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Assekuranz bAV allgemein

Deutsches Alterssicherungssystem laut Longial-Umfrage instabil

Viele Arbeitgeber machen sich Sorgen über die Stabilität des deutschen Rentensystems. Das ergab eine TED-Umfrage des Pensionsberaters Longial unter den rund 300 Teilnehmern der 14. Handelsblatt-Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung, die vom 12. bis 13.03.2013 in Berlin stattfand.

<p> Produktanbieter und Dienstleister aus der bAV-Branche ebenso wie Arbeitgeber und Pensionsmanager waren aufgefordert, ihre Einschätzung über das deutsche Alterssicherungssystem abzugeben. Dabei zeigte sich, dass 74% der Arbeitgeber einen weiteren Ausbau der zweiten und dritten Säule des Alterssicherungssystems für dringend erforderlich halten. </p><p>Klar ist, Lösungen müssen her. Aber welcher politisch diskutierte Handlungsbedarf in der Altersversorgung hat für die Befragten die höchste Priorität? 42% der Arbeitgeber sehen den Fokus bei der Erleichterung eines flexiblen Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Nahezu 37% dieser Gruppe sind der Meinung, dass eine größere Flächendeckung in der Altersversorgung erreicht werden müsse. Die Vermeidung von Altersarmut nennen 31% der Arbeitgeber als weiteren wichtigen Schwerpunkt.</p><p>Welche Maßnahmen aber sind am wirkungsvollsten, wenn es um die Bekämpfung zukünftiger Altersarmut geht? Kann das Opting-out in der Entgeltumwandlung dieses Problem lösen? Ja, meinen jedenfalls knapp 39% der Arbeitgeber. Jeder Vierte der befragten Arbeitgeber fordert zudem die Einführung einer steuerfinanzierten Solidar-/Lebensleistungs- oder Garantierente.</p><p>Dr. Paulgerd Kolvenbach, Sprecher der Geschäftsführung der Longial GmbH: „Der flexiblere Rentenübergang und das Opting-out in der bAV sind mögliche, aber weiterhin auch kritisch diskutierte Lösungen. Arbeitgeber schrecken vor einem möglichen zusätzlichen administrativen Aufwand sowie vor eventuellen finanziellen Zusatzbelastungen zurück. Außerdem befürchten sie, die Arbeitnehmer könnten sich gegängelt fühlen und dafür andere, notwendige Vorsorgemaßnahmen unterlassen. Hier hilft nur die Aufklärung auf beiden Seiten.“</p><p>Ein klares Meinungsbild ergab sich auch bei der Frage, was die Arbeitgeber von dem Vorhaben der Bundesregierung halten, Zusatzbeiträge durch den Arbeitgeber in die gesetzliche Rentenversicherung zu ermöglichen. Mehr als 71% der Arbeitgeber halten überhaupt nichts von zusätzlichen Finanzierungsvarianten in der Altersversorgung. Vielmehr solle man darüber nachdenken, wie man eine stärkere Verbreitung in der zweiten Säule erreichen könne, so das mehrheitliche Statement der Befragten.</p><p>Auch die Kombirente war ein Thema der Umfrage. Mehr als 47% der Arbeitgeber halten die Kombirente für hilfreich, weil dadurch die Altersteilzeit und die vorgezogene Rente besser kombinierbar werden. Rund 36% der befragten Arbeitgeber meinen jedoch, dass die Kombirente nur dann wirklich sinnvoll sei, wenn sich auch bei den Rahmenbedingungen in der bAV etwas tue.</p><p>Dr. Paulgerd Kolvenbach: „Politik, Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen handeln, um das aktuelle Dilemma in der bAV zu lösen. Die Bereitschaft der Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern entsprechende Versorgungszusagen zu erteilen, muss gefördert werden. Denn nur durch entsprechende Angebote, kontinuierliche Aufklärung und zusätzliche Anreize können die Hemmnisse auf Seiten der Arbeitnehmer, in eine bAV zu investieren, überwunden werden.“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/524C5342-A9B1-46D6-BDD3-4A10835796A7"></div>

 

Unisex-Tarife im Vergleich

Verwirrung über die Unisex-Tarife der Versicherer. Wie sehen die bereits heute angebotenen Unisex-Tarife im Vergleich aus? Stephan Schinnenburg vom Analysehaus Morgen & Morgen gibt einen Überblick.

<p>Verwirrung über die Unisex-Tarife der Versicherer. Wie sehen die bereits heute angebotenen Unisex-Tarife im Vergleich aus? Stephan Schinnenburg vom Analysehaus Morgen &amp; Morgen gibt im Expertentalk einen Überblick.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A6AF6643-0377-4838-B3A6-0562CC5C0FC1"></div>

 

Unisex-Tarife in der bAV: Clearing-Stelle des DGbAV

Ab Mitte Dezember 2012 werden bAV-Verträge der rückdeckenden Lebensversicherer auf geschlechtsneutrale Tarife umgestellt. Um ein Nachhaftungsrisiko des Arbeitgebers zu vermeiden, führen die Versicherer zum Jahresende auch im bAV- Neugeschäft Unisex-Tarife ein. Der DGbAV hat für bestehende Verträge eine Clearing-Stelle eingeführt.

<p></p><p>Die Unisex-Tarife bedeuten nach Auskunft einiger großer Versicherungsgesellschaften für männliche Arbeitnehmer eine Erhöhung von rund 5 bis 6%. Die monatlichen Beiträge für weibliche Arbeitnehmer sinken um 2 bis 3%. </p><p>Unisex auf in der bAV</p><p>Die Europäische Kommission hat in einer Mitteilung zwar darauf verwiesen, dass sich das Urteil des EuGH über geschlechtsspezifische Tarife nicht auf die betriebliche Altersversorgung bezieht. Aber die Versicherer bauen vor. Schließt ein Arbeitgeber weiterhin geschlechtsabhängige Tarife für Zusagen ab dem 21.12.2012 ab, die auf Leistungen aus einer Versicherung Bezug nehmen, hat er das Risiko, dass benachteiligte Arbeitnehmer höhere als die versicherten Leistungen gegen ihn geltend machen. Um ein Nachhaftungsrisiko des Arbeitgebers zu vermeiden, führen die Versicherer zum Jahresende auch im bAV- Neugeschäft Unisex-Tarife ein. Verträge, die bestehen, bleiben unverändert. Diesen Vorteil können Arbeitnehmer durch die DGbAV-Clearing-Stelle nutzen.</p><p>Nach Absprache mit dem neuen Arbeitgeber können Arbeitnehmer ihre bestehenden bAV-Verträge zum neuen Arbeitsplatz mitnehmen und durch die DGbAV-Clearing-Stelle verwalten lassen. Das erspart dem neuen Arbeitgeber Verwaltungskosten und erhält dem Arbeitnehmer die günstigeren, bisherigen Konditionen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D353791F-96C4-4302-8332-9498A2779DB3"></div>

 

Für Image von Versicherungen ist Kundenservice entscheidend

Für das Image einer Versicherung ist Kundenservice am wichtigsten. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts forsa unter 1.003 Bundesbürgern im Auftrag der Generali Versicherungen hervor. 98% der Bundesbürger erachten Service für das Image einer Versicherung als bedeutsam.

<p>Auch wirtschaftliche Substanz entscheidet in einem hohen Ma&szlig;e &uuml;ber das Ansehen eines Assekuranz-Unternehmens. Dies sagten 92%.Knapp dahinter folgt transparente Kommunikation (91%). F&uuml;r rund zwei Drittel sind Empfehlungen und Referenzen wichtig (65%), f&uuml;r rund die H&auml;lfte der Befragten innovative Produkte (54%). Kreative Werbekampagnen (12%) erachten die Befragten eher als sekund&auml;r. &bdquo;Das Ergebnis wundert uns nicht&ldquo;, erl&auml;utert Winfried Spies, Vorstandsvorsitzender der Generali Versicherungen. &bdquo;Es spiegelt den Wunsch von Kunden nach Kundenn&auml;he und Dienstleistungsqualit&auml;t wider. Versicherer sind gefordert, ihre Unternehmensstrategien darauf auszurichten.&ldquo; Hoher Service, so Spies, sei auch ein wichtiger Baustein der Strategie der Generali Versicherungen.</p>
<p>Meinungsbildung &uuml;ber Versicherungen: pers&ouml;nliche Erlebnisse am wichtigsten</p>
<p>Ferner ergab die Umfrage, dass Meinungen &uuml;ber Versicherungen prim&auml;r auf Basis eigener Erfahrungen entstehen. Dies gaben 78% der Befragten an. Auch Gespr&auml;che mit Verwandten, Bekannten oder Arbeitskollegen sind hierf&uuml;r wichtig (65%). &bdquo;Pers&ouml;nliche Erfahrungen sind f&uuml;r die Meinungsbildung entscheidend. Entsprechend wichtig ist es f&uuml;r Versicherungsunternehmen, mit gutem Service beim Kundenkontakt die Meinungsbildung positiv zu beeinflussen&ldquo;, so Spies.</p>
<p>Bei der Meinungsbildung auf Basis von Medienberichterstattung sind Beitr&auml;ge in Zeitungen/Magazinen am einflussreichsten. 39% der Befragten bilden sich ihre Meinung aufgrund von Berichten in Printmedien. 32% gaben an, dass das Internet ihre Meinung beeinflusse, 26% das Fernsehen und 16% das Radio.</p>
<p>Auff&auml;llig bei den Ergebnissen: Je h&ouml;her das Einkommen, umso gr&ouml;&szlig;er ist die Bedeutung von Printmedien. W&auml;hrend bei Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro lediglich 28% sich ihre Meinung &uuml;ber Versicherungen aufgrund von Printmedien bilden, sind es bei Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von &uuml;ber 3.000 Euro 49%.</p>
<p>Kundenservice entscheidet &uuml;ber Image von Versicherungen</p>
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Einladung zur POOLS & FINANCE 2012

Noch wenige Wochen, dann öffnet das Frühjahrshighlight POOLS & FINANCE Forum für unabhängige Finanzdienstleistung am 26.04.2012 in Darmstadt erstmals seine Tore. Mit dabei sind unter anderem Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit a.D. und „Mr. Dax“ Dirk Müller. Kommen Sie auf Einladung von AssCompact und asset avenue kostenfrei zum Branchenevent!

<p>Noch wenige Wochen, dann &ouml;ffnet das Fr&uuml;hjahrshighlight POOLS &amp; FINANCE Forum f&uuml;r unabh&auml;ngige Finanzdienstleistung am 26.04.2012 in Darmstadt erstmals seine Tore. Mit dabei sind unter anderem Wolfgang Clement, Bundesminister f&uuml;r Wirtschaft und Arbeit a.D. und &bdquo;Mr. Dax&ldquo; Dirk M&uuml;ller. Kommen Sie auf Einladung von AssCompact und asset avenue kostenfrei zum Branchenevent!</p>
<p>Das &bdquo;Gesicht der B&ouml;rse&ldquo; Dirk M&uuml;ller spricht in seinem Vortrag &uuml;ber die &bdquo;M&auml;rkte 2012 - Chancen und Risiken im &Uuml;berblick&ldquo;. Und Wolfgang Clement &auml;u&szlig;ert sich &bdquo;Zur aktuellen Lage in Deutschland und Europa - Was jetzt zu tun ist!&ldquo; Au&szlig;erdem erwartet die Besucher ein sehr breit gef&auml;chertes und bunt gemischtes Informations- und Kommunikationsangebot: &Uuml;ber 140 Aussteller aus den Bereichen Versicherungen, Investment, Software, Weiterbildung, Verlagswesen... stehen f&uuml;r Fragen und Ausk&uuml;nfte zur Verf&uuml;gung und bieten zudem am Rand des Messebetriebs 50 halbst&uuml;ndige Workshops zu brandaktuellen Themen. Und nat&uuml;rlich kommen auch das leibliche Wohl und die Entspannung zum Ausklang des Messetages nicht zu kurz: Das Catering w&auml;hrend der Ausstellungszeit sowie die abschlie&szlig;ende Abendveranstaltung &bdquo;POOL-Night&ldquo; mit vielen &Uuml;berraschungen sind inklusive, wenn Sie sich von AssCompact und asset avenue zur POOLS &amp; FINANCE 2012 einladen lassen.</p>
<p>Besuchen Sie AssCompact und asset avenue am Stand Nr. 310, Ebene 3. Wir freuen uns auf Sie! Zur kostenfreien Anmeldung gelangen Sie <a href="http://www.poolsandfinance.de/asscompact&quot; target="_blank">hier</a>.</p>
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EU-Kommission zur Reform der Pensionsfondsrichtlinie

Morgen findet in Brüssel eine öffentliche Anhörung der EU-Kommission zur Reform der sogenannten Pensionsfondsrichtlinie (EbAV-RL) statt. Hintergrund ist die geplante Überarbeitung der EbAV-RL.

<p>Morgen tagt die EU-Kommission zur Reform der #Pensionsfonds Richtlinie...</p><p> Diese setzt seit 2003 EU-weite aufsichtsrechtliche Mindeststandards für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV). Zu den EbAV zählen in Deutschland Pensionskassen und Pensionsfonds. </p><p>Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (AbA), Heribert Karch, erklärte heute in Frankfurt in Bezug auf die Anhörung: „Ob die Solvency II-Regulierung für die Versicherungswirtschaft gut ist, wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Auf die betriebliche Altersversorgung passen die quantitativen Anforderungen von Solvency-II aber auf gar keinen Fall. Angesichts der zusätzlichen Sicherungsmechanismen in der zweiten Säule würden Eigenmittelanforderungen à la Solvency-II die Betriebsrenten unnötig verteuern. Es würde nur europaweit totes Kapital im dreistelligen Milliardenbereich in den Einrichtungen angesammelt was für dringend notwendige Konjunkturprogramme nicht mehr zur Verfügung stünde. „ </p><p>Die europäische Aufsichtsbehörde EIOPA hatte am 15.02.2012 ihre 515-seitige Antwort auf das Konsultationsersuchen zur Überarbeitung der EbAV-RL an die EU-Kommission gegeben. Die AbA hat die im Vorfeld von EIOPA durchgeführten Konsultationen ausgewertet. Am Rande einer Investorenkonferenz in Frankfurt erklärte Heribert Karch dazu: </p><p>„Von den 170 abgegebenen Stellungnahmen kamen die meisten aus Großbritannien, Deutschland, Niederlande und Frankreich. Nur 11 Länder haben sich überhaupt mit den zentralen Themen der Konsultation, der risikobasierten Eigenmittelanforderung und der marktkonsistenten Bewertung von Vermögen und Verbindlichkeiten bei EbAV, beschäftigt. Im Wesentlichen sprechen sich nur Frankreich sowie verschiedene Lebensversicherer und ihre Verbände für eine Übertragung der Solveny-II-Eigenmittelanforderungen auf EbAV aus. Im Fokus künftiger Diskussionen sollten aber die Interessen der Arbeitgeber und der Begünstigten stehen – und nicht jene der Versicherungswirtschaft.“ </p><p>Die AbA ist der deutsche Fachverband für Fragen der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und dem Öffentlichen Dienst. Sie ist parteipolitisch neutral und setzt sich unabhängig vom jeweiligen Durchführungsweg für den Bestand und Ausbau der betrieblichen Altersversorgung ein.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6B994125-88A8-4371-9030-72C6B13A5FD7"></div>

 

Entwarnung für Unisex-Tarife in der bAV

Mit Urteil vom 01.03.2011 hat der EuGH entschieden, dass spätestens ab 21.12.2012 keine geschlechtsabhängig kalkulierten Versicherungstarife mehr angewendet werden dürfen. Offen war bisher, ob auch bestehende Verträge zum Stichtag umgestellt werden müssen.

<p>Entwarnung für #Unisex-Tarife in der #bAV...</p><p> Am 22.12.2011 hat die Europäische Kommission Leitlinien zur Umsetzung des o. g. Urteils herausgegeben, in denen festgelegt ist, dass die neue Regelung nur für neue Verträge gilt. Unter einem neuen Vertrag versteht die Kommission nicht nur Neuabschlüsse ab dem 21.12.2012, sondern auch individuelle Vertragsänderungen sowie die individuell vereinbarte Verlängerung bestehender Verträge. Vor dem Stichtag abgeschlossene Versicherungen sollten deshalb ab 2013 möglichst nicht mehr verändert werden. Erfolgt eine Vertragsverlängerung oder –änderung jedoch automatisch aufgrund einer Vereinbarung vor dem 21.12.2012, so liegt kein Neuvertrag vor.</p><p>Richtlinie gilt nur für private Versicherungen</p><p>Für die betriebliche Altersversorgung hat die Kommission nochmals ausdrücklich bestätigt, dass die betroffene Richtlinie 2004/113/EG sowie die o.g. EuGH-Entscheidung nur für private Versicherungsverträge gilt. In der bAV sind somit bis auf weiteres unterschiedliche Leistungshöhen für Männer und Frauen erlaubt, wenn dies aus versicherungsmathematischen Gründen gerechtfertigt ist. Unter welchen Voraussetzungen eine Unterscheidung „gerechtfertigt“ erscheint, ist noch unklar. Hierzu nimmt die Kommission nicht Stellung. Auch für beitragsorientierte Zusagen, die über Versicherungen finanziert werden, stehen spätestens ab 2013 Unisex-Tarife zur Verfügung.</p><p>Regierungsentwurf steht noch aus</p><p>Mit einem Regierungsentwurf zur Umsetzung der Unisex-Entscheidung in deutsches Recht ist Anfang dieses Jahres zu rechnen. Dabei stellt sich die Frage, ob der Gesetzgeber den Interpretationen der Europäischen Kommission folgt oder vielleicht sogar darüber hinaus geht, um auch für die betriebliche Altersversorgung einer zukünftigen EuGH-Entscheidung vorzugreifen.</p><p/><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/59D954D1-FE70-435C-A947-EDBD025D743A"></div>

 

bAV in all ihren Facetten auf dem AssCompact Wissen Forum in Neuss

Mit dem AssCompact Wissen Forum betriebliche Altersvorsorge fand die AssCompact Wissen-Reihe auch in diesem Jahr einen viel beachteten Abschluss. Über 700 Fachbesucher waren am 07.09.2011 ins Swissôtel Neuss gekommen, um sich in Sachen bAV auf den neuesten Stand zu bringen. Auch wer den Weg nach Neuss nicht geschafft hatte, konnte zuhause am PC Ausschnitte aus dem aktuellen Geschehen mitverfolgen – dank des AssCompact TV Thementags bAV, der live vom Forum aktuelle Beiträge sendete. Diese sind auch im Nachhinein noch auf www.asscompact.tv zu sehen.

<p>Mit dem AssCompact Wissen Forum betriebliche Altersvorsorge fand die AssCompact Wissen-Reihe auch in diesem Jahr einen viel beachteten Abschluss. &Uuml;ber 700 Fachbesucher waren am 07.09.2011 ins Swiss&ocirc;tel Neuss gekommen, um sich in Sachen bAV auf den neuesten Stand zu bringen. Auch wer den Weg nach Neuss nicht geschafft hatte, konnte zuhause am PC Ausschnitte aus dem aktuellen Geschehen mitverfolgen &ndash; dank des AssCompact TV Thementags bAV, der live vom Forum aktuelle Beitr&auml;ge sendete. Diese sind auch im Nachhinein noch auf <a href="http://www.asscompact.tv&quot; target="_blank">www.asscompact.tv</a&gt; zu sehen.</p>
<p>Harte Kost gab es f&uuml;r alle Forum-Teilnehmer gleich zu Beginn: Dr. Frank Baumann startete mit &bdquo;Rechtsberatung in der bAV&ldquo; in das Vortrags-Rahmenprogramm, das sich mit den vielen Gelegenheiten zur Information und zum pers&ouml;nlichen und fachlichen Austausch an den St&auml;nden der 26 ausstellenden Gesellschaften und ihrer zahlreichen Workshopangebote abwechselte. Vor voll besetztem Saal sprach Baumann &uuml;ber verschiedene Konfliktfelder, die sich bei der Rechtsberatung in der bAV auftun bzw. steckte klar den rechtlichen Rahmen ab, der durch das seit 2008 geltende Rechtsdienstleistungsgesetz grunds&auml;tzlich gegeben ist.</p>
<p>Der zweite Hauptreferent des Tages war nach einer ersten Kaffeepause Tobias Bailer, Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung Pension Solutions GmbH, der in seinem Vortrag &bdquo;Der Maklervertrieb in der bAV &ndash; K&ouml;nigsweg oder Irrweg?&ldquo; zun&auml;chst einen &Uuml;berblick &uuml;ber die Geschichte des Maklervertriebs in der bAV gab und die Makler als die Tr&auml;ger der fachlichen Kompetenz in der Beratung von Arbeitgebern in der bAV heraushob &ndash; einer Kompetenz, die sich laut Bailer sowohl aus einer fachlichen als auch einer methodischen Komponente zusammensetzt.</p>
<p>Zeit f&uuml;r ein eventuelles Mittagstief blieb den Besuchern des Forums auch nach einem reichhaltigen Lunchbuffet nicht &ndash; Prof. Dr. Dr. h.c. Bert R&uuml;rup unterhielt seine Zuh&ouml;rer auf kurzweilige Art und Weise &uuml;ber seine Vision von einer &bdquo;Renaissance der bAV!&ldquo; (N&auml;heres finden Sie <a href="http://www.asscompact.de/article/ruerup-betriebliche-altersversorgung-v…; target="_blank">hier</a>). Der Spezialvortrag &bdquo;bAV in der Unternehmensnachfolge&ldquo; von Rechtsanw&auml;ltin Margret Kisters-K&ouml;lkes verlangte zum Abschluss des Tages allen Anwesenden nochmals eine geh&ouml;rige Portion Konzentration ab: Kisters-K&ouml;lkes lieferte zu diesem Thema, das sie zun&auml;chst als sehr wichtiges Thema f&uuml;r Makler und Versicherer identifizierte, umfangreiches Zahlenmaterial und etliche Praxisbeispiele und aktuelle gesetzliche &Auml;nderungen, sowie eigens erstellte Checklisten f&uuml;r die Bewertung von Vertr&auml;gen, wenn die bAV versicherungsf&ouml;rmig ausgestaltet ist.</p>
<p>Wie gewohnt wurden auf dem AssCompact Wissen Forum bAV auch in diesem Jahr wieder die AssCompact Awards bAV verliehen. Die Allianz durfte sich hier &uuml;ber den Gesamtsieg freuen. Detailliertere Informationen lesen Sie <a href="http://www.asscompact.de/article/asscompact-award-bav-verliehen/assekur…; target="_blank">hier</a>.</p>
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Rürup: Betriebliche Altersversorgung vor einer Renaissance

Als einer der Hauptreferenten beim AssCompact Wissen Forum bAV 2011 sprach Professor Dr. Dr. h.c. Bert Rürup, Mitglied des Vorstands der MaschmeyerRürup AG, vor den über 700 angereisten Fachbesuchern über eine bevorstehende Renaissance der bAV: Die globale Finanzkrise des Jahres 2007/08, die nachfolgenden tiefen Rezessionen in den meisten Industrieländern, die Staatsschuldenkrisen diesseits und jenseits des Atlantiks und das jüngste Schreckgespenst erneuter Rezessionen in Volkswirtschaften rund um den Globus haben bei nicht Wenigen Zweifel an einer Reihe ökonomischer Gewissheiten aufkommen lassen – so etwa an der herrschenden neoklassischen Wirtschaftstheorie, der Effizienz von Kapitalmärkten oder dem Sinn der Globalisierung. Es überrascht daher nicht wirklich, dass zehn Jahre nach der großen Rentenreform des Jahres 2001 die Sinnhaftigkeit des doppelten rentenpolitischen Paradigmenwechsels in Frage gestellt wird.

<p>&nbsp;</p>
<p>Durch die Reformen 2001 und 2004 wurde ein bereits 1997/98 von Norbert Bl&uuml;m eingeleiteter Regimewechsel in der Rentenpolitik abgeschlossen. Norbert Bl&uuml;m war der erste Sozialminister, der Beitragssatzobergrenzen &ndash; n&auml;mlich 24% bis 2030 &ndash; in einem Rentenreformgesetz 1998 festschreiben lie&szlig;. Dieser von Walter Riester weiter voran getriebene Wechsel der rentenpolitischen Strategie bestand in einem gleitenden Umbau der gesetzlichen Rentenversicherung von einem &bdquo;Defined Benefit-System&ldquo;, bei dem kein festes Rentenniveau vorgegeben ist, sondern nur noch ein Mindestsicherungsniveau. Dieses Mindestsicherungsniveau liegt derzeit bei 46% bis 2020 und bei 43% bis 2030, und die Beitragssatzobergrenzen liegen bei 20% bis 2020 und 22% bei 2030. Mit diesem Umstieg von einer der Ausgabenentwicklung folgenden Einnahmepolitik zu einer an einem vorgegebenen Einnahmepfad orientierten Ausgabenpolitik wird die gesetzliche Rentenversicherung in der l&auml;ngeren Frist zu einer Basisversorgung. Der historische Verdienst Walter Riesters war nicht, die Sparpolitik seines Vorg&auml;ngers fortgesetzt zu haben, sondern bestand darin, die M&ouml;glichkeit er&ouml;ffnet zu haben, die im Interesse einer D&auml;mpfung der Beitragsdynamik unvermeidlichen Leistungsr&uuml;cknahmen durch gener&ouml;s subventionierte private und/oder betriebliche Renten kompensieren zu k&ouml;nnen. Dieser R&uuml;ckbau des Umlagesystems und der Ausbau kapitalgedeckter Systeme sei &ndash; so das Argument der Kritiker &ndash; im Lichte der j&uuml;ngsten Krisen an den Finanzm&auml;rkten eine revisionsbed&uuml;rftige Fehlentwicklung. Fakt ist und bleibt aber, dass sich in den letzten 40 Jahren &ndash; Finanzkrise hin, Finanzkrise her &ndash; nicht nur in Deutschland, sondern auch in einer ganzen Reihe anderer L&auml;nder die demografischen und &ouml;konomischen Rahmenbedingungen irreversibel ge&auml;ndert haben.</p>
<p>Hohe Effizienz der bAV</p>
<p>Deutschland setzte mit dem Altersverm&ouml;gensgesetz aus dem Jahr 2001 beim Ausbau der erg&auml;nzenden kapitalgedeckten Altersvorsorge in erster Linie auf die private Vorsorge, die Riester-Rente, und weniger auf die betriebliche Altersversorgung (bAV). Dies ist insoweit &uuml;berraschend, da die Effizienz der betrieblichen und damit kollektiven Versorgung in der Tendenz h&ouml;her ist als die der individuellen privaten Vorsorge. &Uuml;berraschend ist dies aber auch deshalb, da die bAV in Deutschland wie in kaum einem anderen fr&uuml;h industrialisierten Land auf eine lange Tradition zur&uuml;ckblicken kann. Denn die Anf&auml;nge der betrieblichen Altersversorgung bei uns k&ouml;nnen in den Beginn des 19. Jahrhunderts datiert werden.</p>
<p>Die 1960er und die fr&uuml;hen 1970er Jahre, in denen das Vollbesch&auml;ftigungsziel der Bundesregierung bei einer Arbeitslosenquote von unter 1% lag, die Arbeitgeber Pr&auml;mien f&uuml;r Auszubildende &ndash; damals &bdquo;Lehrlinge&ldquo; &ndash; zahlten und man sich in der Wissenschaft Gedanken &uuml;ber die Probleme der &Uuml;berbesch&auml;ftigung machte, gelten als die &bdquo;goldenen Jahre&ldquo; der bAV in Deutschland. Heute, 50 Jahre sp&auml;ter, gibt es gute Argumente daf&uuml;r, dass die bAV vor einer neuen Periode &bdquo;goldener Jahre&ldquo; steht. Die seit einiger Zeit gef&uuml;hrte Debatte um einen &ndash; bislang eher vermeintlichen denn tats&auml;chlichen &ndash; Fachkr&auml;ftemangel ist ein Pr&auml;diktor daf&uuml;r. Die demografische Entwicklung, die in der langen Frist trotz der Rente mit 67 wachstumsd&auml;mpfend wirkt, macht sich zur Zeit positiv auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar und es erlaubt, das Wort &bdquo;Vollbesch&auml;ftigung&ldquo;, d.h. eine bundesdurchschnittliche Arbeitslosenquote von unter 4% in den Mund zu nehmen. Denn nach aktuellen Berechnungen des IAB ist bis 2020 mit einem R&uuml;ckgang des Erwerbspersonenpotenzials von 1,8 Millionen und allein in den folgenden f&uuml;nf Jahren bis 2025 mit weiteren 1,8 Millionen zu rechnen&hellip;</p>
<p>Prof. Dr. Dr. h.c. Bert R&uuml;rup im AssCompact TV-Interview auf dem bAV-Forum sehen Sie <a href="http://www.asscompact.tv/mediathek/?tx_adiaarchive_pi1[showUid]=60&amp;…; target="_blank">hier</a>.</p>
<p>Den Beitrag in voller L&auml;nge lesen Sie in der AssCompact Wissen Ausgabe III/2011, die im November erscheint.</p>
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AssCompact Wissen Forum bAV: bAV als Mittel zur Mitarbeiterbindung

Der „Klassiker“ unter den AssCompact Wissen Foren geht in eine neue Runde. Am 07.09.2011 findet das AssCompact Wissen Forum bAV im Swissôtel Neuss statt. Wie in den vergangenen Jahren bietet die Veranstaltung Maklern und Vermittlern die Gelegenheit, sich über aktuelle und künftige Entwicklungen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zu informieren, mit Kollegen auszutauschen und Ansätze für die Kundenberatung mitzunehmen.

<p>62% der Deutschen investieren bereits in eine bAV. Doch trotz dieser guten Durchdringung stagnieren die Neuabschlüsse. Zu diesen Ergebnissen kommt eine ­aktuelle Studie aus der Reihe „FTD – Executive ­Research“ im Auftrag der ­Gothaer Lebensversicherung, die unter dem ­Titel „bAV – die unbekannte Größe“ im Mai 2011 veröffentlicht wurde. Wie aus der ­Untersuchung hervorgeht, planen außerdem 91,4% der Befragten aktuell nicht, eine bAV abzuschließen oder ­eine bereits bestehende aufzu- stocken. </p><p/><p>Keine guten Nachrichten also für Makler und Vermittler von bAV. Aber auch kein Grund zu resignieren. Denn die Studie hat darüber ­hinaus auch die Gründe für das mangelnde Interesse an einer bAV abgefragt - und diese können für Makler und Vermittler den einen oder anderen Ansatzpunkt für Kundengespräche liefern. </p><p/><p>Die Hauptgründe für Arbeitnehmer, in Sachen bAV nicht aktiv zu werden, sind der Studie zufolge ein fehlendes bAV-Angebot seitens des Arbeitgebers, zu hohe Kosten oder eine bereits ausreichende Vorsorge. So bieten viele Unternehmen trotz gesetzlicher Pflicht ihren Arbeitnehmern gar keine bAV an. Das gelte für 45% der Betriebe im Osten und für 36% der Dienstleistungsbetriebe. Auf konkrete Nachfrage der Arbeitnehmer ­haben der Studie zufolge nur 30% der Unternehmen ­eine bAV angeboten, 10% der Betriebe wollen prinzipiell keine bAV anbieten. Dabei könnte das für die Unternehmen durchaus von Vorteil sein. Im Zuge des Fachkräftemangels müssen sie sich stärker als bisher Gedanken darüber machen, wie sie geschätzte Fachkräfte halten oder qualifizierte Kräfte gewinnen können. Dies könnte dazu führen, dass die arbeitgeberfinanzierte bAV wieder an Bedeutung gewinnt. Denn der Studie zufolge wird diese von 70% der befragten Arbeitnehmer als Zeichen der Wertschätzung gesehen und über 40% der Befragten gaben an, sich durch diese verstärkt an das Unternehmen gebunden zu fühlen. </p><p/><p>Die bAV als Mittel zur Mit­arbeiterbindung stellt somit ­einen Punkt dar, der von Maklern und Vermittlern bei ­Gesprächen mit Arbeitgebern angesprochen werden sollte. Die Versicherer reagieren jedenfalls schon auf die Entwicklung und haben zum Beispiel zeitlich begrenzte Lösungen zur arbeitgeberfinanzieren bAV entwickelt, um die Entscheidung für Unternehmen zu erleichtern. </p><p/><p>Fachvorträge mit aktuellen Themen rund um die bAV</p><p>Diese und weitere Punkte bieten ausreichend Informations- und Diskussionsstoff für das AssCompact Wissen Forum bAV. Vertieft werden sie insbesondere in den Fachvorträgen der Aussteller. Verteilt auf insgesamt vier Blöcke werden hier Aspekte behandelt wie Strategien im Kampf um die besten Köpfe der Zukunft, Alternativen zu Zeitwertkonten oder bAV-Lösungsansätze für kleine und mittlere Unternehmen. Aber auch Themen wie Pensionsauslagerungen und GGf-Versorgungen kommen nicht zu kurz. Auch die rechtliche Komponente wird voraussichtlich wieder großen Raum einnehmen. Diese war vor allem in der Vergangenheit beherrschend, da aufgrund verschiedener Klagen in ­Frage gestellt wurde, ob Makler überhaupt in der bAV beraten dürfen. Einige Gerichtsurteile haben hier zwischenzeitlich für mehr Klarheit gesorgt, doch wird auch dieses Thema auf dem Forum sicher nochmals diskutiert werden. Und natürlich sind auch Themen wie das BilMoG sowie steuerliche Belange nach wie vor aktuell. </p><p/><p>Die Hauptvorträge</p><p/><p>Vortrag: „Rechtsberatung in der bAV“</p><p>Referent: Dr. Frank Baumann</p><p/><p>Den Einstieg in das Fachprogramm des Forums wird Dr. Frank Baumann machen. Der Geschäftsführer der Sozietät Wolter Hoppenberg ist Fachanwalt für Versicherungsrecht und Referent im Rahmen des Postgraduierten-­Studiengangs „Versicherungsrecht“ der WWU-Münster zu den Themen Vermittlerrecht und Recht der Berufsunfähigkeitsversicherung. Er wird den Besuchern einen aktuellen Stand zur Rechtsberatung in der bAV geben.</p><p/><p>Vortrag: „Der Maklervertrieb in der bAV – Königsweg oder Irrweg? Eine empirische Betrachtung und die Mehr-Gewinner-Strategie für die Zukunft</p><p>Referent: Tobias Bailer</p><p/><p>Von der rechtlichen Komponente weg hin zu vertrieblichen Aspekten geht es dann mit dem Vortrag von Tobias Bailer. Dieser ist Mitglied der Geschäftsleitung Pension Solutions GmbH und trägt dort seit 2009 die Gesamtverantwortung für den Vertrieb. Er wird in seinem Vortrag eine empirische Betrachtung des Themas Maklervertrieb in der bAV geben und der Frage nachgehen, wie wichtig Fachkompetenz im Gegensatz zu Prozess- und Methodenkompetenz zu bewerten ist. </p><p/><p>Vortrag: „Vor der Renaissance der bAV!“</p><p>Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup</p><p/><p>Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup, seit 2010 Mitglied des Vorstands der MaschmeyerRürup AG, Vorsitzender des Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. und Präsident der International School of Management (ISM), wird schließlich einen Ausblick geben, welche Entwicklungen seiner Meinung nach im Bereich der bAV in den nächsten Jahren zu erwarten sind.</p><p/><p>Vortrag: „bAV in der Unternehmensnachfolge“</p><p>Referent: Margret Kisters-Kölkes</p><p/><p>Zu guter Letzt wird Margret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, nochmals ein rechtliches Thema aufgreifen und die Besonderheiten der bAV in der Unternehmensnachfolge darstellen. </p><p/><p>Das breite Themenspektrum bietet also für jeden Teilnehmer etwas – ob Neuling im bAV-Geschäft oder ­„Alter Hase.“ Daneben bietet das Forum wie immer ­eine attraktive Plattform für die Besucher, andere bAV- Spezialisten der Branche zu treffen, Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen oder mit den Vertretern der ausstellenden Unternehmen ins Gespräch zu kommen. </p><p/><p>Für alle, die ihren Besuch des Forums planen möchten, empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage www.asscompact.de (Unterpunkt Veranstaltungen). Hier kann das komplette Programm eingesehen werden und es gibt Informationen zu Unterkünften und Anfahrt. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D64F6097-9D70-4CAB-8237-33855A2FAABF"></div>