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Unternehmensmeldungen

Canada Life aktualisiert Fondspolice gegen Einmalbeitrag

Canada Life hat Änderungen bei ihrer Fondspolice gegen Einmalbeitrag gemacht. Damit soll das Produkt flexibler werden. Eine Verringerung der Limits für Einmalbeiträge und Zuzahlungen soll das Produkt künftig auch für jüngere Kunden attraktiver machen. Zudem stehen vier neue Fonds zur Auswahl.

Der Lebensversicherer Canada Life hat seine Fondspolice gegen Einmalbeitrag Flexibler Kapitalplan überarbeitet. Die Änderungen sollen größere Flexibilität sowohl in der Anspar- als auch in der Rentenphase ermöglichen.

Zudem will der Versicherer die Police nun auch für jüngere Kunden attraktiver machen. Im Zuge der Überarbeitung wurden nämliche die Limits für Einmalbeiträge und Zuzahlungen verringert. Künftig können Kunden bereits ab 10.000 Einmalbeitrag sparen, Zuzahlungen können nun ab 250 Euro platziert werden. Der kombinierte Höchstbeitrag von 1 Mio. Euro bleibt bestehen. Zuzahlungen sind jederzeit möglich.

Temporäre Rente kann ab sofort beantragt werden

Entnahmen können ebenfalls bereits einen Monat nach Versicherungsbeginn gemacht werden. Der Minimalbetrag beträgt 250 Euro. Neu eingeführt wurde nun eine Notfalloption. Damit wird die Entnahme voraussichtlich schon nach fünf Werktagen zur Zahlung angewiesen. Der Versicherer weist darauf hin, dass für diese Option eine Obergrenze von 50% des zum Zeitpunkt der Entnahme vorhandenen Rückkaufwerts oder ein Betrag von 25.000 Euro zur Verfügung steht.

Als weitere Neuerung steht nun auch eine temporäre Rente zur Verfügung. Sie kann ebenfalls bereits einen Monat nach Vertragsabschluss bis zu einem Alter von 92 Jahren beantragt werden und hat eine Mindestlaufzeit von einem Jahr.

Vier neue Fonds stehen zur Wahl

Kunden haben jetzt zudem vier neue Fonds zur Auswahl, welche von Setana, der Hauptfondsgesellschaft von Canada Life gemanagt werden. Die drei „SAMA“-Fonds sind vermögensverwaltende Mischfonds in drei Risikoprofilen, so der Versicherer. Sie sind aktiv gemanagt und risikoadjustiert durch Volatilitätssteuerung. Der Fonds Setanta Active Multi-Asset 70+ II investiert zwischen 70 und 90% in Sachwerte, der Setanta Active Multi-Asset 50+ II zwischen 50 bis 70%, und der Setanta Active Multi-Asset 30+ II 30 bis 50%. Ein weiterer neuer Fonds ist der Renten Ökologisch II. (js)

Bild: © Nina Lawrenson/peopleimages.com – stock.adobe.com

 

epension und Smart InsurTech vertiefen Zusammenarbeit

Smart InsurTech und epension intensivieren ihre Kooperation für eieinheitlichen Datenhaushalt in Maklerverwaltungsprogrammen. Sie setzen auf die Duplizierung von BiPRO-Lieferungen, um die Herausforderung von Datensilos zu lösen und für mehr Effizienz zu sorgen.

Derzeit versenden Versicherer nur eine BiPRO-Lieferung, die aber für unterschiedliche Instanzen wie für das Maklerverwaltungsprogramm (MVP) und für das System für betriebliche Altersversorgung von Bedeutung sein kann. Bisher wurde die BiPRO-Lieferung nur an ein System übermittelt. Im anderen System wie etwa der bAV-Verwaltung mussten die Daten manuell nachgetragen werden. Die Hypoport-Tochterunternehmen epension und Smart InsurTech setzen nun eine integrierte Lösung um, die eine doppelte Dateneingabe überflüssig macht.

Dokumentenservice Smart Gevo dupliziert BiPRO-Lieferung

Nutzer des Programms Smart Admin (FinanzOffice), die in der bAV mit dem spezialisierten MVP von epension arbeiten, können nun eine Lösung verwenden, die das Problem der isolierten Datenübertragungen in unterschiedlichen Systemen aufhebt. „Dazu dupliziert unser Dokumentenservice Smart Gevo, den auch epension einsetzt, die jeweilige BiPRO-Lieferung des Versicherungsunternehmens und stellt sie für beide Systeme bereit“, erläutert Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. Somit kann die vom Versicherer nur einmal ausgegebene BiPRO-Lieferung zeitgleich und in gleicher Qualität von beiden MVPs verarbeitet werden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Smart InsurTech zu einem einheitlichen, sauberen Datenbestand unserer Partner beitragen können“, sagt Fabian Nadler, Co-Geschäftsführer der epension GmbH. Die vom Versicherer versandten Daten würden nun sowohl im MVP als auch im bAV-System automatisch aktualisiert.

Wie Langrehr weiter erörtert, funktioniere die Lösung auch ohne Anwender von Smart Admin oder epension zu sein. Mit dem Dokumentenservice Smart Gevo könnten auch individuelle integrierte Lösungen schnell entwickelt werden. Indem theoretisch weitere Duplizierungen möglich seien, könnten auch mehr als zwei Systeme versorgt werden – Datenfragmentierung werde so abgebaut. (tik)

Bild: © Azhorov – stock.adobe.com

 

Stuttgarter und SDK prüfen Zusammenschluss

Unter dem Motto „Vereint stärker“ wollen die SDK und die Stuttgarter fusionieren. Beide Gesellschaften haben am Dienstagnachmittag im Rahmen einer Online-Pressekonferenz mitgeteilt, einen Zusammenschluss prüfen zu wollen. 

Auf einer Online-Pressekonferenz haben die Stuttgarter und die SDK bekannt gegeben, dass sie gleichberechtigt und auf Augenhöhe einen Zusammenschluss zu einer gemeinsamen Unternehmensgruppe prüfen wollen. Vereint soll ein stärkeres Unternehmen entstehen mit höherem Wachstumspotenzial, mehr Synergien und einer stärkeren Resilienz. Der Zusammenschluss würde jeweils aus einer Position der wirtschaftlichen Stärke erfolgen, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Versicherer.

Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit

Beide Versicherungsgruppen würden über „signifikante Gemeinsamkeiten und zugleich über wertvolle, sich optimal ergänzende Unterschiede“ verfügen. In Summe ergebe das eine herausragende Kombination, die die SDK und die Stuttgarter zusammenführt. Vereint entstehe eine stärkere Versicherungsgruppe mit Fokus auf das Kranken-, Leben- und Unfallgeschäft mit rund 1.600 Mitarbeitenden, über 1,8 Mrd. Euro gebuchten Bruttobeiträgen, rund 1,94 Millionen Versicherungsnehmern sowie einer Bilanzsumme von über 18 Mrd. Euro.

Die beiden Vorstandschefs Dr. Ulrich Mitzlaff (SDK) und Dr. Guido Bader (Stuttgarter) erläutern, dass es sich bei beiden Versicherern um Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit handle, die über vergleichbare Kennzahlen im Bereich Bilanzgröße, Bruttobeiträge sowie Kapitalanlage verfügen. „Gleichzeitig sind wir in bedeutsamen Aspekten unterschiedlich: Die Stuttgarter ist auf das Leben- und Unfallgeschäft fokussiert, die SDK auf die Krankenversicherung. Die Stuttgarter vertreibt über Versicherungsmakler und Mehrfirmenvertreter, die SDK bedient einen Vertriebswegemix aus Ausschließlichkeit, Banken, freien Vermittlern und Direktvertrieb. Vereint ergänzen sich die unterschiedlichen Stärken zu einem enormen Potenzial“, heißt es in der Mitteilung der Versicherer.

Die Aufsichtsräte sowohl der Stuttgarter als auch der SDK haben in ihren letzten Sitzungen die erforderlichen Beschlüsse gefasst, um den Zusammenschluss nun näher zu prüfen und Entscheidungen der Organe der beteiligten Unternehmen vorzubereiten. Der weitere Plan sieht vor, die Mitglieder- bzw. Abgeordnetenversammlungen der SDK sowie der Stuttgarter Mitte des kommenden Jahres um die notwendigen Beschlüsse für eine schrittweise Integration der Gesellschaften in eine gemeinsame Gruppe zu bitten. Im Zielbild sollen Vorstandsgremien in Personalunion der Vorstandsmitglieder der beiden Gruppen sowie integrierte Aufsichtsgremien unter dem Dach eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit gebildet werden.

Keine Bestrebungen, Arbeitsplätze abzubauen

Die maßgeblichen Gründe für den eventuellen Zusammenschluss seien laut beiden Vorstandschefs das resultierende Wachstumspotenzial, die wachsende Investitionskraft sowie die Verdünnung regulatorischer Kosten. Es sei „definitiv nicht das Ziel“, Arbeitsplätze abzubauen, sondern vielmehr der Erhalt der Belegschaften. Der Fachkräftemangel und die Wettbewerbssituation würden den Mitarbeitenden beider Häuser erweiterte Entwicklungsmöglichkeiten bieten, durch Automatisierung und Digitalisierung freiwerdende Ressourcen sollen für Serviceinnovationen und Wachstumsinitiativen eingesetzt werden.

Sowohl die beiden heutigen Standorte der Hauptverwaltungen in Stuttgart sowie Fellbach als auch die Landes- und Vertriebsdirektionen würden erhalten bleiben. Die Ratio eines Zusammenschlusses und alle weiteren Schritte und auch das kulturelle Zusammenwachsen der Belegschaften werden unter starker Einbeziehung und Partizipation der Arbeitnehmervertretungen beider Häuser sowie der Mitarbeitenden in den kommenden Monaten entwickelt und Befassungen der dazu berufenen Organe und Gremien vorangetrieben.

Die nächsten Schritt

Zum weiteren Vorgehen haben sich die Stuttgarter und die SDK wie folgt verständigt: 

  • Wechselseitige Due Diligence bis Mitte 2025
  • Erarbeitung der notwendigen gesellschaftsrechtlichen Transaktionen bis Anfang 2025 in enger Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde Bafin
  • Leitsatz der Prüfung: Augenmaß, Ruhe und Sorgfalt vor Schnelligkeit
  • Alle Details werden in enger Einbindung der Mitarbeitenden entwickelt
  • Start der Arbeiten im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten
Unter Vorbehalt

Die Versicherer weisen im Rahmen der Pressemitteilung darauf hin, dass sich das Vorhaben aktuell im Stadium von „Vorüberlegungen und Absichtserklärungen“ befinde und unter dem Vorbehalt der erforderlichen Unterrichtungen, Beratungen, Verhandlungen, Vereinbarungen sowie Zustimmungen der erforderlichen Gremien und Organe stehe. Im Falle eines positiven Ausgangs dieser Prüfungen stehe der Zusammenschluss weiterhin unter dem Vorbehalt der zuständigen Versicherungsaufsichts- und (Kartell-)Behörden.

 

Provinzial-Konzern vereint Lebensversicherer

Die Provinzial hat die beiden Lebensversicherer des Konzerns zusammengeführt. Die BaFin habe der Fusion bereits zugestimmt, heißt es vonseiten des Unternehmens. Damit gehört der neue Lebensversicherer zu den Top 10 in diesem Bereich in Deutschland.

Der Provinzial-Konzern hat die Verschmelzung ihrer zwei Lebensversicherer bekannt gegeben. Aus der Provinzial NordWest Lebensversicherung und der Provinzial Rheinland Lebensversicherung wird demnach künftig die Provinzial Lebensversicherung AG.

Damit schreitet die Fusion der beiden Unternehmen Provinzial Nordwest und Provinzial Rheinland weiter voran. Im Jahr 2021 hatte der Konzern bereits seine zwei Schaden- und Unfallversicherer zur Provinzial Versicherung AG verschmolzen.

Fusion hebt den neuen Lebensversicherer in die Top 10 in Deutschland

Die BaFin hat der Fusion bereits zugestimmt, heißt es in der Pressemitteilung. Nun soll kurzfristig der Eintrag ins Handelsregister erfolgen. Der Zusammenschluss wird damit rückwirkend zum 01.01.2024 wirksam. Mit Prämieneinnahmen von mehr als 2 Mrd. Euro wird der neue Lebensversicherer zu den Top 10 in diesem Bereich in Deutschland gehören.

Der Firmensitz des neuen Lebensversicherers ist in Kiel, die Betriebsstandorte Münster und Düsseldorf bleiben ebenfalls erhalten. Laut eigenen Angaben des Konzerns wird sich durch die Fusion nichts an der Anzahl der Arbeitsplätze ändern.

Schwerpunkt liegt auf betrieblicher Altersvorsorge

Die schlankere Struktur des neuen Unternehmens lasse weitere Spielräume für Investitionen, beispielsweise im Bereich Digitalisierung, wird der Vorstandsvorsitzende des Provinzial Konzerns, Dr. Wolfgang Breuer, zitiert. Auch für Kunden soll die Fusion Vorteile mit sich bringen, zudem soll das Produktangebot erweitert werden. Gleich zum Start wird der neue Lebensversicherer zwei neue Produkte auf den Markt bringen, zum einen eine Risikolebensversicherung, zum anderen eine neue Berufsunfähigkeitsversicherung.

Der Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung wird auf der Absicherung im Bereich betriebliche Altersvorsorge liegen, heißt es. (js)

Bild: © StellaPattaya – stock.adobe.com

 

Ostangler Brandgilde und Landesschadenhilfe fusionieren

Die Ostangler Brandgilde und die Landesschadenhilfe planen eine Fusion. Der Zusammenschluss, der eine Antwort auf die zunehmenden Herausforderungen im Markt ist, wie die Unternehmen am Montag verlauten lassen, soll zu Mitte des nächsten Jahres umgesetzt werden.

Die wachsenden Anforderungen im Markt wie etwa in den Bereichen Digitalisierung und Regulatorik haben die Ostangler Brandgilde VVaG und die Landesschadenhilfe VaG dazu bewegt, eine Fusion anzustreben. Der Zusammenschluss soll zu Mitte 2025 umgesetzt werden. Das haben die beiden Unternehmen am Montag bekannt gegeben.

„Durch die Fusion bündeln wir nicht nur Kompetenzen, und nutzen Synergien bei Stabsstellen und Back-ups, sondern kompensieren auch die steigenden Kosten“, so Jens-Uwe Rohwer, Vorstandsvorsitzender der Ostangler Brandgilde.

Komplexe Marktbedingungen benötigen „strategische Antwort“

„Die immer komplexeren Marktbedingungen und steigenden regulatorischen Anforderungen verlangen eine strategische Antwort“, fügt Stephan Schinnenburg, Vorstandsvorsitzender der Landesschadenhilfe hinzu. Durch die Fusion sei das Unternehmen auf kommende Herausforderungen vorbereitet und profitiere zudem von einer Portfolioerweiterung.

An der Spitze des neuen Unternehmens steht die Ostangler Brandgilde, die am Standort Kappeln geführt wird, am Standort Bad Fallingbostel wird die Landesschadenhilfe AG als operativer Arm fungieren. Dort soll zudem eine Zeichnungsstelle etabliert werden, die mit umfassenden Zeichnungs- und Regulierungsvollmachten ausgestattet ist, um den bisherigen Versicherungsunternehmen und Vertriebspartnern „weiter den gewohnten Service anzubieten“, heißt es in der Pressemitteilung.

Zwei Vertriebsbereiche sollen perspektivisch zusammenwachsen

Die Verträge der Kunden sowie die Arbeitsverträge der Mitarbeiter sollen von dem Zusammenschluss unberührt bleiben. „In Zeiten des Fachkräftemangels sind wir froh, auf ein eingespieltes Team an beiden Standorten zurückgreifen zu können. Die Synergien, die sich durch das Know-how beider Unternehmen ergeben, sind ein großer Gewinn für uns“, so Schinnenburg. Zunächst möchte man mit zwei Vertriebsbereichen arbeiten, die sich „gegenseitig ergänzen und schlussendlich zusammenwachsen“.

Produktpalette wird ausgeweitet

Auch die Produktpalette wird durch die Fusion erweitert. So bietet die Ostangler Brandgilde Versicherungssparten an, die bei der Landesschadenhilfe bisher nicht vertreten waren, etwa Elektronik- und Maschinenversicherungen. Diese Produkte sollen nun auch den Kunden der bisherigen LSH zur Verfügung gestellt werden. Zudem wird ein umfassender Service in der Bewertung der Versicherungssummen und Sicherungsmaßnahmen angeboten werden. (js)

Bild: © Dilok – stock.adobe.com

 

Smart InsurTech startet Pilotprojekt mit HDI

Die Smart InsurTech AG und HDI machen gemeinsame Sache bei der Digitalisierung von Änderungsprozessen: Ein Pilotprojekt ermöglicht Versicherern durch den Einsatz der BiPRO-Norm 501 die Dunkelverarbeitung von Adress- und Bankdatenänderungen über die Plattform SMART INSUR.

„Tagtäglich erhalten Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler zahlreiche Änderungen ihrer Kundschaft im Hinblick auf Namen, Adresse oder Bankdaten“, sagt Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer der Smart InsurTech AG. Während für die Vermittlerorganisationen das Versenden der Änderung an den Versicherer bereits heute weitgehend automatisiert im Maklerverwaltungsprogramm erfolge, würden Versicherer die Partneränderung via E-Mail erhalten und die Anpassungen meist manuell umsetzemn, so Langrehr weiter. Dies kostet Zeit, da die Änderungsdaten in der Regel bereits korrekt und vollständig sind, und somit grundsätzlich automatisiert verarbeitet werden können.

Hier setzt die Smart InsurTech AG an und ermöglicht in Kooperation mit der HDI Versicherung die Dunkelverarbeitung von Partneränderungen über die Versicherungsplattform SMART INSUR. Dabei wird die BiPRO-Norm 501 verwendet, die Funktionen zur Änderung partnerbezogener Bestandsdaten bereit stellt. Konkret werden zunächst die Informationen zum Kunden bzw. Partner eingeholt, die geändert werden sollen, und vom Vermittler über den neu geschaffenen BiPRO-Service an HDI gemeldet.

Mittels einer automatisierten Plausibilitätsprüfung wird sichergestellt, ob die Änderung mit den ermittelten Daten erfolgen kann. Im Anschluss wird der Änderungsantrag eingereicht mit dem Ergebnis „Eingang bestätigt“ oder „Änderung durchgeführt“. Es folgen automatisierte Folgeprozesse beim Versicherer und die Änderung wird schließlich dunkel verarbeitet. „Dieser digitale Austausch von der Übermittlung bis hin zur Durchführung und Bestätigung der Änderung birgt für uns viele Vorteile“, betont Slobodan Pantelic, Area Lead HDI AG. „Bei rund 7.000 Änderungen im Jahr, die manuell bearbeitet werden müssen, können wir als Unternehmen durch die Automatisierung signifikante Kosteneinsparungen erreichen und gleichzeitig die Zufriedenheit unserer Vertriebspartner erhöhen.“ Zudem sinke die Fehlerquote und Mitarbeiter könnten sich anderen Aufgaben widmen, so Pantelic weiter. Darüber hinaus ergeben sich auch Vorteile für Versicherer, Vermittler sowie Kunden: Die aktualisierten Daten stehen zeitnah für den Beratungsprozess bereit. (tik)

Bild: © vegefox.com – stock.adobe.com

 

MRH Trowe besetzt neu geschaffene Position des COO

Der Industriemakler MRH Trowe erweitert sein Führungsteam um Leonid Karlinski, früherer Geschäftsführer für Sachversicherungen beim Vergleichsportal CHECK24. Der 39-Jährige übernimmt ab November die neu eingeführte Position des Chief Operating Officers (COO).

MRH Trowe hat seine funktionale Struktur um die Position des Chief Operating Officers (COO) ausgebaut. Für diesen Posten hat der Industriemakler Leonid Karlinski gewonnen, der ab 01.11.2024 das Führungsteam verstärkt. In seiner neuen Rolle verantwortet Karlinski die Bereiche People & Culture, IT und Inhouse Consulting/Business Organisation.

Der 39-Jährige war zuletzt vier Jahre Geschäftsführer für Sachversicherungen beim Vergleichsportal CHECK24. Zuvor arbeitete er sechs Jahre in der Strategieberatung bei McKinsey & Company. Als Associate Partner beriet er Unternehmen vor allem bei Transformations- und Digitalisierungsthemen, mehrfach auch in operativer Führungsrolle auf Kundenseite. Zudem war Karlinski Projektmanager bei diversen Banken. Er bringt umfassende Erfahrung in der Geschäftssteuerung, Digitalisierung und Transformation mit.

Die Bereiche People & Culture, IT und Inhouse Consulting/Business Organisation wurden bislang durch die Gründer und Vorstände mit verantwortet. Neben Peter Gabriel in der Funktion des CFO komplettiere Leonid Karlinski nun die Steuerung der Querschnittsfunktionen, wie es dazu von MRH Trowe heißt.

„Mit Leonid Karlinski gewinnen wir einen sehr erfahrenen Manager, der unseren Wachstumsprozess, die laufende Integration und die Entwicklung unserer Geschäftsprozesse maßgeblich vorantreiben wird“, sagt Ralph Rockel, Sprecher von MRH Trowe. „Zudem ermöglicht die Bündelung der Querschnittsthemen beim COO, dass meine Vorstandskollegen und ich uns verstärkt auf die Markt-und Kundenbedürfnisse fokussieren können“, so Rockel weiter. (tik)

Bild: © MRH Trowe

 

WWK mit neuer Produktgeneration bei Fondspolicen

Die WWK Lebensversicherung hat den Verkauf der neu entwickelten Produktfamilien ihrer fondsgebundenen Rentenversicherungen gestartet. Alle sind bereits mit dem erhöhten Höchstrechnungszins ausgestattet. Zudem ist nun eine 100%-ige Beitragsgarantie wieder möglich, wie der Versicher mitteilt.

Die WWK Lebensversicherung a. G. hat überarbeitete Tarifserien ihrer Fondspolicen an den Start gebracht. Damit stattet der Versicherer seine fondsgebundenen Renten mit und ohne Garantie über alle Schichten der Altersvorsorge mit den erhöhten Höchstrechnungszins aus, so die WWK. Der früheste Versicherungsbeginn ist der 01.01.2025 – der Tag an dem der auf 1,0% steigende Höchstrechnungszins in Kraft tritt.

Beitragsgarantie von 100% wieder möglich

In der Fondsrente WWK IntelliProtect 2.0 mit dynamischer Portfolio-Absicherungsstrategie sind durch die Neukalkulation nun variable Garantieniveaus zwischen 50% und 100% möglich. In den vergangenen Jahren war die 100%-ige Beitragsgarantie aufgrund des Rechnungszinses in Höhe von 0,25% nur noch eingeschränkt bei der Riester-Rente möglich. In der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) wird mit der Bruttobeitragsgarantie neben der beitragsorientierten Leistungszusage auch eine Beitragszusage mit Mindestleistung wieder Teil des Angebots.

Höheres Investment in freie Fondsanlage bei Fondspolice ohne Garantie

In der privaten Vorsorge ist bei der Fondspolice ohne Garantie WWK Premium FondsRente 2.0 mit Cash Plan nun ein deutlich höheres Investment in die freie Fondsanlage möglich. Mit diesem neuen Cash Plan profitieren Versicherte während der Rentenbezugsphase noch stärker von den Chancen der Kapitalmärkte, so der Versicherer.

Erweiterte Anlagemöglichkeiten

Bei den Fondspolicen mit Garantie werden zudem die Anlagemöglichkeiten erweitert. Insgesamt werde nun 65 Investmentfonds angeboten, neu hinzugekommen sind dabei 17 börsengehandelte Exchange Traded Funds (ETFs). Auch bei den Fondspolicen ohne Garantien wurden die Anlagemöglichkeiten ausgeweitet, hier besteht das Angebot an ETFs nun aus 40 passiv gemanagten Fonds. (js)

Bild: © Kay Abrahams/peopleimages.com – stock.adobe.com

 

Mieten steigen weiter, Berlin jetzt eine der drei teuersten Städte

Laut ImmoScout24 erreicht der Nachfragedruck am Mietmarkt das Umland der Metropolen und die kreisfreien Städte. Die Angebotsmieten legen nicht mehr so stark zu wie zuletzt, doch sie steigen kontinuierlich. Berlin ist nun die drittteuerste deutsche Großstadt, was Mietwohnungen im Bestand betrifft.

Wohnungssuchende in Deutschland befinden sich im Spannungsfeld zwischen großer Konkurrenz, steigenden Mieten und hohen Nebenkosten. So hat sich die Nachfrage besonders in kleineren Groß- und Mittelstädten erhöht. Wie das ImmoScout24 WohnBarometer für das dritte Quartal 2024 zeigt, sind die Angebotsmieten abermals gestiegen, wenn auch nicht mehr so stark wie in vergangenen Quartalen.

Immer größere Nachfrage – nicht nur in Metropolen

Mietwohnungen in Deutschland bleiben weiter sehr begehrt. Bundesweit hat die Nachfrage nach Bestandswohnungen im dritten Quartal 2024 um 12% zugelegt und damit deutlich mehr als im Neubau (+2%). Die größten deutschen Städte weisen weiterhin die höchste Nachfrage auf, die Dynamik hat sich mit einem Plus von 7% aber etwas abgeschwächt. 

Stärker zugenommen hat die Nachfrage mit einer Steigerung um 12% hingegen im Umland der Metropolen und besonders in kreisfreien Städten (+17%). Auch in ländlichen Gegenden sind Mietwohnungen um +9% gefragter als im zweiten Quartal 2024.

Berlin jetzt unter den Top 3 der teuersten Metropolen Deutschlands

Die Mieten für Bestandswohnungen betragen laut ImmoScout24 im gesamtdeutschen Durchschnitt 8,54 Euro pro Quadratmeter. Sie haben sich im dritten Quartal seitwärts entwickelt (–0,2%). In den Metropolen haben sich die Bestandsmieten unterschiedlich entwickelt. So weisen Düsseldorf mit 3,6% und Leipzig mit 3,7% deutliche Anstiege bei Bestandsmieten bei Neuvermietung auf. Trotz dieser hohen Dynamik bewegen sich die Durchschnittsmiete von 8,43 pro Quadratmeter immer noch unter dem bundesweiten Durchschnitt. 

In Berlin haben die Mieten ebenso wie im Frankfurt am Main um 3,1% angezogen. Somit reiht sich die Bundeshauptstadt mit Mietpreisen von 14,19 Euro im Bestand als drittteuerste Stadt hinter Frankfurt am Main (14,97 Euro) und München (20,97 Euro) ein. Berlin ist an Köln (14,04 Euro) und Stuttgart (14,07 Euro) vorbeigezogen. In München legte die Mietpreisrallye zuletzt eine Verschnaufpause ein: Die Quadratmeterpreise sind wieder leicht unter 21 Euro gesunken. Auch Stuttgart weist einen leichten Rückgang um 05% auf.

Neubaumieten kennen weiter nur eine Richtung

Die Mieten für Neubauwohnungen steigen hingegen weiterhin an. Die deutschlandweite Durchschnittsmiete für Neubauwohnungen kletterte im dritten Quartal um +1,2 % auf 12,37 Euro pro Quadratmeter. Auch bei den Mietpreisen für Neubau tut sich Berlin mit einem Plus von 3,3% im Quartalsvergleich hervor. Mit 20,16 Euro pro Quadratmeter im Neubau haben die Preise in der Hauptstadt ein Niveau erklommen, das nur noch durch die Mieten in München getoppt wird (25,58 Euro pro Quadratmeter). Frankfurt am Main ergänzt die Top 3 der teuersten Mietstädte mit einer Quadratmetermiete von 18,09 Euro (+1,0%).

Besonders zugelegt haben die Neubaumieten laut ImmoScout24 WohnBarometer in Leipzig – und zwar um 3,6% auf 12,61 Euro pro Quadratmeter. Ein starker Anstieg lässt sich auch in Köln verzeichnen mit 2,3%, wohingegen sich die Preise in Hamburg seitwärts bewegten (+0,5%).

Weitere Informationen zur Auswertung gibt es auf immoscout.de. (tik)

Bild: © JFL Photography – stock.adobe.com

 

Roland Roider über Verantwortung, Abschied und Nachfolge

Nach einem Rekordergebnis im Jahr 2023 kündigt der Vorstandsvorsitzende Roland Roider nun vorzeitig seinen Rückzug an. Was hat ihn zu diesem etwas überraschenden Schritt bewogen? Wie geht es mit der Haftpflichtkasse weiter? AssCompact hat den scheidenden Vorstand dazu im Interview befragt.

Interview mit Roland Roider, scheidender Vorstandsvorsitzender der Haftpflichtkasse VVaG
Herr Roider, eigentlich wollten wir über das Geschäftsjahr 2023 und die großen strategischen Projekte der Haftpflichtkasse sprechen. Da kam Ihr Rücktritt etwas überraschend.

Den richtigen Zeitpunkt für einen Schlusspunkt zu finden, ist nicht einfach. Ich trage seit 2012 im Vorstand der Haftpflichtkasse Verantwortung für das Unternehmen, seit 2019 als Vorstandsvorsitzender. Im Jahr 2022 haben wir mit „Gemeinsam exzellent 2025“ ein Zukunfts- und Transformationsprogramm für unser Haus angestoßen, das dabei ist, seine Ziellinie zu überqueren. Die Jahreszahl war Programm.

Erst im Dezember 2022 wurde Ihr Vertrag bis zum Jahr 2027 verlängert.

Zum Programm „Gemeinsam exzellent 2025“ gehört meiner Überzeugung nach auch eine Nachfolgeregelung, dass wir frühzeitig den Wechsel in der Führung des Unternehmens mitdenken. Ich wollte die Nachfolgefrage frühzeitig anstoßen und aktiv dabei unterstützen. Ich habe daher den Aufsichtsrat gebeten, meinen Vertrag vorzeitig zum Jahresende 2024 zu beenden.

Was hat Sie dazu bewogen?

Die vergangenen Jahre waren sehr intensiv. Aber die Anstrengungen haben sich ausgezahlt. Erneut haben wir 2023 für die Haftpflichtkasse ein Rekordergebnis erzielt. Als Vorstandsvorsitzender gibt es eigentlich keinen besseren Zeitpunkt, um den Staffelstab an eine neue Generation zu übergeben. Wir haben vergangenes Jahr unser 125-jähriges Firmenjubiläum gefeiert und dabei über mehrere Generationen in die Vergangenheit geblickt. Die nun anstehenden Entscheidungen für das Management der Haftpflichtkasse reichen weit über die Dauer meines aktuellen Vertrags hinaus. Ich bin ein Freund davon, dass Verantwortung übernehmen auch heißt, entschlossene Entscheidungen zu treffen.

Ihr Nachfolger ist schon im Haus.

Ja, Dr. Frank Welfens hat bereits am 1. September den Vorstandsvorsitz übernommen. Seine Berufung ist eine gute Nachricht für unsere Kunden, unsere Partner in der Maklerschaft und die Belegschaft der Haftpflichtkasse. Er kommt in ein gut bestelltes Haus und wird die Haftpflichtkasse mit einem komplett neuen Vorstandsteam in die Zukunft führen [Anm. der Red.: Zwischenzeitlich hat die Haftpflichtkasse das Vorstandsteam komplettiert.]. Mit der vorzeitigen Beendigung meines Mandats sah der Aufsichtsrat den richtigen Zeitpunkt gekommen, den Generationswechsel im Vorstand zu vollziehen und hatte sich mit Torsten Wetzel und Rolf Saalfrank einvernehmlich auf eine vorzeitige Beendigung ihrer Verträge per Ende September bzw. per Ende Dezember 2024 geeinigt. Dieser Generationswechsel kommt zur rechten Zeit.

Die neue Generation im Vorstand kann auf einem soliden Fundament aufbauen. Was wir in meiner Zeit im Vorstand der Haftpflichtkasse und seit 2019 als Vorstandsvorsitzender erreicht haben, ist das Verdienst des gesamten Vorstandes, aller Führungskräfte und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir haben gemeinsam erfolgreich alle Weichen gestellt.

Woran machen Sie das fest?

Die Haftpflichtkasse von heute sieht anders aus als vor zehn Jahren. Das mache ich nicht nur an so augenfälligen Dingen wie der Neupositionierung unserer Marke und der Erweiterung unserer Verwaltungszentrale in Roßdorf fest. Wir haben strategisch Partnerschaften auf- und ausgebaut. Das betrifft sowohl die konkrete Beteiligung an Partnern wie dem Maklerpool BCA oder der vfm Gruppe als auch das breitere Engagement für die Maklerschaft über die Deutsche Makler Akademie oder die Etablierung des Jungmakler Awards.

Und natürlich haben die wachsenden Herausforderungen in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit das Haus verändert. „Digitalisierung und Technik“ ist seit 2023 ein eigenes Ressort auf Vorstandsebene. Und seit 2023 findet sich das Thema Nachhaltigkeit auch in der Aufbauorganisation wieder.

Es lief aber nicht alles glatt. Wir erinnern uns noch an die Cyberattacke und die verärgerten Kunden bei der Betriebsschließungs­versicherung.

Richtig, und vergessen wir bitte auch nicht die Corona-Pandemie, die uns und unseren Mitarbeitern ebenfalls viel abverlangt hat. Rückblickend haben wir das alles sehr erfolgreich gemanagt und, wo nötig, klare Konsequenzen gezogen. Wir sind damit als Organisation gewachsen. Darüber hinaus haben wir Solvency II eingeführt und stehen heute mit einer Solvabilitätsquote von 284% grundsolide da. Auch auf der Produktseite gibt es einige vielversprechende Ideen. Sie sehen, die Haftpflichtkasse befindet sich stabil auf Erfolgskurs.

Sie sprachen sogar von einem Rekordergebnis. Wo steht die Haftpflichtkasse 2023 beim Beitragsvolumen?

Im Jahr 2023 wuchs das Bruttoprämienvolumen um fast 13 Mio. Euro auf 256 Mio. Euro, seit 2013 haben wir das Prämienvolumen verdoppelt. Gleichzeitig konnten wir im vergangenen Jahr wieder das Ergebnis vor Steuern signifikant um über 18% auf 28,5 Mio. Euro steigern, das zweite Rekord­ergebnis in Folge und nahezu eine Verdopplung im Vergleich zu 2013, und das trotz hoher Investitionen in die Digitalisierung.

Sehen Sie auch Wachstum im Vertragsbestand?

Ja, im vergangenen Jahr konnten wir den Vertrags­bestand um 50.000 auf mittlerweile 2,4 Millionen steigern. Das ist eine gesunde Entwicklung, vor allem weil wir insgesamt werthaltigeres Geschäft mit unseren Kunden machen. Das hängt auch eng mit dem guten Ruf zusammen, den wir uns im Maklervertrieb erarbeitet haben. Aus Maklersicht nehmen wir seit vielen Jahren eine Spitzenposition in der Schadenversicherung ein. Das zeigen Awards und Erstplatzierungen in vielen Kategorien, nicht zuletzt auch durch das Votum Ihrer Leserschaft. Wir freuen uns über diese Anerkennung, die auch Ansporn zum Ausbau weiterer Services ist – und bleiben wird.

Der Markt ist in Bewegung. Wo sehen Sie in den nächsten drei bis fünf Jahren die größten Heraus­forderungen für die Assekuranz? Wie geht es weiter?

Ich sehe vier wesentliche Entwicklungen für die Branche. Die Branche muss sich auf eine Zunahme der Regulierung und der daraus resultierenden Belastungen einstellen. Denken Sie an die Corporate Sustainability Reporting Directive, die Diskussionen um Provisionen oder den anstehenden Solvency-II- Review. Daneben sehen wir die fortschreitende Konsolidierung im Maklermarkt und die sich immer schneller verändernden Kundenwünsche, auf die sich die Versicherer einstellen müssen. Und viertens spielt sich das Ganze vor dem Hintergrund der KI-Revolution ab, deren Einsatz enormes Potenzial bei der Schadenbearbeitung bietet und auch neue Standards bei der Serviceorientierung setzen kann.

Zurück zu Ihnen, Herr Roider. Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach der Haftpflichtkasse?

Meine letzten Tage bei der Haftpflichtkasse habe ich damit verbracht, im Sinne unserer Kunden und Vertriebspartner eine reibungslose Übergabe an meinen Nach­folger, Dr. Welfens, zu gewährleisten. Ich möchte die Zeit bei der Haftpflichtkasse nicht missen, freue mich aber auf den nun beginnenden, neuen Lebensabschnitt.

Dieses Interview lesen Sie auch in AssCompact 10/2024 und in unserem ePaper.
Bild: © Haftpflichtkasse