p><p>Über die Teilnahme an den entsprechenden Bildungsmaßnahmen können Makler Weiterbildungspunkte sammeln und so die geforderten Qualifikationsnachweise erbringen. Parallel zur Qualifikation von mit dem Haus verbundenen Maklern baut HDI auch die Weiterbildungsmöglichkeiten für den hauseigenen Exklusivvertrieb aus. Eine eigene Einheit in der zentralen Vertriebsunterstützung kümmert sich ausschließlich um das Thema Vertriebsqualifikation und stellt sicher, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten optimal auf den jeweiligen Rezipientenkreis zugeschnitten werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/30FC6831-F788-4D88-9DFB-766495E0B345"></div>

 

DAB Bank mit Provisionsüberschuss im zweiten Quartal – Zinsüberschuss gesunken

Deutsche und österreichische Anleger haben im zweiten Quartal wieder verstärkt auf Wertpapiere gesetzt. So waren auch die Kunden der DAB Bank in den letzten Monaten wieder aktiver. Sie führten von April bis Juni knapp 1,3 Millionen Wertpapiertransaktionen aus und damit rund 30% mehr als im Vorjahresquartal. Das stärkte auch den Provisionsüberschuss der DAB Bank, der mit 21,94 Mio. Euro um rund 4 Mio. Euro höher ausfiel als im Vorjahresszeitraum (Q2 2012: 17,76 Mio. Euro).

<p> </p><p>Einen Dämpfer erhielt das Quartalsergebnis dagegen insbesondere durch das weiterhin herausfordernde Zinsumfeld. So sank der Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahresquartal von 12,49 auf 8,22 Mio. Euro. Auch das Handels- und Finanzanlageergebnis lag mit 2,72 Mio. Euro deutlich unter dem hervorragenden Wert des Vorjahresquartals (Q2 2012: 3,98 Mio. Euro). Zudem stiegen die Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal leicht auf 27,74 Mio. Euro, nach 27,09 Mio. Euro im zweiten Quartal 2012. Auf Halbjahressicht liegen sie dagegen unter den Aufwendungen des Vorjahrs.</p><p>Insbesondere aufgrund des zurückgegangenen Zinsüberschusses erzielte die DAB Bank Gruppe im zweiten Quartal mit 4,79 Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis, das zwar leicht über dem Ergebnis des Vorquartals liegt (Q1 2013: 4,72 Mio. Euro), aber deutlich hinter dem Vorjahresquartal zurückbleibt (Q2 2012: 7,49 Mio. Euro). Für das erste Halbjahr 2013 beträgt das Vorsteuerergebnis damit 9,50 Mio. Euro, nach 16,00 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. </p><p>Die DAB Bank erwartet für das Geschäftsjahr 2013 ein Vorsteuerergebnis, das mindestens ein Drittel unter dem Wert des Vorjahres liegt. Dies liegt zum einen an dem herausfordernden Zinsumfeld in diesem Jahr und dem damit einhergehenden starken Rückgang beim Zinsüberschuss. Zum anderen kann das außergewöhnlich hohe Handels- und Finanzanlageergebnis des Jahres 2012 so nicht wieder erzielt werden. Sehr positiv entwickelte sich im zweiten Quartal die Kundenzahl der DAB Bank. Sie zählte zum 30. Juni</p><p> 609.003 Kunden, über 6.000 mehr als noch drei Monate zuvor. Die Zahl der Konten steigerte sich von April bis Juni sogar um über 11.500 auf 179.280. Besonders beliebt war dabei das erneuerte Girokonto der DAB Bank. Das verwaltete Kundenvermögen lag zur Jahresmitte bei 29,61 Mrd. Euro. Auch dank sehr guter Nettomittelzuflüsse konnte es im Vergleich zu Ende Juni 2012 um knapp 4 Mrd. Euro gesteigert werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/316E57B1-0471-4967-8E38-73E9906BA564"></div>

 

BCA und blau direkt schließen Kooperation für ihre Partner im Kfz-Geschäft

Die Maklerpools BCA AG und blau direkt GmbH & Co. KG, starten im Kfz-Bereich eine Kooperation. BCA-Vorstand Dr. Jutta Krienke begründet diesen Deal damit, dass die BCA schon seit einiger Zeit Überlegungen angestellt habe, ihren angebundenen Maklern im Massengeschäft Kfz eine Eigenentwicklung anzubieten oder einen Partner zu suchen, der eine geeignete Softwarelösung zur Verfügung stellen kann.

<p>Die Maklerpools BCA AG und blau direkt GmbH &amp; Co. KG, starten im Kfz-Bereich eine Kooperation. BCA-Vorstand Dr. Jutta Krienke begründet diesen Deal damit, dass die BCA schon seit einiger Zeit Überlegungen angestellt habe, ihren angebundenen Maklern im Massengeschäft Kfz eine Eigenentwicklung anzubieten oder einen Partner zu suchen, der eine geeignete Softwarelösung zur Verfügung stellen kann. </p><p/><p>„Auf der Suche nach der aus unserer Sicht marktführenden Lösung sind wir dann bei blau direkt gelandet“, betont Dr. Krienke. Oliver Pradetto, Kommanditist der blau direkt, unterstreicht, dass sich die Ansatzpunkte durch die Pools &amp; Finance (Anm.: Beide sind dort Mitveranstalter) ergeben hätten: „Wir haben ähnliche Servicequalitäten. Daraus entstand die konkrete Überlegung, wie wir die jeweiligen Stärken unserer Unternehmen für Kooperationen bündeln können“.</p><p/><p>Zum Thema Konkurrenzsituation der beiden Maklerpools untereinander äußerten sich beide Seiten dahingehend, dass es im Interesse ihrer Partner liege, gemeinsam Stärken aus beiden Unternehmen wechselseitig zu nutzen. So wird zum Beispiel bereits jetzt den blau direkt-Partnern das Haftungsdach der BCA-Tochter Bank für Vermögen AG angeboten. Dennoch müssten beide nicht aufhören, Wettbewerber zu sein, die fair miteinander umgehen.</p><p/><p>Weiteren Kooperationsthemen stehen beide Pools offen gegenüber, ohne dass es bereits zum heutigen Zeitpunkt konkrete Planungen gibt. </p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/21BA2FEE-89E9-4295-BDA7-FA9245D7A398"></div>

 

MORGEN & MORGEN steigt bei ITA ein

Das Analyse- und Softwarehaus MORGEN & MORGEN beteiligt sich mit 50% am Institut für Transparenz in der Altersvorsorge (ITA). Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen für mehr Transparenz in der Finanzdienstleistungsbranche sorgen.

<p>Das Analyse- und Softwarehaus MORGEN &amp; MORGEN beteiligt sich mit 50% am Institut für Transparenz in der Altersvorsorge (ITA). Beide Unternehmen folgen auf unterschiedlichen Gebieten seit längerem der Mission, mehr Transparenz in der Finanzdienstleistungsbranche herzustellen. </p><p/><p>MORGEN &amp; MORGEN erstellt Analyse- und Vergleichsprogramme und gibt dem Markt Hilfestellung mit den M&amp;M Ratings und Rankings. Mit Volatium® hat MORGEN &amp; MORGEN einen Standard geschaffen, der nicht nur die Kosten von Altersvorsorgeprodukten berücksichtigt, sondern auch übergreifend die Chancen und Risiken aufzeigt. Das Institut für Transparenz in der Altersvorsorge (ITA) wurde 2006 gegründet. Das Unternehmen unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung verständlicher Produktunterlagen und verfasst Produktanalysen.</p><p/><p>Die Dienstleistungen der beiden Häuser sollen sich nun ergänzen und verschiedene Transparenzansätze zusammenführen: Das ITA untersucht die Transparenz im Hinblick auf Verständlichkeit für Verbraucher und berät Unternehmen, Produkte verständlich zu machen. MORGEN &amp; MORGEN verfolgt den Transparenzansatz über Preis, Leistungen und Bedingungen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5C3C52CE-EE60-4A07-A337-7C15E8B66717"></div>

 

GLOBAL-FINANZ AG erzielt 2012 neues Rekordergebnis

Die GLOBAL-FINANZ AG konnte ihr Geschäftsergebnis zum dritten Mal in Folge verbessern. So stieg im abgelaufenen Kalenderjahr der Umsatz um mehr als 3,4% von 39,34 auf 40,67 Mio. Euro.

<p></p><p/><p>Zum dem Ergebnis trugen vor allem die Bereiche Altersvorsorge, Absicherung und Berufsunfähigkeit sowie Baufinanzierungen und private Krankenversicherungen bei. Für den Vorstandsvorsitzenden der GLOBAL-FINANZ AG Michael Heinze, ist das positive Ergebnis in dem herausfordernden Umfeld keine Überraschung. „Eine private Finanzplanung orientiert sich an der persönlichen Lebensplanung der Kunden. Sie ist ein dynamischer, langfristiger Prozess und reißt auch in unruhigen Zeiten nicht einfach ab“, erklärt Heinze. Gerade in solchen Zeiten wünschten sich die Kunden einen Partner, dem sie vertrauen, so der Vorstandsvorsitzende. Als einen weiteren Beleg für das Vertrauen der Kunden in die GLOBAL-FINANZ sieht Heinze die eigenen Berater, die im Durchschnitt über 14 Jahre im Unternehmen sind. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D6CA1A62-C64A-4D21-8D00-367F3ADD3B23"></div>

 

HORBACH ist „Top Arbeitgeber 2013“

HORBACH ist „Top Arbeitgeber 2013“. Das CRF Institute, Spezialist internationaler Personalmanagementstudien, verlieh HORBACH die begehrte Auszeichnung und lobte die Bereiche Karriere, Training und Work-Life-Balance. HORBACH ist Teil von Swiss Life Deutschland und feiert 2013 sein dreißigjähriges Firmenjubiläum. Mit der individuellen Ansprache von Akademikern ist HORBACH als Finanzplaner Vorreiter.

<p></p><p>Seit zehn Jahren verleiht das CRF Institute die begehrte Auszeichnung an Unternehmen in Deutschland. Erstmals bewertete das Institut nun auch die Top Arbeitgeber Deutschland/Mittelstand im Hinblick auf die Bereiche Karrieremöglichkeiten, Primäre Benefits, Sekundäre Benefits und Work-Life-Balance, Training und Entwicklung sowie Unternehmenskultur und Management. Nur die Unternehmen, die die strengen Kriterien der Untersuchung erfüllen, erhalten nach einem vertieften Fragebogen und Auditprozess die Zertifizierung als Top Arbeitgeber. Die Audits werden in enger Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfungsunternehmen Grant Thornton durchgeführt.</p><p>Die Top Arbeitgeber Deutschland/Mittelstand 2013 kommen aus verschiedenen wachsenden Wirtschaftsbranchen. „Die zertifizierten Top Arbeitgeber Deutschland/Mittelstand 2013 zeigen, dass sie nicht nur in ihrem Geschäftsfeld erfolgreich sind. Alle Unternehmen zeichnen sich durch eine hohe Mitarbeiterorientierung und überdurchschnittliche Arbeitgeberleistungen aus und erreichen damit Top Standards im Personalmanagement“, erklärt Dennis Utter, Country Manager Top Arbeitgeber Deutschland &amp; Switzerland, die Vorzüge der Unternehmen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C9B5F853-EF80-424D-B459-441594FA6DC4"></div>

 

ARAG baut skandinavisches Geschäft aus

Der Düsseldorfer ARAG Konzern stärkt seine Aktivitäten in Nordeuropa und übernimmt die Anteilsmehrheit an seiner norwegischen Beteiligungsgesellschaft. Ihre bisherigen Anteile an der HELP Forsikring AS in Höhe von 44,8% erhöht die ARAG zunächst auf über 90% und strebt die vollständige Übernahme der Gesellschaft bis Ende dieses Jahres an.

<p> Damit verbessert das Düsseldorfer Familienunternehmen seine Ausgangsposition für eine weitere Erschließung des skandinavischen Marktes.</p><p>2005 wurde HELP Forsikring in Oslo als Start-up gegründet. Mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen 2012 Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 184 Mio. Norwegische Kronen (rund 25 Mio. Euro). Der Schwerpunkt des Geschäfts liegt im Privatrechtsschutz. Seine Produkte vertreibt der bis heute einzige spezialisierte Rechtsschutzanbieter in Skandinavien unter anderem über mit Gewerkschaften abgeschlossene Gruppenverträge. Mitglieder der mit HELP kooperierenden Organisationen profitieren von maßgeschneiderten Rechtsschutzpolicen, die beispielsweise die Bereiche Verbraucherschutz, Familien- und Erbrecht, Identitätsdiebstahl oder Fragen rund um Immobilien absichern. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Immobilien ist Rechtsschutz in Norwegen besonders gefragt.</p><p>Der ARAG Konzern erwirbt die Anteile von einer Investorengruppe. Zu den Verkäufern zählen unter anderem die Ferd Capital sowie die Storebrand Livsforsikring, die seit Gründung 2005 an HELP Forsikring beteiligt sind. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt noch ausstehender aufsichtsrechtlicher Genehmigungen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/519C8898-7FA6-4DA6-BA86-1FC717DD178C"></div>

 

W&W stockt bei Württleben auf

Die Stuttgarter Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG) hat den Anteil bei ihrer ebenfalls börsennotierten Tochtergesellschaft Württembergische Lebensversicherung AG (Württ Leben) um 6,7 auf rund 83% aufgestockt. Der Rest der Aktien befindet sich in Streubesitz.

<p>Die Stuttgarter Wüstenrot &amp; Württembergische AG (W&amp;W AG) hat den Anteil bei ihrer ebenfalls börsennotierten Tochtergesellschaft Württembergische Lebensversicherung AG (Württ Leben) um 6,7 auf rund 83% aufgestockt. Der Rest der Aktien befindet sich in Streubesitz. Die W&amp;W AG hat die Anteile von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) übernommen, die damit keine Aktien der Lebensversicherung mehr hält. Die Vertriebskooperation zwischen BW-Bank und WürttLeben ist davon unberührt. Mit der Übernahme des LBBW-Anteils, der rund 820.000 Namens- und Inhaberaktien umfasst, unterstreicht die Dachgesellschaft des Vorsorge-Spezialisten W&amp;W ihre enge Verbindung zu der traditionsreichen Lebensversicherung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9181E42D-176C-4307-AC51-6B868CF2DB9B"></div>